DE60305565T2 - Wiederaufbau eines cdma2000-Hochgeschwindigkeitspaketdatendienstes aus dem Ruhezustand - Google Patents

Wiederaufbau eines cdma2000-Hochgeschwindigkeitspaketdatendienstes aus dem Ruhezustand Download PDF

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DE60305565T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like
    • H04W68/02Arrangements for increasing efficiency of notification or paging channel

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1 Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein drahtloses Telekommunikationssystem, und, insbesondere, auf ein Verfahren zum Bestimmen, ob ein Drahtlospaketdatenservice bzw. -dienst in einem ruhenden Zustand, ohne dass ein Verkehrskanal zwischen einer Basisstation (BS) und einer mobilen Station (MS) verbunden ist, aktiviert werden kann.
  • 2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • Drahtlose Telekommunikationssyteme, wie beispielsweise Code Division Multiple Access (CDMA) 2000, stellen eine 3. Generation einer mobilen Kommunikation bereit. Diese 3. Generation mobiler Kommunikationssysteme unterstützt einen Hochgeschwindigkeitspaketdatenservice, umfassend Bewegungsbilder, ebenso wie einen Sprachservice, verglichen mit traditionellen, mobilen Kommunikationssystemen der 2. Generation.
  • Wenn ein Verkehr nicht zwischen einer BS und einer MS für eine vorbestimmte Zeit ausgetauscht wird, nachdem Funkkanäle für einen Paketdatenservice verbunden sind, tauschen sie signalisierende Nachrichten aus und treten dann in einen ruhenden Zustand ein. Der ruhende Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem keine Verkehrskanäle zwischen der BS und der MS verbunden sind, alle Kanäle in Schicht 1 (Layer 1) und Schicht 2 (Layer 2) freigegeben sind, und Informationen über die Kanäle der Schicht 1 und der Schicht 2 gelöscht sind. Dennoch hält die MS einen Dienst-Vorgang für den Paketdatenservice in dem ruhenden Zustand aufrecht. Ein Dienst-Vorgang ist als ein Vorgang definiert, um den Paketdatendienst freizugeben, um dazu in Bezug stehende Verbindungs-Informationen weiterzuführen und zu verwalten, insbesondere Punkt-zu-Punkt-Protokoll- (PPP)-Verbindungs-Informationen. Der Dienst-Vorgang ist durch eine Dienstreferenzkennung (SR ID) definiert.
  • In dem ruhenden Zustand werden nur die PPP-Verbindungs-Informationen verwaltet. Unter Erzeugen von Sendedaten in dem ruhenden Zustand treten die BS und die MS in einen Wiederverbindungszustand ein und führen denselben Vorgang durch, wie sie ihn für die anfängliche Ruf-Einstellung durchgeführt haben, umfassend eine Einstellung der PPP-Verbindung. Wenn der Paketdatenservice in dem Wiederverbindungszustand aktiviert werden kann, gehen die BS und die MS zu einem aktiven Zustand über und tauschen Pakete aus.
  • Um einen bestimmten Dienst in dem ruhenden Zustand zu aktivieren, weist die BS die MS auf nur eine Dienst-Option hin, die den Typ des Dienstes anzeigt. Es kann auftreten, dass zwei oder mehr Dienste, die dieselbe Dienst-Option haben, zwischen der BS und der MS in Arbeit sind. Zum Beispiel führen, mit der MS mit einem Laptop-Computer verbunden, die MS und der Laptop-Computer einen Video-on-Demand-(VOD)-Dienst und einen Dateiübertragungs-Protokoll-(FTP)-Dienst, jeweils, über dieselbe drahtlose Verbindung durch. In diesem Fall lässt die MS zwei Dienst-Vorgänge für VOD und FTP laufen. Obwohl die Dienst-Vorgänge dieselbe Dienst-Options-Nummer haben, zum Beispiel 33, was den Hochgeschwindigkeitspaketdatenservice anzeigt, verwenden sie separate PPP-Verbindungen.
  • Nach Einrichten von Verkehrskanälen und einem Übergang zu dem aktiven Zustand identifiziert die MS den Dienst, der durch eine SR ID, empfangen von der BS, aktiviert werden soll, und bestimmt, ob ein entsprechender Dienst-Vorgang verfügbar ist. Falls die MS von dem Laptop-Computer in dem ruhenden Zustand getrennt wird, ist der FTP-Dienst bzw. -Service nicht verfügbar. Wenn die BS eine Aktivierung des FTP-Dienstes durch die SR ID anfordert, was den FTP-Dienst identifiziert, gibt die MS die zugeordneten Verkehrskanäle, unter Berücksichtigung, dass der FTP-Dienst-Vorgang nicht verfügbar ist, frei.
  • Da die BS nicht die MS über die SR ID, die anzeigt, dass der Service vor der Verkehrskanal-Zuweisung aktiviert werden soll, hinweist, werden die Verkehrskanäle zugewiesen und Nachrichten werden für eine Dienstverbindung dazwischen sogar dann ausgetauscht, wenn die MS nicht erneut den Dienst-Vorgang für den Dienst bzw. Service annehmen kann. Demzufolge werden unnötige Signalisierungsnachrichten und ein Verkehr fortführend erzeugt, bis der Dienst beendet ist, und die MS und die BS belegen die zugeordneten Verkehrskanäle, bis sie die Nichtverfügbarkeit der Dienst-Aktivierung bestätigen. Als eine Folge werden Funkressourcen verschwendet und eine unnötige Zeitverzögerung wird bis zu der Beendigung des Dienstes hervorgerufen.
  • 3GPP2: „Data Service Options for Spread Spectrum Systems: cdma2000 High Speed Packet Data Service Option 33", Version 2, C.S0017-0-2.12 (21-08-2000) bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeitspaketdatenübertragung auf CDMA2000 Spread Spectrum Systems. Wenn sich die Aufruf-Steuerinformationen des Basisstationspaketdatenservice in dem Null-Zustand befinden, ist die Paketdatenserviceoption nicht verbunden. Paketdatenserviceoptionen liefern eine Einrichtung, um Verkehrskanäle für einen Paketdatenservice einzurichten und aufrechtzuerhalten. Während sich die Rufsteuerfunktion des Paketdatenservice in dem Null-Zustand befindet, kann der PCS die Basisstation auffordern, sich mit der Paketdatenserviceoption zu verbinden. Falls der PCS die Basisstation auffordert, eine Paketdatenserviceoption zu verbinden, sollte die Basisstation das Folgende durchführen. Wenn sich die mobile Station in einem Mobilstation-Ruhezustand befindet, sollte die Basisstation die mobile Station anrufen, um die Paketdatenserviceoption anzufordern. Die Rufsteuerfunktion des Paketdatenservice sollte in den Paging-Zustand eintreten. Die mobile Station sollte eine Verbindung einer Paketdatenserviceoption durch Anfordern der Paketdatenserviceoption in entweder einer Page-Antwort-Nachricht, einer verstärkten Ursprungsnachricht oder einer Ursprungsnachricht initiieren. Wenn die Basisstation eine Page-Antwort-Nachricht empfängt, die dieselbe Paketdaten-Service-Options-Nummer enthält, die dazu verwendet wurde, die mobile Station anzurufen, sollte die Rufsteuerfunktion des Paketdatenservice in den Initialisierungszustand eintreten. Wenn die Basisstation eine Page-Antwort-Nachricht mit einer Serviceoption empfängt, die unterschiedlich gegenüber der Serviceoption ist, die in dem Paging gesendet ist, solle die Basisstation eine Freigabereihenfolge senden, die die angeforderte, Serviceoption zurückweist. Wenn die Rufsteuerfunktion des Basisstationspaketdatendienstes in den Initialisierungszustand eintritt, sollte die Basisstation versuchen, sich mit der Paketdatenserviceoption zu verbinden. Paketdatenserviceoptionen sollen verhandelt werden und unter Verwendung von Dienst-Konfigurations- und Verhandlungs-Vorgängen verbunden werden. Für jede Serviceoption sollte die Basisstation nicht eine Servicekonfiguration vorschlagen, deren Attribute nicht mit der gültigen Dienstkonfigurations-Attributtabelle für die Serviceop tion übereinstimmen. Die Basisstation soll nicht eine Dienstkonfiguration akzeptieren, deren Attribute nicht mit der gültigen Dienstkonfigurations-Attributtabelle für die Dienstoption übereinstimmen. Während die Rufsteuerfunktion des Basisstationspaketdatendienstes in dem Null-Zustand ist, kann der PCS auch die Basisstation auffordern, einen kurzen Daten-Burst zu der mobilen Station zu senden. Attribute für einen kurzen Daten-Burst umfassen den Daten-Block, die Daten-Länge, die Dienst-Options-Nummer, zu der der Datendienst verbunden wurde, und die SR ID. Das SR ID (Service Reference Identifier-Service-Referenz-Kennung) Feld des Kurz-Daten-Burst-Formats soll auf die SR ID, die dem Dienst-Vorgang zugeordnet ist, eingestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schnelle Bestimmung zu ermöglichen, ob ein Dienst mit einem minimalen Einfluss in Bezug auf ein Drahtlos-Paketdatenkommunikationssystem beendet werden soll, um dadurch die Verschwendung von Funkressourcen darin zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert ist, gelöst. Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen, ob ei ner einer Vielzahl von Datendiensten in einem ruhenden Zustand in einem Drahtlos-Paket-Daten-Kommunikationssystem aktiviert werden kann, zu schaffen.
  • Die vorstehenden und andere Vorteile werden durch ein Verfahren zum Bestimmen, ob einer einer Vielzahl von Datendiensten bzw. -services, bereitgestellt von einer BS zu einer MS, wieder in einem ruhenden Zustand verbunden werden kann, wo Dienst-Vorgänge für die Daten-Dienste beibehalten werden, ohne dass Verkehrskanäle in einem drahtlosen Paketdatenkommunikationssystem verbunden sind, erreicht. Die BS sendet zu der MS eine Page Message, die eine SR ID enthält, die einen Datenservice identifiziert, der unter den Daten-Diensten aktiviert werden soll. Die MS bestimmt dann, ob der Dienst-Vorgang für den Dienst, der durch die SR ID angezeigt ist, verfügbar ist. Wenn der Dienst-Vorgang nicht verfügbar ist, sendet die MS eine Antwortnachricht, die eine Dienstzurückweisung anzeigt, zu der BS.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt ein Diagramm, das einen Signalisierungsnachrichtenfluss zum Einleiten eines Paketdatenservice normal nach einem Übergang von einem ruhenden Zustand zu einem aktiven Zustand in einem CDMA2000 System, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, darstellt;
  • 2 zeigt ein Diagramm, das einen herkömmlichen Signalisierungsnachrichtenfluss zum Beenden eines Service darstellt, wenn der Service nicht in einem ruhenden Zustand in dem CDMA2000 System aktiviert werden kann;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise einer BS entsprechend den Signalflüssen, dargestellt in den 1 und 2, darstellt;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betrieb einer MS entsprechend den Signalflüssen, dargestellt in den 1 und 2, darstellt;
  • 5 stellt die Struktur einer herkömmlichen Page Message dar;
  • 6 stellt das Format eines SERVICE_OPTION Felds in der Page Message dar;
  • 7 stellt eine beispielhafte Zuweisung von Service-Options-Nummern dar;
  • 8 stellt eine Struktur einer herkömmlichen Page-Response-Message dar;
  • 9 zeigt ein Diagramm, das einen Signalisierungsnachrichtenfluss zum Beenden eines Service darstellt, wenn der Service nicht in dem ruhenden Zustand aktiviert werden kann, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 stellt die Struktur einer Page Message dar, weiterhin ein SR_ID Feld umfassend, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 stellt ein Beispiel von Service-Options-Nummern dar, die SR IDs darstellen, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 stellt eine Zuweisung von Service-Options-Nummern dar, um SR IDs darzustellen, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der BS entsprechend dem Signalfluss, dargestellt in 9, darstellt; und
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise der MS entsprechend dem Signalfluss, dargestellt in 9, darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden ausreichend bekannte Funktionen oder Anordnungen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigem Detail behindern würden. Insbesondere sind spezifische Details, wie beispielsweise die Struktur einer Page Message und von Service-Options-Nummern, die Service-Typen anzeigen, für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung angegeben. Deshalb ist für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne oder mit einigen Modifikationen daran vorgenommen ausgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Bestimmen, ob eine Vielzahl von Diensten in einem ruhenden Zustand wieder in einem drahtlosen Paketdatenkommunikationssystem verbunden werden kann. Genauer gesagt sendet, um den Service in dem ruhenden Zustand zu aktivieren, eine BS eine Anfangsnachricht die eine SR ID enthält, die den Service identifiziert, zu einer MS. Bevor die Entscheidung über die Verfügbarkeit der Dientst-Wiederverbindung beschrieben wird, werden zunächst die Betriebsweisen der BS und der MS, zum Bereitstellen eines Paketdatenservice, in einem herkömmlichen CDMA2000 System beschrieben. Die MS ist mit einem Paketdatenserviceknoten (Packet Data Service Node-PDSN) über eine drahtlose Verbindung zu der BS verbunden. Der PDSN ist für eine Verbindung eines mobilen Kommunikationsnetzwerks mit einem Paketkommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise dem Internet, verantwortlich und verwaltet Dienst-Vorgänge zwischen der MS und anderen, verschiedenen Endpunkten.
  • 1 zeigt ein Diagramm, das einen signalisierenden Nachrichtenfluss darstellt, um normal einen Paketdatenservice nach einem Übergang von einem ruhenden Zustand zu einem aktiven Zustand in einem CDMA2000 System einzuleiten, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Eine Vielzahl von anhaltenden Diensten zwischen einer BS und einer MS befinden sich in dem ruhenden Zustand und die MS hält Dienst-Vorgänge für die Dienste bzw. Services bei.
  • Wie 1 zeigt, sendet, unter Erzeugung eines Pakets für einen bestimmten Dienst in einem ruhenden Zustand 10, die BS eine Page Message zu der MS auf einem Paging-Kanal, um den Dienst im Schritt 101 zu aktivieren. Die Page Message enthält eine Service-Options-Nummer, die den Typ des Service anzeigt. Service-Typen werden in einen Sprachruf, der verschiedene Sprachcodierungen einsetzt, einen Daten-Ruf, der verschiedene Datenraten unterstützt, und einen Testruf, entsprechend zu einer Systemausführung, klassifiziert.
  • Im Schritt 102 sendet die MS eine Page Response Message zu der BS auf die Page Message hin. Die Page Response Message enthält eine Service-Options-Nummer, die einen Service anzeigt, der aktiviert werden soll, wenn sich der Service in dem ruhenden Zustand befindet. Die Page Message ist hier für dieselbe Verwendung wie die anfängliche Serviceverbindung vorgesehen. Die BS ordnet Vorwärts- und Rückwärts-Verkehrskanäle zu. Die BS sendet dann zu der MS eine Traffic Channel Assignment Message, die Verkehrskanal-Zuweisungsinformationen enthält, im Schritt 103, und null Daten auf dem Vorwärts-Verkehrskanal im Schritt 104.
  • Unter Empfang der Traffic Channel Assignment Message richtet die MS die Vorwärts- und Rückwärts-Verkehrskanäle ein, prüft einen Empfang des Vorwärts-Verkehrs (d.h. null Daten) und sendet eine Präambel auf dem Rückwärts-Verkehrskanal zu der BS im Schritt 105. Im Schritt 106 sendet die BS eine BS Acknowledgement Order zu der MS. Demzufolge werden der Vorwärts- und Rückwärts-Verkehrskanal vollständig eingerichtet und die BS und die MS gehen zu einem aktiven Zustand 20 über.
  • Um den Service wieder zu verbinden, sendet die BS eine Service Connect Message, die eine SR ID enthält, die den Service identifiziert, zu der MS im Schritt 107. Die MS bestimmt dann, ob ein Service-Vorgang für den Service verfügbar ist. Falls er verfügbar ist, sendet die MS eine Service Connect Complete Message zu der BS im Schritt 108. Demzufolge wird der Paketdatenservice eingeleitet und Pakete für den Service werden zwischen der BS und der MS ausgetauscht, wie dies durch das Bezugszeichen 30 angegeben ist.
  • Wenn die BS bestimmt, dass Service-Parameter erneut nach einem Übergang zu dem aktiven Zustand 20 verhandelt werden sollen, sendet sie eine Service Request Message, die neue Service-Parameter enthält, zu der MS, bevor die Service Connect Message übertragen wird. Da die Service Request Message die SR ID umfasst, kann die MS bestimmen, ob der Service-Vorgang verfügbar ist, und zwar durch die SR ID. Falls der Service verfügbar ist, sendet die MS eine Service Response Message zu der BS und wartet auf einen Empfang der Service Connect Message für die Service-Neuverbindung.
  • Eine SR ID ist ein 3-Bit-Wert, der einen Service-Vorgang für einen bestimmten Service anzeigt. Falls die SR ID den Wert 0 hat, zeigt dies ein Signalisieren an. Falls die SR ID den Wert 7 hat, zeigt dies einen Null-Service an. Deshalb wird eine SR ID zu einem nicht benutzten Wert unter 1 bis 6, für einen Service-Vorgang, der zu jedem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem ein Service über eine drahtlose Verbindung verbunden wird, eingestellt.
  • Der Service-Vorgang ist ein Vorgang zum Verwalten aller Informationen, die erforderlich sind, um einen Service freizugeben, um fortzufahren, d.h. sich auf den Service beziehende Konfigurationsinformationen, wie beispielsweise eine Service-Options-Nummer, eine Multiplex-(MUX)-Options-Nummer, Funkverbindungs-Protokoll-(RLP)-Informationen und eine logisch-zu-physikalisch auflistende Tabelle (LPM). Wenn der Service vollständig freigegeben ist, wird der Service-Vorgang gelöscht, und dessen SR ID ist für irgendeinen anderen Service-Vorgang verfügbar. Die SR ID ist in dem Header einer Paket-Datagram-Einheit (PDU) für den Zweck eines Anzeigens des Dienstes eines Pakets, das zwischen der BS und der MS übertragen ist, eingeschlossen.
  • Im Gegensatz dazu führt, wenn der Dienst-Vorgang entsprechend zu der SR ID nicht verfügbar ist, die MS einen Vorgang aus, der in 2 dargestellt ist, unter Berücksischtigung, dass der Service nicht wieder verbunden werden kann. 2 zeigt ein Diagramm, das einen herkömmlichen Signalisierungsnachrichtenfluss zum Beenden des Service darstellt, wenn der Service nicht wieder in dem ruhenden Zustand in dem CDMA2000 System verbunden werden kann. Die Schritte 101 bis 106 werden in derselben Art und Weise durchgeführt, wie dies in Bezug auf 1 dargestellt ist, und demzufolge werden sie hier nicht beschrieben.
  • Wie die 2 zeigt, sendet, wenn die MS bestimmt, dass der Service-Vorgang entsprechend zu der SR ID nicht verfügbar ist, und zwar im Schritt 110, sie eine Reject Order zu der BS im Schritt 111. Die BS sendet dann eine Release Order zu der MS und gibt die bereits zugeordneten Verkehrskanäle im Schritt 112 frei. Die MS sendet auch eine Release Order zu der BS und entfernt den Service-Vorgang, was die SR ID für einen unterschiedlichen Service-Vorgang im Schritt 113 verfügbar macht.
  • Die Betriebsweisen der BS und der MS entsprechend zu den Signalflüssen, dargestellt in den 1 und 2, sind in den 3 und 4, jeweils, gezeigt.
  • Wie 3 zeigt, sendet, unter Erzeugung eines neuen Pakets für einen bestimmten Service in dem ruhenden Zustand in dem Schritt 200, die BS die Page Message, die die Dienst-Options-Nummer des Service enthält, zu der MS auf einem Paging-Kanal im Schritt 201. Die MS bestimmt dann aus der Service-Options-Nummer, ob der Service wieder verbunden werden kann, im Schritt 202. Falls die Service-Options-Nummer „0x0000" ist, bestimmt die MS, dass die Dienst-Wiederverbindung nicht verfügbar ist. Da die Verfügbarkeit des Service bereits bei der anfänglichen Verbindung des Service verifiziert worden ist, besitzt die Page Response Message die Service-Options-Nummer in der Page Message eingestellt. Deshalb bestimmt, wenn der Service in dem ruhenden Zustand aktiviert ist, die BS immer von der Page Response Message, dass der Service verfügbar ist.
  • Im Schritt 203 weist die BS Verkehrskanäle für den Service zu und sendet null Verkehrsdaten zu der MS auf dem Vorwärts-Verkehrskanal. Die BS sendet dann die Channel Assignment Message zu der MS im Schritt 204. Unter Empfang einer Präambel von der MS auf dem Rückwärts Verkehrskanal im Schritt 205 sendet die BS die BS Acknowledgement Order zu der MS im Schritt 206.
  • Im Schritt 207 sendet die BS zu der MS die Service Connect Message, die die SR ID enthält, die den Service anzeigt, der wieder verbunden werden soll, und wartet auf einen Empfang einer Antwort von der MS. Unter Empfang der Service Connect Completion Message von der MS im Schritt 208 beginnt die BS damit, Pakete mit der MS auszutauschen, unter Berücksichtigung, dass die Serviceverbindung verfügbar ist. Ansonsten wartet, wenn die BS nicht die Service Connect Completion Message im Schritt 208 empfängt, sie auf die Reject Order von der MS im Schritt 209. Unter Empfang der Reject Order sendet die BS die Release Order zu der MS im Schritt 210 und empfängt die Release Order von der MS im Schritt 211. Die BS gibt dann die Verkehrskanäle frei und beendet den Service.
  • Wie die 4 zeigt, empfängt die MS, die den Paging-Kanal im Schritt 300 überwacht, die Page Message von der BS im Schritt 301. Wenn eine Empfängeradresse, enthalten in der Page Message, unterschiedlich zu derjenigen der MS im Schritt 302 ist, geht die MS zu Schritt 300 zurück, und überwacht den Paging-Kanal. Falls sie identisch sind, bestimmt die MS aus der Service-Options-Nummer, enthalten in der Page Message, ob der Typ des Service, um erneut verbunden zu werden, unterstützt werden kann. Da die MS bestimmt hat, den Service-Typ zu unterstützen, wenn der Service wieder in dem ru henden Zustand verbunden ist, wird der Service zu Anfang verbunden. Deshalb bestimmt die MS immer, dass der Service-Typ unterstützbar ist. Die MS sendet dann die Page Response Message zu der BS im Schritt 303. Die Page Response Message enthält die Service-Options-Nummer, die in der Page Message eingestellt ist, um die Verfügbarkeit des Service-Typs anzuzeigen. Unter Empfang der Channel Assignment Message im Schritt 304 richtet die MS Vorwärts- und Rückwärts-Verkehrskanäle entsprechend zu Zuweisungsinformationen, enthalten in der Channel Assignment Message, im Schritt 305, ein. Die MS empfängt null Verkehrsdaten auf dem Vorwärts-Verkehrskanal, was demzufolge eine normale Einstellung des Vorwärts-Verkehrskanals im Schritt 306 bestätigt, und sendet eine Präambel auf dem Rückwärts-Verkehrskanal zu der BS im Schritt 307. Die MS fährt mit einer Übertragung der Präambel fort, unter Berücksichtigung, dass der Vorwärts- und der Rückwärts-Verkehrskanal nicht eingerichtet worden sind, bis die MS die BS Acknowledgement Order von der BS im Schritt 308 empfängt.
  • Unter Empfang der Service Connect Message von der BS im Schritt 309 bestimmt die MS, ob der Service-Vorgang für den Service, der durch eine SR ID identifiziert ist, enthalten in der Service Connect Message unter einr Vielzahl von ablaufenden Diensten, verfügbar ist. Wenn der Service-Vorgang verfügbar ist, sendet die MS die Service Connect Completion Message zu der BS im Schritt 311 und beginnt damit, Pakete mit der BS auszutauschen. Ansonsten sendet, wenn der Service-Vorgang nicht verfügbar ist, im Schritt 310, die MS die Reject Order zu der BS im Schritt 312. Unter Empfang der Release Order im Schritt 313 sendet die MS die Release Order zu der BS im Schritt 314. Die MS gibt dann die Verkehrskanäle frei und beendet den Service-Vorgang.
  • Die 5 bis 8 stellen die Strukturen der herkömmlichen Page Message und der Page Response Message, verwendet dazu, einen Paketdatenservice in dem ruhenden Zustand zu initiieren, dar. Genauer gesagt stellt 5 ein Format einer herkömmlichen Page Message dar. Wie in 5 dargestellt ist, enthält die herkömmliche Page Message ein 16-Bit SERVICE_OPTION Feld, das die Service-Options-Nummer besitzt.
  • 6 stellt das Format des SERVICE_OPTION Felds dar. Wie 6 zeigt, wird 1 Bit zu Proprietary Indicator zugeordnet, 3 Bits werden für Service Option Revision verwendet und die anderen 12 Bits zeigen Base Service Option Number an. Die 15 Bits, die nicht den Proprietary Indicator umfassen, werden dazu verwendet, eine Service-Options-Nummer anzuzeigen.
  • 7 stellt ein Beispiel von Service-Options-Nummern dar. Service-Typen, umfassend einen Sprachruf mit 8-kbps, einen Loopback-Ruf, usw., werden unter der Verwendung der Dienst-Options-Nummern dargestellt. In 7 wird 4105 bis 32.767 reserviert.
  • 8 stellt ein Format der herkömmlichen Page Response Message dar. Wie 8 zeigt, enthält die herkömmliche Page Response Message ein SERVICE_OPTION Feld, das eine Service-Options-Nummer anzeigt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sendet, unter Erzeugung eines Pakets für einen Service in dem ruhenden Zustand, die BS die Page Message zu der MS, um eine Neuverbindung des Service anzufordern. Da die Page Message für eine anfängliche Serviceverbindung konfiguriert ist, enthält sie nur eine Service-Options-Nummer, die den Typ des Service, der verbunden werden soll, anzeigt. Mit einer Vielzahl von Services bzw. Diensten, verbunden durch eine einzelne, drahtlose Verbindung, wird jeder Service durch dessen SR ID identifiziert. In der vorliegenden. Erfindung ist deshalb die Page Message so konfiguriert, um weiterhin eine SR ID zu umfassen, so dass die Verfügbarkeit eines bestimmten Service schnell bestimmt wird.
  • 9 zeigt ein Diagramm, das einen Fluss einer signalisierenden Nachricht zum Beenden eines Service darstellt, wenn der Service nicht wieder in einem ruhenden Zustand verbunden werden kann, gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie 9 zeigt, sendet, unter Erzeugung eines neuen Pakets für einen bestimmten Service in dem ruhenden Zustand 10, die BS zu der MS eine Page Message, die eine Service-Options-Nummer enthält, die den Typ des Service anzeigt, und eine SR ID, die den Service im Schritt 401 anzeigt. Das Format der Page Message wird später im Detail beschrieben. Die MS bestimmt, unter Bezugnahme auf die SR ID, ob ein Service-Vorgang für den Service verfügbar ist. Falls der Service-Vorgang verfügbar ist, sendet die MS zu der BS eine Page Response Message, die die SR ID enthält, oder die Service-Options-Nummer. Die MS ordnet dann Verkehrskanäle zu und initiiert den Paketdatenservice durch Neuverhandeln der Service-Parameter, wenn dies notwendig ist.
  • Alternativ sendet, wenn der Service-Vorgang nicht verfügbar ist, die MS zu der BS die Page Response Message, die eine Service-Verbindungs-Zurückweisung, zum Beispiel „0x0000", oder die Reject Order im Schritt 401, anzeigt und den Dienst freigibt, wie dies durch das Bezugszeichen 40 angezeigt ist. Da die Verkehrskanäle bis jetzt nicht zugeordnet werden mussten, müssen die BS und die MS nicht die Release Orders austauschen.
  • 10 stellt das Format der Page Message, umfassend ein SR_ID Informationsfeld, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dar. Verglichen mit der allgemeinen Page Message, dargestellt in 5, umfasst die Page Message der vorliegenden Erfindung ein 3-Bit SR_ID Feld, das eine SR ID anzeigt, zusätzlich zu einem 16-Bit SERVICE_OPTION Feld.
  • Neben der Service-Neuverbindung in dem ruhenden Zustand wird die Page Message auch für eine anfängliche Rufverbindung verwendet. Deshalb bewirkt eine Hinzufügung eines Informationsfelds zu der Page Message eine unnötige Belastung bei der anfänglichen Rufverbindung. Demzufolge kann als eine andere Ausführungsform vorgesehen werden, dass die Page Message so konfiguriert wird, um eine SR ID zu umfassen, ohne irgendeine Modifikation in Bezug auf die herkömmliche Page Message, durch Zuordnen einiger der reservierten Service-Options-Nummern, wie dies in 7 dargestellt ist, um SR IDs darzustellen.
  • 11 stellt das Format des SERVICE_OPTION Felds zum Bereitstellen einer SR ID gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das erste Bit des 16-Bit SERVICE_OPTION Felds ist immer 0. Das 2. bis 13. Bit haben alle den Wert 1, um anzuzeigen, dass das Feld eine SR IR darstellt, und die anderen drei Bits sind so zugeordnet, um die SR ID eines ruhenden Servicevorgangs anzuzeigen.
  • 12 stellt eine Zuweisung von Service-Options-Nummern dar, um SR IDs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darzustellen. Wie 12 zeigt, sind die Service-Options-Nummern 0x7FF8 (32.760) bis 0x7FFF (32.767) so zugeordnet, um SR IDs 0 bis 7 darzustellen. Zum Beispiel lässt, wenn ein Laptop-Computer mit der MS verbunden ist und die mobile MS und der Laptop VOD und FTP jeweils durchführen, und zwar über eine einzelne, drahtlose Verbindung, die MS zwei Dienst-Vorgänge für VOD und FTP laufen. Obwohl die Dienst-Vorgänge dieselbe Service-Options-Nummer haben, einen Hochgeschwindigkeitspaketdatenservice anzeigend, z.B. 33, sind sie mit entsprechenden Servern über eine BS durch die Verwendung separater Verbindungen, gewöhnlich PPP-Verbindungen, verbunden und besitzen deren eigene, spezifische SR IDs.
  • Falls keine Pakete für beide Dienste für eine bestimmte Zeit erzeugt werden, gibt die MS Funkverkehrskanäle frei und geht zu einem ruhenden Zustand über, unter Beibehalten der Service-Vorgänge. Unter Erzeugen eines Pakets für das FTP in dem ruhenden Zustand fordert die BS die MS auf, die FTP wieder aufzunehmen, durch die SR ID, die den FTP identifiziert. Die SR ID ist in einer anfänglichen Page Message, übertragen zu der MS in dem ruhenden Zustand, enthalten.
  • Falls der Benutzer die MS von dem Laptop getrennt hat, kann die MS nicht den FTP-Service-Vorgang weiter verwenden. Demzufolge sendet die MS eine Page Response Message, die eine Dienst-Verbindungs-Zurückweisung anzeigt, oder eine Reject Order zu der BS, und die BS kann dann die FTP beenden.
  • Alternativ kann der Service-Vorgang nicht verfügbar sein, wenn ein effektiver Zeitgeber, eingestellt auf eine vorbestimmte Zeit, abläuft. Unter Empfang einer Page Message, die eine Neuverbindung des Service-Vorgangs anfordert, sendet die MS eine Page Response Message, die eine Service-Verbindungs-Zurückweisung anzeigt, oder eine Reject Order zu der BS. Die BS beendet dann den Service.
  • Die 13 und 14 zeigen Flussdiagramme, die die Vorgänge der BS und der MS entsprechend zu dem Signalfluss, dargestellt in 9, darstellen. Wie 13 zeigt, sendet, unter Erzeugung eines neuen Pakets für einen Service in dem ruhenden Zustand im Schritt 500, die BS zu der MS die Page Message, die die SR ID des Dienstes enthält, auf einem Paging-Kanal im Schritt 501. Die SR ID wird m einem separat bereitgestellten Informationsfeld eingestellt oder wird auf eine vorbestimmte Service-Options-Nummer in einem SERVICE_OPTION Feld eingestellt. Unter Empfang der Page Response Message von der MS im Schritt 502 bestimmt die BS von einer Service-Options-Nummer. enthalten in der Page Response Message, ob der Service wieder verbunden werden kann, das bedeutet, ob ein Service-Vorgang für den Service verfügbar ist, und zwar im Schritt 503. Wenn die Service-Options-Nummer „0x0000" ist, was die Nichtverfügbarkeit des Service anzeigt, beendet die BS den Service. Wenn die Service-Options-Nummer irgendein anderer Wert ist, weist die BS Vorwärts- und Rückwärts-Verkehrskanäle für den Service zu und startet damit, null Verkehrsdaten auf dem Vorwärts-Kanal im Schritt 504 zu senden. Im Schritt 505 sendet die BS die Channel Assignment Message, die Verkehrskanal-Zuweisungsinformationen enthält, zu der MS. Unter Empfang einer Präambel auf dem Rückwärts-Verkehrskanal im Schritt 506, sendet die BS die BS Acknowledgement Order zu der MS, auf eine abgeschlossene Verkehrskanal-Zuweisung hinweisend, im Schritt 507.
  • Die BS sendet die Service Connect Message zu der MS im Schritt 508. Wenn die BS eine Service Connect Completion Message von der MS im Schritt 509 empfängt, startet sie damit, Pakete mit der MS auszutauschen.
  • Wie die 14 zeigt, überwacht die MS den Paging-Kanal in dem ruhenden Zustand im Schritt 600. Unter Empfang der Page Message, die eine Empfangsadresse enthält, und der SR ID eines Service, um verbunden zu werden, im Schritt 601, bestimmt die MS, ob deren Adresse identisch zu der empfangenen Empfangsadresse im Schritt 602 ist. Wenn sie unterschiedlich sind, kehrt die MS zu Schritt 600 zurück, um damit fortzufahren, den Paging-Kanal zu überwachen. Wenn die Adressen identisch sind, bestimmt die MS aus einer Service-Options-Nummer, das bedeutet der SR ID, enthalten in der Page Message, ob der Service wieder verbunden werden kann, das bedeutet, ob ein Service-Vorgang für den Service noch verfügbar ist, und zwar im Schritt 503. Wenn der Service nicht verfügbar ist, geht die MS zu Schritt 612. Ansonsten sendet, wenn der Service im Schritt 603 verfügbar ist, die MS eine Page Response Message zu der BS im Schritt 604. Die Page Response Message enthält die Service-Options-Nummer (d.h. die SR ID), enthalten in der Page Message, um auf die Verfügbarkeit der Service-Neuverbindung hinzuweisen.
  • Unter Empfang der Channel Assignment Message von der BS im Schritt 605, richtet die MS Vorwärts- und Rückwärts-Verkehrskanäle entsprechend zu Zuweisungsinformationen, enthalten in der Channel Assignment Message, im Schritt 606, ein. Nach Bestätigen eines normalen Einrichtens des Vorwärts-Kanals durch Empfangen von null Verkehrsdaten auf dem Vorwärts-Verkehrskanal im Schritt 607 beginnt die MS damit, eine Präambel auf dem Rückwärts-Verkehrskanal, im Schritt 608, zu senden. Falls die MS die BS Acknowledgement Order von der BS im Schritt 609 empfängt, bestimmt sie, dass der Vorwärts- und der Rückwärts-Verkehrskanal erfolgreich eingerichtet worden sind.
  • Unter Empfangen der Service Connect Message von der BS im Schritt 610 sendet die MS die Service Connect Completion Message zu der BS im Schritt 611 und beginnt damit, Pakete mit der BS auszutauschen.
  • Wie vorstehend angezeigt ist, sendet, wenn der Service-Vorgang nicht im Schritt 603 verfügbar ist, die MS die Page Response Message, die eine Service-Options-Nummer besitzt, eingestellt auf „0x0000", zu der BS, was die Nichtverfügbarkeit des Service im Schritt 612 anzeigt. Es kann weiterhin als eine weitere Ausführungsform vorgesehen wer den, dass dann, wenn der Service-Vorgang nicht verfügbar ist, die MS eine Reject Order auf die Page Message hin sendet. Die MS beendet dann den Service-Vorgang.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird ein Service-Vorgang für einen bestimmten Service unmittelbar dann beendet, wenn bestimmt ist, dass der Service nicht wieder in einem ruhenden Zustand verbunden werden kann. Deshalb wird ein Verbrauch an Funkressourcen verringert und eine Systemfunktion wird verbessert. Weiterhin wird die allgemeine Page Message noch ohne irgendeine Modifikation, einfach durch Zuordnen einiger der Service-Options-Nummern, um SR IDs darzustellen, verwendet, die entsprechende Service-Vorgänge identifizieren. Als eine Folge ist die vorliegende Erfindung auf existierende Systeme anwendbar.

Claims (9)

  1. Verfahren in einer Basisstation eines drahtlosen Paketdatenkommunikationssystems, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Übertragen (201, 501) einer Aufrufnachricht an eine Mobilstation; und Empfangen einer Antwortnachricht (202, 502) für die Aufrufnachricht von der Mobilstation, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Übertragens der Aufrufnachricht ein Übertragen (501) einer Aufrufnachricht umfasst, die eine Servicereferenzkennung (SR-ID) enthält, welche einen zu aktivierenden Datenservice unter einer Vielzahl durch die Mobilstation bereitgestellter Datenservices identifiziert; und der Schritt des Empfangens der Antwortnachricht (502) ein Empfangen einer Antwortnachricht umfasst, die dem Ergebnis einer Bestimmung in der Mobilstation entspricht, ob die Serviceinstanz des durch die Servicereferenzkennung angegebenen Services verfügbar ist (603).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in der Antwortnachricht enthaltene Information angibt, ob die Mobilstation den durch die Servicereferenzkennung angegebenen Service benutzt (612).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die in der Antwortnachricht enthaltene Information die Serviceakzeptanz angibt, wenn die Mobilstation den durch die Servicereferenzkennung angegebenen Service benutzt (612).
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die in der Antwortnachricht enthaltene Information die Servicezurückweisung angibt, wenn die Mobilstation den durch die Servicereferenzkennung angegebenen Service nicht benutzt (612).
  5. Verfahren in einer Mobilstation eines drahtlosen Paketdatenkommunikationssystems, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen einer Aufrufnachricht (601) von einer Basisstation; und Übertragen (303, 604, 612) einer Antwortnachricht für die Aufrufnachricht an die Basisstation, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Empfangens der Aufrufnachricht (601) ein Empfangen einer Aufrufnachrichtumfasst, die eine Servicereferenzkennung (SR-ID) enthält, welche einen zu aktivierenden Datenservice unter einer Vielzahl von der Basisstation her empfangener Datenservices identifiziert; das Verfahren ferner eine Bestimmung (603) umfasst, ob die Serviceinstanz des durch die Servicereferenzkennung angegebenen Services verfügbar ist; und der Schritt des Übertragens der Antwortnachricht ein Übertragen (604, 612) einer Antwortnachricht entsprechend dem Bestimmungsergebnis umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die in der Antwortnachricht enthaltene Information angibt, ob die Mobilstation einen durch die Servicereferenzkennung angegebenen Service benutzt (612).
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die in der Antwortnachricht enthaltene Information die Serviceakzeptanz angibt, wenn die Mobilstation den durch die Servicereferenzkennung angegebenen Service benutzt (612).
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die in der Antwortnachricht enthaltene Information die Servicezurückweisung angibt, wenn die Mobilstation den durch die Servicereferenzkennung angegebenen Service nicht benutzt (612).
  9. Drahtloses Telekommunikationssystem, das dazu angepasst ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
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