DE60305387T2 - Steuerungssystem für Kraftstoffkolbenpumpe - Google Patents

Steuerungssystem für Kraftstoffkolbenpumpe Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Steuer/Regelsysteme für Kraftstoffpumpen vom Kolbentyp von Verbrennungsmotoren.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise sind Kraftstoffpumpen vom Kolbentyp bekannt, die Kraftstoff von einem Kraftstofftank eines Verbrennungsmotors aufnehmen und den unter Druck stehenden Kraftstoff zu einem Injektor oder einem Vergaser pumpen (siehe beispielsweise die japanische Patent-Kokai-Publikation (Offenlegungsschrift) Nr. 08-114179). Eine typische Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp umfasst einen zylindrischen Kolben, eine Feder, eine Spule und einen Schwingkreis. Der zylindrische Kolben besitzt einen aus einem magnetischen Material hergestellten Stempel.
  • Der Stempel wird in der Kraftstoffausspritzrichtung durch die Feder gespannt. Wenn die Spule erregt wird, bewegt die Spule den Stempel in der Richtung (Kraftstoffansaugrichtung) zum Ansaugen des Kraftstoffs in den Kolben. Der Schwingkreis erregt intermittierend die Spule. Wenn der Schwingkreis mit einer Stromquellenspannung versorgt ist, verschiebt sich aufgrund der intermittierenden Erregung der Spule durch den Schwingkreis und der Vorspannkraft der Feder der Kolbenstempel alternierend in der Kraftstoffansaugrichtung und der Kraftstoffausspritzrichtung. Diese Hin- und Herbewegung des Kolbenstempels führt zu einem Pumpbetrieb, um Kraftstoff auszuspritzen.
  • Einige elektronische Kraftstoffeinspritzsysteme von Verbrennungsmotoren verwenden eine solche Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp. Wenn ein Zündschalter eingeschaltet ist, wird die Kraftstoffpumpe periodisch mit einer vorbestimmten Fre quenz angetrieben. Jedoch treten aufgrund der Hin- und Herbewegung des Kolbenstempels Druckvariationen in dem in den Injektor gepumpten Kraftstoff auf. Daher existiert ein Problem, dass sogar dann, wenn die Zeit, über die das Ventil des Injektors offengehalten ist, konstant ist, die Kraftstoffeinspritzmenge aufgrund der Druckvariation des Kraftstoffs variiert, so dass der Verbrennungszustand instabil werden kann.
  • Gewöhnlicheweise ist die Kraftstoffeinspritzpumpe durch die Nockenwelle mit einer Antriebsfrequenz proportional zur Nockenwellendrehzahl angetrieben, so dass eine Kraftstoffeinspritzung synchronisiert mit dem Motorverbrennungszyklus durchgeführt wird. Hierbei ist die Phase des Pumpenantriebs bezüglich der Nockenwellenphase einstellbar, um den Aufbau eines ausreichenden Kraftstoffdrucks einzustellen (siehe EP 0 911 507 A2 , US 5,755,209 und US 5,115,783 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuer/Regelsystem für eine Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp sowie ein Verfahren zum Steuern/Regeln einer Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp bereitzustellen, welches eine stabile Verbrennung sogar dann ermöglicht, wenn Druckvariationen in dem Kraftstoff auftreten, der zu dem Injektor gepumpt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Steuer/Regelsystem für eine Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp in einem Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1 und ein verbessertes Verfahren zum Steuern/Regeln einer Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp in einem Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 8 bereitgestellt. Die Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp pumpt Kraftstoff zu einem Injektor von einem Kraftstofftank derart, dass der Injektor Kraftstoff in einen Zylinder einspritzen kann. Das Steuer/Regelsystem umfasst Mittel zum Erfassen einer Einspritzstartzeit des Injektors und Mittel zum Antrieb der Kraftstoffpumpe für eine zweite vorbestimmte Zeitdauer, die um eine erste vorbestimmte Zeitdauer früher beginnt als die Einspritzbeginnzeit.
  • Mit diesem Steuer/Regelsystem ist es möglich, eine stabile Verbrennung sogar dann zu erreichen, wenn Druckvariationen in dem Kraftstoff auftreten, der zu dem Injektor gepumpt wird.
  • Andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann deutlich, wenn die folgende detaillierte Beschreibung und die angefügten Ansprüche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen und verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine diagrammartige Ansicht, die ein Motorsteuer/regelsystem zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer ECU in dem in 1 gezeigten Motorsteuer/regelsystem zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Routine zur Bestimmung der Art und Weise des Antriebs der Kraftstoffpumpe.
  • 4 ist ein Diagramm zur Illustrierung der Beziehung zwischen der Kraftstoffpumpenantriebszeitsteuerung, Kraftstoffdruckänderungen und der Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung.
  • 5 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Kraftstoffpumpenantriebsfrequenz und der Motordrehzahl zeigt.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm von durch die ECU durchgeführten Operationen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Nachfolgende ist eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Motorsteuer/regelsystem 50 eines Viertaktverbrennungsmotors 3 für ein Fahrzeug gezeigt. Das Motorsteuer/regelsystem 50 verwendet ein Steuer/Regelsystem einer Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Man beachte, dass der Motor 3 wenigstens einen Zylinder mit wenigstens einem Kraftstoffinjektor 4 und wenigstens einer Ansaugöffnung aufweist, und jeder Zylinder wenigstens eine Zündkerze 11 aufweist, obwohl lediglich ein Zylinder, ein Kraftstoffinjektor 4 und eine Zündkerze in 1 gezeigt sind und die folgende Beschreibung lediglich den gezeigten Zylinder, Kraftstoffinjektor und die Zündkerze beschreibt.
  • Eine Einlassleitung dieses Verbrennungsmotors 3 ist mit einem Drosselventil 2 versehen, und eine Ansaugluftmenge, die dem Öffnungsgrad des Drosselventils 2 entspricht, wird über den Einlasskanal 1 der Ansaugöffnung des Motors 3 zugeführt. In der Nähe der Ansaugöffnung des Motors 3 ist der Einlasskanal 1 mit einem Injektor 4 zur Kraftstoffeinspritzung versehen. Der Injektor 4 ist mit einem Kraftstoffzufuhrrohr 7 von einem Kraftstofftank 6 verbunden. Das Kraftstoffzufuhrrohr 7 ist mit einer Kraftstoffpumpe 8 vom Kolbentyp versehen. Diese Kraftstoff pumpe 8 besitzt beispielsweise einen Aufbau, wie er in der japanischen Patent-Kokai-Publikation (Offenlegungsschrift) Nr. 8-114179 offenbart ist, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird. Die Kraftstoffpumpe 8 wird durch eine ECU (elektronische Steuer/Regeleinheit) 10 derart angetrieben, dass die Kraftstoffpumpe 8 Kraftstoff von dem Kraftstofftank 6 über das Kraftstoffzufuhrrohr 7 aufnimmt und den Kraftstoff über das Kraftstoffzufuhrrohr 7 zu dem Injektor 4 pumpt. Der Injektor 4 wird ebenfalls durch die ECU 10 derart angetrieben, dass der Injektor 4 den Kraftstoff zu der Ansaugöffnung hin einspritzt.
  • Die Zündkerze 11 ist an dem Motor 3 angebracht, und diese Zündkerze 11 ist mit einer Zündvorrichtung 12 verbunden. Durch Aussenden eines Zündsteuerbefehls an die Zündvorrichtung 12 induziert die ECU 10 eine Funkenentladung in dem Zylinder des Motors 3.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die ECU 10 eine Eingangsschnittstellenschaltung 20, einen UpM-Zähler (Motordrehzahlsensor) 21, eine CPU (zentrale Prozessoreinheit) 22, einen Speicher 23 und Treiberschaltungen 24 und 25.
  • Die Eingangsschnittstellenschaltung 20 ist mit Motorbetriebsparameter-Erfassungsmitteln verbunden, etwa einem Wassertemperatursensor 26, der die Temperatur des Motorkühlwassers erfasst, einem Ansaugdrucksensor 27, der einen Unterdruck im Ansaugkanal 1 erfasst, und einen Oxidkonzentrationssensor 28. Der Oxidkonzentrationssensor 28 ist in einem Abgaskanal 13 vorgesehen und erfasst die Oxidkonzentration im Abgas.
  • Der UpM-Zähler 21 ist mit einem Kurbelwinkelsensor 29 verbunden, der die Motordrehzahl erfasst. Der Kurbelwinkelsensor 29 erzeugt einen Kurbelpuls jedes Mal dann, wenn ein Rotor (nicht gezeigt) sich um einen vorbestimmten Winkel (beispielsweise 15 Grad) in Zusammenwirkung mit der Drehung einer Kurbelwelle 3a des Motors 3 gedreht hat. Ein Nockenwinkelsensor 30 ist in der Nähe einer Nockenwelle 3b vorgesehen. Der Nockenwinkelsensor 30 gibt an die CPU 22 ein TDC-Signal aus, welches anzeigt, dass der Kolben in einem repräsentativen Zylinder (im Falle eines Mehrzylindermotors ist der repräsentative Zylinder ein Referenzzylinder und im Falle eines Einzelzylindermotors ist er dieser Zylinder) sich an einem oberen Totpunkt in dem Verdichtungshub des Kolbens befindet. Der Nockenwinkelsensor 30 gibt darüber hinaus ein Referenzpositionssignal an die CPU 22 jedes Mal dann aus, wenn die Kurbelwelle 3a sich um 720 Grad gedreht hat.
  • Nachdem er durch einen von dem Kurbelwinkelsensor 29 zugeführten Kurbelpuls zurückgesetzt wurde, zählt der UpM-Zähler 21 die Taktpulse, welche von einem Taktgenerator (nicht gezeigt) ausgegeben werden, um ein Signal zu erzeugen, das die Motordrehzahl Ne anzeigt.
  • Sensorinformation über die Kühlwassertemperatur, den Unterdruck in der Ansaugleitung und die Sauerstoffkonzentration, die durch die Sensoren 26 bis 28 bereitgestellt wird, wird der CPU 22 von der Eingangsschnittstellenschaltung 20 zugeführt. Information über die Motordrehzahl wird der CPU 22 von dem UpM-Zähler 21 zugeführt. Das TDC-Signal und das Referenzpositionssignal werden der CPU 22 von dem Kurbelwinkelsensor 29 zugeführt.
  • Die CPU 22 stellt die Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1, die Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 und die Zündzeit in Synchronisation mit dem Referenzpositionssignal ein. Die CPU 22 berechnet auch die Kraftstoffeinspritzzeitdauer Tout und die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump. Die Kraftstoffpumpenstartzeit t1 und die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump werden durch eine Kraftstoffpumpenantriebseinstellroutine (3; wird beschrieben) entschieden. Ein Speicher 23 speichert Betriebsprogramme der CPU 22 und Daten.
  • Die Kraftstoffeinspritzzeit Tout wird im Prinzip beispielsweise unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet: Tout = Ti × KO2
  • Hierbei ist Ti die Grundkraftstoffeinspritzzeit (d. h. ein Luft/Kraftstoffverhältnisreferenzsteuer/regelwert), der unter Bezugnahme auf ein Datenkennfeld im Speicher 23 nach Maßgabe der Motordrehzahl und des Unterdrucks in der Ansaugleitung bestimmt wird. KO2 ist ein Luft/Kraftstoffverhältniskorrekturkoeffizient, der in der Luft/Kraftstoffverhältnisrückkopplungssteuerung/regelung berechnet wird, auf Grundlage des von dem Sauerstoffkonzentrationssensor 28 bereitgestellten Signals.
  • Man beachte, dass gewöhnliche andere Korrekturen, etwa eine Beschleunigungskorrektur und eine Verzögerungskorrektur, bei der Berechnung der Kraftstoffeinspritzzeit Tout berücksichtigt werden.
  • Bezug nehmend auf 3 wird die Kraftstoffpumpenantriebseinstellroutine be schrieben. Die CPU 22 liest die Motordrehzahl Ne aus dem durch den UpM-Zähler 21 berechneten Wert (Schritt 1) und bestimmt, ob sich die Motordrehzahl Ne innerhalb eines Bereichs hoher Drehzahl (beispielsweise > 8400 UpM) befindet (Schritt S2). Wenn die Motordrehzahl Ne sich innerhalb des Bereichs hoher Drehzahl befindet, wird die Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 auf eine Zeit nach Maßgabe einer festen Frequenz F1 (beispielsweise 70 Hz) eingestellt (Schritt S3), und die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump wird auf eine vorbestimmte Zeit T1 eingestellt (Schritt S4). Wenn sich die Motordrehzahl Ne nicht innerhalb des Bereichs hoher Drehzahl befindet, wird bestimmt, ob die Motordrehzahl Ne sich in einem Bereich niedriger Drehzahl befindet (z.B. ≤ 600 UpM) (Schritt S5). Wenn sich die Motordrehzahl innerhalb des Bereichs niedriger Drehzahl befindet, wird die Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 auf eine Zeit nach Maßgabe einer festen Frequenz F2 (beispielsweise 20 Hz) eingestellt (Schritt S6) und die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump wird auf eine vorbestimmte Zeit T2 eingestellt (Schritt S7). Wenn sich die Motordrehzahl Ne nicht innerhalb des Bereichs niedriger Drehzahl befindet, wird die Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 auf einen bestimmten Wert durch Nachschlagen des Datenkennfelds im Speicher 23 nach Maßgabe der Motordrehzahl Ne eingestellt (Schritt S8). Die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump (zweite vorbestimmte Zeit) wird durch Nachschlagen des Datenkennfelds im Speicher 23 nach Maßgabe der Kraftstoffeinspritzzeit Tout eingestellt (Schritt S9).
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird die Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 des Schritts S8 auf eine Zeit eingestellt, die der Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 um eine Zeit Tf (erste vorbestimmte Zeit) vorangeht. Die Zeit Tf entspricht der Kraftstoffpumpenverzögerung und wird nach Maßgabe der Motordrehzahl Ne bestimmt. Dies bedeutet, dass die Zeit Tf derart eingestellt wird, dass ein Anstieg des Kraftstoffdrucks aufgrund des Antriebs der Kraftstoffpumpe 8 während der Kraftstoffeinspritzzeitdauer (Tout) auftritt, wie in 4 gezeigt ist.
  • In Schritt S8 werden die Kraftstoffeinspritzstartzeit t2, die im Voraus durch die CPU 22 in einer separaten Routine (nicht gezeigt) berechnet wurde, und die Zeit Tf, die durch Nachschlagen des Datenkennfelds erhalten wird, zur Bestimmung der Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 verwendet. Die Zeitsteuerung der Einstellung der Zeit t1 wird beschrieben. Wenn die Kraftstoffeinspritzung ausgeführt wird, wird die nächste Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 berechnet. Daher liegt die Zeit des Entscheidens der Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 nach der Berechnung der Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 und ausreichend vor der tatsächlichen Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 (das heißt eine Zeit länger als ein möglicher Maximalwert der Zeit Tf sollte vor der Zeit t2 reserviert sein).
  • Als ein Ergebnis der Ausführung dieser Kraftstoffpumpeneinstellroutine wird im Bereich niedriger Drehzahlen und im Bereich hoher Drehzahlen die Antriebsfrequenz der Kraftstoffpumpe 8 eine feste Frequenz, die asynchron zur Motordrehzahl ist, wie in 5 gezeigt ist, und außerhalb dieser Bereiche wird sie eine Frequenz, die synchron zum Einspritzantrieb ist.
  • Nun wird auf 6 Bezug genommen. Wenn die CPU 22, beispielsweise durch eine Interrupt-Verarbeitung, aufgrund des Kurbelpulses und des TDC-Signals oder des Referenzpositionssignals von dem Nockenwinkelsensor 30 bestimmt, dass der Kurbelwinkel (der von 0 Grad bis 720 Grad reicht) sich in der Winkelstellung der Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 befindet (Schritt S11), gibt die CPU 22 einen Antriebsbefehl, der die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump anzeigt, an die Treiberschaltung 25 aus (Schritt S12). Wenn die CPU 22 bestimmt, dass der Kurbelwinkel sich in der Winkelstellung der Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 befindet (Schritt S13), gibt die CPU 22 einen Kraftstoffeinspritzbefehl, der die Kraftstoffeinspritzzeit Tout anzeigt, an die Treiberschaltung 24 aus (Schritt S14). Wenn die CPU 22 bestimmt, dass der Kurbelwinkel sich in der Winkelstellung der Zündzeitdauer befindet (Schritt S15), gibt die CPU 22 einen Zündbefehl an das Zündsystem 12 aus (Schritt S16).
  • Demzufolge treibt in Antwort auf den Antriebsbefehl die Treiberschaltung 25 die Kraftstoffpumpe 8 für die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump an, welche bei der Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 beginnt. Bei diesem Antrieb wird eine vorbestimmte Stromquellenspannung an die Kraftstoffpumpe 8 angelegt. Beginnend bei der Kraftstoffpumpenantriebsstartzeit t1 nimmt die Kraftstoffpumpe 8 den Kraft stoff von dem Kraftstofftank 6 über das Kraftstoffzufuhrrohr 7 auf und pumpt den Kraftstoff durch das Kraftstoffzufuhrrohr 7 zu dem Injektor 4. Das Pumpen mit der Kraftstoffpumpe 8 wird für die Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump ausgeführt.
  • Wenn die Motordrehzahl Ne sich außerhalb des Bereichs niedriger Drehzahlen und des Bereichs hoher Drehzahlen befindet, treibt die Treiberschaltung 24 in Antwort auf den Kraftstoffeinspritzbefehl den Injektor 4 für eine Kraftstoffeinspritzzeit Tout an, die bei der Kraftstoffeinspritzstartzeit t2 beginnt, und zwar mit einer Verzögerung der Zeit Tf von der Antriebsstartzeit t1 der Kraftstoffpumpe 8. Der Injektor 4 sprüht den Kraftstoff zu der Ansaugöffnung des Motors 3 in der Ansaugleitung 1 hin.
  • Wenn daher sich die Motordrehzahl Ne außerhalb des Bereichs niedriger Drehzahlen und des Bereichs hoher Drehzahlen befindet, tritt ein Anstieg im Kraftstoffdruck aufgrund des Antriebs der Kraftstoffpumpe 8 konsistent (immer, konstant) in der Kraftstoffeinspritzzeitdauer der Kraftstoffeinspritzzeit Tout auf, wie in 4 gezeigt ist, oder anders ausgedrückt, wird der Kraftstoff konsistent nach Maßgabe von Kraftstoffdruckvariationen eingespritzt, was bei der Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp früher unmöglich war. In der gezeigten Ausführungsform wird dadurch eine Kraftstoffeinspritzung einer geeigneten Menge konsistent nach Maßgabe der Kraftstoffeinspritzzeit Tout durchgeführt und eine stabile Verbrennung wird erreicht.
  • Wenn die Motordrehzahl Ne sich in dem Bereich niedriger Drehzahlen befindet, etwa einem Anlass-Drehzahlbereich, wird die Kraftstoffpumpe 8 mit einer festen Frequenz F2 angetrieben, die größer ist als dann, wenn die Frequenz mit der Motordrehzahl Ne synchronisiert wäre, so dass die Verzögerung des Anstiegs im Kraftstoffdruck beim Starten des Motors verschwindet und ein ausreichender Kraftstoffdruckanstieg bewirkt werden kann. Demzufolge ist es möglich, eine stabile Verbrennung beim Start des Motors sicherzustellen.
  • Wenn sich die Motordrehzahl Ne in dem Bereich hoher Drehzahlen befindet, wird die Kraftstoffpumpe 8 mit der festen Frequenz F1 angetrieben, so dass die Menge des von der Kraftstoffpumpe 8 ausgestoßenen Kraftstoffs sich nicht sättigen würde, wodurch verhindert wird, dass der Kraftstoffdruck unstabil wird.
  • Ferner ist es durch Antreiben der Kraftstoffpumpe für eine Kraftstoffpumpenantriebszeit Tpump in Synchronisation mit der Kraftstoffeinspritzung des Injektors 4 möglich, den gegenwärtigen Verbrauch im Vergleich zu Systemen, bei denen eine Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp konsistent mit einer festen Frequenz angetrieben wird, oder Systemen, welche eine Kraftstoffpumpe vom Motortyp verwenden, zu verringern.
  • Man beachte, dass bei dieser Ausführungsform der Injektor 4 in der Ansaugleitung 1 vorgesehen ist und den Kraftstoff in die Ansaugleitung 1 einspritzt, aber der Injektor 4 den Kraftstoff direkt in den Zylinder des Motors 3 einspritzen kann. Wenn der Motor 3 eine Mehrzahl von Zylindern aufweist, kann jeder Zylinder einen Injektor aufweisen, oder alle Zylinder können einen einzigen Injektor teilen. In jedem Fall kann die Lehre der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Ein Verbrennungsmotor umfasst einen Injektor, der Kraftstoff in einen Zylinder einspritzt. Eine Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp pumpt den Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu dem Injektor. Ein Steuer/Regelsystem für die Kraftstoffpumpe enthält eine Einheit zum Bestimmen einer Einspritzstartzeit des Injektors, sowie eine Treibereinheit zum Antrieb der Kraftstoffpumpe für eine zweite vorbestimmte Zeitdauer, die um eine erste vorbestimmte Zeit früher beginnt als die Einspritzstartzeit. Dieses Steuer/Regelsystem ermöglicht eine stabile Verbrennung sogar dann, wenn Druckvariationen in dem zu dem Injektor gepumpten Kraftstoff auftreten.

Claims (10)

  1. Steuer/Regelsystem für eine Kraftstoffpumpe vom Kolbentyp (8) in einem Verbrennungsmotor (3), wobei die Kraftstoffpumpe (8) Kraftstoff von einem Kraftstofftank (6) zu einem Injektor (4) pumpt, so dass der Injektor (4) den Kraftstoff in einen Zylinder einspritzen kann, wobei das Steuer/Regelsystem umfasst: ein Mittel zum Bestimmen einer Einspritzbeginnzeit (t2) des Injektors (4), und ein Antriebsmittel (25) zum Antreiben der Kraftstoffpumpe (8) für eine zweite vorbestimmte Zeitdauer (Tpump), die um eine vorbestimmte erste Zeitdauer (tf) früher beginnt als die Einspritzbeginnzeit (t2), dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (25) die Kraftstoffpumpe (8) mit einer ersten festen Frequenz (F2) periodisch antreibt, wenn die Motordrehzahl (Ne) sich in einem Bereich mit niedriger Drehzahl befindet, und/oder das Antriebsmittel (25) die Kraftstoffpumpe (8) mit einer zweiten festen Frequenz (F1), die höher ist als die erste feste Frequenz (F2), periodisch antreibt, wenn die Motordrehzahl (Ne) sich in einem Bereich mit hoher Drehzahl befindet.
  2. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel umfasst: ein Mittel (21, 29) zum Erfassen einer Motordrehzahl (Ne) des Verbrennungsmotors (3), ein erstes Einstellmittel zum Einstellen der ersten vorbestimmten Zeitdauer (tf) nach Maßgabe der Motordrehzahl (Ne), und ein zweites Einstellmittel zum Einstellen der zweiten vorbestimmten Zeitdauer (Tpump) nach Maßgabe einer Kraftstoffeinspritzmenge des Injektors (4).
  3. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Motordrehzahl (Ne) sich in dem Bereich mit niedriger Drehzahl befindet, wenn die Motordrehzahl (Ne) ungefähr 600 Umdrehungen pro Minute oder weniger beträgt.
  4. Steuer/Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 wobei die Motordrehzahl (Ne) sich in dem Bereich mit hoher Drehzahl befindet, wenn die Motordrehzahl (Ne) ungefähr 8400 Umdrehungen pro Minute oder mehr beträgt.
  5. Steuer/Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Antriebsmittel (25) die Kraftstoffpumpe (8) mit einer Frequenz proportional zu der Motordrehzahl (Ne) antreibt, wenn sich die Motordrehzahl (Ne) zwischen dem Bereich mit hoher Drehzahl und dem Bereich mit niedriger Drehzahl befindet.
  6. Steuer/Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste feste Frequenz (F2) ungefähr 20 Hz beträgt.
  7. Steuer/Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite feste Frequenz (F1) ungefähr 70 Hz beträgt.
  8. Verfahren zum Steuern/Regen einer Kraftstoffpumpe (8) vom Kolbentyp in einem Verbrennungsmotor (3), wobei die Kraftstoffpumpe (8) Kraftstoff von einem Kraftstofftank (6) zu einem Injektor (4) pumpt, so dass der Injektor (4) den Kraftstoff in einen Zylinder einspritzen kann, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen einer Einspritzbeginnzeit (t2) des Injektors (4), und Antreiben der Kraftstoffpumpe (8) für eine zweite vorbestimmte Zeitdauer (Tpump), die um eine vorbestimmte erste Zeitdauer (tf) früher beginnt als die Einspritzbeginnzeit (t2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Antreibens der Kraftstoffpumpe (8) es umfasst, die Kraftstoffpumpe (8) mit einer ersten festen Frequenz (F2) periodisch anzutreiben, wenn die Motordrehzahl (Ne) sich in einem Bereich mit niedriger Drehzahl befindet, und/oder die Kraftstoffpumpe (8) mit einer zweiten festen Frequenz (F1) periodisch anzutreiben, wenn die Motordrehzahl (Ne) sich in einem Bereich mit hoher Drehzahl befindet, wobei die zweite feste Frequenz (F1) höher ist als die erste feste Frequenz (F2).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Antreibens der Kraftstoffpumpe (8) umfasst: Erfassen einer Motordrehzahl (Ne) des Verbrennungsmotors, Einstellen der ersten vorbestimmten Zeitdauer (tf) nach Maßgabe der Motordrehzahl (Ne), und Einstellen der zweiten vorbestimmten Zeitdauer (Tpump) nach Maßgabe einer Kraftstoffeinspritzmenge des Injektors (4).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Schritt des Antreibens der Kraftstoffpumpe (8) es umfasst, die Kraftstoffpumpe mit einer Frequenz proportional zu der Motordrehzahl (Ne) anzutreiben, wenn die Motordrehzahl (Ne) sich zwischen dem Bereich mit hoher Drehzahl und dem Bereich mit niedriger Drehzahl befindet.
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