DE60307945T2 - Tragluftkonstruktion mit undurchlässigen Wänden, die die Ventilation ermöglichen - Google Patents

Tragluftkonstruktion mit undurchlässigen Wänden, die die Ventilation ermöglichen Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H15/22Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure supported by air pressure inside the tent

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich, der sich auf die industrielle Herstellung großer und mittlerer Zelte mit pneumatischer Stütze bezieht. Diese Art von Zelten ist vor allem für Notsituationen geeignet, wenn es nötig ist, innerhalb von kurzer Zeit sofort überdachte Konstruktionen zur Verfügung zu stellen. Diese Erfindung ist eine perfekte Lösung für den Schutz von Personen in Notfällen bzw. in jedem Fall, wenn es notwendig ist, rasch Unterstände als Erste-Hilfe-Stationen, Speisesäle, Schlafsäle usw. aufzubauen.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • Zelte, die in unterschiedlichen Formen und Größen zu Camping- oder Notfallzwecken verwendet werden, sind hauptsächlich durch eine zusammenfaltbare Struktur aus Kunststoff- oder Metallpfählen gekennzeichnet, die eine Leinwand stützt, die die Struktur bedeckt, so dass es möglich ist, sich im Inneren aufzuhalten. Normalerweise öffnen wir das Zelt, breiten es auf dem Boden aus und richten die Stützstruktur darin auf während das Zelt mit Pflöcken am Boden befestigt wird. Diese Art von Zelten hat den bedeutenden Nachteil, dass sie schwer zu errichten ist, und vor allem ist hierbei der Innenraum nicht vom Außenraum isoliert, so dass es unmöglich ist, im Zelt Frischluft zu erhalten, außer durch die Öffnungen darin, daher ist jede Klimatisierung bzw. Heizung innerhalb des Zeltes nur durch starke Energiequellen möglich, dennoch oft mit geringen Ergebnissen.
  • Tatsächlich haben die herkömmlichen Zelte den klaren Nachteil, unbequem zu sein, da sie nur ein Stoff von der Außenwelt trennt, was bedeutet, dass es völlig unmöglich ist, dem unvermeidlichen Treibhauseffekt vorzubeugen, mit der daraus folgenden großen Schwierigkeit, die Innentemperatur zu klimatisieren – sowohl im Sommer als auch im Winter – bei großem Energieverbrauch. Darüber hinaus erhöht die Tatsache, dass keine Zwangsventilation und kein Luftaustausch vorhanden sind, oft die Feuchtigkeit, was bis hin zur Bildung von Kondenswasser an den Innenflächen des Stoffes und zu Tropfenbildung führt. Diese Tatsache verhindert klarerweise die Anwendung des Zeltes in vielen Situationen, zum Beispiel als Feldkrankenhaus oder bei der Einrichtung eines Außenpostens, der mit Computern ausgestattet ist, die eine elektronische Ausrüstung erfordern, um betrieben werden zu können. Zusätzlich dazu werden bei den aktuellen Lösungen, auch in Bezug auf die normalerweise verwendeten Abdeckungen, keine feuerfesten Materialien angewendet.
  • Es wird noch eine weitere Art von Zelten verwendet, die durch einen ständigen Luftstrom getragen werden und aus einer Doppelwand aus durchlässigem Material bestehen. Diese Doppelwand aus durchlässigem Material riefe bei einer industriellen Herstellung große Schwierigkeiten hervor, da die Behandlung, die nötig ist, um solch einen Stoff feuerfest zu machen, wie es Experten dieses Bereichs bekannt ist, sehr schwierig und auf jeden Fall nicht billig ist. Dazu kommt, auch wenn die Luftkammer eine wirkungsvolle Isolation von der Außenumgebung darstellt, dass die Innenwand dennoch transpiriert und innerhalb des Zelts aufgrund des unvermeidlichen Wärmeaustausches entweder Luft erzeugt, die durch den Treibhauseffekt erhitzt ist, oder kühle Luft im Winter.
  • In dem Dokument DE 2042114 ist eine Tragluftkonstruktion beschrieben, bei der Luftgeneratoren verwendet werden, um die Temperatur der Luft, die zwischen den inneren und den äußeren Teilen einer doppelwandigen Abdeckung enthalten ist, zu regulieren, während Wasser- bzw. Sandsäcke einem Temperaturanstieg entgegen wirken sollten, der durch die unter Druck stehende Luft, die in der Konstruktion enthalten ist, entstehen könnte.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, die oben genannten und weitere Nachteile zu überwinden, sowie eine sichere Konstruktion zu bieten, sowohl für Notfallsituationen als auch für alle weiteren Situationen, in denen es nötig ist, in kurzer Zeit sichere und bequeme überdachte Räumlichkeiten aufzustellen. Zusätzlich dazu kann die vorliegende Erfindung leicht in einer größeren Skala hergestellt werden, z.B. auf industrieller Ebene, unter Beachtung der aktuellen Regelungen zum Umweltschutz, und auch zu größerer Energieersparnis neigend. Die aktuelle Erfindung weist wesentliche Unterschiede im Vergleich zu den existierenden Projekten auf, vor allem in Hinsicht auf die industrielle Anwendbarkeit, den Umweltschutz und die Energieersparnis, aber auch auf die Qualität des Produkts und die Vorteile beim Gebrauch.
  • Wir haben dieses Ergebnis erreicht, indem wir die technische Lösung angewendet haben, die in den Hauptpatentansprüchen beschrieben ist. Weitere Merkmale dieser Erfindung sind Gegenstand davon abhängiger Patentansprüche.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, liegen im Wesentlichen in der Tatsache, dass es möglich ist, in sehr kurzer Zeit und ohne jegliche Bedarf an technischen Kenntnissen oder körperlichen Anstrengungen eine bewegliche Feldkonstruktion zu errichten; darin, dass diese Konstruktion von der Außenumgebung isoliert ist, was die Einflüsse der äußeren Umweltbedingungen merklich verringert; darin, dass sie undurchlässige Wände hat, so dass sie feuerfest gemacht werden kann und nicht unter klimatischen Einflüssen leidet; darin, dass die Luft innerhalb der Unterbringungsstruktur dank der Lüftung ständig ausgetauscht und gereinigt wird; darin, dass es möglich ist, warme oder kalte Luft zu erhalten, je nach gewünschter Klimatisierung.
  • Die wichtigste Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrem Zweck und ihrer Größe, ist, dass sie aus einem einzelnen Korpus jeglicher Form und Größe besteht, wobei die Wände und die Decke von einer Lufkammer gebildet werden, die als Innenschlauch um den Aufenthaltsraum herum wirkt. Diese Kammer, die so berechnet ist, dass sie an das Volumen des Zelts, in dem man sich aufhält, angepasst ist, wird mithilfe üblicher elektropneumatischer Instrumente gleichmäßig mit Druckluft mit eingeschränktem und kontrolliertem Druck gefüllt, wobei man einen oder mehrere elektrische Kompressoren oder Ventilatoren von geeigneter, vorbestimmter Größe und Stärke verwendet. Die eingefüllte Luft ermöglicht es der Konstruktion, sich aufzurichten und zu stehen, und somit, die vorgesehene Form zu erreichen – dies geschieht aufgrund des ständigen Luftstroms, der es der Konstruktion ermöglicht, sogar dann stehen zu bleiben, falls Lecks durch Löcher oder kleine Risse auftreten sollten, da die Luftmenge, die innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit eingefüllt wird, auch aufgrund möglicher Lecks berechnet ist.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass ein Teil der eingefüllten Luft in gleichmäßiger Menge durch geeignete Gitter strömt, die in einem oder mehreren Bereichen der Luftkammer angeordnet sind; dadurch wird ein ständiger Luftaustausch erreicht, was somit die Luft, die durch Sonneneinstrahlung erhitzt wurde, aus der Luftkammer entfernt, und sie durch Luft mit normaler Temperatur oder sogar durch kühle Luft ersetzt. Die aus den Gittern ausgestoßene Luft kann entweder nach außen abströmen, wenn es gewünscht wird, den Innenraum des Hauses kühl zu halten, oder im umgekehrten Fall nach innen, so dass man eine absolut natürliche, ökologische und billige Hitzequelle erhält. Das wichtigste Ergebnis ist eine Art Selbstklimatisierung der Innentemperatur der Konstruktion, ohne jeden Bedarf an zusätzlichen oder ergänzenden Energiequellen, was zu einer bemerkenswerten Energieersparnis und gleichzeitig zu einer großen Verbesserung der Behaglichkeit der Konstruktion führt, so dass sie für jeden besonderen und heiklen Zweck geeignet ist, wie zum Beispiel als Feldkrankenhaus oder auf jeden Fall als Erste-Hilfe-Einrichtung. Eine daraus folgende und nicht zweitrangige Auswirkung dieser Erfindung umfasst die Vorteile, die sich aus dem ständigen Austausch des Sauerstoffs und aus der Verringerung der Feuchtigkeit innerhalb der Konstruktion ergeben. Diese Eigenschaften führen dazu, dass die Konstruktion zur Unterbringung von Menschen, Labors, Ausrüstungen usw. geeignet sind.
  • Reduziert auf ihre wesentliche Struktur und unter Bezug auf die Abbildungen der beiligenden Zeichnungen umfasst eine Tragluftkonstruktion nach der Erfindung Folgendes:
    • – Mittel zur Errichtung einer Konstruktion mit einem Zelt, das aus einem einzelnen Korpus besteht, ausgestattet mit Doppelwänden, die am Vorder-, Hinter-, Seiten- und Oberteil eine Luftkammer (2) bilden, in die ein ständiger Luftstrom direkt eingefüllt wird, um die selbe Konstruktion zu tragen.
    • – Mittel zur Erzeugung und Kanalisierung der Luft innerhalb der besagten Luftkammer, bestehend aus einem oder mehreren Elektroventilatoren oder elektrischen Kompressoren, proportional zum Volumen des Zelts, das getragen werden soll, verbunden mit dem Innenraum der Luftkammer (2).
    • – Mittel zur Klimatisierung des Aufenthaltsraums mit Löchern, die an den Wänden des Zelts angebracht sind und die einen Teil der Luft in der Luftkammer, die von den Sonnenstrahlen erhitzt wurde, entweder nach außen oder nach innen kanalisieren, je nach der gewünschten Temperatur.
    • – Mittel zur Klimatisierung des Aufenthaltsraums im Fall extremer Umgebungstemperaturen (< 16° C oder > 28° C), die aus Heizpumpen bestehen, die durch Löcher oder durchgängig durch die Luftkammer mit dem Innenraum des Zelts verbunden sind und direkt auf die Innentemperatur einwirken.
  • Günstigerweise besteht die Konstruktion aus einer einzelnen Leinwand aus undurchlässigem Stoff höchster Qualität aus einer Webkette mit einer einzelnen oder doppelten Umschichtung aus PVC oder anderen, technisch geeigneten Materialien, die auf jeden Fall undurchlässig, schimmelabweisend, feuerfest und ungiftig sind.
  • Günstigerweise sind die Wände, aus denen die Konstruktion besteht, die Seiten (10) und (11), das Dach (12), der Boden (13), Türen und Fenster (14) und (15) durch Heißverschweißung (16) oder Elektroverschweißung, Verkleben (17) oder Zusammennähen (18) miteinander verbunden, so dass sich die Konstruktion (19) als einzelner Korpus darstellt. Die Nähte müssen im Vergleich zu den gesamten Tätigkeiten zur Vereinigung der verschiedenen Abschnitte auf ein Mindestmaß eingeschränkt sein (max. 15 %), so dass die Gefahren, dass durch mikroskopisch kleine Löcher Wasser eindringen kann oder sich Luftlecks bilden, beträchtlich verringert werden. Den angegebenen Prozentsatz zu überschreiten, würde zu einer kostenspieligen Zunahme der Luftmenge, die in die Kammer eingefüllt wird, führen.
  • Günstigerweise wird die Luft mithilfe von einem oder mehreren elektrischen Ventilatoren (20) eingefüllt, die mit der Luftkammer (2) des Zelts verbunden sind. Dies führt dazu, dass sich die Konstruktion (21) aufrichtet und stabil steht, verglichen sowohl mit ihrem Eigengewicht (Q), als auch mit dem Druck, der durch den Wind auf die Konstruktion ausgeübt wird (V), sowie mit dem Gewicht durch möglichen Schneefall (QH).
  • Günstigerweise ist der Druck (KW/cm2), der innerhalb der Kammer (2) ausgeübt wird, auf jeden Fall höher als derjenige, der durch die oben genannten äußeren Einflüsse auf die Konstruktion ausgeübt wird. Alles ist möglich, wenn der Ventilator im richtigen Verhältnis zum Volumen der Luftkammer eingestellt wird, ganz abgesehen von der Größe und der Form der Konstruktion. Im Inneren entsteht ein isolierter Hohlraum, und zwar die Luftkammer (2). Sie gewährleistet eine perfekte thermische und akustische Isolierung des Teils der Konstruktion, in dem man sich aufhält, und verringert deutlich den Treibhauseffekt, der typisch für die herkömmlichen Zelte ist, die heutzutage auf dem Markt sind.
  • Günstigerweise ermöglicht es die Luft, die eingefüllt wird, dass die Konstruktion sich aufrichtet und steht und dadurch die vorgesehene Form einnimmt, sogar im Fall von Lecks durch Löcher oder kleine Risse, da die Menge der Luft, die innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit eingefüllt wird, auch aufgrund möglicher Lecks berechnet ist.
  • Günstigerweise wird die Luft durch geeignete Öffnungen eingefüllt, die von Gittern bedeckt sind, welche die Luft je nach der gewünschten Wirkung nach außen (V1) oder nach innen (V2) leiten, und strömt in den Innenraum der Luftkammer bzw. daraus heraus.
  • Günstigerweise strömt ein Teil der Luft in geringerem Anteil durch einen oder mehrere Abschnitte der Luftkammer als diejenige, die von dem/den elektrischen Ventilator/en (20) eingefüllt wird, so dass innerhalb der Kammer (2) ständig genug Druck (p) herrscht, um die Konstruktion zu tragen und stabil zu machen (theoretisch zwischen 60 und 180 pa geschätzt). Die Luft, die durch die Gitter strömt, kann aus dem Hohlraum ausgestoßen (V1) oder in ihn hinein geleitet (V2) werden, so dass eine natürliche Klimatisierung der Konstruktion entsteht.
  • Angesichts der Tatsache, dass Luft selbst ein perfekter Isolator ist und dass die Luft innerhalb der Kammer durch die Sonneneinstrahlung (+t) erhitzt wird, verringern ihr Strom und die kühlere Luft, die von außen kommt, die Ausbreitung unerwünschter Hitze in das Innere der Konstruktion. Daher wird die Luft, die in der Lufkammer (2) umgewälzt und durch die Sonneneinstrahlung (+t) (+Q) erhitzt wird, im Sommer aus der Konstruktion heraus strömen (→ out), so dass kühlere Luft in die Luftkammer eindringt. Dadurch wird der Treibhauseffekt deutlich verringert und die Temperatur innerhalb der Konstruktion ist kühler. In der Winterzeit, wenn aber dennoch die Sonne scheint (7), strömt die Luft, die in der Luftkammer umgewälzt und durch die Sonneneinstrahlung erhitzt wird, in die Konstruktion hinein, so dass der Innenraum angenehm und natürlich aufgeheizt wird. Dieses System gewährleistet ein perfektes Wohlbefinden innerhalb der Konstruktion bei geschätzten Außentemperaturen zwischen + 16° C und + 28° C, all dies ohne jede zusätzliche Energiequelle, und demzufolge mit Energieersparnis und Schutz der Umwelt. Zusätzlich dazu verhindert die Umwälzung der Luft innerhalb des Hohlraums die Entstehung zu starker Feuchtigkeit und die mögliche Bildung von Kondenswasser beim Abkühlen, wodurch die Umgebung trocken bleibt, sogar dann, wenn viele Menschen oder Ausrüstungen darin untergebracht sind, die in ihrem natürlichen Lebenszyklus Dampf erzeugen. Bei Temperaturen, die höher als die oben beschriebenen sind, kann diese Erfindung mit zusätzlichen Klimatisierungsquellen ausgestattet werden, um auf jeden Fall eine angenehme Temperatur innerhalb der Konstruktion zu erreichen.
  • Günstigerweise ist die Konstruktion so gebaut, dass es möglich ist, direkt und einfach Heizpumpen zu installieren, die sowohl die Fähigkeit zum Heizen als auch zum Kühlen besitzen. Zu diesem Zweck müssen nur einige Verbesserungen an den heutzutage auf dem Markt erhältlichen Heizpumpen vorgenommen werden, so dass sie immer einfach zu installieren sind, auch ohne die Mithilfe erfahrener Techniker. Im Fall von sehr niedrigen Außentemperaturen (< 5° C) ist es möglich, direkt innerhalb der Konstruktion spezielle katalytische Flüssigbrennstofföfen ohne Schlote zu verwenden; in diesem Fall ist es ausreichend, den erzeugten Dampf durch den Entfeuchtungsprozess der Pumpe nach außen zu leiten und den langsamen Austausch der Luft zu aktivieren, indem man die Luft, die von der Luftkammer kommt, in die Konstruktion einlässt.
  • Günstigerweise ist die Stabilität der Konstruktion ebenfalls sicherer, dank der Einfügung eines Innenrahmens aus Bögen, die aus biegsamem Kunststoffmaterial bestehen, was ihre Stabilität sogar im Fall unbeabsichtigter Druckabfälle oder außergewöhnlicher Außeneinflüsse gewährleistet. Diese Konstruktion wird in jedem Fall standhafter sein, falls außergewöhnliche atmosphärische Phänomene wie Schnee, Wind usw. auftreten, und wird eine wichtige Hilfe bei der Unterbringung elektrischer Ausrüstungen oder für andere Zwecke sein.
  • Günstigerweise hat diese Erfindung eine extrem geringe Transportmasse im Verhältnis zu ihrer Wohnlichkeit, und kann besonders praktisch und schnell aufgestellt werden, da sie im Wesentlichen aus einer einzelnen Konstruktion besteht.
  • Günstigerweise kann dieses System im Fall extremer Umgebungstemperaturen durch Löcher, die durch die Luftkammer durchgehen, und übliche Klimatisierungsvorrichtungen, die von außen angeschlossen sind, für die Klimatisierung der Innenumgebung sorgen.
  • Günstigerweise kann dieses System durch Heizpumpen direkt innen klimatisiert werden.
  • Günstigerweise ist dieses System aufgrund seines einfachen und schnellen Aufbaus und aufgrund der Regulierung seiner Innentemperatur besonders für folgende Zwecke geeignet: als Erste-Hilfe-Stationen bei Erdbeben, Überflutungen, Massenfluchten usw.; als Krankenhausdienst und/oder Operationssaal, als sozialer Dienst wie zum Beispiel als Speisesaal, Schule, Kirche usw.; als Zentrum der Aktivitäten in Notfäl len, bei Suchaktionen usw.; als Unterbringung für ehrenamtliche oder Militärdienste; als mittelfristiges Haus, als Unterbringung bei Camping und für die Freizeit, als Stand bei Messen oder Ausstellungen jeder Art, als bewegliches Büro und für weitere Anwendungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung sind für jeden Experten dieses Bereichs durch die folgende Beschreibung und den Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt die komplexe Konstruktion (1).
  • 2 zeigt die Details der Konstruktion, die im Wesentlichen aus einer Luftkammer (2) bestehen, die aus einer Innenwand (3) und einer Außenwand (4) aus Stoff gebildet wird. Damit die Erfindung perfekt funktioniert, muss diese Luftkammer mindestens 200 mm dick sein (5), und die zwei Stoffwände, die sie bilden, sind durch Schnüre (6), Bänder und/oder Streifen, die ungefähr 400 mm (7) voneinander entfernt sind, miteinander verbunden.
  • 3 zeigt wie 2, dass die Luftkammer alle Oberflächen der Konstruktion bedeckt, die Vorder- (8), die Rückfläche (9), die Seitenflächen (10) und (11) und die Dachfläche (12), außer den Boden (13), die Türen (14) und die Fenster (15).
  • 4 zeigt die Wände, welche die Konstruktion bilden – die Seiten (10) und (11), das Dach (12), den Boden (13), die Türen und Fenster (14) und (15), die durch Heißverschweißung (16) bzw. elektronische Verschweißung, Verkleben (17) oder Zusammennähen (18) miteinander verbunden sind, so dass sich die Konstruktion (19) als einzelner Korpus ergibt.
  • 5 zeigt das System, mit dem die Luft eingefüllt wird; dies geschieht durch einen oder mehrere elektrische Ventilatoren (20), die an die Luftkammer (2) des Zelts angeschlossen sind; dieser Vorgang führt dazu, dass die Konstruktion (21) sich aufrichtet und stabil steht, sowohl im Vergleich zu ihrem Eigengewicht (Q), als auch zu dem Druck, der durch den Wind auf die Konstruktion ausgeübt wird (V), als auch zu dem Gewicht eines möglichen Schneefalls (QH).
  • 6 und 7 zeigen schematisch die Funktion dieses Systems durch Darstellung des Systems zum Einlass der Luft und ihres Stroms mithilfe von geeigneten Öffnungen, welche die Luft nach außen (V1) oder in den Innenraum (V2) des Zelts leiten, je nach der gewünschten Auswirkung.
  • 8 zeigt, dass die Konstruktion mit Löchern ausgestattet sein kann, die durch die Luftkammer (24) hindurch gehen, so dass es möglich ist, einfach und direkt Heizpumpen (26) mit Heiz- und/oder Kühlfähigkeit zu installieren.
  • 9 zeigt, dass es möglich ist, um die Konstruktion sicherer zu machen, nachdem sie aufgrund der Auswirkung des Drucks der Luft, die in die Kammer (2) eingefüllt wurde, aufgerichtet wurde, einen Stützrahmen aus Bögen (25), die aus biegsamem Kunststoffmaterial hergestellt sind, einzufügen.

Claims (11)

  1. Tragluftkonstruktion, die Folgendes umfasst: – Mittel, um eine Konstruktion zu errichten, die aus einem Zelt besteht, das aus einem einzelnen Korpus besteht und mit doppelten Wänden augestattet ist, die im vorderen, hinteren, seitlichen und oberen Teil eine Luftkammer (2) bilden, gekennzeichnet dadurch, dass ein ständiger Luftstrom direkt in die Luftkammer (2) eingeführt wird, um die Konstruktion zu tragen, wobei die Konstruktion auch noch Folgendes umfasst: – Mittel, um die Luft innerhalb der besagten Luftkammer zu erzeugen und zu kanalisieren, bestehend aus einem oder mehreren elektrischen Ventilatoren oder elektrischen Kompressoren, im Verhältnis zu dem Volumen des Zelts, das getragen werden muss, und die mit dem Innenraum der Luftkammer (2) verbunden sind. – Mittel zur Klimatisierung des Aufenthaltsraums durch Löcher, die in den Wänden des Zelts angebracht sind und die einen Teil der Luft in der Luftkammer, die durch die Sonneneinstrahlung erhitzt wurde, entweder nach innen oder nach außen leiten – je nach der gewünschten Temperatur. – Mittel zur Klimatisierung des Aufenthaltsraums im Fall von extremen Umgebungstemperaturen von < 16° C oder > 28° C, die aus Heizpumpen bestehen, die durch Löcher mit dem Innenraum des Zelts verbunden sind oder durch die Luftkammer hindurch führen und direkt auf die Innentemperatur einwirken.
  2. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie aus einem einzelnen Gewebe aus undurchlässigem Stoff, aus Kettengewebe mit einfacher oder doppelter PVC-Beschichtung oder aus sonstigen Materialien besteht, die undurchlässig, vor Schimmel geschützt, feuerfest und ungiftig sind.
  3. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass die Wände, die die Konstruktion bilden – die Seiten (10) und (12), das Dach (12), der Boden (13), Türen und Fenster (14) und (15) – miteinander durch Heißverschweißung (16) oder elektrische Verschweißung, Verkleben (17) oder Zusammennähen (18) verbunden sind, sodass die Konstruktion (19) ein einzelner Korpus ist.
  4. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie einen oder mehrere elektrische Ventilatoren (20) umfasst, die mit der Luftkammer (2) des Zelts verbunden sind, um die Konstruktion (21) aufzurichten und ihren stabilen Stand zu erhalten – sowohl in Hinsicht auf ihr Eigengewicht (Q), als auch auf den Druck, den der Wind auf die Konstruktion ausübt (V), und das Gewicht durch möglichen Schneefall (QE).
  5. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie proporzional zum Volumen der Luftkammer und unabhängig von der Größe und Form der Konstruktion mindestens einen Ventilator umfasst, sodass der Druck, der innerhalb der Kammer (2) herrscht, auf jeden Fall größer ist als der, der durch die oben genannten äußeren Einflüsse auf die Konstruktion ausgeübt wird.
  6. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass die Ventilatoren eine gewisse Menge an Luft einführen, die von der Dauer der Tragfunktion und auch von möglichen Lecks abhängt.
  7. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass die Luft in die Luftkammer oder aus ihrem Inneren ein- oder ausströmt; dies erfolgt über geeignete Öffnungen, die mit Gittern bedeckt sind, welche die Luft nach außen (V1) oder in das Innere des Zelts (V2) leiten, je nach der gewünschten Wirkung.
  8. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie einen oder mehrere Abschnitte der Lufkammer umfasst, durch die ein Teil der Luft in einem geringeren Anteil strömt als die Luft, welche durch die elektrischen Ventilatoren (20) eingeführt wird, sodass innerhalb der Kammer (2) ständig ein Druck (p) herrscht, der die Konstruktion trägt und sie stabil macht; mit einer theoretisch geschätzten Stärke zwischen 60 und 180 pa.
  9. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie Heizpumpen umfasst, die sowohl Heiz- als auch Kühlfähigkeit haben.
  10. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie einen inneren Rahmen aus Bögen umfasst, die aus biegsamem Kunststoffmaterial hergestellt sind, was auch im Fall eines unvorhergesehenen Druckabfalls oder außergewöhnlicher äußerer Einwirkungen die Stabilität der Konstruktion gewährleistet.
  11. Konstruktion wie im Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet dadurch, dass sie die Klimatisierung der Innenumgebung durch Löcher bieten kann, die durch die Luftkammer hindurch führen, und durch gewöhnliche Klimatisiereinrichtungen, die von außen angeschlossen sind.
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