DE60310454T2 - Hautbehandlungsgerät mittels ultraschall - Google Patents

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DE60310454T2
DE60310454T2 DE60310454T DE60310454T DE60310454T2 DE 60310454 T2 DE60310454 T2 DE 60310454T2 DE 60310454 T DE60310454 T DE 60310454T DE 60310454 T DE60310454 T DE 60310454T DE 60310454 T2 DE60310454 T2 DE 60310454T2
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ultrasound
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skin care
horn
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Mahito Kadoma-shi NUNOMURA
Takafumi Kadoma-shi OBA
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Panasonic Electric Works Co Ltd
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/54Control of the diagnostic device
    • A61B8/546Control of the diagnostic device involving monitoring or regulation of device temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N7/00Ultrasound therapy
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00017Electrical control of surgical instruments
    • A61B2017/00115Electrical control of surgical instruments with audible or visual output
    • A61B2017/00119Electrical control of surgical instruments with audible or visual output alarm; indicating an abnormal situation
    • A61B2017/00123Electrical control of surgical instruments with audible or visual output alarm; indicating an abnormal situation and automatic shutdown

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät zur Anwendung von Ultraschall auf der Haut eines Benutzers, um den Stoffwechsel eines Hautgewebes zu beschleunigen, um dadurch die Haut schön und gesund zu machen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die WO 98/51255 offenbart ein ähnliches Hautpflegegerät für die Abgabe von Ultraschall mit einem Applikatorkopf zur Erzeugung und Übertragung von Ultraschall auf die Haut eines Benutzers. Das Gerät umfaßt eine Detektionsschaltung für die Ladung, um festzustellen, ob der Applikatorkopf durch den Kontakt mit der Haut geladen ist, um dadurch Energie zu sparen, wenn sich der Applikatorkopf nicht in Kontakt mit der Haut befindet, sowie auch um auf sichere Weise den Ultraschall abzugeben, wenn der Applikatorkopf in Kontakt mit der Haut ist. Zur Beurteilung, ob der Applikatorkopf geladen ist oder nicht, basiert das Gerät auf einem elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand des Applikatorkopfes, der, je nach Ladung, die auf den Applikatorkopf einwirkt, variiert, und der eine entsprechende elektrische Spannung, die auf den Applikatorkopf angewendet wird, mit einer elektrischen Bezugsspannung vergleicht. Wenn der Applikatorkopf jedoch den Ultraschall bei einer relativ hohen Frequenz abgibt, wie zum Beispiel bei einigen MHz oder mehr, kann es manchmal schwierig sein, den ungeladenen Zustand vom geladenen Zustand auf Basis des elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstandes zu unterscheiden, da im Applikatorkopf eine erhöhte störende Resonanz auftritt.
  • Auch die US-Patentschrift 6,183,426 offenbart ein ähnliches Gerät.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-59197 offenbart ein Ultraschall-Vibratorelement, das die Vibrationen, die um die Peripherie des Vibratorelementes auftreten, reduziert. Das Vibratorelement weist die Form einer runden Scheibe auf, die auf den gegenüberliegenden Flächen entsprechend mit oberen und unteren runden Elektroden versehen ist. Jede der Elektroden weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der des Vibratorelementes, um den äußeren Randbereich des Vibratorelementes frei zu lassen, wodurch erreicht wird, daß die unerwünschten Vibrationen, die sich in radiale Richtungen ausbreiten, unterdrückt werden, wodurch sich wiederum erwünschte Ultraschall-Vibrationen entsprechend der Richtung der Dicke des Vibratorelementes ausbreiten.
  • Die unerwünschten Resonanzen können reduziert werden durch die Verwendung der Struktur, die in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-59197 gewissermaßen offenbart wird. Nach der Untersuchung des Verhaltens der Ultraschall-Vibrationen bei der hohen Frequenz, hielten es die Erfinder für wirkungsvoll, die Vibrationen, die im Zentrum des Applikatorkopfes auftreten, zu begrenzen, um unerwünschte störende Resonanzen in einem solchen Maße zu reduzieren, daß der Applikatorkopf den elektrisch gleichwertigen Scheinwiderständen ausgesetzt werden kann, egal, ob dieser geladen oder ungeladen ist, wobei diese Scheinwiderstände sich genügend voneinander unterscheiden, damit man auf einfache Weise zwischen dem geladenen und ungeladenen Zustand unterscheiden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben genannten Ergebnisse hat es die vorliegende Erfindung erreicht, ein Hautpflegegerät zur Abgabe von Ultraschall bereitzustellen, welches in der Lage ist, Ultraschall wirksam und sicher anzuwenden, um die Gesichtspflege zu verbessern.
  • Das Hautpflegegerät der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse, das mit einem Applikatorkopf versehen ist, um Ultraschall auf die Haut eines Benutzers abzugeben, sowie eine Treiberschaltung, die einen elektrischen Impuls zur Aktivierung des Applikatorkopfes zum Zweck der Übertragung des Ultraschalls auf die Haut abgibt. Der Applikatorkopf besteht aus einem Vibratorelement, das den Ultraschall erzeugt und aus einem Horn mit einer Befestigungsseite oder Gehäuseseite und einer der Haut gegenüberliegenden Seite, die verwendet wird, um mit der Haut in Kontakt zu treten. Das Horn umfaßt das Vibratorelement auf der Befestigungsseite, um dadurch den Ultraschall auf die Haut abzugeben. Das Vibratorelement und das Horn sind in eine kombinierte Vibrationsmasse integriert, welche mit dem elektrischen Impuls, der von der Treiberschaltung ausgeht, mitschwingt, wodurch die entstandenen Vibrationen auf die Haut übertragen werden. Die kombinierte Vibrationsmasse gibt einen ersten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand ab, wenn sie durch den Kontakt mit der Haut normal geladen ist und einen zweiten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand, wenn sie nicht geladen ist. Das Gerät umfaßt eine Detektionsschaltung für die Ladung oder Last bzw.
  • Belastung, welche überwacht, ob die kombinierte Vibrationsmasse den ersten oder den zweiten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand abgibt und stellt nur in dem Fall ein Detektionssignal für die Ladung oder Last bzw. Belastung bereit, wenn sie den ersten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand festgestellt hat. Ebenso zum Gerät gehört eine Steuerschaltung, die den elektrischen Impuls begrenzt oder beendet, wenn das Detektionssignal für die Ladung nicht in einer zuvor festgelegten Zeitspanne empfangen wurde. Das Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß die kombinierte Vibrationsmasse eine Struktur aufweist, die Vibrationen in einem mittleren Bereich der Vibratormasse begrenzt, um störende Resonanzen zu reduzieren und dadurch den ersten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand vom zweiten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand zu unterscheiden. Demzufolge kann die Detektionsschaltung für die Ladung erfolgreich beurteilen, ob der Applikatorkopf in Kontakt mit der Haut ist oder nicht, wodurch die Steuerschaltung zuverlässig die Ultraschall-Vibrationen, die erzeugt werden, wenn der Applikatorkopf nicht geladen ist, begrenzen kann.
  • Vorzugsweise besteht das Vibratorelement aus einem piezoelektrischen Element in Form einer kreisförmigen Scheibe mit flachen oberen und unteren Endseiten, die entsprechend mit oberen und unteren Elektroden versehen sind, über die der elektrische Impuls abgegeben wird. Mindestens eine obere Elektrode, eine untere Elektrode und das piezoelektrische Element weisen eine sich in der Mitte befindende Öffnung auf, welche zuständig ist für die Begrenzung der Vibrationen im Zentrum der kombinierten Vibrationsmasse.
  • Zusätzlich zu der Öffnung in der Mitte weist mindestens eine der oberen und unteren Elektroden einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der des piezoelektrischen Elementes, damit der äußere Bereich des piezoelektrischen Elementes unbedeckt bleibt und ebenso zu dem Zweck, um unerwünschte Vibrationen an der Umrundung des piezoelektrischen Elementes zu reduzieren.
  • Alternativ dazu ist mindestens eine der oberen und unteren Elektroden durch mindestens einen Schlitz in mehrere identische Segmente unterteilt. Der Schlitz erstreckt sich diametral, damit der mittlere Teil und der sich diametral ausbreitende Randbereich des piezoelektrischen Elementes frei bleibt, um somit die Vibrationen im Zentrum der Vibrationsmasse zu begrenzen.
  • Anstelle der Bereitstellung des diametral sich erweiternden Schlitzes kann auch mindestens eine der oberen und unteren Elektroden so konfiguriert sein, daß diese mindestens einen Schlitz aufweist, der den mittleren Bereich des piezoelektrischen Elementes zu demselben Zweck der Begrenzung der Vibrationen im Mittelpunkt der Vibrationsmasse unbedeckt läßt.
  • In Kombination mit oder separat von der Bereitstellung der Öffnung in der Mitte können mindestens eine obere Elektrode, eine untere Elektrode und das piezoelektrische Element sowie das Horn so konfiguriert sein, daß diese eine zentrale Öffnung in Form eines Lüftungsschlitzes oder eines Hohlraumes zum Zweck der Begrenzung der Vibrationen im mittleren Bereich der Vibrationsmasse aufweisen.
  • Ferner und anstelle der Ausbildung mit der mittleren Öffnung kann die obere Elektrode mit einem elastischen Element bedeckt sein, das die Vibrationen im mittleren Bereich der Vibrationsmasse absorbiert, um somit störende Resonanzen zu reduzieren.
  • Ferner noch kann die obere Elektrode in ihrem Zentrum mit einem Lötkontakthügel bedeckt sein, um eine elektrische Verbindung der oberen Elektrode mit einer Anschlußleitung, die von der Steuerschaltung kommt, zu verbinden. Der Lötkontakthügel erhöht das Gewicht des Zentrums der kombinierten Vibrationsmasse, um so die Vibrationen im mittleren Bereich derselben zu begrenzen.
  • Ferner ist das Horn vorzugsweise als ein einstückiger Teil desselben mit einem Rand ausgebildet, der das Horn umgibt und der so eingerichtet ist, daß er das Horn mit dem Gehäuse fest verbindet. Zwischen dem Horn und dem Rand befindet sich ein elektrischer Widerstand, der den Ultraschall davon abhält, sich zum Rand hin auszubreiten, wodurch der Ultraschall auf das Horn konzentriert wird, um dadurch wirksam den Ultraschall durch das Horn auf die Haut zu übertragen. Der elektrische Widerstand kann in Form eines Hohlraumes vorliegen, der entlang der Umgrenzung zwischen dem Horn und des Randes ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Steuerschaltung so ausgestaltet, daß sie den ersten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand zum Zweck der Veränderung der Intensität des Ultraschalls, der durch das Vibratorelement erzeugt wird, entsprechend des Umfangs des ersten elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstands abwandelt. Da der erste elektrisch gleichwertige Scheinwiderstand je nach dem Druck, mit dem das Horn oder die kombinierte Vibrationsmasse gegen die Haut eines Benutzers gedrückt wird, veränderlich ist, kann das Gerät die Einwirkung oder die Stärke des Ultraschalls, der auf die Haut übertragen wird, abhängig vom Druck variieren, wodurch der Ultraschall auf optimale Weise auf die Haut eines Benutzers und mit dem Resultat einer verbesserten Hautpflege abgegeben wird.
  • Ferner noch umfaßt das bevorzugte Gerät eine Detektionsschaltung zur Messung von Bewegungen, die überwacht, ob sich die kombinierte Vibrationsmasse bewegt und die ein Detektionssignal für die Messung der Bewegung abgibt, wenn sich die Vibrationsmasse bewegt. Die Steuerschaltung ist in einer Weise angeschlossen, daß sie das Detektionssignal für die Bewegung empfängt und die Treiberschaltung aktiviert, damit diese den elektrischen Impuls beendet oder begrenzt, wenn das Detektionssignal für die Bewegung über einen kritischen Zeitraum hinweg nicht kontinuierlich aufgetreten ist, selbst wenn das Detektionssignal für die Ladung in der zuvor festgelegten Zeitspanne empfangen wurde.
  • Diese und noch andere Gegenstände sowie vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher durch die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht im Querschnitt eines Hautpflegegerätes zur Abgabe von Ultraschall entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2C zeigen unsachgemäße Benutzungsbedingungen der oben genannten Vorrichtung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Treiberschaltung der oben genannten Vorrichtung;
  • 4 ist ein Schaltdiagramm, das eine Treiberschaltung sowie eine Detektionsschaltung für die Messung der Ladung und eine Detektionsschaltung für die Messung der Bewegung des oben genannten Schaltschemas veranschaulicht;
  • 5A bis 5F sind Grafiken der Wellenformen, die die Vorgänge der Detektionsschaltung für die Ladung und die Detektionsschaltung für die Bewegung veranschaulichen;
  • 6 ist ein Schaltdiagramm, das eine Schaltung für die Messung der Temperatur des oben genannten Schaltschemas veranschaulicht;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Betriebsvorgaänge der Vorrichtung veranschaulicht;
  • 8 ist eine Ansicht von oben eines Applikatorkopfes der oben genannten Vorrichtung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Applikatorkopfes;
  • 10 bis 12 sind Teilansichten, die eine modifizierte Struktur des Applikatorkopfes veranschaulichen;
  • 13 ist eine schematische Darstellung, die eine Relation zwischen der Wellenlänge des Ultraschalls bei verschiedenen Frequenzen und einer kombinierten Vibrationsmasse des Applikatorkopfes veranschaulicht;
  • 14 ist eine graphische und zu Vergleichszwecken erstellte Darstellung von elektrisch gleichwertigen Scheinwiderständen der Vibrationsmasse in einem Zustand der normalen Ladung und in einem Zustand fehlender Ladung bzw. in einem abnormalen Ladezustand ohne eine Struktur zur Reduzierung einer störenden Resonanz;
  • 15 ist eine Ansicht des Vibratorelementes von oben;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Vibratorelementes;
  • 17 ist eine graphische Darstellung der elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstände der Vibrationsmasse im normalen Ladezustand, im ungeladenen Zustand bzw. im abnormal geladenen Zustand für die Vibrationsmasse entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 und 19 sind Ansichten von oben und Querschnittsansichten des Vibratorelementes entsprechend einer Modifikation der oben genannten Ausführungsform;
  • 20 und 21 sind Ansichten von oben und Querschnittsansichten des Vibratorelementes in Übereinstimmung mit einer anderen Modifikation der oben genannten Ausführungsform;
  • 22 und 23 sind Ansichten von oben, die weitere Modifikationen der oben genannten Ausführungsform veranschaulichen;
  • 24 und 25 sind Ansichten von oben und Querschnittsansichten des Vibratorelementes in Übereinstimmung mit einer weiteren Modifikation der oben genannten Ausführungsform;
  • 26 und 27 sind Ansichten von oben, die weitere Modifikationen der oben genannten Ausführungsform veranschaulichen;
  • 28 und 29 sind Ansichten von oben und Querschnittsansichten des Vibratorelementes gemäß einer weiteren Modifikatione der oben genannten Ausführungsform;
  • 30 und 31 sind Querschnittsansichten, die Modifikationen der oben genannten Ausführungsform veranschaulichen;
  • 32 und 33 sind Ansichten von oben und Querschnittsansichten des Vibratorelementes gemäß einer weiteren Modifikation der oben genannten Ausführungsform;
  • 34 und 35 sind Ansichten von oben und Querschnittsansichten des Vibratorelementes gemäß einer weiteren Modifikation der oben genannten Ausführungsform.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht ein Hautpflegegerät zur Abgabe von Ultraschall gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Hautpflegegerät wird verwendet für die Gesichtspflege oder die Hautmassage zur Verbesserung des Stoffwechsels eines Hautgewebes, um dadurch die Haut schön und gesund zu machen. Das Gerät umfaßt ein Gehäuse mit Tragegriff 10, das an einem seiner Enden mit einem Applikatorkopf 100 bereitgestellt ist, welcher so eingerichtet ist, daß er bei der Benutzung in Kontakt mit der Haut eines Benutzers kommt, um dort Ultraschall anzuwenden. Der Applikatorkopf 100 besteht aus einem Vibratorelement 110 in Form eines piezoelektrischen Elementes, das den Ultraschall erzeugt und aus einem Horn 120, das den Ultraschall auf die Haut S überträgt. Das piezoelektrische Element ist in Form einer kreisförmigen Scheibe mit einer flachen Oberseite und einer flachen Unterseite, welche jeweils mit oberen und unteren Elektroden 111 und 112 bedeckt sind, über die ein elektrischer Impuls übertragen wird, um die Ultraschall-Vibration zu erzeugen. Das Vibratorelement 110 und das Horn 120 sind in eine kombinierte Vibrationsmasse M integriert, welche durch den elektrischen Impuls veranlaßt wird, zum Zweck der Erzeugung und der Anwendung von schwingenden Ultraschallvibrationen auf die Haut S in Schwingung zu geraten. Vorzugsweise ist das Gerät so ausgestaltet, daß es den Ultraschall mit einer Frequenz von 1 MHz bis 10 MHz erzeugt und diesen bei einer Intensität von 0,1 W/cm2 bis 2,0 W/cm2 auf die Haut überträgt. Ferner wird die Verwendung eines Gels oder eines ähnlichen Fluids F an der Schnittstelle zwischen dem Horn und der Haut bevorzugt, um die Übertragung des Ultraschalls auf die Haut S zu verbessern.
  • Derart, wie es später noch ausführlich beschrieben wird, ist das Gerät mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet, um Ultraschallvibrationen, die gerade auf die Haut übertragen werden, zu begrenzen oder zu beenden, wenn sich der Applikatorkopf 100 nicht in einem normalen Ladezustand, wie in 1 dargestellt, befindet, was heißt, daß sich der Applikatorkopf in irgendeinem der unsachgemäßen Zustände befindet. Wie in 2A bis 2C aufgezeigt, umfassen die unsachgemäßen Zustände einen ungeladenen Zustand, bei dem der Applikatorkopf 100 von der Haut entfernt wurde (2A), einen Zustand mit partiellem Kontakt, bei dem der Applikatorkopf 100 nur teilweise in Berührung mit der Haut kommt (2B) und einen Zustand mit direktem Kontakt, bei dem der Applikatorkopf 100 gegen die Haut gedrückt wird, ohne daß das Fluid F an der dortigen Schnittstelle verwendet wird (2C).
  • Wie in 3 gezeigt, umfaßt das Gerät eine Treiberschaltung 20, um den elektrischen Impuls über die Elektroden 111 und 112 des piezoelektrischen Elementes 110 abzugeben, eine Detektionsschaltung für die Ladung 40 zur Bestimmung eines Ladezustandes des Applikatorkopfes 100, eine Detektionsschaltung für die Bewegung 50 zur Feststellung einer Bewegung des Applikatorkopfes 100, eine Schaltung zur Messung der Temperatur 60, um eine Temperatur des piezoelektrischen Elementes 110 zu messen, eine Anzeige für die Treiberschaltung 170 zur Anzeige der betrieblichen Zustände des Gerätes und eine Steuerschaltung 80 zur Steuerung der oben genannten Schaltungen. Der Treiberschaltung 20 wird durch eine Stromzuführung 1 Strom zugeführt, wobei sich die Stromzuführung in einem separaten Netzteil 2 befindet, um eine handelsübliche Wechselstromleitung in eine Gleichspannung umzuwandeln. Ebenso mit inbegriffen in das Gerät ist eine Monitor-Schaltung 90 zur Überwachung des Ultraschalls, welcher gerade erzeugt wird und der, basierend auf einem elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand der kombinierten Vibrationsmasse M, auf die Haut eines Benutzers übertragen wird.
  • Das Gerät 10 ist so ausgestaltet, daß es den Ultraschall erzeugt, solange das Horn 120 im Wesentlichen in Kontakt mit der Haut des Benutzers verbleibt. Zu diesem Zweck ist die Detekti onsschaltung für die Ladung 40 so bereitgestellt, daß diese feststellt, ob eine geeignete Ladung als Folge davon, daß sich das Horn 120 in Kontakt mit der Haut eines Benutzers befindet, über das Fluid F übertragen wird. Wenn das Horn 120 nicht in Kontakt mit der Haut ist und nicht erfolgreich den Ultraschall überträgt, stellt die Detektionsschaltung für die Ladung 40 fest, daß das Horn 120 oder die Vibrationsmasse M nicht geladen sind und begrenzt die Erzeugung von Ultraschall. Die Einzelheiten zur Detektion der Ladung, welche durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird, werden später besprochen. Bei der Anwendung ist es wünschenswert, den Applikatorkopf 100 zu bewegen, das heißt, die Vibrationsmasse bei der Anwendung von Ultraschall langsam über die Haut zu bewegen. Ansonsten besteht die potenzielle Gefahr der Verursachung einer Brandwunde auf der Haut, wenn der Applikatorkopf 100 über eine längere Zeitspanne an einer bestimmten Stelle verbleibt. Im Hinblick darauf ist die Detektionsschaltung für die Bewegung 50 so ausgestaltet, daß sie die fortdauernde Anwendung von Ultraschall ermöglicht, wenn der Applikatorkopf 100 in einem angemessenen Grad bewegt wird und ansonsten die Erzeugung von Ultraschall beendet oder einschränkt. Zusätzlich umfaßt die Steuerschaltung 80 einen Timer, der die Erzeugung von Ultraschall beendet, wenn das Gerät länger als eine zuvor festgelegte Zeitspanne verwendet wurde. Das bedeutet, daß der Timer eine Zeitdauer nur dann zählt, wenn das Detektionssignal für die Ladung aus der Detektionsschaltung für die Ladung 40 anzeigt, daß sich der Applikatorkopf 100 im normalen Kontakt mit der Haut befindet und wenn das Detektionssignal für die Bewegung aus der Detektionsschaltung für die Bewegung 90 anzeigt, daß der Applikatorkopf 100 nicht über eine längere Zeitspanne an einer Stelle verbleibt. Der Timer ist tätig, damit der Ultraschall während einer festgelegten Zeitspanne kontinuierlich erzeugt wird. Nach Ablauf der festgelegten Zeitspanne gibt die Steuerschaltung 80 ebenso eine Anweisung, die elektrische Stromzufuhr für die Treiberschaltung 20 zu unterbrechen und die Erzeugung des Ultraschalls zu unterlassen.
  • Wenn die Vibrationsmasse abnormale Vibrationen mit einer gleichzeitigen Temperaturerhöhung aufgrund der Fehlfunktion der Treiberschaltung 20 oder dergleichen erfährt, reagiert die Schaltung für die Messung der Temperatur 60 auf eine Abgabe des Temperatursensors 15, welcher sich angrenzend an das Horn 120 befindet, um eine Abgabe bereitzustellen, die eine abnormale Temperaturerhöhung der Steuerschaltung 80 anzeigt, welche wiederum darauf reagiert, indem sie die Treiberschaltung 20 aussetzt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt die Treiberschaltung 20 einen Umrichter, welcher Gleichspannung aus der Stromzufuhr 1 in Wechselstrom umwandelt. Am Ausgabeanschluss des Umrichters befindet sich ein Transformator T mit einer Primärwicklung 21 und einer Sekundärwicklung 22. Die Primärwicklung 21 ist in einer Reihenschaltung mit einem Feldeffekttransistor 23 und einem Messwiderstand für den Strom 27 über die Stromzufuhr 1 verbunden und wirkt mit einem Kondensator 24 zusammen, um einen parallel schwingenden Schaltkreis, der eine Schwingungsspannung an der ersten Primärwicklung bereitstellt, wenn der Feldeffekttransistor 23 unterbrochen wird, ausbildet. Das piezoelektrische Element 110 ist über die Sekundärwicklung 2 angekoppelt, um die Ultraschallvibrationen durch den Wechselstrom oder den elektrischen Impuls, der an der Sekundärwicklung 22 erzeugt wird, zu erwirken. Eine Rückführwicklung 25 ist mit der Primärwicklung 21 verbunden, um die Abgabe der Treiberschaltung zum Feldeffekttransistor 23 zurückzukoppeln. Ein bipolarer Transistor 26 ist in einer Gate-Emitter-Strecke des Feldeffekttransistors 23 zum Zweck der Steuerung des Feldeffekttransistors 23 angeschlossen. An der Stromzufuhr 1 ist eine Reihenkombination eines Anlaßwiderstandes 26 sowie ein Kondensator 29 angeschlossen, dessen Anschluß durch die Rückführwicklung 25 mit einem Schaltelement des Feldeffekttransistors 23 verbunden ist, um dadurch eine Vorspannung abzugeben. Wenn der Kondensator 29 durch die Stromzufuhr 1 geladen wird, um eine Spannung aufzubauen, die einen Schwellenwert des Feldeffekttransistors 23 erreicht, wird der Feldeffekttransistor leitfähig, um die Spannung, die den Feldeffekttransistor 23 verläßt, zu senken. Gleichzeitig erzeugt die Rückführwicklung 25 eine Rückspannung, die auf das Schaltelement des Feldeffekttransistors 23 angewendet wird, wodurch der Stromfluß durch den Feldeffekttransistor erhöht wird. In der Folge wird der Transistor 26 leitfähig, um den Feldeffekttransistor 23 zu unterbrechen, sobald eine Spannung, die am Strommeßwiderstand 27 aufgebaut wird, eine zuvor bestimmte Höhe entsprechend der Zunahme des Stromes durch den Feldeffekttransistor, erreicht. Dadurch werden der Schwingkreis der Primärwicklung 21 und der Kondensator 24 aktiviert und erzeugen die Schwingung. Am Ende eines Schwingungszyklus erreicht die Rückführspannung, die durch die Rückführwicklung 25 hervorgerufen wird, eine Spannung, die das Schaltelement des Feldeffekttransistors 23 aktiviert, wodurch der Feldeffekttransistor wieder leitfähig wird. Die oben genannten Vorgänge werden wiederholt, um die Resonanzspannung oder den elektrischen Impuls beizubehalten, damit das piezoelektrische Element 110 vibriert. Die Frequenz der Resonanzschaltung ist variabel eingestellt auf 1 MHz bis 10 MHz.
  • Zwischen der Basis des Transistors 26 und dem elektrischen Widerstand 27 befindet sich ein variabler Widerstand 30, dessen Wert variiert, um eine Zeitvorgabe zur Aktivierung des Transistors 26 zum Zweck der Regulierung der Resonanzfrequenz einzustellen. Es ist bekannt, daß bei dieser Verbindung die Resonanzschaltung durch die Steuerschaltung 80 gesteuert wird, um eine kontinuierliche Schwingung mit einer Ruhepause zwischen aneinander angrenzenden Impulsreihen Vp bereitzustellen, wie in 5A aufgezeigt wird.
  • Der Transformator T umfaßt eine zusätzliche Wicklung 91, die mit einer Gleichrichterschaltung zusammenwirkt, die die Leistungsabgabe der zusätzlichen Wicklung 91 korrigiert, um die Monitor-Schaltung aufzubauen, welche ein Monitor-Output abgibt, das auf den Zustand des Ultraschalls, der auf die Haut eines Benutzers angewendet wird, hinweist. Das Monitor-Output Vx umfaßt Niederfrequenzelemente, die als ein Ergebnis der Bewegung des Applikatorkopfes 100 angegeben werden und deren Frequenz niedriger ist als die der Ultraschallvibration. Genauer gesagt umfaßt die Spannung, die an der zusätzlichen Wicklung 91 auftritt, Niederfrequenzelemente, die durch eine Veränderung des elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstandes der kombinierten Vibrationsmasse M in Kontakt mit der Ladung hervorgerufen werden und die durch die Geräusche der Reibung entstehen, die als Reaktion auf die Bewegung des Applikatorkopfes 100 über die Haut des Benutzers, zusätzlich zu den Hochfrequenzelementen, die indikativ für die Ultraschallvibrationen sind, erscheinen. Das Monitor-Output Vx erhält man durch Berichtigung der Spannung, die an der zusätzlichen Wicklung 91 auftritt, welche der Detektionsschaltung für die Ladung 40 und der Detektionsschaltung für die Bewegung 50 zum Zweck der Bestimmung der Ladung und der Bestimmung der Bewegung zugeführt wird.
  • Die Detektionsschaltung für die Ladung 40 weist eine Vergleichsschaltung 41 auf, welche das Monitor-Output Vx aus der Monitor-Schaltung 90 mit einem Bezugswert Vref. vergleicht. Das Monitor-Output Vx weist ein Funktionsmuster auf, wie es in 5B gezeigt wird. Wenn das Output Vx niedriger ist als der Bezugswert Vref, gibt die Vergleichsschaltung ein H-Level-Detektionssignal für die Ladung SL an die Steuerschaltung 80 ab, um aufzuzeigen, daß sich der Applikatorkopf 100 im normalen Kontakt mit der Haut des Benutzers befindet. Wenn das Detektionssignal für die Ladung SL über eine zuvor festgelegte Zeitspanne länger nicht erkannt wird, hört die Steuerschaltung 80 auf, die Treiberschaltung 20 zu betreiben oder deaktiviert die Stromzufuhr 1. Bei dieser Ausführungsform wird das Detektionssignal für die Ladung SL erzeugt, wenn das Monitor-Output Vx niedriger ist als der Bezugswert Vref im Hinblick auf die Resonanzspannung, die durch die vorhandene Ladung, also den erhöhten Scheinwiderstand der kombinierten Vibrationsmasse M, gesenkt wird.
  • Zusätzlich wird das Output Vx, das auf den Scheinwiderstand der kombinierten Vibrationsmasse M hinweist, der Steuerschaltung 80 zugeführt. Wenn das Output Vx den gleichen Wert aufweist wie der Bezugswert Vref oder im Verhältnis zu diesem größer ist, wird die Steuerschaltung 80 tätig, um die Spannungsabgabe der Stromzufuhr 1 in einem umgekehrten Verhältnis zur Größenordnung des Outputs Vx zu variieren. Das bedeutet, daß die kombinierte Vibrationsmasse M stärker gegen die Haut des Benutzers gedrückt wird und die Steuerschaltung 80 die Intensität des Ultraschalls, der auf die Haut abgegeben wird, reduziert, und umgekehrt. Durch dieses Resultat kam der Ultraschall je nach Druck, mit dem die kombinierte Vibrationsmasse M gegen die Haut gehalten wird, reguliert werden, wodurch der Ultraschall mit einer optimalen Intensität übertragen wird, um somit die Wirkung der Hautpflege zu verbessern.
  • Es ist möglich, daß ein Schwingkreis mit einer anderen Konfiguration den Scheinwiderstand verändert, der für die kombinierte Vibrationsmasse M kennzeichnend ist, um den Scheinwiderstand, der dem Schwingkreis entspricht, zu unterbrechen, wodurch das Monitor-Output in der Anwesenheit der Ladung erhöht wird. In diesem Fall wird das Detektionssignal für die Ladung SL bereitgestellt, wenn das Monitor-Output Vx den Bezugswert Vref übersteigt. Es ist ebenso möglich, die Ultraschall-Energie bei der Detektion des nicht geladenen Zustandes zu begrenzen oder zu reduzieren, und ebenso kann die Ultraschall-Energie, je nach Größenordnung des Monitor-Outputs, abgeändert werden.
  • Ferner wird das Monitor-Output Vx durch einen Kondensator 51 zur Detektionsschaltung für die Bewegung 50 in Form eines Outputs Vx' weitergeleitet, wie es in 5D gezeigt wird. Die Detektionsschaltung für die Bewegung 50 umfaßt einen Niedrigpaßfilter 52 und eine Meßschaltung 53. Das Output Vx' wird durch den Filter 52 von den Hochfrequenzelementen entfernt gehalten, um ein Niedrigfrequenz-Output VL abzugeben, welches frei von denjenigen Komponenten ist, die nicht durch die Bewegung des Applikatorkopfes 100 hervorgerufen werden, wie es in 5E zu sehen ist. Das dadurch erhaltene Niederfrequenz-Output VL wird zwei Vergleichsschaltungen 55 und 56 der Meßschaltung 53 zugeführt und entsprechend mit jeweiligen Schwellenwerten TH1 und TH2 (TH1 > TH2) verglichen, um für die Steuerschaltung 80 ein H-Level-Detektionssignal für die Bewegung SM (gezeigt in 5F) über eine Zeitspanne bereitzustellen, in der das Output VL höher ist als der Schwellenwert TH1 oder niedriger ist als der Schwellenwert TH2. TH1 und TH2 können durch variable Widerstände 57 und 58 eingestellt werden. Die Steuerschaltung 80 zählt die Zeitdauer des H-Level-Detektionssignals für die Bewegung SM innerhalb einer zuvor festgelegten Zeitspanne Tc (zum Beispiel 15 Sekunden) und legt fest, ob der Applikatorkopf 100 richtiggehend bewegt wurde, wenn die Summe der gezählten Zeit innerhalb der Zeitspanne Tc einen zuvor festgelegten Bezugswert übertrifft. Andererseits erkennt die Steuerschaltung 80, daß keine sachgemäße Bewegung durchgeführt wurde und stellt dann ein Begrenzungssignal bereit, das die Treiberschaltung 20 begrenzt.
  • Die Treiberschaltung 20 umfaßt einen Transistor 84, der in Reihenschaltung mit dem Transistor 26 über eine Gate-Emitter-Strecke des Feldeffekttransistors 23 und mit der Steuerschaltung 80 mittels eines Fotokopplers 81 verbunden ist. Dadurch wird beim Empfang des Begrenzungssignals aus der Steuerschaltung 80 der Transistor 84 aktiviert, um dadurch den Feldeffekttransistor 23 zum Zweck der Deaktivierung der Treiberschaltung 20 auszuschalten. Obwohl das Begrenzungssignal bei dieser Ausführungsform dazu dient, die Treiberschaltung 20 zu unterbrechen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Merkmal beschränkt und kann so ausgestaltet sein, daß die Treiberschaltung 20 oder die Stromzufuhr 1 gesteuert werden, um die Energie für die Ultraschallvibration zu reduzieren.
  • Wie in 6 gezeigt, umfaßt die Schaltung zur Messung der Temperatur 60 eine erste Einheit zur Messung der Temperatur 61 und eine zweite Einheit zur Messung der Temperatur 62, welche beide eine Leistungsabgabe eines temperaturgesteuerten Widerstandes 15 zur Messung der Temperatur erhalten. Die erste Einheit zur Messung der Temperatur 61 weist einen Temperaturregler 65 auf, dem die Leistungsabgabe des temperaturgesteuerten Widerstandes 15 über den Widerstand 63 und über einen Kondensator 64 zugeführt wird. Wenn die Temperatur, die im temperaturgesteuerten Widerstand 15 gemessen wird, in Bezug auf die zuvor festgelegte Temperatur für zu hoch befunden wird, gibt der Temperaturregler 65 ein Stop-Signal an die Treiberschaltung 20 mittels eines Fotokopplers 66 ab. Der Fotokoppler 66 umfaßt einen Transistor 68, der über eine Basis-Emitter-Strecke des Transistors 84 verbunden ist, so daß das Stop-Signal den Transistor 84 dazu veranlaßt, die Schwingung der Treiberschaltung 20 zu unterbrechen. Ein Temperaturfühler ist am Temperaturregler vorhanden, so daß infolge der Erhöhung der Temperatur des Horns 120 über eine Bezugstemperatur, wobei die Temperatur durch den temperaturgesteuerten Widerstand 15 gemessen wird, die Treiberschaltung 20 aktiviert wird, um die Schwingung nur dann fortzusetzen, wenn die gemessene Temperatur unter ein Temperaturniveau fällt, welches niedriger ist als die Bezugstemperatur. Wenn die gemessene Temperatur unter das Temperaturniveau fällt, reagiert der Temperaturregler 65 durch eine Beendigung der Aussendung des Stop-Signals, wodurch die Schwingung an der Treiberschaltung 20 wieder aufgenommen wird. Die zweite Einheit zur Messung der Temperatur 62 umfaßt eine Vergleichsschaltung 69, die tätig ist, um einen Transistor 160 zu aktivieren, wenn die am temperaturgesteuerten Widerstand 15 gemessene Temperatur einen zuvor bestimmten Wert übersteigt, wodurch ein Transistor 163 eines Fotokopplers 161 aktiviert wird und in Folge davon die Stromzufuhr 1, mit der der Transistor 163 verbunden ist, unterbrochen wird. Der zuvor festgelegte Wert für die Vergleichsschaltung 69 ist so eingestellt, daß dieser Wert höher ist als die Bezugstemperatur des Temperaturreglers 65, um die Ultraschall-Schwingungen als eine Sicherheitsmaßnahme als Reaktion auf das Horn 120, das außergewöhnlich stark erhitzt wurde, zu unterbrechen, auch wenn der Temperaturregler 65, der aus einem Mikroprozessor hergestellt ist, ausfallen sollte.
  • Der Betrieb des Gerätes zur Abgabe von Ultraschall wird nun mit Bezug auf 7 erläutert. Nach dem Einschalten eines Schalters für die Stromzufuhr und das Drücken einer Start-Taste wird die Treiberschaltung 20 aktiviert und veranlaßt das piezoelektrische Element 110, mit der Erzeugung von Ultraschall zu beginnen, sowie auch den Timer zu aktivieren. Gleichzeitig wird die Temperaturmessung des Horns 120 aktiviert, so daß bei der Feststellung einer überhöhten Temperatur durch die erste Einheit zur Messung der Temperatur 61, wie zum Beispiel 45 °C, die Anzeige der Treiberschaltung 70 die Temperaturwarnung abgibt, daß das Horn 120 überhitzt ist und der Timer sowie auch die Treiberschaltung 20 veranlaßt werden, ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Wenn sich bei der gemessenen Temperatur herausstellt, daß diese nach der Ingangsetzung des Timers unter 45 °C liegt, wird die Ladedetektion aktiviert und darauf folgend die Bewegungsdetektion, vorausgesetzt, daß das Detektionssignal für die Ladung darauf hinweist, daß der Applikatorkopf 100 geladen ist. Wenn kein Detektionssignal für die Ladung abgegeben wird, wird während einer begrenzten Zeitspanne von zum Beispiel 40 Sekunden eine Warnmeldung angezeigt, die auf die fehlende Ladung hinweist, welche den Benutzer auffordert, den Applikatorkopf 100 in Kontakt mit der Haut zu bringen. Nach einem Verstreichen von 40 Sekunden ohne das Detektionssignal, wird das Gerät angesteuert, das Warnsignal auszulösen, um den Betrieb sowie auch den Timer und die Erzeugung des Ultraschalls zu unterbrechen. Die Bewegungsdetektion wird beim Vorhandensein des Detektionssignals der Ladung durchgeführt, so daß bei der Abgabe des Detektionssignals für die Bewegung innerhalb einer Zeitspanne von zum Beispiel 15 Sekunden eine Anzeige erscheint, die auf den normalen Betrieb hinweist und eine Anweisung für den Count-Down an den Timer weitergeleitet wird. Nach dem Verstreichen einer zuvor festgelegten Betriebszeit wie zum Beispiel 10 Minuten in diesem Zustand wird die Treiberschaltung ausgesetzt. Wenn eine Pause-Taste innerhalb dieser 10 Minuten gedrückt wird, wird die Treiberschaltung ausgesetzt, der Timer jedoch arbeitet kontinuierlich weiter, um die Zeit zurückzuzählen. Wenn eine Taste für den Neustart innerhalb von 10 Minuten gedrückt wird, nimmt die Treiberschaltung die Erzeugung von Ultraschall wieder auf.
  • Obwohl die oben genannte Ausführungsform so ausgestaltet ist, daß die Steuerschaltung die Treiberschaltung deaktiviert, wenn keine Ladung oder keine Bewegung festgestellt wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Merkmal beschränkt und ist so ausgestaltet, daß sie die Ultraschall-Energie bei einer solchen Detektion reduziert.
  • Um jetzt auf die 8 und 9 Bezug zu nehmen, werden die Einzelheiten des Applikatorkopfes 100, d.h. die Kombination aus dem piezoelektrischen Element 110 und dem Horn 120 erläutert. Das piezoelektrische Element 110 ist aus Keramik hergestellt und weist die Form einer runden Scheibe mit einer einheitlichen Stärke auf und wird an seinen oberen und unteren Seiten jeweils mit den oberen und unteren Elektroden 111 und 112 bereitgestellt. Das Horn 120 besteht aus Aluminium und weist die Form einer runden Scheibe mit einem Oberflächenbereich auf, der etwas größer ist als das piezoelektrische Element 110 sowie eine einheitliche Stärke. Der elektrische Impuls, der von der Treiberschaltung 20 ausgeht, wird auf die Elektroden 111 und 112 durch Zuführungskabel 101 und 102, die entsprechend mit der oberen Elektrode 111 und dem Horn 120 verlötet sind, wie in 9 ersichtlich, abgegeben. Das Horn 120 ist damit als ein einstückiges Teil mit einem schlauchförmigen Rand 130 ausgebildet, welcher das Horn 120 umgibt. Der Rand 130 ragt nach unten aus der Peripherie des Horns 120 hinaus und ist an seinem oberen und unteren Ende am Gehäuse 10 befestigt, um den Applikatorkopf 100 mit dem Gehäuse zu verbinden. Das obere Ende des Randes 130 paßt geschmeidig in eine Mündung 12 des Gehäuses 10 mit einem elastischen Dämpfungsring 132, der sich dazwischen befindet. Das Horn 120 besitzt eine Seite 121, die flach montiert ist, um darauf das piezoelektrische Element in einem engen Kontaktverhältnis zu tragen, sowie eine flache Seite, die der Haut gegenüberliegt 122, um über das Fluid F, das auf der Haut verteilt ist, in Kontakt mit der Haut zu kommen. Das piezoelektrische Element 110 ist am Horn 120 befestigt, so daß dieses in die kombinierte Vibrationsmasse M, welche mit dem elektrischen Impuls aus der Treibersteuerung 20 vibriert, integriert ist, um den Ultraschall, der auf die Haut übertragen werden soll, zu erzeugen. Ein Widerstand 140 in Form eines Hohlraumes erstreckt sich zwischen dem Horn 120 und dem Rand 130, um die Ultraschallvibrationen davon abzuhalten, sich zum Rand 130 hin auszubreiten, wodurch der Ultraschall wirksam auf die Haut des Benutzers konzentriert wird, wie es durch die Pfeile in 9 gezeigt wird. Das bedeutet, daß der Hohlraum 140 dazu dient, den Rand 130 im Wesentlichen von der kombinierten Vibrationsmasse M des piezoelektrischen Elementes 110 und des Horns 120 im Hinblick auf die Ultraschallvibrationen zu isolieren. Als ein Ergebnis der Ausbildung des Hohlraumes 140 verbleibt eine Überbrückung 142 mit einer geringeren Stärke, um das Horn 120 mit dem Rand 130 zu verbinden. Die verringerte Stärke (t) der Überbrückung 142 ist so ausgewählt, daß sie sich von einem mehrfachen Integral des Viertels der Wellenlänge des Ultraschalls (t ungleich n-λ/4, wobei n eine Ganzzahl darstellt) unterscheidet, so daß die Ultraschallvibrationen wirksam davon abgehalten werden, sich zum Rand 130 hin auszubreiten. Wie in 10 und 11 gezeigt, kann der Hohlraum 140 mit einem geeigneten Medium 144 gefüllt sein, um die Ultraschallvibrationen zurückzuhalten, oder kann mit runden Ecken 146 abgeschlossen sein. Ferner, wie in 12 gezeigt, kann ein zusätzlicher Hohlraum 148 mit einer anderen Tiefe in einem konzentrischen Verhältnis zum Hohlraum 140 ausgebildet sein.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist die Gesamtstärke (T) der kombinierten Vibrationsmasse M des piezoelektrischen Elementes 110 und des Horns 120 so ausgewählt, daß diese der Hälfte der Wellenlänge (T=λ/2) der Ultraschallvibration bei einer Basisfrequenz von zum Beispiel 1 MHz entspricht, so daß die kombinierte Vibrationsmasse M auch bei Frequenzen, die mehrfache Integrale der Basisfrequenz darstellen, wie zum Beispiel dem zweifachen, dreifachen und vierfachen der Basisfrequenz, schwingen kann, wohingegen Wellenbäuche an der gegenüberliegenden Seite 122 des Horns 120 und der oberen Fläche der Elektrode 111 ausgebildet werden, wie es schematisch in der Figur dargestellt ist.
  • Um die Ultraschall-Leistung wirksam und mit minimalem Verlust auf die Haut zu übertragen und ebenso, um den normalen Ladezustand vom abnormalen Ladezustand oder vom ungeladenen Zustand bei der Aktivierung der kombinierten Vibrationsmasse M im Bereich der Resonanzfrequenz zu unterscheiden, ist das piezoelektrische Element 110 so ausgestaltet, daß es eine Struktur aufweist, die Vibrationen im Zentrum der kombinierten Vibrationsmasse M zurückhält, um dadurch unerwünschte störende Resonanzen zu reduzieren, welche es der Detektionsschaltung für die Ladung ansonsten schwer machen würden, zwischen dem normalen Ladezustand und dem ungeladenen oder abnormal geladenen Zustand zu unterscheiden. Dies bedeutet, daß, wie bei 14 gezeigt, die unerwünschte Resonanz Fluktuationen erzeugt, die die Kurven des elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstandes überlagern, wie es durch die gepunkteten Linien im Hinblick auf die veränderte Frequenz veranschaulicht ist, wenn die Vibrationsmasse M sich im ungeladenen oder abnormal geladenen Zustand befindet. Durch dieses Ergebnis wird es in der Praxis schwer, zwischen dem Zustand der normalen Ladung und dem ungeladenen oder abnormal geladenen Zustand auf Basis des Scheinwiderstandes der Vibrationsmasse M in der Nähe der Resonanz- oder Antiresonanzfrequenzen zu unterscheiden. In der Folge ist es kaum mehr möglich, den sich verändernden Scheinwiderstand, der den Druckkontakt der Vibrationsmasse M in einem zugelassenen Bereich, wie es durch die Linien in Form von Pfeilen in der Figur veranschaulicht ist, in der Nähe der Resonanz- oder Antiresonanzfrequenzen festzustellen, da die Intensität des Ultraschalls in Übereinstimmung mit dem Druck, mit dem die kombinierte Masse M gegen die Haut eines Benutzers gehalten wird, nicht variiert, wenn sich die Vibrationsmasse M im normal geladenen Zustand befindet.
  • 15 und 16 zeigen eine bevorzugte Struktur zur Reduzierung von unerwünschten störenden Resonanzen in einem Größenumfang, daß die Detektionsschaltung für die Ladung 40 den Zustand der normalen Ladung vom Zustand der fehlenden oder abnormalen Ladung im Hinblick auf den elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand der kombinierten Vibrationsmasse M unterscheiden kann. Bei dieser Struktur ist eine sich im Mittelpunkt befindende Öffnung 114 ausgebildet, um das Zentrum der oberen Elektrode 111, des piezoelektrischen Elementes 110 und der unteren Elektrode 112 zu erweitern, um dadurch die Vibrationen im Zentrum des piezoelektrischen Elementes 110 zu begrenzen. Durch dieses Ergebnis weist die kombinierte Vibrationsmasse M im Verhältnis zur Frequenz im Zustand der fehlenden oder der abnormalen Ladung kennzeichnende Kurven für einen präzisen Scheinwiderstand auf, wie es durch die gepunkteten Linien in 17 angezeigt wird, welche gut von der Kurve des Scheinwiderstandes unterschieden werden können, da dieser durch eine durchgezogene Linie in derselben Figur dargestellt wird.
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, kann die Vibrationsmasse M im ungeladenen oder abnormal geladenen Zustand den elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand abgeben, welcher sich eindeutig von dem Scheinwiderstand unterscheidet, der im Zustand der normalen Ladung auftritt. Durch diesen Vorteil bei der Unterscheidung kann die Detektionsschaltung der Ladung 40 den abnormal geladenen oder ungeladenen Zustand erfolgreich voneinander unterscheiden, indem einfach nur die Spannung, die den elektrisch geladenen Scheinwiderstand der Vibrationsmasse M widerspiegelt, überwacht wird, wie es schon mit Bezug auf die Monitor-Schaltung 90 erläutert wurde. Dadurch wird es möglich, den Scheinwiderstand, der sich mit dem Druckkontakt der Vibrationsmasse M in dem zugelassenen Maße ändert, genau festzustellen, wie es durch die Linien in Form von Pfeilen in der Figur nahe der Resonanz- oder Antiresonanzfrequenzen erläutert wird. Demzufolge kann die Intensität des Ultraschalls in Übereinstimmung mit dem Druck, mit dem die Kombinationsmasse M gegen die Haut des Benutzers gedrückt wird, abgeändert werden, solange sich die Vibrationsmasse M im normalen Ladezustand befindet.
  • In Kombination mit der Öffnung 114 in der Mitte kann mindestens eine der oberen und unteren Elektroden 111 und 112 so ausgebildet sein, daß sie einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des piezoelektrischen Elementes 110, so daß die Vibrationen auch an der Peripherie des piezoelektrischen Elementes reduziert werden und damit auch die kombinierte Vibrationsmasse M, um die störende Resonanz weiter zu reduzieren. Die sich im Zentrum befindende Öffnung 114 kann sich an mindestens einer der Elektroden und am piezoelektrischen Element befinden, wie es zum Beispiel in 18 und 19 gezeigt wird.
  • Ferner – und wie in 20 und 21 aufgezeigt – können die Elektroden 111 und 112 durch sich diametral erweiternde Schlitze 116 in vier identische Segmente oder Sektoren 117 unterteilt sein. Die Schlitze erstrecken sich durch den Mittelpunkt der Elektroden, damit die Mittelpunkte und die sich diametral erweiternden Randbereiche des piezoelektrischen Elementes unbedeckt bleiben, wodurch die Vibrationen an den nicht bedeckten Mittelpunkten und den Randbereichen begrenzt werden und somit unerwünschte störende Resonanzen reduziert werden, um ebenso das Merkmal des Widerstandes aus 17 zu erzeugen.
  • Alternativ dazu kann eine oder beide der Elektroden 111 und 112 in zwei oder acht Segmente 117 unterteilt sein, wie es in den 22 und 23 zu demselben Zweck veranschaulicht wird.
  • Ferner ist es möglich, einen Schlitz 116A mit geschlossenen Enden auszubilden, die sich auch im piezoelektrischen Element 110 und in den Elektroden 111 und 112 befinden, wie es in den 24 und 25 gezeigt wird, oder ein Schlitz 116B kann ausgebildet werden, der an einem seiner Enden geöffnet ist, oder parallele Schlitze 116C in mindestens einer Elektrode und dem piezoelektrischen Element können ausgebildet werden, wie es in 26 und 27 gezeigt wird.
  • 28 und 29 zeigen eine Modifikation der oben genannten Ausführungsform, bei der ein zentrales Loch 134 im Horn 120 in einer Reihe mit den zentralen Öffnungen 114 ausgebildet ist, um ferner die Vibrationen im Zentrum der kombinierten Vibrationsmasse M zu begrenzen und dadurch unerwünschte störende Resonanzen, die in einem Übermaß auftreten, zu reduzieren. Die Kombinationsmasse M kann mit nur dem zentralen Loch 134 im Horn 120 bereitgestellt werden, wie es in 30 gezeigt wird. In diesem Fall weist das zentrale Loch 134 die Form eines Hohlraumes auf, wie es in 31 gezeigt wird.
  • 32 und 33 zeigen eine alternative Struktur, bei der ein elastisches Element 150 im Zentrum der oberen Elektrode 111 zum Zweck der Absorption befestigt ist und um dadurch die Vibrationen im Mittelpunkt des piezoelektrischen Elementes 110 zu begrenzen. Das elastische Element 150 ist vorzugsweise aus Silikongummi hergestellt. Anstelle der Bereitstellung des elastischen Elementes 150 ist es ebenso möglich, dem Zentrum der Elektrode 111 Gewicht zu verleihen, um die Vibrationen im Zentrum des piezoelektrischen Elementes 110 zu begrenzen und dadurch unerwünschte störende Resonanzen im Zentrum der kombinierten Vibrationsmasse M zu reduzieren. Das Gewicht wird durch einen Lötkontakthügel 160 oder ein Lötauge hergestellt, die für die elektrische Verbindung der Elektrode 111 mit dem Zuführungsdraht 101 aus der Treiberschaltung 20 verwendet werden.
  • Es wurde bestätigt, daß die Struktur, die hier zum Zweck der Reduzierung von unerwünschten störenden Resonanzen durch Begrenzung von mindestens der Vibrationen im zentralen Bereich der kombinierten Vibrationsmasse M offenbart wird, sich als wirksam erwiesen hat, um mindestens den ungeladenen Zustand vom geladenen Zustand bezogen auf den elektrisch gleichwertigen Scheinwiderstand der Vibrationsmasse M über den Frequenzbereich von 1 MHz bis 10 MHz zu unterscheiden. Bei dieser Verbindung kann das Gerät der vorliegenden Erfindung so konfiguriert werden, daß es nicht auf die Zustände der abnormalen Ladung, die in 2C gezeigt werden, reagiert, und deshalb die Benutzung ohne das Fluid F gestattet.
  • Es hat sich bei dieser Verbindung herausgestellt, daß die einzelnen Strukturen, die mit Bezug auf die 15, 16 und 18 bis 35 gezeigt werden, in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden können, um die unerwünschte störende Resonanz zu reduzieren. Ferner, und was die Elektroden betrifft, ist es möglich, daß einer der Elektroden die oben genannte Struktur verliehen wird, um die Vibrationen im Zentrum der Vibrationsmasse zu reduzieren, während die andere Elektrode im Wesentlichen in ihrer Gesamtheit die Seite des piezoelektrischen Elementes 110 bedeckt.

Claims (16)

  1. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät, das umfaßt: – ein Gehäuse (10), das mit einem Applikatorkopf (100) versehen ist, welcher Ultraschall auf die Haut eines Benutzers überträgt; und – eine Treiberschaltung (20), die einen elektrischen Impuls zum Aktivieren des Applikatorkopf abgibt, um den Ultraschall zu erzeugen; wobei besagter Applikatorkopf umfaßt: – ein Vibratorelement (110), das den Ultraschall erzeugt; und – ein Horn (120) mit einer Befestigungsseite (121) und einer der Haut gegenüberliegenden Seite (122), die so eingerichtet ist, daß sie bei Gebrauch in Kontakt mit der Haut kommt, wobei das Horn den Vibrator (110) auf der Befestigungsseite umfaßt, um den Ultraschall durch die der Haut gegenüberliegende Fläche auf die Haut zu übertragen, wobei das Vibratorelement und das Horn in einer kombinierten Vibrationsmasse (M) integriert sind, die mit dem elektrischen Impuls einer Resonanzfrequenz des Treiberschaltkreises (20) schwingt, um den Ultraschall zu erzeugen, wobei die kombinierte Vibrationsmasse (M) zu einer ersten elektrisch gleichwertigen Impedanz führt, wenn das Vibratorelement im Kontakt mit der Haut normal belastet ist, und zu einer zweiten elektrisch gleichwertigen Impedanz, wenn es unbelastet ist, – eine Detektionsschaltung für die Last (40), die angeschlossen ist, um zu überwachen, ob die kombinierte Vibrationsmasse die erste oder zweite elektrisch gleichwertige Impedanz abgibt und welche ein Detektionssignal für die Last nur in dem Fall zur Verfügung stellt, wenn die erste elektrisch gleichwertige Impedanz festgestellt wird, – eine Steuerschaltung (80), die den elektrischen Impuls begrenzt oder unterbricht, wenn das Detektionssignal für die Last nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Vibrationsmasse (M) eine Struktur (114, 116, 116A, 134, 150, 160) aufweist, die Vibrationen im mittleren Bereich der kombinierten Vibrationsmasse zurückhält, um eine störende Resonanz zu reduzieren, wobei die erste elektrisch gleichwertige Impedanz von der zweiten elektrisch gleichwertigen Impedanz zur Unterscheidung zwischen sich differenziert werden.
  2. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 1, wobei das Vibratorelement ein piezoelektrisches Element (110) in Form einer runden Scheibe umfaßt, die flache Ober- und Unterseiten und eine obere und eine untere Elektrode (111, 112) aufweist, die jeweils an den Ober- und Unterseiten angebracht sind, wobei der elektrische Impuls über die obere und die untere Elektrode abgegeben wird.
  3. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei mindestens die obere Elektrode, die untere Elektrode und/oder das piezoelektrische Element eine Öffnung (114) im der Mitte aufweist, um die Vibrationen im Mittenbereich der kombinierten Vibrationsmasse zu mindern.
  4. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei sowohl die obere Elektrode als auch die untere Elektrode und das piezoelektrische Element eine Öffnung (114) in der Mitte aufweisen, um die Vibrationen im Mittenbereich der besagten kombinierten Vibrationsmasse zu mindern.
  5. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 3, wobei mindestens eine der oberen Elektroden oder der unteren Elektroden einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des piezoelektrischen Elementes, damit die äußeren Bereiche der entsprechenden Endseite des piezoelektrischen Elementes unbedeckt bleiben.
  6. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der oberen oder der unteren Elektroden durch mindestens einen Schlitz (116) in mehrere identische Segmente unterteilt ist, wobei sich der mindestens eine Schlitz (116) diametral erweitert, um den Mittelbereich und den Randbereich des piezoelektrischen Elementes, der sich diametral erweitert, unbedeckt zu lassen.
  7. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der oberen oder der unteren Elektroden mindestens einen Schlitz (116) aufweist, der den zentralen Bereich des piezoelektrischen Elementes unbedeckt läßt.
  8. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei das Horn (120) eine zentrale Öffnung (134) aufweist, um die Vibrationen im Mittelbereich der kombinierten Vibrationsmasse zu mindern.
  9. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 3, wobei das Horn (120) eine zentrale Öffnung (134) aufweist, um die Vibrationen im Mittelbereich der Vibrationsmasse zu mindern.
  10. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei die obere Elektrode in ihrem Zentrum mit einem elastischen Element (150) bedeckt ist, das die Vibrationen im Mittelbereich der besagten Vibrationsmasse absorbiert.
  11. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 10, wobei das elastische Element (150) ein Silikongummi ist.
  12. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 2, wobei die obere Elektrode (111) des piezoelektrischen Elementes in ihrem mittleren Bereich mit einem Lötkontakthügel (160) bedeckt ist, um die obere Elektrode mit einem Zuführungsdraht, der aus der Treiberschaltung kommt, elektrisch zu verbinden, wobei der Lötkontakthügel dem Mittelbereich des piezoelektrischen Elementes mehr Gewicht verleiht.
  13. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 1, wobei das Horn (120) als ein einstückiges Teil ausgebildet ist, mit einem Rand (130), der das Horn umgibt und der mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, wobei das Horn (120) und der Rand (130) zwischen sich einen elektrischen Widerstand (140) definieren, der die Ultraschallvibrationen davon abhält, sich zum besagten Rand hin auszubreiten.
  14. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 13, wobei der elektrische Widerstand (140) durch einen Hohlraum definiert ist, der sich an der Umgrenzung zwischen dem Horn (120) und dem Rand (130) befindet.
  15. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 1, welches ferner umfaßt: – eine Bewegungs-Detektionsschaltung (50), welche überwacht, ob sich die kombinierte Vibrationsmasse (M) bewegt und welche ein Detektionssignal für die Bewegung abgibt, wenn sich die Vibrationsmasse bewegt; – die Steuerschaltung (80), die die Treiberschaltung (20) steuert, um den elektrischen Impuls zu beenden oder zu begrenzen, wenn das Detektionssignal für die Ladung nicht innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne empfangen wird oder wennn das Detektionssignal für die Bewegung über eine kritische Zeitspanne hinweg nicht kontinuierlich ist, selbst in der Anwesenheit des Detektionssignals für die Ladung, das innerhalb der Zeitspanne festgestellt wurde.
  16. Ultraschall-abgebendes Hautpflegegerät nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (80) die erste elektrisch gleichwertige Impedanz empfängt, um die Intensität des Ultraschalls, der in dem Vibratorelement entsprechend der Größenordnung der ersten elektrisch gleichwertigen Impedanz erzeugt wird, zu ändern.
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