DE60311209T2 - Ablagevorrichtung für Bestecke und Gerätschaften - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Ablage von Bestecken und Gerätschaften in Ablagemöbeln, wie z.B. Küchenmöbeln.
  • Ablagemöbel müssen üblicherweise mit einer Einrichtung zum Ablegen ausgestattet sein, die es erlauben, Fächer zum Aufnehmen von jeweils einer unterschiedlichen Kategorie von Gerätschaften, wie z.B. von Bestecken, aufzunehmen.
  • Es ist natürlich möglich, eine Schublade oder ein anderes Abteil eines Ablagemöbels in mehrere Fächer durch herausnehmbare Wände aufzuteilen, die in vertikalen Nuten von seitlichen Flanschen des Faches gleiten. Jedoch ist dieser Vorgang langwierig und mühsam und führt zu einer Vergrößerung der Herstellkosten.
  • Das Dokument GB 894 830 A beschreibt eine Einrichtung zur Ablage von Bestecken und Gerätschaften, die einen Ablageeinsatz enthält, der dazu bestimmt ist, in eine Schublade eingesetzt zu werden. Der Ablageeinsatz ist ein extrudiertes Profil in Form von mehreren Kanälen in U-Form, die Seite an Seite durch Wände ohne obere Verdickungen getrennt sind. Es ist die Möglichkeit genannt, Teilungsplatten, die Verdickungen in Schwalbenschwanzform haben, durch axiale Verschiebung eingreifen zu lassen, die in längsverlaufenden komplementären schwalbenschwanzförmigen Nuten der Wände des Einsatzes gleiten. Das Einsetzen oder das Herausnehmen einer Trennplatte mittels axialer Verschiebung bedingt das Herausnehmen des gesamten Einsatzes. Die Handhabung der Platten ist nicht zufriedenstellend und das Dokument regt an, komplementäre Befestigungsmittel vorzusehen, wie z.B. Löcher und Stifte, die eine Bearbeitung nach dem Extrudieren erfordern.
  • Das Dokument GB 504 158 A beschreibt eine Kassenschublade, bei der die tragende Struktur der Schublade selbst aus mindestens zwei metallischen Bändern gebildet ist, die gekrümmt sind, um parallele Rinnen zu bilden, mit mindestens einer metallischen querverlaufenden Zwischenwand zum Abtrennen zwischen den beiden metallischen Bändern. Weitere Metallplatten bilden die Seitenwände der Schublade und andere gebogene Platten bilden Führungsschienen für das Gleiten der Schublade. Die Rinnen sind durch längsverlaufende Wände getrennt, deren oberer Rand an einer einzigen Seite verdickt ist mit dem Ziel, ein Rohr zu bilden, das eine querverlaufende Versteifungsstange aufnimmt. Es sind keine Trennplatten vorgesehen, die in die Rinnen eingebracht werden, so daß es der Struktur an Modularität fehlt. Die Zeichnungen zeigen Rinnen mit einem quer unsymmetrisch gekrümmten Profil, dessen Seite mit großem Krümmungsradius nahe der vorderen Wand der Schublade ist.
  • Man hat vor kürzerem Ablagen für Bestecke und Gerätschaften aus thermogeformtem Kunststoff vorgeschlagen, die man in ein Abteil eines Ablagemöbels, wie z.B. eine Schublade, einsetzen kann. Die Ablage für Bestecke und Gerätschaften ist dann eine hohle Struktur aus einem einzigen Teil, wobei die Thermoformung es erlaubt, den Boden, die Seitenwände und die Zwischenwände der Struktur auf einmal herzustellen. Es erfordert aber eine Ablage für Bestecke und Gerätschaften für jede Dimension der Schublade oder des Abteiles des Ablagemöbels, was dazu führt, daß die Formen und die Lager der Produkte vervielfacht werden. Auch mangelt es der Struktur an Modularität aufgrund der Tatsache, daß die Hohlräume eine nicht veränderbare, vordefinierte Form haben, so daß ihre Bestimmung für die Aufnahme jedes einzelnen Typs einer Gerätschaft oder eines Bestecks vorbestimmt ist.
  • Kürzlicher wurden auch Ablagen für Bestecke und Gerätschaften aus thermoformbarem Kunststoffmaterial vorgeschlagen, die längsverlaufende Zwischenwände aufweisen, von denen jede mit vertikalen Rippen versehen ist, die wechselseitig beabstandet sind und in die sekundären Trennwände gleitend eingreifen können. Der Nachteil ist ein Mangel an Modularität, weil die vertikalen Rippen nur eine diskontinuierliche Einstellung der Position der sekundären Trennwände gestatten.
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Problem ist es, eine neue Struktur einer Ablage für Bestecke und Gerätschaften zu schaffen, die eine optimale Modularität der Ablagefächer ermöglicht. Insbesondere strebt die Erfindung an, Modifikationen der Länge der Fächer und der Formen der Fächer zu gestatten, ohne ein Herausnehmen der Besteckablage als Ganzes vornehmen zu müssen.
  • Gleichzeitig hat es die Erfindung als Ziel, es zu ermöglichen, eine solche Vorrichtung zur Ablage von Bestecken und Gerätschaften mit ein und demselben Werkzeug zu realisieren, unabhängig von der Länge der Fächer des Ablagemöbels, in die die Vorrichtung eingesetzt werden soll.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, die Kapazität der Länge des Faches des Ablagemöbels zu vergrößern, derart, daß möglichst das gesamte verfügbare Volumen ausgenutzt wird.
  • Man sucht auch gemäß der Erfindung die Abnutzung der nutzbaren Oberfläche der Fächer der Vorrichtung für die Ablage von Bestecken und Gerätschaften zu vermeiden, wobei eine Abnutzung infolge von Reibungen zwischen der genannten Fläche und den Bestecken und Gerätschaften, die dort angeordnet sind, auftreten kann.
  • Die Erfindung hat auch zum Ziel, das Ergreifen der Bestecke und Gerätschaften, die in der Vorrichtung zur Ablage von Bestecken und Gerätschaften abgelegt sind, zu erleichtern.
  • Zum Erreichen dieser sowie weiterer Ziele schlägt die Erfindung eine Ablagevorrichtung für Bestecke und Gerätschaften vor, die einen Ablageeinsatz aufweist, der dazu bestimmt ist, in ein Fach eines Ablagemöbels, wie z.B. eine Schublade, eingesetzt zu werden und der Ablagefächer bildet, die von oben zugänglich sind, wobei der Ablageeinsatz ein Profil aufweist, das eine Vielzahl von parallelen, gewölbten Ablagerinnen bildet, die durch Trennwände begrenzt sind, von denen jede eine obere doppelseitige Halteverdickung aufweist, wobei Zubehörteile zur Begrenzung oder zur Bildung von Zellen von oben her in die Ablagerinnen eingreifen und durch die oberen doppelseitigen Halteverdickungen gehalten sind.
  • Dank der Anwendung der Techniken von Profilen kann die Vorrichtung mit großer Länge in einem Strang hergestellt werden und anschließend auf eine Länge zerteilt werden, die für ein Einsetzen in ein Abteil eines Ablagemöbels, wie z.B. eine Schublade, notwendig ist.
  • Auch kann man mit einem einzigen Werkzeug und einem einzigen Lager alle Ablagevorrichtungen realisieren, die an alle möglichen Längen von Abteilen von Ablagemöbeln angepaßt sind. Mittels Extrusion kann man auch die obere doppelseitige Verdickung der Trennwände realisieren, was mit einer Technik der Thermoformung nicht möglich ist. Diese obere doppelseitige Verdickung erleichtert das Ergreifen, jedoch gestattet es vor allem das effektive und auswechselbare Befestigen der Zubehörteile zur Begrenzung oder zur Bildung von Zellen, ohne die Notwendigkeit einer Längsverschiebung, beispielsweise von auswechselbaren Trenneinrichtungen, die es gestatten, die Ablagerinnen zu unterteilen, um mehrere Fächer zu bilden, die eine an jeden Typ von Bestecken und Gerätschaften, die abzulegen sind, angepaßt sind.
  • Vorzugsweise haben zumindest einige der Ablagerinnen ein unsymmetrisch gekrümmtes Querschnittsprofil mit einer konkav mit großem Krümmungsradius gebogenen Rückseite und einer konkaven Vorderseite mit einem oberen Teil, der im wesentlichen vertikal verläuft und einem unteren Anschlußstück mit geringerem Krümmungsradius. Dank einer im wesentlichen vertikalen Neigung der konkaven Vorderseite mit reduzierterem Krümmungsradius erleichtert man das Herausnehmen der Bestecke und Gerätschaften, die in der Ablagerinne liegen, beträchtlich, wobei das Herausnehmen auch durch die obere Verdickung der Trennwand verbessert ist. Gleichzeitig vergrößert die spezielle Form der Vorderseite das innere Volumen der Ablagerinne, um die Kapazität der Ablage zu maximieren, während die Form der Rückseite mit großem Krümmungsradius in vorteilhafter Weise die Bestecke und Gerätschaften in Richtung zur vorderen Trennwand näher bringt.
  • Vorzugsweise hat die innere Seite der Ablagerinnen mit gekrümmtem Querschnittsprofil Riffelungen. Dies vermeidet, daß man jegliche eventuelle Abnutzung der inneren Fläche der Ablagerinne aufgrund der Bestecke und Gerätschaften, die sie enthält, wahrnimmt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel haben die Ablagerinnen alle dieselbe Form. Gleichwohl kann man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, vorsehen, daß die Ablagerinnen unterschiedliche Formen haben, die an die unterschiedlichen Bestecke und Gerätschaften angepaßt sind.
  • Gute Resultate können erhalten werden, wenn man Ablagerinnen mit gekrümmtem Querschnittsprofil vorsieht, die eine Länge von ca. 100 mm und eine Höhe von ca. 50 mm haben. Derartige Dimensionen sind gut angepaßt, um Bestecke in einer Küchenschublade aufzunehmen.
  • Vorzugsweise haben die Zubehörteile zur Begrenzung oder zur Bildung von Zellen einen oder mehrere auswechselbare Trennteile, von denen jedes einen Flansch mit gekrümmter unterer Kontur aufweist, der an die Krümmung des Querschnittprofiles der Ablagerinnen angepaßt ist und zwei Aufnahmen aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie seitlich gegen eine Seite der oberen doppelseitigen Halteverdickung der beiden Trennwände, die eine Ablagerinne bilden, eingreifen.
  • Vorzugsweise sind die oberen doppelseitigen Halteverdickungen der Trennwände und die Aufnahmen der Trennteile so ausgebildet, daß sie ein Einsetzen und ein Herausnehmen eines Trennteiles in bzw. aus eine(r) Ablagerinne durch einfache vertikale Translationsbewegung unterbinden, während diese Vorgänge durch Drehung einer vertikalen Achse des Trennteiles, das in die Ablagerinne eingesetzt ist, durchführbar sind.
  • In modernen industriell hergestellten Küchen haben die Schubladen oft eine Hauptstruktur aus gebogenem Blech, an welche sich seitliche Flansche am Boden der Schublade über eine gekrümmte Anschlußfläche anschließen. Damit der Ablageeinsatz, der gemäß der Erfindung profiliert ist, sich wirksam an den Boden der Schublade anschließt, kann man in vorteilhafter Weise vorsehen, daß der Ablageeinsatz untere elastisch flexible Lippen aufweist, die von seiner Unterseite nach unten abstehen um auf dem Boden eines Faches des Ablagemöbels mit einer Fähigkeit zur Verformung in der Nähe der Ränder des genannten Bodens zu tragen.
  • Die unteren elastisch flexiblen Lippen haben auch eine Doppelfunktion, indem sie einerseits eine Verformung in der Nähe der Ränder des Bodens der Schublade erlauben und andererseits Stöße und Vibrationen zwischen dem Boden des Ablageeinsatzes und dem Boden der Schublade abfangen.
  • Weitere Ziele, Charakteristiken und Vorteile der vorgehenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen, von denen:
  • – Die 1 eine perspektivische Ansicht einer Schublade ist, die mit einer Ablagevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • – die 2 eine andere perspektivische Ansicht der Schublade der 1 ist;
  • – die 3 eine Endansicht ist, die das Profil eines Ablageeinsatzes nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • – die 4 eine vergrößerte Ansicht des Details B der 3 ist, die ein austauschbares Trennelement zeigt, das in eine Einsatzrinne der Ablage eingesetzt ist;
  • – die 5 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab des Details A der 3 ist, die den Einbau der oberen Verdickung einer Trennwand in einer Aufnahme des Trennelementes zeigt;
  • – die 6 eine Querschnittsansicht einer Schublade ist, die die Verformung der elastisch flexiblen unteren Lippen in der Nähe der Ränder des Bodens der Schublade zeigt; und
  • – die 713 andere Beispiele von Zubehörteilen, die an den Ablageeinsatz nach der Erfindung anpaßbar sind, zeigen.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in den 1 und 2 dargestellt ist, enthält eine Ablagevorrichtung nach der Erfindung einen Ablageeinsatz 1, der in einer vollständig öffenbaren Schublade 2 eines Ablagemöbels untergebracht ist. Der Ablageeinsatz 1 hat ein Profil, das vier parallele gewölbte Ablagerinnen bildet bzw. die Ablagerinnen 3 und 4, 5 und 6, die durch Trennwände 7, 8, 9, 10 und 11 begrenzt sind.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Schublade 2 darüber hinaus ein zusätzliches Profil 12, das eine zusätzliche Ablagerinne 13 bildet, die im hinteren Teil der Schublade angeordnet ist.
  • Die Schublade 2 selbst ist durch einen Boden 14, eine Vorderwand 15, einen hinteren Flansch 16 und zwei Seitenflansche 17 und 18 begrenzt. Vorzugsweise ist der Ablageeinsatz 1 so angeordnet, daß die Ablagerinnen 3-6 quer in der Schublade 2 ausgerichtet sind, und die Länge des Ablageeinsatzes 1 ist gleich oder geringfü gig kürzer als die innere Länge der Schublade 2. Man sieht, daß jede Ablagerinne, wie die Ablagerinnen 3-6, durch die seitlichen Flansche 17 und 18 der Schublade 2 begrenzt sind.
  • In den 1 und 2 sieht man auch ein austauschbares Trennelement 19, das die zwei aufeinanderfolgenden Abschnitte der Ablagerinne 3 unterteilt und das sich an den Trennwänden 7 und 8 fixiert.
  • Die 3 illustriert detaillierter die spezielle Form des Ablageeinsatzes 1. Das Profil ist in Endansicht dargestellt.
  • Man erkennt die vier Ablagerinnen 3, 4, 5 und 6 sowie auch die Trennwände 7-11. Das Trennelement 19 ist ein auswechselbar eingebrachtes Element, das kein Teil des Ablageeinsatzes 1 ist.
  • Als Profil stellt der Ablageeinsatz 1 über seine gesamte Länge sein Querschnittsprofil dar und dieses Querschnittsprofil ist identisch mit dem, das in der 3 in Endansicht dargestellt ist.
  • Man sieht, daß der Ablageeinsatz 1 durch eine dünne Wand aus extrudiertem Kunststoffmaterial gebildet ist, die die Kontur der Ablagerinnen 3-6 bildet. Jede Ablagerinne wie die Ablagerinne 5 hat ein unsymmetrisch gekrümmtes Querschnittsprofil mit einer hinteren Seite 5a, die mit einem großen Krümmungsradius gekrümmt ist und mit einer vorderen Seite 5b, die konkav ist, mit einem im wesentlichen vertikalen oberen Teil 5c und mit einem unteren Anschluß 5d mit einem stärker redu zierten Krümmungsradius. Man sieht, daß diese spezielle Form der Ablagerinne dazu dient, die Bestecke und Gerätschaften, die in der Ablagerinne 5 untergebracht sind, nach vorne (nach links in 3) zu bringen und der obere im wesentlichen vertikale Teil 5c der vorderen Seite 5b das Herausnehmen der Bestecke und Gerätschaften erleichtert.
  • Um eine Versteifung des Ablageeinsatzes 1 sicherzustellen, schließt sich die Rückseite 5a der Ablagerinne 5 an die Vorderseite 5b der Ablagerinne 6 am Gipfel der Trennwand 10 an, jedoch ebenfalls über eine untere Verbindungswand 10b, wie sie in der 3 dargestellt ist.
  • Jede der Trennwände 7-11 enthält eine obere doppelseitige Verdickung, die den Gipfel der Wand bildet. Man sieht auch die oberen doppelseitigen Verdickungen 7a, 8a, 9a, 10a und 11a.
  • Jetzt wird 4 betrachtet, die die Ablagerinne 3 in größerem Maßstab zeigt und das Trennelement 19 aufnimmt.
  • Für eine Ablage von Bestecken und Gerätschaften in einer Küchenschublade kann man beispielsweise eine Ablagerinne 3 vorsehen, die eine Breite L von ca. 100 mm und eine Höhe H von ca. 50 mm hat. Diese Dimensionen sind lediglich ein Richtwert und alle Variationen sind möglich gemäß den Anforderungen der zu befüllenden Ablage.
  • Der obere vertikale Abschnitt 3c der Vorderseite 3b ist leicht in Richtung der Ablagerinne 3 geneigt, wie in der Fig. dargestellt. Im Gegensatz hierzu endet die Rückseite 3a an der Verdickung 8a, wobei sie nach oben ausgerichtet ist und eine Neigung von ca. 60° in Bezug auf die Vertikale hat. Der Boden 3e der Rinne 3 ist in Richtung zur Vorderwand 3b leicht versetzt aufgrund der unterschiedlichen Krümmungen der Vorderwand und der Rückwand und sie befindet sich in der Nähe des vorderen Drittels der Ablagerinne 3.
  • Die Innenfläche 3f der Rinne 3 hat Riffelungen 3g, zumindest in der Nähe des Bodens 3e.
  • Der Ablageeinsatz 1 enthält weitere untere elastisch flexible Lippen, wie z.B. die Lippen 3h und 3i unterhalb der Rinne 3, die von der Unterseite nach unten ragen, um sich auf dem Boden 14 (6) eines Abteils eines Ablagemöbels abzustützen. Die unteren elastisch flexiblen Lippen 3h und 3i können aus einem elastisch flexiblen Material sein, das sich von dem Material unterscheidet, das den Rest der Wände der Ablagerinnen bildet, wobei das flexible Material gleichzeitig mit dem Rest des Ablageeinsatzes 1 koextrudiert werden kann. Die unteren elastisch flexiblen Lippen sind an dem Ablageeinsatz 1 unterhalb jeder Ablagerinnen 3-6 verteilt angeordnet, wie man in 3 erkennt, wobei sie ein Anlagemittel auf dem Boden 14 des Abteils des Ablagemöbels bilden.
  • In dieser Beziehung hat man in 6 eine Schublade 2 im Querschnitt abgebildet mit dem Ablageeinsatz 1, der in den Innenraum der Schublade eingesetzt ist. Die un tere elastisch flexible Lippe 3h ist an ihren beiden Enden 31h und 32h deformiert, um der abgerundete Kontur zwischen dem Boden 14 und dem linken Seitenflansch 18 oder dem rechten Seitenflansch 17 der Schublade 2 zu folgen.
  • Man bezieht sich erneut auf 4, wo eine vorteilhafte Ausführungsform der oberen doppelseitigen Verdickung 7a oder 8a dargestellt ist. Wenn man beispielsweise die obere doppelseitige Verdickung 8a betrachtet, sieht man, daß sie zwei seitliche gegenüberliegende Vorsprünge 81a und 82a aufweist, die von der einen und der anderen Seite der Wand 8 vorstehen und zwei entgegengesetzte, von nach unten ausgerichteten Hacken bilden.
  • Auf derselben Figur hat man die spezielle Form eines Ausführungsbeispieles eines Trennelementes 19 abgebildet. Das Trennelement 19 ist ein Flansch mit einer unteren gekrümmten Kontur 19a, die der Krümmung des Querschnittsprofiles der zugeordneten Ablagerinne 3 angepaßt ist und zwei Aufnahmen 19b und 19c aufweist, die so angeordnet und angepaßt sind, daß sie in die oberen doppelseitigen Verdickungen 7a und 8a der beiden Trennwände 7 und 8 eingreifen, die die Ablagerinne 3 begrenzen. Das Trennelement 19 hat weiterhin eine obere Öffnung 19d, die ihre Entnahme erleichtert.
  • Die oberen doppelseitigen Verdickungen 7a und 8a der Trennwände 7 und 8 und die Aufnahmen 19b und 19c des Trennelementes 19 sind so ausgebildet, daß sie das Einsetzen und das Herausnehmen des Trennelementes 19 in die bzw. aus der Ablagerinne 3 mittels einer verti kalen Translationsbewegung unterbinden. Dazu sind die Aufnahmen 19b und 19c in ihrer Krümmung für einen spielfreien Eingriff eines der seitlichen hakenförmigen Vorsprünge angepaßt, wie z.B. den seitlichen Vorsprunges 71a der oberen doppelseitigen Verdickung 7a oder des seitlichen Vorsprunges 81a der oberen doppelseitigen Verdickung 8a. Die Hackenform unterbindet jegliches Herausziehen des Trennelementes 19 nach oben. Daher erfolgt das Einsetzen und das Herausziehen des Trennelementes 19 notwendigerweise durch eine Drehung einer vertikalen Achse des Trennelementes 19, die in die Ablagerinne 3 eingesetzt ist. Die Drehung der vertikalen Achse wird durch eine relative Biegsamkeit der Hakenform möglich gemacht.
  • Die 5 zeigt in einem größeren Maßstab den Eingriff des Trennelementes 19 in die Wand 8: man erkennt von neuem die obere doppelseitige Verdickung 8a mit den seitlichen Vorsprüngen 81a und 82a in Hakenform, wobei der seitliche Vorsprung 81a in die Aufnahme 19c mit korrespondierender Form des Trennelementes 19 eingesetzt ist.
  • Dank der Struktur mit einem Profil, mit welcher es möglich ist, mit geringen Kosten Ablagerinnen 3-6 herzustellen, die obere Verdickungen haben, ist es auch möglich, andere Zubehörteile an die Ablagerinnen 3-6 anzupassen, die an die oberen doppelseitigen Verdickungen 7a-11a angesetzt oder in sie eingerastet werden, damit sie in fester Position gehalten werden.
  • So zeigen die 7, 8 und 9 in Perspektive, in Stirnansicht bzw. in Seitenansicht einen Kasten 20 mit flachem Boden 21 und mit einer Vorderwand 22 und einer Hinterwand 23, die an die oberen Verdickungen 7a-11a der Trennwände 7-11 einer Ablagerinne angesetzt werden. Als Alternative kann der Kasten 20 Ränder haben, die angepaßt sind, um unter den seitlichen Vorsprüngen 81a und 82a der oberen Verdickungen 7a-11a einzurasten.
  • Die 10 zeigt in Perspektive einen Deckel 24, der an eine Ablagerinne anpaßbar ist.
  • Die 11 zeigt in Perspektive eine Haspel 25 aus zu einer Spule gerollten Blättern aus verschiedenen Materialien wie z.B. Blätter aus Kunststoff, Blätter aus Metall, Blätter aus Papier. Die Haspel 25 ist in gewisser Weise mit ihren Enden eines Armes 26 und 27 in die oberen Verdickungen 7a-11a eingerastet.
  • Die 12 und 13 zeigen einen Messerständer 28, der aus einem Block mit Schlitzen 29 gebildet ist, um die Klingen von Messern aufzunehmen.
  • Langgestreckte Zubehörteile, wie z.B. Kästen oder Haspeln, haben abgerundete Nuten, in welche die seitlichen Vorsprünge 81a und 82a eingreifen. Um ihr Einsetzen und ihr Herausnehmen mittels vertikaler Translation zu erlauben, haben diese langgestreckten Zubehörteile Nuten mit abgerundetem Querschnitt ohne jeglichen Teil, der hinter die Hakenform der seitlichen Vorsprünge eingreifen könnte. Die abgerundeten Formen realisieren ein weiches Einrasten und stellen gleichzeitig eine gute Stabilität der Zubehörteile in dem Einsatz sicher, als auch eine gute Möglichkeit einer beliebigen Versetzung der Zubehörteile.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ausdrücklich beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern enthält auch verschiedene Varianten und Verallgemeinerungen, die im Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Ablagevorrichtung für Bestecke und Gerätschaften mit einem Ablageeinsatz (1), der dazu bestimmt ist, in ein Fach eines Ablagemöbels, wie z.B, eine Schublade (2), eingesetzt zu werden und der Ablagefächer bildet, die von oben zugängig sind, wobei der Ablageeinsatz (1) ein Profil aufweist, das eine Vielzahl von parallelen, gewölbten Ablagerinnen (3-6) bildet, die durch Trennwände (7-11) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (7-11) eine obere doppelseitige Halteverdickung (7a-11a) aufweist und daß Zubehörteile zur Begrenzung oder zur Bildung von Zellen (19, 20, 24, 25, 28) von oben her in die Ablagerinnen (3-6) eingreifen und durch die oberen doppelseitigen Halteverdickungen (7a-11a) gehalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Ablagerinnen (3-6) ein unsymmetrisch gekrümmtes Querschnittsprofil haben, mit einer konkav mit großem Krümmungsradius gebogenen Rückseite (5a) und einer konkaven Vorderseite (5b) mit einen oberen Teil (5c), der im wesentlichen vertikal verläuft und einem unteren Anschlußstück (5d) mit einem geringeren Krümmungsradius.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seite (3f) der Ablagerinnen (3-6) mit gekrümmtem Querschnittsprofil (3) Riffelungen (3g) hat.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerinnen (3-6) alle dieselbe Form haben.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerinnen (3-6) mit gekrümmtem Querschnittsprofil eine Breite (L) von ca. 100 mm und eine Höhe (H) von ca. 50 mm haben.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörteile zur Begrenzung oder zur Bildung von Zellen einen oder mehrere auswechselbare Trennteile (19) aufweisen, von denen jedes einen Flansch (19a) mit gekrümmter unterer Kontur aufweist, der an die Krümmung des Querschnittsprofiles der Ablagerinnen (3-6) angepaßt ist, und zwei Aufnahmen (19b, 19c) aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie seitlich gegen eine Seite der oberen doppelseitigen Halteverdickungen (7a, 8a) der beiden Trennwände (7, 8), die eine Ablagerinne (3) bilden, eingreifen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen doppelseitigen Halteverdickungen (7a, 8a) der Trennwände (7, 8) und die Aufnahmen der Trennteile (19b, 19c) so ausgebildet sind, daß sie ein Einsetzen und ein Herausnehmen eines Trennteiles (19) in bzw. aus einer Ablagerinne (3) durch einfache vertikale Translationsbewegung unterbinden, während diese Vorgänge durch Drehung einer vertikalen Achse des Trennteiles (19), das in die Ablagerinne (3) eingesetzt ist, durchführbar sind.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageeinsatz (1) untere elastisch flexible Lippen (3h, 3i) aufweist, die von seiner Unterseite nach unten abstehen, um auf dem Boden (14) eines Faches des Ablagemöbels mit einer Fähigkeit zur Verformung in der Nähe der Ränder des genannten Bodens (14) zu tragen.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageeinsatz (1) in einer vollständig öffenbaren Schublade (2) eines Ablagemöbels untergebracht ist.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageeinsatz (1) derart angeordnet ist, daß die Ablagerinnen (3-6) quer in der Schublade (2) ausgerichtet sind, und daß die Länge des Ablageeinsatzes (1) gleich oder geringfügig kleiner ist als die innere Breite der Schublade (2), derart, daß die Ablagerinnen (3-6) durch die seitlichen Flansche (17, 18) der Schublade (2) begrenzt sind.
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