DE60303434T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prägen von Folienmaterial - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial, wie zum Beispiel Papier, Toilettenpapier, Küchenpapier, Taschentuchpapier und desgleichen. Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen gravierten Zylinder zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial.
  • Wie bekannt ist, wird in der Rollenproduktion von Bogenmaterial das Bogenmaterial im Allgemeinen auf Trägerkörper gewickelt, um Stämme mit großer Länge zu erhalten, die anschließend in Rollen mit kürzerer Länge querverlaufend abgeschnitten werden, wobei sie fertig verpackt und auf den Markt gebracht werden.
  • Während des Ausbildungsprozesses des Stammes ist das Bogenmaterial oft Verschmückungs- und/oder Verbindungs-/ oder Klebeprozessen ausgesetzt, um ein mehrlagiges für den Verkauf bestimmtes Bogenmaterial mit Verschmückungen zu erhalten.
  • Für diesen Prozess wird ein spezieller Zylinder oder spezielle Rolle verwendet, die im Allgemeinen aus Stahl hergestellt ist und üblicherweise ein gravierter Zylinder genannt wird, da er Gravierungen aufweist, die Teile in Relief an seiner äußeren Seitenfläche ausbildet. Der gravierte Zylinder kann massiv sein oder einen Mantel oder eine Hülse mit Gravierungen aufweisen, der/die geeignet ist, an einem die Hülse (den Mantel) tragenden Dorn montiert zu werden.
  • Das Bogenmaterial wird hergestellt, um zwischen dem gravierten Zylinder und einem Plattenzylinder einer Klebeeinheit hindurch zu treten, der einen gefärbten Klebstoff trägt. Auf diese Weise wird der gefärbte Klebstoff nur an den Vorsprüngen des Blattmaterials abgelagert, die in Kontakt mit den Teilen in Relief des gravierten Zylinders sind. Als Ergebnis bildet das den Klebstoffplattenzylinder verlassende Bogenmaterial gefärbte schmückende Prägungen, die mit Klebstoff imprägniert sind.
  • Anschließend wird das geschmückte Bogenmaterial mit einem weiteren Bogenmaterial gekoppelt, das an den Prägungen anhaftet, die mit Klebstoff imprägniert sind, um ein geschmücktes mehrlagiges Material zu erhalten.
  • Die gravierten Zylinder gemäß dem Stand der Technik weisen eine einzige schmückende Gestaltung auf, das heißt, sie weisen eine Vielzahl von Teilen in Relief auf, die eine einzige Gestaltung ausbilden. Folglich ist die Klebeeinheit so gestaltet, um Klebstoff zu tragen, der möglicherweise mit einer einzigen Farbe gefärbt ist.
  • Als Ergebnis wird mit den Maschinen gemäß dem Stand der Technik ein Stamm erhalten, um welchen ein Bogenmaterial gewickelt ist, das eine schmückende Prägung mit einer einzigen Gestaltung einer einzigen Farbe aufweist. Folglich ist es nicht möglich, Rollenpakete des Bogenmaterials mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen und unterschiedlichen Farben zu erhalten, außer wenn der Produktionskreislauf verändert wird, das heißt, der gravierte Zylinder wird ersetzt und die Klebeeinheit wird modifiziert, oder wenn eine Vielzahl von Einheiten zum Übertragen der Verschmückungen verwendet wird. Dies führt zweifellos zu einer beträchtlichen Zeitverschwendung und einer größeren Komplexität, und daher stellt sich heraus, dass es ungünstig und nicht ökonomisch ist.
  • GB 2 380 447 offenbart einen gravierten Zylinder, der eine seitliche Fläche aufweist, die in eine Vielzahl von Abschnitten geteilt ist, die Teile in Relief mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist durch Schaffen einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial und einen relativen gravierten Zylinder die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, die es ermöglichen, Bogenmaterialrollen mit unterschiedlich schmückenden Gestaltungen und unterschiedlichen Farben herzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine derartige Vorrichtung zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial zu schaffen, das vielseitig, billig und einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgaben werden in Übereinstimmung mit der Erfindung mit den Kennzeichen gelöst, die in den angefügten unabhängigen Ansprüchen aufgezählt sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Die Vorrichtung zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Blattmaterial gemäß der Erfindung weist einen gravierten Zylinder, der eine Vielzahl von Teilen in Relief an einer seiner äußeren Seitenfläche aufweist, und einen Prägedruckzylinder auf, der eine äußere Seitenfläche aufweist, die so neben der des gravierten Zylinders liegt, dass die vorstehenden Teile des gravierten Zylinders die relativen schmückenden Prägungen auf das Bogenmaterial übertragen, das zwischen dem gravierten Zylinder und dem Druckzylinder geführt ist.
  • Das Hauptkennzeichen der Erfindung wird durch die Tatsache wiedergegeben, das die äußere Seitenfläche des gravierten Zylinders in zumindest zwei Abschnitte geteilt ist, die Teile in Relief mit verschiedenen schmückenden Gestaltungen aufweisen. Auf diese Weise wird eine Bahn für ein Bogenmaterial erhalten, die eine Vielzahl von längsgerichteten Bändern oder Streifen mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen aufweist. Die geschmückte Bahn wird um einen Trägerkörper gewickelt, um einen Stamm auszubilden, der querverlaufend abgeschnitten wird, um Rollen mit unterschiedlichen zugeordneten Bändern mit schmückenden Gestaltungen zu erhalten. Die Rollen mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen werden in ein Paket verpackt, ohne dass es notwendig ist, den Produktionskreislauf der Maschine zu unterbrechen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die ausführliche nachstehende Beschreibung offensichtlicher, die rein exemplarisch ist und sich daher nicht auf ein Ausführungsbeispiel davon beschränkt, das in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 ist eine schematische abgebrochene Seitenansicht, die die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht eines gravierten Zylinders der Vorrichtung aus 1 gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht eines Plattenzylinders der Klebeeinheit der Vorrichtung aus 1 gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Aniloxzylinders der Klebeinheit der Vorrichtung aus 1 gemäß der Erfindung; und
  • 5 ist eine Teilschnittansicht ist, die eine Rakelmessereinheit darstellt, die an einem Aniloxzylinder der Vorrichtung aus 1 gemäß der Erfindung angewendet wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Übertragen von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial, die als ein Ganzes durch Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, ist mit Hilfe der Figuren beschrieben.
  • Die Vorrichtung 100 weist einen fixen Rahmen 10 auf. In den Seiten des fixen Rahmens 10 ist ein Dorn 20 drehbar montiert, der einen gravierten Zylinder 2 stützt, der bevorzugter Weise aus Stahl hergestellt ist. Der gravierte Zylinder 2 kann einstückig mit dem Dorn 20 sein oder kann eine Hülse aufweisen, die an dem Dorn 20 befestigt sein kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Teilen in Relief an der äußeren Seitenfläche des gravierten Zylinders 2 hergestellt. Gemäß der Erfindung ist der gravierte Zylinder in drei Abschnitte 21, 22, 23 geteilt, die sich durch Gravierungen mit unterschiedlichen Gestaltungen unterscheiden. Zum Beispiel weisen die drei Abschnitte 21, 22, 23 des gravierten Zylinders 2 Gravierungen mit unterschiedlichen Blumengestaltungen auf.
  • Die drei Abschnitte der Gravierungen 21, 22, 23 haben die gleiche Länge. Jedoch können die Abschnitte mit unterschiedlichen Längen vorgesehen sein. Außerdem können nur zwei Abschnitte oder eine Zahl von Abschnitten, die größer als drei ist, gemäß den unterschiedlichen Gestaltungen der Gravierungen vorgesehen sein, die erwünscht sind, bildlich dargestellt zu werden.
  • Eine Klebeeinheit 11 ist in dem fixen Rahmen 10 der Vorrichtung 100 montiert. Die Klebeeinheit 11 weist eine Rakelmessereinheit 1, einen gerasterten Zylinder oder Aniloxzylinder 3 und einen Plattenzylinder 4 auf. Der Anniloxzylinder 3 und Plattenzylinder 4 sind durch zugeordnete Dorne 30, 40 gestützt, die drehbar in den Seiten der Maschine montiert sind.
  • Der Aniloxzylinder 3 ist in engem Kontakt mit der Rakelmessereinheit 1, um den Klebstoff aufzunehmen, der in der Rakelmessereinheit 1 enthalten ist. Der Plattenzylinder 4 ist zwischen dem Aniloxzylinder 3 und dem gravierten Zylinder 2 zwischengeordnet. Die Achsen des Aniloxzylinders 3, Plattenzylinders 4 und gravierten Zylinders 2 sind parallel zueinander und in der gleichen Ebene angeordnet. Die äußere Seitenfläche des Plattenzylinders 4 ist zu der äußeren Seitenfläche des Aniloxzylinders 3 und den vorstehenden Teilen des gravierten Zylinders 2 berührend.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Plattenzylinder 4 drei im Allgemeinen mit Gummi beschichtete Abschnitte 41, 42, 43 auf, die durch zwei ringförmige Abstände 44, 45 voneinander getrennt sind. Die drei Abschnitte 41, 42, 43 des Plattenzylinders 4 sind in Positionierung mit den drei Abschnitten 21, 22, 23 des gravierten Zylinders 2.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Aniloxzylinder 3 auch drei gerasterte Abschnitte 31, 32, 33 auf, die durch ringförmige Abstände 34, 35 voneinander getrennt sind. Die drei Abschnitte 31, 32, 33 des Aniloxzylinders 3 sind in Positionierung mit den drei Abschnitten 41, 42, 43 des Plattenzylinders 4.
  • Die Rakelmessereinheit 1 weist einen Speicher zum Enthalten von Klebstoff auf. Der Klebstoff wird durch eine Membranpumpe von dem Speicher in den Rakelmesserkörper übertragen, der es auf dem Aniloxzylinder 3 verteilt. Der in dem Rakelmesserkörper sich bildende überschüssige Klebstoff wird durch ein Überlaufen in dem oberen Teil des Rakelmesserkörpers abgegeben und wird durch ein Überlaufrohr geleitet, das den Klebstoff durch Herunterfallen neben der Maschine in den Speicher zurückbringt. In dem Fall der Verwendung eines einzigen Typs von neutralem Klebstoff ist die Rakelmessereinheit 1 nicht modifiziert.
  • In dem Fall der Verwendung von gefärbten Klebstoffen mit unterschiedlichen Farben ist die Rakelmessereinheit 1 geeignet modifiziert, wie in 5 gezeigt ist. In diesem Fall sind drei Speicher 101, 102 und 103 in dem Klebstoff enthaltenden Speicher der Rakelmessereinheit 1 ausgebildet, die durch zwei abnehmbare Teilwände 104 und 105 voneinander getrennt sind. Die drei Klebstoffe mit unterschiedlichen Farben können in den drei Speichern 101, 102, 103 platziert werden.
  • Ein zugeordnetes Rakelmesser 111, 112, 113 ist mit jedem Speicher 101, 102, 103 verbunden. Daher sind die drei Membranpumpen vorgesehen, um die Klebstoffe von den Speichern zu den zugeordneten Rakelmessern zu befördern, und drei Überlaufrohre zum Überlaufen der Klebstoffe sind vorgesehen, um die Klebstoffe von den Rakelmessern zu den zugeordneten Speichern zu befördern.
  • Die drei Rakelmesser 111, 112, 113 sind durch zwei Distanzstücke 114 und 115 voneinander getrennt. In dieser Weise nehmen die drei Abschnitte 31, 32, 33 des Aniloxzylinders 3 den Klebstoff jeweils von den drei Speichern 101, 102, 103 auf, und die Rakelmesser 111, 112, 113 wirken jeweils an den Flächen der drei Abschnitte 31, 32, 33 des Aniloxzylinders 3, um den überschüssigen Klebstoff zu entfernen. Es sollte angemerkt werden, dass die zwei Distanzstücke 114 und 115 der Rakelmessereinheit 1 auf die Teilungsabstände 34 und 35 des Aniloxzylinders wirken, um zu verhindern, dass der an einem Abschnitt verteilte Klebstoff sich mit dem an einem weiteren Abschnitt des Aniloxzylinders 3 verteilten Klebstoff vermischt.
  • In 1 sind oberhalb und unterhalb des gravierten Zylinders 2 jeweils ein Prägedruckzylinder 5 und ein Druckzylinder 6 vorgesehen. Der Druckzylinder 5 weist eine äußere Fläche mit weichem Gummi auf, und der Druckzylinder 6 weist eine äußere Fläche mit hartem Weichgummi auf.
  • Die Achsen des gravierten Zylinders 2, des Druckzylinders 5 und des Druckzylinders 6 sind parallel zueinander. Die Teile des gravierten Zylinders 2 in Relief greifen im Wesentlichen mit den seitlichen Flächen des Druckzylinders 5 ein und sind im Wesentlichen berührend zu der Seitenfläche des Druckzylinders 6.
  • Ein Betrieb der Vorrichtung 100 ist nachstehend beschrieben.
  • Eine obere Bahn A und eine untere Bahn B werden zu dem gravierten Zylinder 2 hingeführt. Die Bahnen A und B können einlagig oder mehrlagig, glatt oder geprägt sein. In jedem Fall wird der Betrieb des Koppelns zwischen den Schichten und des Prägens bahnaufwärtig des gravierten Zylinders 2 durchgeführt.
  • Dann tritt die obere Bahn A zwischen dem oberen Druckzylinder 5 und dem gravierten Zylinder 2 hindurch. Als Ergebnis übertragen die Gravierungen in Relief der drei Abschnitte 21, 22, 23 des gravierten Zylinders 2 die relativen Prägungen auf die Bahn A durch die Druckkraft des Druckzylinders 5. Somit weist die Bahn A, die den Druckzylinder 5 verlässt, schmückende Prägungen in Relief auf, die in drei unterschiedlichen Gestaltungen auf drei längsgerichteten Bändern oder Streifen der Bahn geteilt sind.
  • Anschließend tritt die Bahn A, die dem Rand des gravierten Zylinders 2 folgt, zwischen den gravierten Zylinder 2 und dem Plattenzylinder 4 hindurch. Als Ergebnis überträgt der Plattenzylinder 4 den Klebstoff auf die vorstehenden Prägungen der Bahn A.
  • Wenn die drei Klebstoffe mit unterschiedlichen Farben in den drei Speichern 101, 102, 103 der Rakelmessereinheit 1 verwendet werden, nehmen die drei Abschnitte 31, 32, 33 des Aniloxzylinders die drei zugeordneten Klebstoffe mit unterschiedlichen Farben auf und übertragen sie jeweils an die drei Abschnitte 41, 42, 43 des Plattenzylinders. Somit überträgt der Plattenzylinder 4 die drei Klebstoffe mit unterschiedlichen Farben auf die vorstehenden Prägungen der drei zugeordneten Bänder mit unterschiedlichen Gestaltungen der Bahn A.
  • Der Farbstoff wird durch die Prägungen der Bahn so absorbiert, dass die Farbe des Klebstoffs auch an der Außenfläche der Bahn A sichtbar ist, das heißt, an der Fläche, die gegenüberliegend zu der ist, an der der Klebstoff abgelagert wurde. Der Klebstoff an der inneren Fläche der Bahn A ist andererseits weiter feucht und fertig zum Auftragen.
  • Anschließend folgt die Bahn A weiter dem Rand des gravierten Zylinders 2 und tritt zwischen dem gravierten Zylinder 2 und dem unteren Druckzylinder 6 hindurch. Die untere Bahn B wird auch zwischen dem gravierten Zylinder 2 und dem unteren Druckzylinder 6 unterhalb der oberen Bahn A geführt. Als Ergebnis wird die obere Bahn A mit der unteren Bahn B gekoppelt, und der an den vorstehenden Prägungen der oberen Bahn A gebildete Klebstoff wird auf die untere Bahn B aufgetragen.
  • Anschließend wird die gekoppelte Bahn, die durch das Bezugszeichen C bezeichnet ist, zu einer Wicklungseinheit hingeführt, die an sich bekannt ist und daher in den Figuren nicht dargestellt ist, die Wicklungseinheit ist für ein Wickeln der Bahn C auf einen Trägerkörper verantwortlich, um einen Stamm auszubilden.
  • Die Kopplungsstufe kann auch ausgelassen werden. In diesem Fall ist die untere Bahn B, der untere Druckzylinder 6 und die Klebeeinheit 11 nicht vorgesehen. Wahlweise kann die Klebeeinheit 11 mit einer Färbeeinheit ersetzt werden. Somit sind drei unterschiedliche Farben in den drei Speichern 101, 102, 103 der Färbeeinheit platziert. In jedem Fall wird am Ende ein Stamm, der nur durch die Bahn A ausgebildet wird, die drei längsgerichtete Bänder mit erhöhten Prägungen von unterschiedlichen Formaten und möglicherweise von unterschiedlichen Farben aufweist, erhalten werden.
  • Abschließend wird der ausgebildete Stamm zu einer Säge oder einer Schneidemaschine hingeführt, die an sich bekannt ist, die für ein querverlaufendes Schneiden des Stamms verantwortlich ist, um eine Vielzahl von Rollen mit kürzerer Länge zu erhalten, wobei die verschiedenen Rollen Bahnen mit schmückenden Prägungen der drei unterschiedlichen Gestaltungen und Farben bilden. Die Rollen werden dann wahllos so verpackt, dass ein Paket die Rollen der drei verschiedenen Typen enthält. Auf diese Weise werden Rollenpakete mit schmückenden Prägungen mit unterschiedlichen Gestaltungen und mit unterschiedlichen Farben erhalten, wobei die Maschine durchgehend, ohne den Produktionskreislauf der Maschine notwendigerweise zu unterbrechen, und mit einer einzigen Übertragungseinheit für die Verschmückungen arbeitet.
  • Obwohl in der vorliegenden ausführlichen Beschreibung spezifischer Bezug auf Pakete mit Rollen gemacht wurde, die drei schmückende Prägungen mit unterschiedlichen Gestaltungen und unterschiedlichen Farben aufweisen, ist es offensichtlich, dass in einem einzigen Arbeitskreislauf zwei Rollen oder mehr als drei Rollen mit schmückenden Prägungen mit verschiedenen Gestaltungen erhalten werden können. Tatsächlich ist es ausreichend, die Zahl der Abschnitte des gravierten Zylinders 2, des Plattenzylinders 4 und des Aniloxzylinders 3 und daraus folgend die Zahl der Speicher und Rakelmesser der Rakelmessereinheit 1 zu modifizieren.
  • Zahlreiche detaillierte Variationen und Modifikationen können innerhalb der Reichweite des Fachmanns an dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung gemacht werden, ohne von dem in den angefügten Ansprüchen dargelegten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (100) zum Übertragen schmückender Prägungen auf ein Bogenmaterial (A), umfassend – einen gravierten Zylinder (2), der eine seitliche Außenfläche aufweist, die in mehrere Abschnitte (21, 22, 23) geteilt ist, welche Teile in Relief mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen aufweisen, – einen Druckzylinder (5), der eine äußere Seitenfläche aufweist, die neben jener des gravierten Zylinders (2) liegt, und – Mittel zum Führen des Bogenmaterials (A) zwischen den gravierten Zylinder (2) und den Druckzylinder (5), um auf dem Bogenmaterial mehrere längsgerichtete Bänder mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen zu bilden, die den unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen der Abschnitte (21, 22, 23) des gravierten Zylinders entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Färbeeinheit (11) umfaßt, die einen Farbaufbringungszylinder (3) mit mehreren Abschnitten (41, 42, 43) in Positionierung mit den Abschnitten (21, 22, 23) des gravierten Zylinders (2) aufweist, um unterschiedliche Farben auf den vorspringenden schmückenden Prägungen der längsgerichteten Bänder mit unterschiedlichen Gestaltungen der Bahn (A) abzulagern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeeinheit (11) Folgendes umfaßt: eine Rakelmessereinheit (1), die fähig ist, die unterschiedlichen Farben zu enthalten, einen Aniloxzylinder (3) zum Aufnehmen der Farben von der Rakelmessereinheit (1), und einen Farbaufbringungszylinder (4), der fähig ist, die Farben vom Aniloxzylinder (3) zu nehmen, um sie auf die vorspringenden schmückenden Prägungen der Bahn (A) zu übertragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbaufbringungszylinder (4) an seiner äußeren Seitenfläche mehrere Abschnitte (41, 42, 43) aufweist, die durch Abstände (44, 45) voneinander getrennt sind und sich in Positionierung mit den Abschnitten (21, 22, 23) des gravierten Zylinders (2) befinden, und der Aniloxzylinder (3) an seiner äußeren Seitenfläche mehrere Abschnitte (31, 32, 33) aufweist, die durch Abstände (34, 35) voneinander getrennt sind und sich in Positionierung mit den Abschnitten (41, 42, 43) des Farbaufbringungszylinders (4) befinden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelmessereinheit (1) mehrere Speicher (101, 102, 103) umfaßt, um unterschiedliche Farben zu enthalten, die jeweils an mehrere Rakelmesser (111, 112, 113) angeschlossen sind, welche sich in Positionierung mit mehreren Abschnitten (31, 32, 33) des Aniloxzylinders (3) befinden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehren Rakelmesser (111, 112, 113) durch Distanzstücke (114, 115) voneinander getrennt sind, die in den jeweiligen ringförmigen Abständen (34, 35) des Aniloxzylinders (3) wirken, um zu verhindern, daß sich eine Farbe, die an der Oberfläche eines Abschnitts des Aniloxzyinders abgelagert ist, mit einer anderen Farbe, die an der Oberfläche eines anderen Abschnitts des Aniloxzylinders abgelagert ist, vermischt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelmessereinheit (1) mehrere Membranpumpen zur jeweiligen Übertragung der Farbe von den mehreren Speichern (101, 102, 103) zu den mehreren Rakelmessern (111, 112, 113) und mehrere Überlaufrohre für den Überlauf der Überschußfarbe von den mehreren Rakelmessern (111, 112, 113) zu den mehreren Speichern (101, 102, 103) umfaßt.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeeinheit (11) eine Klebeeinheit zum Ablagern von Klebstoffen mit unterschiedlicher Farbe auf den vorspringenden schmückenden Prägungen der längsgerichteten Bänder mit unterschiedlichen Gestaltungen der Bahn (A) ist, um zu gestatten, daß die Bahn (A) mit einer zweiten Bahn (B) gekoppelt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend einen zweiten Druckzylinder (6), der eine äußere Seitenfläche aufweist, die neben jener des gravierten Zylinders (2) liegt, damit die Bahn (A) mit schmückenden Prägungen, die mit Klebstoff befeuchtet sind, und die zweite Bahn (B) zwischen den gravierten Zylinder (2) und den Druckzylinder (6) geführt werden, um miteinander gekoppelt zu werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeaufbau (11) Folgendes umfaßt: eine Rakelmessereinheit (1), die fähig ist, den Klebstoff zu enthalten, einen Aniloxzylinder (3) zum Aufnehmen des Klebstoffs von der Rakelmessereinheit (1), und einen Klebstoffaufbringungszylinder (4), der fähig ist, den Klebstoff vom Aniloxzylinder (3) aufzunehmen, um ihn zu den vorspringenden schmückenden Prägungen der Bahn (A) zu übertragen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (4) an seiner äußeren Seitenfläche mehrere Abschnitte (41, 42, 43) aufweist, die durch Abstände (44, 45) voneinander getrennt sind und sich in Positionierung mit den Abschnitten (21, 22, 23) des gravierten Zylinders (2) befinden, und der Aniloxzylinder (3) an seiner äußeren Seitenfläche mehrere Abschnitte (31, 32, 33) aufweist, die durch Abstände (34, 35) voneinander getrennt sind und sich in Positionierung mit den Abschnitten (41, 42, 43) des Klebstoffaufbringungszylinders (4) befinden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelmessereinheit (1) mehrere Speicher (101, 102, 103) umfaßt, um Klebstoff mit unterschiedlichen Farben zu enthalten, die jeweils an mehrere Rakelmesser (111, 112, 113) angeschlossen sind, welche sich in Positionierung mit den Abschnitten (31, 32, 33) des Aniloxzylinders (3) befinden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mehren Rakelmesser (111, 112, 113) durch Distanzstücke (114, 115) voneinander getrennt sind, die in den jeweiligen ringförmigen Abständen (34, 35) des Aniloxzylinders (3) wirken, um zu verhindern, daß sich der Klebstoff mit einer Farbe, der an der Oberfläche eines Abschnitts des Aniloxzyinders (3) abgelagert ist, mit dem Klebstoff mit einer anderen Farbe, der an der Oberfläche eines anderen Abschnitts des Aniloxzylinders abgelagert ist, vermischt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelmessereinheit (1) mehrere Membranpumpen zur jeweiligen Übertragung des Klebstoffs von den mehreren Speichern (101, 102, 103) zu den mehreren Rakelmessern (111, 112, 113) und mehrere Überlaufrohre für den Überlauf des Überschußklebstoffs von den mehreren Rakelmessern (111, 112, 113) zu den mehreren Speichern (101, 102, 103) umfaßt.
  14. Verfahren zur Übertragung von schmückenden Prägungen auf ein Bogenmaterial (A), umfassend den Schritt des Führens des Bogenmaterials (A) zwischen einen gravierten Zylinder (2) und einen Druckzylinder (5), damit die vorspringenden Teile des gravierten Zylinders (2) die relativen schmückenden Prägungen auf das Bogenmaterial (A) übertragen, wobei die äußere Seitenfläche des gravierten Zylinders (2) in mehrere Abschnitte (21, 22, 23) geteilt ist, die vorspringende Teile mit unterschiedlichen schmückenden Gestaltungen aufweisen, um eine Bahn (A) mit längsgerichteten Bändern von unterschiedlichen vorspringenden schmückenden Prägungen mit unterschiedlichen Gestaltungen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den weiteren Schritt des Ablagerns unterschiedlicher Farben an den vorspringenden schmückenden Prägungen der längsgerichteten Bänder mit unterschiedlichen Gestaltungen der Bahn (A) durch einen Farbaufbringungszylinder (3) mit mehreren Abschnitten (41, 42, 43) in Positionierung mit den Abschnitten (21, 22, 23) des gravierten Zylinders umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die unterschiedlichen Farben Klebstoffe mit unterschiedlicher Farbe sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die weiteren Schritte des Koppelns der schmückenden Bahn (A) mit einer anderen Bahn (B) umfaßt.
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