DE60308657T2

DE60308657T2 - Swipe-maus

Info

Publication number: DE60308657T2
Application number: DE60308657T
Authority: DE
Inventors: Kia Balmain Silverbrook
Original assignee: Silverbrook Research Pty Ltd
Current assignee: Silverbrook Research Pty Ltd
Priority date: 2002-02-13
Filing date: 2003-02-12
Publication date: 2007-10-31
Anticipated expiration: 2023-02-13
Also published as: ATE341035T1; WO2003069546A8; EP1483731A1; AUPS049502A0; AU2003202625B2; DE60308657D1; CN1813234A; EP1483731B1; CN100354809C; WO2003069546A1; IL163490A; KR100651763B1; KR20040082428A; JP2005539285A; EP1483731A4; CA2475939A1; AU2003202625A1; US20050116932A1; ZA200406426B

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die folgende Erfindung bezieht sich auf eine Zeigevorrichtung für die Computertechnologie sowie auf das Drucken. Im Spezielleren, obschon nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine Maus mit einem eingebauten Drucker.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Moderne Tischcomputer und ihre zugehörigen Peripheriegeräte nehmen viel Platz auf dem Schreibtisch in Anspruch. Tischscanner, Drucker, Monitore, Tastaturen und Mauszeigevorrichtungen fordern jeweils Platz auf dem Schreibtisch. Tischdrucker und Mauszeiger nehmen besonders viel Schreibtischplatz in Anspruch. Mauszeiger sind an sich ziemlich klein, beanspruchen jedoch im Gebrauch einen großen Bereich des Schreibtischplatzes.
Eine bekannte Druckervorrichtung lediglich in einen Mauskorpus einzusetzen, würde keine kompakte, leicht bedienbare Maus ergeben. Und zwar ist das so, weil Drucker aus dem Stand der Technik einen Vorrat an Druckmedien enthalten und einen Druckmedien-Zufuhrmechanismus verwenden, um die Druckmedien am Druckkopf vorbeizutransportieren, um das Bedrucken der Druckmedien zu bewerkstelligen Außerdem sind bekannte Drucker mit einem Vorrat an Druckmedien groß und schwerer, als es bei einer Mauszeigevorrichtung wünschenswert wäre.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der Erfindung wird eine Mauszeigevorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfasst:
ein Gehäuse;
einen Bewegungssensor, der am Gehäuse montiert ist und dazu dient, Positionsdaten von der Vorrichtung zu einem Computer derart weiterzuleiten, dass eine Bewegung eines Grafikzeigers auf einem Monitor bewirkt wird, der dem Computer zugeordnet ist; und
einen Drucker, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und dazu ausgelegt ist, Druckdaten von dem Computer zu empfangen, wobei der Drucker dazu ausgelegt ist, basierend auf den Druckdaten ein Bild auf ein Druckmedium außerhalb des Gehäuses zu drucken, während das Gehäuse über das Medium fährt, wobei der Bewegungssensor Positionsdaten des Gehäuses relativ zu dem Druckmedium an den Drucker während des Druckens liefert, und
einen Tintenpatronenschacht, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um im Gebrauch eine Tintenpatrone aufzunehmen, um hierdurch Tinte an den Drucker zu liefern, wobei das Gehäuse mehrere flexible Kragenelemente enthält, die sich in den Tintenpatronenschacht hinein erstrecken.
In einer bevorzugten Form enthält der Drucker einen Tropfen-bei-Bedarf-Tintenstrahldruckkopf, der eine Mehrzahl von Tintenausstoßdüsen umfasst.
Vorzugsweise umfasst das Gehäuse auch einen Drucker-Kontroller, der einen Computerprozessor aufweist, in den die Druckdaten eingegeben und in eine Folge von Tropfenausstoßkontrollsignalen umgewandelt werden können. In diesem Fall betreibt der Drucker-Kontroller die Tintenausstoßdüsen entsprechend den Tropfenausstoßkontrollsignalen, um ein Drucken auf dem Druckmedium mit einer Rate zu bewirken, die unter Verwendung einer gemessen Relativgeschwindigkeit zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium bestimmt ist.
Vorzugsweise enthält der Bewegungssensor eine Lichtquelle, um Licht auf eine Oberfläche zu emittieren, auf der die Vorrichtung eingesetzt wird. Von der Oberfläche reflektiertes Licht gelangt durch eine Linse zu einem CCD-Chip.
Es ist insbesondere bevorzugt, dass der Drucker einen Druckkopf enthält, der zumindest teilweise unter Verwendung mikroelektromechanischer Prozesse hergestellt ist.
GLEICHZEITIG ANHÄNGIGE ANMELDUNGEN
Verschiedene, sich auf die vorliegende Erfindung beziehende Verfahren, Systeme und Vorrichtungen sind in den folgenden gleichzeitig anhängigen Anmeldungen offenbart, die vom Anmelder oder Inhaber der vorliegenden Erfindung am 12. Februar 2003 eingereicht wurden:
VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN UND PATENTE
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es wird nun eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung einer Maus, die das Drucken eines Bildes auf eine Seite fast abgeschlossen hat, wobei die Maus gemäß der Erfindung ausgelegt ist;
2 ist eine schematische, perspektivische Darstellung der Maus;
3 ist eine umgekehrte schematische, perspektivische Darstellung der Maus;
4 ist eine umgekehrte, schematische, in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Darstellung der Maus;
5 ist eine Draufsicht der Maus;
6 ist eine Vorderansicht der Maus;
7 ist eine Seitenansicht der Maus;
8 ist eine Stirnansicht der Maus;
9 ist eine schematische, umgekehrte Draufsicht der Maus;
10 ist eine schematische quergeschnittene Ansicht der Maus entlang X-X von 9;
11 ist eine schematische quergeschnittene Stirnansicht der Maus entlang XI-XI von 9; und
12 ist eine schematische, perspektivische Ansicht von inneren Bauteilen der Maus.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In 1 der begleitenden Zeichnungen ist schematisch eine Maus 10 abgebildet, die fast vollständig über eine Seite eines Druckmediums 11 gefahren ist, um ein Bild 12 darauf zu drucken. Die Maus 10 ist über ein universelles, serielles Bus-Kabel 12 (USB) an einen Computer angeschlossen, obwohl statt dessen jede geeignete Datenverbindung, einschließlich einer drahtlosen Infrarotverbindung oder einer auf Funk beruhenden Verbindung verwendet werden kann.
Wie in 2 gezeigt ist, sieht die Maus 10 von oben einer bekannten Maus ähnlich und umfasst ein oberes Formteil 15, ein Paar Tastenformteile 13 und ein dazwischen liegendes Tast-/Scroll-Rad 14.
Die Unterseite der Maus ist in 3 gezeigt und umfasst ein Basisformteil 16, an dem das obere Formteil 15 angebracht ist. Am Basisformteil 16 sind eine Anzahl Gleitfüße 17 angebracht, wodurch die Maus sanft bzw. ruckfrei über ein Mauspad oder ein Blatt des Druckmediums gleiten kann.
Ein Hohllichtleiter 20 emittiert Licht durch eine Öffnung 48, damit es von einer Oberfläche eines Mauspads oder des Printmediums reflektiert und von einer Linse 21 empfangen wird.
Es ist auch ein „MEMJET"-Druckchip 18 gezeigt, der von den Gleitfüßen 17 flankiert ist. Eine mechanische Abdeckanordnung 19 deckt den „MEMJET"-Chip 18 zu, wenn nicht gedruckt wird.
In einem Tintenpatronenschacht 23 (4) ist eine Tintenpatrone 22 (3) aufgenommen. Eine Anzahl flexibler Kragenelemente 24 erstreckt sich in den Tintenpatronenschacht 23. Eine entsprechende Anzahl von Tintenstiften 25, die von einem Tintenanschlussblock 26 vorragen, erstrecken sich in die flexiblen Kragenelemente 24 des Tintenpatronenschachts 23.
Der Tintenanschlussblock 26 befördert Tinte zum Druckkopf 18. Eine flexible Leiterplatte (PCB) 27 ist mit dem Druckkopf 18 verbunden. Ein Druckchip 28 bildet einen Teil des Druckkopfs 18. Eine Leiterplatte (PCB) 34 ist in der Maus aufgenommen, und hat das USB-Kabel 12 an sich angeschlossen. Auch an der PCB 34 angeschlossen sind QA-Chipkontakte 29, die dazu ausgelegt sind, einen QA-Chip 45 (12) an der Tintenpatrone 22 zu kontaktieren.
Ein Formteil 30 für eine optische Linse ist wie gezeigt an der PCB 34 befestigt.
Wie in 10 gezeigt ist, sitzt innerhalb der Maus 10 eine Leuchtdiode (LED) 32 mit hoher Leistung/Intensität. Diese emittiert Licht in den Lichthohlleiter 20, auf dass es von der Oberfläche reflektiert und von der Linse 30 gesammelt wird, und auf einen CCD-Chip 33 fokussiert zu werden. Die Anordnung der LED 32, des Hohllichtleiters 20, der Linse 30 und des CCD-Chips 33 ist bekannt und wird beispielsweise in der „IntelliMouse^®Explorer" von Microsoft verwendet.
Wie in der Querschnittsansicht von 10 zu sehen ist, umfasst die Tintenpatrone 22 einzelne Fächer für eine Tinte 35 in Zyan, Tinte 36 in Schwarz, Tinte 37 in Gelb und Tinte 38 in Magenta.
Die Konstruktion und der Betrieb des Tast-/Scroll-Rads 14 ist auch hinlänglich bekannt und wird beispielsweise in „IntelliMouse^®"-Modellen von Microsoft eingesetzt.
Wie in 11 gezeigt ist, ist die flexible PCB 27 über einen Anschlusskabelstecker 39 an die PCB 34 angeschlossen. Zur Betriebssteuerung des „MEMJET"-Druckchips 28 und der Abdeckanordnung 29 überträgt die flexible PCB Leistungs- und Datensignale an den Druckkopf 18.
An der PCB 34 angebrachte elektronische Bauteile sind in 12 gezeigt. Diese umfassen den CCD-Chip 33, den Druckmodul-Steuerchip (PEC) 43, einen dynamischen Schreib-/Lese-Speicherchip (DRAM-Speicher) 41 und einen Flash-Speicherchip 42.
Im Gebrauch kann die Maus von einem Benutzer gehandhabt werden, um einer Software in herkömmlicher Art und Weise Steuerbefehle zu erteilen. Das heißt, dass eine Bewegung der Maus auf einem Mauspad oder einer anderen Oberfläche zu einer entsprechenden Bewegung des Zeigers auf einem Monitor führt. Das Anklicken der Maustasten 13 ergibt herkömmliche Software-Effekte.
Um ein Bild 12 auf eine Seite zu drucken, kann eine Software durch Verwendung der Maus und/oder einer Tastatur aktiviert werden.
Die Maus kann dann von einem Benutzer so gehandhabt werden, dass sie über eine Seite 11 in einer geraden, in 1 durch Pfeil A angegebenen Linie fährt. Die Bewegung der Maus 10 wird über die Linse 21 durch den CCD-Chip 33 erfasst. Die Positionsinformation kann über das Kabel 12 an den Computer übermittelt werden, der wiederum über das Kabel 12 Drucksteuersignale zur Maus und zum Druckkopf 18 zurücksendet. Bevorzugter wird jedoch die vom CCD-Chip 33 aufgenommene Positionsinformation direkt über die PCB 34 an den PEC-Chip 43 weitergeleitet, der dem DRAM-Speicher 41 Grafikdaten entnimmt und den Druckkopf 18 so steuert, dass, je nach der Geschwindigkeit, mit der die Maus vom Benutzer zum Überfahren der Seite betätigt wird, Tinte auf das Medium 11 aufgebracht wird.
Um eine gerade oder „parallele" Bewegung der Maus über die Seite beim Druckvorgang zu gewährleisten, könnte ihre rückwärtige Kante 47 als gerade Kante zur Anlage an ein gerades Lineal bereitgestellt sein, das beispielsweise vom Benutzer auf dem Druckmedium 11 an Ort und Stelle gehalten wird. Das heißt, dass die Maus entlang einer Kante eines Lineals entlanggezogen werden kann, um beispielsweise einen korrekten, parallelen Druck in einer zur Längserstreckung des Druckchips 18 senkrechten Richtung zu gewährleisten. Ein Verschmieren von Tinte durch die Gleitfüße 17 unmittelbar nach ihrer Aufbringung auf das Druckmedium 11 tritt nicht auf, da sich die Füße in Längsrichtung außerhalb des Druckchips 18 befinden.
In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist der Druckkopf so konfiguriert, dass er verschlüsselte Daten auf das Medium aufdruckt, vorzugsweise mit einer Infrarottinte, die für das menschliche Auge im Wesentlichen unsichtbar ist. Besonders bevorzugt wird, dass die verschlüsselten Daten zusätzlich zu anderen, sichtbaren Daten aufgedruckt werden, so dass von einem Benutzer ein Lesegerät für verschlüsselte Daten verwendet werden kann, um die verschlüsselten Daten auf dem Medium zu erfassen, selbst wenn sich dort sichtbare gedruckte Information befindet. Weitergehende Informationen über das Netpage-System des Anmelders, das ein derartiges Lesen und Drucken von verschlüsselten Daten beinhaltet, sind in den Patentanmeldungen und Patenten offenbart, die in dem Absatz mit der Überschrift „Gleichzeitig anhängige Anmeldungen" auf Seite 2 aufgeführt sind.
Es sollte klar sein, dass verschiedene Aspekte des Druckkopfs wie Größe, Auflösung, Ausrichtung relativ zur Maus, Anzahl und Art von druckbaren Tinten und dgl. verändert werden können, ohne vom wie beanspruchten Umfang der Erfindung abzuweichen. Obwohl verschiedene Aspekte der Erfindung mit Bezug auf eine Anzahl spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurden, sollte klar sein, dass die Erfindung auch in vielen anderen Formen verwirklicht werden kann. Des Weiteren sollte klar sein, dass jeder hier erfolgte Bezug auf den bekannten Stand der Technik kein Zugeständnis dahingehend darstellt, dass ein solcher Stand der Technik den von der Erfindung betroffenen Fachleuten allgemein bekannt ist, solange nichts Gegenteiliges angegeben ist.

Claims

Mausezeigevorrichtung umfassend ein Gehäuse; einen Bewegungssensor, der am Gehäuse montiert ist und dazu dient, Positionsdaten von der Vorrichtung zu einem Computer derart weiterzuleiten, dass eine Bewegung eines Grafikzeigers auf einem Monitor bewirkt wird, der dem Computer zugeordnet ist; und einen Drucker, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und dazu ausgelegt ist, Druckdaten von dem Computer zu empfangen, wobei der Drucker dazu ausgelegt ist, basierend auf den Druckdaten ein Bild auf ein Druckmedium außerhalb des Gehäuses zu drucken, während das Gehäuse über das Medium fährt, wobei der Bewegungssensor Positionsdaten des Gehäuses relativ zu dem Druckmedium an den Drucker während des Druckens liefert, und einen Tintenpatronenschacht, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um im Gebrauch eine Tintenpatrone aufzunehmen, um hierdurch Tinte an den Drucker zu liefern, wobei das Gehäuse mehrere flexible Kragenelemente enthält, die sich in den Tintenpatronenschacht hinein erstrecken.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drucker einen Tropfen-bei-Bedarf-Tintenstrahldruckkopf enthält, der eine Mehrzahl von Tintenausstoßdüsen umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse ferner einen Drucker-Kontroller enthält, der einen Computerprozessor aufweist, in den die Druckdaten eingegeben und in eine Folge von Tropfenausstoßkontrollsignalen umgewandelt werden können, wobei der Drucker-Kontroller die Tintenausstoßdüsen entsprechend den Tropfenausstoßkontrollsignalen betreibt, um ein Drucken auf dem Druckmedium mit einer Rate zu bewirken, die unter Verwendung einer gemessenen Relativgeschwindigkeit zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium bestimmt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bewegungssensor eine Lichtquelle enthält, um Licht auf eine Oberfläche zu emittieren, auf der die Vorrichtung eingesetzt wird, sowie eine Linse, durch welche Licht, das von der Oberfläche reflektiert wird, zu einem CCD-Chip gelangt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drucker einen Druckkopf enthält, der zumindest teilweise unter Verwendung mikroelektromechanischer Prozesse hergestellt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckpatrone mehrere Fächer für jeweilige Tintenfarben enthält, wobei die Druckpatrone im Gebrauch durch den Patronenschacht aufgenommen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung ferner mehrere Stifte enthält, die sich in die flexiblen Kragenelemente hinein erstrecken, wobei die Stifte dazu ausgelegt sind, mit jeweiligen Fächern in der Patrone zusammenzuwirken.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse mehrere Gleitfüße aufweist, die dazu ausgelegt sind, dem Gehäuse ein Gleiten über das Druckmedium zu ermöglichen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Drucker entlang des Gehäuses in einer ersten Richtung erstreckt, wobei die Vorrichtung im Gebrauch dazu ausgelegt ist, in einer zweiten Richtung bewegt zu werden, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung verläuft, um ein Drucken zu bewirken.
Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse Gleitfüße aufweist, die in der ersten Richtung vom Drucker beabstandet sind, um hierdurch ein Verschmieren abgeschiedener Tinte zu verhindern.