DE112007003370B4 - Graphische Diagnosedarstellung von Druckköpfen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Diagnostizieren eines Druckkopfstatus, umfassend:Diagnostizieren (510), welche einer Anzahl von Düsen (306-1 ... 306-N, 306-M) Tinte in einem ersten Druckkopf (202, 300) abfeuern, unter Verwendung eines Tropfendetektors (308-1 ... 308-N, 308-M); undDrucken einer graphischen Diagnosedarstellung (416, 520) unter Verwendung eines zweiten Druckkopfes (202, 300), die die Düsen (306-1 ... 306-N, 306-M), die Tinte aus dem ersten Druckkopf (202, 300) abfeuern, abbildet,wobei eine Düse (414) an dem zweiten Druckkopf (202, 300) deaktiviert wird, wenn eine entsprechende Düse (306-1 ... 306-N, 306-M) an dem ersten Druckkopf (202, 300) keine Tinte abfeuert.

Description

  • Einführung
  • Druckvorrichtungen (z.B. Tintenstrahldrucker, Laserdrucker und dergleichen) können gemäß Steuersignalen, Befehlen und/oder computerlesbaren Anweisungssätzen arbeiten, um die Übertragung von Tinte auf Druckmedien zu bewirken. Bei einem Tintenstrahldrucker können eine oder mehrere Steuerungen (z.B. Mikroprozessoren) die Bewegung eines Wagens, der eine Anzahl von Tintenstrahlstiften oder -druckköpfen bewegen kann, über ein Druckmedium regeln. Die Steuerungen können ferner die seitliche Koordinierung und/oder das Abfeuern der Tinte auf das Druckmedium regeln. Bei einem Tintenstrahldrucker kann Tinte aus einem oder mehreren Tintenstrahldruckköpfen auf das Druckmedium ausgestoßen werden, wobei jeder Tintenstrahldruckkopf eine oder mehrere Düsen enthält, durch die die Tinte ausgestoßen wird. Die Bildqualität des Druckers kann für Benutzer ein wichtiges Anliegen sein, vor allem bei der Verwendung von digitaler Photographie und beim Drucken von Digitalbildern auf Druckvorrichtungen.
  • Die Einheitlichkeit des Glanzes ist ein Bildqualitätsattribut für Fachleute auf dem Gebiet der digitalen Photographie. Ein Glanzverstärker ist eine transparente Tinte, die dazu verwendet wird, die Glanzeinheitlichkeit zu verbessern. Ein Glanzverstärker kann bei verschiedenen Arten von Druckern, einschließlich professioneller photographischer Drucker, verwendet werden. Eine graphische Diagnosedarstellung kann derzeit bei Druckern verwendet werden, um es Benutzern zu ermöglichen, einen Düsenabfeuerungsstatus der Transparente-Tinte-Druckköpfe zu prüfen. Jedoch ist es für einen Benutzer nicht einfach, zu beurteilen, ob eine Düse abfeuert, da Glanzverstärkertinte im Wesentlichen transparent ist.
  • Eine graphische Diagnosedarstellung, die zum Prüfen eines Düsenabfeuerungsstatus des Glanzverstärkerdruckkopfes verwendet werden kann, kann den Glanzverstärker auf eine graue Stelle drucken. Der Glanzverstärker kann - wenn auch nur minimal - auf der grauen Stelle sichtbar sein, wodurch ermöglicht werden kann, den Düsenabfeuerungsstatus des Glanzverstärkerdruckkopfes sichtbar zu machen. In dem Fall, dass der Grau-Druckkopf bezüglich der Düsengesundheit einige Probleme aufweist und nicht ordnungsgemäß eine graue Stelle auf ein Druckmedium drucken kann, füllt sich die graue Fläche mit schneeweißen Bereichen, und es ist unmöglich, den Düsenstatus des Glanzverstärkerdruckkopfes zu beurteilen.
  • Aus der US 2003/0 090 534 A1 ist eine Tropfenerfassungsanordnung zum Überwachen einer Mehrzahl von Druckkopfdüsen bekannt. Ein Mikroprozessor bestimmt den Status von jeder der Druckkopfdüsen basierend auf erfassten Tintentropfen.
  • Aus der JP H09-66 650 A sind Verfahren zum Testen eines Druckers bekannt, bei denen Testmuster für verschiedenfarbige Druckköpfe überlagert werden, um ein besser sichtbares Testmuster zu erzeugen.
  • Aus der JP S60-71 262 A ist es bekannt, Tintentropfen unter Verwendung einer geladenen Elektrode und einer Erfassungselektrode zu erfassen. Dabei wird durch einen geladenen Tropfen eine elektrische Ladung in die Erfassungselektrode induziert, die zum Erfassen des Tropfens detektiert wird.
  • Aus der US 2005/0 093 904 A1 ist ein Verfahren zum Erfassen eines Ausstoßes von durchsichtiger Tinte bekannt, bei dem Testmuster ausgestoßen und inspiziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 veranschaulicht (eine) beispielhafte Druckvorrichtung(en), die geeignet ist bzw. sind, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zu implementieren.
    • 2A veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel von elektronischen Komponenten, die in eine Vorrichtung wie z.B. die Druckvorrichtung der 1 aufgenommen werden können.
    • 2B veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel von elektronischen Komponenten, die in eine Vorrichtung wie z.B. die Druckvorrichtung der 1 aufgenommen werden können.
    • 3 veranschaulicht eine Konfiguration eines Druckkopfmodularrays gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Verwendung eines Tropfendetektors, um eine graphische Diagnosedarstellung zu entwickeln, die den Düsenabfeuerungsstatus eines Druckkopfes angibt, veranschaulicht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Verwendung einer graphischen Diagnosedarstellung, um den Düsenabfeuerungsstatus eines Druckkopfes zu bestimmen, veranschaulicht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 veranschaulicht ein System, das geeignet ist, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zu implementieren.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung hierin liefern Systeme und Verfahren für eine graphische Diagnosedarstellung von Druckköpfen. Eine graphische Diagnosedarstellung einer Düsenabfeuerung für die transparente Glanzverstärkertinte wird offenbart, die auch für Tinte mit geringer Sichtbarkeit, beispielsweise gelbe Tinte, verwendet werden kann. Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Diagnostizieren eines Druckkopfstatus umfasst ein Diagnostizieren, unter Verwendung eines Tropfendetektors, welche einer Anzahl von Düsen Tinte in einem ersten Druckkopf abfeuern, sowie ein Drucken einer graphischen Diagnosedarstellung unter Verwendung eines zweiten Druckkopfes, die die Düsen, die Tinte aus dem ersten Druckkopf abfeuern, abbildet. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen erfasst ein elektrostatischer oder optischer Sensor die Düsen, die Tinte in dem ersten Druckkopf abfeuern. Die Tinte in dem ersten Druckkopf kann Glanzverstärkertinte oder eine Tinte mit geringer Sichtbarkeit sein, und die Tinte in dem zweiten Druckkopf kann eine sichtbare Tinte sein. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Druckkopfdiagnose, indem die Düsen, die gerade Tinte abfeuern, visuell identifiziert werden, wie dies durch die sichtbare Tinte auf der graphischen Diagnosedarstellung angegeben ist.
  • Drucker der mittleren und der Spitzenkategorie können eine als Tropfendetektor bezeichnete eingebaute Vorrichtung aufweisen. Diese Vorrichtung kann ein elektrostatischer Sensor, ein optischer Sensor oder verschiedene andere Tropfendetektoren sein, der bzw. die eine Erfassung der durch einen beliebigen Druckkopf abgefeuerten Tintentropfen ermöglicht bzw. ermöglichen. Dies bedeutet, dass es möglich ist, den Düsenstatus der Druckköpfe mit einer transparenten Tinte, wie Glanzverstärker, zu kennen. Nachdem der Düsenstatus des Glanzverstärkers dem Tropfendetektor bekannt ist, kann mit einem Sichtbare-Tinte-Druckkopf ein Düsengesundheitsmuster gedruckt werden. Dieser Druckkopf druckt, indem er dieselben Düsen, die bei dem Glanzverstärkerdruckkopf nicht druckten, deaktiviert. Es ist offensichtlich, dass der Sichtbare-Tinte-Druckkopf eine gute Düsengesundheit aufweisen sollte, um den Düsenstatus des Glanzverstärkers korrekt zu reproduzieren. Da ein standardmäßiger Drucker 12 Farben in 6 Stiften aufweist, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Druckkopf mit einer guten Düsengesundheit aufzuweisen, hoch.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besteht ein System einer graphischen Diagnosedarstellung von Druckköpfen aus einem ersten Druckkopf mit einer Anzahl von Düsen, einer Anzahl von Tropfendetektoren, die bestimmen, welche Düsen in dem ersten Druckkopf Tinte ausstoßen, und einem zweiten Druckkopf mit einer Anzahl von Düsen. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen eines Systems einer graphischen Diagnosedarstellung von Druckköpfen sind der erste Druckkopf, die Tropfendetektoren und der zweite Druck miteinander gekoppelt, um es dem zweiten Druckkopf zu ermöglichen, eine graphische Diagnosedarstellung mit sichtbarer Tinte zu drucken, die die Düsen abbildet, die Tinte in dem ersten Druckkopf abfeuerten, wie dies durch den Tropfendetektor erfasst wurde. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen wird eine Düse an dem zweiten Druckkopf aktiviert, wenn die entsprechende Düse an dem ersten Druckkopf Tinte abfeuert, und eine Düse an dem zweiten Druckkopf wird deaktiviert, wenn die entsprechende Düse an dem ersten Druckkopf keine Tinte abfeuert. Eine graphische Diagnosedarstellung wird seitens des zweiten Druckkopfes lediglich unter Verwendung aktivierter Düsen gedruckt. Eine visuelle Prüfung der graphischen Diagnosedarstellung wird anschließend abgeschlossen, um den Düsenstatus des ersten Druckkopfes zu ermitteln.
  • Diese graphische Diagnosedarstellung ermöglicht eine Bestimmung einer Düsengesundheit des Glanzverstärkerdruckkopfes, die seitens eines Benutzers beurteilt werden kann. Bei einer Verwendung dieser graphischen Diagnosedarstellung kann eine Diagnose dessen, ob ein Bildqualitätsdefekt durch Düsengesundheitsprobleme in dem Glanzverstärkerdruckkopf verursacht wird oder nicht, anhand einer visuellen Prüfung abgeschlossen werden. Überdies ist die präsentierte graphische Diagnosedarstellung der Düsengesundheit nicht nur auf den Glanzverstärkerdruckkopf anwendbar, sondern auch auf jeglichen Druckkopf, der eine Tinte mit geringer Sichtbarkeit, beispielsweise Gelb, enthält.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Druckvorrichtung, die geeignet ist, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zu implementieren. 1 liefert eine perspektivische Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Druckvorrichtung bzw. eines Druckers, der bzw. die dahin gehend wirksam ist, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu implementieren, oder die bzw. der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen kann. Das Ausführungsbeispiel der 1 veranschaulicht einen Tintenstrahldrucker 100, der für ein Hochleistungsdrucken von Graphiken verwendet werden kann. Jedoch sind die Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht hierauf beschränkt und können andere Drucker umfassen, die verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung implementieren. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 umfasst der Drucker 100 eine Druckkopfeinheit 102, die sich durch die Druckzone hin- und herbewegt. Ein Zufuhrmechanismus für das Medium (nicht gezeigt) kann herkömmliche Reibrollen, z.B. Hauptantriebsrolle, Andruckrollen und/oder Übersteuerungsrollen, umfassen, die dazu verwendet werden können, das Druckmedium 112 durch den Druckmechanismus hindurch entlang eines Zufuhrpfades desselben und aus dem Drucker heraus durch eine Öffnung 114, die zwischen der Unterkante einer Abdeckung 110 und einer Vorderplatte 116 definiert ist, zuzuführen.
  • Der Drucker 100 weist eine vordefinierte Druckzone auf, die zumindest teilweise mit dem Zufuhrpfad des Mediums derart zusammenfällt, dass letzteres durch die Druckzone hindurch zugeführt wird. Eine veranschaulichende Druckzone ist als Bereich definiert, innerhalb dessen jede der mehreren Düsen der Druckköpfe der Druckkopfeinheit 102 über die gesamte Breite des Mediums hinweg drucken kann.
  • Die Druckkopfeinheit 102, die sich hin- und herbewegt, umfasst einen Wagen 104, der derart angebracht ist, dass er auf zumindest einer feststehenden Führungsstange 118 gleiten kann, um sich bidirektional an der Platte entlang zu bewegen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der Wagen 104 dahin gehend entworfen, die Breite der Platte zu überqueren und somit die Druckzone vollständig zu überqueren. Die Einheit 102 umfasst eine (nicht gezeigte) Antriebsuntereinheit, die mechanisch verbunden ist, um den Wagen 104 entlang der Führungsstange 118 in die eine oder andere Richtung zu ziehen. Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nicht hierauf beschränkt und können andere Druckkopfeinheiten 102 mit anderen Konfigurationen eines Wagens 104 umfassen, die verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung implementieren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 werden die Tintendruckköpfe mittels eines Wagens 104 transportiert. Der Wagen 104 kann anhand eines Treibriemens/einer Treibrolle und einer Motoranordnung (nicht gezeigt) an einer Führungsstange 118 entlang getrieben werden. Die tatsächliche Motorsteuerungsanordnung kann von Druckvorrichtung zu Druckvorrichtung variieren. Der Wagen 104 hierin unterstützt und trägt eine(n) oder mehrere Druckkassetten oder Druckköpfe. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 befinden sich in dem Wagen 104 sechs Druckköpfe 106-1, 106-2, 106-3, 106-4, 106-5 und 106-6. Die Druckköpfe 106-1 bis 106-6 sind derart an dem Wagen 104 angebracht, dass sich ihre Düsenabschnitte neben einer Trägerplatte befinden, jedoch von derselben getrennt sind, um zu ermöglichen, dass das Medium zwischen denselben durchläuft. Der Wagen 104 bewegt die Druckköpfe durch die Druckzone hindurch entlang der Abtastachse in die eine oder andere Richtung. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel trägt der Wagen 104 Druckköpfe, die verschiedene Tinten tragen, einschließlich eines Glanzverstärkers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bringen die Druckkopfkassetten 106-1, 106-2, 106-3, 106-4, 106-5 und 106-6 gemäß Anweisungen, die über eine Druckersteuerung 120, die sich in dem Chassis 108 befinden kann, empfangen werden, selektiv Tintentröpfchen auf ein Blatt Papier oder sonstiges Druckmedium auf. Die in 2A und 2B gezeigte Steuerung bearbeitet einen Satz ausführbarer Anweisungen, Aufgaben, die dem Drucker 100 zugeordnet sind, auszuführen.
  • 2A und 2B veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel elektronischer Komponenten, die in einer Vorrichtung, z.B. der Druckvorrichtung der 1, enthalten sein können. Wie bei den Ausführungsbeispielen der 2A und 2B gezeigt ist, umfasst ein Tintenstrahldrucker 200 einen Druckkopf 202. Jeder Druckkopf weist mehrere Düsen auf (in 3 gezeigt). Der Drucker 200 umfasst eine Steuerlogik in Form ausführbarer Anweisungen, die in einem Speicher 215 existieren kann bzw. können und durch eine Steuerung oder einen Prozessor 214 bearbeitet werden kann bzw. können. Die Steuerung 214 ist dahin gehend wirksam, computerausführbare Anweisungen, die von dem Speicher 215 empfangen werden, zu lesen und auszuführen. Eine Schnittstellenelektronik 213 ist dem Drucker 200 zugeordnet, um eine Schnittstelle zwischen den Steuerlogikkomponenten und den elektromechanischen Komponenten des Druckers wie z.B. des Druckkopfes 202 zu bilden. Die Schnittstellenelektronik 213 umfasst beispielsweise Schaltungen zum Bewegen des Druckkopfes und Papiers und zum Abfeuern einzelner Düsen.
  • Die ausführbaren Anweisungen führen verschiedene Steuerschritte und Funktionen für den Tintenstrahldrucker 200 durch. Der Speicher 215 kann eine gewisse Kombination aus ROM, dynamischem RAM und/oder einer Art von nicht-flüchtigem und beschreibbarem Speicher wie z.B. batteriegestütztem Speicher oder Flash-Speicher umfassen.
  • Die Steuerung 214 kann dahin gehend schnittstellenmäßig angeschlossen oder verbunden sein, Anweisungen und Daten von einer entfernten Vorrichtung (z.B. einem Hostcomputer), z.B. 710, in 7 gezeigt, durch ein(en) oder mehrere I/O-Kanäle oder -Tore 220 zu empfangen. Der I/O-Kanal 220 kann ein Parallel- oder Seriellkommunikationstor und/oder eine drahtlose Schnittstelle zum Empfangen von Informationen, z.B. Druckauftragsdaten, umfassen.
  • Es ist ein Tropfendetektor 222 vorgesehen, der dahin gehend wirksam ist, zu bestimmen, ob Tinte aus einer Düse in einem Druckkopf ausgestoßen wird. Der Tropfendetektor 222 kann ein elektrostatischer Sensor, ein optischer Sensor oder verschiedene andere Sensoren an dem Druckkopf 202 sein. Der Tropfendetektor 222 kann den Funktionsstatus der Düsen in einem Druckkopf, während der Druckkopf 202 im Gebrauch ist, ermitteln.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen der 2A und 2B gezeigt ist, umfassen die elektronischen Komponenten eine Korrelationskomponente 224, die mit dem Tropfendetektor 222 und dem Druckkopf 202 gekoppelt ist. Die Korrelationskomponente 224 kann Software und/oder Firmware umfassen, die dahin gehend wirksam ist, die Düsen zu ermitteln, die in einem Druckkopf 202 funktionieren, gemäß der Ausführung eines oder mehrerer Sätze von computerausführbaren Anweisungen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Korrelationskomponente 224 in der Lage, die Ausgabe der Düse an einem Druckkopf 202 zu analysieren, z.B. unter Verwendung des Tropfendetektors 222. Auf der Basis dieser Analyse kann die Korrelationskomponente 224 eine Anweisung zum Abbilden einer graphischen Diagnosedarstellung liefern, die mit einem anderen Sichtbare-Tinte-Druckkopf gedruckt werden soll. Beispielsweise können der Tropfendetektor 222 und die Korrelationskomponente 224 in 2A die Informationen aus der durch die Korrelationskomponente unter Verwendung des Tropfendetektors 222 durchgeführten Analyse der Düse in dem Druckkopf 202 dazu verwenden, Anweisungen für eine graphische Diagnosedarstellung abzubilden, die in einer Konfiguration, wie sie beispielsweise in 2B gezeigt ist, mit einem Sichtbare-Tinte-Druckkopf gedruckt werden kann.
  • 3 veranschaulicht eine Konfiguration eines Druckkopfmodularrays gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Der Tintenstrahldruckkopf 300 weist lateral beabstandete Düsenspalten 304-1 und 304-2 auf. Jede der lateral beabstandeten Düsenspalten weist Düsen 306-1 mit 306-N und 306-5 mit 306-M auf. Jede der Düsen 306-N, 306M weist einen Tropfendetektor 308-N, 308-M auf. Jede der Düsen 306-N, 308-M kann sich an einer anderen Position befinden. Ein Druckmedium wird in einer zu dem Tintenstrahldruckkopf 300 relativen Richtung vorgeschoben. Der Tintenstrahldruckkopf 300 ist dahin gehend wirksam, in Bändern über das Druckmedium hinweg bewegt zu werden. Der Ausstoß von Tinte in jeder der Düsen 306-N, 306-M wird durch die Tropfendetektoren 308-N, 308-M erfasst. Diese Informationen werden anschließend durch die in 2A und 2B beschriebenen Einrichtungen, die diese Informationen nutzen, um eine graphische Diagnosedarstellung der funktionierenden Düsen in dem ersten Druckkopf zu drucken, an einen zweiten Druckkopf übertragen.
  • Das Beispiel des in 3 gezeigten Tintenstrahldruckkopfes 300 ist zur Veranschaulichung vorgesehen, und viele unterschiedliche Druckkopfkonfigurationen sind möglich. Die Implementierung der Ausführungsbeispiele der Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Druckkopfkonfiguration beschränkt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Verwendung eines Tropfendetektors, um eine graphische Diagnosedarstellung zu entwickeln, die den Düsenabfeuerungsstatus eines Druckkopfes angibt, veranschaulicht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 4 veranschaulicht einen Algorithmus 400, der eine graphische Diagnosedarstellung entwickelt, die den Düsenstatus eines Druckkopfes angibt. Wie in 4 veranschaulicht ist, kann ein Ausführungsbeispiel eines Algorithmus 400 dazu verwendet werden, zu bestimmen, welche der Düsen in einem Druckkopf funktionieren. Eine Anzahl von Druckdüsen eines Drucksystems können eine Anzahl verschiedener Tinten, einschließlich eines Glanzverstärkers, zum Drucken von Text und/oder Bildern auf ein Druckmedium verwenden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann eine Erfassung von fehlabfeuernden Düsen durchgeführt werden, indem eine graphische Diagnosedarstellung untersucht wird, die unter Verwendung einer Anzahl von Düsen von einem Sichtbare-Tinte-Druckkopf gedruckt wurde.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie in 4 gezeigt ist, kann, nachdem ein Glanzverstärkerdruckkopf unter Verwendung aller Düsen in dem Druckkopf 402 gedruckt hat, der Algorithmus 400 dazu verwendet werden, mit einem Tropfendetektor zu bestimmen, ob die Düsen in dem Glanzverstärkerdruckkopf funktionieren 404. Falls der Tropfendetektor bestimmt, dass eine gegebene Düse in dem Glanzverstärkerdruckkopf funktioniert 408, z.B. keine Fehlabfeuerung aufwies, kann der Algorithmus 400 dazu verwendet werden, eine entsprechende Düse an einem Sichtbare-Tinte-Druckkopf 410 zu aktivieren. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann in dem Fall, dass der Tropfendetektor ermittelt, dass eine gegebene Düse in dem Glanzverstärkerdruckkopf nicht funktioniert 412, z.B. eine Fehlabfeuerung aufwies, der Algorithmus 400 dazu verwendet werden, eine entsprechende Düse an einem Sichtbare-Tinte-Druckkopf 414 zu deaktivieren. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Algorithmus 400 die Informationen darüber, ob eine Düse eine Fehlabfeuerung aufwies 406, und das Aktivieren 410 oder Deaktivieren 414 der Düsen an einem Sichtbare-Tinte-Druckkopf dazu verwenden, eine graphische Diagnosedarstellung 416 sichtbarer Tinte zu drucken. Das Drucken einer graphischen Diagnosedarstellung mit einem Sichtbare-Tinte-Kopf 416 erfolgt so, dass lediglich diejenigen Düsen aktiviert sind, die bei dem Glanzverstärkerdruckkopf abfeuerten. Das Aktivieren 410 und Deaktivieren der Düsen in dem Sichtbare-Tinte-Druckkopf erfolgt so, dass die graphische Diagnosedarstellung, die mit dem Sichtbar-Druckkopf erstellt wurde, die Düsen abbildet, die bei dem Glanzverstärkerdruckkopf abfeuerten, was eine visuelle Darstellung des Düsenfunktionsstatus des Glanzverstärkerdruckkopfes ermöglicht.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Verwendung einer graphischen Diagnosedarstellung, um den Düsenabfeuerungsstatus eines Druckkopfes zu bestimmen, veranschaulicht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 5 veranschaulicht einen Algorithmus, der die Funktionalität der Düsen in einem Druckkopf identifiziert. Wie in 5 veranschaulicht ist, kann ein Ausführungsbeispiel eines Algorithmus 500 dazu verwendet werden, anhand einer visuellen Prüfung einer graphischen Diagnosedarstellung zu bestimmen, welche der Düsen in einem Druckkopf funktionieren. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann eine Erfassung von fehlabfeuernden Düsen durchgeführt werden, indem eine gedruckte graphische Diagnosedarstellung untersucht wird, die eine Anzahl von Druckdüsen verwendete, die einen Sichtbare-Tinte-Druckkopf verwenden, die die funktionierenden Düsen eines Glanzverstärkerdruckkopfes abbildete.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie in 5 gezeigt ist, wird eine graphische Diagnosedarstellung auf einem Druckmedium unter Verwendung eines Sichtbare-Tinte-Druckkopfes 502 erzeugt, die durch Verwendung der Informationen von dem in 4 beschriebenen Algorithmus 400 vervollständigt wird. Der Algorithmus 500 kann dazu verwendet werden, anhand einer visuellen Prüfung der graphischen Diagnosedarstellung 504 zu bestimmen, welche Düsen der Sichtbare-Tinte-Druckkopf nicht druckte. Diese Prüfung wird anschließend dazu verwendet, zu bestimmen, welche Düsen in dem Glanzverstärkerdruckkopf funktionieren. Diese Bestimmung dessen, welche Düsen in dem Glanzverstärkerdruckkopf nicht druckten, kann anhand einer visuellen Prüfung erfolgen, da die graphische Diagnosedarstellung einen Druckkopf verwendet, der sichtbare Tinte druckt, die die funktionierenden Düsen des Glanzverstärkerdruckkopfes abbildet, wie in 4 beschrieben ist. Die visuelle Prüfung der graphischen Diagnosedarstellung kann bestimmen, welche Düsen in dem Glanzverstärkerdruckkopf nicht druckten, indem die Düsen des Sichtbar-Druckkopfes den Düsen des Glanzverstärkerdruckkopfes 506 zugeordnet werden.
  • Als solches kann der Algorithmus 500 bei verschiedenen Ausführungsbeispielen zur Fehlersuche bei der Bildqualität verwendet werden, indem ermittelt wird, wo der Glanzverstärker nicht auf das Druckmedium, das der Drucker gerade bedruckt, aufgebracht wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung kann der Algorithmus 500 dazu verwendet werden, den Düsenstatus des Glanzverstärkerdruckkopfes zu zeigen. Diese Informationen können dazu verwendet werden, verschiedene Abhilfen für Düsen, die nicht ordnungsgemäß funktionieren, zu implementieren. Die Düsen in dem Glanzverstärkerdruckkopf, die nicht ordnungsgemäß funktionieren, können physisch repariert oder ersetzt werden, nachdem bestimmt wurde, dass sie die Ursache der Bildqualitätsprobleme sind, die der Drucker aufweist. Auch kann der Drucker bezüglich der Bildqualitätsprobleme Abhilfe schaffen, indem er einen anderen Algorithmus implementiert, der andere funktionierende Düsen verwendet, die die nicht-funktionierenden Düsen durch ein Neupositionieren des Druckmediums oder von Zufuhrmustern des Glanzverstärkers kompensieren.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein kompensierender Algorithmus unter Verwendung eines Prozessors dahin gehend implementiert werden, Anweisungen auszuführen, um zumindest teilweise zu ermitteln, welche einer Anzahl von Druckdüsen ein potentieller Ersatz ist, indem ermittelt wird, welche einer Anzahl von in den Druckdüsen verwendeten Tinten dazu verwendet werden kann, die eine oder mehreren fehlabfeuernden Druckdüsen zu ersetzen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung kann ein Drucksystem zumindest teilweise eine oder mehrere potentiell fehlabfeuernde Druckdüsen kompensieren, die einen Glanzverstärker auf definierte Stellen auf dem Druckmedium ausstoßen sollen, indem eine oder mehrere Druckdüsen dazu verwendet wird bzw. werden, Tröpfchen eines Glanzverstärkers an den definierten Stellen, die für Glanzverstärker bestimmt sind, aufzubringen. Das heißt, dass bei manchen Ausführungsbeispielen ein zumindest teilweises Kompensieren einer potentiell fehlabfeuernden Druckdüse an im Wesentlichen allen Stellen durchgeführt werden kann, an denen ein Glanzverstärker aufgebracht werden soll, indem zumindest eine weitere Druckdüse dazu verwendet wird, einen Glanzverstärker dort aufzubringen, wo der Glanzverstärker anhand der fehlabfeuernden Düse aufgebracht werden soll.
  • 6 veranschaulicht ein System, das dazu geeignet ist, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zu implementieren. 6 veranschaulicht, dass eine Druckvorrichtung, einschließlich hierin beschriebener Ausführungsbeispiele, als Teil eines Systems 600 integriert werden kann. Wie in 6 gezeigt ist, umfasst das System eine Druckvorrichtung 602, z.B. einen hierin beschriebenen Tintenstrahldrucker.
  • Das System 600 ist dahin gehend wirksam, Daten zu empfangen und die Daten dahin gehend zu interpretieren, ein Bild in einer bestimmten Bildposition zu positionieren. Das System 600 kann Software- und/oder Anwendungsmodule in demselben zum Empfangen und Interpretieren von Daten, um die Positionierungs- und/oder Formatierungsfunktionen zu erzielen, umfassen. Wie Fachleuten einleuchten wird, können sich die Software- und/oder Anwendungsmodule an einer beliebigen Vorrichtung befinden, die mit der Druckvorrichtung 602 in dem System 600 direkt oder indirekt verbunden ist.
  • Die Druckvorrichtung 602 kann eine Steuerung 604 und einen Speicher 606, beispielsweise die Steuerung und den Speicher, die in Verbindung mit 2A und 2B erörtert wurden, umfassen. Die Steuerung 604 und die eine oder mehreren Speichervorrichtungen sind dahin gehend wirksam, die hierin beschriebenen Verfahrensausführungsbeispiele zu implementieren. Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen umfassen die eine oder mehreren Speichervorrichtungen 606 Speichervorrichtungen 606, auf denen sich Daten, einschließlich computerlesbarer Anweisungen, und andere derartige Informationen befinden können.
  • Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Druckvorrichtung 602 einen Druckvorrichtungstreiber 608 und eine Druckmaschine 610 umfassen. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der 6 können sich zusätzliche Druckvorrichtungstreiber außerhalb der Druckvorrichtung befinden, beispielsweise an einer entfernten Vorrichtung 612. Derartige Druckvorrichtungstreiber können eine Alternative zu dem Druckvorrichtungstreiber 608 sein, der sich an der Druckvorrichtung 602 befindet, oder sie können zusätzlich zu dem Druckvorrichtungstreiber 608 vorgesehen sein. Wie Fachleuten einleuchten wird, ist ein Druckvorrichtungstreiber 608 dahin gehend wirksam, einen computerlesbaren Anwendungssatz für einen Druckauftrag zu erstellen, der dazu verwendet wird, ein Bild anhand der Druckmaschine 610 wiederzugeben. Der Druckvorrichtungstreiber 608 umfasst jeglichen Druckvorrichtungstreiber, der dazu geeignet ist, verschiedene Aspekte der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Das heißt, dass der Druckvorrichtungstreiber Daten von einer oder mehreren Softwareanwendungen nehmen und die Daten in einen Druckauftrag umwandeln kann.
  • Wenn eine Druckvorrichtung verwendet werden soll, um ein Bild auf ein Druckmedium zu drucken, kann ein Druckauftrag erstellt werden, der Anweisungen bezüglich dessen liefert, wie das Bild gedruckt werden soll. Diese Anweisungen werden in einer Seitenbeschreibungssprache (PDL - Page Description Language) kommuniziert, um einen Druckauftrag einzuleiten. Die PDL kann eine Liste von Druckeigenschaften für den Druckauftrag umfassen. Druckeigenschaften umfassen - im Sinne eines Beispiels und nicht im Sinne einer Einschränkung - die Größe des zu druckenden Bildes, seine Positionierung auf dem Druckmedium, die Auflösung eines Druckbildes (z.B. DPI), Farbeinstellungen, Simplex- oder Duplex-Einstellung, Angaben bezüglich eines Verarbeitens von Bildverbesserungsalgorithmen (z.B. Halbtongebung) und dergleichen.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel der 6 gezeigt ist, kann die Druckvorrichtung 602 über eine Anzahl von Datenverbindungen, als 622 gezeigt, mit einer oder mehreren entfernten Vorrichtungen 610 vernetzt sein. Wie Fachleuten nach einer Lektüre der vorliegenden Offenbarung einleuchten wird, kann die Anzahl von Datenverbindungen 622 eine oder mehrere physische und eine oder mehrere drahtlose Verbindungen und eine beliebige Kombination derselben als Teil eines Netzwerks umfassen. Das heißt, dass die Druckvorrichtung 602 und die eine oder mehreren entfernten Vorrichtungen 610 direkt verbunden sein können und als Bestandteil eines größeren Netzwerks, das eine Mehrzahl von Datenverbindungen 622 aufweist, verbunden sein können.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann eine entfernte Vorrichtung 612 eine Vorrichtung umfassen, die eine Anzeige aufweist, beispielsweise einen Desktop-Computer, Laptop-Computer, eine Arbeitsstation, eine in der Hand zu haltende Vorrichtung oder eine sonstige Vorrichtung, wie sie Fachleuten bekannt und vertraut ist. Die entfernte Vorrichtung 612 kann auch ein(en) oder mehrere Prozessoren und/oder Anwendungsmodule umfassen, die dafür geeignete sind, Software zu betreiben, und sie kann eine oder mehrere Speichervorrichtungen auf derselben umfassen.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel der 6 gezeigt ist, kann ein System 600 eine oder mehrere vernetzte Speicherungsvorrichtungen 614, z.B. eine entfernte Speicherungsdatenbank und dergleichen, die mit dem System vernetzt sind, umfassen. Desgleichen kann das System 600 ein oder mehrere Peripheriegeräte 618 und eine oder mehrere Internet-Verbindungen 620, die in dem Netzwerk verteilt sind, umfassen.
  • Das hierin beschriebene Netzwerk kann eine beliebige Anzahl von Netzwerktypen umfassen, einschließlich eines lokalen Netzwerks (LAN - Local Area Network), eines Weitverkehrsnetzes (WAN - Wide Area Network), eines persönlichen Netzwerks (PAN - Personal Area Network) und dergleichen, jedoch nicht beschränkt auf diese. Und, wie oben angegeben, können Datenverbindungen 622 innerhalb derartiger Netzwerke eine beliebige Kombination von direkten oder indirekten verdrahteten und/oder drahtlosen Verbindungen umfassen, einschließlich elektrischer, optischer und HF-Verbindungen, jedoch nicht beschränkt auf diese.
  • Ein Speicher, beispielsweise der Speicher 606 und der Speicher 614, können an beliebiger Stelle überall in einem vernetzten System verteilt sein. Ein Speicher kann, gemäß der Verwendung desselben hierin, einen beliebigen Speicher zum Implementieren der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen. Somit umfasst bzw. umfassen Speicher und Speichervorrichtungen einen ortsfesten Speicher und einen tragbaren Speicher. Beispiele von Speichertypen umfassen einen nicht-flüchtigen Speicher (NV-Speicher, NV = non-volatile) (z.B. Flash-Speicher), RAM, ROM, magnetische Medien und optisch gelesene Medien, und umfassen physische Formate wie beispielsweise Speicherkarten, Speicherstifte, Speichertasten, CDs, DVDs, Festplatten und Floppy-Disks, um einige zu nennen.
  • Software, z.B. computerlesbare Anweisungen, können auf derartigen Speichermedien gespeichert werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind jedoch nicht auf eine bestimmte Art von Speichermedium beschränkt. Und zur Verwendung beim Implementieren der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht darauf beschränkt, wo innerhalb einer Vorrichtung oder eines vernetzten Systems ein Satz von Computeranweisungen auf einem Speicher gespeichert ist.
  • Wie erwähnt wurde, kann das Systemsausführungsbeispiel 600 der 6 ein oder mehrere Peripheriegeräte 618 umfassen. Peripheriegeräte können zusätzlich zu den hierin bereits erwähnten eine beliebige Anzahl von Peripheriegeräten umfassen. Beispiele von Peripheriegeräten umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, Abtastvorrichtungen, Faxgeräte, Kopiergeräte, Modemvorrichtungen und dergleichen.
  • Obwohl hierin spezifische Ausführungsbeispiele veranschaulicht und beschrieben wurden, wird Fachleuten einleuchten, dass die spezifischen gezeigten Ausführungsbeispiele durch eine Anordnung ersetzt werden können, von der man sich ausrechnet, dass sie dieselben Ergebnisse erzielt. Die vorliegende Offenbarung soll Anpassungen oder Variationen verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung abdecken. Es versteht sich, dass die obige Beschreibung auf veranschaulichende Weise und nicht auf eine einschränkende Weise gegeben wurde. Eine Kombination der obigen Ausführungsbeispiele und anderer, hierin nicht spezifisch beschriebener Ausführungsbeispiele wird Fachleuten bei einer Betrachtung der obigen Beschreibung einleuchten. Der Schutzumfang der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung umfasst andere Anwendungen, bei denen die obigen Strukturen und Verfahren verwendet werden. Deshalb sollte der Schutzumfang verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die angehängten Ansprüche zusammen mit der vollständigen Bandbreite an Äquivalenten, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind, ermittelt werden.
  • In der vorstehenden ausführlichen Beschreibung sind verschiedene Merkmale in einem einzigen Ausführungsbeispiel zusammengestellt, um die Offenbarung zu straffen. Diese Vorgehensweise der Offenbarung soll nicht dahin gehend interpretiert werden, dass sie eine Absicht widerspiegelt, dass die offenbarten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung mehr Merkmale verwenden müssen als in jedem Patentanspruch ausdrücklich angegeben sind. Wie die folgenden Patentansprüche widerspiegeln, liegt der erfindungsgemäße Gegenstand vielmehr in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten Ausführungsbeispiels. Somit sind die folgenden Patentansprüche hierdurch in die Ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Patentanspruch als separates Ausführungsbeispiel für sich alleine steht.

Claims (19)

  1. Ein Verfahren zum Diagnostizieren eines Druckkopfstatus, umfassend: Diagnostizieren (510), welche einer Anzahl von Düsen (306-1 ... 306-N, 306-M) Tinte in einem ersten Druckkopf (202, 300) abfeuern, unter Verwendung eines Tropfendetektors (308-1 ... 308-N, 308-M); und Drucken einer graphischen Diagnosedarstellung (416, 520) unter Verwendung eines zweiten Druckkopfes (202, 300), die die Düsen (306-1 ... 306-N, 306-M), die Tinte aus dem ersten Druckkopf (202, 300) abfeuern, abbildet, wobei eine Düse (414) an dem zweiten Druckkopf (202, 300) deaktiviert wird, wenn eine entsprechende Düse (306-1 ... 306-N, 306-M) an dem ersten Druckkopf (202, 300) keine Tinte abfeuert.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ein Bestimmen eines Düsenstatus des ersten Druckkopfes (202, 300) anhand eines Untersuchens der seitens des zweiten Druckkopfes (202, 300) gedruckten graphischen Diagnosedarstellung (416, 520) umfasst.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Verwenden eines Tropfendetektors (308-1 ... 308-N, 308-M) ein Erfassen der Düsen (306-1 ... 306-N, 306-M), die Tinte in dem ersten Druckkopf (202, 300) abfeuern, unter Verwendung eines elektrostatischen Sensors umfasst.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ein Abfeuern eines Glanzverstärkers (402) aus dem ersten Druckkopf (202, 300) umfasst.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ein Abfeuern von Tinte geringer Sichtbarkeit aus dem ersten Druckkopf umfasst.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ein Abfeuern von sichtbarer Tinte (416, 520) aus dem zweiten Druckkopf (202, 300) umfasst.
  7. Ein System einer graphischen Diagnosedarstellung von Druckköpfen mit: einem ersten Druckkopf, der eine Anzahl von Düsen aufweist; einer Anzahl von Tropfendetektoren, um zu bestimmen, welche Düsen in dem ersten Druckkopf Tinte ausstoßen; einem zweiten Druckkopf mit einer Anzahl von Düsen; und wobei der erste Druckkopf, die Tropfendetektoren und der zweite Druckkopf miteinander gekoppelt sind, um zu ermöglichen, dass der zweite Druckkopf eine graphische Diagnosedarstellung mit sichtbarer Tinte druckt, die die Düsen in dem ersten Druckkopf abbildet, bei denen ermittelt wurde, dass sie Tinte ausstoßen, wie anhand der Anzahl von Tropfendetektoren erfasst wird, wobei eine Düse (414) an dem zweiten Druckkopf (202, 300) deaktiviert wird, wenn eine entsprechende Düse (306-1 ... 306-N, 306-M) an dem ersten Druckkopf (202, 300) keine Tinte abfeuert.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, wobei das System eine visuelle Prüfung der mit dem zweiten Druckkopf gedruckten graphischen Diagnosedarstellung umfasst, die einen Düsenstatus in dem ersten Druckkopf bestimmt.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, wobei das System eine Statusdiagnose (530) des ersten Druckkopfes (202, 300) umfasst, indem die Düsen (306-1 ... 306-N, 306-M), die Tinte ausstoßen, wie durch die sichtbare Tinte auf der graphischen Diagnosedarstellung (520) angegeben ist, visuell identifiziert werden.
  10. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Anzahl von Tropfendetektoren elektrostatische Sensoren umfassen, die mit jeder Düse in einem Druckkopf gekoppelt sind.
  11. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem die Tinte in dem ersten Druckkopf ein Glanzverstärker ist.
  12. Das System einer graphischen Diagnosedarstellung von Druckköpfen gemäß Anspruch 7, bei dem die Tinte in dem ersten Druckkopf eine Tinte geringer Sichtbarkeit ist.
  13. Ein computerlesbares Medium, auf dem computerausführbare Anweisungen zur Ausführung seitens eines Prozessors, um ein Verfahren auszuführen, gespeichert sind, umfassend: Erfassen, welche einer Anzahl von Düsen in einem ersten Druckkopf Tinte abfeuern; und Drucken, mit sichtbarer Tinte, einer graphischen Diagnosedarstellung unter Verwendung eines zweiten Druckkopfes, die abbildet, welche Düsen Tinte in dem ersten Druckkopf abfeuern, wobei das Verfahren ein Deaktivieren einer Düse (414) an dem zweiten Druckkopf (202, 300), wenn eine entsprechende Düse (306-1 ... 306-N, 306-M) an dem ersten Druckkopf (202, 300) keine Tinte abfeuert, umfasst.
  14. Das Medium gemäß Anspruch 13, bei dem das Verfahren ein Bestimmen dessen umfasst, welche der Anzahl von Düsen in dem ersten Druckkopf Tinte abfeuern, indem die Düsen, die Tinte in dem zweiten Druckkopf abfeuern, wie durch die Platzierung sichtbarer Tinte auf der graphischen Diagnosedarstellung angegeben ist, visuell identifiziert werden.
  15. Das Medium gemäß Anspruch 13, bei dem das Verfahren ein Aktivieren einer Düse (410) an dem zweiten Druckkopf (202, 300) umfasst, wenn eine entsprechende Düse (306-1 ... 306-N, 306-M) an dem ersten Druckkopf (202, 300) Tinte abfeuert.
  16. Das Medium gemäß Anspruch 15, bei dem das Drucken der graphischen Diagnosedarstellung (416, 520) unter Verwendung des zweiten Druckkopfes (202, 300) lediglich aktivierte Düsen (410) umfasst.
  17. Das Medium gemäß Anspruch 13, bei dem das Erfassen, welche der Düsen Tinte in dem ersten Druckkopf abfeuern, ein Erfassen von abgefeuerten Tintentropfen mit einem elektrostatischen Sensor umfasst.
  18. Das Medium gemäß Anspruch 13, bei dem das Verfahren ein Verwenden eines Glanzverstärkers als Tinte in dem ersten Druckkopf umfasst.
  19. Das Medium gemäß Anspruch 13, bei dem das Verfahren ein Verwenden einer Tinte geringer Sichtbarkeit als Tinte in dem ersten Druckkopf umfasst.
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