DE60308208T2 - Prämieverpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prämienverpackung, insbesondere eine Verpackung oder ein Verpackungssystem zum Verpacken von gedruckten Werbe- bzw. Reklamegegenständen, die durch Nahrungsmittellieferanten oder Verpackern als Einsätze zum Begleiten ihrer Nahrungsmittelprodukte in der Nahrungsmittelverpackung verwendet werden.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität von GB0223901.0 .
  • Es ist übliche Praxis, Einsätze wie beispielsweise Prämien- bzw. Preisgegenstände innerhalb der Verpackung eines Nahrungsmittelprodukts zu verpacken. Beispielsweise werden in der Frühstücks-Zerealien- bzw. -Getreideindustrie Werbe- und Preisgegenstände häufig als ein Einsatz mit den Zerealien, typischerweise innerhalb des abgedichteten Beutels hinzugefügt, der die Zerealien enthält. Jedoch läuft ein Verpacken derartiger Einsätze mit Nahrungsmittelprodukten Gefahr, daß der Geschmack, oder das Aussehen, beispielsweise Farbe, des Nahrungsmittelprodukts beeinträchtigt bzw. verdorben wird. Dies ist nicht nur unerwünscht, sondern kann auch unter Nahrungsmittelqualitätsregelungen inakzeptabel sein. Demgemäß sind Werbe- oder Prämiengegenstände, oder andere Einsätze gegenwärtig in einer nahrungsmittelsicheren Verpackung eingewickelt bzw. umhüllt, um sie von den Nahrungsmittelprodukten getrennt zu halten. Bis vor kurzem wurde dies typischerweise durch Verwenden eines auf Öl basierenden Films getan, welcher als ein Fließwickeln bezeichnet ist. Ein Fließwickeln bzw. -umwickeln ist kostspielig und kann das gleiche kosten wie der Prämiengegenstand oder der Einsatz selbst. Jedoch hat es den Vorteil, in einer Geruchsbarriereform verfügbar zu sein, welche das Nahrungsmittel daran hindert, durch irgendwelche verbliebene Gerüche verdorben zu werden, die beispielsweise den Druckfarben zuzuschreiben sind. Es wird auch im allgemeinen undurchlässig sein, um die Tinten bzw. Farben am Auslaufen oder Färben des Nahrungsmittels zu hindern.
  • Das Fließwickeln weist typischerweise einen einzigen funktionellen Zweck auf, obwohl das Fließwickelmaterial bedruckt oder gefärbt werden kann. Das Fließwickelmaterial ist nicht substantiell bzw. fest (es ist ein dünner Film) und es mangelt ihm jeglicher, einen Wert hinzufügender Verdienst aus sich selbst, bis auf seine Schutzfunktion. Die Erfindung ist ausgelegt, um diese Schutzfunktion zu erzielen, aber außerdem um etwas zu repräsentieren bzw. darzustellen, was attraktiv, interessant ist und einen Werbe- oder Spielzweck aufweist.
  • Im Snack- bzw. Imbißnahrungsmittelsektor hat es eine Bewegung zu einem Fließwickeln von Prämiengegenständen in Papier gegeben, d.h., zwischen zwei Schichten von Papier. Dies ist wesentlich billiger als ein auf Öl basierender Film. Jedoch kann er nicht für drei dimensionale Gegenstände verwendet werden, d.h., Gegenstände, die dicker als eine Nenndicke sind. Weiterhin gibt es ein Risiko, daß Gerüche oder Farben durch das Papier gelangen, um das Nahrungsmittel zu verderben. Jedoch kann die Gefahr eines Verderbens des Nahrungsmittels durch ein Verwenden von Prämieneinsätzen gemildert werden, welche entweder einen minimalen Geruch oder eine gute farbechte Qualität mit sich bringen. Alternativ kann beispielsweise in dem Fall von Zerealien- bzw. Getreideprodukten der Prämiengegenstand in seine Papierfließverpackung in die Nahrungsmittelverpackung zwischen der Nahrungsmittelhülle und der Kartonaußenverpackung eingesetzt werden.
  • Wenn versucht wird, einen dreidimensionalen Prämiengegenstand in Papier zu verpacken, wird die Papierverpackung typischerweise auf eine unansehnliche Art und Weise beim Verpacken des Prämiengegenstands knittern oder sich falten. Es würde deshalb wünschenswert sein, eine neue Verpackung oder ein Verpackungssystem und ein Verfahren zum Verpacken für Prämiengegenstände für einen Gebrauch in der Nahrungsmittelindustrie bereitzustellen.
  • Eine Verpackung umfassend die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1, der hierzu angefügt ist, ist in WO 97/42094 geoffenbart. Eine Wegschnappverpackung, die zwei Gläser umfaßt, die miteinander laminiert sind, ist in DE 927529 geoffenbart.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verpackung für einen Prämien- bzw. Preisgegenstand bereitgestellt, umfassend drei Schichten bzw. Lagen aus einem Material, wobei eine erste Schicht und eine zweite Schicht aufeinander laminiert sind und gemeinsam endende Umfänge aufweisen, wobei die zweite Schicht wenigstens einen Abschnitt davon entfernt aufweist, wobei die dritte Schicht an der gegenüberliegenden Seite der zweiten Schicht an die erste Schicht laminiert ist. Dies definiert eine Verpackung, die einen zentralen Leerraum bzw. Hohlraum darin aufweist, der durch den entfernten Abschnitt zum Aufnehmen des Prämiengegenstands darin definiert ist. Vorzugsweise weist die dritte Schicht auch einen gemeinsam endenden Umfang mit der ersten und der zweiten Schicht auf. Die zweite Schicht weist eine Dicke auf, die der Dicke der ersten und dritten Schicht entspricht. Seine Dicke definiert die Tiefe des Leer- bzw. Hohlraums, in welchen der Prämiengegenstand plaziert wird. Der Prämiengegenstand tendiert dazu, ebenso aus Kartenmaterial hergestellt zu werden.
  • Vorzugsweise sind die Materialien Nahrungsmittel-sichere Materialien. Mit Nahrungsmittel-sicher ist entweder ein geruchsfreies oder farbechtes Material gemeint. Für ein nicht farbechtes Material würde jeglicher Farbstoff oder Tinte, der bzw. die zum Färben des Materials verwendet wird, ein genießbarer Farbstoff sein. Für ein nicht geruchsfreies Material müßte der Geruch wohlschmeckend sein. Nahrungsmittel-sicher schlägt auch vor, daß es keinen Metallgehalt im Material gibt.
  • Vorzugsweise ist der entfernte Abschnitt ein zentraler Abschnitt.
  • Die Verpackung ist eine Wegschnappverpackung, die teilweise geschnittene bzw. Schnittlinien aufweist, die sich vorzugsweise über die Breite der Verpackung erstrecken. Sie ermöglichen einem ersten Abschnitt der Verpackung, daß er vom zweiten Abschnitt der Verpackung weggeklickt bzw. weggeschnappt wird. Vorzugsweise schnappt die Verpackung im wesentlichen in der Hälfte.
  • Vorzugsweise ist ein Prämiengegenstand im Leerraum der Verpackung versiegelt. Vorzugsweise entspricht der Leerraum bzw. Hohlraum im wesentlichen der Form bzw. Gestalt des Prämiengegenstands. Der Prämiengegenstand kann eine Nenndicke aufweisen, d.h., er kann ein im wesentlichen flacher Gegenstand sein, wie beispielsweise eine Handels- bzw. Geschäftskarte oder eine Sammelkarte.
  • Jede Schicht kann selbst geschichtet sein, d.h., die Verpackung kann unter Verwendung von mehreren geschichteten Materialien oder Laminaten ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist ein Abschnitt der ersten oder dritten Schicht nicht anfänglich mit der zweiten Schicht laminiert. Dies erlaubt, daß der Abschnitt der ersten oder dritten Schicht von der zweiten Schicht trennbar ist, um Zugang zum Hohlraum zu haben. Dies ermöglicht, daß ein Prämiengegenstand in den Hohlraum eingesetzt wird. Die Verpackung fungiert deshalb wie eine Hülle bzw. Umhüllung. Vorzugsweise ist dieser Abschnitt der ersten oder dritten Schicht durch Kanten bzw. Ränder der Verpackung und eine Faltungslinie begrenzt, die sich über die Breite der Verpackung erstreckt; die Faltungslinie unterstützt einen Benutzer beim Öffnen der Hülle, um zum Leerraum Zugang zu haben.
  • Vorzugsweise sind Schnitte für ein Definieren des wegschnappbaren Abschnitts durch zwei koplanare äußere Schnitte in oder unmittelbar benachbart den Seitenkanten bzw. -rändern der Verpackung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wobei sich die Schnitte durch die drei Schichten der Verpackung erstrecken und ein dritter Schnitt direkt in der ersten und dritten Schicht im wesentlichen den Spalt bzw. den Zwischenraum zwischen den zwei äußeren Schnitten überbrückt. Die Schnitte können Perforationen bzw. Durchbrechungen sein. Vorzugsweise trennen ungeschnittene Abschnitte den dritten Schnitt von den äußeren Schnitten. Vorzugsweise trennen ungeschnittene Abschnitte die äußeren Schnitte von den äußersten Rändern der Verpackung.
  • Vorzugsweise sind wenigstens einige der Schnitte oder Perforationen in den Schichten bereitgestellt, bevor die Schichten miteinander laminiert werden.
  • Die dritte Schicht kann eine Wand aus einer Kartonverpackung umfassen, beispielsweise eines Nahrungsmittelprodukts, wobei die erste und die zweite Schicht an das Innere der Wand der Kartonverpackung festgelegt sind, um die Verpackung innerhalb der Kartonverpackung auszubilden.
  • Die zweite Schicht kann einen Spalt aufweisen, der in einem seiner Rand- bzw. Kantenabschnitte zur Verfügung gestellt ist, der sich von der Kante zu dem entfernten Abschnitt erstreckt. Dies stellt einen Schlitz bereit, um Zugang zum Leer- bzw. Hohlraum in der Hülle zu haben, wenn die zweite Schicht zwischen der ersten und dritten Schicht laminiert wird. Der Schlitz kann permanent offen sein. Er könnte jedoch nach einem Einsetzen eines Prämiengegenstands in den Hohlraum durch den Schlitz verschlossen geklebt werden.
  • Der Spalt kann verjüngt bzw. abgeschrägt sein, so daß der Schlitz das Einsetzen eines Prämiengegenstands in die Hülle erleichtern wird. Vorzugsweise weist der Schlitz eine äußere Breite und eine innere Breite auf, wobei die äußere Breite breiter als der Prämiengegenstand ist, der in die Hülle einzusetzen ist, und die innere Breite im wesentlichen gleich der Breite des Prämiengegenstands ist, der in die Hülle einzusetzen ist. Auf diese Art und Weise kann der Prämiengegenstand leicht in die Hülle eingesetzt werden, aber er wird schwer aus der Hülle herauszuschütteln sein. Eine Verpackung dieser Form arbeitet dadurch in einem hummertopfähnlichen Art und Weise.
  • Die erste oder die dritte Schicht kann wenigstens einen perforierten Abschnitt umfassen, der den Abschnitt der zweiten Schicht überlagert, die entfernt worden ist. Dieser perforierte Abschnitt ermöglicht einen Zugang zu einem Prämiengegenstand im Hohlraum, der zu erhalten ist, indem der perforierte Abschnitt aufgerissen wird. Vorzugsweise ist der perforierte Abschnitt größer als der Prämiengegenstand, so daß der Prämiengegenstand vom Hohlraum beim Aufreißen des perforierten Abschnitts entfernt werden kann.
  • Der perforierte Abschnitt kann von der gleichen Größe wie der entfernte Abschnitt der zweiten Schicht sein. Jedoch ist er vorzugsweise kleiner als der entfernte Abschnitt der zweiten Schicht bzw. Lage.
  • Der perforierte Abschnitt kann selbst ge- bzw. bedruckt sein, so daß er einen zusätzlichen Prämiengegenstand oder eine Handels- bzw. Geschäftskarte bei seinem Entfernen von der Verpackung ausbildet.
  • Die erste oder dritte Schicht kann einen daumenförmigen Ausschnitt aufweisen, der in einer Kante davon zur Verfügung gestellt ist, der vorzugsweise den Schlitz oder einen nicht geklebten Abschnitt der Verpackung überlagert. Dies stellt einen Griff für einen Benutzer bereit. Unter Verwendung des Griffs kann er entweder einen Zugang zu einem Prämiengegenstand haben, indem die Verpackung delaminiert wird, oder er kann einen Prämiengegenstand in den Hohlraum einsetzen, indem er den Schlitz oder den ungeklebten Abschnitt ein kleines Stückchen öffnet; ein Fingernagel kann leichter zwischen die Schichten der Verpackung als ein Ergebnis der Bereitstellung dieses Ausschnitts eingesetzt werden.
  • Statt eines Wegschnappens der Verpackung, oder eines Delaminierens der Verpackung kann ein Benutzer einen Rand bzw. eine Kante der Verpackung wegreißen, um Zugang zum Prämiengegenstand zu haben, wodurch ein Zugang zum Hohlraum und dem Prämiengegenstand erhalten wird, der darin enthalten ist.
  • Die erste oder dritte Schicht kann eine Öffnung darin aufweisen, um zu dem Hohlraum zuzugreifen. Ein Prämiengegenstand kann durch die Öffnung in den Hohlraumschlitz eingeworfen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken eines Prämien- bzw. Preisgegenstands bereitgestellt, wie dies in Anspruch 18 definiert ist, umfassend die Schritte eines Bereitstellens von drei Schichten aus einem Material zum Laminieren übereinander, eines Entfernens wenigstens eines Abschnitts einer mittleren der drei Schichten, und eines Laminierens der drei Schichten miteinander, um eine Verpackung zu erzeugen, die einen Hohlraum in der Mitte davon aufweist, der durch den Abschnitt der mittleren Schicht definiert wird, welche entfernt wurde. Das Verfahren kann den Schritt eines Aufbringens eines Binde- bzw. Verbindungsmittels auf wenigstens eine der Schichten umfassen, so daß die mittlere bzw. Mittelschicht mit den zwei anderen Schichten zwischen den zwei anderen Schichten geklebt werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Abschnitt des Umfangs der Verpackung am Anfang nicht geklebt, um einen Zugangspunkt für ein Einsetzen eines Prämiengegenstands in den Hohlraum der Verpackung zur Verfügung zu stellen, welcher durch den ent fernten Abschnitt der Mittelschicht definiert wird. Das Verfahren kann dann die Schritte eines Einsetzens eines Prämiengegenstands in den Hohlraum und, sobald er eingesetzt wurde, eines schließenden Klebens des nicht verklebten Abschnitts umfassen.
  • Ein Kanten- bzw. Randabschnitt der Mittelschicht kann nach unten zu dem entfernten Abschnitt weggeschnitten sein, um einen Spalt auszubilden. Auf diese Art und Weise weist, sobald die Schichten miteinander laminiert sind, der Rand der Verpackung einen offenen Schlitz für den Zugang zum Hohlraum innerhalb der Verpackung zur Einsetzung eines Prämiengegenstands darin auf.
  • Die Verpackung, die mit dem obigen Verfahren ausgebildet ist, kann in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sein.
  • Das Verfahren kann ein Bereitstellen der drei Schichten als einen einzigen Zuschnitt und ein Falten des Zuschnitts umfassen, um die drei Schichten übereinander zu positionieren. Die oder jede Verpackung kann es dann nötig haben, aus dem gefalteten Zuschnitt geschnitten zu werden.
  • Der Zuschnitt kann dann mit Öffnungen entsprechend den entfernten Abschnitten der Mittelschicht vorgeschnitten werden. Schnitte bzw. Abstanzungen entsprechend den Perforationen im fertiggestellten Produkt können auch im Zuschnitt bereitgestellt sein.
  • Mehrere Verpackungen können auf diese Art und Weise hergestellt werden, beispielsweise indem eine Reihe bzw. ein Feld von Ausschnitten und/oder Perforationen im Zuschnitt bereitgestellt wird. Die fertigen Verpackungen können dann von dem gefalteten Zuschnitt durch eine automatisierte Stempelschneid- oder Stanzmaschine geschnitten werden. Die Maschine ist vorzugsweise eine automatisierte Stempelschneid-, Kleb- oder Faltmaschine, die den gesamten Herstellungsprozeß fertigstellt bzw. abschließt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen Zuschnitt für eine Verwendung in dem oben beschriebenen Verfahren bereit, wie es in Anspruch 26 definiert ist.
  • Vorzugsweise können die so ausgebildeten Verpackungen an das Innere einer Kartonverpackung geklebt werden, beispielsweise einer Kartonverpackung für ein Nahrungsmittelprodukt, wie beispielsweise ein Zerealien- bzw. Getreidepaket bzw. -päckchen.
  • Ein Fachmann wird auch leicht erkennen bzw. schätzen, daß Merkmale eines Aspekts der Erfindung vorteilhafterweise mit Merkmalen von anderen Aspekten der Erfindung kombiniert werden können, um zu alternativen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche zu kommen.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Wegschnappverpackung zeigt, die eine Faltungslinie darauf bereitgestellt aufweist;
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht der drei Schichten ist, die bei einem Ausbilden der Verpackung von 1 verwendet werden;
  • 3 das Falten eines Zuschnitts zeigt, um eine Mehrzahl von Verpackungen auszubilden;
  • 4 eine Verpackung der vorliegenden Erfindung zeigt, die an die Innenseite bzw. das Innere einer Kartonverpackung für ein Nahrungsmittelprodukt geklebt ist;
  • 5 eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Schlitz aufweist, um zum Hohlraum im Inneren der Verpackung Zugang zu haben;
  • 6 die drei Schichten zeigt, um eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herzustellen, die einen perforierten Aufreißabschitt aufweist;
  • 7 eine Variante von 6 zeigt; und
  • 8 und 9 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Vorderseite bzw. Rückseite zeigen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 1 und 2 ist eine Verpackung 10 für einen Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 (siehe 5) gezeigt. Wie klar in 2 gezeigt, umfaßt die Verpackung 10 drei Schichten 14, 16, 18, von denen jede die gleiche Außenform aufweist. Diese Form ist im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig mit abgerundeten Ecken.
  • Die mittlere oder zweite Schicht 16 weist einen entfernten Abschnitt 20 auf. Sie weist auch zwei Schlitze 22 auf, die durch ihre Seiten 24 geschnitten sind. Die Schlitze 22 trennen wirksam bzw. effektiv die Mittelschicht 16 in zwei Hälften 26, 28. Die erste Hälfte 26 der mittleren Schicht 16 weist am Anfang keinen Klebstoff auf, der auf sie aufgebracht ist. Die zweite Hälfte 28 der Mittelschicht 16 weist einen Klebstoff 30 auf, der auf eine ihrer Oberflächen aufgebracht ist. Diese Oberfläche ist auf die erste Schicht 14 der Verpackung 10 gerichtet.
  • Die gegenüberliegende Oberfläche (nicht gezeigt) der Mittelschicht 16 der Verpackung 10 kann einen Klebstoff aufweisen, der darauf über ihre gesamte Oberfläche vorgesehen bzw. bereitgestellt ist. Jedoch ist dies optional, da ein Klebstoff 30 um die Kanten bzw. Ränder der dritten Schicht 18 der Verpackung 10 bereitgestellt ist. Dieser Klebstoff ist zur Mittelschicht 16 gerichtet. Statt eines Aufbringens des Klebstoffs sowohl auf die Mittelschicht 16 als auch die dritte Schicht 18 würde es möglich sein, Klebstoff auf irgendeine andere geeignete Art und Weise auf die Mittelschicht oder auf die erste Schicht und auf die dritte Schicht aufzubringen, so daß sie miteinander laminiert werden können.
  • Eine Faltungslinie 44 ist in der ersten Schicht 14 bereitgestellt, um die erste Hälfte 26 der zweiten Schicht zu überlagern und sich über die volle Breite der ersten Schicht 14 zu erstrecken. Dies definiert eine faltbare Klappe 46.
  • Die Klappe 46 wird am Anfang nicht auf die zweite oder mittlere bzw. Mittelschicht 16 geklebt sein, da kein Klebstoff 30 an diesem Teil der Mittelschicht 16 bereitgestellt war. Deshalb wird die Faltungslinie der Klappe 46 ermöglichen, über der Faltungslinie 44 weg von der Mittelschicht 16 der Verpackung 10 verlagert zu werden, nachdem die drei Schichten 14, 16, 18 miteinander laminiert worden sind. Dies ermöglicht einen Zugang zu dem entfernten Abschnitt 20, der nach einer Laminierung zu erreichen ist. Der entfernte Abschnitt 20 stellt im Inneren der Verpackung 10 einen Leer- bzw. Hohlraum bereit, um einen Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 aufzunehmen. Die Klappe 46 erlaubt da durch, den Prämien- bzw. Preisgegenstand in den Hohlraum einzusetzen.
  • Die erste Schicht 14 und die dritte Schicht 18 weisen beide auch Schlitze 22 in den Seiten davon auf. Diese Schlitze werden sich mit den Schlitzen 22 in der Mittelschicht 16 beim Laminieren der drei Schichten 14, 16, 18 miteinander ausrichten. Ein weiterer Schlitz 32 ist sowohl in der ersten Schicht 14 als auch der dritten Schicht 18 der Verpackung 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser weitere Schlitz 32 überbrückt im wesentlichen die zwei Schlitze 22 in den Seiten dieser zwei Schichten 14, 18. Die Kombination all dieser Schlitze 22, 32 bedeutet, daß beim bzw. nach dem Laminieren der drei Schichten miteinander die Schlitze verwendet werden können, um einen zerbrechlichen Schnitt über die Verpackung 10 bereitzustellen, um der Verpackung 10 zu ermöglichen weggeschnappt zu werden, um einen Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 zu enthüllen, der in den Hohlraum plaziert worden ist.
  • Die Schlitze 22, 32 sind vorzugsweise bereitgestellt, um sich den ganzen Weg durch die individuellen bzw. einzelnen Schichten zu erstrecken. Jedoch können sie teilweise Schnitte oder Kerben bzw. Rillen sein. Alternativ können sie Perforationen bzw. Durchbrechungen sein. Vorzugsweise erstrecken sich die Schnitte nicht zu den äußersten Seiten des Materials in den verschiedenen Schichten. Dies ermöglicht den Schichten, die Integrität bzw. Unversehrtheit während des Herstellungsprozesses der Verpackung 10 zu behalten bzw. zu bewahren.
  • Vom entfernten Abschnitt 20 ist gezeigt rechteckig zu sein. Weiterhin ist er im Mittelabschnitt der Mittelschicht 16.
  • Er könnte jedoch andere Formen aufweisen oder nicht zentral der Mittelschicht positioniert sein.
  • Bezugnehmend nun auf 3 ist ein Zuschnitt zum Ausbilden einer Mehrzahl von Verpackungen 10 gezeigt. Eine Mehrzahl von ersten Schichten 14 ist in einem ersten Feld bzw. Array auf einer ersten Seitenfaltung 36 des Zuschnitts 34 gezeigt. Eine Mehrzahl von Mittelschichten 16 ist in einem Feld in einer zweiten Seitenfaltung 38 des Zuschnitts 34 gezeigt. Eine Mehrzahl von dritten Schichten 18 ist in einem Feld im Mittelabschnitt 40 des Zuschnitts 34 zwischen den zwei Seitenfaltungen 36, 38 gezeigt. Faltungslinien 42 sind zwischen den verschiedenen Abschnitten 36, 38, 40 des Zuschnitts 34 bereitgestellt.
  • Obwohl die Gesamtform jeder der verschiedenen Schichten 14, 16, 18 einer fertiggestellten Verpackung im Zuschnitt gezeigt ist, kann es nur notwendig sein, einige der Details, beispielsweise nur die entfernten Abschnitte 20 in den Mittelschichten oder zusätzlich die Schlitze 22, 32 in der ersten, zweiten und dritten Schicht 14, 16, 18 bereitzustellen.
  • Wenn bereitgestellt, können Faltungslinien 44 auch auf dem Zuschnitt 34 für die ersten Schichten 14 bereitgestellt sein.
  • Um die Mehrzahl von Verpackungen 10 unter Verwendung des Zuschnitts 34 auszubilden, wird eine erste Faltung #1 um ihre Faltungslinie 42 vollendet, um die zweite Seitenfaltung 38 über dem Mittelabschnitt 40 des Zuschnitts zu positionieren. Geeignet positionierter Klebstoff am Mittelabschnitt 40, entsprechend dem in 2 gezeigten, ermög licht, daß diese zwei Schichten miteinander laminiert werden. Dann wird die erste Seitenfaltung 36 um ihre Faltungslinie 42 gefaltet #2, um diese Schicht über den zwei vorher laminierten Schichten zu positionieren. Wiederum wird geeignet positionierter Klebstoff ermöglichen, daß die Laminierung fertiggestellt wird.
  • Vorzugsweise ist der Klebstoff auf nur einer Oberfläche des Zuschnitts 34 vorgesehen bzw. bereitgestellt. Eine Anzahl von verschiedenen Klebstoffpositionierungen könnte dies erzielen. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird leicht imstande sein, die verschiedenen Schnitte, Perforationen, Aufbringungen von Klebstoff und Faltungen zu erkennen, die notwendig sind, um einen Satz von Verpackungen unter Verwendung von Zuschnitten dieses Typs zu erzeugen.
  • Bezugnehmend nun auf 4 wird eine Verwendung für die so ausgebildeten Verpackungen gezeigt. Eine Kartonaußenverpackung 48 zum Verpacken von Zerealien- bzw. Getreideprodukten wird bereitgestellt, die eine Verpackung 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung aufweist, die an eine Innenseitenrückwand 50 der Kartonaußenverpackung 48 geklebt ist. Auf diese Art und Weise wird die Verpackung 10 der Erfindung keine Störung bzw. Beeinträchtigung gegenüber der Einsetzung der Nahrungsmittelverpackung zum Enthalten der Zerealien- bzw. Getreideprodukte (nicht gezeigt) in die Außenkartonverpackung 48 verursachen.
  • Bezugnehmend nun auf 5 ist eine Variante der Verpackung 10 von 1 gezeigt. Hier weist die Verpackung 10 eine im wesentlichen rechteckige Form mit einem im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Leer- bzw. Hohlraum 52 darin auf. Wie gesehen werden kann, weist der Hohl raum 52 Abmessungen von 75 mm mal 55 mm auf. Die Verpackung 10 weist Abmessungen von 105 mm mal 75 mm auf. Dies gibt bzw. liefert Seitenwanddicken für die Verpackung 10 von 10 mm.
  • Diese Verpackung 10 ist ideal für ein Aufnehmen bzw. Empfangen eines Prämien- bzw. Preisgegenstands 12, der Abmessungen von 55 mm mal 10 mm oder bevorzugter 55 mm mal 40 mm aufweist.
  • Eine obere Seite 54 der Verpackung 10 weist einen Spalt bzw. Zwischenraum 56 auf, der darin bereitgestellt ist. Dieser Spalt ist nur in der Mittelschicht 16 ausgebildet, wodurch ein Schlitz in der Kante bzw. Rand der Verpackung 10 definiert wird. Dieser Schlitz ermöglicht, daß der Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 in die Verpackung 10 leicht nach der Laminierung der verschiedenen Schichten, wie oben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben, geschoben wird.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Spalt 56 verjüngte Seiten 58 auf, so daß der Schlitz eine breite Öffnung und eine eingeschränktere Innenabmessung aufweist. Dies ermöglicht, daß der Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 in den Schlitz leicht einzusetzen ist, und es dennoch schwierig ist, ihn aus dem Hohlraum 52 über den Schlitz zu entfernen.
  • Vorzugsweise ist die Abmessung d1 der Außenseite bzw. des Äußeren des Schlitzes ungefähr 50 mm und die Abmessung d2 der Innenseite bzw. des Inneres des Schlitzes ist ungefähr 41 mm. Auf diese Art und Weise ist es unwahrscheinlich, daß ein Prämien- bzw. Preisgegenstand, der eine Breite von 40 mm aufweist, aus dem Hohlraum 52 fällt. Die Innenabmessung d2 des Schlitzes kann jedoch geringfügig kleiner als der Prämien- bzw. Preisgegenstand sein, so daß der Prämiengegenstand in den Hohlraum gedrückt werden muß. Er wird dann nicht imstande sein, aus dem Hohlraum zu fallen.
  • Bezugnehmend nun auf die 6 und 7 werden zwei weitere Varianten der Verpackung 10 geoffenbart. In diesen zwei Ausführungsformen ist die Außenform noch im wesentlichen rechteckig. Jedoch wurden wiederum die Ecken abgerundet, wie in der ersten Ausführungsform.
  • In 6 ist kein Spalt in der Mittelschicht 14 bereitgestellt. Jedoch ist ein Spalt 56 in der Mittelschicht 16 der in 7 gezeigten Ausführungsformen bereitgestellt. Der Spalt soll die gleiche Funktion wie jene oben für die Ausführungsform von 5 beschriebene bereitstellen.
  • Die Hauptunterschiede zwischen diesen letzten zwei Ausführungsformen und den vorherigen Ausführungsformen in beiden dieser zwei Ausführungsformen sind zweifach. Vor allen Dingen ist ein daumengroßer Ausschnitt 60 in jeder der dritten Schichten 18 bereitgestellt. Diese daumengroßen Ausschnitte sind in den obersten Rändern bzw. Kanten der dritten Schichten 18 vorgesehen bzw. bereitgestellt, um einem Fingernagel zu ermöglichen verwendet zu werden, um die verschiedenen Schichten bzw. Lagen nach einer Laminierung zu trennen. Beispielsweise könnte ein Fingernagel verwendet werden, um die Klappe 46, die in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, von der zweiten und dritten Schicht zu trennen. Der Fingernagel könnte auch verwendet werden, um den Schlitz, der durch den Spalt 56 bereitgestellt ist, geringfügig zu erweitern, um die Einsetzung eines Prämiengegenstands 12 zu unterstützen. Der Finger nagel könnte auch verwendet werden, um die Delaminierung der verschiedenen Schichten zu ermöglichen, um einen Zugang zum Prämien- bzw. Preisgegenstand 12 zu haben. Zweitens ist jede der ersten Schichten 14 mit einem perforierten Abschnitt versehen bzw. ausgestattet, der den Hohlraum 52 oder den entfernten Abschnitt 20 überlagert. Dieser perforierte Abschnitt ist in die erste Schicht 14 entweder als ein perforierter Schnitt oder als ein teilweiser Tiefenschnitt geschnitten. Dieser perforierte Abschnitt kann von der fertiggestellten Verpackung weggerissen werden, welche einen Prämiengegenstand 12 darin aufweisen kann. Durch ein Ausreißen des perforierten Abschnitts 62 von der Verpackung kann der Prämiengegenstand von der Verpackung 10 entfernt oder freigegeben werden. Der perforierte Abschnitt kann statt dessen oder zusätzlich an den dritten Schichten 18 bereitgestellt sein.
  • Der perforierte Abschnitt 62 ist im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken, und kann in der Größe einer Spielkarte ähnlich sein. Bei bzw. nach einer Entfernung kann er als ein Prämien- bzw. Preisgegenstand oder als Sammelgegenstand selbst fungieren; er kann auf beiden Seiten bedruckt werden.
  • Schließlich auf 8 und 9 bezugnehmend, ist eine weitere mögliche Ausführungsform illustriert. In dieser Ausführungsform gibt es kein Wegschnappelement. Darüber hinaus ist die Vorrichtung an beiden Enden und beiden Seiten nach unten abgedichtet bzw. versiegelt. Diese Ausführungsform der Verpackung ist im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken 66.
  • Eine Öffnung 64 ist in die erste Schicht 14 geschnitten, um eine Briefkastenöffnung zu definieren, um Zugang zum Hohlraum 52 im Inneren der Verpackung 10 zu haben. Zusätzlich ist ein perforierter Abschnitt 62 wie in der Ausführungsform von 6 und 7 bereitgestellt. Dies definiert einen Abschnitt, der von der ersten Schicht entfernt werden kann, um Zugang zu einem Prämien- bzw. Preisgegenstand (nicht gezeigt) im Inneren der Verpackung 10 zu haben.
  • Die Öffnung 64 weist eine symmetrische, im allgemeinen trapezartige Form bzw. Gestalt auf. Die Enden jedoch sind gekrümmt oder abgerundet. Der perforierte Abschnitt 62 wird durch die lange Seite der Öffnung 64 und drei perforierte Seiten definiert. Er ist rechteckig und weist quadratische Ecken auf. Die Öffnung 64 ist im wesentlichen breiter als sie hoch ist.
  • 9 zeigt die rückwärtige oder dritte Schicht 18 dieser Verpackung 10. Keine Ausschnitte oder Perforationen sind darin bereitgestellt. Jedoch können als eine Variation dieser abschließenden Ausführungsform die Öffnung 64 und der perforierte Abschnitt 62 in die dritte Schicht anstatt oder zusätzlich zur ersten Schicht geschnitten sein.
  • Die zweite Schicht, welche nicht gezeigt ist, ist im wesentlichen wie vorher beschrieben. Sie weist einen entfernten Abschnitt auf, um einen Hohlraum innerhalb der Verpackung 10 zu definieren.
  • Ein Prämien- bzw. Preisgegenstand kann manuell in den Hohlraum 52 in der Verpackung 10 durch die Öffnung 64 eingesetzt werden. Die Öffnung, die außerhalb der Ebene vom Hohlraum ist, wird, obwohl sie ein Einsetzen eines Prämien gegenstands erlaubt (er wird sich geringfügig biegen), nicht zulassen, daß der Prämiengegenstand aus dem Hohlraum ohne gewisse Überredung fällt.
  • Um Zugang zu einem Prämien- bzw. Preisgegenstand innerhalb der Verpackung nach dessen Einsetzung durch die Öffnung zu haben, kann der perforierte Abschnitt 62 von der ersten Schicht 14 gerissen werden. Der entfernte Abschnitt könnte selbst dann eine sammelbare Geschäfts- bzw. Handelskarte oder irgendeine andere Verbrauchervorrichtung, wie beispielsweise einen Voucher bzw. Gutschein, eine Postkarte, einen Wettkampfeintritt, usw. ausbilden.
  • In dieser oder irgendeiner der anderen Ausführungsformen können die drei Schichten übereinander laminiert sein bzw. werden. Dies kann unter Verwendung von getrennten Blättern oder eines einzigen Zuschnitts getan werden. Insbesondere mit getrennten Blättern kann jedes Blatt eine Vielzahl von Bildern oder anderer Information aufweisen, die darauf gedruckt sind bzw. ist. Weiterhin können unter Verwendung von mehreren Blättern verschiedene Materialien für irgendeines oder mehrere der Blätter verwendet werden. Beispielsweise könnte die zweite oder Mittelschicht aus einem zu der ersten und dritten Schicht abweichenden Material hergestellt sein. Die erste und dritte Schicht, die Außenschichten sind, würden vorzugsweise aus einem hochqualitativen oder attraktiv aussehenden Material hergestellt sein. Die zentrale Schicht könnte aus einem Material geringerer Qualität sein, ohne die Verpackung abzuwerten, da nur ihr Rand sichtbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben bloß beispielsweise beschrieben. Modifikationen im Detail können an der Erfin dung gemacht werden, wie sie in den hiezu beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (26)

  1. Verpackung (10) für einen Prämien- bzw. Preisgegenstand, umfassend drei Schichten bzw. Lagen (14, 16, 18) aus einem Material, wobei eine erste Schicht (14) und eine zweite Schicht (16) miteinander laminiert sind und gemeinsam endende Umfänge aufweisen, wobei die zweite Schicht (16) wenigstens einen Abschnitt (20) davon entfernt aufweist, um einen Leerraum im Inneren der Verpackung (10) zu definieren, wobei die dritte Schicht (18) an der gegenüberliegenden Seite der zweiten Schicht (16) an die erste Schicht (14) laminiert ist; gekennzeichnet dadurch: daß die Verpackung (10) eine Schnappverpackung ist, die teilweise Schnittlinien aufweist, um es einem ersten Querschnitt bzw. Abschnitt (26) der Verpackung zu ermöglichen, daß er von dem zweiten Abschnitt (28) der Verpackung weggeklickt bzw. -geschnappt wird, um einen Zugang zu dem Leerraum zur Verfügung zu stellen; und daß jede Schicht von gleicher Dicke ist.
  2. Verpackung (10) nach Anspruch 1, wobei die dritte Schicht (18) einen gemeinsam endenden Umfang mit der ersten und zweiten Schicht (14, 16) aufweist.
  3. Verpackung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Materialien Nahrungsmittel-sichere Materialien sind.
  4. Verpackung (10) nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der entfernte Abschnitt (20) ein zentraler Abschnitt ist.
  5. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die teilweisen Schnittlinien über die Breite der Verpackung erstrecken.
  6. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Prämiengegenstand in dem Leerraum der Verpackung versiegelt ist.
  7. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt (46) der ersten oder der dritten Schicht nicht anfänglich mit der zweiten Schicht (16) laminiert ist, wobei der Abschnitt eine faltbare Klappe definiert.
  8. Verpackung (10) nach Anspruch 7, wobei die Faltung (44) durch eine Faltungslinie begrenzt ist, die sich über die Breite der Verpackung (10) erstreckt.
  9. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schnitte (22, 32) für ein Definieren des wegschnappbaren Abschnitts durch zwei koplanare äußere Schnitte (22) in oder unmittelbar benachbart den Seitenkanten bzw. -rändern der Verpackung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wobei sich die Schnitte durch die drei Schichten der Verpackung erstrecken und ein dritter Schnitt (32) direkt in der ersten und dritten Schicht (14, 18) im wesentlichen den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den zwei äußeren Schnitten (22) überbrückt.
  10. Verpackung (10) nach Anspruch 9, wobei die Schnitte Perforationen bzw. Durchbrechungen sind.
  11. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte Schicht (18) eine Wand aus einer Kartonverpackung umfaßt, wobei die erste und zweite Schicht (14, 16) an das Innere der Wand der Kartonverpackung festgelegt sind, um die Verpackung innerhalb der Kartonverpackung auszubilden.
  12. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Schicht (16) einen Spalt (56) aufweist, der in einem seiner Rand- bzw. Kantenabschnitte zur Verfügung gestellt ist, der sich von der Kante zu dem entfernten Abschnitt erstreckt.
  13. Verpackung (10) nach Anspruch 12, wobei der Spalt (56) verjüngt bzw. abgeschrägt ist.
  14. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste oder die dritte Schicht (14, 18) wenigstens einen perforierten Abschnitt (62) umfaßt, der den entfernten Abschnitt der zweiten Schicht überlagert.
  15. Verpackung (10) nach Anspruch 14, wobei der perforierte Abschnitt (62) gedruckt bzw. bedruckt ist.
  16. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste oder dritte Schicht einen daumenförmigen Ausschnitt (62) aufweist, der in einer Kante davon zur Verfügung gestellt ist.
  17. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste oder dritte Schicht eine Öffnung aufweist, die darin vorgesehen ist, um zu dem Hohlraum zuzugreifen.
  18. Verfahren zum Verpacken eines Prämien- bzw. Preisgegenstands, umfassend die Schritte eines Bereitstellens von drei Schichten (14, 16, 18) aus einem Material zum Laminieren übereinander, eines Entfernens von wenigstens einem Abschnitt (20) einer mittleren der drei Schichten (14, 16, 18), eines Ausbildens von teilweisen Schnittlinien (22, 32) in jeder der drei Schichten, und eines Laminierens der drei Schichten (14, 16, 18) miteinander, um eine wegschnappbare bzw. aufbrechbare Verpackung (10) zu erzeugen, die einen Hohlraum in der Mitte davon aufweist, der durch den Abschnitt der mittleren Schicht definiert wird, welche entfernt wurde; wobei die drei Schichten (14, 16, 18) als ein einziger Zuschnitt zur Verfügung gestellt werden, wodurch sie jeweils eine gleiche Dicke aufweisen und der Zuschnitt gefaltet wird, um die drei Schichten (14, 16, 18) übereinander zu positionieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, umfassend die Schritte eines Aufbringens eines Binde- bzw. Verbindungsmittel auf wenigstens einer der Schichten, so daß die mittlere bzw. Mittelschicht mit den zwei anderen Schichten zwischen den zwei anderen Schichten verbunden werden kann.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei ein Abschnitt (46) des Umfangs der Verpackung am Anfang nicht beklebt ist, um einen Zugangspunkt für ein Einsetzen eines Prämiengegenstands in den Hohlraum der Verpackung zur Verfügung zu stellen, welcher durch den entfernten Abschnitt der Mittelschicht definiert wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin umfassend die Schritte eines Einsetzens eines Prämiengegenstands in den Hohlraum und, sobald er eingesetzt wurde, eines schließenden Klebens des nicht-verklebten Abschnitts.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei ein Rand- bzw. Kantenabschnitt der Mittelschicht nach unten zu dem entfernten Abschnitt weggeschnitten ist, um einen Spalt (56) auszubilden.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die Verpackung (10) in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei eine Mehrzahl von Verpackungen aus dem Zuschnitt ausgebildet wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, umfassend den Schritt eines Schneidens der oder jeder Verpackung aus dem gefalteten Zuschnitt.
  26. Zuschnitt zum Ausbilden von einer oder mehreren Verpackung(en) (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Zuschnitt die erste, zweite und dritte Schicht (14, 16, 18) von der oder jeder Verpackung (10) definiert, wobei jede Schicht (14, 16, 18) von gleicher Dicke ist, wobei der Zuschnitt mit einer oder mehreren Öffnung(en) vorgeschnitten ist, wobei jede Öffnung einem entfernten Abschnitt (20) der mittleren bzw. Mittelschicht der drei Schichten (14, 16, 18) der Verpackung (10) entspricht, und wobei der Zuschnitt zum Ausbilden einer wegschnappbaren bzw. aufbrechbaren Verpackung (10) ist, wobei die Verpackung teilweise Schnittlinien (22, 32) aufweist, die sich über die Breite der Verpackung (10) erstrecken, um zu ermöglichen, daß ein erster Querschnitt bzw. Abschnitt (26) der Verpackung (10) von dem zweiten Abschnitt (28) der Verpackung (10) weggeschnappt ist bzw. wird, wobei der Zuschnitt Schnitte (22, 32) entsprechend den Schnitten in der Verpackung umfaßt.
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