DE60305314T2 - Estrichbündiger kasten für elektrische bodeninstallationen - Google Patents

Estrichbündiger kasten für elektrische bodeninstallationen Download PDF

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterflurdose für Boden-Elektroinstallationen, die in der FR 2 789 711 A1 beschrieben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derartige Unterflurdosen werden in gegossenen Betonböden beispielsweise in Büros eingesetzt, wobei diese Böden Kabelkanäle mit Kabeln beispielsweise zur Verteilung elektrischer Energie und von Daten zu festgelegten Stellen auf dem Boden aufweisen. An diesen festgelegten Stellen wird dann in der Unterflurdose beispielsweise ein Einsatz in Form einer Bodendose angebracht, der mit einer Abdeckung versehen ist, die Elektrosteckdosen unterschiedlicher Arten aufweist, die an die Kabel angeschlossen werden. Steckdoseneinheiten für elektrische Energie und Daten können auch aufrecht stehend auf einer derartigen Unterflurdose angebracht sein.
  • Es sind bereits Unterflurdosen in dieser Art bekannt, welche eine untere Dose mit einem Unterteil und vertikalen Seitenwänden und einem zugehörigen Oberteil in Form eines Rahmens aufweisen, die vor dem Gießprozess durch eine Vorrichtung zur Einstellung der Höhe an unterschiedlichen Niveaus der oberen Betonoberfläche angepasst werden können. Typischerweise wird die Einstellung der Höhe vor Ort vorgenommen. Um zu verhindern, dass Wasser und Beton in die Dose bei dem Gießprozess eindringen, wird die Verbindungsstelle zwischen der Dose und dem Rahmen dann durch ein Klebeband abgedeckt. Der Installateur muss daher ein Band vor Ort mitbringen.
  • Wenn der Beton ausgehärtet ist, können derartige Unterflurdosen nicht nachgestellt werden, falls dies wünschenswert sein sollte, da der Beton gegen die Dose und ebenso gegen den Rahmen ausgehärtet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Unterflurdose für Elektroinstallationen, die wasserdicht ist, also verhindert, dass Wasser von dem umgebenden Beton in die Dose beim Gießen eindringt. Die Dose gemäß der Erfindung kann darüber hinaus in der Höhe vor und nach dem Gießen eingestellt werden. Eine Abdichtung vor Ort, beispielsweise durch Anbringen eines Bandes über der Verbindungsstelle zwischen dem Dosenformteil und dem Rahmen, muss nicht durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, wie das in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, bei welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der Unterflurdose gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 im Schnitt einen Abschnitt einer Dose gemäß 1 nach dem Gießen zeigt;
  • 3 im Schnitt einen Abschnitt einer Dose gemäß einer zweiten Ausführungsform nach dem Gießen zeigt;
  • 4 im Schnitt einen Abschnitt einer Dose gemäß einer dritten Ausführungsform nach dem Gießen zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der Unterflurdose gemäß der Erfindung.
  • Die Unterflurdose 1 weist zwei Hauptteile auf, ein unteres Dosenformteil 2, das einen Grundabschnitt 3 und vertikale Seitenwände 4 aufweist, und einen oberen Rahmen 5, der ebenfalls mit vertikalen Seitenwänden 6 versehen ist, die höheneinstellbar in Bezug auf das Dosenformteil 2 vorgesehen sind.
  • Während des Gießens ist die Dose 1 beträchtlichen Kräften ausgesetzt, die nach oben gerichtet sind, abhängig von dem hydrostatischen Druck in dem Beton. Daher muss die Dose befestigt und gut verankert werden. Das untere Teil 2 ist daher mit einem Flansch 7 um seinen gesamten Umfang versehen. Dieser Flansch ist mit Einrichtungen zum Befestigen und Verankern versehen, beispielsweise mit Löchern 8 für Schrauben oder Nägel, oder für Bindedraht. Die Dose kann beispielsweise mit Abstandselementen zur Form befestigt werden, und an die Betonbewehrung angebunden werden. Die Seitenwände 4 können mit zerbrechbaren Teilen oder Öffnungen für Adapter (nicht gezeigt) zum Anschluss an die Kabelkanäle versehen sein. Die gesamte Dose wird normalerweise durch eine elektrische Verbindung mit einer ankommenden Erdleitung geerdet.
  • Der Rahmen 5 wird vorzugsweise als Aluminiumformteil hergestellt, das Halterungsoberflächen und Befestigungseinrichtungen für unterschiedliche Einsätze in der Form von Bodendosen oder dergleichen aufweist. Um es zu ermöglichen, den Rahmen 5 in Bezug auf das untere Teil 2 einzustellen, ist bei dem dargestellten Beispiel eine Einstellvorrichtung 9, 10 in jeder Ecke der Dose angeordnet.
  • Die Einzelheiten dieser Einrichtung sind noch deutlicher in 2 dargestellt.
  • In dem Grundabschnitt 3 ist ein Innengewinde-Verbindungsteil 9 befestigt, das mit einer Schraube 10 zusammenarbeitet, deren Kopf frei drehbar an dem Rahmen befestigt ist. Der Schlitz des Schraubenkopfes ist von oberhalb mit Hilfe beispielsweise eines Schraubendrehers durch ein Loch 12 in dem Rahmen zugänglich. Durch eine Einstellvorrichtung dieser Art in jeder Ecke der Dose kann offensichtlich die gewünschte Niveaueinstellung durchgeführt werden. Selbstverständlich lassen sich auch andere Ausführungsformen der Einstellvorrichtung vorstellen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Idee sind weiterhin eine Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen den beiden Hauptteilen 2, 5 der Unterflurdose und eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Entlastung zwischen dem Rahmen 5 und dem ausgehärteten Beton vorgesehen. Unterschiedliche Ausführungsformen dieser Einrichtungen sind in den 2 bis 4 gezeigt.
  • 2 zeigt im Schnitt einen Abschnitt der Dose gemäß 1 nach dem Gießen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist die Unterflurdose so ausgebildet, dass der Rahmen kleinere Außenabmessungen aufweist, und die vertikalen Seitenwände 4 des Grundabschnitts der Dose und entsprechende Seitenwände 6 des zugehörigen Rahmens einen Schlitz 13 entlang dem Umfang der Dosen offen lassen.
  • Um den gesamten Rahmen 5 der Dose herum ist eine komprimierbare Einfassung 14 so angeordnet, dass sie die Abschnitte der vertikalen Seitenwände 6 des Rahmens 5 abdeckt, die dem Beton ausgesetzt sein könnten, und den Schlitz 13 zwischen dem Rahmen und der Dose in der Einbauposition ausfüllt. Die Einfassung 14 kann beispielsweise aus einem Material wie Neopren oder dergleichen bestehen, das an dem Rahmen 5 durch ein doppelseitiges Band, direktes Ankleben oder auf entsprechende Weise befestigt ist.
  • Bei dieser Einrichtung wird eine gute Abdichtung in dem Schlitz 13 gegen Beton und Wasser während des Gießens erzielt. Infolge der Tatsache, dass der Beton nicht in Kontakt mit dem Rahmen 5 aushärtet, sondern in Anlage gegen die Außenseite der komprimierbaren Einfassung 14, wird später ermöglicht, wenn der Beton ausgehärtet ist, die Höhe des Rahmens 5 nach oben sowie nach unten in Bezug auf die Dose 2 nachzustellen, falls sich dies als erforderlich erweist. Bei einer derartigen Nachstellung ist es möglich, dass die Dichtungswirkung der Fassung beeinträchtigt wird, jedoch spielt dies keine Rolle mehr, da der Beton bereits ausgehärtet ist, und das Risiko des Eindringens von Wasser und/oder Beton nicht mehr vorhanden ist.
  • Diese Einrichtung mit einer komprimierbaren Beschichtung, welche die vertikalen Seitenwände 6 des Rahmens 5 abdeckt, die dem Beton ausgesetzt sein können, und in den Schlitz 13 bis zumindest zu einem Teil der Tiefe des Schlitzes herunterreicht, löst offensichtlich die mit gleichzeitiger Abdichtung und Einstellbarkeit zusammenhängenden Probleme, auch nach dem Gießen.
  • 3 zeigt im Schnitt einen Abschnitt einer Dose gemäß einer zweiten Ausführungsform nach dem Gießen.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Rahmen 5' solche Abmessungen auf, dass seine Seitenwände 6' nach außerhalb der Seitenwände 4' der Dose reichen. Auch bei diesem Beispiel sind die vertikalen Seitenwände 6' des Rahmens an der Außenseite mit einer Beschichtung 14' aus beispielsweise einem komprimierbaren Material der selben Art wie voranstehend beschrieben versehen, das jedoch in diesem Fall keine Dichtungswirkung hat.
  • Die Rolle dieser Beschichtung besteht, wie bislang darin, zu verhindern, dass der Beton in Kontakt mit dem Rahmen 5' aushärtet, und die Entlastungsfunktion zwischen dem ausgehärteten Beton und dem Rahmen 5' zur Verfügung zu stellen, so dass dieser Rahmen später eingestellt werden kann. Daher wird deutlich, dass die Entlastung zwischen dem ausgehärteten Beton und dem Rahmen auch auf eine andere Art und Weise erzielt werden kann. Die Beschichtung kann beispielsweise die Form eines doppelten Kunststofffilms aufweisen, der an dem Rahmen auf die gleiche Art und Weise wie voranstehend geschildert befestigt ist.
  • Die Dichtungswirkung bei dieser Ausführungsform kann wie voranstehend geschildert erzielt werden, also durch ein komprimierbares Material in dem Schlitz 13' zwischen den vertikalen Wänden. Das Material kann an die Innenseite der vertikalen Wand des Rahmens angeklebt sein, wie in 3 gezeigt ist.
  • Bei dem Gießen mit einer Dose einer derartigen Konstruktion erzeugt der ausgehärtete Beton eine Schulter unterhalb der vertikalen Seitenwand 6' des Rahmens. Daher ist eine Nachstellung der Position des Rahmens nach unten unmöglich. Die Auswirkung dieses Nachteils kann jedoch dadurch ausgeschaltet werden, dass der Rahmen bei der Grobeinstellung vor dem Gießen absichtlich niedrig eingestellt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausführungsform der hydrostatische Druck in dem Beton die Dichtungswirkung verbessert, da das Material in dem Schlitz zwischen den Seitenwänden komprimiert wird.
  • 4 zeigt im Schnitt einen Abschnitt einer Dose gemäß einer dritten Ausführungsform nach dem Gießen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform weist der Rahmen 5'' derartige Abmessungen auf, dass seine Seitenwände 6'' außerhalb der Seitenwände 4'' der Dose liegen, jedoch ist der Schlitz 13'' vorzugsweise kleiner ausgebildet. Die Abdichtung findet bei dieser Ausführungsform nicht in dem Schlitz statt.
  • Die kombinierte Dichtungs- und Entlastungsfunktion wird durch eine profilierte Einfassung 14'' erzielt, die einen L-förmigen Schnitt aufweist, und vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, aus einem komprimierbaren, homogenen Material besteht, das auf der Außenseite der Unterflurdose angebracht werden kann. Der vertikale Schenkel in dem L deckt die Außenseite der vertikalen Seitenwand 6'' des Rahmens ab, und der horizontale Schenkel ist so ausgelegt, dass er über eine größere oder kleinere Oberfläche mit der vertikalen Seitenwand 4'' der Dose verbunden ist, und hieran anliegt. Vorzugsweise ist die Einfassung nur an den Rahmen angeklebt. Dies bedeutet, dass bei der Grobeinstellung vor dem Gießen der horizontale Schenkel mit einem kleineren Berührungsdruck gegen die Seitenwand der Dose der Bewegung folgt. Während des Gießens drückt der hydrostatische Druck in dem Beton den horizontalen Schenkel gegen die Seitenwand 4'' der Dose, wo eine gute Abdichtung gegen Beton und Wasser erzielt wird.
  • Nach dem Aushärten des Betons kann eine Einstellung des Niveaus des Rahmens offensichtlich sowohl nach oben als auch nach unten durchgeführt werden. Der horizontale Schenkel des L legt einen Hohlraum in dem ausgehärteten Beton fest, der durch das komprimierbare Material der Einfassung ausgeführt ist, das daher nicht eine Bewegung der vertikalen Seitenwand des Rahmens nach unten aufhält.

Claims (8)

  1. Unterflurdose (1) für Elektroinstallationen in Betonböden, die Kabelkanäle mit Kabeln zur Verteilung von elektrischer Energie und von Daten zu festgelegten Stellen im Boden umfassen, an welchen Stellen solch eine Dose in den Gussbeton eingebaut werden soll, ein unteres Dosenformteil (2) mit einem Grundabschnitt (3) und vertikalen Seitenwänden (4, 4', 4''), und einen oberen Rahmen (5, 5', 5'') umfassend, der auch mit vertikalen Seitenwänden (6, 6', 6'') versehen ist, die höhenverstellbar bezüglich des Dosenformteils (2) angeordnet sind, welcher Rahmen mit Befestigungseinrichtungen für verschiedene Einsätze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose (1) eine Einrichtung zum Abdichten zwischen dem Dosenformteil (2) und dem oberen Rahmen (5, 5', 5'') und eine Einrichtung umfasst, um eine Entlastung zwischen dem Rahmen (5, 5', 5'') und dem gehärteten Beton vorzusehen.
  2. Unterflurdose nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Vorsehen einer Entlastung zwischen dem Rahmen (5, 5', 5'') und dem gehärteten Beton eine Einfassung (14, 14', 14'') aus komprimierbarem Material umfasst, das die Teile der vertikalen Seitenwände (6, 6', 6'') des Rahmens (5, 5', 5'') bedeckt, die beim Gießprozess dem Beton ausgesetzt sein könnten.
  3. Unterflurdose nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Vorsehen einer Entlastung zwischen dem Rahmen (5, 5', 5'') und dem gehärteten Beton eine doppelte Kunststofffolie umfasst, die die Teile der vertikalen Seitenwände (6, 6', 6'') des Rahmens (5, 5', 5'') bedeckt, die beim Gießprozess dem Beton ausgesetzt sein könnten.
  4. Unterflurdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, dass die vertikalen Seitenwände (4, 4', 4'') und die vertikalen Seitenwände (6, 6', 6'') einen Schlitz (13, 13') bilden, der um die Unterflurdose (1) verläuft, und dass die Einrichtung zum Abdichten zwischen dem Dosenformteil (2) und dem oberen Rahmen (5, 5', 5'') eine Einfassung aus komprimierbarem Material umfasst, das in der Einbauposition den Schlitz zumindest bis zu einem Teil seiner Tiefe füllt.
  5. Unterflurdose nach Anspruch 2 und 4, dadurch kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Vorsehen von Entlastung und die Einrichtung zum Abdichten aus ein und derselben Einfassung besteht.
  6. Unterflurdose nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Vorsehen von Entlastung aus Neopren oder dergleichen besteht und am Rahmen (5, 5', 5'') durch ein doppelseitiges Band, durch direktes Ankleben, oder auf entsprechende Weise befestigt ist.
  7. Unterflurdose nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch kennzeichnet, dass die vertikalen Seitenwände (6') außerhalb der vertikalen Seitenwände (4') angeordnet sind.
  8. Unterflurdose nach Anspruch 7, dadurch kennzeichnet, dass sie mit einer profilierten Einfassung (14'') mit einem L-förmigen Querschnitt versehen ist, die aus einem komprimierbaren homogenen Material besteht, an dem ihr vertikaler Schenkel befestigt ist, und das die Außenseite der vertikalen Seitenwand (6'') des Rahmens (5'') bedeckt, und der horizontale Schenkel so ausgelegt ist, dass er über eine größere oder kleinere Fläche an der vertikalen Seitenwand (4'') der Dose angeschlossen und an ihr anliegend ist.
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