DE60310662T2 - Füllventil - Google Patents

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DE60310662T2
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Germany
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liquid
filling
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valve
opening
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Kenichi Tsukano
Katsunori Tanikawa
Taro Kitayama
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Shibuya Corp
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Shibuya Kogyo Co Ltd
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    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • B67C3/281Profiled valve bodies for smoothing the flow at the outlet of the filling nozzle

Description

  • Hintergrund der Erfindung und Angabe des Standes der Technik Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein in einer Füllvorrichtung installiertes Einfüllventil, und insbesondere auf ein Einfüllventil, das verwendet wird, um ein kohlensäurehaltiges Getränk oder nichtkohlensäurehaltiges Getränk in ein Gefäß zu füllen, wobei die Öffnung des Ventils durch ein Dichtungselement, wie zum Beispiel eine Dichtung, abgedichtet ist.
  • Eine Füllvorrichtung beinhaltet im allgemeinen ein Einfüllventil umfassend einen Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen, der in einem Ventilgehäuse ausgebildet ist, eine Einfülldüse, die am abstromseitigen Ende des Flüssigkeitsdurchlasses montiert ist, und ein Flüssigkeitsventil, das wirkt, um den Durchlass, durch den die Flüssigkeit tritt, zu öffnen oder zu schließen, wobei die Anordnung so ist, dass die eingefüllte Flüssigkeit von der Einfülldüse, die an dem abstromseitigen Ende des Flüssigkeitsdurchlasses montiert ist, in das Gefäß eingespritzt wird, während das Flüssigkeitsventil geöffnet ist.
  • Wenn solch eine Füllvorrichtung verwendet wird, um ein Gefäß zum Beispiel mit einem kohlensäurehaltigen Getränk zu füllen, ist es nicht notwendig, eine obere Öffnung des Gefäßes zu verschließen, und dementsprechend ist ein zylindrisches Hubelement in das Ventilgehäuse des Einfüllventils eingepasst. Eine Zentrierführung, die die obere Öffnung eines Gefäßes führt, ist an dem Hubelement zusammen mit einer Dichtung montiert, die die obere Öffnung abdichtet, so dass der Einfüllvorgang stattfindet, während die Dichtung gegen den vollen Umfang der oberen Öffnung des Gefäßes gepresst gehalten wird, um den Innenraum des Gefäßes abgedichtet zu halten. Um den Einfüllvorgang auszuführen, während der Innenraum des Gefäßes in einem abgedichteten Zustand gehalten wird, muss ein Entlüftungsdurchlass vorgesehen sein, um ein Gas in dem Gefäß zu entlüften. Somit findet der Einfüllvorgang der Flüssigkeit statt, während das Gas aus dem Gefäß durch den Entlüftungsdurchlass entlüftet wird.
  • Füllvorrichtungen, die den Einfüllvorgang ausführen, während die Öffnung des Gefäßes in einer Weise wie oben erwähnt abgedichtet wird, werden in zwei Typen eingeteilt. Einer der zwei Einfülltypen wird als druckausgeglichener Typ bezeichnet (offenbart zum Beispiel in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. 11,989/1996) und ist wie im folgenden erwähnt aufgebaut. Speziell ist ein Gehäuse fest an der Bodenfläche einer Einfüllschüssel in einer aufrechten Weise montiert, und eine Rohrleitung (ein Ventilschaft und ein Entlüftungsrohr an dem unteren Ende des Schafts) ist durch das Gehäuse in einer anhebbaren Weise hindurchgeführt. Der Innenraum der Rohrleitung definiert einen Entlüftungsdurchlass, während die Außenseite der Rohrleitung als ein Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen dient, der durch ein Flüssigkeitsventil geöffnet oder geschlossen wird. Während des Einfüllvorgangs ist das Entlüftungsrohr, das an dem unteren Ende des Ventilschafts angeordnet ist, in das Gefäß eingeführt, und das Flüssigkeitsventil ist geöffnet.
  • Wenn das Flüssigkeitsventil geöffnet ist, strömt die Flüssigkeit in das Gefäß durch den Flüssigkeitsdurchlass und die Einfülldüse, während jegliches Gas, das in dem Gefäß enthalten ist, in einen Raum über der Flüssigkeit in der Einfüllschüssel durch den Entlüftungsdurchlass ausgestoßen wird. Wenn der Flüssigkeitsfüllstand der Flüssigkeit, die in das Gefäß eingefüllt ist, ansteigt, um die Öffnung des Entlüftungsdurchlasses zu versperren und ein Gleichgewicht zwischen dem Druck in dem Gefäß und dem Druck in der Einfüllschüssel erreicht ist, ist der Einfüllvorgang abgeschlossen. Ein Verteiler ist um den Außenumfang des Entlüftungsrohrs montiert um zu bewirken, dass die Flüssigkeit, die in das Gefäß strömt, entlang der Innenfläche des Gefäßes fließt, wodurch die Blasenbildung des Flüssigkeitsstroms verhindert wird.
  • Eine Füllvorrichtung gemäß dem anderen Einfülltyp schließt einen Durchflussmesser oder einen Füllstandssensor ein, um den eingefüllten Inhalt zu erfassen, und beendet einen Einfüllvorgang, wenn der Inhalt eine gegebene Menge erreicht, und repräsentiert folglich einen Füllstandsermittlungstyp (offenbart zum Beispiel in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr.144,491/1994). Eine Füllvorrichtung, die in der zweiten Quelle offenbart ist, schließt einen ringförmigen Flüssigkeitszufuhrpfad ein, der definiert ist zwischen einem Gehäuse und einem inneren Stück, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und das geöffnet oder geschlossen wird durch ein Flüssigkeitsventil, welches ein ringförmiges Verschlusselement ist, das auf einen Zylinder ansprechend auf und ab bewegt wird. Der ringförmige Flüssigkeitszufuhrpfad weist einen Gießanschluss auf, der abwärts konisch vergrößert ist, wodurch ein Flüssigkeitsstrahl in Richtung der Innenwand des Gefäßes geleitet werden kann, bevor er nach unten in Richtung des Bodens strömt.
  • Ein Gasdurchlass ist auf dem inneren Stück ausgebildet und durch ein Entlüftungsventil mit einer Entlüftungskammer verbunden, und ist auch durch ein Ansaugventil mit einem Gasraum eines ringförmigen Tanks verbunden. Ein Flüssigkeitsfüllstandssensor ist zentral auf dem inneren Stück montiert, und das Flüssigkeitsventil wird geschlossen, wenn ein Abstand zwischen dem Füllstandssensor und dem Flüssigkeitsfüllstand einem gegebenen Wert erreicht.
  • In der Anordnung, die in der ersten Quelle offenbart ist, verbleibt eine einzufüllende Flüssigkeit in den Entlüftungsdurchlass zu dem Zeitpunkt, an dem der Einfüllvorgang beendet ist, und muss ausgestoßen werden, bevor der nächste Einfüllvorgang begonnen werden kann. Insbesondere, wenn eine schnelle Verarbeitung gewünscht wird, ist die Bereitstellung eines speziellen Ausstoßmechanismus erforderlich. Außerdem kontaktiert die einzufüllende Flüssigkeit das Entlüftungsrohr während des Einfüllvorgangs, wodurch ein hygienisches Problem hinterlassen wird. Des weiteren, wenn die Größe oder die Form des Gefäßes gewechselt wird, muss das Entlüftungsrohr, das den Entlüftungsdurchlass definiert, oder der Verteiler gewechselt werden, welches ein Nachteil ist.
  • In der Anordnung, die in der zweiten Quelle offenbart ist, ist die Öffnung des Entlüftungsdurchlasses über der Öffnung des Flüssigkeitszufuhrpfades angeordnet, und dementsprechend kann der Entlüftungsdurchlass nicht durch die einzufüllende Flüssigkeit kontaktiert werden, und es gibt keinen Rückstand der einzufüllenden Flüssigkeit in dem Entlüftungsdurchlass bei Beendigung des Einfüllvorgangs. Jedoch in dieser Anordnung fließt die einzufüllende Flüssigkeit entlang der Innenwand des Gefäßes, während es gefüllt wird, und dementsprechend, wenn ein Kanister oder ein Gefäß, das eine flache Innenfläche um die Öffnung herum und einen glatten Ansatz aufweist, befüllt werden soll, kann eine Blasenbildung unterdrückt werden, da die einzufüllende Flüssigkeit entlang der Innenfläche des Gefäßes strömt, aber eine Blasenbildung wird herbeigeführt durch ein Spritzen der einzufüllenden Flüssigkeit in ein Gefäß, wie zum Beispiel eine wiederverschließbare Dose oder einen Flaschenbehälter, in denen die Innenfläche um die Öffnung herum mit einer Unebenheit ausgebildet ist, die der Ausbildung eines Gewindes, das um die äußere Fläche herum ausgebildet ist, entspricht.
  • EP 0 616 971 offenbart eine Füllmaschine zum Eingießen eines flüssigen Füllmaterials in Flaschen oder ähnliche Behälter, umfassend einen Rotor, der um eine vertikale Maschinenspindel rotiert, einen Boiler und einen Ring, der den Boiler umgibt und an dem mehrere Einfüllelemente befestigt sind, von denen jedes einen Einfüllpunkt ausbildet. Die Einfüllelemente sind über eine Füllmaterialverbindung mit dem Innenraum des Boilers verbunden. Der Ring ragt teilweise über die Unterseite des Boilers hinaus, wo Durchlässe für die Füllmaterialverbindungen vorgesehen sind. Des Weiteren sind Hebeelemente für Behälterträger auch in dem Ring geführt.
  • US 3,870,089 offenbart eine Vorrichtung zum schnellen und extrem genauen Befüllen von Flaschen einschließlich eines volumetrischen zweifach wirkenden Kolbens, einer Taucheinfülldüse, die sich nur öffnet, wenn sie wirklich abgibt, und die einen Antitropf-Ansaugmechanismus trägt, der ausgebildet ist, um nur Luft über dem Flüssigkeitsfüllstand abzuzapfen, wenn er nicht Tropfen von der Düsenspitze aufnimmt, Maßnahmen zur Steuerung, um Verteilvorgänge zu vermeiden, wenn keine Flasche in der Aufnahmeposition vorhanden ist, und Einstellbarkeit des Volumens und der Durchflussmenge einzeln und des Volumens gemeinsam für alle Einfüllköpfe in einem Mehrkopfsystem – alles, ohne die Füllvorrichtung anzuhalten. Auch eingeschlossen sind Maßnahmen zur Verhinderung der Mitnahme von Luft in dem System und zur Entfernung jeglicher Luft, die ursprünglich in dem System bei der Inbetriebnahme oder durch den Betrieb einer Zufuhrpumpe eingeschlossen ist.
  • Aufgabe und Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die beschriebenen Probleme zu überwinden und hat die Bereitstellung eines Einfüllventils zur Aufgabe, welches ausgezeichnet in seinem hygienischen Leistungsverhalten ist, und welches das Erfordernis des Ersatzes eines Zusatzgerätes für Behälter verschiedener Größen und Formen vermeidet. Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Füllventil bereitzustellen, das das stattfinden eines Füllvorgangs durch die Mitte eines Gefäßes ermöglicht, und das einen stabilen, nicht von der Gefäßform beeinflussten Füllvorgang ermöglicht. Die obigen Aufgaben werden durch die Bereitstellung eines Einfüllventils erfüllt, umfassend ein Ventilgehäuse, das intern mit einem Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen ausgebildet ist, der mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung zum Einfüllen in Verbindung steht und an seinem unteren Ende eine Einfülldüse aufweist, ein Flüssigkeitsventil zum Öffnen oder Schließen des Flüssigkeitsdurchlasses, Flüssigkeitsventilhubmittel zum Anheben des Flüssigkeitsventils, Dichtungsmittel, die an dem Ventilgehäuse zur Abdichtung der Öffnung eines bereitgestellten Gefäßes angebracht sind, Hubmittel zum Anheben der Dichtungsmittel bezüglich des Gefäßes, Inhaltserfassungsmittel zum Erfassen der Menge der Flüssigkeit, die in das Gefäß eingefüllt ist, und einen Entlüftungsdurchlass, der in dem Ventilgehäuse zum Entlüften eines Gases aus dem Gefäß ausgebildet ist, wobei der Entlüftungsdurchlass eine Öffnung aufweist, die in Richtung des Gefäßes angeordnet ist, und eine distale Öffnung der Einfülldüse über der Höhe des Flüssigkeitsfüllstands gehalten wird, der in das Gefäß während des Einfüllvorgangs eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung in dem Außenumfang der Öffnung der Einfülldüse angeordnet ist.
  • In dem Einfüllventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Öffnung des Entlüftungsdurchlasses am Außenumfang der Einfülldüse am Ende der Einfülldüse angeordnet, und da die Einfülldüse innerhalb angeordnet ist, um zu gestatten, dass das Einfüllen der Flüssigkeit zentral in dem Gefäß stattfindet, kann ein stabiler Einfüllvorgang erzielt werden, ohne dass er durch die Form des Gefäßes beeinflusst wird. Die Öffnung der Einfülldüse ist in einer Höhe angeordnet, die nicht von dem Flüssigkeitsfüllstand der Flüssigkeit, die in das Gefäß eingefüllt ist, kontaktiert werden kann, wodurch ein ausgezeichnetes hygienisches Ergebnis bereitgestellt werden kann. Außerdem besteht kein Erfordernis des Ersatzes eines Zusatzgerätes für Gefäße unterschiedlicher Größe und Formen.
  • Ein Einfüllventil gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen mit einem größeren Durchmesser an einer Stelle ausgebildet ist, an der er mit der Flüssigkeitszufuhrleitung zum Einfüllen in einer solchen Weise verbunden ist, dass der Bereich des Flüssigkeitsdurchlasses an der Stelle, die einen größeren Durchmesser aufweist, größer als der Flüssigkeitskanalbereich der Flüssigkeitszufuhrleitung zum Einfüllen ist, und eine Verengung an der Stelle, die den größeren Durchmesser aufweist, abstromseitig ausgebildet ist.
  • In dem Einfüllventil gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung mildert die Bereitstellung eines Abschnitts des größeren Durchmessers am Einlass zu dem Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen von der Flüssigkeitszufuhrleitung zum Einfüllen den Strom der Flüssigkeit, und die Verengung, die abstromseitig davon vorgesehen ist, unterdrückt auch den Strom, wodurch es der Flüssigkeit, die in das Gefäß gefüllt wird, gestattet wird, sachte zu strömen, um das Auftreten einer Blasenbildung zu verhindern, wenn die Flüssigkeit nicht dazu vorgesehen ist, um die Innenwand des Gefäßes herum zu strömen.
  • Ein Einfüllventil gemäß der in Anspruch 3 definierten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Glättungsflügel, der die einzufüllende Flüssigkeit glättet, in dem Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen an einer Stelle anstromseitig des Einfüllventils angeordnet ist.
  • In dem Einfüllventil gemäß Anspruch 3 wirkt der Glättungsflügel, um den Strom der einzufüllenden Flüssigkeit zu glätten, bevor sie in das Gefäß eingespritzt wird, wodurch ein gleichmäßiger Einfüllvorgang gestattet wird, wobei das Auftreten einer Blasenbildung verhindert wird.
  • Ein Einfüllventil gemäß der in Anspruch 4 definierten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalbereich der Einfülldüse verjüngt ist, so dass der Durchmesser schrittweise in Richtung des unteren Endes abnimmt. Wenn der Kanalbereich in der Einfülldüse verjüngt ist, so dass der Durchmesser in Richtung des Flüssigkeitsauslasses abnimmt, wird der Effekt der Glättung des Stroms der einzufüllenden Flüssigkeit weiter verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Einfüllventils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist ein Querschnitt, in einem vergrößerten Maßstab, eines wesentlichen Teils (oder einer Verbindung zwischen einer Flüssigkeitszufuhrleitung zum Einfüllen und einem Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen) des Einfüllventils.
  • Auführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Die vorliegende Erfindung wird nun genauer beschrieben werden mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Einfüllventil, im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, ist auf einer Füllvorrichtung eines so genannten heberlosen Typs installiert, der nicht mit einem Mechanismus zum Anheben eines Gefäßes B versehen ist. Das Gefäß B wird in einer horizontalen Ebene zu dem Einfüllventil 1 gefördert, und anschließend wird eine Gefäßöffnungsdichtung, die später beschrieben werden wird, veranlasst herunter zu fahren, um gegen die Öffnung des Gefäßes B gepresst zu werden, um es abzudichten, woraufhin ein Einfüllvorgang des Gefäßes B durch das Einfüllventil 1 stattfindet.
  • Das Einfüllventil 1 umfasst ein Ventilgehäuse 2, das mit einem Abschnitt 2a eines vergrößerten Durchmessers in Richtung seines Bodens ausgebildet ist, und auch mit einem Abschnitt 2b eines reduzierten Durchmessers ausgebildet ist, der unterhalb des Abschnitts 2a des vergrößerten Durchmessers angeordnet ist. Eine einzufüllende Flüssigkeit, die von einem Strömungsflüssigkeitstank, nicht gezeigt, durch eine Flüssigkeitszufuhrleitung 6 zum Einfüllen zugeführt wird, wird durch einen Flüssigkeitsdurchlass 4 zum Einfüllen geleitet, der in dem Ventilgehäuse 2 ausgebildet ist, um das Gefäß B zu füllen.
  • Ein Flüssigkeitsventil 8, das den Flüssigkeitsdurchlass 4 öffnet und schließt, ist in dem Ventilgehäuse 2 ausgebildet. Das Flüssigkeitsventil 8 umfasst ein Ventilelement 12, das an dem unteren Ende eines Stabes 10 ausgebildet ist, der in den Flüssigkeitsdurchlass 4 in einer anhebbaren Weise eingeführt ist, und einen Ventilsitz 14, der an der Innenfläche des Bodens des Flüssigkeitsdurchlasses 4 ausgebildet ist. Ein Dichtungselement 12a ist um den Außenumfang des Abschnitts des Ventilelements 12 herum eingepasst, das ausgebildet ist, um auf dem Ventilsitz 14 gesetzt zu werden, um eine Flüssigkeitsdichtigkeit beizubehalten. Der Stab 10, der das Ventilelement 12 trägt, wird auf und ab bewegt durch einen Ventil öffnenden/schließenden Luftzylinder (Flüssigkeitsventilhubmittel) 16, der auf einem oberen Abschnitt des Ventilgehäuses 2 montiert ist.
  • Der Aufbau des Ventils öffnenden/schließenden Luftzylinders 16 wird kurz beschrieben. Ein Kolben 18 ist auf einem oberen Abschnitt des Hubstabes 10 angeordnet und ist verschieblich in ein Zylindergehäuse 20 eingepasst, das an dem oberen Ende des Ventilgehäuses 2 befestigt ist, wodurch der Innenraum des Zylindergehäuses 20 in obere und untere Druckkammern 22, 24 geteilt wird. Die beiden Druckkammern 22, 24 sind mit einer Druckluftquelle, nicht gezeigt, durch Luftdurchlässe 26 beziehungsweise 27 verbunden, wodurch ein Luftdruck in jede Druckkammer 22 oder 24 eingeführt werden kann, oder jede Druckkammer zu der Atmosphäre hin geöffnet werden kann. Wenn der Luftdruck in die obere Druckkammer 22 eingeführt wird, bewegt sich der Kolben 18 nach unten zusammen mit dem Hubstab 10, um das Ventilelement 12 zu veranlassen, auf den Ventilsitz 14 gesetzt zu werden, um den Flüssigkeitsdurchlass 4 zu schließen. Andererseits, wenn der Luftdruck in die untere Druckkammer 24 eingeführt wird, bewegt sich der Kolben 18 zusammen mit dem Hubstab 10 nach oben, um das Ventilelement 12 von dem Ventilsitz 14 wegzubewegen, um den Flüssigkeitsdurchlass 4 zu öffnen.
  • Eine Membran 28 ist zwischen dem Flüssigkeitsdurchlass 4, der in dem Ventilgehäuse 2 angeordnet ist, und dem Luftzylinder 16, der darüber angeordnet ist, zwischengeschaltet, wodurch eine perfekte Isolierung zwischen dem Bereich des Flüssigkeitsdurchlasses 4, durch den eine Flüssigkeit wie zum Beispiel ein Getränk strömt, und dem Luftzylinder 16 einschließlich der verschieblichen Abschnitte erzielt wird. Mehrere Glättungsflügel 30, die den Strom der einzufüllenden Flüssigkeit glätten, der durch den Flüssigkeitsdurchlass 4 hindurch tritt, sind an der äußeren Oberfläche des Hubstabes 10 montiert, der das Ventilelement 12 trägt. Es wird angemerkt, dass die Glättungsflügel 30 anstromseitig des Flüssigkeitsventils 8 angeordnet sind.
  • Eine Einfülldüse 31 ist in dem Flüssigkeitsdurchlass 4 an einer Stelle unterhalb des Flüssigkeitsventils 8 angeordnet. Die Einfülldüse 31 weist einen internen Flüssigkeitsdurchlass 31a auf, der verjüngt ist, so dass der Innendurchmesser schrittweise von dem oberen zu dem unteren Abschnitt abnimmt, wodurch der Effekt der Glättung des Stroms der in das Gefäß B einzufüllenden Flüssigkeit durch die Einfülldüse 31 verstärkt wird. Ein Sieb 31b, das verhindert, dass jegliche Fremdkörper, die unter die einzufüllende Flüssigkeit gemischt werden können, in den Behälter B einströmen, ist an dem Auslass des internen Durchlasses 31a der Einfülldüse 31 montiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so, dass der Einfüllvorgang stattfindet, während das distale Ende der Einfülldüse 31 über der Öffnung des Gefäßes B (wie in 1 gezeigt) positioniert wird, und der Flüssigkeitsauslass der Einfülldüse 31 einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung des Gefäßes B ist.
  • Es wird angemerkt, dass die Flüssigkeitszufuhrleitung 6 in Richtung des oberen Endes des Ventilgehäuses 2 angeschlossen ist. Der Aufbau einer Verbindung zwischen der Flüssigkeitszufuhrleitung 6 und dem Flüssigkeitsdurchlass Server 4, der in dem Ventilgehäuse 2 angeordnet ist, wird nun unter Bezug auf 2 beschrieben werden, die solche Abschnitte in einem vergrößerten Maßstab darstellt. Ein oberer Abschnitt des Flüssigkeitsdurchlasses 4, wo die Strömungsflüssigkeitszufuhrleitung 6 angeschlossen ist, ist mit einem Abschnitt 4a mit einem größeren Durchmesser ausgebildet, der einen Kanalbereich aufweist, der größer als der Kanalbereich der Flüssigkeitszufuhrleitung 6 ist.
  • Eine Verengung 4b ist unter dem Abschnitt 4a mit einem größeren Durchmesser durch Vergrößern des Außendurchmessers des Stabes 10 ausgebildet, wodurch der Kanalbereich des Flüssigkeitsdurchlasses 4 reduziert wird. Wenn der Abschnitt 4a mit einem größeren Durchmesser und die Verengung 4b an dem Einlass zu dem Flüssigkeitsdurchlass 4, der in dem Ventilgehäuse 2 angeordnet ist, ausgebildet sind, wird die Strömungsgeschwindigkeit der einzufüllenden Flüssigkeit, die von der Flüssigkeitszufuhrleitung 6 strömt, an dem Abschnitt 4 mit dem größeren Durchmesser gemildert und wird weiter durch die Verengung 4b gedrosselt, und fließt somit danach stromabwärts als ein gemäßigter Strom. Wenn eine unter Druck stehende einzufüllende Flüssigkeit von einem Strömungsflüssigkeitstank, nicht gezeigt, zugeführt wird, wird garantiert, dass der Abschnitt 4a des größeren Durchmessers und die Verengung 4b, die in dem Flüssigkeitsdurchlass 4 ausgebildet sind, einen gemilderten Strom erzeugen, als wenn die einzufüllende Flüssigkeit aufgrund der Gravitation herunterfällt.
  • Die gezeigte Füllvorrichtung umfasst einen Durchflussmesser 33 (Füllstandserfassungsmittel), der in der Flüssigkeitszufuhrleitung 6 angeordnet ist, wodurch die Durchflussmenge der Flüssigkeit, die durch die Zufuhrleitung 6 zugeführt wird, durch den Flüssigkeitsdurchlass 4 hindurchgeführt wird und in das Gefäß B durch die Einfülldüse 31 eingefüllt wird, ermittelt werden kann. Es ist jedoch anzumerken, dass das Füllstandserfassungsmittel nicht auf solche Durchflussmesser 33 beschränkt ist, sondern zum Beispiel einen Füllstandssensor vom kontaktlosen Typ umfassen kann, der den Füllstand der eingefüllten Flüssigkeit von außerhalb des Gefäßes B erfassen kann.
  • Eine zylindrische Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 ist um den Abschnitt 2a eines vergrößerten Durchmessers und einen Abschnitt 2b eines reduzierten Durchmessers herum eingepasst, die um die Außenfläche des Ventilgehäuses 2 herum in Richtung dessen Bodens ausgebildet sind. Die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 umfasst einen Abschnitt 32a eines vergrößerten Durchmessers, der in einem oberen Abschnitt angeordnet ist, und einen Abschnitt 32b eines reduzierten Durchmessers, der in einem unteren Abschnitt angeordnet ist. Die Innenfläche des Abschnitts 32a eines vergrößerten Durchmessers steht normalerweise in Eingriff mit der Außenfläche des Abschnitts 2a eines vergrößerten Durchmessers des Ventilgehäuses 2, während die Innenfläche des Abschnitts 32b eines reduzierten Durchmessers in Eingriff mit der Außenfläche des Abschnitts 2b des reduzierten Durchmessers des Ventilgehäuses 2 stehen kann. Ein erstes Dichtungselement 34 ist in die Innenfläche des Abschnitts 32a der Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 eingepasst, wodurch eine hermetische Dichtung mit der Außenfläche des Abschnitts 2a eines vergrößerten Durchmessers des Ventilgehäuses 2 aufrechterhalten wird. Ein zweites Dichtungselement 36 ist in die Innenfläche des Abschnitts 32b eines reduzierten Durchmessers der Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 eingepasst, wodurch eine hermetische Dichtung zwischen den Abschnitten 2b und 32b aufrechterhalten wird, wenn der Abschnitt 32b eines reduzierten Durchmessers um den Abschnitt 2b eines reduzierten Durchmessers des Gehäuses 2 herum anliegt.
  • Eine Gefäßöffnungsdichtung (Dichtungselement) 38, die einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen mit dem Öffnungsdurchmesser des Gefäßes B, das durch die Füllvorrichtung einschließlich des Einfüllventils 1 bef^üllt werden soll, übereinstimmt, ist an dem Bodenende der Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 angebracht. Die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 kann auf und ab bewegt werden durch einen Dichtungsanhebenden Luftzylinder (Dichtungshubmittel) 42, der an dem Ventilgehäuse 2 montiert ist, und wenn das Gefäß B gefüllt werden soll, veranlasst der Dichtungsanhebende Luftzylinder 42 die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 herunterzufahren, wodurch die Gefäßöffnungsdichtung 38 gegen die Öffnung des Gefäßes B gepresst wird um es abzudichten. An einer Stelle unter der Dichtung 38 weist die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 eine Innenfläche 32c auf, die in einer Weise verjüngt ist, um ihren Durchmesser in einer Abwärtsrichtung zu vergrößern, wodurch sie zum Führen der Öffnung des Gefäßes B dient, die in die Gefäßöffnungsdichtung 38 gepresst ist. Es ist anzumerken, dass der Außendurchmesser des distalen Endes der Einfülldüse 31 geringer ist als der Innendurchmesser der Gefäßöffnungsdichtung 38, wobei eine Lücke dazwischen gelassen wird.
  • Ein Paar Gasdurchlässe 44, 46, die sich in der unteren Stirnseite des Abschnitts 2b eines reduzierten Durchmessers öffnen, sind in dem Ventilgehäuse 2 ausgebildet. Einer der Gasdurchlässe, 44, repräsentiert einen Gegendurchlass (Entlüftungsdurchlass) und ist durch ein erstes Öffnungs-/Schließventil 48 mit dem Kopfraum eines Flüssigkeitstanks zum Einfüllen, nicht gezeigt, oder einem Gasraum, der über einem Reservoir eingefüllter Flüssigkeit angeordnet ist, und der Atmosphäre in einer umschaltbaren Weise verbunden. Der andere Gasdurchlass 46 repräsentiert einen Schnüffeldurchlass und steht mit der Atmosphäre über ein zweites Öffnungs-/Schließventil 50 in Verbindung. Während es nicht gezeigt wird, läuft der untere Abschnitt des Schnüffeldurchlasses 46 parallel zu dem Entlüftungsdurchlass 44 und öffnet sich in die untere Stirnseite des Abschnitts 2b eines reduzierten Durchmessers des Ventilgehäuses 2 an einer Stelle nahe der Öffnung 44a des Entlüftungsdurchlasses 44. In dem Einfüllventil 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Entlüftungsdurchlass 44, der sich durch die Wand des Ventilgehäuses 2 erstreckt, vorgesehen, um Kontakt mit dem Kopfraum des Flüssigkeitstanks zum Einfüllen herzustellen, wodurch ein Entlüftungsrohr, das in einem konventionellen Einfüllventil vorgesehen war, überflüssig wird, um das Erfordernis zu beseitigen, das Zusatzgerät zu auszuwechseln, wenn der Typ eines Gefäßes ausgewechselt wird.
  • Außerdem ist ein dritter Gasdurchlass 52, der separat ist von den Gasdurchlässen 44, 46, die sich in die untere Stirnseite des Abschnitts 2b eines reduzierten Durchmessers öffnen, in dem Ventilgehäuse 2 ausgebildet. Der dritte Gasdurchlass 52 repräsentiert einen Luftdurchlass, der die eingefüllte Flüssigkeit veranlasst herunterzufallen. Ein Ende des dritten Gasdurchlasses 52 ist mit einem Punkt des Entlüftungsdurchlasses 44 verbunden, der abstromseitig des Öffnungs-/Schließventils 48 angeordnet ist, während sich das andere Ende in die Einfülldüse 31 öffnet an einem Punkt in dem Flüssigkeitsdurchlass 4, der abstromseitig des Flüssigkeitsventils 8 angeordnet ist. Der Luftdurchlass 52, der ausgebildet ist, um die eingefüllte Flüssigkeit zu veranlassen herunterzufallen, kann durch ein drittes Öffnungs-/Schließventil 54 geöffnet oder geschlossen werden, und bei Beendigung eines Einfüllvorgangs ist das Öffnungs-/Schließventil 54 geöffnet, um die Luft in die Einfülldüse 31 einzuleiten, wodurch jeglicher Überrest der eingefüllten Flüssigkeit entfernt wird, der in dem Durchlass 31a der Einfülldüse 31 verblieben sein kann.
  • Der Betrieb des beschriebenen Einfüllventils 1 wird nun beschrieben werden. Zunächst wird ein gasbeladener Einfüllvorgang, der eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel ein kohlensäurehaltiges Getränk, unter Druck einfüllt, beschrieben werden. In einem Gas beladenen Einfüllvorgang ist eine Einfüllflüssigkeit in einem Flüssigkeitstank zum Einfüllen, nicht gezeigt, enthalten, und ein CO2 Gas (Kohlendioxidgas) wird unter Druck in einen Raum eingegrenzt, der über der Einfüllflüssigkeit verbleibt.
  • Wie zuvor erwähnt, repräsentiert die Füllvorrichtung, die in diesem Ausführungsbeispiel betrachtet wird, einen heberlosen Typ, wo ein Gefäß B horizontal befördert wird, um einer Stelle unterhalb des Einfüllventils 1 zugeführt zu werden, wo der Einfüllvorgang stattfindet. Im speziellen wird die Öffnung 31b der Einfülldüse 31 nicht in das Gefäß B eingeführt, sondern der Einfüllvorgang findet statt, während die Öffnung über der Gefäßöffnung verbleibt. Zu der Zeit, wenn das Gefäß B einem Punkt unter dem Einfüllventil 1 zugeführt wird, nimmt die gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 eine angehobene Position durch die Aktion des Dichtungsanhebenden Luftzylinders 42 ein, und nachdem das Gefäß B zugeführt wurde, fährt die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 herunter. Wenn die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 herunterfährt, wird die Gefäßöffnungsdichtung 38, die in deren unteren Abschnitt enthalten ist, gegen die Öffnung des Gefäßes B gepresst, um den Innenraum des Gefäßes B abzudichten.
  • Wenn der Einfüllvorgang eineleitet wird, tritt der Entlüftungsdurchlass 44 mit einem Gasraum in dem Flüssigkeitstank zum Einfüllen, nicht gezeigt (ein Raum, der über der Einfüllflüssigkeit angeordnet ist), in Verbindung, und nachdem das Gefäß B durch die Gefäßöffnungsdichtung 38 in der oben genannten Weise abgedichtet worden ist, werden die Öffnung-/Schließventile 48 und 50, die dem Entlüftungsdurchlass 44 zugeordnet sind, und der Schnüffeldurchlass 46 geöffnet. Unter Druck stehendes kohlensäurehaltiges Gas, das in dem Flüssigkeitstank zum Einfüllen enthalten ist, wird durch den Entlüftungsdurchlass 44 in das Gefäß B eingeführt, während die Luft in dem Gefäß B durch den Schnüffeldurchlass 46 ausgestoßen wird. Nach einem gegebenen Zeitintervall wird das Öffnungs-/Schließventil 50, das dem Schnüffeldurchlass 46 zugeordnet ist, geschlossen und der Ausstoß des kohlensäurehaltigen Gases wird beendet. Anschließend wird der Luftzylinder 16, der wirkt, um das Flüssigkeitsventil zu öffnen oder zu schließen, bedient um den Hubstab 10 und sein integrales Ventilelement 12 zu veranlassen, sich aufwärts zu bewegen, wodurch das Ventilelement 12 von dem Ventilsitz 14 entfernt wird, um das Flüssigkeitsventil 8 zu öffnen, um den Beginn des Einfüllvorgangs zuzulassen.
  • Die einzufüllende Flüssigkeit, die von dem Flüssigkeitstank zum Einfüllen durch die Flüssigkeitszufuhrleitung 6 zugeführt wird, tritt durch den Flüssigkeitsdurchlass 4 in dem Ventilgehäuse 2 und durch die Einfülldüse 31, um das Gefäß B zu füllen, während das kohlensäurehaltige Gas in dem Gefäß B durch den Entlüftungsdurchlass 44 ausgestoßen wird, um zu dem Gasraum in dem Flüssigkeitstank zum Einfüllen zurückgeführt zu werden. Wenn die Flüssigkeit, die das Gefäß B füllt, in den Flüssigkeitsdurchlass 4 aus der Flüssigkeitszufuhrleitung 6 strömt, steigt der Kanalbereich an dem Abschnitt 4a eines größeren Durchmessers an, um den Strom zu mildern, und anschließend wird der Strom durch die Verengung 4b unterdrückt, die unter dem Abschnitt 4a eines größeren Durchmessers angeordnet ist. Dementsprechend, wenn der Einfüllvorgang unter Druck stattfindet, strömt die Flüssigkeit sachte in das Gefäß B ohne die Wahrscheinlichkeit der Blasenbildung. Da die Glättungsflügel 30 in dem Flüssigkeitsdurchlass 4 angeordnet sind und der Flüssigkeitsdurchlass 31a der Einfülldüse 31 abwärts verjüngt ist, wird die einzufüllende Flüssigkeit weiter geglättet, um das Gefäß als ein sachter Strom zu betreten.
  • Der Durchflussmesser 33 ist in der Flüssigkeitszufuhrleitung 6 angeordnet, die die einzufüllende Flüssigkeit zu dem Einfüllventil 1 zuführt, und wenn erfasst wird, dass eine gegebene Menge Flüssigkeit eingefüllt worden ist, wird der Luftzylinder 16 betätigt, um das Flüssigkeitsventil 8 zu schließen, wodurch der Einfüllvorgang beendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel findet der Einfüllvorgang statt ohne das Einführen der Einfülldüse 31 in das Gefäß B, sondern die Öffnung 31b der Einfülldüse 31 wird über der Höhe der Flüssigkeit, die in das Gefäß B eingefüllt ist, bis zur Beendigung des Einfüllvorgangs gehalten. Das Öffnungs-/Schließventil 48 des Entlüftungsdurchlasses 44 wird geschlossen, während das Öffnungs-/Schließventil 54 für den Luftdurchlass 52 geöffnet ist, um die Luft in die Einfülldüse 31 einzuführen, wobei verhindert wird, das jegliche einzufüllende Flüssigkeit in der Einfülldüse 31 verbleibt.
  • Bei Beendigung des Einfüllvorgangs wird das Öffnungs-/Schließventil 50 des Schnüffeldurchlasses 46 geöffnet, um das unter Druck stehende Gas aus dem Kopfraum des Gefäßes B zu entlassen, um einen gleichen Druck wie den atmosphärischen Druck anzunehmen, um ein Auftreten einer schnellen Blasenbildung der eingefüllten Flüssigkeit zu verhindern, wenn die Gefäßöffnungsdichtung 38 anschließend von dem Gefäß B entfernt wird. Anschließend wird der Luftzylinder 42 bedient, um die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 zu veranlassen sich aufwärts bewegen, wobei die erste Dichtung 38 von dem Gefäß B entfernt wird und das Gefäß B von der Füllvorrichtung abgegeben wird.
  • Das oben genannte Einfüllventil ist nicht begrenzt auf seine Verwendung in einem gasbeladenen Einfüllvorgang, sondern ist auch für einen nichtgasbeladenen Einfüllvorgang anwendbar. In diesem Beispiel bleibt der Entlüftungsdurchlass 44 offen gegenüber der Atmosphäre. Das Öffnungs-/Schließventil 50 des Schnüffeldurchlasses 46 ist geschlossen, während das Öffnungs-/Schließventil 48 des Entlüftungsdurchlasses 44 geöffnet ist. Wenn das Gefäß B unter dieser Bedingung zugeführt wird, wird die Gefäßöffnungs-Dichtungseinheit 32 durch die Aktion des anhebenden Luftzylinder 42 veranlasst herunterzufahren, und nachdem die Gefäßöffnungsdichtung 38 gegen die Öffnung des Gefäßes B gepresst wurde, wird das Flüssigkeitsventil 48 geöffnet, um den Einfüllvorgang zu beginnen. Bei Beendigung des Einfüllvorgangs wird das Öffnungs-/Schließventil 48 des Entlüftungsdurchlasses 44 in derselben Weise geschlossen wie während des Einfüllvorgangs eines gasbeladenen Getränks, und das Öffnungs-/Schließventil 54 des Luftdurchlasses 52, welcher die eingefüllte Flüssigkeit veranlasst herunterzufallen, ist geöffnet, wobei die Luft in die Einfülldüse 31 eingeführt wird, um zu verhindern, dass jeglicher Überrest der eingefüllten Flüssigkeit in der Einfülldüse 31 verbleibt. Es ist anzumerken, dass es für den Nichtgaseinfüllvorgang nicht immer notwendig ist, dass die Öffnung des Gefäßes B durch die Gefäßöffnungsdichtung 38 abgedichtet wird.
  • Mit dem in der oben genannten Weise aufgebauten Einfüllventil 1 kann der Einfüllvorgang ohne einen Einfluss durch die Größe oder die Form des Gefäßes B stattfinden. Außerdem ist es nicht erforderlich das Entlüftungsrohr auszuwechseln, wenn das Gefäß B eine Öffnung gleicher Größe aufweist. Dementsprechend kann das Einfüllventil mit einer Vielzahl von Gefäßen wie zum Beispiel Flaschen, PET Gefäßen und wiederverschließbaren Kanistern und dergleichen verwendet werden. Außerdem, da eine Füllvorrichtung eines heberlosen Typs verwendet werden kann, die keinen Gefäßanhebenden Mechanismus erfordert, kann der Aufbau der Füllvorrichtung vereinfacht werden. Außerdem, da die Öffnung 44a des Entlüftungsdurchlasses 44 außerhalb der Einfülldüse 31 angeordnet ist und über der Öffnung an dem distalen Ende der Düse angeordnet ist, besteht keine Wahrscheinlichkeit der Kontaktierung durch die einzufüllende Flüssigkeit, wobei eine hygienische Vortrefflichkeit bereitgestellt wird. Da der Entlüftungsdurchlass 44 trocken gehalten wird, besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass ein feuchter Dunst eingeblasen werden kann, wenn das unter Druck stehende Gas eingespritzt wird, wodurch ein Vorteil geboten wird, dass eine Schaumbildung vermieden werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, dass das oben genannte Einfüllventil 1 nicht begrenzt ist in seiner Verwendung auf eine Füllvorrichtung eines heberlosen Typs, sondern auch auf eine Füllvorrichtung vom Heber-Typ anwendbar ist, in der ein Gefäß B aufwärts und abwärts gehoben wird. In diesem Beispiel braucht die Flaschenöffnungsdichtung nicht anhebbar zu sein, sondern kann befestigt sein. Für eine Füllvorrichtung vom Heber-Typ ist es möglich, die Einfülldüse in das Gefäß einzuführen, aber es ist notwendig, dass das untere Ende der Einfülldüse über der Höhe des Inhalts des Gefäßes gehalten wird, um einen Kontakt mit dem Füllstand der eingefüllten Flüssigkeit zu vermeiden.

Claims (4)

  1. Einfüllventil (1) umfassend ein Ventilgehäuse (2), das intern mit einem Flüssigkeitsdurchlass (4) zum Einfüllen ausgebildet ist, der mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung (6) zum Einfüllen in Verbindung steht und an seinem unteren Ende eine Einfülldüse (31) aufweist, ein Flüssigkeitsventil (8) zum Öffnen oder Schließen des Flüssigkeitsdurchlasses, Flüssigkeitsventilhubmittel (16) zum Anheben des Flüssigkeitsventils, Dichtungsmittel (38), die an dem Ventilgehäuse zur Abdichtung der Öffnung eines bereitgestellten Gefäßes (B) angebracht sind, Hubmittel (42) zum Anheben der Dichtungsmittel bezüglich des Gefäßes, Inhaltserfassungsmittel zum Erfassen der Menge der Flüssigkeit, die in das Gefäß eingefüllt ist, und einen Entlüftungsdurchlass (44), der in dem Ventilgehäuse zum Entlüften eines Gases aus dem Gefäß ausgebildet ist; wobei der Entlüftungsdurchlass (44) eine Öffnung (44a) aufweist, die in Richtung des Gefäßes angeordnet ist, und eine distale Öffnung der Einfülldüse über der Höhe des Flüssigkeitfüllstands gehalten wird, der in das Gefäß während des Einfüllvorgangs eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung in dem Außenumfang der Öffnung der Einfülldüse angeordnet ist.
  2. Einfüllventil nach Anspruch 1, in dem der Flüssigkeitsdurchlass zum Einfüllen mit einem Abschnitt (4a) mit einem größeren Durchmesser an einer Stelle ausgebildet ist, an der er mit der Flüssigkeitszufuhrleitung (6) zum Einfüllen verbunden ist, wobei der Abschnitt des größeren Durchmessers einen Flüssigkeitskanalbereich aufweist, der größer ist als der Flüssigkeitskanalbereich der Flüssigkeitszufuhrleitung, wobei der Flüssigkeitsdurchlass auch mit einer Verengung (4b) ausgebildet ist, an der der Kanalbereich des Flüssigkeitsdurchlasses an einer Stelle abstromseitig vom Abschnitt des größeren Durchmessers reduziert ist.
  3. Einfüllventil nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend einen Glättungsflügel (30), der in dem Flüssigkeitsdurchlass an einem Punkt anstromseitig des Einfüllventils zum Glätten des Stroms der einzufüllenden Flüssigkeit angeordnet ist.
  4. Einfüllventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem die Einfülldüse einen Flüssigkeitsdurchlass aufweist, der in der Abwärtsrichtung verjüngt ist.
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