DE60305461T2 - Automatisierte verarbeitungseinheit für eine arbeitsstation - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatisierte Bearbeitungseinheit, umfassend eine Fördereinrichtung, die sich durch die automatisierte Bearbeitungseinheit hindurch erstreckt und eine Longitudinalrichtung und eine Transversalrichtung aufweist, und mindestens eine oberhalb der Fördereinrichtung angeordnete Arbeitsstation zum Bearbeiten eines Werkstücks.
  • Eine derartige Bearbeitungsstation ist z.B. aus der GB-A-2 174 936 bekannt, die eine Schleif- und Poliermaschine zum Schleifen und Polieren von Werkstücken offenbart. Die Maschine umfasst ein Gehäuse, welches mit einer Anzahl von Arbeitsstationen in Form von Schleif- und/oder Poliereinrichtungen konfiguriert ist, wobei ein Zuführförderband sich durch das Gehäuse, unterhalb der Schleif- und Poliereinrichtungen erstreckt. Die Schleif- und Poliereinrichtungen sind in Relation zu dem Maschinengehäuse fest montiert und umfassen ein erstes endloses Schleif-/Polierband, welches sich transversal zu der Fördereinrichtung erstreckt und in der Transversalrichtung der Fördereinrichtung schleift/poliert, und drei weitere endlose Schleif-/Polierbänder, die in der Longitudinalrichtung der Fördereinrichtung schleifen/polieren.
  • Wenn ein Werkstück auf dieser Maschine bearbeitet werden soll, wird es auf der Fördereinrichtung angeordnet und mittels derselben durch das Gehäuse mit den Schleif- und Poliereinrichtungen transportiert. Wenn die Fördereinrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft, führt das erste transversale Schleif-/Polierband in der Praxis das Schleifen/Polieren nicht senkrecht zu dem Werkstück durch, sondern unter einem schiefen Winkel, wobei die Winkelbildung von der Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung und der Geschwindigkeit des Schleif-/Polierbandes abhängt. Will man transversal zu dem Werkstück schleifen/polieren, muss man die Fördereinrichtung zeitweilig, während ein derartiges Schleifen/Polieren durchgeführt wird, unterbrechen. Die drei übrigen Schleif-/Poliereinrichtungen, die in der Longitudinalrichtung der Fördereinrichtung schleifen/polieren, sind vergleichsweise breit und so konfiguriert, dass sie die gesamte Breite des Werkstücks überdecken. Jede dieser Schleif-/Poliereinrichtungen ist mit einer Anzahl von vertikal einstellbaren Druckkissen konfiguriert, wodurch ein gewisser Grad an Druckvariation über die Breite des Werkstücks erhalten werden kann, aber weil jede Schleif-/Poliereinrichtung mit einem Schleif-/Polierband versehen ist, welches die gesamte Breite des Werkstücks überspannt, können nur kleine Variationen des Schleif-/Polierdrucks erhalten werden. Insbesondere sind diese Schleif-/Poliereinrichtungen nicht geeignet zum Schleifen/Polieren von Profilen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer automatisierten Bearbeitungseinheit, die zum Bearbeiten eines Werkstücks in einer Vielzahl von Richtungen geeignet und nicht mit den oben erwähnten Nachteilen verbunden ist.
  • Dies wird erreicht durch Konfigurieren der Arbeitsstation der oben erwähnten automatisierten Bearbeitungseinheit derart, dass sie in einem schiefen Winkel sowohl relativ zu der Longitudinalrichtung als auch relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung versetzt werden kann.
  • Hierdurch wird erreicht, dass ein auf der Fördereinrichtung transportiertes Werkstück durch die Arbeitsstation in jeder relativen Richtung bearbeitet werden kann, wobei die Bewegung des Werkstücks bedeutet, dass die Arbeitsstation dazu in der Lage ist, das Werkstück longitudinal zu bearbeiten, während die Option der winkligen Versetzung der Arbeitsstation bedeutet, dass die Arbeitsstation dazu in der Lage ist, das Werkstück transversal zu bearbeiten und dabei gleichzeitig dem Werkstück longitudinal zu folgen. Somit kann mit einer erfindungsgemäßen automatisierten Bearbeitungseinheit eine faktische Bearbeitung in jeder relativen Richtung erhalten werden durch bloßes Einstellen der schiefwinkligen Versetzung der Arbeitseinrichtung relativ zu der Transportgeschwindigkeit des Werkstücks.
  • Die Arbeitsstation ist vorzugsweise so konfiguriert, dass sie in einem Winkel zwischen 30° und 60° relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung versetzbar ist, wodurch es möglich ist, eine Versetzungsgeschwindigkeit der Arbeitsstation zu erhalten, die im Vergleich zur Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung vernünftig ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Arbeitsstation so konfiguriert, dass sie in einem Winkel von 45° relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung versetzbar ist, wodurch die Geschwindigkeitskomponente der Arbeitsstation in der Longitudinalrichtung der Fördereinrichtung identisch ist mit der Geschwindigkeitskomponente in der Transversalrichtung der Fördereinrichtung, wenn die Arbeitsstation einer transversalen Linie an dem Werkstück folgen soll.
  • Praktisch ist die Arbeitsstation so konfiguriert, dass sie an einer oberhalb der Fördereinrichtung montierten Schiene in einem schiefen Winkel sowohl relativ zu der Longitudinalrichtung als auch relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung versetzbar ist. Diese Art von versetzbarer Montage der Arbeitsstation ist relativ einfach und zuverlässig.
  • Neben ihrer schiefwinkligen Versetzung kann die Arbeitsstation vorzugsweise senkrecht zu der Fördereinrichtung versetzt werden, wodurch es möglich ist, ein Werkstück in verschiedenen Höhen zu bearbeiten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer automatisierten Bearbeitungseinheit umfasst die Arbeitsstation einen Schleifkopf mit einer rotierenden Schleifbürste, die mit verschiedenen Arten von flexiblen Schleifmitteln, z.B. Schleifpapier, versehen sein kann.
  • Ein derartiger Schleifkopf kann vorzugsweise um eine Achse senkrecht zu der Fördereinrichtung rotiert werden, um es ihm dadurch zu ermöglichen, ein Werkstück in verschiedenen Richtungen zu schleifen.
  • Ferner kann der Schleifkopf vorteilhaft um eine Achse parallel zu der Fördereinrichtung rotiert werden, um es ihm dadurch zu ermöglichen, unter verschiedenen Winkeln zu schleifen.
  • Die erfindungsgemäße automatisierte Bearbeitungseinheit ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Sensoreinheit zum Erfühlen der Geometrie eines Werkstücks, einer Rechen- und Speichereinrichtung zum Verarbeiten und Speichern von Daten betreffend die Geometrie des Werkstücks und einer Steuer- und/oder Regeleinheit zum Steuern und/oder Regeln der Versetzung der Arbeitsstation auf der Basis der gespeicherten Daten betreffend die Geometrie des Werkstücks versehen. Hierbei können Daten über die Geometrie des Werkstücks in die automatisierte Bearbeitungseinheit eingegeben und das Bewegungsmuster der Arbeitsstation zum Bearbeiten des Werkstücks bestimmt werden.
  • Nach einer besonders einfachen Ausführungsform umfasst die Fühleinheit eine Anzahl von elastischen Fingern, von denen jeder mit einem Dehnungsmesser versehen ist, der bei Stoßeinwirkung auf die elastischen Finger ein Signal über die Geometrie des Werkstücks an die Rechen- und Speichereinheit ausgibt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fühleinrichtung oberhalb der Fördereinrichtung unmittelbar vor der Arbeitsstation angeordnet. Hierdurch kann die automatisierte Bearbeitungseinheit voll automatisiert sein, weil die Geometrie des zu bearbeitenden Werkstücks unmittelbar bevor die Arbeitsstation mit ihrer Bearbeitung beginnt eingegeben werden kann und daher ein Vorprogrammieren der Geometrie des Arbeitsstücks nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße automatisierte Bearbeitungseinheit ist vorzugsweise mit einer Anzahl von Arbeitsstationen versehen, wodurch mehrere Operationen gleichzeitig durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zeichnerische Darstellung noch näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
  • 1(a)-(c) eine erfindungsgemäße automatisierte Bearbeitungseinheit von oben gesehen in drei verschiedenen Phasen der Bearbeitung eines Werkstücks; und
  • 2 in schematischer Darstellung einen in einem Winkel stehenden Schleifkopf der automatisierten Bearbeitungseinheit in Kombination mit einem Teil eines Werkstücks.
  • Die 1(a)-(c) zeigen eine automatisierte Bearbeitungseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, von oben gesehen, in drei verschiedenen Phasen der Bearbeitung eines Werkstücks. Die automatisierte Bearbeitungseinheit umfasst eine Fördereinrichtung 1, auf der ein Werkstück 2 angeordnet ist. Bei dem gezeigten Beispiel kann das Werkstück 2 die Front für einen Küchenschrank sein; selbstverständlich kann es sich jedoch um ein beliebiges zu bearbeitendes Werkstück handeln. Die Fördereinrichtung 1 ist vorzugsweise mit Mitteln versehen, die das Werkstück 2 sichern können, z.B. mittels Vakuum, wie auf dem Gebiet der Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken, wie Küchenfronten, allgemein bekannt.
  • Die automatisierte Bearbeitungseinheit umfasst ferner eine Anzahl von Arbeitsstationen, die bei der gezeigten Ausführungsform mit Schleifköpfen 3, 4, 5, 6 konfiguriert sind, von denen jeder einen Motor M3, M4, M5, M6 und eine Schleifeinrichtung in Form einer rotierenden Bürste B3, B4, B5, B6 umfasst. Jeder der Schleifköpfe 3-6 ist so ausgebildet, dass er über einen Verbindungsarm 7, 8, 9, 10 an einer Schiene 11, 12, 13, 14, die eine schräge Ausdehnung transversal zu der Fördereinrichtung 1 aufweist, versetzbar ist. Die Schienen 11-14 sind an einem Rahmen 15 montiert, der oberhalb der Fördereinrichtung 1 fest montiert ist. Bei der gezeigten Ausführungsform bildet jede Schiene 11-14 einen Winkel von 45° relativ zu der Longitudinalrichtung der Fördereinrichtung; dieser Winkel kann jedoch nach Wunsch oder Bedarf variiert werden. Die Schleifköpfe 3-6 sind unterhalb der Schienen 11-14 aufgehängt und können über geeignete Antriebsmittel entlang derselben versetzt werden. Diese Antriebsmittel können Kettenförderung, Zahnstangen etc. umfassen, werden jedoch als solche hierin nicht ausführlicher beschrieben, da solche Mittel für einen Fachmann problemlos erkennbar sind.
  • Abgesehen von der Versetzbarkeit entlang der Schienen 11-14 kann jeder Schleifkopf ferner um eine vertikale Achse V3, V4, V5, V6 und um eine horizontale Achse H3, H4, H5, H6 rotiert werden. Hierdurch wird erreicht, dass die rotierende Bürste B3-B6 jedes Schleifkopfs 3-6 auf eine gewünschte Position eingestellt werden kann in Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Werkstück.
  • Die Rotation des einzelnen Schleifkopfs 3-6 um die vertikale Achse V3-V6 sowie um die horizontale Achse H3-H6 kann entweder automatisch während des Betriebs der automatisierten Bearbeitungseinheit gesteuert und/oder geregelt werden, oder jeder Schleifkopf 3-6 kann auf eine feste Position voreingestellt werden. Nach der in den 1(a)-(c) gezeigten Ausführungsform wird die Rotation der Schleifköpfe 3-6 um die vertikalen Achsen V3-V6 automatisch gesteuert und/oder geregelt, während die Rotation um die horizontalen Achsen H5-H6 manuell eingestellt wird, bevor die automatisierte Bearbeitungseinheit in Betrieb gesetzt wird.
  • Wie aus 1(a) zu ersehen, sind die Schleifköpfe 3 und 4 so eingestellt, dass ihre rotierenden Bürsten B3, B4 um eine horizontale Achse rotieren, während die Schleifköpfe 5 und 6 so eingestellt sind, dass ihre rotierenden Bürsten B5 und B6 um eine Achse rotieren, die nach unten, zu der Fördereinrichtung 1 hin, geneigt ist.
  • Wie in den 1(a)-(c), links dargestellt, zu sehen, weist der Rahmen 15 eine Fühleinrichtung 16 zum Erfühlen der Geometrie des Werkstücks 2 auf. Die Fühleinrichtung 16 umfasst eine Anzahl von elastischen Fingern 17, die innerhalb der Fühleinrichtung 16 als solche in situ vorgespannt sind, aber so konfiguriert sind, dass sie sich nach oben biegen können, wenn ein Werkstück 2 unter ihnen hindurchläuft. Jeder elastische Finger 17 ist mit einem Dehnungsmesser 18 versehen, und durch Messen der Widerstandsänderung in demselben bei Biegung des elastischen Fingers 17 wird ein Ausdruck der Dicke des Werkstücks 2 an genau diesem Punkt zu einem gegebenen Zeitpunkt erhalten. Durch die Verwendung einer Anzahl von derartigen elastischen Fingern 17 – wie gezeigt – kann in jedem Zeitpunkt ein "Abbild" des Querschnitts des Werkstücks 2 gebildet werden. Gemäß den 1(a)-(c) ist die Fühleinrichtung mit 24 elastischen Fingern 17 versehen; in der Praxis wird ihre Zahl normalerweise aber höher liegen, so dass ein detaillierteres Abbild des Querschnitts des Werkstücks 2 erhalten wird.
  • Die Signale von der Fühleinrichtung 16 werden über eine Kommunikationsleitung 20 kontinuierlich gesammelt in einer Rechen- und Speichereinrichtung, z.B. in einem Zentralcomputer 19, zum Verarbeiten und Speichern der Daten betreffend die Geometrie des Werkstücks, und da die Fördereinrichtung 1 das Werkstück 2 mit einer konstanten Transportgeschwindigkeit transportiert, ist der Zentralcomputer 19 in der Lage, ein Gesamtabbild der Geometrie des ganzen Werkstücks 2 zu bilden. Dieses Abbild wird nachfolgend verwendet, um die Versetzung und Rotation, falls zutreffend, der einzelnen Schleifköpfe 3-6 über eine Steuer- und/oder Regeleinheit 21 zu steuern und/oder regeln, welche über Kommunikationsverbindungen 22, 23, 24, 25 die Steuer- und/oder Regelsignale an die Versetzungs- und Rotationsmittel der Schleifköpfe 3-6 in einer Art und Weise sendet, die hier nicht näher erläutert wird. Für den Fachmann werden solche Verbindungen jedoch problemlos erkennbar sein.
  • Beim Betrieb wird ein Werkstück 2, z.B. eine Küchenfront, auf der Fördereinrichtung 1 angeordnet. Wie bereits erwähnt, kann die Fördereinrichtung 1 vorteilhaft so konfiguriert sein, dass das Werkstück 2 mittels Vakuum gesichert wird, wie es auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist und deshalb hier nicht näher erläutert wird. Die Fördereinrichtung 1 läuft mit konstanter Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles P1 und transportiert somit das Werkstück 2 bei dieser konstanten Geschwindigkeit. Zunächst wird das Werkstück 2 unter der Fühleinrichtung 16 durchbewegt, wodurch einige der elastischen Finger 17 nach oben gebogen werden, wie in 1(a) gezeigt. Die elastischen Finger 17 sind, wie erwähnt, mit Dehnungsmessern 18 versehen und die Informationen über die Widerstandsänderungen der Dehnungsmesser 18 werden in dem Zentralcomputer 19 gesammelt und zum Berechnen der Geometrie des Werkstücks 2 und zum Erzeugen von Steuer- und/oder Regelsignalen für die Schleifköpfe 3-6 in der Steuer- und/oder Regeleinheit 21 verwendet. Es ist möglich, vorab in den Zentralcomputer 19 einzugeben, welche Arten von Werkstücken bearbeitet werden sollen, wobei die Signale von der Fühleinrichtung ausschließlich zum Bestimmen der Orientierung des Werkstücks 2 auf der Fördereinrichtung 1 verwendet werden.
  • Bei dem gezeigten Beispiel ist das Werkstück 2 eine Küchenfront vom Paneel-Typ mit einem Außenrahmen 26, einem zentralen vertieften Paneel-Bereich 27 und einem noch tieferen Rücksprung 28 zwischen dem Außenrahmen 26 und dem zentralen Bereich 27 (siehe auch 2).
  • Wenn während des weiteren Laufs des Fördereinrichtung 1 das Werkstück 2 den ersten Schleifkopf 3 erreicht, ist er so orientiert, dass er einen vorgegebenen Schleifvorgang an dem Werkstück 2 durchführen kann. 1(b) zeigt, wie der erste Schleifkopf 3 um 90° im Gegenuhrzeigersinn rotiert worden ist und eine sich longitudinal erstreckende Kante zwischen dem Außenrahmen 26 des Werkstücks 2 und dem Rücksprung 28 schleift. Der Schleifkopf 3 ist nicht an der Schiene 11 versetzt und wird es auch nicht werden, solange er die sich longitudinal erstreckende Kante schleift.
  • 1(b) zeigt ferner, dass der Schleifkopf 4 eine korrespondierende Kante zwischen dem Außenrahmen 26 des Werkstücks 2 und dem Rücksprung 28 schleift, wobei diese Kante jedoch gekrümmt ist und sich transversal zu dem Werkstück 2 erstreckt. Um diese Kante zu schleifen, wird der Schleifkopf 4 leicht rotiert, derart, dass die rotierende Bürste B4 zu jeder Zeit parallel zu der Kante schleift. Ferner wird der Schleifkopf 4, wie durch den Pfeil P4 gezeigt, entlang der Schiene 12 versetzt, wobei die Versetzungsgeschwindigkeit dem Transport des Werkstücks 2 angepasst ist, derart, dass der Schleifkopf 4 stets parallel zu der relevanten Kante des Werkstücks 2 schleift. Bei der gezeigten gekrümmten Kante bedeutet dies, dass die Versetzungsgeschwindigkeit nicht immer konstant ist, und desgleichen wird die Rotation des Schleifkopfs 4 um die vertikale Achse V4 über der Zeit variieren. Da die Schiene 11 in einem Neigungswinkel in Relation zu der Longitudinalrichtung der Fördereinrichtung 1 konfiguriert ist, ist es möglich, durch geeignetes Steuern und/oder Regeln die Versetzung des Schleifkopfs 4 entlang der Schiene 11 und seine Rotation um die vertikale Achse V4 derart anzupassen, dass der Schleifkopf 4 stets parallel zu der Kante schleift.
  • Nun zeigt 1(b) weiter, dass der dritte Schleifkopf 5 um 90° im Uhrzeigersinn rotiert worden ist, wodurch es ihm ermöglicht ist, die Außenkante des Werkstücks 2 zu schleifen. Dieser Schleifkopf 5 ist, wie vorher erwähnt, leicht um eine horizontale Achse H5 gedreht, wodurch es ihm ermöglicht wird, die gerundete Kante des Werkstücks 2 zu schleifen. Dies ist detaillierter in 2 dargestellt, die in einer vergrößerten Darstellung zeigt, wie der Schleifkopf 5 zum Schleifen der Außenkante des Werkstücks 2 konfiguriert ist. Es wird erkennbar sein, dass der Schleifkopf 5 geneigt wird, wenn er um eine horizontale Achse H5 rotiert wird. 2 zeigt ferner, dass der Schleifkopf 5 um die vertikale Achse V5 rotieren kann, und es wird gezeigt, dass der Schleifkopf 5 eine weitere Anpassungsoption aufweisen kann, nämlich eine Anpassung in der Höhe senkrecht zu der Fördereinrichtung 1 in Richtung des Doppelpfeils PV.
  • Nun zurück zu 1(b): hier wird gezeigt, dass der vierte Schleifkopf 6 um 180° rotiert worden ist und bereit ist, die vorderste Außenkante des Werkstücks 2 zu schleifen, wie in 1(c) gezeigt, worin das Werkstück weiter vorgerückt ist.
  • Aus 1(c) wird erkennbar, wie der erste Schleifkopf 1, nachdem er eine sich longitudinal erstreckende Kante geschliffen hat, um weitere 90° im Gegenuhrzeigersinn rotiert wird und dass er nun eine sich transversal erstre ckende Kante zwischen dem Außenrahmen 26 des Werkstücks 2 und dem Rücksprung 28 schleift. Da das Werkstück 2 mit einer konstanten Geschwindigkeit transportiert wird und die gegebene Kante gerade ist, wird der Schleifkopf 3 ferner entlang der Schiene 11 in der Richtung des Pfeils P3 mit einer konstanten Transportgeschwindigkeit versetzt, wodurch erreicht wird, dass der Schleifkopf 3 zu allen Zeiten parallel zu der relevanten Kante schleift.
  • Nach Abschluss des Schleifens der gekrümmten Kante wird der zweite Schleifkopf 4 um ca. 90° im Uhrzeigersinn gedreht, damit er die zweite sich longitudinal erstreckende Kante zwischen dem Außenrahmen 26 des Werkstücks 2 und dem Rücksprung 28 schleifen kann. Der dritte Schleifkopf 5 wird, nachdem er eine sich longitudinal erstreckende Außenkante des Werkstücks 2 geschliffen hat, um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht und ist bereit, die hinterste Kante des Werkstücks 2 zu schleifen. Da diese Kante ebenfalls gerade ist, kann der Schleifkopf 5 in der Richtung des Pfeils P5 mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang der Schiene 13 versetzt werden, um dadurch zu erreichen, dass der Schleifkopf zu allen Zeiten parallel zu der relevanten Kante schleift.
  • Gemäß 1(c) schleift der vierte Schleifkopf 6, der – wie oben erwähnt – wie der Schleifkopf 5 ferner leicht um eine horizontale Achse H6 gedreht wurde, die vorderste gerundete Kante des Werkstücks 2 in gleicher Weise wie der dritte Schleifkopf 5 die hinterste Kante schleift, d.h. durch eine gleichzeitige Versetzung in der Richtung des Pfeiles P6.
  • Wenn das Werkstück 2 unter allen Schleifköpfen 3-5 durchbewegt wurde und alle gewünschten Kanten und Flächen bearbeitet wurden, ist die Bearbeitungseinheit bereit für ein weiteres Werkstück 2.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform werden die Versetzung entlang der Schienen 11-14 der Schleifköpfe 3-6 und die Rotation der Schleifköpfe 3-6 um die vertikalen Achsen V3-V6 durch Steuer- und/oder Regelsignale von der Steuer- und/oder Regeleinheit 21 gesteuert und/oder geregelt, die die Signale auf Basis der Eingabe von dem Zentralcomputer 19 erzeugt. Die Winkelbildung der Schleifköpfe 3-6 um die horizontalen Achsen H3-H6 und die Höheneinstellung senkrecht zu der Fördereinrichtung 1, falls zutreffend, werden in der gezeigten Ausführungsform manuell eingestellt, bevor die automatisierte Bearbeitungseinheit in Betrieb gesetzt wird, aber nichts hindert daran, diese Einstellungen kontinuierlich, auf der Basis der Steuer- und/oder Regelsignale von der Steuer- und/oder Regeleinheit 21 vorzunehmen. Die Motoren M3-M6 der Schleifköpfe 3-6 können im Betrieb entweder mit gleichbleibender Drehzahl und Drehrichtung rotieren, oder sie können durch Signale von der Steuer- und/oder Regeleinheit gesteuert und/oder geregelt werden.
  • Bei dem gezeigten Beispiel einer automatisierten Bearbeitungseinheit bestehen die Arbeitsstationen aus Schleifköpfen, die zum Schleifen von Teilen eines Werkstücks verwendet werden, welches in der automatisierten Einheit vorrückt. Die erfindungsgemäße automatisierte Bearbeitungseinheit ist jedoch nicht auf diese Verwendung begrenzt, da die automatisierte Bearbeitungseinheit andere Formen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung annehmen und somit auch andere Arten der Bearbeitung eines Werkstücks durchführen kann. Die Arbeitsstationen können z.B. als Farb- oder Lackauftragseinrichtungen konfiguriert sein, die z.B. mit Sprühpistolen, Poliereinrichtungen oder beliebigen anderen Arten von Einrichtungen versehen sind, die zur Durchführung einer Werkstückbearbeitung befähigt sind. Die erfindungsgemäße automatisierte Bearbeitungseinheit ist auch nicht auf die Bearbeitung von vergleichsweise flachen Werkstücken wie Küchenfronten begrenzt, da sie ebenso gut zur Verwendung für die Bearbeitung von Werkstücken größerer Dicken, z.B. Türen und Fenster, geeignet ist. Die erfindungsgemäße automatisierte Bearbeitungseinheit kann auch so konfiguriert sein, dass sie Werkstücke bearbeitet, die vertikal relativ zu der Fördereinrichtung angeordnet sind, und optional, derartige Werkstücke gleichzeitig auf beiden Seiten bearbeitet.
  • Schließlich kann die Fühleinrichtung verschiedenartig konfiguriert sein, z.B. mit Rollen, die über das Werkstück rollen, oder mit optischer Erfassung der Geometrie des Werkstücks.

Claims (12)

  1. Automatisierte Bearbeitungseinheit, umfassend: – eine Fördereinrichtung (1), die sich durch die automatisierte Bearbeitungseinheit hindurch erstreckt und eine Longitudinalrichtung und eine Transversalrichtung aufweist; – mindestens eine oberhalb der Fördereinrichtung (1) angeordnete Arbeitsstation zum Bearbeiten eines Werkstücks (2); dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation so konfiguriert ist, dass sie in einem schiefen Winkel sowohl relativ zu der Longitudinalrichtung als auch relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung (1) versetzt werden kann.
  2. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation so konfiguriert ist, dass sie in einem Winkel zwischen 30° und 60° relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung (1) versetzbar ist.
  3. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation so konfiguriert ist, dass sie in einem Winkel von 45° relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung (1) versetzbar ist.
  4. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation so konfiguriert ist, dass sie an einer oberhalb der Fördereinrichtung (1) montierten Schiene (11, 12, 13, 14) in einem Neigungswinkel sowohl relativ zu der Longitudinalrichtung als auch relativ zu der Transversalrichtung der Fördereinrichtung (1) versetzbar ist.
  5. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation senkrecht zu der Fördereinrichtung (1) versetzt werden kann.
  6. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation einen Schleifkopf (3, 4, 5, 6) mit einer rotierenden Schleifbürste (B3, B4, B5, B6) umfasst.
  7. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf (3, 4, 5, 6) um eine Achse (V3, V4, V5, V6) senkrecht zu der Fördereinrichtung (1) rotiert werden kann.
  8. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf (3, 4, 5, 6) um eine Achse (H3, H4, H5, H6) parallel zu der Fördereinrichtung (1) rotiert werden kann.
  9. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Folgendes bereitgestellt ist: – eine Fühleinrichtung (16) zum Erfühlen der Geometrie eines Werkstücks (2); – eine Rechen- und Speichereinrichtung (19) zum Verarbeiten und Speichern von Daten betreffend die Geometrie des Werk stücks (2), und – eine Steuer- und/oder Regeleinheit (21) zum Steuern und/oder Regeln der Versetzung der Arbeitsstation auf der Basis der gespeicherten Daten über die Geometrie des Werkstücks (2).
  10. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinrichtung (16) eine Anzahl von elastischen Fingern (17) umfasst, von denen jeder mit einem Dehnungsmesser (18) versehen ist.
  11. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinrichtung (16) oberhalb der Fördereinrichtung (1) unmittelbar vor der Arbeitsstation angeordnet ist.
  12. Automatisierte Bearbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arbeitsstationen bereitgestellt sind.
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