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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Prämienverpackung, insbesondere
eine Verpackung oder ein Verpackungssystem zum Verpacken von gedruckten
Werbe- bzw. Reklamegegenständen,
die durch Nahrungsmittellieferanten oder Verpackern als Einsätze zum
Begleiten ihrer Nahrungsmittelprodukte in der Nahrungsmittelverpackung
verwendet werden.
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität von
GB0223901.0 .
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Es
ist übliche
Praxis, Einsätze
wie beispielsweise Prämien- bzw. Preisgegenstände innerhalb der
Verpackung eines Nahrungsmittelprodukts zu verpacken. Beispielsweise
werden in der Frühstücks-Zerealien-
bzw. -Getreideindustrie Werbe- und
Preisgegenstände
häufig
als ein Einsatz mit den Zerealien, typischerweise innerhalb des
abgedichteten Beutels hinzugefügt,
der die Zerealien enthält.
Jedoch läuft
ein Verpacken derartiger Einsätze
mit Nahrungsmittelprodukten Gefahr, daß der Geschmack, oder das Aussehen,
beispielsweise Farbe, des Nahrungsmittelprodukts beeinträchtigt bzw.
verdorben wird. Dies ist nicht nur unerwünscht, sondern kann auch unter
Nahrungsmittelqualitätsregelungen
inakzeptabel sein. Demgemäß sind Werbe-
oder Prämiengegenstände, oder
andere Einsätze
gegenwärtig in
einer nahrungsmittelsicheren Verpackung eingewickelt bzw. umhüllt, um
sie von den Nahrungsmittelprodukten getrennt zu halten. Bis vor
kurzem wurde dies typischerweise durch Verwenden eines auf Öl basierenden
Films getan, welcher als ein Fließwickeln bezeichnet ist. Ein
Fließwickeln
bzw. -umwickeln ist kostspielig und kann das gleiche kosten wie der
Prämiengegenstand
oder der Einsatz selbst. Jedoch hat es den Vorteil, in einer Geruchsbarriereform verfügbar zu
sein, welche das Nahrungsmittel daran hindert, durch irgendwelche
verbliebene Gerüche verdorben
zu werden, die beispielsweise den Druckfarben zuzuschreiben sind.
Es wird auch im allgemeinen undurchlässig sein, um die Tinten bzw.
Farben am Auslaufen oder Färben
des Nahrungsmittels zu hindern.
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Das
Fließwickeln
weist typischerweise einen einzigen funktionellen Zweck auf, obwohl
das Fließwickelmaterial
bedruckt oder gefärbt
werden kann. Das Fließwickelmaterial
ist nicht substantiell bzw. fest (es ist ein dünner Film) und es mangelt ihm
jeglicher, einen Wert hinzufügender
Verdienst aus sich selbst, bis auf seine Schutzfunktion. Die Erfindung
ist ausgelegt, um diese Schutzfunktion zu erzielen, aber außerdem um
etwas zu repräsentieren
bzw. darzustellen, was attraktiv, interessant ist und einen Werbe- oder Spielzweck
aufweist.
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Im
Snack- bzw. Imbißnahrungsmittelsektor hat
es eine Bewegung zu einem Fließwickeln
von Prämiengegenständen in
Papier gegeben, d.h., zwischen zwei Schichten von Papier. Dies ist
wesentlich billiger als ein auf Öl
basierender Film. Jedoch kann er nicht für drei dimensionale Gegenstände verwendet
werden, d.h., Gegenstände,
die dicker als eine Nenndicke sind. Weiterhin gibt es ein Risiko,
daß Gerüche oder
Farben durch das Papier gelangen, um das Nahrungsmittel zu verderben.
Jedoch kann die Gefahr eines Verderbens des Nahrungsmittels durch ein
Verwenden von Prämieneinsätzen gemildert
werden, welche entweder einen minimalen Geruch oder eine gute farbechte
Qualität
mit sich bringen. Alternativ kann beispielsweise in dem Fall von
Zerealien- bzw. Getreideprodukten der Prämiengegenstand in seine Papierfließverpackung
in die Nahrungsmittelverpackung zwischen der Nahrungsmittelhülle und der
Kartonaußenverpackung
eingesetzt werden.
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Wenn
versucht wird, einen dreidimensionalen Prämiengegenstand in Papier zu
verpacken, wird die Papierverpackung typischerweise auf eine unansehnliche
Art und Weise beim Verpacken des Prämiengegenstands knittern oder
sich falten. Es würde deshalb
wünschenswert
sein, eine neue Verpackung oder ein Verpackungssystem und ein Verfahren
zum Verpacken für
Prämiengegenstände für einen
Gebrauch in der Nahrungsmittelindustrie bereitzustellen.
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Eine
Verpackung umfassend die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch
1, der hierzu angefügt
ist, ist in WO 97/42094 geoffenbart. Eine Wegschnappverpackung,
die zwei Gläser
umfaßt,
die miteinander laminiert sind, ist in
DE
927529 geoffenbart.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Verpackung für
einen Prämien-
bzw. Preisgegenstand bereitgestellt, umfassend drei Schichten bzw. Lagen
aus einem Material, wobei eine erste Schicht und eine zweite Schicht
aufeinander laminiert sind und gemeinsam endende Umfänge aufweisen,
wobei die zweite Schicht wenigstens einen Abschnitt davon entfernt
aufweist, wobei die dritte Schicht an der gegenüberliegenden Seite der zweiten
Schicht an die erste Schicht laminiert ist. Dies definiert eine
Verpackung, die einen zentralen Leerraum bzw. Hohlraum darin aufweist,
der durch den entfernten Abschnitt zum Aufnehmen des Prämiengegenstands
darin definiert ist. Vorzugsweise weist die dritte Schicht auch einen
gemeinsam endenden Umfang mit der ersten und der zweiten Schicht
auf. Die zweite Schicht weist eine Dicke auf, die der Dicke der
ersten und dritten Schicht entspricht. Seine Dicke definiert die
Tiefe des Leer- bzw. Hohlraums, in welchen der Prämiengegenstand
plaziert wird. Der Prämiengegenstand
tendiert dazu, ebenso aus Kartenmaterial hergestellt zu werden.
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Vorzugsweise
sind die Materialien Nahrungsmittel-sichere Materialien. Mit Nahrungsmittel-sicher
ist entweder ein geruchsfreies oder farbechtes Material gemeint.
Für ein
nicht farbechtes Material würde
jeglicher Farbstoff oder Tinte, der bzw. die zum Färben des
Materials verwendet wird, ein genießbarer Farbstoff sein. Für ein nicht
geruchsfreies Material müßte der
Geruch wohlschmeckend sein. Nahrungsmittel-sicher schlägt auch
vor, daß es
keinen Metallgehalt im Material gibt.
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Vorzugsweise
ist der entfernte Abschnitt ein zentraler Abschnitt.
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Die
Verpackung ist eine Wegschnappverpackung, die teilweise geschnittene
bzw. Schnittlinien aufweist, die sich vorzugsweise über die
Breite der Verpackung erstrecken. Sie ermöglichen einem ersten Abschnitt
der Verpackung, daß er
vom zweiten Abschnitt der Verpackung weggeklickt bzw. weggeschnappt
wird. Vorzugsweise schnappt die Verpackung im wesentlichen in der
Hälfte.
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Vorzugsweise
ist ein Prämiengegenstand
im Leerraum der Verpackung versiegelt. Vorzugsweise entspricht der
Leerraum bzw. Hohlraum im wesentlichen der Form bzw. Gestalt des
Prämiengegenstands.
Der Prämiengegenstand
kann eine Nenndicke aufweisen, d.h., er kann ein im wesentlichen
flacher Gegenstand sein, wie beispielsweise eine Handels- bzw. Geschäftskarte
oder eine Sammelkarte.
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Jede
Schicht kann selbst geschichtet sein, d.h., die Verpackung kann
unter Verwendung von mehreren geschichteten Materialien oder Laminaten ausgebildet
sein.
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Vorzugsweise
ist ein Abschnitt der ersten oder dritten Schicht nicht anfänglich mit
der zweiten Schicht laminiert. Dies erlaubt, daß der Abschnitt der ersten
oder dritten Schicht von der zweiten Schicht trennbar ist, um Zugang
zum Hohlraum zu haben. Dies ermöglicht,
daß ein
Prämiengegenstand
in den Hohlraum eingesetzt wird. Die Verpackung fungiert deshalb
wie eine Hülle
bzw. Umhüllung.
Vorzugsweise ist dieser Abschnitt der ersten oder dritten Schicht durch
Kanten bzw. Ränder
der Verpackung und eine Faltungslinie begrenzt, die sich über die
Breite der Verpackung erstreckt; die Faltungslinie unterstützt einen
Benutzer beim Öffnen
der Hülle,
um zum Leerraum Zugang zu haben.
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Vorzugsweise
sind Schnitte für
ein Definieren des wegschnappbaren Abschnitts durch zwei koplanare äußere Schnitte
in oder unmittelbar benachbart den Seitenkanten bzw. -rändern der
Verpackung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wobei sich die
Schnitte durch die drei Schichten der Verpackung erstrecken und
ein dritter Schnitt direkt in der ersten und dritten Schicht im
wesentlichen den Spalt bzw. den Zwischenraum zwischen den zwei äußeren Schnitten überbrückt. Die
Schnitte können
Perforationen bzw. Durchbrechungen sein. Vorzugsweise trennen ungeschnittene
Abschnitte den dritten Schnitt von den äußeren Schnitten. Vorzugsweise trennen
ungeschnittene Abschnitte die äußeren Schnitte
von den äußersten
Rändern
der Verpackung.
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Vorzugsweise
sind wenigstens einige der Schnitte oder Perforationen in den Schichten
bereitgestellt, bevor die Schichten miteinander laminiert werden.
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Die
dritte Schicht kann eine Wand aus einer Kartonverpackung umfassen,
beispielsweise eines Nahrungsmittelprodukts, wobei die erste und
die zweite Schicht an das Innere der Wand der Kartonverpackung festgelegt
sind, um die Verpackung innerhalb der Kartonverpackung auszubilden.
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Die
zweite Schicht kann einen Spalt aufweisen, der in einem seiner Rand-
bzw. Kantenabschnitte zur Verfügung
gestellt ist, der sich von der Kante zu dem entfernten Abschnitt
erstreckt. Dies stellt einen Schlitz bereit, um Zugang zum Leer-
bzw. Hohlraum in der Hülle
zu haben, wenn die zweite Schicht zwischen der ersten und dritten
Schicht laminiert wird. Der Schlitz kann permanent offen sein. Er
könnte
jedoch nach einem Einsetzen eines Prämiengegenstands in den Hohlraum
durch den Schlitz verschlossen geklebt werden.
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Der
Spalt kann verjüngt
bzw. abgeschrägt sein,
so daß der
Schlitz das Einsetzen eines Prämiengegenstands
in die Hülle
erleichtern wird. Vorzugsweise weist der Schlitz eine äußere Breite
und eine innere Breite auf, wobei die äußere Breite breiter als der
Prämiengegenstand
ist, der in die Hülle
einzusetzen ist, und die innere Breite im wesentlichen gleich der
Breite des Prämiengegenstands
ist, der in die Hülle
einzusetzen ist. Auf diese Art und Weise kann der Prämiengegenstand
leicht in die Hülle
eingesetzt werden, aber er wird schwer aus der Hülle herauszuschütteln sein.
Eine Verpackung dieser Form arbeitet dadurch in einem hummertopfähnlichen
Art und Weise.
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Die
erste oder die dritte Schicht kann wenigstens einen perforierten
Abschnitt umfassen, der den Abschnitt der zweiten Schicht überlagert,
die entfernt worden ist. Dieser perforierte Abschnitt ermöglicht einen
Zugang zu einem Prämiengegenstand
im Hohlraum, der zu erhalten ist, indem der perforierte Abschnitt
aufgerissen wird. Vorzugsweise ist der perforierte Abschnitt größer als
der Prämiengegenstand, so
daß der
Prämiengegenstand
vom Hohlraum beim Aufreißen
des perforierten Abschnitts entfernt werden kann.
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Der
perforierte Abschnitt kann von der gleichen Größe wie der entfernte Abschnitt
der zweiten Schicht sein. Jedoch ist er vorzugsweise kleiner als der
entfernte Abschnitt der zweiten Schicht bzw. Lage.
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Der
perforierte Abschnitt kann selbst ge- bzw. bedruckt sein, so daß er einen
zusätzlichen
Prämiengegenstand
oder eine Handels- bzw. Geschäftskarte
bei seinem Entfernen von der Verpackung ausbildet.
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Die
erste oder dritte Schicht kann einen daumenförmigen Ausschnitt aufweisen,
der in einer Kante davon zur Verfügung gestellt ist, der vorzugsweise den
Schlitz oder einen nicht geklebten Abschnitt der Verpackung überlagert.
Dies stellt einen Griff für
einen Benutzer bereit. Unter Verwendung des Griffs kann er entweder
einen Zugang zu einem Prämiengegenstand
haben, indem die Verpackung delaminiert wird, oder er kann einen
Prämiengegenstand
in den Hohlraum einsetzen, indem er den Schlitz oder den ungeklebten
Abschnitt ein kleines Stückchen öffnet; ein
Fingernagel kann leichter zwischen die Schichten der Verpackung
als ein Ergebnis der Bereitstellung dieses Ausschnitts eingesetzt
werden.
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Statt
eines Wegschnappens der Verpackung, oder eines Delaminierens der
Verpackung kann ein Benutzer einen Rand bzw. eine Kante der Verpackung
wegreißen,
um Zugang zum Prämiengegenstand
zu haben, wodurch ein Zugang zum Hohlraum und dem Prämiengegenstand
erhalten wird, der darin enthalten ist.
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Die
erste oder dritte Schicht kann eine Öffnung darin aufweisen, um
zu dem Hohlraum zuzugreifen. Ein Prämiengegenstand kann durch die Öffnung in
den Hohlraumschlitz eingeworfen werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Verpacken eines Prämien-
bzw. Preisgegenstands bereitgestellt, wie dies in Anspruch 18 definiert
ist, umfassend die Schritte eines Bereitstellens von drei Schichten
aus einem Material zum Laminieren übereinander, eines Entfernens
wenigstens eines Abschnitts einer mittleren der drei Schichten,
und eines Laminierens der drei Schichten miteinander, um eine Verpackung
zu erzeugen, die einen Hohlraum in der Mitte davon aufweist, der
durch den Abschnitt der mittleren Schicht definiert wird, welche
entfernt wurde. Das Verfahren kann den Schritt eines Aufbringens
eines Binde- bzw. Verbindungsmittels auf wenigstens eine der Schichten
umfassen, so daß die
mittlere bzw. Mittelschicht mit den zwei anderen Schichten zwischen
den zwei anderen Schichten geklebt werden kann.
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Vorzugsweise
ist ein Abschnitt des Umfangs der Verpackung am Anfang nicht geklebt,
um einen Zugangspunkt für
ein Einsetzen eines Prämiengegenstands
in den Hohlraum der Verpackung zur Verfügung zu stellen, welcher durch
den ent fernten Abschnitt der Mittelschicht definiert wird. Das Verfahren kann
dann die Schritte eines Einsetzens eines Prämiengegenstands in den Hohlraum
und, sobald er eingesetzt wurde, eines schließenden Klebens des nicht verklebten
Abschnitts umfassen.
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Ein
Kanten- bzw. Randabschnitt der Mittelschicht kann nach unten zu
dem entfernten Abschnitt weggeschnitten sein, um einen Spalt auszubilden. Auf
diese Art und Weise weist, sobald die Schichten miteinander laminiert
sind, der Rand der Verpackung einen offenen Schlitz für den Zugang
zum Hohlraum innerhalb der Verpackung zur Einsetzung eines Prämiengegenstands
darin auf.
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Die
Verpackung, die mit dem obigen Verfahren ausgebildet ist, kann in Übereinstimmung
mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sein.
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Das
Verfahren kann ein Bereitstellen der drei Schichten als einen einzigen
Zuschnitt und ein Falten des Zuschnitts umfassen, um die drei Schichten übereinander
zu positionieren. Die oder jede Verpackung kann es dann nötig haben,
aus dem gefalteten Zuschnitt geschnitten zu werden.
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Der
Zuschnitt kann dann mit Öffnungen
entsprechend den entfernten Abschnitten der Mittelschicht vorgeschnitten
werden. Schnitte bzw. Abstanzungen entsprechend den Perforationen
im fertiggestellten Produkt können
auch im Zuschnitt bereitgestellt sein.
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Mehrere
Verpackungen können
auf diese Art und Weise hergestellt werden, beispielsweise indem eine
Reihe bzw. ein Feld von Ausschnitten und/oder Perforationen im Zuschnitt bereitgestellt
wird. Die fertigen Verpackungen können dann von dem gefalteten
Zuschnitt durch eine automatisierte Stempelschneid- oder Stanzmaschine
geschnitten werden. Die Maschine ist vorzugsweise eine automatisierte Stempelschneid-,
Kleb- oder Faltmaschine, die den gesamten Herstellungsprozeß fertigstellt
bzw. abschließt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt auch einen Zuschnitt für eine Verwendung
in dem oben beschriebenen Verfahren bereit, wie es in Anspruch 26
definiert ist.
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Vorzugsweise
können
die so ausgebildeten Verpackungen an das Innere einer Kartonverpackung
geklebt werden, beispielsweise einer Kartonverpackung für ein Nahrungsmittelprodukt,
wie beispielsweise ein Zerealien- bzw. Getreidepaket bzw. -päckchen.
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Ein
Fachmann wird auch leicht erkennen bzw. schätzen, daß Merkmale eines Aspekts der
Erfindung vorteilhafterweise mit Merkmalen von anderen Aspekten
der Erfindung kombiniert werden können, um zu alternativen Ausführungsformen
innerhalb des Umfangs der beigefügten
Ansprüche
zu kommen.
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Diese
und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun beispielsweise
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in
welchen:
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1 eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Wegschnappverpackung zeigt, die eine Faltungslinie darauf
bereitgestellt aufweist;
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2 eine
auseinandergezogene Ansicht der drei Schichten ist, die bei einem
Ausbilden der Verpackung von 1 verwendet
werden;
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3 das
Falten eines Zuschnitts zeigt, um eine Mehrzahl von Verpackungen
auszubilden;
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4 eine
Verpackung der vorliegenden Erfindung zeigt, die an die Innenseite
bzw. das Innere einer Kartonverpackung für ein Nahrungsmittelprodukt
geklebt ist;
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5 eine
alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Schlitz aufweist, um
zum Hohlraum im Inneren der Verpackung Zugang zu haben;
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6 die
drei Schichten zeigt, um eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung herzustellen, die einen perforierten Aufreißabschitt
aufweist;
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7 eine
Variante von 6 zeigt; und
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8 und 9 eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von der Vorderseite bzw. Rückseite
zeigen.
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Nunmehr
bezugnehmend auf 1 und 2 ist eine
Verpackung 10 für
einen Prämien-
bzw. Preisgegenstand 12 (siehe 5) gezeigt.
Wie klar in 2 gezeigt, umfaßt die Verpackung 10 drei Schichten 14, 16, 18,
von denen jede die gleiche Außenform
aufweist. Diese Form ist im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig
mit abgerundeten Ecken.
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Die
mittlere oder zweite Schicht 16 weist einen entfernten
Abschnitt 20 auf. Sie weist auch zwei Schlitze 22 auf,
die durch ihre Seiten 24 geschnitten sind. Die Schlitze 22 trennen
wirksam bzw. effektiv die Mittelschicht 16 in zwei Hälften 26, 28.
Die erste Hälfte 26 der
mittleren Schicht 16 weist am Anfang keinen Klebstoff auf,
der auf sie aufgebracht ist. Die zweite Hälfte 28 der Mittelschicht 16 weist
einen Klebstoff 30 auf, der auf eine ihrer Oberflächen aufgebracht
ist. Diese Oberfläche
ist auf die erste Schicht 14 der Verpackung 10 gerichtet.
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Die
gegenüberliegende
Oberfläche
(nicht gezeigt) der Mittelschicht 16 der Verpackung 10 kann einen
Klebstoff aufweisen, der darauf über
ihre gesamte Oberfläche
vorgesehen bzw. bereitgestellt ist. Jedoch ist dies optional, da
ein Klebstoff 30 um die Kanten bzw. Ränder der dritten Schicht 18 der
Verpackung 10 bereitgestellt ist. Dieser Klebstoff ist
zur Mittelschicht 16 gerichtet. Statt eines Aufbringens
des Klebstoffs sowohl auf die Mittelschicht 16 als auch die
dritte Schicht 18 würde
es möglich
sein, Klebstoff auf irgendeine andere geeignete Art und Weise auf die
Mittelschicht oder auf die erste Schicht und auf die dritte Schicht
aufzubringen, so daß sie
miteinander laminiert werden können.
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Eine
Faltungslinie 44 ist in der ersten Schicht 14 bereitgestellt,
um die erste Hälfte 26 der
zweiten Schicht zu überlagern
und sich über
die volle Breite der ersten Schicht 14 zu erstrecken. Dies
definiert eine faltbare Klappe 46.
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Die
Klappe 46 wird am Anfang nicht auf die zweite oder mittlere
bzw. Mittelschicht 16 geklebt sein, da kein Klebstoff 30 an
diesem Teil der Mittelschicht 16 bereitgestellt war. Deshalb
wird die Faltungslinie der Klappe 46 ermöglichen, über der
Faltungslinie 44 weg von der Mittelschicht 16 der
Verpackung 10 verlagert zu werden, nachdem die drei Schichten 14, 16, 18 miteinander
laminiert worden sind. Dies ermöglicht
einen Zugang zu dem entfernten Abschnitt 20, der nach einer
Laminierung zu erreichen ist. Der entfernte Abschnitt 20 stellt
im Inneren der Verpackung 10 einen Leer- bzw. Hohlraum bereit,
um einen Prämien-
bzw. Preisgegenstand 12 aufzunehmen. Die Klappe 46 erlaubt
da durch, den Prämien-
bzw. Preisgegenstand in den Hohlraum einzusetzen.
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Die
erste Schicht 14 und die dritte Schicht 18 weisen
beide auch Schlitze 22 in den Seiten davon auf. Diese Schlitze
werden sich mit den Schlitzen 22 in der Mittelschicht 16 beim
Laminieren der drei Schichten 14, 16, 18 miteinander
ausrichten. Ein weiterer Schlitz 32 ist sowohl in der ersten
Schicht 14 als auch der dritten Schicht 18 der
Verpackung 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser weitere Schlitz 32 überbrückt im wesentlichen
die zwei Schlitze 22 in den Seiten dieser zwei Schichten 14, 18.
Die Kombination all dieser Schlitze 22, 32 bedeutet,
daß beim
bzw. nach dem Laminieren der drei Schichten miteinander die Schlitze
verwendet werden können, um
einen zerbrechlichen Schnitt über
die Verpackung 10 bereitzustellen, um der Verpackung 10 zu ermöglichen
weggeschnappt zu werden, um einen Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 zu
enthüllen,
der in den Hohlraum plaziert worden ist.
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Die
Schlitze 22, 32 sind vorzugsweise bereitgestellt,
um sich den ganzen Weg durch die individuellen bzw. einzelnen Schichten
zu erstrecken. Jedoch können
sie teilweise Schnitte oder Kerben bzw. Rillen sein. Alternativ
können
sie Perforationen bzw. Durchbrechungen sein. Vorzugsweise erstrecken sich
die Schnitte nicht zu den äußersten
Seiten des Materials in den verschiedenen Schichten. Dies ermöglicht den
Schichten, die Integrität
bzw. Unversehrtheit während
des Herstellungsprozesses der Verpackung 10 zu behalten
bzw. zu bewahren.
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Vom
entfernten Abschnitt 20 ist gezeigt rechteckig zu sein.
Weiterhin ist er im Mittelabschnitt der Mittelschicht 16.
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Er
könnte
jedoch andere Formen aufweisen oder nicht zentral der Mittelschicht
positioniert sein.
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Bezugnehmend
nun auf 3 ist ein Zuschnitt zum Ausbilden
einer Mehrzahl von Verpackungen 10 gezeigt. Eine Mehrzahl
von ersten Schichten 14 ist in einem ersten Feld bzw. Array
auf einer ersten Seitenfaltung 36 des Zuschnitts 34 gezeigt.
Eine Mehrzahl von Mittelschichten 16 ist in einem Feld
in einer zweiten Seitenfaltung 38 des Zuschnitts 34 gezeigt.
Eine Mehrzahl von dritten Schichten 18 ist in einem Feld
im Mittelabschnitt 40 des Zuschnitts 34 zwischen
den zwei Seitenfaltungen 36, 38 gezeigt. Faltungslinien 42 sind
zwischen den verschiedenen Abschnitten 36, 38, 40 des
Zuschnitts 34 bereitgestellt.
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Obwohl
die Gesamtform jeder der verschiedenen Schichten 14, 16, 18 einer
fertiggestellten Verpackung im Zuschnitt gezeigt ist, kann es nur
notwendig sein, einige der Details, beispielsweise nur die entfernten
Abschnitte 20 in den Mittelschichten oder zusätzlich die
Schlitze 22, 32 in der ersten, zweiten und dritten
Schicht 14, 16, 18 bereitzustellen.
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Wenn
bereitgestellt, können
Faltungslinien 44 auch auf dem Zuschnitt 34 für die ersten
Schichten 14 bereitgestellt sein.
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Um
die Mehrzahl von Verpackungen 10 unter Verwendung des Zuschnitts 34 auszubilden,
wird eine erste Faltung #1 um ihre Faltungslinie 42 vollendet,
um die zweite Seitenfaltung 38 über dem Mittelabschnitt 40 des
Zuschnitts zu positionieren. Geeignet positionierter Klebstoff am
Mittelabschnitt 40, entsprechend dem in 2 gezeigten,
ermög licht,
daß diese
zwei Schichten miteinander laminiert werden. Dann wird die erste
Seitenfaltung 36 um ihre Faltungslinie 42 gefaltet
#2, um diese Schicht über
den zwei vorher laminierten Schichten zu positionieren. Wiederum
wird geeignet positionierter Klebstoff ermöglichen, daß die Laminierung fertiggestellt
wird.
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Vorzugsweise
ist der Klebstoff auf nur einer Oberfläche des Zuschnitts 34 vorgesehen
bzw. bereitgestellt. Eine Anzahl von verschiedenen Klebstoffpositionierungen
könnte
dies erzielen. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird leicht imstande
sein, die verschiedenen Schnitte, Perforationen, Aufbringungen von
Klebstoff und Faltungen zu erkennen, die notwendig sind, um einen
Satz von Verpackungen unter Verwendung von Zuschnitten dieses Typs
zu erzeugen.
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Bezugnehmend
nun auf 4 wird eine Verwendung für die so
ausgebildeten Verpackungen gezeigt. Eine Kartonaußenverpackung 48 zum
Verpacken von Zerealien- bzw. Getreideprodukten wird bereitgestellt,
die eine Verpackung 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung
aufweist, die an eine Innenseitenrückwand 50 der Kartonaußenverpackung 48 geklebt
ist. Auf diese Art und Weise wird die Verpackung 10 der
Erfindung keine Störung
bzw. Beeinträchtigung
gegenüber
der Einsetzung der Nahrungsmittelverpackung zum Enthalten der Zerealien- bzw.
Getreideprodukte (nicht gezeigt) in die Außenkartonverpackung 48 verursachen.
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Bezugnehmend
nun auf 5 ist eine Variante der Verpackung 10 von 1 gezeigt.
Hier weist die Verpackung 10 eine im wesentlichen rechteckige
Form mit einem im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen
Leer- bzw. Hohlraum 52 darin auf. Wie gesehen werden kann,
weist der Hohl raum 52 Abmessungen von 75 mm mal 55 mm auf.
Die Verpackung 10 weist Abmessungen von 105 mm mal 75 mm
auf. Dies gibt bzw. liefert Seitenwanddicken für die Verpackung 10 von
10 mm.
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Diese
Verpackung 10 ist ideal für ein Aufnehmen bzw. Empfangen
eines Prämien-
bzw. Preisgegenstands 12, der Abmessungen von 55 mm mal
10 mm oder bevorzugter 55 mm mal 40 mm aufweist.
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Eine
obere Seite 54 der Verpackung 10 weist einen Spalt
bzw. Zwischenraum 56 auf, der darin bereitgestellt ist.
Dieser Spalt ist nur in der Mittelschicht 16 ausgebildet,
wodurch ein Schlitz in der Kante bzw. Rand der Verpackung 10 definiert
wird. Dieser Schlitz ermöglicht,
daß der
Prämien-
bzw. Preisgegenstand 12 in die Verpackung 10 leicht
nach der Laminierung der verschiedenen Schichten, wie oben unter
Bezugnahme auf die erste Ausführungsform
beschrieben, geschoben wird.
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Wie
in 5 gezeigt, weist der Spalt 56 verjüngte Seiten 58 auf,
so daß der
Schlitz eine breite Öffnung
und eine eingeschränktere
Innenabmessung aufweist. Dies ermöglicht, daß der Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 in
den Schlitz leicht einzusetzen ist, und es dennoch schwierig ist,
ihn aus dem Hohlraum 52 über den Schlitz zu entfernen.
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Vorzugsweise
ist die Abmessung d1 der Außenseite
bzw. des Äußeren des
Schlitzes ungefähr 50
mm und die Abmessung d2 der Innenseite bzw. des
Inneres des Schlitzes ist ungefähr
41 mm. Auf diese Art und Weise ist es unwahrscheinlich, daß ein Prämien- bzw.
Preisgegenstand, der eine Breite von 40 mm aufweist, aus dem Hohlraum 52 fällt. Die
Innenabmessung d2 des Schlitzes kann jedoch
geringfügig
kleiner als der Prämien-
bzw. Preisgegenstand sein, so daß der Prämiengegenstand in den Hohlraum
gedrückt
werden muß.
Er wird dann nicht imstande sein, aus dem Hohlraum zu fallen.
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Bezugnehmend
nun auf die 6 und 7 werden
zwei weitere Varianten der Verpackung 10 geoffenbart. In
diesen zwei Ausführungsformen
ist die Außenform
noch im wesentlichen rechteckig. Jedoch wurden wiederum die Ecken
abgerundet, wie in der ersten Ausführungsform.
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In 6 ist
kein Spalt in der Mittelschicht 14 bereitgestellt. Jedoch
ist ein Spalt 56 in der Mittelschicht 16 der in 7 gezeigten
Ausführungsformen
bereitgestellt. Der Spalt soll die gleiche Funktion wie jene oben
für die
Ausführungsform
von 5 beschriebene bereitstellen.
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Die
Hauptunterschiede zwischen diesen letzten zwei Ausführungsformen
und den vorherigen Ausführungsformen
in beiden dieser zwei Ausführungsformen
sind zweifach. Vor allen Dingen ist ein daumengroßer Ausschnitt 60 in
jeder der dritten Schichten 18 bereitgestellt. Diese daumengroßen Ausschnitte
sind in den obersten Rändern
bzw. Kanten der dritten Schichten 18 vorgesehen bzw. bereitgestellt,
um einem Fingernagel zu ermöglichen
verwendet zu werden, um die verschiedenen Schichten bzw. Lagen nach
einer Laminierung zu trennen. Beispielsweise könnte ein Fingernagel verwendet
werden, um die Klappe 46, die in der ersten Ausführungsform
gezeigt ist, von der zweiten und dritten Schicht zu trennen. Der
Fingernagel könnte
auch verwendet werden, um den Schlitz, der durch den Spalt 56 bereitgestellt
ist, geringfügig
zu erweitern, um die Einsetzung eines Prämiengegenstands 12 zu
unterstützen.
Der Finger nagel könnte
auch verwendet werden, um die Delaminierung der verschiedenen Schichten
zu ermöglichen,
um einen Zugang zum Prämien-
bzw. Preisgegenstand 12 zu haben. Zweitens ist jede der
ersten Schichten 14 mit einem perforierten Abschnitt versehen
bzw. ausgestattet, der den Hohlraum 52 oder den entfernten
Abschnitt 20 überlagert.
Dieser perforierte Abschnitt ist in die erste Schicht 14 entweder
als ein perforierter Schnitt oder als ein teilweiser Tiefenschnitt
geschnitten. Dieser perforierte Abschnitt kann von der fertiggestellten Verpackung
weggerissen werden, welche einen Prämiengegenstand 12 darin
aufweisen kann. Durch ein Ausreißen des perforierten Abschnitts 62 von
der Verpackung kann der Prämiengegenstand
von der Verpackung 10 entfernt oder freigegeben werden. Der
perforierte Abschnitt kann statt dessen oder zusätzlich an den dritten Schichten 18 bereitgestellt sein.
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Der
perforierte Abschnitt 62 ist im wesentlichen rechteckig
mit abgerundeten Ecken, und kann in der Größe einer Spielkarte ähnlich sein.
Bei bzw. nach einer Entfernung kann er als ein Prämien- bzw. Preisgegenstand
oder als Sammelgegenstand selbst fungieren; er kann auf beiden Seiten
bedruckt werden.
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Schließlich auf 8 und 9 bezugnehmend,
ist eine weitere mögliche
Ausführungsform
illustriert. In dieser Ausführungsform
gibt es kein Wegschnappelement. Darüber hinaus ist die Vorrichtung an
beiden Enden und beiden Seiten nach unten abgedichtet bzw. versiegelt.
Diese Ausführungsform der
Verpackung ist im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken 66.
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Eine Öffnung 64 ist
in die erste Schicht 14 geschnitten, um eine Briefkastenöffnung zu
definieren, um Zugang zum Hohlraum 52 im Inneren der Verpackung 10 zu
haben. Zusätzlich
ist ein perforierter Abschnitt 62 wie in der Ausführungsform
von 6 und 7 bereitgestellt. Dies definiert
einen Abschnitt, der von der ersten Schicht entfernt werden kann,
um Zugang zu einem Prämien-
bzw. Preisgegenstand (nicht gezeigt) im Inneren der Verpackung 10 zu
haben.
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Die Öffnung 64 weist
eine symmetrische, im allgemeinen trapezartige Form bzw. Gestalt
auf. Die Enden jedoch sind gekrümmt
oder abgerundet. Der perforierte Abschnitt 62 wird durch
die lange Seite der Öffnung 64 und
drei perforierte Seiten definiert. Er ist rechteckig und weist quadratische
Ecken auf. Die Öffnung 64 ist
im wesentlichen breiter als sie hoch ist.
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9 zeigt
die rückwärtige oder
dritte Schicht 18 dieser Verpackung 10. Keine
Ausschnitte oder Perforationen sind darin bereitgestellt. Jedoch können als
eine Variation dieser abschließenden Ausführungsform
die Öffnung 64 und
der perforierte Abschnitt 62 in die dritte Schicht anstatt
oder zusätzlich
zur ersten Schicht geschnitten sein.
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Die
zweite Schicht, welche nicht gezeigt ist, ist im wesentlichen wie
vorher beschrieben. Sie weist einen entfernten Abschnitt auf, um
einen Hohlraum innerhalb der Verpackung 10 zu definieren.
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Ein
Prämien-
bzw. Preisgegenstand kann manuell in den Hohlraum 52 in
der Verpackung 10 durch die Öffnung 64 eingesetzt
werden. Die Öffnung,
die außerhalb
der Ebene vom Hohlraum ist, wird, obwohl sie ein Einsetzen eines
Prämien gegenstands
erlaubt (er wird sich geringfügig
biegen), nicht zulassen, daß der
Prämiengegenstand
aus dem Hohlraum ohne gewisse Überredung
fällt.
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Um
Zugang zu einem Prämien-
bzw. Preisgegenstand innerhalb der Verpackung nach dessen Einsetzung
durch die Öffnung
zu haben, kann der perforierte Abschnitt 62 von der ersten
Schicht 14 gerissen werden. Der entfernte Abschnitt könnte selbst dann
eine sammelbare Geschäfts-
bzw. Handelskarte oder irgendeine andere Verbrauchervorrichtung, wie
beispielsweise einen Voucher bzw. Gutschein, eine Postkarte, einen
Wettkampfeintritt, usw. ausbilden.
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In
dieser oder irgendeiner der anderen Ausführungsformen können die
drei Schichten übereinander
laminiert sein bzw. werden. Dies kann unter Verwendung von getrennten
Blättern
oder eines einzigen Zuschnitts getan werden. Insbesondere mit getrennten
Blättern
kann jedes Blatt eine Vielzahl von Bildern oder anderer Information
aufweisen, die darauf gedruckt sind bzw. ist. Weiterhin können unter Verwendung
von mehreren Blättern
verschiedene Materialien für
irgendeines oder mehrere der Blätter verwendet
werden. Beispielsweise könnte
die zweite oder Mittelschicht aus einem zu der ersten und dritten Schicht
abweichenden Material hergestellt sein. Die erste und dritte Schicht,
die Außenschichten
sind, würden
vorzugsweise aus einem hochqualitativen oder attraktiv aussehenden
Material hergestellt sein. Die zentrale Schicht könnte aus
einem Material geringerer Qualität
sein, ohne die Verpackung abzuwerten, da nur ihr Rand sichtbar ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde oben bloß beispielsweise beschrieben.
Modifikationen im Detail können
an der Erfin dung gemacht werden, wie sie in den hiezu beigefügten Ansprüchen definiert
ist.