DE60302523T2 - Segmentierer für Zitrusfrüchte - Google Patents

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DE60302523T2
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arms
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
    • A47J17/04Citrus fruit peelers

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft handbetätigte Vorrichtungen zum Entfernen eines einzelnen Segmentes oder mehrerer Segmente einer Zitrusfrucht unter Verwendung einer einhändig betätigten Zitrusfruchtsegmentiervorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zahlreiche Patente offenbaren Vorrichtungen zum Abschneiden eines Segmentes oder mehrerer Segmente von einer Zitrusfrucht. Das Patent 2,321,725 erläutert beispielsweise den gängigsten Typ von Segmentierer, bei dem eine Schneide einer einzelnen Länge derart aus einem flachen Metalldraht gebogen ist, dass sie eine Schlaufe bildet, wobei der Draht durch ein Segment der Frucht gezogen wird. Das Patent 1,794,800 erläutert einen weiteren Typ von Segmentierer, bei dem eine einzelne Schneide durch die Frucht gezogen wird, um ein Segment oder Segmente abzuschneiden. Das kanadische Patent 4,70,436 erläutert eine kompliziertere Segmentiervorrichtung zum gleichzeitigen Entfernen aller Segmente einer Zitrusfrucht unter Verwendung einer Vorrichtung, bei der beide Hände von Nöten sind, um eine bewegliche Schaufel relativ zu festen dreieckigen Schneiden zu betätigen. Die in dem kanadischen Patent gezeigte Segmentiervorrichtung bietet den Vorteil des Abschneidens eines Segmentes oder von Segmenten und des anschließenden Einschließens des Segmentes durch Bewegen einer gekrümmten beweglichen Schaufel entlang der inneren Oberfläche der Haut der Zitrusfrucht, bis ein Segment zwischen der Schaufel und den festen dreieckigen schneidenden Schneiden gefangen ist. Gleichwohl ist die Verwendung der Vorrichtung des kanadischen Patentes mühsam und steht damit dem Wunsch, ein Grapefruchtsegment von einer Grapefrucht oder ein Orangensegment von einer großen Orange einfach abzuschneiden, entgegen.
  • Das an Holcomb et al. erteilte Patent 6,243,952 erläutert einen einhändig betätigten Zitrusfruchtsegmentierer, bei dem eine bewegliche Schaufel durch die Betätigung eines Paares von Fingerauflagen, die mit einem Zahnstangen- und Ritzelantriebssystem ge koppelt sind, in die Zitrusfrucht getrieben wird. Das US-Patent 6,243,952 wird hiermit durch Bezugnahme in Gänze zur vorliegenden Offenbarung hinzugenommen. Man hat herausgefunden, dass die Fruchtsegmentiervorrichtung des genannten Patentes schwierig zu warten ist, was von den Zitrusfruchtablagerungen in den Zähnen des Getriebes herrührt, wobei sich ergonomische Fragen bei dem fingerbetätigten Auslösemechanismus ergeben können und der durch den inneren Mechanismus ermöglichte mechanische Vorteil weniger als angemessen war, um die gekrümmte bewegliche Schaufel vollständig in die Zitrusfrucht zu drücken, ohne dass es größerer Anstrengung als nötig an dem fingerbetätigten Mechanismus bedarf.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Zitrusfruchtsegmenten. Drei Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen darin, die Arme derart auszugestalten, dass sie für Hände verschiedener Größe einfach zu greifen sind, den Betätigungsmechanismus zu vereinfachen, um das Verklemmen zu verhindern und die Wartbarkeit zu verbessern, und den mechanischen Vorteil der beweglichen Schaufel bei ihrer Bewegung durch die Zitrusfrucht zu vergrößern.
  • Entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein Merkmal darin, einen handbetätigten Zitrusfruchtsegmentierer bereitzustellen, der ein Segment oder mehrere Segmente, jedoch nicht alle Segmente durch Bewegen eines oder zweier Arme aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung entfernen kann. Die Bewegung der Arme in die geschlossene Stellung drängt eine bewegliche Schaufel aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung, wodurch ein Segment der Frucht zwischen der Schaufel und einer festen Schneide eingeschlossen wird. Die einhändige Handhabung ist einfach, gebrauchsfreundlich und leicht steuerbar.
  • Ein zweites Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft einen einzigartigen Betätigungsmechanismus zum Treiben einer gekrümmten beweglichen Schaufel des Zitrusfruchtsegmentierers in eine Zitrusfrucht mit minimalem Aufwand. Ein erster Arm, vorzugsweise derjenige Arm, der von den Fingern eines Anwenders ergriffen werden kann, wird um eine Schwenkstelle relativ zu einem zweiten Arm gedreht. Der erste Arm ist operativ mit einem Nockenmechanismus verbunden. Der Nockenmechanismus ist mit einem länglichen Schlitz zur Aufnahme eines Stiftabschnittes des ersten Armes ausgestattet. Die Bewegung des Stiftabschnittes des ersten Armes innerhalb des länglichen Nocken schlitzes drängt die Nocke zu einer Drehung um ihre eigene Schwenkstelle. Daher muss ein Anwender, der den Segmentierer bereits in die Zitrusfrucht geschoben hat, nur mehr eine Zusammenpresskraft auf die Arme ausüben, um einen Arm oder beide in die geschlossene Stellung zu bewegen, wodurch die Drehung des Nockens bewirkt wird, die die gekrümmte bewegliche Schaufel in die Zitrusfrucht treibt.
  • Die Wechselwirkung zwischen dem ersten Arm und dem Nockenmechanismus bedingt einen mechanischen Vorteil bezüglich der Kraft, die von dem Anwender beim Zusammenpressen der Arme in die geschlossene Stellung ausgeübt wird, und der entsprechenden Kraft, die von dem Nockenmechanismus beim Drängen der gekrümmten beweglichen Schaufel in die Zitrusfrucht ausgeübt wird. Der mechanische Vorteil ergibt sich, da der Abstand zwischen der Nockenschwenkstelle und dem dem ersten Arm zueigenen Stiftabschnitt kontinuierlich zunimmt, wenn sich die Arme in ihre geschlossene Stellung bewegen. Daher wird eine konstante von einem Anwender beim Zusammenpressen der Arme ausgeübte Kraft in eine kontinuierlich zunehmende Kraft umgesetzt, die die bewegliche gekrümmte Schaufel auf die Frucht ausübt.
  • Ein drittes Merkmal der Erfindung ist die Einfachheit der Betätigungskomponenten innerhalb des Segmentierers. Die glatten konturierten Oberflächen des Nockenmechanismus, des ersten Armes und der beweglichen Schaufel machen das Reinigen und Warten des Segmentierers erheblich einfacher.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Nockenmechanismus durch einen Hebel-Hebel-Betätigungsmechanismus ersetzt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wirkt der erste Arm als erster Armhebel mit einer Oberfläche, die mit einem zweiten Hebel Kontakt hält. Der erste Armhebel schwenkt um eine feste Stelle in der Nähe des Mittelbereiches des ersten Armhebels, wohingegen der zweite Arm um eine feste Stelle in dem unteren Bereich des zweiten Hebels schwenkt. Das Ende des zweiten Hebels gegenüber der Hebelschwenkstelle ist an der gekrümmten beweglichen Schaufel derart angebracht, dass die Drehung des zweiten Hebels die gekrümmte bewegliche Schaufel in die Zitrusfrucht treibt.
  • Der erste Armhebel und der zweite Hebel bleiben während eines Großteils des Betätigungszyklus oder auch während des gesamten Betätigungszyklus in Relativkontakt. Der erste Armhebel und der zweite Armhebel können konturiert sein, sodass sie erhabene Kontaktflächen aufweisen. Die Relativdrehung der Hebel gegeneinander bewirkt den mechanischen Vorteil, der dem beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen ähnlich ist. Im Wesentlichen entspricht eine von einem Anwender aufgewandte Zusammenpresskraft einem zunehmenden Drehmoment um die zweite Hebelschwenkstelle.
  • Zusätzlich kann ein Vorspannelement derart mit dem zweiten Hebel verbunden sein, dass das Vorspannelement derart wirkt, dass es den ersten Armhebel und den zweiten Arm in die offene Stellung drängt, wenn keine Zusammenpresskraft auf die Vorrichtung wirkt. Gleichwohl kann das Vorspannelement auch außerhalb des Betätigungsbereiches, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, angeordnet sein. Hierdurch wird das Vorspannelement nicht einer Wechselwirkung mit der Zitrusfrucht unterworfen, wodurch die Vorrichtung einfacher zu reinigen und warten ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren der Zeichnung
  • 1 ist eine äußere Ansicht eines Segmentierers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer offenen Stellung.
  • 2 ist eine Endansicht des Segmentierers von 1 in der offenen Stellung.
  • 3 ist eine Endansicht des Segmentierers von 1 in der geschlossenen Stellung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Segmentierers von 1 in der offenen Stellung, betrachtet entlang des Schnittes 4-4 von 2.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Segmentierers von 1 in der geschlossenen Stellung, betrachtet entlang des Schnittes 5-5 von 3.
  • 6 ist eine Querschnittsexplosionsansicht des Segmentierers von 1, betrachtet entlang des Schnittes 6-6 von 2.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Segmentierers entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende detaillierte Beschreibung betrifft Vorrichtungen zum Entfernen eines oder mehrerer Zitrusfruchtsegmente mit einer Hand. Einige Details bestimmter Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung niedergelegt und in 1 bis 7 dargestellt, um eine tiefes Verständnis der Ausführungsbeispiele zu ermöglichen. Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich jedoch unmittelbar, dass die vorliegende Erfindung weitere Ausführungsbeispiele aufweisen kann und auch ohne einige der in der nachfolgenden Beschreibung beschriebenen und in den Figuren dargestellten Details in der Praxis umgesetzt werden kann.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel, das in 1 bis 6 dargestellt ist, umfasst ein Segmentierer zwei manuell ergreifbare Arme 100 und 200, die durch ein Vorspannelement 400 (4) auseinandergedrückt werden können. Der erste Arm 100 ist mit einem Nockenmechanismus 300 (4) gekoppelt. Eine Drehung des Nockenmechanismus 300, die von einem den ersten Arm 100 und den zweiten Arm 200 in die geschlossene Stellung (siehe 5) einhändig zusammendrückenden Anwender bewirkt wird, drängt eine gekrümmte bewegliche Schaufel 303 entlang der inneren Oberfläche einer Zitrusfrucht. Die gekrümmte bewegliche Schaufel 303 bewegt sich wiederum entlang der gekrümmten Oberfläche 207 einer dreieckigen Schneide 206, um ein segmentförmiges Abteil 208 zu bilden. Sobald das Segment eingeschlossen ist, drängt das Vorspannelement 400 (4), nachdem der Anwender den Griff losgelassen hat, die ersten und zweiten Arme 100, 200 zurück in die offene Stellung (siehe 4).
  • Das Vorspannelement 400 kann beispielsweise eine Torsionsfeder sein. Das Vorspannelement 400, das in 4 und 5 dargestellt ist, ist mit dem ersten Arm 100 in Kontakt und mit dem zweiten Arm 200 an einer Torsionsschwenkstelle 203 verbunden. Das Vorspannelement 400 wirkt derart, dass es den ersten Arm 100 weg von dem zweiten Arm 200 in die offene Stellung drängt. Der Widerstand des Vorspannelementes 400 ist derart, dass der erste Arm 100 und der zweite Arm 200 auseinandergedrängt werden, das Zusammenpressen der Arme in die geschlossene Stellung jedoch nicht nachteilig behindert wird.
  • Die ergreifbaren Abschnitte 101 beziehungsweise 102 der Arme können derart konturiert oder anderweitig bearbeitet sein, dass sie formmäßig zu den Fingern und der Handfläche des Anwenders passen. So kann der Griffabschnitt des ersten Armes 100 beispiels weise eine konturierte Oberfläche 101 oder eine federnde Beschichtung zur Aufnahme der Finger des Anwenders aufweisen. Entsprechend können der dem zweiten Arm zueigene Griffabschnitt 202 oder die elastische Beschichtung abgerundet und glatt sein, um die Handfläche des Anwenders aufzunehmen. Der zweite Arm 200 kann ebenfalls einen Daumenauflagebereich 201 enthalten. Auf diese Weise kann ein Anwender eine abwärts wirkende Kraft mit dem Daumen ausüben, um das Drängen der dreieckigen Schneide 206 in die Zitrusfrucht anfänglich zu unterstützen.
  • Der dargestellte Segmentierer umfasst eine im Allgemeinen dreieckige Schneide 206, die bezüglich des zweiten Armes 200 des Segmentierers fest ist. Die dreieckige Schneide 206 ist mit einer gekrümmten Endkante 207 ausgestattet, die die gekrümmte innere Oberfläche der Haut einer Zitrusfrucht nachbildet. Die führende Kante 205 der dreieckigen Schneide kann in den Zentralbereich der Zitrusfrucht eintreten, während die der Schneide zueigenen gekrümmten Endkanten 207 an der inneren Oberfläche der Haut der Zitrusfrucht anliegen können. Die Schneiden 206, 203 können aus rostfreiem Stahl bestehen oder auch anderweitig derart bearbeitet sein, dass sie der durch die Zitronensäure in den Zitrusfruchtsäften bewirkten Korrosion standhalten. Die dreieckige Schneide 206 kann an dem Segmentierer mittels gängiger Anbringmittel befestigt sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die dreieckige Schneide aus einem festen Kunststoffmaterial mit angeflanschten Enden bestehen. Die Verbindung der dreieckigen Schneide 206 mit dem Segmentierer kann eine Rastverbindung sein, sodass die Entfernung der dreieckigen Schneide 206 zu Reinigungszwecken schnell und einfach erfolgen kann.
  • Angrenzend an die dreieckige Schneide 206 kann sich eine gekrümmte bewegliche Schaufel 303 aus einer eingezogenen oder offenen Stellung (siehe 4) in eine ausgefahrene oder geschlossene Stellung (siehe 5) bewegen. Ist die gekrümmte bewegliche Schaufel 303 ausgefahren, so ergänzt sie die dreieckige Schneide 206 derart, dass ein segmentförmiges Abteil 208 gebildet wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Verbindung der gekrümmten beweglichen Schaufel 303 mit dem Nockenmechanismus 300 eine dauerhafte Verbindung (das heißt eine Schweißung oder eine mechanische Anbringung) sein. Gleichwohl kann die Anbringung der gekrümmten beweglichen Schaufel 303 an dem Nockenmechanismus 300 auch – zu Zwecken der Reinigung oder Wartung – leicht lösbar ausgestaltet sein.
  • Der Betätigungsmechanismus zum Ausfahren der gekrümmten beweglichen Schaufel 303 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung ist in 4 bis 6 dargestellt. Die Betätigungskomponenten des Segmentierers sind primär in dem Gehäusebereich 209 des Segmentierers enthalten. Die Betätigungskomponenten umfassen den ersten Arm 100, den Nockenmechanismus 300 und die gekrümmte bewegliche Schaufel 303. Die von einem Anwender aufgewandte Zusammenpresskraft veranlasst den ersten Arm 100 zu einer Drehung um eine dem ersten Arm zueigene Schwenkstelle 102, wobei diese Drehung relativ zu dem zweiten Arm 200 erfolgt. Die dem erste Arm zueigene Schwenkstelle 102 kann derart ausgestaltet sein, dass sie ein Stift ist, der einwärts von dem zweiten Gehäuse 209 (6) vorsteht.
  • Der erste Arm 100 enthält darüber hinaus einen unteren Stiftabschnitt 103, der mit dem länglichen Schlitz 301 des Nockenmechanismus 300 verbunden sein kann. Die Wechselwirkung zwischen dem dem ersten Arm zueigenen Stiftabschnitt 103 und dem länglichen Schlitz 301 des Nockenmechanismus 300 bewirkt eine Drehung des Nockenmechanismus 300 um eine Nockenschwenkstelle 304. Ist der Segmentierer in der offenen Stellung, so kann die Hauptachse des länglichen Schlitzes 300 im Allgemeinen parallel zur Hauptachse des ersten Armes 100 (siehe 4) verlaufen. Ist umgekehrt der Segmentierer in der geschlossenen Stellung, so kann die Hauptachse des länglichen Schlitzes 301 im Allgemeinen senkrecht zur Hauptachse des ersten Armes 100 (siehe 5) verlaufen.
  • Der längliche Schlitz 301 nimmt den dem ersten Arm zueigenen Stiftabschnitt 103, wie vorstehend erläutert, auf. Darüber hinaus umfasst der Nockenmechanismus 300 eine Nockenschwenkstelle 304 und ein Schaufelende 302. Das Schaufelende 302 des Nockenmechanismus 300 ist an der gekrümmten beweglichen Schaufel 303 anbringbar. Der Abstand von der Nockenschwenkstelle 304 zu dem Schaufelende 302 des Nockenmechanismus kann im Allgemeinen gleich dem Radius desjenigen Bogens sein, der von der gekrümmten beweglichen Schaufel 303 gebildet wird, da es wünschenswert ist, wenn die gekrümmte bewegliche Schaufel 303 der Kontur der inneren Oberfläche der Haut der Zitrusfrucht folgt.
  • Die Ausgestaltung des ersten Armes 100 relativ zu dem Nockenmechanismus 300 stellt sicher, dass während des Schließens der Arme der erste Arm 100 um die dem ersten Arm zueigene Schwenkstelle 102 im Uhrzeigersinn dreht. Umgekehrt wird der Nockenmechanismus 300 von dem dem ersten Arm zueigenen Stift 103 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um die Nockenschwenkstelle 304 veranlasst. Es wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung davon ausgegangen, dass die Drehrichtungen vertauscht werden können.
  • Es ergibt sich ein mechanischer Vorteil aufgrund der neuartigen Ausgestaltung und dynamischen Verbindbarkeit des Nockenmechanismus 300 relativ zu dem ersten Arm 100. Insbesondere ermöglicht der längliche Schlitz 301 des Nockenmechanismus 300, dass der Abstand des dem ersten Arm zueigenen Stiftabschnittes 103 relativ zu der Nockenschwenkstelle 304 variieren kann. Das erläuterte Ausführungsbeispiel ist derart ausgestaltet, dass das Drehmoment um die Nockenschwenkstelle 304 zunimmt, wenn sich der dem ersten Arm zueigene Stiftabschnitt 103 in dem länglichen Schlitz 301 weg von der Nockenschwenkstelle 304 bewegt. Daher ist es für den Anwender so, als ob sich die gekrümmte bewegliche Schaufel 303 leicht in die Zitrusfrucht bewegt, ohne dass er eine zusätzliche Greifkraft aufwenden müsste.
  • Sobald die gekrümmte bewegliche Schaufel 303 in der ausgefahrenen Stellung befindlich ist, kann der Anwender einfach die beiden Arme 100 und 200 in der geschlossenen Stellung halten und den Segmentierer aus der Frucht entfernen, wodurch er einen oder mehrere segmentförmige Abschnitte 208 der Zitrusfrucht entfernt. Der Vorspannmechanismus 400 versetzt den Anwender in die Lage, das Greifen des ersten Armes 100 und des zweiten Armes 200 zu beenden, um zu bewirken, dass die Arme zurück in die offene Stellung springen, wodurch das Fruchtsegment wiederum freigegeben wird.
  • Der zweite Arm 200 umfasst einen Griffabschnitt 202, der derart konturiert sein kann, dass er zur Handfläche des Anwenders passt, einen Gehäusebereich 209 für die Betätigungskomponenten und die im Allgemeinen dreieckige Schneide 206. Der Gehäusebereich kann einen Anschlag 204 enthalten, um den Weg des Nockenmechanismus 300 zu begrenzen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 7 dargestellt ist, ist der Nockenmechanismus 300 durch einen zweiten Hebel 350 ersetzt. Der zweite Arm 250 unterscheidet sich nicht merklich von dem zweiten Arm 200, der in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Der zweite Arm 250 und der Körper umfassen einen Griffabschnitt 251, einen Gehäuseabschnitt 257 und gegebenenfalls zudem einen Anschlag 256 zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Hebels 350. Zusätzlich ähnelt die dreieckige Schneide 253 mit den Terminalenden 252 und einer führenden Kante 254 der dreieckigen Schneide 206, die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Schließlich unterscheidet sich die gekrümmte bewegliche Schaufel 355 nicht merklich von der vorstehend beschriebenen gekrümmten beweglichen Schaufel 303.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist ein dem ersten Arm zueigener Hebel 150, der einen Griffabschnitt 151, eine Schwenkstelle 152 und einen Kontaktabschnitt 153 aufweist, mit dem zweiten Hebel 350 in Kontakt befindlich. Der zweite Hebel 350 umfasst eine Hebelschwenkstelle 351, einen längslaufenden Kontaktabschnitt 352 und einen Schaufelabschnitt 353. Der dem ersten Arm zueigene Hebel 150 schwenkt um die Schwenkstelle 152 in der Nähe des Schnittbereiches des Körpers und des zweiten Armes 250, wohingegen der zweite Hebel 350 um eine Hebelschwenkstelle 351 in einem unteren Bereich des Körpers schwenkt.
  • Der dem ersten Arm zueigene Hebel 150 und der zweite Hebel 350 können während des Betätigungszyklus in Relativkontakt bleiben. Der dem ersten Arm zueigene Hebel 150 und der zweite Hebel 350 können derart konturiert sein, dass sie erhabene Kontaktoberflächen 153 und 354 aufweisen. Die Relativdrehung der Hebel gegeneinander bietet einen mechanischen Vorteil, der ähnlich demjenigen ist, der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Im Wesentlichen entspricht die von dem Anwender aufgewandte konstante Zusammenpresskraft einem zunehmenden Drehmoment um die dem zweiten Hebel zueigene Schwenkstelle 351.
  • Zudem kann ein Vorspannelement 450 mit dem oberen Ende 253 der dreieckigen Schneide derart verbunden sein, dass das Vorspannelement 450 derart wirkt, dass es den dem ersten Arm zueigenen Hebel 150 und den zweiten Arm 350 in die offene Stellung drängt, wenn der Anwender keine Zusammenpresskraft aufwendet. Gleichwohl kann auch bevorzugt sein, das Vorspannelement 450 außerhalb des Betätigungsbereiches des Gehäuses 257 anzubringen. Ist dies der Fall, so ist das Vorspannelement 450 nicht der Wechselwirkung mit Zitrusfruchtresten unterworfen, wodurch es einfacher zu reinigen und auch einfacher zu warten ist.
  • Wie direkt aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich ist, wird der Segmentierer dadurch betätigt, dass die beiden Arme 100 und 200 mit lediglich einer Hand ergriffen werden, während die freie Hand verwendet wird, um die abgeschnittene Hälfte der Zitrusfrucht zu halten. Der Anwender drückt anschließend die dreieckige Schneids 206 in die Frucht, bis die Enden der Schneide mit der Innenseite der Haut der Frucht in Eingriff treten. Anschließend zieht der Anwender den ersten Arm 100 relativ zu dem zweiten Arm in die geschlossene Stellung, wodurch die gekrümmte bewegliche Schaufel 303 in die Frucht ausfährt. Aufgrund des besseren mechanischen Vorteils, der durch die Wechselwirkung des ersten Armes 100 und des Nockenmechanismus 300 gegeben ist, muss der Anwender keine übermäßig große Kraft aufwenden, um die Arme in die geschlossene Stellung zu drängen.
  • Obwohl diese einzigartige einhändige Betätigung auch bei anderen Mechanismen verwirklicht ist, liegt der Vorteil der nockenbetätigten Vorrichtung gegenüber anderen Segmentierern darin, dass sie den Segmentierer einfach in der Anwendung macht und eine ausreichende Kraft für einen normalen Anwender bereitstellt, um einen minimalen Druck auf die Griffarme 100 und 200 zum Zwecke der Entfernung eines Fruchtsegmentes auszuüben. Ein weiterer Vorteil des Nockenmechanismus 300 besteht darin, dass er einfacher zu warten und zu reinigen ist.
  • Es sollte gleichwohl einsichtig sein, dass von einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet Abwandlungen an dem Betätigungsmechanismus vorgenommen werden können, und dass die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Alle vorgenannten US-Patente, Veröffentlichungen von US-Patentanmeldungen, US-Patentanmeldungen, ausländischen Patente, ausländischen Patentanmeldungen und Nichtpatentveröffentlichungen, auf die in der vorliegenden Druckschrift Bezug genommen wird, und/oder die in dem Formblatt der Anmeldung aufgeführt sind, sind in Gänze zur vorliegenden Offenbarung hinzugenommen.

Claims (20)

  1. Einhändig zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung einsetzbarer Zitrusfruchtsegmentierer, umfassend: erste und zweite Arme, wobei wenigstens ein Arm von den ersten und zweiten Armen einen Griffabschnitt, einen Stiftabschnitt und eine dazwischen befindliche Schwenkstelle umfasst und zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung bewegt werden kann, ein Vorspannelement, das dafür ausgelegt ist, den wenigstens einen Arm von den ersten und zweiten Armen in die offene Stellung zu drängen; einen Nockenmechanismus, der mit dem Stiftabschnitt des ersten Armes operativ verbunden ist, wobei der Nockenmechanismus einen länglichen Schlitz zur Aufnahme des Stiftabschnittes aufweist, und der Nockenmechanismus des Weiteren eine Nockenschwenkstelle an einem Ende und ein Schaufelende an einem gegenüberliegenden Ende aufweist; und eine bewegliche Schneide, die für eine Bewegung in die Zitrusfrucht hinein und aus dieser heraus in Reaktion auf die Bewegung des wenigstens einen Armes von den ersten und zweiten Armen mit dem Schaufelende des Nockenmechanismus gekoppelt ist.
  2. Segmentierer nach Anspruch 1, bei dem eine im Wesentlichen dreieckige Schneide an dem Segmentierer gegenüber dem anderen Arm von den ersten und zweiten Armen befestigt ist, wobei die dreieckige Schneide dafür ausgefegt ist, dass sie zu der beweglichen Schneide derart passt, dass die dreieckige Schneide und die bewegliche Schneide in der geschlossenen Stellung eine segmentförmige Höhlung bilden.
  3. Segmentierer nach Anspruch 2, bei dem die dreieckige Schneide aus rostfreiem Stahl besteht.
  4. Segmentierer nach Anspruch 1, bei dem sich der Stiftabschnitt von der Nockenschwenkstelle wegbewegt, wenn sich der Segmentierer in die geschlossene Stel lung bewegt, wodurch sich ein mechanischer Vorteil aus der stetigen Zunahme des Abstandes zwischen der Nockenschwenkstelle und dem Stiftabschnitt ergibt.
  5. Segmentierer nach Anspruch 1, bei dem eine Bewegung der ersten und zweiten Arme in die geschlossene Stellung den ersten Arm zu einer Drehung in einer ersten Richtung und den Nockenmechanismus zu einer Drehung in einer entgegengesetzten zweiten Richtung veranlasst.
  6. Segmentierer nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen Anschlag zur Begrenzung der Versetzung des Nockenmechanismus.
  7. Segmentierer nach Anspruch 1, bei dem das Vorspannelement eine Torsionsfeder ist, die dafür ausgelegt ist, die ersten und zweiten Arme in die offene Stellung zu drängen.
  8. Segmentierer nach Anspruch 1, bei dem der Griffabschnitt des ersten Armes derart konturiert ist, dass er zu wenigstens zwei Fingern passt.
  9. Segmentierer nach Anspruch 1, bei dem die Hauptachse des länglichen Schlitzes des Nockenmechanismus im Wesentlichen parallel zu einer Hauptachse des ersten Armes ausgerichtet ist.
  10. Einhändig einsetzbarer Zitrusfruchtsegmentierer, umfassend: einen ersten Armhebel und einen zweiten Arm, wobei der erste Armhebel einen Griffabschnitt, einen Kontaktabschnitt und einer dazwischen befindlichen Schwenkstelle aufweist, wobei der erste Arm zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann; einen zweiten Hebel, aufweisend eine Hebelschwenkstelle an einem Ende, einen Schaufelabschnitt und einen dazwischen befindlichen länglichen Abschnitt, wobei der längliche Abschnitt des zweiten Hebels in Gleitkontakt mit dem Kontaktabschnitt des ersten Armhebels befindlich ist; ein Vorspannelement, das dafür ausgelegt ist, den ersten Arm durch Hemmen der Bewegung des zweiten Hebels in die offene Stellung zu drängen; und eine gekrümmte bewegliche Schaufel, die an dem Schaufelabschnitt des zweiten Hebels derart operativ angebracht ist, dass eine Betätigung des zweiten Hebels eine Bewegung der gekrümmten beweglichen Schaufel aus einer eingefahrenen Stellung, die der offenen Stellung der Arme entspricht, in eine ausgefahrene Stellung, die der geschlossenen Stellung der Arme entspricht, veranlasst.
  11. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem sich eine gekrümmte bewegliche Schaufel, die an dem oberen Abschnitt des zweiten Hebels operativ angebracht ist, zu einer dreieckigen Schneide hin erstreckt, um eine segmentförmige Höhlung zum Einschließen eines Fruchtsegmentes zu bilden.
  12. Segmentierer nach Anspruch 11, bei dem die dreieckige Schneide aus rostfreiem Stahl besteht.
  13. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem der Abstand zwischen der zweiten Hebelschwenkstelle und dem Kontaktabschnitt des ersten Armhebels stetig zunimmt, woraus sich ein mechanischer Vorteil ergibt, wenn der erste Armhebel und der zweite Arm aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung bewegt werden.
  14. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem die Betätigung der Arme in die geschlossene Stellung den ersten Armhebel zu einer Drehung im Uhrzeigersinn veranlasst, während der zweite Hebel zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn gezwungen wird.
  15. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem der zweite Arm einen Anschlag zur Begrenzung der Versetzung des zweiten Hebels umfasst.
  16. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem das Vorspannelement eine Linearfeder ist, die an dem zweiten Arm derart angebracht ist, dass die Feder derart wirkt, dass sie die Arme in die offene Stellung drängt.
  17. Segmentierer nach Ansprach 10, bei dem der Griffabschnitt des ersten Armhebels konturiert ist, um wenigstens zwei Finger aufzunehmen.
  18. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem der Längsabschnitt des zweiten Hebels im Wesentlichen entlang der Hauptachse des ersten Armhebels ausgerichtet ist, wenn die Arme in der offenen Stellung befindlich sind.
  19. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem der Kontaktabschnitt des ersten Armes und der Längsabschnitt des zweiten Hebels konturiert sind.
  20. Segmentierer nach Anspruch 10, bei dem der Kontaktabschnitt des ersten Armes und der Längsabschnitt des zweiten Armes mit niedrige Reibung aufweisenden und verschleißbeständigen Oberflächen ausgestattet sind.
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