DE60125138T2 - An einem Tintenbehälter anbringbarer Emulator für Druckgerät - Google Patents

An einem Tintenbehälter anbringbarer Emulator für Druckgerät Download PDF

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    • B41J2/17503Ink cartridges

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf einen Tintenbehälter für Druckmaschinen gerichtet.
  • 2. Stand der Technik
  • Tintenbehälter oder -tanks werden in Druckmaschinen, wie etwa, beispielsweise, Tintenstrahldruckern, verwendet. Typischerweise weisen Tintenbehälter für Tintenstrahldrucker oder Plotter spezifische Formen auf. Diese Tintenbehälter oder -einsätze sind typischerweise so aufgebaut, dass sie nur in bestimmte Drucker oder Plotter hineinpassen. Üblicherweise sind Tintenbehälter unterschiedlicher Marken so aufgebaut, dass sie nur in eine Marke von Druckern oder Plottern passen und in Drucker oder Plotter einer anderen Marke nicht hineinpassen. Sogar innerhalb einer vorgegebenen Marke von Druckmaschinen, wie beispielsweise Drucker oder Plotter, werden nicht alle Tintenbehälter oder -einsätze in alle Drucker oder Plotter dieser Marke hineinpassen. Viele Drucker und Plotter verwenden Tintenbehälter oder -einsätze, welche durch einen Nutzer austauschbar sind.
  • Einige dieser Drucker und Plotter weisen Mechanismen auf, um abzutasten, ob ein richtiger Tintenbehälter oder -einsatz in den Drucker oder Plotter eingesetzt wird oder nicht. Wenn ein Nutzer versucht, einen falschen Tintenbehälter oder -einsatz in einen Drucker oder Plotter einzusetzen, wird der Drucker oder Plotter diesen zurückweisen, mindestens in dem Sinn, dass, selbst wenn der Tintenbehälter oder -einsatz in den Drucker oder Plotter hineinpasst, der Drucker oder Plotter nicht arbeitet, solange dieser nicht feststellt, dass ein richtiger Einsatz, der für die Verwendung aufgebaut ist, eingesetzt wurde. Weiterhin werden einigen Tintenbehälter oder -einsätze nicht richtig in einen bestimmten Drucker oder Plotter hineinpassen und der Drucker oder Plotter wird nicht arbeiten, bis der richtige Tintenbehälter oder -einsatz richtig in den Drucker oder Plotter hineinpasst.
  • US 6,062,667 beschreibt eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die aufgebaut ist, einen richtig eingesteckten Tinteneinsatz zu detektieren. Ein Tinteneinsatz, der entfernbar in einem festen Aufnahmeabschnitt einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung be festigbar ist, um abgegebene Tinte zu einem Aufzeichnungskopf zu liefern, der auf einen beweglichen Wagen der Vorrichtung getragen wird, umfasst ein Zeigerelement, das zum Vorstehen und Zurückziehen angebracht ist, eine Anordnung zum Vorschieben des Zeigeelements entlang eines Weges, in dem der Wagen bewegt wird, wenn der Tinteneinsatz in dem Aufnahmeabschnitt angebracht wird, und einen Fotosensor, der auf dem Wagen an einer Position angebracht ist, wo dieser durch das vorstehende Zeigeelement von Licht abgeschirmt wird.
  • US 6,161,920 beschreibt Techniken zum Anpassen eines Tintenstrahleinsatzes mit kleinem Formfaktor für die Verwendung in einem Wagen, der für einen Einsatz mit großem Formfaktor ausgelegt ist. Ein Tintenversorgungssystem schließt eine Tintenstrahlstift mit kurzem Formfaktor ein. An dem Stift mit kurzem Formfaktor wird ein Adapter angebracht, um zu ermöglichen, dass diese entfernbar innerhalb einer Stiftaufnahme angebracht wird, die ausgelegt ist, einen Stift von großem Formfaktor aufzunehmen. Die Adapterstruktur ist an dem Einsatzgehäuse angebracht, um eine Baugruppe der Adapterstruktur und des Einsatzes bereitzustellen, wobei die Baugruppe für das Anbringen in einer zweiten Wagenstruktur eingerichtet ist, die aufgebaut ist, einen Tintenstrahleinsatz einer unterschiedlichen Größe in einer festen, wiederholbaren Position aufzunehmen.
  • JP 08321911 beschreibt einen Scannerkopfeinsatz. Der Scannerkopfeinsatz schließt eine Basiseinheit und einen Adapter ein. Die Basiseinheit und der Adapter sind mit einem Eingriffabschnitt ausgestattet, der wie ein Abschnitt zum Anbringen und Abnehmen wirkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tintenbehälter, insbesondere in Bezug auf mehrfache Nutzung in mehreren unterschiedlichen Druckern zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Emulators für einen Tintenbehälter gemäß Anspruch 1 und eines Verfahrens, das den Betrieb eines Tintenbehälters in einer Druckmaschine ermöglicht, gemäß Anspruch 5 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungen dieser Erfindung werden mit Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen eingehend beschrieben, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Tintenbehälters, der abtastbare Merkmale aufweist, die durch eine Druckmaschine abgetastet werden;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenbehälters, der die abtastbaren Merkmale des Tintenbehälters der 1 nicht aufweist und eine beispielhafte Ausführung einer Emulatoreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenbehälters und einer Emulatoreinrichtung gemäß dieser Erfindung, wobei diese innerhalb einer Tintenbehälteraufnahme in einer Druckmaschine angeordnet sind, die eingerichtet ist, die abtastbaren Merkmale, die durch die Emulatoreinrichtung bereitgestellt werden, abzutasten;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführung einer Emulatoreinrichtung gemäß dieser Erfindung, die in eine Tintenbehälteraufnahme in einer Druckmaschine eingesetzt ist, die eingerichtet ist, die abtastbaren Merkmale, die durch die Emulatoreinrichtung bereitgestellt werden, abzutasten;
  • 5 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Ausführung einer Emulatoreinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführung einer Emulatoreinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Eingehende Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Die 1 zeigt einen Tintenbehälter 300, der so ausgelegt ist, dass dieser in eine bestimmte Tintenbehälteraufnahme eines Druckkopfes (nicht gezeigt) hineinpasst. Der Tintenbehälter 300 weist einen Vorsprung 305, der so ausgelegt, dass er in eine Nut in dieser bestimmten Tintenbehälteraufnahme eines Druckkopfes (nicht gezeigt) hineinpasst, ein Identifikationselement 301, das ausgelegt ist, dass es durch eine Abtasteinrichtung in der Druckmaschine, die die bestimmte Tintenbehälteraufnahme enthält, erfasst wird, und, optional, ein Tintenpegel-Sicht- und/oder -Anzeigeelement 303 auf. Der Tintenbehälter 300 weist einen verjüngten Abschnitt 309 auf, der mit einem Riegelelement 409 in der Tintenbehälteraufnahme (gezeigt in 3) zusammenpasst. Wenn dieser in eine Druckmaschine, wie etwa, beispielsweise einen Tintenstrahldrucker oder Plotter eingesetzt wird, gibt die Abtasteinrichtung des Druckers oder Plotters ein Signal zu einer Steuerung der Druckmaschine aus. Das Signal zeigt an, dass der Tintenbehälter 300 ein richtiger Tintenbehälter für diese Druckmaschine ist. Als Ergebnis ermöglicht die Steue rung der Druckmaschine unter Verwendung von Tinte aus dem Tintenbehälter 300 zu arbeiten. Wenn die Steuerung, basierend auf dem Signal von der Abtasteinrichtung feststellt, dass der Tintenbehälter 300 nicht richtig für die Druckmaschine ist, wird die Steuerung der Druckmaschine nicht ermöglichen, unter Verwendung dieses Tintenbehälters 300 zu arbeiten.
  • Die Nut, in welche der Vorsprung 305 hineinpasst, ist ebenso wie irgendeine weitere Einpass- und/oder Schlüsselstruktur ein weiterer Typ von Sensor gemäß den Prinzipien dieser Erfindung, da ein "richtiger" Tintenbehälter die entsprechende Einpass- und/oder Schlüsselstruktur aufweisen muss. Andererseits wird ein "falscher" Tintenbehälter, der die entsprechenden Einpass- und/oder Schlüsselstruktur nicht aufweist, nicht in die Tintenbehälteraufnahme richtig hineinpassen. Daher tastet die Einpass- und/oder Schlüsselstruktur einer Aufnahme ab, ob der Tintenbehälter, den der Nutzer in diese Aufnahme einzusetzen versucht, eine entsprechende Einpass- und/oder Schlüsselstruktur aufweist, oder nicht. In ähnlicher Weise kann die Einpass- und/oder Schlüsselstruktur durch Verhindern, dass ein "falscher" Tintenbehälter, der die entsprechende Einpass- und/oder Schlüsselstruktur nicht aufweist, vollständig in die Tintenbehälteraufnahme hineinpasst, sicherstellen, dass irgendwelche weiteren abtastbaren Strukturen auf diesem falschen Tintenbehälter nicht richtig in Bezug auf andere Sensoren der Tintenbehälteraufnahme angeordnet sind. Als ein Ergebnis werden diese anderen Sensoren die weiteren abtastbaren Strukturen nicht erfassen, so dass angezeigt wird, dass der "falsche" Tintenbehälter wirklich falsch ist.
  • Die 2 zeigt einen Tintenbehälter 100, der ein oder mehrere abtastbare Merkmale des Tintenbehälters 301 nicht aufweist. Beispielsweise enthält der Tintenbehälter 100 kein Tintenidentifikationselement 301 des Tintenbehälters 300. Der Tintenbehälter 100 weist einen verjüngten Abschnitt 109 auf, der mit einem Riegelelement 409 in der Tintenbehälteraufnahme (in 3 gezeigt) zusammenpasst. Der Tintenbehälter 100 enthält ebenso nicht ein Tintenpegel-Sicht- und/oder -Anzeigeelement 303. Noch enthält der Tintenbehälter 100 einen Vorsprung 205, um zu ermöglichen, dass der Tintenbehälter 100 richtig in eine Tintenbehälteraufnahme eingesetzt wird, die für Tintenbehälter ausgelegt ist, die Merkmale aufweisen, wie etwa der Tintenbehälter 300. Die 2 zeigt ebenso eine beispielhafte Ausführung eines Emulatorelement 200 gemäß der Erfindung. Wie in 2 gezeigt, schließt das Emulatorelement 200 in dieser beispielhaften Ausführung ein Tintenidentifikationsmerkmal 201, ein Tintenpegel-Sicht- oder -Anzeigemerkmal 203, ein Vorsprungsmerkmal 205, und ein Markenidentifikationsmerkmal 207 ein. Es ist an zumerken, dass das Emulatorelement 200 irgendein oder mehrere der Tintenidentifikationsmerkmale 201, der Tintenpegel-Sicht- oder -Anzeigemerkmale 203, der Vorsprungsmerkmale 205, und der Markenidentifikationsmerkmale 207 enthalten kann, in Abhängigkeit des Satzes von Merkmalen, die ein "richtiger" Tintenbehälter aufweisen wird für irgendeine gegebene Tintenbehälteraufnahme und richtige Betriebsmerkmale. Wenn beispielsweise eine bestimmte Tintenbehälteraufnahme ausgelegt wird, eine bestimmte Marke des Tintenbehälters 100, der einen Vorsprung 205 und ein Markenidentifikationsmerkmal 203 aufweist, aufzunehmen, dann muss daher ein Emulatorelement 200 nur ein bestimmtes Markenidentifikationsmerkmal 207 und ein Vorsprungsmerkmal 205 aufweisen, um den Tintenbehälter 100, der diese Merkmale nicht aufweist, zum "richtigen" zu machen. Die Anzahl und Besonderheit der Merkmale kann variieren.
  • Die 3 zeigt einen Tintenbehälter 100, der mit einem Emulatorelement 200 gemäß dieser Erfindung ausgestattet wurde. Wie in 3 gezeigt, wird der Tintenbehälter 100 und das Emulatorelement 200 richtig eingesetzt in eine Tintenbehälteraufnahme 400 gezeigt, die eingerichtet ist, den Tintenbehälter 300 gemäß 1 aufzunehmen, der das Tintenidentifikationsmerkmal 201, das Tintenpegel-Sicht- oder -Anzeigemerkmal 203, das Vorsprungsmerkmal 205 und die Markenanzeige 207 aufweist. Das Emulatorelement 200 wurde an den Tintenbehälter 100 angebracht, der sonst nicht ausgelegt ist, richtig in die Tintenbehälteraufnahme 400 zu passen. Weil das Emulatorelement 200 an dem Tintenbehälter 100 angebracht worden ist, wirkt jedoch der Tintenbehälter 100 mit dem Emulatorelement 200 mit den verschiedenen Merkmalen und Sensoren der Tintenbehälteraufnahme 400 und/oder Druckmaschine derart zusammen, dass die Druckmaschine, die die Tintenbehälteraufnahme 400 enthält, nicht feststellen kann, dass der eingesetzte Tintenbehälter ein "unrichtiger" Tintenbehälter 100 ist, und nicht der richtige Tintenbehälter 300.
  • Das Emulatorelement 200 kann an dem Tintenbehälter 100 installiert oder angebracht werden unter Verwendung irgendeiner geeigneten oder bekannten oder später entwickelten Einrichtung, Struktur oder Material. Beispielsweise kann das Emulatorelement 200 an den Tintenbehälter 100 mit einem Klebstoff angebracht werden oder durch Velcro®-Elemente, Magnete, Schrauben, oder Klebeband. Das Emulatorelement 200 kann an den Tintentank 100 rutschfest über dem Tintenbehälter 100 oder durch einen Sitz, einschließlich einem Schnappsitz, mit männlichen und/oder weiblichen Elementen angebracht werden, die auf dem Tintenbehälter 100 bereitgestellt werden. Das Emulatorelement 200 kann an dem Tintenbehälter 100 ebenso durch irgendeine andere, passende, bekannte oder später entwickelte Befestigungseinrichtung, Material oder Mechanismus angebracht werden.
  • Die 4 zeigt die Tintenbehälteraufnahme 400, die ausgerüstet ist, um einen Tintenbehälter 100 oder 300 mit oder ohne ein Emulatorelement 200 aufzunehmen, wobei ein Emulatorelement 207 in den Druckkopf 400 eingesetzt wird. Die Tintenbehälteraufnahme 400 ist ebenso ausgerüstet, um das Emulatorelement 200 mit oder ohne einen Tintenbehälter 100 oder 300 aufzunehmen. Die 4 zeigt die relativen Abmessungen der Tintenbehälteraufnahme 400 und des Emulatorelements 200 und zeigt ein Emulatorelement 200, das in eine Tintenbehälteraufnahme getrennt oder abgesehen von einem Tintenbehälter 100 eingesetzt ist. Durch das Einsetzen eines TintenbehälterEmulatorelements 200 alleine in eine Tintenbehälteraufnahme 400 kann das Tintenbehälter-Emulatorelement 200 überprüft werden und es können irgendwelche gewünschten Änderungen oder Anpassungen des Merkmals 201, des Merkmals 203, des Merkmals 205 und für das Merkmal 207 durchgeführt werden. Beispielsweise kann eine Tintenidentifikationsanzeige 207, wie etwa, beispielsweise, ein Schild gewechselt und geprüft werden. Selbstverständlich kann eine derartige Prüfung stattfinden, während das Emulatorelement 200 an den Tintenbehälter 100 angebracht ist.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils eine Vorderansicht und eine perspektivische Bodenansicht struktureller Einzelheiten von drei Emulatorelementen 200 in einer Seite-an-Seite-Anordnung. Diese Emulatorelemente 200 können getrennt voneinander sein oder miteinander zusammengefügt sein. Jedes Emulatorelement 200 kann einen oder mehrere Vorsprungsabschnitte 105, ein Tintenidentifikationsmerkmal 201, einen Tintenpegelansicht- und -indikator 203 und einen Tintenbehälter-Markenanzeige 207 enthalten. Abhängig von der Tintenbehälteraufnahme kann nur eines von jedem dieser Merkmale wünschenswert sein, oder mehrere Fälle von einem oder mehreren dieser Merkmale können wünschenswert sein.
  • Die Emulatorelemente gemäß dieser Erfindung ermöglichen es, dass irgendein Tintenbehälter als ein Typ erscheint, der richtigerweise in eine gegebene Tintenbehälteraufnahme in einer Druckmaschine eingebaut wird. Die Emulatorelemente gemäß dieser Erfindung erlauben es, dass eine Einrichtung, ein Tintenbehälter mit dem Emulatorelement, so erscheinen, als ob diese Einrichtung eine andere Einrichtung wäre, wie etwa, beispielsweise, ein richtiger Tintenbehälter, der aufgebaut ist, mit einer bestimmten Tintenbehälteraufnahme in einem bestimmten Drucker verwendet zu werden.

Claims (6)

  1. Ein Emulator, der eingerichtet ist, mit einem Tintenbehälter (100) kombiniert zu werden, um den Tintenbehälter mit dem Emulator in einer Druckmaschine verwendbar zu machen, die mindestens ein identifizierendes Merkmal (301, 303, 305) eines installationsfertigen Tintenbehälters (300) abtastet, wobei der Emulator umfasst: einen Emulatorkörper (200), der von dem Tintenbehälter (100) verschieden ist und der mindestens eines der identifizierenden Merkmale (301, 303) derart aufweist, dass, wenn der Emulatorkörper (200) an dem Tintenbehälter (100) angebracht ist, der Tintenbehälter verwendbar in der Druckmaschine gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine identifizierende Merkmal des Emulatorkörpers (200) eine Schlüsselstruktur (305) umfasst, die dazu eingerichtet ist, geeignet in eine entsprechende Schlüsselstruktur einer Tintenbehälteraufnahme zu passen.
  2. Der Emulator gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine identifizierende Merkmal (301, 303) des Emulatorkörpers (200) weiterhin ein Tintenidentifikationselement (201) umfasst.
  3. Der Emulator gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine identifizierende Merkmal des Emulatorkörpers weiterhin ein Tintenniveau-Sichtelement umfasst.
  4. Der Emulator gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine identifizierende Merkmal des Emulatorelements weiterhin eine Tintenniveauanzeige umfasst.
  5. Ein Verfahren, einem Tintenbehälter (100) zu ermöglichen, in einer Druckmaschine betrieben zu werden, die erfordert, dass ein richtiger Tintenbehälter mindestens ein identifizierendes Merkmal (301, 303) aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Zuordnen eines Emulatorkörpers (200) zu dem Tintenbehälter (100), wobei der Emulatorkörper mindestens eines der identifizierenden Merkmale einschließt; und Installieren des Tintenbehälters (100) und des zugeordneten Emulatorkörpers (200) in der Druckmaschine derart, dass die Druckmaschine das mindestens eine identifizierende Merkmal abtastet, das für die Druckmaschine erforderlich ist, gekennzeichnet durch das mindestens eine identifizierende Merkmal des Emulatorkörpers (200) umfasst eine Schlüsselstruktur (305), die eingerichtet ist, geeignet in eine entsprechende Schlüsselstruktur einer Tintenbehälteraufnahme zu passen.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, weiterhin umfassend, den Tintenbehälter (200) und den Emulatorkörper (200) aneinander anzubringen.
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