DE60304260T2 - Polarisationsdreher - Google Patents

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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Antennen zur Verwendung in Hochfrequenz-Kommunikationssystemen. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung einen Polarisationsdreher zum Einsatz in Hochfrequenz-Antennen, der es erlaubt, die Polarisation von Signalen zu ändern, wenn sie einen Wellenleiter durchlaufen. Spezieller betrifft die Erfindung eine integrierte Antennen-Einspeisung gemäß der Präambel von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß der Präambel von Anspruch 22. Eine solche Antennen-Einspeisung ist aus US-A-3 001 159 bekannt.
  • BESCHREIBUNG DES BISHERIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Wellenleiter-Systeme, die Elemente zur Drehung der Polarisation eines Funksignals enthalten, sind in der Technik wohlbekannt. Typischerweise enthält ein herkömmliches Wellenleiter-System, wie z. B. das in dem S. Rohr et al. erteilten US-Patent 6,404,298 offen gelegte System, mindestens 3 getrennte Dreheinrichtungen, die zwischen zwei Wellenleitern angeordnet sind. Jede einzelne Dreheinrichtung hat ein zentrales Durchlass-Loch mit einem Querschnitt, der dem offenen Querschnitt der Wellenleiter entspricht. Jede Dreheinrichtung ist bezogen auf die benachbarten Dreheinrichtungen und die Wellenleiter gedreht, um die Polarisationsänderung vom ersten zum zweiten Wellenleiter zu bewirken.
  • In Hochfrequenz-Kommunikationssystemen ist es oft erforderlich, die Polarisation eines eintreffenden Funksignals vor der Verarbeitung des Signals zu ändern. Insbesondere enthalten Wellenleiter-Systeme, die in Hochfrequenz-Funkkommunikationssystemen verwendet werden, mindestens einen Eingangs-Wellenleiter und einen Ausgangs-Wellenleiter mit einer Reihe von Dreheinrichtungs-Elementen zwischen ihnen, die so konstruiert sind, dass sie die Polarisation des Signals ändern.
  • Herkömmliche Hochfrequenz-Antennen erfordern Wellenleiter-Systeme mit einer Anzahl von Dreheinrichtungs-Elementen zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangs-Wellenleiter, um die Polarisationsänderung durchzuführen.
  • Speziell wurde, um die Polarisation um neunzig Grad zu drehen, jedes Dreheinrichtungs-Element bezogen auf benachbarte Dreheinrichtungs-Elemente ein kleines Stück gedreht, so dass die gesamte Änderung über alle Dreheinrichtungs-Elemente zwischen den Wellenleitern die gewünschte Polarisationsänderung von neunzig Grad ergab.
  • Die Einführung einer großen Anzahl von Dreheinrichtungen zwischen den Wellenleitern bereitet jedoch mehrere Probleme. Die Schnittstellen zwischen benachbarten Dreheinrichtungen müssen so fest abgedichtet sein wie möglich, da ein schlechter Kontakt zwischen den Dreheinrichtungs-Scheiben den Signalfluss beträchtlich verringern kann, wodurch sich der Nutzen und der Wirkungsgrad der Antenne verringern. Zusätzlich dazu erfordert die feste Verbindung zwischen den benachbarten Dreheinrichtungs-Elementen eine Fertigung, Installation und Montage mit hoher Präzision, wodurch sich die Arbeitszeit und die Kosten stark erhöhen.
  • Weiterhin wird die Gesamtgröße des Wellenleiter-Systems der Antenne durch zusätzliche Scheiben erhöht. Daher haben Hersteller und Dienstanbieter versucht, die Anzahl von Scheiben so klein wie möglich zu halten, um diese Probleme zu mildern.
  • Auf der Grundlage herkömmlicher Wellenleiter-Systeme waren drei Dreheinrichtungs-Scheiben die minimal mögliche Anzahl, die eine Polarisationsänderung erlauben würde und kostengünstig herzustellen und zu warten wäre. Hat man drei Dreheinrichtungs-Scheiben, bedeutet dies, dass das herkömmliche Wellenleiter-System vier Schnittstellen hat, eine zwischen dem ersten Wellenleiter und einer Dreheinrichtung, zwei Schnittstellen zwischen der mittleren Dreheinrichtung und den benachbarten Dreheinrichtungen und eine weitere Schnittstelle zwischen dem zweiten Wellenleiter und der benachbarten Dreheinrichtung. Weiterhin erfordert dieses herkömmliche Wellenleiter-System mehrere Schritte zur Durchführung der Polarisationsänderung.
  • Es wird eine Antennen-Einspeisung benötigt, die in der Lage ist, die erforderliche Polarisationsänderung mit minimalem Aufwand in einer minimalen Anzahl von Schritten mit der kleinsten Anzahl von Schnittstellen und Teilen durchzuführen und die kostengünstig hergestellt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel wird durch eine integrierte Antennen-Einspeisung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 22 erreicht.
  • Der zweite Wellenleiter ist um eine Achse drehbar, um entweder die Wand der ersten Kammer oder die Wand der zweiten Kammer mit der Kammer-Wand des ersten Wellenleiters in Übereinstimmung zu bringen. Die erste und die zweite Kammer des zweiten Wellenleiters entsprechen ersten und zweiten Polarisationen der Antenne, und diese Polarisationen sind orthogonal zueinander.
  • In einer Ausführung haben die Kammer des ersten Wellenleiters und die Kammer des zweiten Wellenleiters einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, und die Breite der zweiten Kammer-Wand des zweiten Wellenleiters ist größer als die Breite der ersten Kammer-Wand des zweiten Wellenleiters.
  • In einer Ausführung sind die Breite und die Höhe der Dreheinrichtungs-Öffnungen am ersten und zweiten Teil der Dreheinrichtung gleich. Zusätzlich dazu ist die Öffnung des ersten Teils bezüglich der Öffnung des zweiten Teils um einen Winkel Gamma gedreht. In einer anderen Ausführung ist die Dicke des ersten und zweiten Teils der Dreheinrichtung gleich der Hälfte der Dicke der Dreheinrichtung.
  • In der ersten Konfiguration, die einer ersten Polarisation entspricht, ist die Dreheinrichtung um den spitzen Winkel Alpha bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters gedreht.
  • In der zweiten Konfiguration, die einer zweiten Polarisation entspricht, ist der zweite Wellenleiter so gedreht, dass die zweite Kammer-Wand mit der Kammer-Wand des ersten Wellenleiters ausgerichtet ist, und die Dreheinrichtung ist um einen spitzen Winkel Beta bezogen auf den ersten Wellenleiter gedreht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand spezieller beispielhafter Ausführungen im Detail erklärt, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren zeigen in stark vereinfachter schematischer Form Ausführungen, welche die Prinzipien der Erfindung widerspiegeln. Viele Punkte und Details, die von einem Fachmann auf diesem Gebiet leicht verstanden werden, wurden weggelassen, um die Erfindung nicht zu verschleiern. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Querschnitt des Polarisationsdrehers einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der der erste und zweite Wellenleiter eine vertikale Polarisation haben,
  • 2 einen Querschnitt des Polarisationsdrehers, in der der erste Wellenleiter eine vertikale Polarisation hat und der zweite Wellenleiter in die horizontale Polarisationsposition gedreht wurde,
  • 3 eine Vorderansicht des Polarisationsdrehers in einer ersten Polarisations-Position,
  • 4 eine Vorderansicht des Polarisationsdrehers in einer zweiten Polarisations-Position,
  • 5 einen Querschnitt des Polarisationsdrehers in einer zweiten Polarisations-Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird nun an verschiedenen beispielhaften Ausführungen erklärt. Obwohl die Ausführungen detailliert beschrieben werden, muss man sich der Tatsache bewusst sein, dass die Erfindung nicht auf nur diese Ausführungen beschränkt ist, sondern einen beträchtlich breiteren Umfang aufweist. Um den wahren Umfang der Erfindung festzustellen, müssen die beigefügten Ansprüche herangezogen werden.
  • Die 1 und 2 zeigen Querschnitte einer praktischen Ausführung der Erfindung. 1 zeigt den ersten Wellenleiter 10, einen zweiten Wellenleiter 12 und den zwischen ihnen liegenden Polarisationsdreher 14. Der erste Wellenleiter dient als Eingangs-Wellenleiter, während der zweite Wellenleiter als Ausgangs-Wellenleiter dient. Der zweite Wellenleiter kann um eine Achse gedreht werden, die parallel zu den Wellenleitern verläuft.
  • Die Wellenleiter und die Dreheinrichtung sind aus herkömmlichen Materialien hergestellt, wie z. B. aus Druckguss-Metall oder aus mit Metall beschichtetem Kunststoff, und es ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung unter Verwendung jedes Materials realisiert werden kann, das allgemein zur Konstruktion von herkömmlichen Antennen, Wellenleitern und Polarisationsdrehern verwendet wird.
  • 1 zeigt sowohl den ersten als auch den zweiten Wellenleiter in vertikaler Polarisations-Position. 2 zeigt den ersten Wellenleiter in vertikaler Polarisation und den zweiten Wellenleiter in horizontaler Polarisation.
  • Der erste Wellenleiter 10 hat eine Kammer 16 und der zweite Wellenleiter 12 hat eine erste Kammer 18, wie in 1 gezeigt. Die Kammern 16 und 18 haben einen Querschnitt, der im Wesentlichen rechteckig ist. Die Wellenleiter können so konstruiert sein, dass sie einen rechteckigen Querschnitt mit rechtwinkligen Ecken oder einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken haben. Jemandem, der mit diesem Feld vertraut ist, werden Variationen dieser Formen einfallen.
  • Die Querschnitte der Kammern 16 und 18 haben im Wesentlichen dieselbe Breite und sind so ausgerichtet, dass Funkwellen den ersten Wellenleiter 10, den Polarisationsdreher 14 und den zweiten Wellenleiter 12 mit einem Minimum unerwünschter Reflexionen und Interferenzen durchlaufen können.
  • Im Folgenden wird der Polarisationsdreher 14 detaillierter beschrieben. Speziell befindet sich der Polarisationsdreher 14 zwischen den Wellenleitern 10 und 12 und ist als ein Stück konstruiert, das einen Teil 20, der dem ersten Wellenleiter 10 benachbart ist und ihm gegenübersteht, und einen Teil 22, der dem zweiten Wellenleiter 12 benachbart ist und ihm gegenübersteht, enthält.
  • Diese Teile 20 und 22 enthalten Öffnungen 24 und 26, die in ihnen ausgebildet sind. In einer Ausführung haben die Öffnungen 24 und 26 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit derselben Länge und Breite und wobei die Mitten der Teile in der Ebene der Dreheinrichtung ausgerichtet sind. Weiterhin ist es zu bevorzugen, dass die Kanten der Öffnungen und die Ecken ihrer rechteckigen Querschnitte abgerundet sind, um die Herstellung der Öffnungen beim Aufbau zu vereinfachen.
  • Die Tiefen 6 der Öffnungen, gemessen von der Seite der Dreheinrichtung, der einem Wellenleiter benachbart ist, bis in die Mitte der Dreheinrichtung, sind vorzugsweise einander gleich und betragen die Hälfte der Dicke der Dreheinrichtung selbst. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Spezifikationen beschränkt, und es ist vorgesehen, dass eine Öffnung der Dreheinrichtung eine Tiefe haben kann, die größer ist als die Hälfte der Dicke der Dreheinrichtung, während die andere Öffnung eine Tiefe haben kann, die kleiner als die Hälfte der Dicke der Dreheinrichtung ist.
  • Die Öffnungen 24 und 26 in den Teilen 20 und 22 haben dieselbe Größe und Form, und sie sind um einen Winkel Gamma zueinander gedreht. Zusätzlich dazu ist in der in 1 gezeigten Orientierung, in der beide Wellenleiter eine vertikale Polarisation haben, die Dreheinrichtung so orientiert, dass die Öffnung 24 im Teil 20 der Dreheinrichtung 14 bezogen auf die Kammer 16 des ersten Wellenleiters 10 um einen Winkel Alpha gedreht ist. 3 zeigt die Drehung dieser Öffnungen im Detail.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Dreheinrichtung 14 in der in 1 gezeigten Orientierung, gesehen vom ersten Wellenleiter 10, welcher der Dreheinrichtung gegenübersteht. Während beide Öffnungen 24 und 26 in der Dreheinrichtung einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, hat der Durchgang 25 durch die Dreheinrichtung keine recheckige Form. Der Grund dafür ist, dass die Öffnungen 24 und 26 zueinander um einen Winkel Gamma gedreht sind und die Dreheinrichtung 14 so gedreht ist, dass die erste Öffnung 24 um einen Winkel Alpha bezogen auf die Kammer 16 im ersten Wellenleiter 10 gedreht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Winkel Gamma ungefähr gleich 45 Grad, und der Winkel Alpha ist gleich –22,5 Grad. Daher wird die zweite Öffnung 26 des Teils 22, der dem zweiten Wellenleiter benachbart ist, auch um einen Winkel von –22,5 Grad bezogen auf den zweiten Wellenleiter gedreht. Weil das Nettoergebnis all der Drehungen Null Grad ist, wird somit, wenn ein Signal den ersten Wellenleiter, die Dreheinrichtung und den zweiten Wellenleiter durchläuft, seine Polarisation nicht geändert.
  • Die obige Erläuterung bezüglich der 1 und 3 bezieht sich auf die Orientierung der Wellenleiter und der Dreheinrichtung, so dass sowohl der erste als auch der zweite Wellenleiter vertikal polarisiert ist. Durch Drehen des zweiten Wellenleiters und der Dreheinrichtung kann die vorliegende Ausführung jedoch ohne Teile hinzuzufügen oder auszutauschen so orientiert werden, dass der erste Wellenleiter 10 eine vertikale Polarisation hat, während der zweite Wellenleiter 12 eine horizontale Polarisation hat. Auf diese Weise ist die Antenne der vorliegenden Erfindung zu zwei orthogonalen Polarisationen fähig. Diese Orientierung der Antenne der vorliegenden Erfindung, die orthogonal polarisierte Wellenleiter verwendet, ist in 2 gezeigt.
  • 2 zeigt dieselben Strukturen wie die in 1, einschließlich des ersten Wellenleiters 10, der Kammer 16, der Dreheinrichtung 14 mit den Teilen 20 und 22 und den Öffnungen 24 und 26. Der zweite Wellenleiter 12 wurde bezogen auf den ersten Wellenleiter um neunzig Grad gedreht. Die Kammer-Wand 30 hat eine Breite 5, die größer als die Breite 4 der Kammer-Wände 16 und 18 ist, aber nach der Drehung des zweiten Wellenleiters ist die Kammer-Wand 30 nun planparallel zur Kammer-Wand 16 des ersten Wellenleiters.
  • Wie in 4 im Detail gezeigt, ist, wenn der zweite Wellenleiter eine zu der des ersten Wellenleiters orthogonale Polarisation hat, die Dreheinrichtung so gedreht, dass der Teil 20 um einen Versatzwinkel Beta bezogen auf die Kammer-Wand 16 des ersten Wellenleiters gedreht ist. Wenn der zweite Wellenleiter gedreht wird, um die zweite Kammer-Wand 30 mit der Kammer-Wand 16 des ersten Wellenleiters auszurichten, wird daher die Dreheinrichtung um einen Winkel von Alpha + Beta gedreht.
  • 5 zeigt einen vertikalen Querschnitt der Wellenleiter 10 und 16 und der Dreheinrichtung 14. Wegen der einheitlichen Form der Öffnung in der Dreheinrichtung sind die Reflexionen im ersten und zweiten Wellenleiter gleich, und Funkwellen können nahtlos von einer vertikalen Polarisation im ersten Wellenleiter auf eine orthogonale, horizontale Polarisation im zweiten Wellenleiter wechseln.
  • In einer anderen Ausführung sind der zweite Wellenleiter und die Dreheinrichtung arretiert, so dass durch die Drehung des zweiten Wellenleiters zur Ausrichtung der zweiten Kammer-Wand 30 mit der Kammer-Wand 16 des ersten Wellenleiters 10 auch die Dreheinrichtung um Alpha + Beta gedreht wird. Somit wird die Öffnung 24 in Teil 20 immer dann um den Versatzwinkel Beta zur Kammer-Wand 16 bewegt, wenn der zweite Wellenleiter in die orthogonale Orientierung gedreht wird. Hierdurch wird die schwierige und zeitaufwendige Drehung der Dreheinrichtungs-Teile unnötig, die bei herkömmlichen Polarisationsdrehern erforderlich ist, und so wird der Prozess der Polarisationsänderung auf nur einen Schritt reduziert.
  • In einer bevorzugten Ausführung führt die Drehung des zweiten Wellenleiters um neunzig Grad zu einer Drehung der Dreheinrichtung um fünfundvierzig Grad, so dass die Gesamt-Polarisationsänderung vom ersten Wellenleiter über die Dreheinrichtung und durch den zweiten Wellenleiter 90 Grad beträgt.
  • Durch Auswahl der Dicke der Dreheinrichtung, wie durch die Tiefe 6 gegeben, der Länge und der Breite der Öffnungen 24 und 26 und der Versatzwinkel Alpha, Beta und Gamma kann die Antenne optimiert werden, so dass sie das beste Stehwellenverhältnis und die beste Rückflussdämpfung sowohl für horizontale als auch vertikale Polarisationen für eine gegebene Bandbreite über einen weiten Frequenzbereich aufweist.
  • Somit liefern die Prinzipien der vorliegenden Erfindung eine Antenne mit einem Polarisationsdreher, die mit einer minimalen Anzahl von Teilen konstruiert werden kann, ein Minimum an Montage benötigt, und die mit zwei Polarisationen funktioniert.
  • Es sind viele Änderungen der oben aufgezeigten Ausführungen möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Mögliche Änderungen wurden in der obigen Erläuterung vorgestellt.
  • Kombinationen und Unter-Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungen werden einem Fachmann auf diesem Gebiet einfallen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Integrierte Antennen-Einspeisung zum Senden und Empfangen von Hochfrequenz-Funksignalen, die folgendes umfasst: Einen ersten Wellenleiter (10), der eine Kammer (16) mit einer Kammer-Wand hat; Einen zweiten Wellenleiter (12), der eine Kammer (18) mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand hat, wobei der zweite Wellenleiter bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters um eine Achse drehbar ist; gekennzeichnet durch: Eine Dreheinrichtung (14), die als ein einzelnes Stück konstruiert ist und zwischen dem ersten Wellenleiter und dem zweiten Wellenleiter angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters um eine Achse drehbar ist, und wobei die Dreheinrichtung einen ersten Teil (20) hat, der zum ersten Wellenleiter benachbart ist, und einen zweiten Teil (22) hat, der zum zweiten Wellenleiter benachbart ist, wobei der erste Teil und der zweite Teil der Dreheinrichtung eine Öffnung hat, durch die Funksignale durchlaufen können, und wobei die Öffnung (24) des ersten Teils (20) um einen vorher festgelegten Winkel Gamma bezogen auf die Öffnung (26) des zweiten Teils (22) gedreht ist.
  2. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei der zweite Wellenleiter von einer ersten Position in eine zweite Position gedreht werden kann, die jeweils einer ersten und einer zweiten Polarisation der Antennen-Einspeisung entspricht.
  3. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 2, wobei die erste Polarisation und die zweite Polarisation orthogonal zueinander sind.
  4. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei: Die Kammern des ersten und des zweiten Wellenleiters einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, und die Breite der ersten Wand der Kammer des zweiten Wellenleiters sich von der Breite der zweiten Wand der zweiten Kammer unterscheidet, die im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Wand der zweiten Kammer ist.
  5. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 4, wobei die Breite der Kammer des zweiten Wellenleiters dieselbe ist wie die Breite der Kammer des ersten Wellenleiters.
  6. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen im ersten und zweiten Teil der Dreheinrichtung im Wesentlichen bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters zentriert sind.
  7. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 6, wobei die Breite der Öffnungen des ersten und des zweiten Teils der Dreheinrichtung gleich ist und wobei die Höhe der Öffnungen des ersten und des zweiten Teils der Dreheinrichtung gleich ist.
  8. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei die Dicke des ersten und des zweiten Teils gleich der Hälfte der Dicke der Dreheinrichtung ist.
  9. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, die weiterhin eine erste Konfiguration umfasst, die einer ersten Polarisation der Antenne entspricht und wobei die erste Konfiguration folgendes umfasst: Der zweite Wellenleiter ist so angeordnet, dass die erste Wand der Kammer des zweiten Wellenleiters mit der Wand der Kammer des ersten Wellenleiters ausgerichtet ist, und die Dreheinrichtung ist bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters um einen vorher festgelegten Winkel Alpha gedreht.
  10. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 9, wobei der Winkel Alpha ein spitzer Winkel ist.
  11. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, die weiterhin eine zweite Konfiguration umfasst, die der zweiten Polarisation der Antenne entspricht und wobei die zweite Konfiguration folgendes umfasst: Der zweite Wellenleiter ist so angeordnet, dass die zweite Wand der Kammer des zweiten Wellenleiters mit der ersten Wand der Kammer des ersten Wellenleiters ausgerichtet ist; und die Dreheinrichtung ist bezogen auf den ersten Wellenleiter um einen vorher festgelegten Winkel Beta gedreht.
  12. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 11, wobei der Winkel Beta ein spitzer Winkel ist.
  13. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei: Die Dreheinrichtung mit dem zweiten Wellenleiter gekoppelt ist, und wenn der zweite Wellenleiter gedreht wird, um die erste Kammer des zweiten Wellenleiters mit der Kammer des ersten Wellenleiters auszurichten, befindet sich die Dreheinrichtung bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters an einem Winkel Alpha.
  14. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 13, wobei, wenn der zweite Wellenleiter gedreht wird, um die zweite Kammer des zweiten Wellenleiters mit der Kammer des ersten Wellenleiters auszurichten, die Dreheinrichtung sich bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters an einem Winkel Beta befindet.
  15. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des ersten Wellenleiters, des zweiten Wellenleiters und der Dreheinrichtung metallisch ist.
  16. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen des ersten und des zweiten Teils der Dreheinrichtung einen rechteckigen Querschnitt haben.
  17. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei eine Ecke des rechteckigen Querschnitts der Öffnungen abgerundet ist.
  18. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei eine Kante der Öffnungen des ersten und des zweiten Teils abgerundet ist.
  19. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 1, wobei der Winkel Gamma ungefähr fünfundvierzig Grad beträgt.
  20. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 9 oder 13, wobei der Winkel Alpha ungefähr minus zweiundzwanzigeinhalb Grad hat.
  21. Die Antennen-Einspeisung nach Anspruch 9 oder 13, wobei der Winkel Alpha ungefähr plus zweiundzwanzigeinhalb Grad hat.
  22. Verfahren zur Änderung der Polarisation eines Funksignals, das eine Antennen-Einspeisung durchläuft, wobei die Antennen-Einspeisung folgendes umfasst: Einen ersten Wellenleiter (10), der eine Kammer (16) mit einer Kammer-Wand hat; einen zweiten Wellenleiter (12), der eine Kammer (18) mit einer ersten Wand und einer zweiten Wand hat, wobei der zweite Wellenleiter bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters um eine Achse drehbar ist; wobei die Antennen-Einspeisung durch folgendes gekennzeichnet ist: Eine Dreheinrichtung (14), die als ein einzelnes Stück konstruiert ist und zwischen dem ersten Wellenleiter und dem zweiten Wellenleiter angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung bezogen auf die Kammer des ersten Wellenleiters um eine Achse drehbar ist, und wobei die Dreheinrichtung einen ersten Teil (20) hat, der zum ersten Wellenleiter benachbart ist und einen zweiten Teil (22) hat, der zum zweiten Wellenleiter benachbart ist, wobei der erste Teil und der zweite Teil der Dreheinrichtung eine Öffnung hat, durch die Funksignale durchlaufen können, und wobei das Verfahren wie folgt gekennzeichnet ist: Ändern der Polarisation des Signals um einen Winkel Gamma zwischen der Öffnung (24) des ersten Teils (20) und der Öffnung (26) des zweiten Teils (22) der Dreheinrichtung, Weitergeben des Signals über eine Schnittstelle zwischen dem ersten Wellenleiter und der Dreheinrichtung; und Weitergeben des Signals über eine andere Schnittstelle zwischen der Dreheinrichtung und dem zweiten Wellenleiter.
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