DE60308908T2 - Sektionaltorpaneel - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte für Sektionaltore.
  • Sektionaltore stellen heute den maximalen Qualitätsstandard zum Schließen einer Eingangsaussparung zu einem Wohn- oder Industriegebäude dar.
  • Platten für Sektionaltore werden gegenwärtig aus zwei geeignet profilierten Metallplatten, welche zusammen sandwichartig angeordnet sind und ein geschäumtes Polyurethan als Dämmmittel einschließen, ausgebildet.
  • Die Platten sind im Allgemeinen unter Verwendung dazwischen liegender und/oder seitlicher Gelenke, welche an den Enden der Platten durch geeignete Befestigungsmittel angebracht sind, gelenkig miteinander verbunden.
  • Die Nachteile der gegenwärtigen Platten für Sektionaltore sind die folgenden:
    • – Die Gelenke, welche die Platten zusammen befestigen, werden während eines Türbetriebs Dehn-, Biege-, Scher- und Torsionsbelastungen unterzogen und übertragen diese Belastungen auf die Befestigungsmittel, welche dementsprechend eine ständige Instandhaltung erfordern und einen kritischen Punkt insbesondere unter der Einwirkung von Wind bilden;
    • – Um zu ermöglichen, dass sich das gelenkige Verbinden von zwei aufeinanderfolgenden Toren perfekt dreht, müssen die Drehmittel der verschiedenen Gelenke, welche daran entlang angeordnet sind, konzentrisch und ausgerichtet sein. Die Ausrichtung ist vor Ort schwierig zu erreichen, und sogar wenn sie erreichbar wäre, wäre sie aufgrund der Belastungen, welche an dem Tor und somit an den Platten während seines Betriebes vorhanden sind, nicht perfekt. Aus diesem Grunde ist eine gelenkige Verbindung immer unvollkommen und dies Unvollkommenheit resultiert im Laufe der Zeit in ungewünschtem Knarren während einer Bewegung des Torflügels während einem Öffnen oder Schließen des Tores;
    • – Ein Ausgleich an Kontaktpunkten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten ist aufgrund der Tatsache, dass der Kontaktbereich zwischen ihnen nicht symmetrisch um die Gelenkmitte der Gelenke ist, im Allgemeinen unstabil und erzeugt somit unästhetisch Krümmungen und ein Mangel an Ausrichtung der Plattenprofile in der Längsrichtung, welche merklich größer wird, wenn die Plattenlänge ansteigt;
    • – Die Herstellungs-, Zusammenbau- und Installationszeiten der gegenwärtigen Platten sind übermäßig lang, was diese Vorgänge aufgrund des Vorhandenseins der dazwischen liegenden Befestigungsgelenke, von denen mindestens drei an der Zahl mit jeweils vier Schrauben für jedes Paar an Platten vorhanden sind, kostenintensiv gestaltet.
  • Die EP-A-0623724 offenbart eine Platte für Sektionaltore, in welcher benachbarte Platten mittels Gelenkteilen, welche einen Teil der Platte ausbilden, gelenkig miteinander verbunden sind. Das letztere weist eigentlich ein erstes Längsende mit einem weiter außen befindlichen kreisförmigen Profilteil und ein zweites Längsende gegenüberliegend zu dem ersten und mit einer Aussparung einer kreisförmigen Form mit einer engen Öffnung, welche angeordnet ist, um den kreisförmigen Profilteil einer anderen Platte mit identischen Enden derart aufzunehmen, um die Platten zusammenzukoppeln und gelenkig zu verbinden, auf. Der kreisförmige profilierte Teil und die kreisförmige Aussparung weisen die gleiche Mitte auf, welche zu der Mittelebene einer jeden Platte versetzt ist. Um das kreisförmige Profilteil einer Platte in die kreisförmige Aus sparung einer benachbarten Platte einzusetzen, ist es notwendig, dass die Mittelebenen der zwei Platten einen geeigneten Winkel ausbilden.
  • In der FR-A-2045563 ist ein Schiebefalttor offenbart, welches mehrere Platten umfasst, wobei jede Platte gelenkig mit einer benachbarten in einer ähnlichen Art und Weise gelenkig verbunden ist, wie bei der zum gelenkigen Verbinden der Platten der EP-A-0623724. In der FR-A-2045563 kann sich jedoch jede Platte um eine vertikale Achse, welche in der mittleren Ebene der Platte liegt, drehen. Ferner ist es in diesem Fall zum drehbaren Koppeln freier benachbarter Platten notwendig, dass die mittleren Ebenen der zwei Platten einen geeigneten Winkel ausbilden.
  • Die Nachteile aus dem Stand der Technik werden durch die vorgenannten Betrachtungen deutlich, insbesondere da gegenwärtige Platten nicht die Anforderungen einer einfachen Installation und Zuverlässigkeit über der Zeit vollständig erfüllen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Platte für Sektionaltore bereitzustellen, in welcher das gelenkige Verbinden zwischen benachbarten Platten nicht von geeigneten Gelenken, welche an den Platten befestig sind, abhängt.
  • In einer ersten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Platte 1 für Sektionaltore bereit, welche eine profilierte äußere Metallplatte und eine profilierte innere Metallplatte umfasst, welche zusammen verbunden sind, um einen Zwischenraum auszubilden, welcher mit einem Dämmstoff, wie zum Beispiel geschäumtes Polyurethan, gefüllt ist, welche gekennzeichnet ist durch: ein erstes Längsende mit einem weiter außen befindlichen im Wesentlichen kreisförmigen Profilteil und einem weiter innen liegenden engen Verbindungsteil, und einem gegenüber dem ersten Ende angeordneten zweiten Längsende, welches eine Aussparung von im Wesentlichen kreisförmiger Form mit einer engen Öffnung darstellt, die angeordnet ist, um das weiter außen befindliche Teil einer anderen Platte mit identischen Enden derart aufzunehmen, um die Platten zusammenzukoppeln und gelenkig zu verbinden.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte aus extrudierten Profilstäben ausgebildet, von denen einer das erste Längsende mit einem weiter außen befindlichen im Wesentlichen kreisförmigen Profil und einem weiter innen liegenden engen Verbindungsteil ausbildet, wobei ein zweiter extrudierter Profilstab das gegenüber dem ersten angeordnete zweite Längsende ausbildet und eine im Wesentlichen kreisförmige Aussparung mit einer engen Öffnung darstellt.
  • Die Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, welche sich auf einige Ausführungsformen von nicht beschränkender Eigenschaft beziehen, ersichtlicher werden, in welchen:
  • 1A und B eine erste bevorzugte Ausführungsform der Platte in einer Schnittansicht zeigen, welche zusammengesetzt bzw. in ihre Komponentenelemente zerlegt ist;
  • 2A, B, C Schnittansichten mit jeweiligen äußeren Ansichten der drei entsprechenden bevorzugten Konfigurationen der Platten der 1 sind;
  • 3 ein Schnitt, welcher die spezielle Form der Enden der Platte der 1 zeigt, zusammen mit einem Schnitt durch einen Gleithalbring, welcher in die Platte eingebaut werden kann, ist;
  • 4A, B, C zwei Schnitte bzw. eine Vorderansicht bezogen auf die Modalitäten des Zusammenbaus der Gleithalbringe zeigen;
  • 5A, B eine Schnitt- und eine Vorderansicht sind, welche die Modalitäten des Zusammenbaus von zwei aufeinanderfolgenden Platten der 1 zeigen;
  • 6A, B, C drei Schnitte durch den Teil der oberen Enden sind, welche mit zwei aufeinanderfolgenden Platten gekoppelt sind, welche in der normalen Position, in einer um π/6 Radiant geneigten Position bzw. in einer um π/3 Radiant geneigten Position gezeigt sind;
  • 7A, B und C entsprechende Schnitte durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sind, welche extrudierte Profilstäbe verwendet; insbesondere: zeigt 7A den Punkt der Verbindung (gelenkige Verbindung) von zwei Profilstäben, welche zu zwei aufeinanderfolgenden Platten gehören; zeigt 7B eine Trennung an diesem Punkt der Verbindung (wobei der Gleithalbring weggelassen wurde); zeigt 7C zwei Profilstäbe, welche an den (obern und unteren) Enden des Sektionaltors verwendet werden;
  • 8A und 8B Gesamtansichten von zwei aus Profilstäben ausgebildeten Platten darstellen, welche mit mehreren austauschbaren handelsüblichen auf dem Markt erhältlichen Elementen verbunden sind, wie zum Beispiel Aluminiumglashaltern für eine Einfach- und Doppelverglasung, äußere und innere Gummiabdichtungsstreifen und Aluminiumabstandshalter;
  • 9A, B, C und D vier Gesamtschnitte durch mögliche Tore darstellen, welche mit den Platten der vorhergehenden Figuren ausgebildet werden können.
  • Insbesondere zeigt 1 einen Schnitt durch die Platte 1 und ihre Hauptkomponentenelemente und zwar: eine profilierte Metallplatte des Sektionaltors, welche das Profilteil an der Außenseite 2 ausbildet, eine unterschiedlich profilierte Metallplatte, welche das Profilteil an der Innenseite 4 ausbildet, und einen inneren Zwischenraum, welcher durch die profilierten Platten 2 und 4 begrenzt ist und mit geschäumten Polyurethan 3 gefüllt ist.
  • Die Platte 1 für Sektionaltore, welche gemäß der vorliegenden Erfindung durch Zusammenkoppeln der profilierten Metallplatten 2 und 4 erzielt wird und mit geschäumtem Polyurethan 3, welches ferner als ein Bindemittel wirkt, gedämmt ist, umfasst (siehe insbesondere 4):
    • – ein erstes Längsende 6 (welches in Verwendung das obere Ende ist und so genannt wird) mit einem weiter außen befindlichen im Wesentlichen kreisförmigen Profilteil 5, welches durch die Verbindung von zwei Umfangsbögen 12 und 16 ausgebildet wird, die mittels eines Paares von gebogenen Streifen 13 und 14 zusammen verbunden sind und an das obere Ende der Platte 6 durch die ausgeformten Verbindungsabschnitte 10-11 und 17-18-19, welche den weiter innen liegenden engen Teil des oberen Endes 6 der Platte definieren, radiusverbunden;
    • – ein unteres Ende 7 mit einem speziellen Aussparungsprofil 8 von im Wesentlichen kreisförmiger Form, welches durch die Verbindung von zwei Umfangsbögen 24 und 28, welche mittels eines Paares von gebogenen Streifen 26, 27 verbunden sind und mit dem unteren Ende der Platte 7 durch Abschnitte von ausgeformten Befestigungsprofilen 20-21-22-23 und 29-30-31-32 radiusverbunden sind, ausgebildet ist;
    • – einen Halbring 9 aus einem Gleitmaterial, welcher in die Abschnitte 23, 24, 28 und 29 der Aussparung 8 eingesetzt ist (siehe 4). Wie in 4 gezeigt, sind die Halbringe von begrenzter Längsausdehnung und umfassen nur örtlich begrenzte Stellen.
  • Die Enden 6 und 7 einer jeden einzelnen Platte können an die passenden Enden weiterer identischer Platten 1' durch einfaches manuelles Einsetzen und Schieben in die Richtung der Höhenachse ohne die Hilfe von Gelenken oder anderen Verbindungsmitteln (siehe oberen Teil der 5) oder durch Einsetzen der passenden Enden der einzelnen Platten ineinander durch einfaches gegenseitiges Schieben in die Richtung der Plattenlänge gekoppelt und gelenkig verbunden werden.
  • Dieses gelenkige Zusammenverbinden der Platten, welches aufgrund der Konzentrizität der zwei passenden Enden 6 und 7 mit den speziellen passenden Profilen 5 und 8 erreicht wird, ist derart, um immer eine perfekte Drehung davon während des Öffnens und Schließen des Sektionaltors zu erzeugen.
  • Die ausgeformten Befestigungsprofilabschnitte 20-21-22-23 und 29-30-31-32, welche an dem unteren Ende 7 vorhanden sind, sind derart ausgeformt, dass die Eingangsabschnitte 22-23 und 29-30, welche die Zugangsöffnung 8A zu der Aussparung 8 ausbilden, unterhalb der Mitte 25 der Aussparung 8 angeordnet sind, und einen minimalen Zwischenraum zwischen einander aufweisen, welcher kleiner als der Durchmesser des Umfangs des weiter außen liegenden Teils 5 des oberen Endes 6 ist, um das Teil 5 zu umfassen, wenn es eingesetzt ist, und um sein ein faches Außereingriffbringen während eines normalen Betriebs des Sektionaltors zu verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das weiter außen liegende Teil 5 des oberen Endes 6 in Richtung der Innenseite des Raumes, welcher von dem Sektionaltor geschlossen wird, geneigt, um während ihrer gegenseitigen Drehung (sowohl während der Schließbewegung als auch während der Öffenbewegung) ein Einquetschen von Fingern durch die Außenseite des Tors zu verhindern, was anderenfalls zwischen dem ausgeformten Befestigungsprofilabschnitt 20-21 (6) des unteren Endes 7 und dem radiusverbindenden Abschnitt 10-11 des oberen Endes 6 auftreten könnte.
  • Die Neigung des weiter außen liegenden Teils 5 (aufgrund des weiter innen liegenden ausgeformten Teils, welches durch die Radiusverbindungen 17, 18, 19 und 10, 11 ausgebildet ist) in Richtung der Innenseite des Raums, welcher von dem Sektionaltor geschlossen wird, verhindert ferner, dass die Finger durch die Innenseite des Tors eingequetscht werden, was anderenfalls zwischen dem ausgeformten Befestigungsprofilabschnitt 31-32 des unteren Endes 7 und dem inneren Radiusverbindungsprofil 17-18-19 des oberen Endes 6 während ihrer gegenseitigen Drehung auftreten könnte. In Bezug auf die Öffenbewegung des Tors wird ein Einquetschen der Finger durch die Innenseite des Tors verhindert, bis der Winkel zwischen den Platten π/6 Radiant beträgt, und sogar wenn der eingeschlossene Winkel seinen Maximalwert von π/3 Radiant erreicht, wobei bei diesem eingeschlossenen Winkel die Profile 31-32 und 17-18-19 bereits aneinander stoßen, um ihre weitere gegenseitige Drehung zu verhindern und sicherzustellen, dass ein einzelnes Paar von Platten 1 und 1' nicht durch Trennung herabfallen kann, tritt in jedem Fall keine gegenseitige Drehung, welche den Winkel von π/6 Radiant überschreitet, in einer Höhe niedriger als 2,5 m, und somit schwierig für Finger eines Mannes erreichbar, auf. Wenn die gelenkige Verbindung der Platte unterhalb 2,5 m von dem Boden bereitgestellt wird, besteht ein Risiko des Einquetschens. Dieses Risiko kann a) entweder von dem Hersteller akzeptiert werden, welcher dies mittels einer Warnung auf dem Tor und in der Betriebs- und Instandhaltungsanleitung anzeigen muss; oder b) durch Verwenden einer halbfesten Dichtung in der Nähe des inneren unteren Randes 7 der Platte beseitigt werden. Die Dichtung muss sich geeignet zwischen dem Rand 19 von der aufeinanderfolgenden Platte erstrecken.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Sektionalplatte 1 für Tore extrudierte Aluminiumprofilstäbe, wie in 7, 8, 9 gezeigt, wobei jede einzelne Platte 1 durch Zusammenverbinden eines oberen Profilstabs 37, eines unteren Profilstabs 38 und einem möglichen Verstärkungsstab 39 und durch mehrere austauschbare handelsübliche Elemente, wie zum Beispiel Aluminiumglashalter 41, 42 für Einfach- und Doppelverglasung 40, externe und interne Gummidichtungshalter 43, 42 und Aluminiumabstandshalter 45, ausgebildet ist. Wie in dem Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsform, weist der obere Profilstab 37 ein weiter außen liegendes im Wesentlichen kreisförmiges Teil 5' und ein weiter innen liegendes enges Verbindungsteil 10', 11', 17', 18', 19' auf. Das gleiche trifft auf den unteren Profilstab 38 zu, welcher wie das Aussparungsprofil (welches hier durch 8 angezeigt wird) ausgeformt ist. Die Anordnung ist derart, dass die Enden 37, 38 mit passenden Enden weiterer identisch extrudierter Aluminiumplatten durch einfaches Druckeinsetzen oder durch Ineinandereinsetzen durch Längsschieben ohne die Hilfe von Gelenken oder anderen Verbindungsmitteln gekoppelt und gelenkig verbunden werden.
  • Der Gewebeanschlagprofilstab und der Bodenauflageprofilstab sind in 7C mit 46 bzw. 47 bezeichnet.
  • Um die Abdichtung der Platten (ob aus profilierten Metallplatten oder zum Beispiel extrudiertem Aluminium oder verschiedenartigem oder nicht verschiedenartigem elastischen Material) und ihre gegenseitige gelenkige Verbindung weiter zu ermöglichen, können mehrere elastische Halbringe 9 eines selbstschmierenden Materials in die Aussparungsprofile 8, 38 für die gesamte oder einen Teil der Plattenlänge um einen Abstand, welcher näherungsweise gleich der Höhe der Platte 1 ist, beabstandet angeordnet werden.
  • Wie aus 9A, B ersichtlich, ermöglicht die Erfindung, dass Sektionaltore von unterschiedlicher Zusammensetzung (homogene oder nicht homogene) ausgebildet werden. Speziell:
    • – zeigt 9A ein gedämmtes Tor 53 (welches vollständig aus Platten 1 gebildet ist), wobei obere und untere Endelemente 57 aus Stahlprofilstäben ausgebildet sind, welche die bodenberührende Dichtung 58 bzw. die obere Abdichtungsgewebedichtung 59 aufnehmen, welche beide aus weichem Gummi hergestellt sind;
    • – zeigt 9B ein gedämmtes Tor 54, aber mit einem transparenten Kammerglaseinsatz (welches aus Platten 1 und einer oder mehrerer Platteneinsätze aus Aluminiumprofilstäben wie in 8A, B gebildet ist), wobei untere und obere Endelemente 57 aus Stahlprofilstäben ausgebildet sind, welche die bodenberührende Dichtung 58 bzw. die obere Abdichtungsgewebedichtung 59 aufnehmen, welche beide aus einem weichen Gummi hergestellt sind;
    • – zeigt 9C ein ungedämmtes vollständig transparentes Tor 55 mit Einfachglas (welches aus Aluminiumplatten mit Einfachglas wie in 8A gebildet sind), wobei untere und obere Endelemente 57 aus Aluminiumprofilstäben ausgebildet sind, welche die bodenberührende Dichtung 58 bzw. die obere Abdichtungsgewebedichtung 59 aufnehmen, welche beide aus einem weichen Gummi hergestellt sind;
    • – zeigt 9D ein gedämmtes vollständig transparentes Tor 56 mit Kammerglas (welches aus gedämmten extrudierten Aluminiumplatten der 8B gebildet ist) mit unteren und oberen Aluminiumendelementen 57, welche die bodenberührende Dichtung 58 und die obere Abdichtungsgewebedichtung 59 aufnehmen, welche beide aus einem weichen Gummi hergestellt sind.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass jedes Paar von aufeinanderfolgenden Platten, welche in einer vertikalen Position angeordnet sind, immer in einem Gleichgewichtszustand sind, da die Berührpunkte innerhalb der gegenseitigen gelenkigen Verbindung der profilierten Enden symmetrisch um die Drehmitte sind, woraus sich ein zweiter aber nicht weniger wichtiger Vorteil ableitet, welcher durch die Tatsache dargestellt wird, dass das intrinsische Gewicht der Platten auf den Boden abgeführt wird, ohne ungewünschte Querkomponenten zum Verschieben der Profile zu erzeugen, wie es bei gegenwärtigen Sektionalplatten passiert. Wenn überdies weitere seitliche Belastungen, welche durch den externen Wind erzeugt werden, auf die Platten einwirken, werden diese entlang der gesamten gegenseitigen gelenkigen Plattenverbindung verteilt, was zu einer gleichmäßigen Auslenkung führt, welche geringer als die der gegenwärtigen Platten ist. All dies ermöglicht, Tore zu konstruieren, welche widerstandsfähiger und haltbarer sind.
  • Wenn eine Fußgängertür zwischen die einzelnen Platten einer größeren Tür herzustellen ist, ist dies des Weiteren mit Bezug auf extrudierte Aluminiumplatten einfacher zu erreichen und wird von besserer Erscheinung sein, da Versetzungen zwischen den Aluminiumprofilstäben, welche entlang dem Umfang der Fußgängertür angebracht sind, nicht auftreten können. Ein weiterer aber nicht weniger wichtiger Vorteil ist, dass ein Zusammenbau des beweglichen Flügels des Sektionaltors schneller als durch die derzeit bekannte Technik, welche einen Zusammenbau der Platten durch dazwischen liegende Gelenke, die jeweils mit vier Schrauben befestigt werden, umfasst, ist.
  • Die Platte der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass Sektionaltore mit verbesserten Luft- und Wasserdurchlässigkeitsmerkmalen hergestellt werden, da die gegenseitige gelenkige Verbindung der Platten Kontaktstellen an den gegenseitigen Endabschnitten 12, 22 und 16, 30 darstellen, welche immer in Längsrichtung entlang der gesamten Länge der Platte zusammenhängen, wenn sie in ihrer normalen vertikalen Position sind. Dies verhindert einen freien Durchgang von Luft und Wasser zwischen der Außenseite und der Innenseite. Obwohl Wasserpartikel durch die Abschnitte 12, 22 verlaufen könnten, würden sie dann insbesondere durch die Schwerkraft nach außen fallen, da die gebogene Form der gelenkigen Verbindung an einem höheren Pegel als dem des Wassereintrittspunktes angeordnet ist.
  • Die thermische Dämmung, welche durch ein Tor bereitgestellt wird, welches mit Platten der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist größer als der jetzige Marktstandard, da es keine thermischen Brücken in den gelenkigen Verbindungen zwischen den Platten gibt.
  • Aufgrund ihrer konstruktiven Einfachheit stellt die Erfindung wenige Probleme während einer Bevorratung, einer Konstruktion, einem Transport, einer Handhabung, einer Installation oder einem Anheben dar, und bietet eine einfach Instandhaltung und niedrigere Kosten verglichen mit derzeitigen Standards.
  • Die Einfachheit der Herstellung, das Fehlen von dazwischen liegenden Gelenken und die reduzierte Zusammenbauzeit vor Ort führt zu einer Kostenökonomie des fertiggestellten Produkts, während gleichzeitig bessere Ergebnisse im Hinblick auf Erscheinung, Leistungsfähigkeit, Haltbarkeit und Sicherheit sichergestellt werden.
  • Zahlreiche Veränderungen können an den oben genannten Ausführungsformen ausgeführt werden und ihre Teile können durch andere funktionale Äquivalente ersetzt werden, ohne von dem Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Platte (1, 1') für Sektionaltore, die eine erste profilierte Metallplatte (2) und eine zweite profilierte Metallplatte (4), welche zusammen verbunden sind, um einen Zwischenraum (3) auszubilden, welcher mit einem Dämmstoff gefüllt ist, wie zum Beispiel geschäumtem Polyurethan, umfasst und einen Körper bildet mit: a) einem ersten Längsende (6) mit einem weiter außen befindlichen im Wesentlichen kreisförmigen Profilteil (5) und einem weiter innen liegenden engen Verbindungsteil (10, 11, 17, 18, 19), und b) einem gegenüber dem ersten Ende (6) angeordneten zweiten Längsende (7), das eine Aussparung (8) von im Wesentlichen kreisförmiger Form (8A) mit einer engen Öffnung darstellt, welche auf der mittleren Ebene der Platte (1, 1') zentriert ist und angeordnet ist, um passend das weiter außen befindliche Teil (5) einer weiteren Platte mit identischen Enden derart aufzunehmen, dass die Platten (1) einfach durch manuelles Einsetzen und Schieben in die Richtung der Plattenhöhe zusammen gekoppelt und gelenkig verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) symmetrisch zu der mittleren Ebene ist.
  2. Platte (1) für Sektionaltore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr erstes Längsende (6) durch die Verbindung von zwei Umfangsbögen (12) und (16) der profilierten Platten, welche mittels eines Paars von Streifen (13, 14) verbunden sind und an dem Körper der Platte durch die ausgeformten Verbindungsabschnitte (10-11 und 17-18-19) radiusverbunden sind, erhalten wird.
  3. Platte (1) für Sektionaltore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (7), welches mit der Aussparung (8) versehen ist, durch die Verbindung von zwei Umfangsbögen (24) und (28), welche mittels eines Paars von Streifen (26, 27) verbunden sind und mit dem unteren Ende der Platte (7) durch mehrere Abschnitte von ausgeformten Befestigungsprofilen (20-21-22-23 und 29-30-31-32) radiusverbunden sind, ausgebildet ist.
  4. Platte (1) für Sektionaltore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeformten Befestigungsprofilabschnitte (20-21-22-23 und 29-30-31-32), welche an dem zweiten Ende (7) vorhanden sind, derart ausgeformt sind, dass die Eingangsabschnitte (22-23 und 29-30), welche die Zugangsöffnung ausbilden, unterhalb der Mitte (25) der Aussparung (8) angeordnet sind und einen minimalen Zwischenraum zwischen einander aufweisen, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Umfangs des weiter außen liegenden Teils (5), um das Teil (5) zu umfassen, wenn es eingesetzt ist und um sein einfaches Außer-Eingriff-Bringen während eines normalen Betriebs des Sektionaltors zu verhindern.
  5. Platte (1) für Sektionaltore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weiter außen liegende Teil (5) etwas in Richtung der Innenseite des Raums, welcher von dem Sektionaltor geschlossen wird, geneigt ist, um in der Position ein Einquetschen von Fingern durch die Außenseite des Tors zwischen einem ausgeformten Befestigungsprofilabschnitt (20-21) des zweiten Endes (7) und dem radiusverbindenden Profil (10-11) des ersten oberen Endes (6) während ihrer gegenseitigen Drehung zu verhindern.
  6. Platte (1) für Sektionaltore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weiter außen liegende Teil (5) in Richtung des Inneren des Raums, welcher durch das Sektionaltor geschlossen wird, geneigt ist, wobei in der Position ein Einquetschen von Fingern durch die Innenseite des Tors zwischen dem ausgeformten Befestigungsprofilabschnitt (31-32) des unteren Endes (7) und dem inneren radiusverbindenden Profil (17-18-19) des oberen Endes (6) während ihrer gegenseitigen Drehung verhindert wird, wobei das Einquetschen der Finger verhindert wird, bis der Winkel zwischen den Platten π/6 Radiant beträgt, wobei für den eingeschlossenen Winkel maximal der Wert π/3 Radiant angenommen wird, wobei bei dem eingeschlossenen Winkel die Profile (31-32) und (17-18-19) bereits gegeneinander stoßen, was somit ihre weitere gegenseitige Drehung verhindert und sicherstellt, dass die Platten (1) nicht möglicherweise fallen können.
  7. Platte (1) für Sektionaltore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halbringe (9) aus selbstschmierendem Material in die Aussparung (8, 38) durch einfaches manuelles Druckeinsetzen in der Richtung der Plattenhöhe eingesetzt werden können, welche in einem Abstand näherungsweise gleich der Höhe der Platte (1) beabstandet angeordnet sind.
  8. Sektionaltor, welches aus Platten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
DE60308908T 2003-01-10 2003-12-22 Sektionaltorpaneel Expired - Lifetime DE60308908T2 (de)

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