DE60036329T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Tintenbehältermerkmalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Tintenbehältermerkmalen Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bildaufzeichnung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Erfassung von Merkmalen eines Tintenbehälters, der bei einer Bildaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bildaufzeichnungsgeräte, wie z. B. Tintenstrahldrucker, weisen normalerweise eine abnehmbare Tintenpatrone oder einen Behälter auf, der die zum Aufzeichnen von Bildern verwendete Tinte enthält.
  • Jedes Jahr werden Millionen von Tintenbehältern für die weit verbreiteten Modelle der Bildaufzeichnungsgeräte verkauft. Einige der Tintenbehälter können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, die zu einer unterschiedlichen Leistung des Bildaufzeichnungsgeräts führen. Zum Beispiel kann die Tinte in den Tintenbehältern unterschiedliche Eigenschaften aufweisen oder die Tintenbehälter können unterschiedliche Füllmengen oder Tinten-Fließgeschwindigkeiten aufweisen. Die Unterschiede bei diesen und anderen Merkmalen oder Eigenschaften können Funktionsprobleme beim Bildaufzeichnungsgerät verursachen. Daher besteht eine reelle Nachfrage nach einem einfachen und effizienten Verfahren und einer Vorrichtung zur Erfassung der Tintenbehälter-Merkmale.
  • Es gibt optische Verfahren zur Erfassung der bei einem Bildaufzeichnungsgerät verwendeten unterschiedlichen Tintenbehälter. Einige dieser optischen Verfahren werden in der US-Patentanmeldung Nr. 08/572,595 vom 14. Dezember 1995 (Veröffentlichungsnummer US 5997121 A ) behandelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • EP 0 412 459 offenbart in 10 einen Tintenbehälter-Körper mit einem elektrisch löschbaren Halbleiter-Festspeicherfeld. Der Körper ist in einen Tintenbehälter-Aufnahmebereich eingefügt. Der Körper und die Aufnahmebereiche sind elektrisch miteinander verbunden.
  • EP 0 812 693 offenbart einen Tintenbehälter mit einer elektrischen Speichereinrichtung, wie z. B. einem Halbleiter-Speicherelement oder einem Barcode.
  • Die Erfindung ist in den anliegenden Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung hat die Vorzüge, dass sie sehr kostengünstig ist und die Erfassung von mehreren unterschiedlichen Tintenbehältern erlaubt.
  • Diese und andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen beschrieben oder sind daraus ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die nachfolgende Zeichnung beschrieben, in der sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, und in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tintenbehälters der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Tintenbehälter-Halterung einer Bildaufzeichnungsvorrichtung der Erfindung ist;
  • 3 eine Unteransicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Tintenbehälters der Erfindung ist;
  • 4 eine Unteransicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Tintenbehälters der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Tintenbehälters der Erfindung ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Tintenbehälters der Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tintenbehälters weist eine Mehrzahl von Indikatorpositionen auf, die an einem Hauptkörper des Tintenbehälters liegen. Jede Indikatorposition entspricht einem unterschiedlichen Sensor aus einer Mehrzahl von Sensoren, die sich in einer Tintenbehälter-Halterung einer Bildaufzeichnungsvorrichtung befinden. Eine Anzahl von Indikatoren von Null bis zur Anzahl der Indikatorpositionen ist am Hauptkörper des Tintenbehälters an den Indikatorpositionen angebracht. Jeder der Indikatoren ist durch einen der entsprechenden Sensoren detektierbar. Durch Zuordnen eines eindeutigen Musters der Anzahl und dem Ort der Indikatoren innerhalb der Indikatorpositionen eines bestimmten Typs von Tintenbehälter kann die Bildaufzeichnungsvorrichtung erfassen, ob ein in der Bildaufzeichnungsvorrichtung eingelegter spezifischer Tintenbehälter ein Typ eines bestimmten Tintenbehälters ist.
  • Diese Erfassung ist möglich, weil die Sensoren detektieren, welche Indikatorpositionen durch Indikatoren besetzt sind. Diese Information wird mit gespeicherten Identifikationsdaten verglichen, die jedes mögliche Muster der Indikatoren mit einem bestimmten Typ eines Tintenbehälters korrelieren.
  • Weitere exemplarische Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Verwendung mit dem oben beschriebenen Tintenbehälter bereit.
  • Noch weitere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bildaufzeichnungsvorrichtung bereit, die den oben beschriebenen Tintenbehälter umfasst.
  • In den oben kurz dargestellten, beispielhaften Ausführungsformen können die Indikatoren z. B. Magnete sein. Im Allgemeinen kann jede bekannte oder später entwickelte nicht angetriebene Anordnung als Indikatoren anstelle der Magnete verwendet werden. Die Sensoren können beliebige Sensoren sein, die die verwendeten Indikatoren detektieren können. Wenn Magnete als Indikatoren verwendet werden, können Halleffekt-Sensoren als Sensoren eingesetzt werden. Kapazitive Kopplungsanordnungen können verwendet werden, wobei zum Beispiel ein Paar von verbundenen Kondensatorplatten am Tintenbehälter als Indikator angebracht sind und eine Energiequelle und ein Sensor an der Tintenbehälter-Halterung neben dem Paar der Kondensatorplatten angebracht sind. Beispiele von solchen induktiven Kopplungsanordnungen und Sensoren sind im US-Patent 4,743,902 dargestellt. Ein weiteres Beispiel einer akzeptablen Anordnung ist eine mechanische Anordnung, bei der jeder Sensor ein Stempel ist, der von einem Indikator aktiviert werden kann, der sich an einer unterschiedlichen Höhe als die nicht indizierenden Indikatorpositionen befindet. Zum Beispiel kann eine Indikatorposition, die als nicht indizierend bestimmt ist, eine Vertiefung sein, die den entsprechenden Stempel nicht aktiviert. Im Gegensatz dazu kann eine Indikatorposition die als Indikator bestimmt ist eine Erhöhung sein, die den entsprechenden Stempel aktiviert. Das Aktivieren des Stempels kann einen Schalter öffnen oder schließen oder einen optischen Weg unterbrechen und dadurch ein an einen Prozessor zu sendendes Signal erzeugen. Ein Beispiel eines solchen mechanischen Aufbaus ist im US-Patent Nr. 5,374,132 aufgezeigt. Beispiele von anderen Sensortypen umfassen Spiegel, Strahlsperren und leitfähige Bürstenkontakte.
  • Die Magnete können z. B. als in den Tintenbehälter eingegossene Permanentmagnete, als in die vorgeformten Indikatorpositionen mechanisch eingefügte Permanentmagnete oder ein in alle Indikatorpositionen eingefügtes magnetisierbares Material sein, wobei das Material selektiv nur an den zum bestimmten Tintenbehälter zugehörigen Indikatorpositionen magnetisiert ist.
  • Jede Anzahl von Indikatorpositionen und Sensoren kann verwendet werden, solange sie physikalisch an den Tintenbehälter und an die Tintenbehälter-Halterung passen. Bei einigen Ausführungsformen liegen fünf Indikatorpositionen auf einer geraden Linie auf dem Hauptkörper des Tintenbehälters. Eine dieser Ausführungsform entsprechende Bildaufzeichnungsvorrichtung würde fünf Sensoren aufweisen, die auf einer geraden Linie an einer Position an der Tintenbehälter-Halterung angeordnet sind, sodass die Sensoren neben den Indikatorpositionen liegen, wenn der Tintenbehälter in die Tintenbehälter-Halterung eingebaut ist. Bei den Ausführungsformen mit fünf Sensoren beträgt die Anzahl der detektierbaren unterschiedlichen Typen von Tintenbehältern 32(25). Wenn sechs Sensoren eingesetzt werden beträgt die
  • Anzahl von detektierbaren unterschiedlichen Typen von Tintenbehältern 64(26).
  • Die 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der fünf Sensoren und fünf Indikatorpositionen verwendet werden. In 1 weist ein Tintenbehälter 10, eine Bodenfläche 12, eine Seitenfläche 14 und eine Stirnseite 16 auf. Ein beispielhafter Druckkopf 20 ist dargestellt, der auf einer Oberfläche des Tintenbehälters 10 gegenüber der Stirnseite 16 befestigt ist. Der Druckkopf 20 kann auch auf einer anderen Oberfläche des Tintenbehälters 10 befestigt werden. Bei einigen Ausführungsformen wird der Tintenbehälter 10 keinen Druckkopf 20 aufweisen, weil der Druckkopf ein Teil der Bildaufzeichnungsvorrichtung anstelle eines Teils des Tintenbehälters 10 ist. Die in 1 dargestellte beispielhafte Ausführungsform weist fünf Indikatorpositionen 30 auf, die auf einer geraden Linie auf der Unterseite 12 angeordnet sind.
  • 2 zeigt einen Bereich einer beispielhaften Bildaufzeichnungsvorrichtung 40, die eine Stange 50 und eine auf der Stange gleitend montierte Tintenbehälter-Halterung 60 umfasst. Diese Bildaufzeichnungsvorrichtung 40 ist nur ein Beispiel einer mit der Erfindung verwendbaren Bildaufzeichnungsvorrichtung. Die Tintenbehälter-Halterung 60 weist eine Bodenfläche 62, eine Seitenfläche 64, und eine Stirnfläche 66 auf. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind fünf Sensoren 70 auf einer geraden Linie auf der Bodenfläche 62 angeordnet.
  • Der in 1 dargestellte Tintenbehälter gleitet in die Tintenbehälter-Halterung 60, sodass in die Bodenfläche 12 des Tintenbehälters 10 neben der der Bodenfläche 62 der Tintenbehälter-Halterung 60 liegt, sodass die Indikatorpositionen 30 neben den Sensoren 70 liegen. Ein Bereich der Seitenfläche 64 und der Stirnfläche 66 der Tintenbehälter-Halterung 60 sind in 2 aufgebrochen dargestellt, um die Sensoren 70 und deutlicher darzustellen.
  • Wenn der Tintenbehälter 10 in der Tintenbehälter-Halterung 60 positioniert ist, ragt beim Normalbetrieb der Druckkopf 20 aus einer Öffnung 72 in einer zweiten Stirnfläche 68 so heraus, dass der Druckkopf in der richtigen Position ist, um ein Bild auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen. In dieser Position ist jede der Indikatorpositionen 30 über einem der Sensoren 70 positioniert, so dass jeder Sensor 70 erfassen kann, ob ein Indikator an jeder der Indikatorpositionen 30 existiert, oder nicht. 3 zeigt eine Unteransicht der Bodenfläche 12 des Tintenbehälters 10, in der Indikatoren 32 an zwei der fünf Indikatorpositionen 30 liegen.
  • Wenn ein entsprechend 3 aufgebauter Tintenbehälter 10 in der Tintenbehälter-Halterung 60 liegt, senden die zwei Sensoren 70, die den zwei Indikatorpositionen 30 mit Indikatoren 32 entsprechen, Signale an einen Prozessor (nicht dargestellt), die indizieren, dass die Indikatoren 32 an diesen zwei Indikatorpositionen 30 existieren. Die anderen drei Sensoren 70 in der Tintenbehälter-Halterung 60 senden keine solchen Signale. Daher erfasst der Prozessor, dass die Indikatoren 32 an diesen restlichen drei Indikatorpositionen 30 nicht existieren. Das Muster der in 3 gezeigten Indikatoren 32 kann mit einem bestimmten Typ eines Tintenbehälters mit bestimmten Merkmalen assoziiert werden. Diese Merkmale können zum Beispiel ein Herstellungsfabrikat, eine Modellnummer, eine Tintenfarbe, eine Tintendichte, eine Tinten-Fließgeschwindigkeit, eine Tintenbehälter-Füllmenge, usw. sein. Auf der Basis dieser Merkmale können verschiedene Funktionen des Druckers eingestellt werden, um die Leistung des Druckers zu optimieren.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen zusätzliche beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Indikatorpositionen 30 an verschiedenen Positionen auf dem Tintenbehälter 10 liegen und/oder unterschiedlich orientiert sind. In 4 sind sechs Indikatorpositionen 130 in einem rechteckigen Muster auf der Bodenfläche 12 des Tintenbehälters 10 angeordnet. In 5 sind fünf Indikatorpositionen 230 auf einer geraden Linie auf der Seitenfläche 14 des Tintenbehälters 10 angeordnet. In 6 sind sechs Indikatorpositionen 330 in einem rechteckigen Muster auf der Seitenfläche 14 des Tintenbehälters 10 angeordnet. Die Indikatorpositionen können zum Beispiel auch auf der Oberseite oder einer anderen Oberfläche des Tintenbehälters liegen. Außerdem ist der Druckkopf 20 in 6 an einer anderen Position als der in den 1 und 5 als ein Beispiel einer unterschiedlichen Position für den Druckkopf 20 dargestellt. Der Druckkopf 20 kann, wenn er am Tintenbehälter 10 angebracht ist, in jeder geeigneten Position liegen, solange I. Indikatorpositionen 30 und die Sensoren 70 so liegen, dass sie den Druckkopf 20 nicht störend beeinflussen.
  • Die in den 1-6 dargestellten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele der mit der Erfindung verwendbaren Anordnungen der Indikatorpositionen. Es sollte erkannt werden, dass der Tintenbehälter 10 jede geeignete Form haben kann, der Druckkopf 20 am Tintenbehälter 10 an jeder geeigneten Position befestigt werden kann oder am Tintenbehälter überhaupt nicht befestigt ist, die Indikatorpositionen 30 an jeder geeigneten Position auf dem Tintenbehälter 10 liegen können, so viele Indikatorpositionen 30 wie erforderlich vorliegen können, um die benötigte Anzahl der unterschiedlichen Kombinationen von Indikatoren bereitzustellen, die Indikatorpositionen 30 in jedem geeigneten Muster angeordnet werden können, und die Sensoren 70 in beliebiger Anzahl, Muster und Position vorliegen können, die der Anzahl, dem Muster und der Position der Indikatorpositionen 30 in geeigneter Weise entspricht.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit den oben behandelten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass dem Durchschnittsfachmann viele Alternativen, Modifikationen und Variationen einleuchten werden. Demzufolge sind die bevorzugten oben dargelegten Ausführungsformen der Erfindung als veranschaulichend und nicht einschränkend gedacht. Es können viele Veränderungen erfolgen, ohne vom Umfang der hierin definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Bildaufzeichnungsvorrichtung, die eine Tintenbehälterhalterung (60) zum Aufnehmen eines Tintenbehälters (10); und eine Mehrzahl von Sensoren (70) in der Tintenbehälterhalterung umfasst, wobei jeder der Mehrzahl von Sensoren einer unterschiedlichen aus einer Mehrzahl von Indikatorpositionen (30) eines Tintenbehälters entspricht und erfasst, ob ein Indikatorelement (32) an der entsprechenden Indikatorposition am Tintenbehälter existiert, dadurch gekennzeichnet, dass: ein magnetisierbares Material sich an jeder Indikatorposition (30) befindet und jedes der Indikatorelemente (32) ein magnetisierter Bereich des magnetisierbaren Materials ist, das sich an einer bestimmten der Indikatorpositionen (30) befindet; und wobei die Mehrzahl von Sensoren (70) Halleffekt-Sensoren sind.
  2. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Sensoren fünf Sensoren ist.
  3. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl von Sensoren auf einer geraden Linie angeordnet ist.
  4. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der Indikatorelemente von Null bis zu einer Anzahl gleich der Mehrzahl der Indikatorpositionen beträgt.
  5. Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl von Indikatorpositionen fünf Indikatorpositionen beträgt.
  6. Tintenbehälter (10) nach einem der vorausgehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zur Erfassung von Merkmalen eines Tintenbehälters, bei dem der Tintenbehälter eine Mehrzahl von Indikatorpositionen (30) aufweist, von denen jede ein Indikatorelement (32) haben kann, mit folgenden Verfahrensschritten: Halten des Tintenbehälters in einer Tintenbehälterhalterung (60) einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, wobei die Tintenbehälterhalterung eine Mehrzahl von Sensoren (70) darin aufweist, wovon jeder einer unterschiedlichen aus der Mehrzahl der Indikatorpositionen des Tintenbehälters entspricht, Erfassen, ob ein Indikatorelement an der entsprechenden Indikatorposition am Tintenbehälter existiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen durch eine Bestimmung erfolgt, ob ein magnetisierbares Material an jeder Indikatorposition (30) mit den Sensoren (70), die Halleffekt-Sensoren aufweisen, magnetisiert wurde, oder nicht.
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