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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf geprägte mehrschichtige zellulosehaltige
faserige Strukturen, insbesondere auf das Verfahren zum Herstellen
geprägter
mehrschichtiger zellulosehaltiger faseriger Strukturen mit selektiven
autogenen Bindungsstellen.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Zellulosehaltige
Faserstrukturen sind eine alltägliche
Stapelware. Zellulosehaltige Faserstrukturen, wie Tissuepapier,
werden als Verbraucherprodukte für
Papiertücher,
Toilettentissue, Gesichtstissue, Binden und dergleichen, verwendet.
Die große Nachfrage
nach solchen Papierprodukten hat eine Nachfrage nach verbesserten
Versionen der Produkte und der Verfahren ihrer Herstellung erzeugt.
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Hersteller
haben Verbesserungen auf die Weichheit, Fülligkeit, Absorptionsfähigkeit
und den ästhetischen
Eindruck zellulosehaltiger Faserstrukturen konzentriert. Hinsichtlich
der Weichheit wurde die Aufmerksamkeit primär gerichtet auf chemische Weichmachermittel.
Hinsichtlich der Fülligkeit,
der Absorptionsfähigkeit
und des ästhetischen
Eindrucks haben sich die Hersteller auf mehrschichtige Substrate,
insbesondere geprägte
mehrschichtige Substrate konzentriert.
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Es
gab zahlreiche Ansätze,
die abrasiven Wirkungen von Tissueprodukten durch die Hinzugabe
chemischer Weichmachermittel zu reduzieren (auch als "chemische Weichmacher" bezeichnet). Wie
hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "chemisches Weichmachermittel" auf irgendeinen
chemischen Inhaltsstoff, welcher die taktile Empfindung, die durch
den Verbraucher wahr genommen wird, welcher ein spezielles Papierprodukt
hält und
dieses über
die Haut reibt, verbessert. Obwohl auch in gewisser Weise wünschenswert
für Tuchprodukte,
ist die Weichheit eine besonders wichtige Eigenschaft für Gesichts-
und Toilettentissues. Eine solche taktil wahrnehmbare Weichheit
kann gekennzeichnet sein durch, ist aber nicht beschränkt darauf,
Reibung, Flexibilität
und Glätte
sowie subjektive Beschreibungen, wie ein samtartiges, seidiges oder
flanellartiges Anfühlen.
Geeignete Materialien umfassen solche, welche dem Tissue ein fettiges
Gefühl
verleihen. Diese umfassen, nur für
beispielhafte Zwecke, Grundwachse, wie Paraffin und Bienenwachs,
und Öle,
wie Mineralöl
und Siliconöl
sowie Petrolatum und komplexere Schmiermittel und Emollienten, wie
quartärnäre Ammoniumverbindungen
mit langen Alkylketten, tertiäre
Amine, funktionale Silicone, Fettsäuren, Fettalkohole und Fettester.
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Mehrschichtige
Laminat-Substrate sind im Stand der Technik für Verbraucherprodukte allgemein
bekannt. Solche Produkte sind typischerweise zellulosehaltige Faserstrukturen
mit mehr als einer, typischerweise zwei Schichten, die übereinander
in einer seitenweisen Beziehung angeordnet sind, um ein Laminat
zu bilden. Es ist im Stand der Technik bekannt, das Laminat aus ästhetischen
Gründen
zu prägen
und Bindungen zwischen den Schichten zu erzeugen. Das Prägen kann
den Oberflächenbereich der
Schichten erhöhen,
wodurch ihre Fülligkeit
und ihre Wasserhaltekapazität
erhöht
wird.
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Ein
Prägen
wird typischerweise durch eines von zwei Verfahren durchgeführt, nämlich durch
eine Prägen
Noppe-an-Noppe oder ein ineinander greifendes Prägen. Ein Prägen Noppe-an-Noppe besteht aus
axial parallelen Rollen, die so nebeneinander angeordnet sind, dass
ein Spalt zwischen den Spitzen der Prägenoppen auf gegenüber liegenden
Rollen gebildet wird. Das ineinander greifende Prägen besteht
aus axial parallelen Rollen, die so nebeneinander angeordnet sind,
dass ein Spalt gebildet wird, in welchem die prägenden Noppen auf einer Rolle
zwischen die prägenden
Rollen der anderen Rolle eingreifen. Beispiele eines Prägens Noppe-an-Noppe oder
eines ineinander greifenden Prägens
sind dargestellt im Stand der Technik durch die US Patente 3,414,459,
veröffentlicht
am 03. Dezember 1968 für Wells
und allgemein übertragen;
3,547,723, veröffentlicht
am 15. Dezember 1970 für
Gresham; 3,556,907, veröffentlicht
am 19. Januar 1971 für
Nystrand; 3,708,366, veröffentlicht
am 02. Januar 1973 für
Donnelly; 3,738,905, veröffentlicht
am 12. Juni 1973 für
Thomas; 3,867,225, veröffentlicht
am 18. Februar 1975 für
Nystrand und 4,483,728, veröffentlicht
am 20. November 1984 für
Bauernfeind.
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Während des
Prägeverfahrens
werden die Schichten durch separate Spalte hindurch geführt, die
zwischen separaten Prägewalzen
und Druckwalzen ausgebildet sind, wobei Prägenoppen auf den Prägewalzen
in den Schichten komprimierte Regionen erzeugen. Die zwei Schichten
werden dann durch einen gemeinsamen Spalt hindurch geführt, der
zwischen den Prägewalzen
ausgebildet ist, wobei die Prägenoppen
auf den zwei Walzen die Schichten in einer seitenweisen Berührungsbeziehung
zusammenbringen.
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Ein
ineinander greifendes Prägen
hat sich als das bevorzugte Verfahren zum Erzeugen geprägter mehrschichtiger
Laminate erwiesen. Die durch ein ineinander greifendes Prägen erzeugten
Produkte zeigen ein weicheres, mehr quiltähnliches Erscheinungsbild,
das während
des Restes Konvertierungsverfahrens und bei der Verpackung beibehalten
wird. Mit dem ineinander greifenden Prägen greifen die Spitzen der
Prägenoppen
auf einer Prägewalze
an den zwischen den zwei Walzen gebildeten Spalt in die Prägenoppen
auf der gegenüber
liegenden Prägewalze
ein. Dies verursacht, dass die auf den zwei dazwischen transportierten
Schichten erzeugten Muster miteinander in Eingriff kommen und ermöglichen,
dass die auf einer Schicht erzeugten geprägten Stellen eine Abstützung für die geprägten Stellen
liefern, die auf der anderen Schicht erzeugt wurden.
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Mit
dem ineinander greifenden Prägen
ist eine Haftmittel-Applikatorrolle typischerweise axial parallel
mit einer der zwei Prägewalzen
ausgerichtet und bildet einen Spalt mit dieser stromaufwärts des Spaltes,
der zwischen den zwei Prägewalzen
gebildet wird. Die Haftmittel-Applikatorrolle überträgt ein Haftmittel auf die Schicht
auf der Prägewalze
an den Spitzen der Prägenoppen.
Die Spitzen der Prägenoppen
berühren
typischerweise nicht den Umfang der gegenüber liegenden Walze an dem
zwischen diesen gebildeten Spalt, was die Hinzufügung einer Verbindungswalze
notwendig macht, um einen Druck zur Laminierung aufzubringen. Die
Verbindungswalze bildet einen Spalt mit der gleichen Prägewalze, welche
den Spalt mit der Haftmittel-Applikatorrolle bildet, stromabwärts des
Spaltes, der zwischen den zwei Prägewalzen gebildet wird. Typische
Verbindungswalzen haben eine glatte kontinuierliche Oberfläche, was
zu einer Laminierung jedes möglichen Laminierungspunktes
führt,
wie dies gezeigt ist in US Patent Nr. 3,867,225, veröffentlicht
am 18. Februar 1975 für
Nystrand.
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Ein
bevorzugtes Mittel zum Prägen
und Binden mehrerer Schichten eines Tissues in einer seitenweisen
Beziehung umfasst ein autogenes Prägen (ohne Haftmittel) durch
eine Hochdrucklaminierung. Mit einer Hochdrucklaminierung wird die
Haftmittel-Applikatorwalze
beseitigt und wird die Verbindungswalze durch eine Stahl-Ambosswalze ersetzt. Zusätzlich zum
Binden der Schichten erzeugt die Hochdrucklamination ein optisch
unterscheidbares Prägemuster,
welches ein pergamentartiges Erscheinungsbild zeigt, welches dekorativ
gefällig
ist. Eine Hochdrucklamination ist offenbart in US Patent Nr. 3,377,
224, veröffentlicht
am 09. April 1968 für
Gresham et al. und US Patent Nr. 3,323,983, veröffentlicht am 08. September
1964 für
Palmer. Beide Patente sind hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
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Die
Hochdrucklamination benötigt
typischerweise Drücke
im Bereich von etwa 40.000 psi bis etwa 80.000 psi, um eine adäquate Bindungsfestigkeit
zwischen den Schichten zu erzeugen. Für Schichten, die mit chemischen
Weichmachermitteln behandelt werden, können die erforderlichen Drücke 150.000
psi übersteigen.
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Hohe
Laminierungsdrucke können
auf der Oberfläche
einer Prägewalze
eine Alterung einleiten, was die Nutzdauer der Walze beschränkt. Darüber hinaus
können
hohe Laminierungsdrucke das Substrat beschädigen, indem die Schichten
reißen
oder durchlöchert
werden. So gibt es einen Wunsch dahin gehend, den Laminierungsdruck,
der zum Binden der Schichten durch eine Hochdrucklamination zu minimieren,
insbesondere Schichten, die mit chemischen Weichmachermitteln behandelt
werden.
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Das
US Patent Nr. 4,481,243, veröffentlicht am
06. November 1984 für
Allen, hier durch Bezugnahme mit aufgenommen, offenbart ein Tissue
mit einem planaren Substrat, das einen Emollienten trägt, wobei
das Substrat wenigstens zwei Schichten umfasst, die durch Prägungen ohne
Haftmittel zu einer Einheit verbunden sind. Allen ist an die Aufgabe
des Bindens von Schichten ohne Haftmittel, die mit einem Emollienten
behandelt wurden, angegangen, indem er die geprägten Stellen auf Regionen beschränkt hat,
die frei von dem Emollient waren.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Mittel zum Binden von Schichten
durch eine Hochdrucklamination unter reduzierten Drucken, indem
ein funktionales Fluid, wie beispielsweise Wasser, vor dem Binden
an selektive Bindungsstellen hinzu gefügt wird. Das Verfahren ist
in der Lage, Schichten, die mit chemischen Weichmachern gleichmäßig behandelt wurden,
unter vernünftigen
Drucken autogen zu binden, ohne eine Beschädigung der Schichten zu verursachen
oder die Lebensdauer der Prägewalze
zu reduzieren.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung liefert ein Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen
zellulosehaltigen Substrats, das an diskreten Bindungsstellen durch
eine Hochdrucklamination unter reduzierten Drucken gebunden ist.
Eine Fluid-Applikatorwalze
arbeitet in Verbindung mit einer profilierten Walze, um den örtlichen
Feuchtigkeitsgehalt an selektiven Bindungsstellen vor der Hochdrucklamination
zu erhöhen.
Die selektiven Bindungsstellen können
kontinuierlich oder diskret sein. Das Verfahren ist anwendbar auf
mehrschichtige Substrate mit Schichten, die vorher mit chemischen
Weichmachermitteln behandelt wurden.
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In
einer Ausführungsform
wird Fluid-Applikatorwalze axial parallel zu einer profilierten
Walze angeordnet und bildet dazwischen einen Fluid-Transferspalt.
Die profilierte Walze ist auch axial parallel neben einer Stahl-Ambosswalze
angeordnet und bildet mit dieser einen Bindespalt. Eine erste Schicht
wird relativ zu dem Fluidtransferspalt transportiert, wo sie kontinuierlich
oder an diskreten Stellen durch die Fluid-Applikatorwalze selektiv
benetzt wird. Die erste Schichte wird dann zu dem Bindespalt transportiert, wo
sie in einer seitenweisen Beziehung mit einer zweiten Schicht durch
eine Hochdrucklamination verbunden wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst das Verfahren das Bereitstellen einer ersten Schicht-Prägeeinrichtung
und einer zweiten Schicht-Prägeeinrichtung.
Die erste Schicht-Prägeeinrichtung
umfasst eine erste Druckwalze, die axial parallel neben einer ersten
Prägewalze
angeordnet ist und einen ersten Prägespalt mit dieser bildet,
und die zweite Schicht-Prägeeinrichtung
umfasst eine zweite Druckwalze, die axial parallel neben einer zweiten
Prägewalze
angeordnet ist und einen zweiten Prägespalt mit dieser bildet.
Die erste und die zweite Prägewalze
umfassen eine Mehrzahl radial orientierter Prägenoppen, die von einem Umfang
vorstehen und Spitzen bilden. Die erste Schicht-Prägeeinrichtung
und die zweite Schicht-Prägeeinrichtung sind
in einer parallelen Anordnung positioniert, derart, dass die erste
Prägewalze
einen mit der zweiten Prägewalze
ineinander greifenden Spalt bildet. Eine Fluid-Applikatorwalze ist
axparallel neben der ersten Prägewalze
vorgesehen und bildet einen Fluid-Transferspalt mit dieser stromaufwärts des
ineinander greifenden Spaltes. Die Amboßwalze ist axparallel neben
der ersten Prägewalze
vorgesehen und bildet einen Bindespalt mit dieser stromabwärts des ineinander
greifenden Spaltes.
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Wenn
die erste und die zweite Schicht in Bezug zu der ersten und der
zweiten Schicht-Prägeeinrichtung
transportiert werden, bringt die Fluid-Applikatorwalze an selektiven
Stellen entsprechend der geprägten
Stellen, die durch den ersten Prägespalt erzeugt
wurden, Wasser auf die erste Schicht auf. Die erste und die zweite
Schicht werden zu dem ineinander greifenden Spalt transportiert
und in einer ineinander gefügten
seitenweisen Beziehung zusammengesetzt, sodass ein mehrschichtiges
Substrat gebildet wird. Das mehrschichtige Substrat wird dann zu
dem Bindungsspalt transportiert, wo die zwei Schichten an den benetzten
geprägten
Stellen durch Hochdrucklamination gebunden werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden im Hinblick auf die folgende Beschreibung, die angehängten Ansprüche und
die beigefügten
Zeichnungen besser verständlich,
in welchen:
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1 eine
schematische hervor gehobene Seitenansicht einer Vorrichtung ist,
die verwendet wird, um eine Hochdrucklamination gemäß der vorliegenden
Erfindung durchzuführen.
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2 eine
schematisch hervor gehobene Seitenansicht einer Vorrichtung ist,
die verwendet wird, um ein ineinander greifendes Prägen und
eine Hochdrucklamination von zwei Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung
durchzuführen.
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3a eine
Seitenansicht eines Spaltes ist, der zwischen zwei Prägewalzen
gebildet wird, die in 2 gezeigt sind.
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3b eine
Seitenansicht eines Spaltes für eine
Hochdrucklamination ist, der zwischen einer Prägewalze und dem Umfang der
Stahl-Amboßwalze gebildet
wird, die in 2 gezeigt ist.
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3c eine
Seitenansicht eines Spaltes für eine
Hochdrucklamination ist, der zwischen einer Prägewalze und einer Anlegefläche auf
der Stahl-Amboßwalze
gebildet wird, die in 2 gezeigt ist.
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4a eine
Draufsicht eines dekorativen Musters ist, das auf der Prägewalze
gebildet wird und lineare blumenförmige Markierungen und herzförmige Markierungen
umfasst.
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4b eine
Draufsicht der in 4a gezeigten Markierungen ist
und diskontinuierliche blumen- und herzförmige Muster umfasst.
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5a eine
Draufsicht eines dekorativen Musters ist, das auf der Prägewalze
ausgebildet ist und ein Gitterwerk von Zellen mit Blumenförmigen Markierungen
aufweist, die in weniger als allen Zellen angeordnet sind.
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5b eine
Draufsicht des Gitterwerks der Zellen in 5a mit
herzförmigen
Markierungen ist, die in den in 5a gezeigten
leeren Zellen angeordnet sind.
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6a eine
bruchstückhafte
Draufsicht des dekorativen Musters ist, das auf der ersten Prägewalze
angeordnet ist und ein Gitterwerk aus Zellen aufweist, die durch
einzelne gekrümmte
Reihen von Prägenoppen
gebildet werden.
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6b eine
bruchstückhafte
Draufsicht des dekorativen Musters ist, das auf der zweiten Prägewalze
angeordnet ist und ein Gitterwerk aus Zellen aufweist, die durch
doppelt bogenförmige
Reihen von Prägenoppen
gebildet werden.
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6c eine
bruchstückhafte
Draufsicht des Prägemusters
ist, das auf der ersten Schicht durch das Muster auf der in 6a gezeigten
ersten Prägewalze
erzeugt wird, das in das Prägemuster
eingreift, das auf der zweiten Schicht durch in 6b dargestellte
zweite Prägewalze
erzeugt wurde.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Definitionen
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Wie
hier verwendet, haben die folgenden Ausdrücke die folgenden Bedeutungen:
"Stromaufwärts" ist der Bereich
eines Verfahrensstromes, der noch nicht die betreffende Einheit
erreicht hat.
"Stromabwärts" ist der Bereich
eines Verfahrensstromes, der die betreffende Einheit bereits passiert
hat.
"Prägen" bezieht sich auf
das Verfahren des Durchbiegens eines relativ kleinen Bereichs von
einer zellulosehaltigen Faserstruktur senkrecht zu ihrer Ebene und
ein Drücken
des vorstehenden Bereichs der faserigen Struktur gegen eine relativ
harte Oberfläche,
um die Faser-an-Faser-Bindungen dauerhaft zu zerstören.
Ein "Spalt" ist die Linie, welche
den Kontaktpunkt oder den minimalen Abstand zwischen dem Umfang eines
Paares von Walzen mit parallelen Achsen bildet, zwischen welchen
das Papier hindurch geht.
Eine "Schicht" ist eine Schicht aus Zellulosefasern, welche
eine einzelne Lage oder mehrere Lagen eines Tissues umfassen kann.
"Selektiv gebunden" bedeutet, dass die
zusammenpassenden Oberflächen
zwischen zwei in einer seitenweisen Beziehung übereinander angeordneten Schichten
teilweisen an Stellen miteinander verbunden sind, die weniger als
die Gesamtheit der zusammenpassenden Oberflächen überdecken.
"Diskret" bedeutet, dass die
benachbarten Stellen nicht kontinuierlich sind.
"Im Wesentlichen kontinuierlich" bedeutet, dass sie sich
im Wesentlichen über
eine Ebene in beiden ihrer Hauptrichtungen erstrecken.
"Halbkontinuierlich" bedeutet, dass sie
sich im Wesentlichen über
eine Ebene in einer Dimension erstrecken.
Eine "Markierung" ist eine abgegrenzte
Markierung, die einen dekorativen Aspekt zeigt.
Ein "Gitterwerk" ist ein Muster eines
kleinen sich schneidenden diagonalen oder Zickzack-Segments oder
von Winkeln.
Eine "Zelle" ist eine Einheit
aus einer zweidimensionalen Anordnung mit einer Gruppe von einzelnen Einschlüssen.
"Autogenes Binden" ist die Vereinigung
von zusammenpassenden Oberflächen,
ohne die Verwendung von Haftmitteln.
Eine "funktionale Flüssigkeit" ist eine nicht haftende Flüssigkeit,
die in der Lage ist, an der Wasserstoffbindung zu partizipieren
und die Fähigkeit
hat, Faser zu bemessen und in die Nähe zueinander für eine solche
Wasserstoffbindung zu mobilisieren. Beispiele solcher funktionalen
Flüssigkeiten
umfassen Wasser und wasserlösliche
Polyhydroxyverbindungen, wie Glycerole und Polyglycerole, und Polyoxyethylen
und Polyoxypropylen. Funktionale Flüssigkeiten können auch
Mischungen dieser Polyhydroxyverbindungen umfassen, wie Mischungen
von Glycerol und Polyglycerolen, Mischungen von Glycerol und Polyoxyethylenen
und Mischungen Polyglycerolen und Polyoxyethylenen.
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Die
Spezifikation enthält
eine detaillierte Beschreibung des Laminierungssystems der vorliegenden
Erfindung und des Verfahrens, welches das System zum Herstellen
eines mehrschichtigen Zellulosesubstrats nutzt. Das Verfahren umfasst
ein autogenes Binden der Schichten an selektiven Bindungsstellen
durch eine Hochdrucklamination.
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Das
mehrschichtige Zellulosesubstrat, das durch das Verfahren der vorliegenden
Erfindung hergestellt wird, hat funktionale Eigenschaften von Weichheit,
Absorptionsfähigkeit
und Fallfähigkeit,
sowie ästhetisch
gefällige
dekorative Attribute. Solche ästhetisch
gefälligen
Merkmale umfassen Muster von Markierungen, welche dekorative Bilder
wiedergeben und ein qualitativ hochwertiges textilartiges Erscheinungsbild
liefern, und insbesondere ein weicheres, mehr gequiltetes Aussehen.
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Die
Schichten, welche das mehrschichtige Zellulosesubstrat bilden, sind
an selektiven Stellen gebunden, um die Weichheit zu erhöhen, die
Fallfähigkeit
zu verbessern und ästhetische
Attribute zu schaffen. Die ästhetischen
Attribute, die durch ein selektives Binden hergestellt werden, können eine
Ausbreitung unterbinden, die durch Kompressionskräfte, Feuchtigkeit
und Absorption veranlasst wird.
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Das
selektive Binden kann auf diskrete, im Wesentlichen kontinuierliche
oder halb kontinuierliche Bindungsstellen beschränkt sein. Für diskrete Bindungsstellen
kann ein Binden beschränkt
sein auf eine Markierung, um dauerhaftere dekorative Bilder zu erzeugen.
Für im
Wesentlichen kontinuierliche Bindungsstellen kann ein Binden beschränkt sein
auf ein Gitterwerk, um eine bestimmtere Zellgruppe zu erzeugen.
Für halb
kontinuierliche Bindungsstellen kann ein Binden beschränkt sein
auf Muster, die ein rippenartiges Erscheinungsbild liefern.
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Die
Schichten, welche das mehrschichtige Substrat bilden, können mit
chemischen Weichmachermitteln behandelt werden, um die wahrnehmbare
Weichheit der Schichten zu verstärken.
Solche chemischen Weichmachermittel umfassen, nur zu beispielhaften
Zwecken, Grundwachse, wie Paraffin und Bienenwachs, und Öle, wie
Mineralöl
und Siliconöl
sowie Petrolatum und komplexere Schmiermittel, Lotionen, Emollienten
und Entbindungsmittel, wie quartärnäre Ammoniumverbindungen
mit langen Alkylketten, tertiären
Aminen, funktionalen Siliconen, Fettsäuren, Fettalkoholen und Fettestern.
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Obwohl
chemische Weichmachermittel die taktile Empfindung für den Verbraucher
verbessern, verursacht ihr Vorhandensein Prozessbeschränkungen
hinsichtlich der Bildung des mehrschichtigen Substrats, insbesondere
dort, wo eine Hochdrucklamination verwendet wird, um die Schichten
zu binden. Die vorliegende Erfindung überwindet solche Beschränkungen
durch ein Erhöhen
des örtlichen Feuchtigkeitsgehaltes
an selektiven Bindungsstellen, bevor die Schichten durch eine Hochdrucklamination verbunden
werden.
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In 1 dargestellt
ist eine System zum autogenen Binden der Schichten eines mehrschichtigen
Substrats an selektiven Stellen durch eine Hochdrucklamination.
Eine Fluid-Applikatorwalze 37 ist axparallel neben einer
profilierten Walze 15 angeordnet und bildet mit dieser
einen Fluidtransferspalt 46. Die profilierte Walze 15 ist
auch axparallel zu einer Stahl-Ambosswalze 50 angeordnet
und bildet mit dieser einen Bindespalt 48. Eine erste Schicht 20 wird
relativ zu der profilierten Walze 15 zu dem Fluid-Transferspalt 46 transportiert.
Ein Fluid-Transferspalt 46 benetzt die Fluid-Applikatorwalze 37 selektiv die
erste Schicht 20 mit einer funktionalen Flüssigkeit,
die vorher definiert wurde, an selektiven Stellen.
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Stromabwärts des
Fluid-Transferspaltes 46 wird die erste Schicht 20 in
einer seitenweisen Beziehung mit einer zweiten Schicht 22 zusammengebaut. Die
erste Schicht 20 und die zweite Schicht 22 werden
zu dem Bindespalt 48 transportiert, wo die zwei Schichten 20, 22 an
den selektiven Stellen durch eine Hochdrucklamination gebunden werden.
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Dargestellt
in den 2 ist eine Präge-
und Laminiersystem, das dazu verwendet wird, zellulosehaltige Faserstrukturen
für Verbraucher-Papierprodukte
herzustellen. Das gezeigte System führt ein Verfahren durch, das
im Stand der Technik als eingreifendes Prägen bezeichnet wird. Beim eingreifenden
Prägen
werden zwei Schichten 20 und 22 zwischen Prägeeinrichtungen
geprägt,
die eine erste Schicht-Prägeeinrichtung
und eine zweite Schicht-Prägeeinrichtung
umfassen. Die erste Schicht-Prägeeinrichtung 10 enthält eine
erste Prägewalze 34,
die axparallel neben einer ersten Druckwalze 30 angeordnet
ist, sodass dazwischen einer erster Prägespalt 40 gebildet
wird. Die zweite Schicht-Prägeeinrichtung 12 umfasst
eine zweite Prägewalze 36,
die axparallel neben einer zweiten Druckwalze 32 angeordnet
ist, sodass dazwischen einer zweiter Prägespalt 42 gebildet
wird. Die Achsen der ersten Schicht-Prägeeinrichtung und der zweiten Schicht-Prägeeinrichtung
sind derart parallel nebeneinander angeordnet, dass die erste und
die zweite Prägewalze
einen ineinander greifenden Spalt 44 bilden:
Nach
dem Prägen
kann auf die sich ergebenen Spitzen 27 der geprägten Stellen 26 einer
der Schichten 20 oder 22 ein funktionales Fluid,
wie beispielsweise Wasser, durch eine Fluid-Applikatorwalze 37 aufgebracht
werden, um den Feuchtigkeitsgehalt der jeweiligen Schicht an selektiven
Stellen örtlich
zu erhöhen.
Obwohl die Fluid-Applikatorwalze 37 in einer parallelen
Anordnung entweder mit der ersten Schicht-Prägeeinrichtung 10 oder
mit der zweiten Schicht-Prägeeinrichtung 12 angeordnet
sein kann, zeigt die in 2 dargestellte Ausführungsform
die Fluid-Applikatorwalze 37 derart, dass der Fluid-Transferspalt 46 mit
der ersten Prägewalze 34 der ersten
Schicht-Prägeeinrichtung 10 ausgebildet wird. Die
Fluid-Applikatorwalze benetzt die erste Schicht an selektiven Stellen,
welche mit den Prägenoppen 33 auf
der ersten Prägewalze 34 korrespondieren.
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Sobald
die erste Schicht 20 den Fluidtransferspalt verlässt, werden
die erste Schicht 20 und die zweite Schicht 22 zu
dem ineinander greifenden Spalt 44 transportiert, wo die
zwei Schichten 20, 22 in einer seitenweisen Beziehung
zusammengebaut werden und das mehrschichtige Substrat 24 bilden. Wie
in 3a gezeigt ist, sind die Muster auf jeder der
zwei Prägewalzen 34, 36 derart
angeordnet, dass die Prägenoppen 33 auf
einer Walze zwischen die Prägenoppen 33 auf
der gegenüber
liegenden Walze eingreifen, sodass die korrespondierenden geprägten Stellen 26 auf
der ersten Schicht mit den korrespondierenden nicht geprägten Regionen 25 auf
der zweiten Schicht zusammenpassen und umgekehrt.
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Beim
Verlassen des ineinander greifenden Spaltes
44 wird das
mehrschichtige Substrat
24 zu einem Bindespalt
48 transportiert,
der zwischen der ersten Prägewalze
34 und
einer Stahl-Ambosswalze
50, die axparallel dazu angeordnet
ist, ausgebildet ist. Wie in
3b gezeigt
ist, bilden die Prägenoppen
33 auf
der ersten Prägewalze
34 den
Bindespalt
48 mit dem Umfang
51 der Stahl-Ambosswalze
50.
Der Bindespalt
48, der dazwischen ausgebildet wird, erzeugt
hohe Laminationsdrucke auf das mehrschichtige Substrat
34 und
bildet Bindungen dazwischen aus. Solche Drucke werden bestimmt wie
folgt:
in welcher
- F
- = Gesamte Nettokraft,
die über
die Achsen der Walzen mit Hilfe hydraulischer Zylinder und durch
das Gewicht der Walzen aufgebracht wird.
- L
- = Flächenlänge der
Walzen
- W
- = Spaltbreite, die
Druckbreite auf einem spaltbreiten Kohlenstoffpapier, wie beispielsweise Beloit
Manhattan Division Spaltdruck-Kit Kohlenstoffpapier für Walzen
mit Überzug.
- LA
- = Mittelwert-Fraktion
der Kontaktfläche
im Spalt zwischen den Spitzen der Prägenoppen und der Oberfläche der
Ambosswalze im Hinblick auf den gesamten vorstehenden Oberflächenbereich
des Spalts, wobei der gesamte vorstehende Oberflächenbereich des Spalt gleich
L·W ist.
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Für typische
zellulosehaltige Schichten können
die Drucke im Bereich von einer unteren Grenze von etwa 20.000 psi
oder einer unteren Grenze von etwa 25.000 psi bis zu einer oberen
Grenze von etwa 40.000 psi oder einer oberen Grenze von etwa 35.000
psi liegen. Für
zellulosehaltige Schichten, die mit chemischen Weichmachermitteln
behandelt wurden; können
diese Drucke im Bereich von etwa 40.000 psi bis etwa 60.000 psi
liegen.
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Die
zwischen zwei Schichten 20, 22 gebildeten Bindungen
beruhen im Allgemeinen auf Van-der-Waals'sche Kräfte sowie auf eine mechanische
Bindung (z.B. verhedderte, verhakte Fasern). Jedoch kann, ohne durch
Theorie gebunden zu sein, ein zusätzlicher Teil auf einer Wasserstoffbindung
beruhen, die durch die Kombination der hohen Druckbelastungen und
der erhöhten
Feuchtigkeitsanteile an den diskreten Bindungsstellen, die durch
die Fluid-Applikatorwalze geliefert werden, induziert wird.
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Die
profilierte Walze 15, die in 1 dargestellt
ist, und die Prägewalzen 34, 36,
die in 2 dargestellt sind, sind typischerweise aus Stahl
und umfassen Prägenoppen 33,
die sich von einem Umfang 31 radial nach außen erstrecken
und Spitzen 27 bilden. Die Prägenoppen 33 sind typischerweise
so angeordnet, dass ein dekoratives Muster gebildet wird, welches
auf die entsprechende Schicht an den entsprechenden Prägespalten 40, 42 und
dem Bindespalt 48 eingedrückt wird.
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Die
Druckwalzen 30, 32 sind typischerweise aus weichem
Gummi hergestellt und werden gegen die Prägewalzen 34, 36 belastet.
Wenn die jeweilige Schicht 20, 22 zwischen dem
ersten und dem Prägespalt 40, 42 hindurch
geht, werden die auf den Prägewalzen 34, 36 angeordneten
dekorativen Muster auf die Schichten 20, 22 gedrückt.
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Für die vorliegende
Erfindung können
die dekorativen Muster 90, die auf den Prägewalzen 34, 36 angeordnet
sind, eine Mehrzahl von Marken umfassen, die dekorative Bilder bilden,
wie beispielsweise Blumen 92 und Herzformen 94,
wie dies in 4a gezeigt ist. Die Prägenoppen 33,
welche die Marken bilden, können
Blumen- und Herzformen diskontinuierlich bilden, wie in 4b gezeigt
ist. In einer in den 5a und 5b gezeigten
anderen Ausführungsform
können
die Blumen 92 und die Herzformen 94 in einem Gitterwerk
von Zellen 68 angeordnet sein, die durch Reihen gekrümmt verlaufender
Prägenoppen 33 gebildet
werden.
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In
noch einer weiteren Ausführungsform kann
das dekorative Muster 90 auf der ersten Prägewalze
ein Gitterwerk von Zellen 68 umfassen, das aus n gekrümmten Reihen 66 von
Prägenoppen 33 gebildet
wird, wie in 6a gezeigt, während das
dekorative Muster auf der zweiten Prägewalze 36, wie in 6b gezeigt,
ein Gitterwerk von Zellen aufweist, die aus n + 1 gekrümmten Reihen 67 von
Prägenoppen 33 gebildet
werden. Für
diese Ausführungsform gilt,
dass das Muster 90 auf den zwei Prägewalzen so ineinander greift,
dass die n Reihen 66 der Prägenoppen 33 auf der
ersten Walze 34 in den n + 1 Reihen 67 der Prägenoppen 33 auf
der zweiten Walze 36 liegen. 6c zeigt
das Ineinandergreifen, welches auftritt, wenn die erste und die
zweite Schicht 20, 22 durch den ineinander greifenden
Spalt 44 hindurch transportiert werden.
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Die
Fluid-Applikatorwalze 37 kann in Verbindung mit einer Aufnahme-
und Dosierwalze (nicht gezeigt) oder einer Gravurwalze (nicht gezeigt)
verwendet werden, welche beide üblicherweise
in der Papiermacherindustrie in Systemen verwendet werden, die Kleber-Applikationssysteme
verwenden. Der Außendruck
der Fluid-Applikatorwalze 37 kann ein Muster im Wesentlichen
kontinuierlicher, halb kontinuierlicher oder diskreter Anlegeflächen aufweisen,
das mit dem Muster synchronisiert ist, das auf der äußeren Oberfläche der
profilierten Walze 15 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt
ist, oder auf der äußeren Oberfläche der
Prägewalze 34,
die in 2 gezeigt ist, um so den Übergang des Fluids auf die
erste Schicht 20 an den Fluid-Transferspalt 46 selektiv
zu beschränken.
Alternativ kann die äußere Oberfläche der
Fluid-Applikatorwalze 37 glatt sein, wodurch ein Fluid
auf die glatte Oberfläche
(mit Hilfe der Dosierwalze oder der Gravurwalze) in einem Muster übertragen
wird, das mit dem Muster auf der profilierten Walze synchronisiert
ist.
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Die
Stahl-Ambosswalze 50 umfasst typischerweise eine glatte
Außenoberfläche, welche
einen Bindespalt mit der korrespondierenden profilierten Walze 15 oder
ersten Prägewalze 34 bildet.
Bei dieser Ausführungsform
verbindet der Bindespalt 48 die Schichten an selektiven
Stellen und dupliziert das Muster auf entweder der Musterwalze 15,
in 1 gezeigt, oder ersten Prägewalze 34, in 2 gezeigt.
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In
einer in 3c dargestellten Ausführungsform
umfasst die Ambosswalze 50 Anlegeflächen 52, welche mit
der Abmessung korrespondieren und diese leicht übersteigen, die mit den Höhen 27 der
selektiv Grenzflächen
bildenden Prägenoppen 33 zu
geordnet ist, welche den Bindespalt 48 bilden. Bei dieser
Ausführungsform
können
die Anlegefläche 52 den
Prägenoppen
entsprechen, welche die äußerst ästhetisch
gefälligen
Markierungen auf der ersten Prägewalze 34 bilden,
wodurch die diskreten Bindestellen solche Markierungen beschränkt werden. Zum
Beispiel kann ein Laminat mit einem Prägemuster, das mehr als einen
Typ einer Markierung umfasst, diskrete Bindestellen haben, die auf
einen Markierungstyp beschränkt
sind. Das resultierende pergamentartige Erscheinungsbild der gebundenen Markierung
unterscheidet die Markierung von der ungebundenen Markierung, was
die dekorative Qualität der
Schichten verbessert.
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Obwohl
spezielle Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, wird
für die
Fachleute des Standes der Technik klar, dass verschiedene weitere Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne den Gedanken und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Es ist beabsichtigt, in den angehängten Ansprüchen alle solche Änderungen
und Modifikationen abzudecken, die in den Schutzbereich der Erfindung
fallen.