DE60302777T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines sich bewegenden metallischen Bandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines sich bewegenden metallischen Bandes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Kühlen eines ablaufenden Metallbands.
  • Sie ist insbesondere bei Behandlungen eines solchen Bandes unter Vakuum, insbesondere bei Warmbeschichtungen, anwendbar.
  • Um thermische Behandlungsprozesse, wie Glühen oder kontinuierliche Beschichtungen eines Stahlbandes, gut auszuführen, ist es im Allgemeinen erforderlich, das Band mit vorbestimmten Geschwindigkeiten nacheinander zu erhitzen und zu kühlen. Zum kontrollierten Kühlen eines solchen Bandes schreckt man das Band entweder mit einem Gasstrahl oder mit einem Flüssigkeitsstrahl oder mit mindestens einer Kühlwalze ab, mit der das Band in Kontakt kommt.
  • Die bekannten Verfahren zum Kühlen mit einer Walze bestehen darin, dass das Band, das sich in einer kontinuierlichen Bewegung bewegt, an mindestens eine Kühlwalze angelegt wird, in deren Innerem eine Kühlflüssigkeit, insbesondere Kaltwasser, umläuft. Die Walze ist um ihre Achse drehbeweglich, indem sie entweder durch die Reibung des ablaufenden Bandes oder durch eine eigene Motoreinheit angetrieben wird. Das auf diese Weise auf die Walze aufgelegte Band bildet einen Bogen, dessen Innenfläche mit der Außenseite der Walze eine Kontaktzone begrenzt, die dafür ausgelegt ist, einen Teil der Wärme des Bands auf das Innere der Walze zu abzuführen.
  • Die Schrift JP-A-60255933 beschreibt ein Verfahren und eine Anlage zum Kühlen eines ablaufenden Stahlbands während des kontinuierlichen Glühens oder der Galvanisierung.
  • Zur Verbesserung des Kontakts zwischen dem Band und der Kühlwalze hat man in der Vergangenheit vorgeschlagen, das Stahlband mit der Walze mit Hilfe von Metallwalzen zum Andrücken an die Außenfläche des Bogens in Kontakt zu halten. Um die Aufrechterhaltung eines Anlageeffekts des Bandes an die Kühlwalze zu gewährleisten, ist jede dieser Andrückwalzen frei drehbar um ihre Achse montiert, und zwar am Ende von starren Armen, deren Entfernung bezüglich der Kühlwalze in Abhängigkeit von der Dicke des Bandes vorbestimmt ist.
  • Obwohl derartige metallische Andrückwalzen den erwarteten Halt des Bandes auf der Kühlwalze herstellen, bringen sie die Gefahr mit sich, dass einerseits die Außenfläche des Bands eingedrückt wird, wobei diese Eindrückung im Fall eines Parallelitätsfehlers der Achsen der Kühlwalze und der Andrückwalze sehr tief sein kann, und dass andererseits die Kühlung des Bandes aufgrund der schnellen Wärmeakkumulation in den Andrückwalzen gestört wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage zum Kühlen eines ablaufenden Metallbandes zu schaffen, die es gestatten, das Band fest auf einer Kühlwalze zu halten und gleichzeitig die Kühlung zu steuern, ohne dass dadurch dem Oberflächenzustand des Bandes geschadet wird.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Kühlen eines ablaufenden Metallbandes, bei dem man:
    • – das zu kühlende Metallband kontinuierlich bewegt,
    • – das Band auf eine Hauptkühlwalze auflegt, die um ihre Achse beweglich ist, so dass das Band einen Bogen bildet, dessen Innenfläche mit der Außenseite der Hauptkühlwalze eine Kontaktzone bildet, die dafür ausgelegt ist, einen Teil der Wärme des Bands zum Inneren dieser Walze abzuführen, und
    • – das Band mit der Hauptkühlwalze mit Hilfe mindestens einer Walze zum Andrücken an die Außenfläche des von dem Band gebildeten Bogens in Kontakt hält, wobei die oder jede Andrückwalze im Wesentlichen parallel zur Hauptkühlwalze angeordnet ist und um ihre Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrückwalze mindestens am Umfang aus einem elastisch verformbaren und thermokapazitiven Werkstoff besteht und dass man die von dem Band auf die oder jede Andrückwalze übertragene Wärme durch Nebenkühlmittel abführt, die dafür ausgelegt sind, mit einem Teil der Außenseite der oder jeder Andrückwalze eine Zone des Wärmeübergangs zu den Nebenkühlmitteln zu bilden.
  • Gemäß anderen Merkmalen dieses Verfahrens, die einzeln oder in allen ihren technisch möglichen Kombinationen verwendet werden
    • – erstreckt sich die oder jede Andrückwalze mindestens über die ganze Breite des Bandes, so dass auf die Außenfläche des von dem Band gebildeten Bogens ein auf dieser Breite im Wesentlichen homogener Druck ausgeübt wird;
    • – ist die Temperatur des am Eintritt der Hauptkühlwalze angelegten Bandes niedriger als die Temperatur der Beschädigung des die Andrückwalze oder -walzen bildenden Werkstoffs; und
    • – ist die Temperatur des am Eintritt angelegten Bandes niedriger als etwa 200°C.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anlage zum Kühlen eines ablaufenden Metallbandes, wobei das zu kühlende Band kontinuierlich bewegt wird, umfassend eine Hauptkühlwalze, an die das Band so angelegt ist, dass ein Bogen gebildet wird, dessen Innenfläche mit der Außenseite dieser Walze eine Kontaktzone begrenzt, die dafür ausgelegt ist, einen Teil der Wärme des Bands zum Inneren der Hauptkühlwalze abzuführen, und mindestens eine Walze zum Andrücken an die Außenfläche des von dem Band gebildeten Bogens, die dafür ausgelegt ist, das Band auf der Hauptkühlwalze in Kontakt zu halten, wobei die oder jede Andrückwalze im Wesentlichen parallel zur Hauptkühlwalze angeordnet und um ihre Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrückwalze mindestens am Umfang aus einem elastisch verformbaren und thermokapazitiven Werkstoff besteht und dass die Anlage Nebenkühlmittel aufweist, die dafür ausgelegt sind, mit einem Teil der Außenseite des oder jeder Andrückwalze eine Zone des Wärmeübergangs zu diesen Nebenkühlmitteln zu bilden, um die vom Band auf die oder jede Andrückwalze übertragene Wärme abzuführen.
  • Gemäß anderen Merkmalen dieser Anlage, die einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen verwendet werden:
    • – ist die oder jede Andrückwalze mindestens am Umfang aus Elastomer, insbesondere aus vulkanisiertem Silikon, hergestellt;
    • – besitzt der Werkstoff, aus dem die oder jede Andrückwalze mindestens am Umfang besteht, eine Wärmeleitzahl von weniger als 1 W/m·K;
    • – beträgt der Durchmesser der oder jeder Andrückwalze zwischen etwa einem Viertel und einem Zehntel des Durchmessers der Hauptkühlwalze;
    • – umfassen die Nebenkühlmittel mindestens eine Nebenkühlwalze, die um ihre Achse drehbar und im Wesentlichen parallel zu der bzw. den Andrückwalzen angeordnet ist;
    • – besitzt die Anlage Mittel zur Versorgung mit einem Wärmeübertragungsfluid, die der Hauptkühlwalze und den Nebenkühlmitteln gemeinsam sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine Beschreibung, die nur als Beispiel dient und in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kühlanlage,
  • 2 und 3 der 1 entsprechende Ansichten, die zwei Abwandlungen der erfindungsgemäßen Anlage zeigen.
  • Die in 1 dargestellte Anlage 1 ist dazu bestimmt, ein Stahlband 2 zu kühlen, das in der mit den Pfeilen 4 angegebenen Richtung abläuft. Diese Anlage wird beispielsweise bei Beschichtungsbehandlungen des Bands insbesondere unter Vakuum verwendet. Diese Anlage umfasst:
    • – zwei Walzen 8A und 8B zum Umlenken des Bands 2, die gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten motorisierten Antriebssystem versehen sind;
    • – eine Hauptkühlwalze 10 mit der Achse X-X, die gegenüber den Umlenkwalzen 8A und 8B so angeordnet ist, dass diese das Band 2 in geeigneter Weise am Eintritt bzw. am Austritt der Walze 10 führen;
    • – eine Walze 14 zum Andrücken des Bands an die Kühlwalze 10 mit der Achse Z-Z, die zur Achse X-X der Walze 10 im Wesentlichen parallel ist und im Wesentlichen im Lot der Zone der Aufrollung des Bands um die Walze 10 ist; und
    • – eine Nebenkühlwalze 16 mit einer zur Achse Z-Z der Walzen 14 parallelen Achse X'-X', die mit diesen Walzen 14 auf der der Walze 10 entgegengesetzten Seite in Kontakt ist, wobei eine gemeinsame Ebene P Mittelebenen für die Walzen 10 und 16 bildet.
  • Die Hauptkühlwalze 10 und die Nebenkühlwalze 16 sind, genauer gesagt, in der Lage, Kalorien von ihrer Außenseite auf das Innere der Walzen zu abzuführen, wenn ein warmer Körper auf sie aufgelegt wird. Zu diesem Zweck besitzen die Walzen 10 und 16 auf bekannte Weise eine doppelte Hülle, die es gestattet, im Innenumfang dieser Walzen ein Kühlfluid, wie Kaltwasser, umlaufen zu lassen. Es können auch andere dem Fachmann bekannte Typen von Walzen zum Kühlen durch Kontakt vorgesehen sein.
  • Die Andrückwalze 14 ist ihrerseits von einem einstückigen zylindrischen Teil mit der Achse Z-Z oder von einem Stapel von koaxialen Zylindern geringer Dicke, die unabhängig oder nicht sind, gebildet. Die Walze 14 ist aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus Elastomer hergestellt. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Ausdruck "elastisch verformbares Material" allgemein als ein Material zu verstehen, dessen Elastizitätsmodul (oder Youngmodul) wesentlich kleiner als der des das Band 2 bildenden Materials ist, und zwar aus im Nachstehenden dargelegten Gründen. Als Beispiel für ein geeignetes Elastomer kann man ein vulkanisiertes Silikon nennen.
  • Der die Andrückwalze 14 bildende Werkstoff besitzt außerdem bevorzugte Eigenschaften der thermischen Leitfähigkeit und Kapazität, und zwar darf er nicht vollständig oder fast vollständig der Wärmeleitung widerstehen, wie es z.B. bei einem keramischen Material sein könnte, darf aber auch nicht notwendigerweise eine starke Leitung gewährleisten, wie eine gängige Metalllegierung. Außerdem muss er in seinem Inneren die dem Band entzogene Wärmeenergie speichern können. Das Elastomer, aus dem die Andrückwalze 14 besteht, besitzt beispielsweise einen Wärmeleitkoeffi zienten von weniger als etwa 1 W/m·K (Watt pro Meter und pro Kelvin) und eine hohe Wärmekapazität, beispielsweise von etwa 1000 J/kg·K (Joule pro Kilogramm und pro Kelvin).
  • Der Durchmesser der Walze 14 beträgt vorzugsweise zwischen einem Viertel und einem Zehntel des Durchmessers der Walze 10. Außerdem ist die Länge dieser Walze 14 mindestens etwas größer als die Breite der Walze 2. Die Arbeitsweise der Anlage 1, die das erfindungsgemäße Verfahren illustriert, ist folgende:
    Das Band 2, das stromauf der Anlage 1 von einer benachbarten Produktionsanlage, einer Spule oder einer Heizanlage, die nicht dargestellt sind, kommt, kommt am Eingang der Anlage 1 mit einer als heiß betrachteten Temperatur an, die insbesondere zwischen der Raumtemperatur und der hohen Temperatur liegt, oberhalb welcher die Gefahr besteht, dass das die Andrückwalze 14 bildende Material beschädigt wird, d.h. beispielsweise zwischen der Raumtemperatur und etwa 200°C. Sein Antrieb kann mindestens teilweise durch die Walze 8A gewährleistet werden.
    Das Band 2 wird nach Verlassen der Walze 8A an die Hauptkühlwalze 10 angelegt, um welche das Band einen möglichst großen Bogen von beispielsweise etwa 240° bildet, dessen Innenfläche mit der Außenseite der Walze 10 in Kontakt ist. Bei seinem Anlegen an die Walze 10 ist der von dem Band 2 gebildete Bogen vorzugsweise in seiner Zone des Beginns des Aufrollens durch die Andrückwalzen 14 in an diese Walze angepresstem Kontakt gehalten.
  • Die Lage der Walze 14 relativ zur Außenfläche der Walze 10 ist entweder insbesondere in Abhängigkeit von der Dicke des Bandes 2 voreingestellt oder wird durch elastisch verformbare Tragmittel so gesteuert, dass die Außenfläche des Bands 2 einem Kontaktdruck ausgesetzt ist, der ausreicht, um das Band gemäß seiner Breite zu planieren und um die Wärmeübertragung vom Band auf die Kühlwalze 10 zu begünstigen, indem die Kontaktfläche zwischen der Innenfläche dieses Bands und der Außenseite dieser Walze erhöht wird.
  • Die geringe Steifheit des die Andrückwalzen bildenden Werkstoffs begrenzt die Gefahren des Eindrückens der Außenfläche des Bandes selbst in dem Fall, in dem ein Parallelitätsfehler zwischen den Achsen Z-Z und X-X besteht. Außerdem besitzt das Band 2 hierbei eine gute Querplanheit.
  • Da der die Andrückwalzen 14 bildende Werkstoff thermokapazitiv ist, wird außerdem ein Teil der Wärme des Bands vom Band auf die Andrückwalze übertragen, was auf diese Weise eine ergänzende Kühlung des Bandes gewährleistet.
  • Der Ablauf des Bands 2 nimmt die Andrückwalze 14 in Drehung um ihre Achse mit, wobei diese Walze 14 ihrerseits die Nebenkühlwalze 16 antreibt. Die Kontaktzone, die die Andrücke 14 mit der Walze 16 hält, gestattet die Wärmeübertragung von dem Umfangsteil der Walze 14 bis ins Innere der Walze 16. Da der die Andrückwalzen bildende Werkstoff stark thermokapazitiv ist, wird die vom Band auf die Andrückwalze 14 übertragene Wärme am Umfang der Walze 14 gespeichert, bevor sie ihrerseits auf die Kühlwalzen 16 übertragen wird.
  • Die Elastizität des die Andrückwalze 14 bildenden Werkstoffs gewährleistet selbst im Falle des Fehlens von Parallelität zwischen den Achsen Z-Z und X'-X' die Bildung einer großen Kontaktfläche zwischen der Walze 14 und der Außenseite der Walze 16 und damit einen guten Wärmeübergang.
  • Bei Verlassen der Walze 10 rollt sich das Band 2 um die Ablenkwalze 8b und verlässt die Anlage 1.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet auf diese Weise die kontrollierte Kühlung des Bands 2 ohne seine Seiten zu beschädigen oder einzudrücken. Die erhaltene Kühlung ist homogen, was die Homogenität der Eigenschaften des gekühlten Bandes gewährleistet, und gleichzeitig schnell, was eine Reduzierung der Kühlzeit und auf diese Weise der Länge der entsprechenden Zone gestattet.
  • Die Verwendung von Elastomer zur Bildung der Andrückwalzen 14 ist wenig aufwändig, und für die Nebenkühlwalze 16 kommt eine bereits vorhandene Technologie zum Einsatz. Ferner kann das Umlaufnetz des zur Hauptkühlwalze 10 geleiteten Kühlfluids auf vorteilhafte Weise beispielsweise mit Hilfe von Abzweigungen zur Versorgung der Nebenkühlwalze 16 verwendet werden. Mit anderen Worten, ausgehend von einer bereits vorhandenen Kühlanlage sind die Investitionskosten für eine erfindungsgemäße Anlage minimal.
  • In 2 ist eine Abwandlung der Anlage 1 dargestellt, die sich von der der 1 dadurch unterscheidet, dass einerseits zwischen der Hauptkühlwalze 10 und der Nebenkühlwalze 16 zwei Andrückwalzen 14 anstelle von einer angeordnet sind und dass andererseits die Ausgangsumlenkwalze 8B durch eine zweite Hauptkühlwalze 12 ersetzt ist, die beispielsweise der Walze 10 entspricht. Die Arbeitsweise dieser Anlage ist im Wesentlichen dieselbe wie die von 1.
  • Im Nachstehenden werden Ausführungsbeispiele von Verfahren gemäß dem Stand der Technik und gemäß der Erfindung mit der Anlage 1 von 2 beschrieben. In den beiden nachstehenden Tabellen sind die Betriebsparameter dieser Anlage zusammengefasst:
  • TABELLE 1
    Figure 00100001
  • TABELLE 2
    Figure 00100002
  • In der nachstehenden Tabelle sind die Testergebnisse zusammengefasst: TABELLE 3
    Figure 00110001
  • Die Tests 1 und 2 wurden ohne jede Andrückwalze ausgeführt, während die Tests 3 und 4 mit den beiden Andrückwalzen 14 aus Elastomer, wie in 2 dargestellt, ausgeführt wurden.
  • Man stellt eine fünfzehn Mal höhere Kühlwirksamkeit an der ersten Hauptkühlwalze 10 fest, wenn diese mit den beiden Andrückwalzen 14 kombiniert ist, aber auch eine merkliche Erhöhung an der zweiten Kühlwalze 12. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Andrückwalzen 14 dem Band 2 eine gute Querplanheit verleihen, die eine starke und auf der Breite des Bandes homogene Kühlung gestattet. Temperaturmessungen durch Infrarotthermographie bestätigen ferner, dass die Temperaturabkühlung sehr homogen ist.
  • Ferner konnte man, was die von den Andrückwalzen 14 erreichte Temperatur betrifft, bestimmen, dass die Oberflächenschicht des Werkstoffs der Walzen 14 während einer ziemlich kurzen Zeit von etwa der Kontaktdauer die Temperatur des Bandes 2 erreichen kann, mit dem diese Walzen in Kontakt sind. Dies ist vor allem der Fall, wenn die Ablaufgeschwindigkeit des Bands gering ist, beispielsweise etwa 20 m/min bei dem in den vorstehenden Tabellen 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Wenn jedoch die Ablaufgeschwindigkeit des Bandes zunimmt, genügt die Dauer des Kontakts des Elastomers auf dem Band nicht, damit der Wärmeaustausch vollständig ist, und die Temperatur des Elastomers bleibt hierbei unter der des Bands. So erreicht das Elastomer bei einer Ablaufgeschwindigkeit von etwa 150 m/min, was einer Ablaufgeschwindigkeit bei einer Industrieanlage entspricht, und bei einer Eintrittstemperatur des Bands von etwa 150°C, maximal eine Temperatur von etwa 100°C, was einer gängigen Betriebstemperatur bei der Mehrzahl der vulkanisierten Elastomere entspricht.
  • Es sind verschiedene Ausgestaltungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Verfahrens und der oben beschriebenen Anlage möglich. So sind insbesondere die Anzahl von Andrückwalzen und von Nebenkühlwalzen, ihre Abmessungen sowie ihre Anordnung nur durch den um die betreffende Hauptkühlwalze herum verfügbaren freien Raum begrenzt. Jede Kombination ist möglich, sofern jede Andrückwalze durch mindestens eine Nebenwalze gekühlt wird. Als Beispiel zeigt 3 eine Hauptkühlwalze 10, der fünf Andrückwalzen 14 und vier Nebenkühlwalzen 16 zugeordnet sind.
  • Außerdem kann die Andrückwalze 14 bzw. können die Andrückwalzen 14 eine Mehrschichtstruktur aufweisen, wobei nur die Außenschicht und/oder die Außenschichten die oben dargelegten Merkmale der Biegsamkeit und der thermischen Kapazität zur Durchführung der Erfindung aufweisen müssen.
  • Ferner kann die Kühlwalze 16 durch andere Nebenkühlmittel ersetzt werden, wie Systeme zum Abschrecken mit Gasstrahl, solange diese Mittel mit einem Teil der Außenfläche der Andrückwalzen eine ausreichende Wärmeabfuhrzone bilden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Kühlen eines ablaufenden Metallbands, bei dem man: – das zu kühlende Metallband (2) kontinuierlich bewegt, – das Band (2) auf eine Hauptkühlwalze (10) auflegt, die um ihre Achse (X-X) beweglich ist, so dass das Band einen Bogen bildet, dessen Innenfläche mit der Außenseite der Hauptkühlwalze eine Kontaktzone bildet, die dafür ausgelegt ist, einen Teil der Wärme des Bands zum Inneren dieser Walze abzuführen, und – das Band (2) mit der Hauptkühlwalze (10) mit Hilfe einer Walze (14) zum Andrücken an die Außenseite des von dem Band gebildeten Bogens in Kontakt hält, wobei die oder jede Andrückwalze im wesentlichen parallel zur Hauptkühlwalze (10) angeordnet ist und um ihre Achse (Z-Z) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrückwalze (14) mindestens am Umfang aus einem elastisch verformbaren und thermokapazitiven Werkstoff besteht und dass man die von dem Band (2) auf die oder jede Andrückwalze (14) übertragene Wärme durch Nebenkühlmittel (16) abführt, die dafür ausgelegt sind, mit einem Teil der Außenseite der oder jeder Andrückwalze (14) eine Zone des Wärmeübergangs zu diesen Nebenkühlmitteln (16) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrückwalze (14) sich mindestens über die ganze Breite des Bands (2) erstreckt, so dass auf die Außenfläche des von dem Band gebildeten Bogens ein auf dieser Breite im wesentlichen homogener Druck ausgeübt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des am Eintritt der Hauptkühlwalze (10) angelegten Bandes (2) niedriger als die Temperatur der Beschädigung des die Andrückwalze oder -walzen (14) bildenden Werkstoffs ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Temperatur des am Eintritt angelegten Bands niedriger als etwa 200°C ist.
  5. Anlage zum Kühlen eines ablaufenden Metallbands, wobei das zu kühlende Band (2) kontinuierlich bewegt wird, umfassend eine Hauptkühlwalze (10), an die das Band (2) so angelegt ist, dass ein Bogen gebildet wird, dessen Innenfläche mit der Außenseite dieser Walze (10) eine Kontaktzone begrenzt, die dafür ausgelegt ist, einen Teil der Wärme des Bands zum Inneren der Hauptkühlwalze abzuführen, und mindestens eine Walze (14) zum Andrücken an die Außenfläche des von dem Band gebildeten Bogens, die dafür ausgelegt ist, das Band auf der Hauptkühlwalze (10) in Kontakt zu halten, wobei die oder jede Andrückwalze im wesentlichen parallel zur Hauptkühlwalze angeordnet und um ihre Achse (Z-Z) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrückwalze (14) mindestens am Umfang aus einem elastisch verformbaren und thermokapazitiven Werkstoff besteht und dass die Anlage (1) Nebenkühlmittel (16) aufweist, die dafür ausgelegt sind, mit einem Teil der Außenseite des oder jeder Andrückwalze (14) eine Zone des Wärmeübergangs zu diesen Nebenkühlmitteln zu bilden, um die vom Band (2) auf die oder jede Andrückwalze übertragene Wärme abzuführen.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrückwalze (14) mindestens am Umfang aus Elastomer, insbesondere aus vulkanisiertem Silikon besteht.
  7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff, aus dem die oder jede Andrückwalze (14) mindestens am Umfang besteht, eine Wärmeleitzahl von weniger als 1 W/m·K. besitzt.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der oder jeder Andrückwalze (14) zwischen etwa einem Viertel und einem Zehntel des Durchmessers der Hauptkühlwalze (10) beträgt.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenkühlmittel mindestens eine Nebenkühlwalze (16) umfassen, die um ihre Achse (X'-X') drehbar und im wesentlichen parallel zu der bzw. den Andrückwalzen (14) angeordnet ist.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Versorgung mit einem Wärmeübertragungsfluid besitzt, die der Hauptkühlwalze (10) und den Nebenkühlmitteln (16) gemeinsam sind.
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