DE60309758T2 - Methode und Apparat um ein Abfallen des Reifenluftdrucks zu erkennen - Google Patents

Methode und Apparat um ein Abfallen des Reifenluftdrucks zu erkennen Download PDF

Info

Publication number
DE60309758T2
DE60309758T2 DE60309758T DE60309758T DE60309758T2 DE 60309758 T2 DE60309758 T2 DE 60309758T2 DE 60309758 T DE60309758 T DE 60309758T DE 60309758 T DE60309758 T DE 60309758T DE 60309758 T2 DE60309758 T2 DE 60309758T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
rotational angular
angular velocities
tires
tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60309758T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60309758D1 (de
Inventor
c/o Sumitomo Rubber Industries Yuji Kobe-shi Oshiro
c/o Sumitomo Rubber Industries Minao Kobe-shi Yanase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60309758D1 publication Critical patent/DE60309758D1/de
Publication of DE60309758T2 publication Critical patent/DE60309758T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
    • B60C23/061Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring wheel speed

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks und ein Programm zum Ermitteln eines Druckverlusts eines Reifens. Im Spezielleren betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks und ein Programm zum Ermitteln eines Druckverlusts eines Reifens, mit dem es möglich ist, einen gleichzeitigen Druckverlust von zwei Radreifen von sowohl Vorderrädern als auch Hinterrädern zu detektieren.
  • Eine Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks (DWS), bei der der Druckverlust eines Reifens auf der Basis von Dreh (Raddrehzahl)-Informationen von vier Radreifen, die an einem Fahrzeug montiert sind, ist herkömmlicherweise bekannt. Solch eine Vorrichtung stützt sich auf die Theorie, dass eine Rotationsgeschwindigkeit oder eine Rotationswinkelgeschwindigkeit eines Reifens mit Druckverlust im Vergleich mit den restlichen normalen Reifen auf Grund einer Abnahme des Außendurchmessers (des Reifenradius bei dynamischer Belastung) gegenüber dem eines Reifens mit normalem Innenluftdruck erhöht ist. Bei einem Verfahren zum Detektieren einer Abnahme eines Innendrucks auf der Grundlage einer relativen Differenz der Rotationswinkelgeschwindigkeiten von Reifen (es wird auf die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 305011/1988 verwiesen) wird DEL = {(F1 + F4)/2 – (F2 + F3)/2}/{(F1 + F2 + F3 + F4)/4} × 100(%)als ein ermittelter Wert DEL verwendet. Hier bezeichnen F1 bis F4 Rotationswinkelgeschwindigkeiten eines linken Vorderreifens, eines rechten Vorderreifens, eines linken Hinterreifens bzw. eines rechten Hinterreifens.
  • Da jedoch ein Druckverlust auf der Grundlage einer Differenz der Summen von Rotationswinkelgeschwindigkeiten der vier Räder ermittelt wird, die jeweils diagonal in Bezug aufeinander angeordnet sind, ist es nicht möglich, einen Druckverlust von beiden Vorderrädern oder von beiden Hinterrädern gleichzeitig zu detektieren. Es besteht daher die Gefahr, dass sich der Treibstoffverbrauch auf Grund einer Erhöhung des Rollwiderstands des Reifens verschlechtert und ein Reifenplatzer verursacht werden könnte, wenn weiter gefahren wird, ohne sich eines Druckverlusts bewusst zu sein.
  • Das Dokument EP-A-0 650 856 offenbart ein System zum Bestimmen eines Luftreifendrucks durch Vergleichen von Differenzen von Signalen eines linken Vorderradsensors und eines rechten Vorderradsensors und Signalen eines linken Hinterradsensors und eines rechten Hinterradsensors, wenn das Kraftfahrzeug in einem stabilen Zustand betrieben wird, z. B. wenn das Kraftfahrzeug nicht gebremst wird oder nicht in schwerem Gelände fährt.
  • Im Hinblick auf die obigen Tatsachen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks bereitzustellen, mit denen es möglich ist, einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Vorderrädern oder beiden Hinterrädern zu detektieren.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale des Verfahren nach Anspruch 1 und die Vorrichtung nach Anspruch 3 erreicht.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme des Reifenluftdrucks gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektrischen Anordnungen der Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks von 1 veranschaulicht;
  • 3 ist ein Beispiel eines Flussdiagramms der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Raddrehzahlverhältnis und der Zeit veranschaulicht, wenn die vier Radreifen einen normalen Innendruck aufweisen; und
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem Raddrehzahlverhältnis und der Zeit veranschaulicht, wenn ein Druckverlust von beiden Vorderradreifen 25 % betragen hat.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme des Reifenluftdrucks und das Programm zum Ermitteln eines Druckverlusts eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun auf der Grundlage der beiliegenden Zeichnungen erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt, dient die Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dazu, zu detektieren, ob ein Luftdruck irgend eines von vier Reifen FL, FR, RL und RR (hierin nachfolgend allgemein als Wi bezeichnet, wobei i = 1 bis 4, 1: linker Vorderreifen, 2: rechter Vorderreifen, 3: linker Hinterreifen, 4: rechter Hinterreifen), die an einem vierrädrigen Fahrzeug montiert sind, abgenommen hat oder nicht, und umfasst ein übliches Rotationsinformations-Detektionsmittel 1, das jeweils für jeden der Reifen Wi vorgesehen ist.
  • Das Rotationsinformations-Detektionsmittel 1 kann ein Raddrehzahlsensor zum Messen einer Raddrehzahl (Rotationsgeschwindigkeit) auf der Grundlage der Anzahl von Impulsen sein, wobei Rotationsimpulse unter Verwendung einer elektromagnetischen Aufnahme oder dergleichen oder eines Winkelgeschwindigkeitssensors erzeugt werden, bei dem Strom durch Rotation wie z. B. bei einem Dynamo erzeugt wird, wobei die Raddrehzahlen aus einer Spannung davon gemessen werden. Ausgänge des Rotationsinformations-Detektionsmittels 1 werden an eine Steuereinheit 2, die ein Computer wie z. B. ein ABS sein kann, geliefert. Eine Anzeige 3, die Flüssigkristallelemente, Plasmaanzeigeelemente oder eine Kathodenstrahlröhre umfasst, um über einen Reifen Wi zu informieren, dessen Reifenluftdruck abgenommen hat, und ein Initialisierungsschalter 4, der von einem Fahrer betätigt werden kann, sind mit der Steuereinheit 2 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Steuereinheit 2 eine E/A-Schnittstelle 2a, die zum Senden/Empfangen von Signalen an/von eine/r externe/n Vorrichtung, eine CPU 2b, die als ein Berechnungszentrum dient, ein ROM 2c, das darin ein Steuerbetriebsprogramm für die CPU 2b speichert, und einen RAM 2d, in den Daten temporär geschrieben und aus dem diese ausgelesen werden, wenn die CPU 2b Steueroperationen durchführt.
  • Impulssignale werden entsprechend der Drehzahl der Reifen Wi (hierin nachfolgend als „Raddrehzahlimpulse" bezeichnet) aus dem Rotationsinformations-Detektionsmittel 1 ausgegeben. In der CPU 2b werden die Rotationswinkelgeschwindigkeiten Fi für die jeweiligen Reifen Wi auf der Grundlage der Raddrehzahlimpulse als Ausgang aus dem Rotationsinformations-Detektionsmittel 1 bei festgelegten Abtastintervallen ΔT(s), z. B. ΔT = 1 Sekunde, berechnet.
  • Da die Reifen Wi derart hergestellt sind, dass sie Schwankungen (anfängliche Differenzen) innerhalb von Standards umfassen, sind die effektiven Rollradien der jeweiligen Reifen Wi (ein Wert, der durch Dividieren einer Distanz, die gefahren wurde, durch eine einzige Drehung um 2 π erhalten wird) nicht notwendigerweise identisch, obwohl alle Reifen Wi einen normalen Innendruck aufweisen. Dies resultiert in Schwankungen der Rotationswinkelgeschwindigkeiten Fi der jeweiligen Reifen Wi. Somit werden korrigierte Rotationswinkelgeschwindigkeiten F1i berechnet, um Schwankungen auf Grund von anfänglichen Differenzen aufzuheben. Im Spezielleren werden Korrekturen vorgenommen, um F1i = F1 F12 = mF2 F13 = F3 F14, = nF4.zu erfüllen.
  • Die Korrekturkoeffizienten m und n werden als m = F1/F2 und n = F3/F4 auf der Grundlage von Rotationswinkelgeschwindigkeiten Fi erhalten, wenn die Rotationswinkelgeschwindigkeiten Fi unter der Voraussetzung berechnet wurden, dass das Fahrzeug eine Geradeausfahrt durchführt. Dann werden Raddrehzahlen Vi der jeweiligen Reifen auf der Grundlage von F1i berechnet.
  • Wenn deutliche Unterschiede beim Vergleich einer Raddrehzahl der beiden Vorderradreifen mit einer Raddrehzahl von beiden Hinterradreifen, wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt und weder beschleunigt noch verzögert, festgestellt werden, ist es möglich festzustellen, dass beide der beiden Vorderradreifen oder der beiden Hinterradreifen einen gleichzeitigen Druckverlust aufweisen.
  • Demgemäß ist die vorliegende Ausführungsform mit einem Rotationsinformations-Detektionsmittel 1, das eine Raddrehzahl detektiert, die die Rotationsinformationen der jeweiligen Reifen Wi darstellt; einem Rotationsinformations-Speichermittel, das die Raddrehzahl der jeweiligen Reifen Wi speichert; einem Fahrbedingungs-Detektionsmittel, das detektiert, ob das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt oder nicht; einem Beschleunigungs/Verzögerungs-Detektionsmittel, das detektiert, ob das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert; einem Vergleichsmittel, das Rotationsinformationen von beiden Vorderrädern mit der Raddrehzahl von beiden Hinterrädern vergleicht, wenn festgestellt wurde, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt und dass das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert; und einem Druckverlust-Ermittlungsmittel, das einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Vorderradreifen oder einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Hinterradreifen auf der Grundlage einer Beziehung zwischen einem Wert, der durch Vergleich der Raddrehzahl von beiden Vorderrädern und beiden Hinterrädern erhalten wird, und einem festgelegten Schwellenwert ermittelt, versehen.
  • Das Fahrbedingungs-Detektionsmittel ist zusammengesetzt aus einem Fahrwiderstands-Berechnungsmittel, das einen Fahrwiderstandswert auf der Grundlage der Fahrkraft, Beschleunigung und des Gewichts des Fahrzeugs beschafft, und einem Fahrwiderstands-Vergleichsmittel, das den Fahrwiderstandswert mit einem im Voraus gespeicherten Fahrwiderstandswert, wenn auf einer ebenen Straße gefahren wird, vergleicht.
  • In dem Programm zum Ermitteln eines Druckverlusts eines Reifens gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuereinheit 2 derart hergestellt, dass sie als das Rotationsinformations-Speichermittel, das die Raddrehzahl der jeweiligen Räder Wi speichert; das Fahrbedingungs-Detektionsmittel, das detektiert, ob das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt oder nicht; das Beschleunigungs/Verzögerungs-Detektionsmittel, das detektiert, ob das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert; das Vergleichsmittel, das die Raddrehzahl von beiden Vorderrädern mit der Raddrehzahl von beiden Hinterrädern vergleicht, wenn festgestellt worden ist, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt, und dass das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert; und das Druckverlust-Ermittlungsmittel, das einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Vorderradreifen oder einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Hinterradreifen auf der Grundlage einer Beziehung zwischen einem Wert, der durch Vergleich der Raddrehzahl von beiden Vorderrädern und beiden Hinterrädern erhalten wird, und einem festgelegten Schwellenwert ermittelt, dient. Darüber hinaus ist in dem Programm zum Ermitteln eines Druckverlustes eines Reifens die Steuereinheit 2 derart hergestellt, dass sie als ein Fahrwiderstands-Berechnungsmittel, das einen Fahrwiderstandswert auf der Grundlage der Fahrkraft, Beschleunigung und des Gewichts des Fahrzeugs beschafft, und ein Fahrwiderstands-Vergleichsmittel dient, das den Fahrwiderstandswert mit einem im Voraus gespeicherten Fahrwiderstandswert, wenn auf einer ebenen Straße gefahren wird, vergleicht.
  • Es ist möglich, auf der Grundlage eines Werts eines Fahrwiderstands, der aus der Fahrkraft, der Beschleunigung und dem Gewicht m des Fahrzeuges erhalten wird, zu ermitteln, ob das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt oder nicht. Im Spezielleren ist im Allgemeinen die folgende Gleichung (1) als eine Beziehung zwischen der Fahrkraft, dem Fahrwiderstand, der Beschleunigung und dem Gewicht m des Fahrzeuges erfüllt: Fahrkraft = Fahrwiderstand + m × Beschleunigung (1)
  • Als Erstes wird das Verfahren zum Beschaffen der Fahrkraft erklärt.
  • Die Fahrkraft kann, aus einer Fahrleistungskurve (durch Prospekte oder Kataloge des Fahrzeuges beschafft werden, wenn die Raddrehzahl (km/h) und die Position des Gangrades) bekannt sind. Während solch eine Fahrleistungskurve beschafft wird, wenn die Drosselklappe vollständig offen ist, sollten ähnliche Fahrleistungskurven im Voraus für verschiedene Öffnungsgrade der Drosselklappe beschafft werden, sodass es möglich ist, die Fahrkraft zu beschaffen, auch wenn die Drosselklappe nicht vollständig offen ist. Solche Fahrleistungskurven werden in dem Beschleunigungs/Verzögerungs-Detektionsmittel gespeichert.
  • Als Nächstes wird die Beschleunigung aus einer Differenz zwischen der aktuellen und der vor einer Sekunde erhaltenen Raddrehzahl beschafft, wenn diese aus den Raddrehzahlen der vier Räder oder der durchschnittlichen Raddrehzahl der mitlaufenden Räder beschafft wurde. Beispielsweise ist die Beschleunigung/Verzögerung des Fahrzeuges Afn durch die folgende Gleichung (2) aus der durchschnittlichen Raddrehzahl Vfn der mitlaufenden Räder und der durchschnittlichen Raddrehzahl Vfn–1 gegeben, die der durchschnittlichen Raddrehzahl Vfn der mitlaufenden Räder um eins vorausgeht. Afn = (Vfn – Vfn–1)/Δt/g (2)
  • Hier ist Δt ein Zeitintervall (Abtastzeit) zwischen der durchschnittlichen Raddrehzahl Vfn und Vfn–1 der mitlaufenden Räder, berechnet auf der Grundlage der Raddrehzahldaten, und g ist die Erdbeschleunigung.
  • Somit ist es möglich, durch Substituieren der erhaltenen Fahrkraft und der Beschleunigung in die Gleichung (1) den Fahrwiderstand zu erhalten. Der Fahrwiderstandswert wird allgemein durch Summieren eines Rollwiderstands, Luftwiderstands und Steigungswiderstands beschafft, und da Zunahmen/Abnahmen des Steigungswiderstands vorhanden sind, wenn das Fahrzeug auf einer nicht ebenen Straße fährt, kann der Betriebszustand des Fahrzeugs durch Vergleich des erhaltenen Werts mit einem im Voraus beschafften Laufwiderstandswert beim Fahren auf einer ebenen Straße beschafft werden. Im Spezielleren wird der Fahrwiderstand erhöht, wenn bergauf gefahren wird, während er verringert wird, wenn bergab gefahren wird.
  • Aus der Beschleunigung wird unterschieden, ob sich das Fahrzeug in einem Beschleunigungs- oder Verzögerungszustand befindet oder nicht. Im Spezielleren werden, wenn das Fahrzeug sich in einem Zustand befindet, indem es auf einer ebenen Straße nicht beschleunigt oder verzögert, in dem Fahrzeug keine Änderungen, dass die Beschleunigung zunimmt oder extrem abnimmt, festgestellt. Demgemäß ist es möglich festzustellen, dass das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert, sofern der Wert für die Beschleunigung nicht in einen bestimmten Bereich fällt. Da solch ein bestimmter Bereich für die Beschleunigung von Fahrzeug zu Fahrzeug verschieden ist, wird im Voraus auf einer ebenen Straße in einem Zustand, in dem das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert (zum Beispiel im Leerlauf), gefahren, um einen Bereich zu bestimmen. Dieser Bereich kann zum Beispiel –0,1G bis –00,5G betragen und wird im Voraus in dem Beschleunigungs/Verzögerungs-Detektionsmittel gespeichert.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es auch möglich, den ermittelten Wert durch Korrigieren der Raddrehzahl der Antriebsräder in Abhängigkeit des Zustands einer Neigung der Straßenoberfläche zu korrigieren. Im Speziel leren nimmt die Raddrehzahl des Antriebsrades zu, je größer die Neigung wird. Wenn somit die Neigung zum Beispiel 70 % beträgt, wird die Raddrehzahl der Antriebsräder durch 1,002 dividiert. Ferner wird die Raddrehzahl durch Dividieren der Raddrehzahl der Antriebsräder um 1,001 korrigiert, wenn die Steigung 30 % beträgt. Da solche Korrekturkoeffizienten von 1,002 und 1,001 von Fahrzeug zu Fahrzeug verschieden sind, werden sie durch Fahren im Voraus beschafft.
  • Funktionen der Vorrichtung zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden nunmehr unter Bezugnahme auf 3 erklärt.
  • Als Erstes wird festgestellt, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Straße (Zustand 1) gefahren wird und das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert (Zustand 2) (Schritt S1). Wenn beide Zustände 1 und 2 zutreffen, wird eine Summe von Raddrehzahlen von beiden Vorderradreifen (VF) beschafft, worauf eine Summe von Raddrehzahlen von beiden Hinterradreifen (VR) beschafft wird (Schritte S2, S3). Danach wird ein Verhältnis der Raddrehzahl von beiden Vorderradreifen zu der von beiden Hinterradreifen (VL/VR) beschafft (Schritt S4). Wenn dieses Verhältnis als VRATIO bezeichnet wird, nähert sich VRATIO 1, da die Raddrehzahl von beiden Vorderrädern normalerweise im Wesentlichen gleich der Raddrehzahl der beiden Hinterräder sein wird, wenn die Reifen einen normalen Innendruck aufweisen. Im Gegensatz dazu wird VRATIO von 1 zurückgehen, wenn beide Räder entweder an der Vorderseite oder der Hinterseite einen Druckverlust aufweisen. Ein Absolutwert eines Betrags einer Schwankung des Raddrehzahlverhältnisses in Bezug auf 1 (1-VRATIO) wird demgemäß beschafft (Schritt S5). Dann wird festgestellt, ob dieser Absolutwert DVRATIO einen festgelegten Schwellenwert von z. B. 0,003 überschritten hat (Schritt S6), und wenn dieser nicht weniger als 0,003 be trägt, wird festgestellt, dass entweder beide Vorderräder oder beide Hinterräder einen gleichzeitigen Druckverlust aufweisen (Schritt S7). Der Schwellenwert kann durch Daten, die bei einem im Voraus durchgeführten Fahren unter Druckverlust-Zuständen beschafft wurden, festgelegt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich ist, einen Druckverlust eines einzelnen Radreifens zu ermitteln, während es auch möglich ist, einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Vorderrädern oder einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Hinterrädern von den vier Rädern zu ermitteln, um die Genauigkeit der Ermittlung eines Druckverlustes zu verbessern. Wenn beispielsweise der Schwellenwert zum Ermitteln eines Druckverlust als ein Schwellenwert zum Ermitteln, dass beide Radreifen entweder vorne oder hinten einen gleichzeitigen Druckverlust von 25 % aufweisen, festgelegt ist, ist es möglich zu ermitteln, dass ein einziger Reifen einen Druckverlust von 50 aufweist.
  • Während die vorliegende Erfindung nun unter Bezugnahme auf ein Beispiel davon erklärt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solch ein Beispiel allein beschränkt.
  • BEISPIEL 1
  • Ein FR (Frontmotor/Heckantrieb)-Fahrzeug, an dem Sommerreifen mit normalem Innendruck (2,2 × 105 Pa) aufgezogen waren, wurde bereitgestellt. Die Reifengröße betrug 215/50R17. Ein Fahrzustand des Fahrzeuges war ein Zustand, in dem das Fahrzeug auf einer ebenen Straße auf einer geraden Strecke gefahren wurde, wobei zwei Personen darin fuhren und der Fahrzustand von 100 (km/h) zu einem Leerlauf für eine Verzögerung auf 50 (km/h) geändert wurde.
  • BEISPIEL 2
  • Das Fahrzeug wurde nach einem Druckverlust des linken Vorderrades und des rechten Vorderrades (von beiden Vorderrädern) des Fahrzeugs um jeweils 25 % unter denselben Fahrbedingungen gefahren.
  • Das Raddrehzahlverhältnis von Vorder- und Hinterrädern DLR (VRATIO), das Raddrehzahlverhältnis auf der rechten und auf der linken Seite DFR und das Raddrehzahlverhältnis DEL von diagonalen Summen wurde beschafft. Die Ergebnisse sind in den 4 und 5 gezeigt.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass alle der DLR, DFR und DEL bei normalem Innendruck nahe bei 1 liegen. Andererseits wird aus 5 ersichtlich, dass der Betrag der Schwankung des Raddrehzahlverhältnisses von Vorder- und Hinterrädern DLR (VRATIO) groß ist und durchschnittlich 0,003 übersteigt und nicht weniger als 1,003 beträgt, wenn beide Vorderräder einen Druckverlust von 25 % aufweisen. Mit dieser Anordnung ist es möglich zu ermitteln, dass beide Vorderradreifen einen gleichzeitigen Druckverlust aufweisen.
  • Wie bisher erklärt, ist es möglich, einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Vorderradreifen oder von beiden Hinterradreifen zu ermitteln, wenn die vorliegende Erfindung verwendet wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks, das eine Abnahme des Innendrucks eines Reifens auf der Grundlage von Rotationswinkelgeschwindigkeiten detektiert, die von an einem Fahrzeug angebrachten Reifen erhalten werden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: Rotationswinkelgeschwindigkeiten der jeweiligen Reifen detektiert werden; Rotationswinkelgeschwindigkeiten der jeweiligen Reifen gespeichert werden; und Rotationswinkelgeschwindigkeiten der Räder verglichen werden; gekennzeichnet durch die Schritte, dass detektiert wird, ob das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt oder nicht; detektiert wird, ob das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert; Rotationswinkelgeschwindigkeiten von beiden Vorderrädern mit Rotationswinkelgeschwindigkeiten von beiden Hinterrädern verglichen werden, wenn festgestellt worden ist, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt und das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert; und ein gleichzeitiger Druckverlust von beiden Vorderradreifen oder ein gleichzeitiger Druckverlust von beiden Hinterradreifen auf der Grundlage einer Beziehung zwischen einem Wert, der durch Vergleich der Rotationswinkelgeschwindigkeiten von beiden Vorderrädern und beiden Hinterrädern erhalten wird, und einem festgelegten Schwellenwert ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei detektiert wird, ob das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt oder nicht, indem ein Fahrwiderstandswert auf der Grundlage der Fahrkraft, Beschleunigung und des Gewichts des Fahrzeugs beschafft wird, und danach der Wider standswert mit einem im Voraus gespeicherten Fahrwiderstandswert, wenn auf einer ebenen Straße gefahren wird, verglichen wird.
  3. System zum Detektieren einer Abnahme eines Reifenluftdrucks, das eine Abnahme des Innendrucks eines Reifens auf der Grundlage von Rotationswinkelgeschwindigkeiten detektiert, die von an einem Fahrzeug angebrachten Reifen erhalten werden, wobei das System umfasst: ein Rotationswinkelgeschwindigkeits-Detektionsmittel, das Rotationswinkelgeschwindigkeiten der jeweiligen Reifen detektiert; und ein Rotationswinkelgeschwindigkeits-Speichermittel, das die Rotationswinkelgeschwindigkeiten der jeweiligen Reifen speichert; gekennzeichnet durch ein Fahrbedingungs-Detektionsmittel, das detektiert, ob das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt oder nicht; ein Beschleunigungs/Verzögerungs-Detektionsmittel, das detektiert, ob das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert; ein Vergleichsmittel, das Rotationswinkelgeschwindigkeiten von beiden Vorderrädern mit Rotationswinkelgeschwindigkeiten von beiden Hinterrädern vergleicht, wenn festgestellt worden ist, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt und dass das Fahrzeug weder beschleunigt noch verzögert; und ein Druckverlust Ermittlungsmittel, das einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Vorderradreifen oder einen gleichzeitigen Druckverlust von beiden Hinterradreifen auf der Grundlage einer Beziehung zwischen einem Wert, der durch Vergleich der Rotationswinkelgeschwindigkeiten von beiden Vorderrädern und beiden Hinterrädern erhalten wird, und einem festgelegten Schwellenwert ermittelt.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Fahrbedingungs-Detektionsmittel zusammengesetzt ist aus einem Fahrwiderstands-Berechnungsmittel, das einen Fahrwiderstandswert auf der Grundlage der Fahrkraft, Beschleunigung und des Gewichts des Fahrzeugs beschafft, und einem Fahrwiderstands-Vergleichsmittel, das den Fahrwiderstandswert mit einem im Voraus gespeicherten Fahrwiderstandswert, wenn auf einer ebenen Straße gefahren wird, vergleicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausführen der Verfahrensschritte ein Computer verwendet wird.
  6. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Mittel in einem Computer eingebaut sind.
DE60309758T 2002-01-30 2003-01-27 Methode und Apparat um ein Abfallen des Reifenluftdrucks zu erkennen Expired - Fee Related DE60309758T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002021586A JP2003220811A (ja) 2002-01-30 2002-01-30 タイヤ空気圧低下検出方法および装置、ならびにタイヤ減圧判定のプログラム
JP2002021586 2002-01-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60309758D1 DE60309758D1 (de) 2007-01-04
DE60309758T2 true DE60309758T2 (de) 2007-10-11

Family

ID=19192191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60309758T Expired - Fee Related DE60309758T2 (de) 2002-01-30 2003-01-27 Methode und Apparat um ein Abfallen des Reifenluftdrucks zu erkennen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6748798B2 (de)
EP (1) EP1332895B1 (de)
JP (1) JP2003220811A (de)
DE (1) DE60309758T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7161476B2 (en) 2000-07-26 2007-01-09 Bridgestone Firestone North American Tire, Llc Electronic tire management system
US8266465B2 (en) 2000-07-26 2012-09-11 Bridgestone Americas Tire Operation, LLC System for conserving battery life in a battery operated device
EP1547828B1 (de) * 2003-11-25 2010-10-20 Sumitomo Rubber Industries Limited Verfahren und Gerät zum Detektieren eines Druckabfalls in Reifen, und Programm für die Beurteilung eines Druckabfalls in Reifen
JP3993576B2 (ja) * 2004-03-31 2007-10-17 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧警報装置
JP4159516B2 (ja) * 2004-06-15 2008-10-01 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下警報装置における減圧判定値の速度感度補正方法の改善
JP4256824B2 (ja) 2004-07-12 2009-04-22 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下警報装置および方法、ならびにタイヤ減圧判定プログラム
JP4217197B2 (ja) 2004-08-11 2009-01-28 住友ゴム工業株式会社 車両積載条件の判定方法
JP4324531B2 (ja) * 2004-09-24 2009-09-02 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下検出装置および方法
FR2962689B1 (fr) * 2010-07-13 2014-01-31 Michelin Soc Tech Procede d'estimation de la charge dynamique portee par un pneumatique d'un vehicule.
KR101704632B1 (ko) * 2015-07-14 2017-02-08 현대오트론 주식회사 저압 상황을 고려한 타이어 압력 모니터링 장치 및 그 방법

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3691524A (en) * 1970-06-15 1972-09-12 Eaton Yale & Towne Tire inflation monitoring system
JP3286414B2 (ja) 1993-08-05 2002-05-27 マツダ株式会社 タイヤ空気圧警報装置
JP3159575B2 (ja) 1993-08-16 2001-04-23 マツダ株式会社 タイヤ空気圧警報装置
JP2746341B2 (ja) * 1993-11-02 1998-05-06 本田技研工業株式会社 車輪減圧判定装置
US5760682A (en) * 1997-03-07 1998-06-02 Robert Bosch Gmbh Method for detecting a deflated tire on a vehicle
JPH1159148A (ja) * 1997-08-12 1999-03-02 Sumitomo Rubber Ind Ltd タイヤ空気圧異常警報装置および方法
US6137400A (en) * 1997-08-22 2000-10-24 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Apparatus and method for detecting decrease in tire air-pressure
JP3340961B2 (ja) * 1997-10-06 2002-11-05 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下警報装置および方法
DE69930060T2 (de) * 1998-04-02 2006-09-21 Sumitomo Rubber Industries Ltd., Kobe Gerät und Verfahren zum Warnen vor Reifendruckverlust
EP0970823A3 (de) * 1998-07-09 2003-06-11 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Verfahren und Gerät für die Identifizierung von Reifen
JP3396438B2 (ja) * 1998-12-25 2003-04-14 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下警報方法および装置
EP1106398B1 (de) * 1999-12-09 2005-08-17 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen
DE10019386C2 (de) * 2000-04-19 2003-04-03 Bernward Maehner Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Reifen
EP1167086B1 (de) * 2000-06-21 2009-12-09 Sumitomo Rubber Industries Limited Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen
JP3475165B2 (ja) * 2000-09-20 2003-12-08 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下警報装置および方法
JP3605026B2 (ja) * 2000-10-31 2004-12-22 住友ゴム工業株式会社 タイヤ空気圧低下警報装置および方法
DE60144364D1 (de) * 2000-12-14 2011-05-19 Sumitomo Rubber Ind Vorrichtung und Verfahren zur Reifenidentifizierung sowie Vorrichtung und Verfahren zur Fahrbahnzustandsauswertung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003220811A (ja) 2003-08-05
US6748798B2 (en) 2004-06-15
EP1332895B1 (de) 2006-11-22
US20030140688A1 (en) 2003-07-31
EP1332895A1 (de) 2003-08-06
DE60309758D1 (de) 2007-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829516T2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von anfänglichen Korrekturfaktoren zur Korrektur der Drehzahlmesswerte der Reifen eines Fahrzeugs
DE19821582B4 (de) Reifen-Diagnosesystem
EP0783419B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der an einem reifen angreifenden längskraft und fahrzeugreifen dafür
DE4327492C1 (de) Verfahren zur Reifendruckwarnung
DE60222499T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung von Strassenoberflächengradienten und Programm zur Beurteilung von Gradienten
DE60319632T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Masse eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrbahnneigung, unter Verwendung eines solchen Verfahrens
DE69817698T2 (de) Verschleisszustandserfassungsvorrichtung für Reifen und Verfahren
EP1236588B1 (de) Verfahren und System zur Reifendrucküberwachung für mit Antiblockierschutz-Systemen (ABS-Systemen) ausgerüstete Fahrzeuge
DE3912014C2 (de) Verfahren zur Ermittlung des Reibwertes zwischen der Fahrbahn und den Reifen eines Fahrzeuges
DE4418070C1 (de) Verfahren zum Abgleichen der Raddrehzahlen für ein Kraftfahrzeug
DE4314827A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Gierwinkelgeschwindigkeit eines Fahrzeuges
DE19746431A1 (de) Reifenunterdruckwarnsystem
DE19619393B4 (de) System zur Überwachung des Reifenzustandes
EP0463305A2 (de) Verfahren zur Korrektur der durch Radsensoren ermittelten Drehgeschwindigkeiten von Fahrzeugrädern
DE102011004028A1 (de) Verfahren und Verfahren zum Ermitteln der Beladung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE69729250T2 (de) Gerät zur feststellung eines druckverlustes in einem reifen
DE4409816A1 (de) System zur Berechnung einer Fahrzeuggeschwindigkeit und diese verwendendes System zum Überwachen eines Reifenzustands
DE69833095T2 (de) Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalles im Reifen
EP0611348B1 (de) Verfahren zur kurvenfahrterkennung
DE60309758T2 (de) Methode und Apparat um ein Abfallen des Reifenluftdrucks zu erkennen
DE69724176T2 (de) Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen
DE60126543T2 (de) Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen
DE60318270T2 (de) Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen, und Programm um den Druckabfall im Reifen zu beurteilen
DE10109567B4 (de) Verfahren für die Erkennung eines ungenügend aufgepumpten Fahrzeugreifens
DE60223626T2 (de) Gerät und Verfahren zum Detektieren eines Druckabfalls im Reifen, und Programm zur Beurteilung des Druckabfalls für ein Zweirad-Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee