DE60308831T2 - Maschine zur kaffeegetränkherstellung - Google Patents

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machine
delivery device
container device
container
boiler
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes.
  • Herkömmliche Maschinen umfassen sowohl eine Vorrichtung, um das Kaffeepulver aufzunehmen, als auch das Gerät für die Wasserversorgung in einer einzelnen Einheit zusammengefasst, welche auch die Brühkammer für das Kaffeepulver bildet; darüber hinaus schließt die besagte Maschine auch ein Dosiergerät für das Kaffeepulver, eine Bewegungseinrichtung, einen Boiler etc. mit ein.
  • In besagten Maschinen sind die Behältervorrichtung und die Liefervorrichtung entfernbar, zum Beispiel für Reinigungs- oder Wartungszwecke; in der Tat sind die Behälter- und Liefervorrichtung die am meisten beanspruchten Teile, weil sie sich ständig in Kontakt mit dem Kaffeepulver befinden, und weil der Brühvorgang innerhalb dieser Geräte stattfindet.
  • Jedenfalls ist die Säuberung dieses Gerätes äußerst schwierig und kann in besonderen Fällen für die Maschine schädlich sein. In der Tat ist es sehr kompliziert, Zugang zu den inneren Teilen der Behälter- und Liefervorrichtung zu erlangen, und dies behindert die korrekte und vollständige Reinigungstätigkeit, insbesondere die des Filters.
  • Darüber hinaus kann es vorkommen, dass das Schmiermittel entfernt wird, weil die Behältervorrichtung und die Liefervorrichtung Teile umfassen, die sich in Relativbewegung befinden, oder dass bestimmte Komponenten aus ihrer korrekten Position während der Säuberungsvorgänge entfernt oder verschoben werden; es ist einfach, sich die Konsequenzen vorzustellen, sowohl hinsichtlich einer möglichen Beschädigung der Maschine als auch hinsichtlich einer nicht zufrieden stellenden Kaffeequalität.
  • Ein weiteres Problem mit herkömmlichen Maschinen betrifft die Tatsache, dass die Maschine nur eine gute Kaffeequalität herstellt, wenn die Zeiträume zwischen einem Herstellungsvorgang für Kaffee und dem nächsten sehr kurz sind.
  • Bei der Maschine für die Herstellung eines Kaffeegetränkes (insbesondere Ausführungen für den Hausgebrauch), welche durchschnittlich häufig benutzt wird, ist die Zeitspanne zwischen der Zubereitung einer Tasse Kaffee und der nächsten gewöhnlich zu groß, um zu garantieren, dass die inneren Maschinenteile und insbesondere die Wasserrohre noch heiß sind; und darum ist die Qualität des von der Maschine hergestellten Kaffees eingeschränkt.
  • Deshalb liegt die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Herstellung einer Maschine für die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes zu ermöglichen, welche die technischen Probleme, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, beseitigt.
  • Im Zusammenhang mit dieser technischen Aufgabe ist eine Aufgabe der Erfindung die Herstellung einer Maschine, welche leicht und ohne das Risiko einer Beschädigung der Komponenten zu säubern ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Herstellung einer Maschine zu ermöglichen, die mit leicht zugänglichen Teilen ausgerüstet ist.
  • Insbesondere sind die inneren Abschnitte der Komponente, welche sich für die Aufnahme des Kaffeepulvers eignet und ständig einem besonderen Verschleißrisiko ausgesetzt ist, selbst wenn sie sich von der Maschine entfernt befindet, entsprechend der Erfindung leicht zugänglich: dies erlaubt das Höchstmaß an Möglichkeiten für schnelle Reinigungsvorgänge, ganz besonders der Filterkomponenten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung einer Maschine, die ohne die unbeabsichtigte Entfernung oder Verschiebung der Betriebselemente oder Teile, wie beispielsweise der mechanischen Schmiermittel, gesäubert werden kann.
  • Die technische Aufgabe sowie diese und weitere Absichten entsprechend der vorliegenden Erfindung werden mit der Ausführung einer Maschine für die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes entsprechend der angefügten Ansprüche erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die Beschreibung einer vorteilhaften, aber nicht ausschließlichen Ausführung der Maschine entsprechend der Erfindung deutlicher gemacht, welche in einer anzeigenden, aber nicht einschränkenden Weise in den angefügten Zeichnungen dargestellt wird, wobei:
  • 1 eine schematische Figur der Maschine entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 2 und 3 einen Querschnitt der Behältervorrichtung in zwei unterschiedlichen Ausführungen zeigen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Behältervorrichtung für das Kaffeepulver zeigt;
  • 5 einen längs verlaufenden Querschnitt einer Bewegungseinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • 6 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine in einer nicht in Betrieb befindlichen Ausführung zeigt, wobei es möglich ist, die Behältervorrichtung für das Kaffeepulver zu entnehmen;
  • 7 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine in einer Ausführung während des Versorgungsvorgangs mit Kaffeepulver zeigt;
  • 8 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine während einer Arbeitsstufe zeigt;
  • 9 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine in einer Ausführung zeigt, bei welcher der Kaffeebehälter mit der Liefervorrichtung für Flüssigkeiten verbunden ist, so dass diese die Brühkammer bildet;
  • 10, 11 und 12 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine in Ausführungen zeigen, bei denen der Behälter für Kaffeepulver aufeinander folgend weiter von der Liefervorrichtung für Flüssigkeiten entfernt angebracht wird;
  • 13 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine in einer Ausführung zeigt, bei der das benutzte Kaffeepulver aus der Behältervorrichtung entnommen wird;
  • 14 einen schematischen Querschnitt eines Abschnittes der Maschine während einer Rückeinstellung in eine nicht in Betrieb befindliche Anordnung nach der Entfernung des benutzten Kaffeepulvers zeigt;
  • 1518 einen schematischen Querschnitt eines Hahnes auf der Maschine zeigen, welcher Flüssigkeit oder Dampf in vier unterschiedlichen Betriebsausführungen liefert;
  • 19, 20 und 21 einen schematischen Querschnitt eines Systems für die Verbindung der Kaffeebehältervorrichtung mit der Maschine zeigen. Im einzelnen zeigt die 19 die Kaffeebehältervorrichtung von der Maschine getrennt, während 20 die Kaffeebehältervorrichtung unkorrekt oder nur teilweise mit der Maschine verbunden zeigt, so dass die Mikroschalter der Maschine die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes nicht ermöglichen, und schließlich zeigt 21 die Position der Kaffeebehältervorrichtung, wenn diese korrekt mit der Maschine verbunden ist, so dass der Mikroschalter es der Maschine ermöglicht, das Kaffeegetränk zu erzeugen.
  • Bezug nehmend auf die zuvor erwähnten Figuren wird die Maschine für die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes durchweg mit der Bezugsnummer 1 angezeigt.
  • Die Maschine 1 umfasst eine Behältervorrichtung für Kaffeepulver 2 und eine Liefervorrichtung für Flüssigkeiten 3 für die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes, bei der beide Vorrichtungen sich hin und her bewegen, so dass sie, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Brühkammer für Kaffeepulver 4 bilden.
  • Die Liefervorrichtung 3 ist an sich bekannt und weithin beschrieben in EP1367925 , worin dargelegt wird, dass sie aus einer Ventilgruppe besteht, welche nur für die Wasserversorgung geeignet ist, wenn der Kolben sich auf den Boiler zu bewegt (9), angetrieben durch die Behältervorrichtung, welche die Feder drückt, die das Kaffeepulver angemessen zusammendrückt, um Flüssigkeitskreisläufe zu öffnen.
  • Günstigerweise ist die Behältervorrichtung aus der Maschine 1 entfernbar, so dass sie von ihr getrennt werden kann.
  • Im einzelnen ist, wie in den angefügten Figuren gezeigt, die Behältervorrichtung 2 mit einer Drehgelenkvorrichtung 2a verbunden, welche dafür geeignet ist, die Behältervorrichtung 2 aus einer Position in einer gewissen Entfernung von der Liefervorrichtung 3 in eine an die Liefervorrichtung 3 anhaftende Position zu bewegen.
  • Die Behältervorrichtung 2 weist erste und zweite Verbindungsmittel 5, 6 zur Drehgelenkvorrichtung 2a auf, wobei die ersten Verbindungsmittel 5 mindestens einen Rotationsstift 7 für die Einführung der Behältervorrichtung 2 umfassen; sowie die zweiten Verbindungsmittel 6, welche Kupplungen 8 umfassen, um mit einem Schieber 9 der Drehgelenkvorrichtung 2a verbunden zu werden, welche im Verhältnis zum Stift 7 beweglich ist.
  • Die Figur zeigt, dass der Schieber 9 Sitze 10 aufweist, um ihn mit den Kupplungen 8 zu verbinden.
  • Der Rotationsstift 7 ist vorteilhafterweise tiefer als der Schieber 9 befestigt und positioniert.
  • Der Schieber 9 wird mittels einer Gleitbewegung mit einer Führung 11 verbunden, welche mindestens die Winkelbewegung der Behältervorrichtung 2 um den Stift 7 herum kontrolliert; zusätzlich ist der Schieber 9 auch durch eine Gleitbewegung mit einer Antriebsspindel 12 verbunden, die durch einen elektrischen Motor gedreht wird.
  • Hauptsächlich kontrolliert der Motor 13 die Drehbewegung der Spindel 12, und in Zusammenarbeit mit der Führung 11 verhindert die besagte Spindel, dass der Schieber 9 sich zusammen mit der Spindel dreht, wobei sie eine Übertragung des Schiebers entlang der Spindel 12 und eine Drehung der Behältervorrichtung 2 um den Stift 7 herum verursacht, welcher durch das Profil der Führung 11 kontrolliert wird.
  • Wie in den angefügten Figuren gezeigt wird, umfasst die Behältervorrichtung 2 mindestens drei Teleskopelemente 15, 16, 18, die gleitend untereinander verbunden sind.
  • Ein erstes Teleskopelement wird auf dem Rotationsstift 7 angebracht, ein zweites Teleskopelement 16 wird durch eine Gleitbewegung am ersten Teleskopelement befestigt, und ein drittes Teleskopelement 18 wird durch eine Gleitbewegung am zweiten Teleskopelement 16 befestigt und ist dazu geeignet, mindestens einen Abschnitt der Liefervorrichtung 3 aufzunehmen, um die Brühkammer 4 zu bilden.
  • Vorteilhafterweise weist das zweite Teleskopelement 16 erste Widerlager 19 auf, die dafür geeignet sind, mit zweiten elastischen Widerlagern 20 des ersten Teleskopelementes 15 zusammen zu arbeiten, wobei während der Ausfuhrstufe der Behältervorrichtung 2 die ersten und zweiten Widerlager 19, 20 dafür geeignet sind, zuerst die Übertragungsbewegung des dritten Teleskopelementes 18 im Verhältnis zum ersten und zweiten Teleskopelement 15, 16 zu kontrollieren, während sie bei der Rückzugsstufe der Behältervorrichtung dafür geeignet sind, zuerst die Übertragung des zweiten und dritten Teleskopelementes 16, 18 im Verhältnis zum ersten Teleskopelement 15 zu kontrollieren, sowie daraufhin die Übertragung des dritten Teleskopelementes 18 im Verhältnis zum zweiten Teleskopelement 16.
  • Außerdem umfasst die Maschine ein Entfernungsmittel 22 für das ausgelaugte Kaffeepulver aus der Behältervorrichtung 2.
  • Das Entfernungsmittel umfasst zum Beispiel einen Entfernungshebel, welcher mit einer Doppelschraube mittels einer ritzelkontrollierten Rotationsbewegung verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird der Entfernungshebel während der Entfernung des Kaffeepulvers kontinuierlich geführt, wodurch die Gefahr eingeschränkt wird, dass das Pulver den Mechanismus blockiert und einen korrekten Betrieb der Maschine verhindert.
  • Vorteilhafterweise und entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst die Maschine 1 eine Expansionskammer, die mit der Bezugsnummer 60 gekennzeichnet ist, welche eine abgeflachte Gestalt aufweist und grundlegend die Form eines stumpfen Kegels hat, wobei sie sich zwischen einem Wassertank 61 und den Behälter- und Liefervorrichtungen 2 und 3 befindet.
  • Die Behältervorrichtung für Kaffeepulver 2 kann aus der Maschine 1 zum Beispiel für Säuberungszwecke entnommen werden und weist ein Blockierelement auf, das dafür geeignet ist, alle Bestandteile, aus denen die Einheit besteht, in einer korrekten Position zu halten.
  • Wie im einzelnen in 2 gezeigt wird, umfasst das Blockierelement einen Hebel 51, welcher am Punkt 50 an das erste Teleskopelement 16 gehakt wird; der Hebel 51 weist einen vorspringenden Abschnitt 52 in einem röhrenförmigen Abschnitt 53 auf, der geeignet ist, den Stift 7 aufzunehmen.
  • Der Hebel 51 weist ein rechtwinkliges Ende 54 auf, welches in die ausgerichteten Öffnungen 55 des zweiten und dritten Teleskopelementes 16, 18 eingeführt ist, um die besagten Elemente an der Ausfuhr zu hindern, wenn die Vorrichtung 2 nicht an die Maschine angeschlossen ist.
  • Wenn die Vorrichtung 2 an die Maschine 1 angeschlossen ist, dreht der Stift 7 den Hebel 51 um das Drehgelenk 50, wobei er eine Federwirkung abwehrt und die Entfernung des Endwinkels 54 aus den ausgerichteten Öffnungen 55 verursacht und dadurch die Ausfuhr der röhrenförmigen Elemente 15, 16, 18 ermöglicht.
  • Wie in den 19, 20 und 21 gezeigt wird, können bewegliche einhakende Zähne 101 für eine wechselseitige Annäherung und Auswärtsbewegung mittels einer Feder 102 vorgesehen sein, um die Behältervorrichtung 2 an der Maschine 1 zu befestigen.
  • Wenn die Behältervorrichtung 2 optimal an der Maschine 1 befestigt ist, sind die Zähne 101 korrekt in die Öffnungen 105 eingeführt, wobei sie eine korrekte Verschließung der Luke 106 ermöglichen und daraufhin durch einen Stift 107 einen Mikroschalter 108 auslösen, der es ermöglicht, die Maschine 1 für die Vorbereitung eines Kaffeegetränkes einzustellen.
  • Nachdem die Elemente der Maschine zum Beispiel für Säuberungszwecke auseinander genommen wurden, und falls sie vom Benutzer nicht korrekt wieder zusammen gefügt wurden, weil die Zähne 101 teilweise und/oder unkorrekt oder gar nicht in die Öffnungen 105 eingeführt wurden, wird die Luke 106 aufgrund der Erweiterung 110 der Zähne 101 nicht korrekt verschlossen und der Stift 107 wird nicht den Mikroschalter 108 auslösen, was jeglichen Betrieb der Maschine verhindert.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Maschine entsprechend dieser Erfindung einen Hahn für das Abfangen von Wasser oder Dampf 25; im einzelnen ist der Hahn 25 dafür geeignet, das Wasser oder den Dampf, welche aus der Maschine austreten, abzufangen, wobei er sich oberhalb der Behälter- und Liefervorrichtungen 2 und 3 befindet.
  • Besonders praktisch ist, dass, wenn der Hahn 25 in eine seiner Anordnungen gedreht wird, dieser dafür geeignet ist, einen oder mehrere der Mikroschalter (nicht in den angefügten Zeichnungen zur Verdeutlichung gezeigt) zu aktivieren oder zu deaktivieren, welcher das Anstellen oder Abstellen der Wasserzufuhrpumpe des Boilers und/oder das Anstellen oder Abstellen der elektrischen Widerstände/Elemente innerhalb des Boilers kontrolliert.
  • Der Hahn 25 weist einen Körper 26 auf, welcher mindestens einen ersten und zweiten mit dem Äußeren kommunizierenden Raum 27, 28 besitzt und mit einem Kolben ausgerüstet ist, der gleitend im Inneren befestigt ist.
  • Zusammen mit dem Körper 26 bildet der Kolben 29 mindestens vier Kammern 30, 31, 32, 33, welche abwechselnd Wasser oder Dampf liefern können.
  • Drei Kammern 30, 31 und 32 werden durch Rillen gebildet, die aus dem Kolben 29 erzeugt werden, und eine vierte Kammer 33 hat ein veränderliches Volumen und wird zwischen dem Boden des Hohlkörpers 26 und dem Boden des Kolbens 29 gebildet.
  • Vorteilhafterweise ist eine erste Kammer 30 der besagten vier Kammern mit einer Rohrleitung 30a verbunden, welche sich auf dem Boden des Kolbens 29 öffnet, eine zweite Kammer 31 ist verschlossen; eine dritte Kammer 32 ist mit einer Rohrleitung 32a verbunden, welche sich außerhalb des Hahns 25 öffnet, und die vierte Kammer 33 ist mit dem Raum 28 für die Wasser- oder Dampfzufuhr am Ausgang der Maschine verbunden.
  • Außerdem wird in einer vorteilhaften Ausführung der erste Raum 27 (der für den Einlass von Wasser oder Dampf in das Innere des Hahns 25 verwendet wird) auf einem Seitenabschnitt des Körpers 26 gebildet, und der zweite Raum 28 (der für den Austritt von Wasser oder Dampf aus dem Hahn 25 verwendet wird) wird auf dem Boden des Hohlkörpers 26 gebildet.
  • Die Tätigkeit der Maschine für die Herstellung von Kaffeegetränken entsprechend dieser Erfindung ist aus den Beschreibungen und Figuren ersichtlich und setzt sich im einzelnen grundsätzlich aus dem Nachfolgenden zusammen.
  • Der Hahn 25 befindet sich anfangs in der Anordnung, die in 15 gezeigt wird, mit einer verschlossenen Kammer 31 und in Kommunikation mit dem Eintrittsraum für Flüssigkeiten 27; in dieser Anordnung sind die Pumpen und die Boilerwiderstände/Elemente deaktiviert; es kann keine Flüssigkeit ins Innere des Hahns 25 eintreten und darum aus der Maschine 1 austreten.
  • Zwei Beispiele werden in den 16 und 17 gezeigt, um zu demonstrieren, wie der Boiler (nicht gezeigt) dem Hahn 25 den Dampf zuführt.
  • 16 zeigt den Boiler in einer vorheizenden Anordnung, während der Raum 27 mit der Kammer 32 kommuniziert, welche umgekehrt mit einer Rohrleitung kommuniziert, die sich außerhalb des Hahns öffnet; die Zufuhrpumpe des Boilers ist abgeschaltet, während die Boilerwiderstände/Elemente mit einem Temperatursensor zusammen arbeiten, um die Temperatur im Boiler für die Dampferzeugung zu kontrollieren.
  • In dieser Anordnung wird der Bildung von jedem möglichen Druck im Boiler während der Vorheizstufe vorgebeugt, weil der Dampf in eine Ausdehnkammer abgelassen wird.
  • Die 17 stellt die Anordnung dar, wenn Dampf verwendet wird.
  • In dieser Anordnung kommuniziert der Raum 27 mit der Kammer 33 mit veränderlichem Volumen, weil der Kolben 29 im größtmöglichen Abstand vom Boden des Hohlkörpers 26 platziert ist.
  • Auf diese Weise durchquert der Dampf den Raum 27 und tritt in die Kammer 33 ein, außerdem wird er für die Verwendung durch den Raum 27 geschickt.
  • In dieser Anordnung werden die Boilerpumpe und die Widerstände/Elemente aktiviert, um Wasser in den Boiler zu schicken (welcher auf die Temperatur eingestellt ist, die während der Vorheizstufe erreicht wird), das Wasser wird zu Dampf, und der Dampf wird an den Benutzer geliefert.
  • 18 zeigt die Anordnung, bei welcher der Hahn 25 das Wasser zur Maschine 1 liefert.
  • In diesem Fall kommuniziert der Raum 27 mit der Kammer 30, welche umgekehrt mit einer Rohrleitung verbunden ist, die sich auf dem Boden des Kolbens 29 öffnet.
  • Aus diesem Grund durchquert das Wasser die Rohrleitung und wird für die Verwendung durch den Raum 28 geschickt.
  • In dieser Anordnung werden die Boilerpumpe und die Widerstände/Elemente aktiviert, um das Wasser in den Boiler zu schicken (welcher unter Thermostatkontrolle in eine transitorische Stufe zur geeigneten Temperatur gebracht wurde, um heißes Wasser zu erzeugen); das Wasser wird daraufhin zum Benutzer verschickt.
  • Wenn der Hahn Wasser zur Liefervorrichtung für Flüssigkeiten 3 liefert, kann das Kaffeegetränk erzeugt werden.
  • 6 zeigt schematisch die Maschine in einer nicht in Betrieb befindlichen Position.
  • Wenn der Auftrag zur Erzeugung eines Kaffeegetränkes gegeben wird, aktiviert die Bewegungsvorrichtung 2a des Motors 13 die Drehung der Spindel 12 und verursacht unter Mitwirkung der Schraubenmutter die Übertragung des Schiebers 9 entlang derselben Spindel 12, sowie die Drehung der Behältereinheit 2 um den Stift 7.
  • 7 zeigt eine Stufe, bei welcher das Element 18 der Behältervorrichtung 2 ausgedehnt ist (bis zu seiner Maximallänge, weil die Widerlager 36 in Verbindung mit den entsprechenden Widerlagern des Elementes 16 stehen), um einen Raum zu bilden, welcher das Kaffeepulver enthält.
  • Eine Dosiervorrichtung für Kaffeepulver, welche schematisch mit Referenznummer 35 angezeigt wird, führt eine vorbestimmte Menge an Kaffeepulver in diesen Raum ein.
  • An diesem Punkt, und aufgrund der graduellen Ausfuhr bewegen sich die elastischen Widerstände 20 hinter die Widerstände 19 des Elementes 16 (wie in 8 gezeigt) und das Element 16 beginnt sich auszudehnen, bis ein Abschnitt der Behältervorrichtung für Flüssigkeiten 3 in das Element 18 eingeführt wird und die Brühkammer bildet, innerhalb welcher das Kaffeepulver gepresst wird (wie in 9 gezeigt).
  • Das Element 18 presst einen unteren Abschnitt 3a der Vorrichtung 3 und löst einen Mikroschalter 37 aus, welcher die Bewegung aufhält und den Auftrag für die Wasserzufuhr in die Brühkammer weitergibt, wobei er durch das Widerlager 38 unterstützt wird.
  • Wie im einzelnen in den 8 und 9 gezeigt wird, befindet sich der Abschnitt 3a, bevor die Behältervorrichtung 2 an den Zulieferbehälter 3 (und im einzelnen an den unteren Abschnitt 3a) angeschlossen wird, in einer Position in einer gewissen Entfernung vom oberen Abschnitt 3b der Vorrichtung 3.
  • Wenn die Behältervorrichtung 2 an die Liefervorrichtung 3 angeschlossen ist, drückt sie den unteren Abschnitt 3a zum oberen Abschnitt 3b hin (wie in 9 gezeigt), wobei sie sich einander nähern und den Mikroschalter 37 aktivieren.
  • Der Mikroschalter 37 beauftragt die Wasserlieferung zur Brühkammer sowie die Vorbereitung des Kaffeegetränkes, welches dem Benutzer durch das Ventil 40 geliefert wird, das auf dem Raum des Elementes 16 angebracht ist.
  • Darauf folgend kehrt die Behältervorrichtung für Kaffeepulver in eine nicht in Betrieb befindliche Anordnung zurück, wobei sie zuerst das Element 16 auf das Element 15 zurückschickt und das Element 18 ausgedehnt lässt (bis sich die Widerlager 20 auf einer Ebene mit den Widerlagern 19 befinden, aber sie noch nicht passiert haben); das Element 18 kehrt auf das Element 16 zurück, wobei seine Widerlager 41 auf die entsprechenden Widerlager des Elementes 16 gebracht werden und so die elastischen Widerlager 20 dazu gebracht werden, die Widerlager 19 zu passieren und sich weiter fortzubewegen (12).
  • An diesem Punkt wirft, wie in 13 gezeigt, das Entfernungsmittel 22, welches zum Beispiel aus einem Auswurfhebel besteht, das ausgelaugte Kaffeepulver in Form eines einzelnen gepressten Stückes aus.
  • Die Kaffeepulverstücke werden praktischerweise in einem Behälter 42 gesammelt.
  • Zuletzt wird die Behältervorrichtung für Kaffeepulver teilweise herausgezogen, wobei sie in eine nicht in Betrieb befindliche Position entgegengesetzt zu den Widerlagern 20, aber über den Widerlagern 19, zurückkehrt (wie in 14 gezeigt).
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung umfasst die Maschine 1 Sicherheitsmittel, welche dafür geeignet sind, den Betrieb der Maschine im Fall fehlerhafter Bedingungen zu unterbrechen, besonders in der Verbindung zwischen dem dritten röhrenförmigen Element 18 und dem unteren Abschnitt 3a der Liefervorrichtung für Flüssigkeiten 3.
  • Im einzelnen umfassen die Sicherheitsmittel einen Positionsdetektor (nicht gezeigt), der dafür geeignet ist, die Position des dritten Teleskopelementes 18 festzustellen, welches mit einem elektronischen Kontrollprozessor verbunden ist.
  • Im Fall eines fehlerhaften Betriebs der Maschine, zum Beispiel aufgrund einer unkorrekten Ausrichtung zwischen Element 18 und Abschnitt 3a der Vorrichtung 3, oder aufgrund des Vorhandenseins von Kaffeepulver in den mechanischen Teilen oder bei ähnlichen Bedingungen, verhindert der elektronische Prozessor das Auslösen des Mikroschalters 37, welcher die Wasserlieferung zur Brühkammer beauftragt, bis das Element 18 in seine korrekte Position zurückgebracht wurde.
  • Bei diesem System kann der Mikroschalter 37 nicht ausgelöst werden, bis die Verbindung zwischen dem Element 18 und dem Abschnitt 3a der Vorrichtung 3 nicht korrekt durchgeführt wurde (mit Element 18 mindestens in einer Position von einer gewissen Höhe, und Vorrichtung 3, welche den Mikroschalter 37 aktivieren kann) .
  • Außerdem wird der Elektronikprozessor nach einer gewissen Zeitspanne, welche der Verbindung zwischen Element 18 und Abschnitt 3a folgt, den Antrieb der Bewegungseinrichtung 2a unterbrechen.
  • So wird das System, falls der Mikroschalter oder ein anderes Bestandteil beschädigt sind, jeden weiteren Schaden an der Maschine 1 verhindern.
  • Außerdem ist der Detektor vorteilhafterweise, wobei er mit dem Elektronikprozessor zusammen arbeitet, dafür geeignet, der Stillstand des Elementes 18 in einer vorbestimmten Position im Verhältnis zur Dosiervorrichtung 35 zu beauftragen.
  • Wenn es notwendig ist, die Behältervorrichtung für Kaffeepulver 2 aus der Maschine 1 zu entfernen, müssen zuerst die festhakenden Kupplungen 8 aus ihren Sitzen auf dem Schieber entnommen werden, und das Element 18 muss aus dem Stift 7 heraus gleiten.
  • So kann die Behältervorrichtung für Kaffeepulver sehr einfach gesäubert werden, weil dazu nicht die gesamte Maschine bewegt werden muss, und alle Teile sind leicht erreichbar, insbesondere der Filter.
  • Im einzelnen ist in dem Beispiel, welches in den angefügten Figuren gezeigt wird, der Boiler 46 über der Zufuhreinrichtung 3a angebracht.
  • Außerdem ist die Maschine 1 über dem Boiler 46 mit einer Metallplatte ausgestattet (vorzugsweise Aluminium), welche dafür geeignet ist, die verstreute Hitze des Boilers aufzunehmen, so dass sie heiß bleibt und als Ablage dient, um Tassen warm zu halten.
  • Es wurde demonstriert, wie die Maschine für die Vorbereitung von Kaffeegetränken entsprechend der vorliegenden Erfindung sich als besonders vorteilhaft erweist, weil sie sehr einfach gesäubert werden kann, ohne dabei das Risiko einer Beschädigung der Maschine darzustellen und ohne die Notwendigkeit, schwere und unhandliche Bestandteile anzuheben.
  • Die Maschine für die Vorbereitung von Kaffeegetränken, welche auf diese Weise vorgestellt wurde, kann zahlreichen Veränderungen und Varianten unterworfen sein, wobei diese alle innerhalb des Kontextes der vorliegenden Erfindung verbleiben; außerdem können alle Bestandteile durch technisch gleichwertige ersetzt werden.

Claims (22)

  1. Eine Maschine (1) für die Vorbereitung von Kaffeegetränken (3b), welche eine Behältervorrichtung für Kaffeepulver (2) und eine Liefervorrichtung für Flüssigkeiten (3) umfasst, um ein Kaffeegetränk vorzubereiten, wobei die besagten Vorrichtungen (2) und (3) sich hin und her bewegen, so dass sie, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Brühkammer (4) für das besagte Kaffeepulver bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Behältervorrichtung (2) aus der Maschine (1) entfernt werden kann, wobei die besagte Behältervorrichtung (2) mit einer Bewegungseinrichtung verbunden ist, die dazu geeignet ist, die besagte Behältervorrichtung (2) aus einer Position in einer gewissen Distanz von der besagten Liefervorrichtung (3) in eine an die besagte Liefervorrichtung (3) angenäherte Position zu befördern, und wobei die besagte Behältervorrichtung (2) erste (5) und zweite (6) Verbindungsmittel zur besagten Bewegungseinrichtung aufweist, wobei die besagten ersten Verbindungsmittel (5) mindestens einen Rotationsstift (7) umfassen, und die besagten zweiten Verbindungsmittel (6) festhakende Kupplungen (8) umfassen, welche an einem Schieber (9) auf der besagten Bewegungseinrichtung befestigt sind, welcher im Verhältnis zum besagten Stift (7) beweglich ist, und wobei der besagte Schieber (9) eine Ziehwirkung auf die besagte Behältervorrichtung (2) ausübt, um die letztere in die besagte an die besagte Liefervorrichtung (3) angenäherte Position zu befördern, so dass der untere Abschnitt (3a) der besagten Liefervorrichtung (3) gepresst wird, um sich zum oberen Abschnitt (3b) der besagten Liefervorrichtung (3) hinzubewegen, wenn die besagte Liefervorrichtung (3) an der besagten Behältervorrichtung (2) befestigt ist; oder umgekehrt vom besagten oberen Abschnitt (3b) entfernt ist, wenn die besagte Liefervorrichtung (3) nicht an der besagten Behältervorrichtung (2) befestigt ist.
  2. Maschine (1) gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Rotationsstift (7) unverstellbar und tiefer als der besagte Schieber (9) angebracht ist.
  3. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Schieber (9) durch eine Gleitbewegung mit einer Führung (11) verbunden ist, welche mindestens eine Winkelbewegung der besagten Behältervorrichtung (2) um den Stift (7) herum anordnet.
  4. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Behältervorrichtung (2) mindestens drei Teleskopelemente (15, 16, 18) umfasst, welche miteinander aufgrund einer Gleitbewegung verbunden sind, wobei sich ein erstes Element (15) auf dem besagten Rotationsstift (7) befindet, ein zweites Element (16) gleitend mit dem besagten ersten Element (15) verbunden ist, und ein drittes Element (18) gleitend mit dem besagten zweiten Element (16) verbunden ist und dafür geeignet ist, mindestens einen Abschnitt der besagten Liefervorrichtung (3) aufzunehmen, um die besagte Brühkammer (4) zu bilden.
  5. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Element (16) erste Widerlager (19) aufweist, die dafür geeignet sind, mit zweiten elastischen Widerlagern (20) des besagten ersten Elementes (15) zusammen zu wirken, und während der Ausfuhr der besagten Behältervorrichtung (2) die besagter ersten (19) und zweiten (20) Widerlager dafür geeignet sind, die Übertragung anzuordnen, zuerst diejenige des besagten dritten Elementes (18) im Verhältnis zu dem besagten ersten (15) und zweiten (16) Element, sowie während des Einzugs der besagten Behältervorrichtung (2) zuerst die Übertragung des besagten zweiten (16) und dritten Elementes (18) im Verhältnis zu dem besagten ersten Element (15), und dann die Übertragung des besagten dritten Elementes (18) im Verhältnis zu dem besagten zweiten Element (16).
  6. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Entfernungsmittel (22) für das ausgelaugte Kaffeepulver aus der besagten Behältervorrichtung (2) aufweist.
  7. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Blockierelement umfasst, welches dafür geeignet ist, alle Bestandteile in der besagten Behältervorrichtung für Kaffeepulver (2) zusammenzuhalten, wenn die besagte Vorrichtung aus der Maschine entfernt wird.
  8. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Blockierelement einen Hebel (51) umfasst, der festhakend mit dem besagten ersten Teleskopelement (15) verbunden ist, wobei der besagte Hebel (51) einen hervorstehenden Abschnitt (52) aufweist, welcher in einen röhrenförmigen Abschnitt (53) eingeführt wurde, der dafür geeignet ist, den besagten Stift (7) aufzunehmen und außerdem ein rechtwinklig gebeugtes Ende (54) aufweist, um es in den ausgerichteten Öffnungen (55) im besagten zweiten (16) und dritten (18) Teleskopelement aufzunehmen, um diese Elemente an der Ausfuhr zu hindern, wenn die besagte Vorrichtung (2) aus der Maschine (1) entfernt wurde.
  9. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sicherheitsmittel umfasst, welche dafür geeignet sind, den Betrieb der Maschine im Falle von fehlerhaften Bedingungen zu unterbrechen, insbesondere bei der Verbindung zwischen dem dritten röhrenförmigen Element (18) und dem unteren Abschnitt der besagten Liefervorrichtung für Flüssigkeiten (3).
  10. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sicherheitsmittel einen Positionsdetektor umfassen, der dazu geeignet ist, die Position des besagten dritten Teleskopelementes (18) zu ermitteln, welches mit einem elektronischen Kontrollprozessor verbunden ist, der geeignet ist, das Auslösen eines Mikroschalters zu verhindern, welcher die Wasserzufuhr zur Brühkammer (4) anordnet, bis das besagte dritte Teleskopelement (18) in seine korrekte Position gebracht wurde.
  11. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte elektronische Kontrollprozessor nach einer gewissen Zeitspanne, die der Verbindung zwischen dem besagten dritten Teleskopelement (18) und der besagten Liefervorrichtung (3) folgt, den Betrieb der besagten Bewegungseinrichtung unterbricht.
  12. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, dass einhakende Zähne (101) vorgesehen sind, die an einer Feder (102) befestigt sind, um die besagte Behältervorrichtung (2) mit der besagten Maschine (1) zu verbinden, wobei diese Zähne (101) an den entsprechenden Öffnungen (105) befestigt und von ihnen entfernt werden können, dies mittels wechselseitiger Inwärts- und Auswärtsbewegung.
  13. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten einhakenden Zähne (101) an einem gewissen Punkt verbreitert sind, um eine Aktivierung des Mikroschalters (108) für den Maschinenbetrieb zu verhindern, falls die Verbindung zwischen der besagten Behältervorrichtung (2) und der besagten Maschine (1) entweder teilweise oder nicht korrekt ist.
  14. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Abfanghahn (25) für Flüssigkeiten oder Wasser am Ausgang der Maschine umfasst, der die Form eines Hohlkörpers hat und mindestens einen ersten (27) und zweiten (28) mit dem Äußeren kommunizierenden Raum besitzt und mit einem Kolben (29) ausgestattet ist, der im Inneren gleitend befestigt ist, wobei er zusammen mit dem besagten Körper (26) mindestens vier Kammern (30, 31, 32, 33) bildet, innerhalb derer Dampf oder Flüssigkeit abwechselnd passieren können.
  15. Maschine (1) gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Hahn (25), wenn er in eine seiner Anordnungen gedreht wird, dafür geeignet ist, einen oder mehr Mikroschalter zu aktivieren oder zu deaktivieren, welche das Anschalten oder Ausschalten einer Wasserzufuhrpumpe zum Boiler und/oder das Anschalten oder Ausschalten der elektrischen Widerstände/Elemente im Boiler kontrollieren.
  16. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der Ansprüche 14 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass drei Kammern (30, 31, 32) des besagten Hahns (25) durch Rillen im besagten Kolben (29) gebildet werden, und eine vierte Kammer (33) ein veränderliches Volumen aufweist und zwischen dem Boden des besagten Hohlkörpers (26) und dem Boden des besagten Kolbens (29) gebildet wird.
  17. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der Ansprüche 14 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kammer (30) der besagten vier Kammern mit einer Rohrleitung (30a) verbunden ist, die sich auf dem Boden des besagten Kolbens (29) öffnet, eine zweite Kammer (31) ist verschlossen; eine dritte Kammer (32) ist mit einer Rohrleitung (32a) verbunden, welche sich außerhalb des besagten Hahns (25) öffnet, und die vierte Kammer (33) ist mit dem Lieferraum (28) für Wasser oder Dampf am Ausgang der Maschine verbunden.
  18. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der Ansprüche 14 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Raum (27) auf einem Seitenabschnitt des besagten Körpers (26) erzeugt wird, und der besagte zweite Raum (28) auf dem Boden des besagten Hohlkörpers (26) erzeugt wird.
  19. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Liefervorrichtung für Flüssigkeiten (3) mit dem besagten erhitzten Boiler verbunden ist, so dass die vom Boiler ausgesandte Hitze die besagte Liefervorrichtung für Flüssigkeiten (3) erhitzt.
  20. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler und die Liefervorrichtung (3) untereinander in Verbindung stehen und die Hitze durch Leitung übermittelt wird, um die angemessene Erhitzung der besagten Liefervorrichtung (3) zu garantieren.
  21. Maschine (1) gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt einer Behältervorrichtung (2) mit der besagten Liefervorrichtung (3) verbunden ist, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, so dass die besagte Behältervorrichtung (2) auch durch den Boiler erhitzt wird.
  22. Maschine (1) gemäss einem oder mehr der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Behältervorrichtung (2) automatisch mit der besagten Liefervorrichtung (3) nach einer gewissen Zeitspanne verbunden wird, welche der letzten vorhergegangenen Zubereitung eines Kaffeegetränkes folgt.
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