DE60302331T2 - Einrichtung zum empfangen und/oder emittieren elektromagnetischer wellen mit strahlungs-diversity - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfangen und/oder Senden von elektromagnetischen Wellen mit Strahlungsdiversität, welche auf dem Gebiet der drahtlosen Übertragungen anwendbar ist, insbesondere in dem Fall von Übertragungen in geschlossenen oder halbgeschlossenen Umgebungen wie drahtlosen Hausnetzwerken, in Turnhallen, in Fernsehstudios, in Vorführräumen o.ä., aber auch in den drahtlosen Kommunikationssystemen, die für das Antennensystem einen minimalen Platzbedarf – wie in der Mobilfunktelefonie – erfordern.
  • In den bekannten hochratigen drahtlosen Übertragungssystemen erreichen die von dem Sender übertragenen Signale den Empfänger auf einer Mehrzahl unterschiedlicher Wege. Bei ihrer Kombination am Empfänger rufen die Phasenunterschiede zwischen den verschiedenen Strahlen, die unterschiedlich lange Strecken zurückgelegt haben, eine Interferenzfigur hervor, die Schwunderscheinungen (Fading) oder eine beträchtliche Verschlechterung des Signals verursachen kann. Ferner ändert sich der Standort der Schwunderscheinungen (Fading) im Laufe der Zeit in Abhängigkeit der Umgebungsveränderungen wie der Anwesenheit neuer Gegenstände oder durchlaufender Personen. Diese durch die Mehrwegausbreitung bedingten Schwunderscheinungen (Fading) können beträchtliche Verschlechterungen nicht nur der Qualität des empfangenen Signals, sondern auch der Leistungen des Systems zur Folge haben.
  • Die am häufigsten verwendete Technik zur Bekämpfung der Schwunderscheinungen (Fading) ist eine Technik der so genannten räumlichen Diversität. Diese Technik besteht unter anderem darin, ein Paar Antennen mit breiter räumlicher Abdeckung wie zwei Antenne des Typs Patchantenne, welche mit einem Schalter verbunden sind, einzusetzen. Die zwei Antennen sind um eine Länge beabstandet, welche λ0/2 übersteigen oder gleich sein muss, wobei λ0 die Wellenlänge ist, welche der Betriebsfrequenz der Antenne entspricht. Mit diesem Antennentyp kann gezeigt werden, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass die zwei Antennen sich gleichzeitig in einem Schwund (Fading) befinden. Ferner kann mit dem Schalter der Strang ausgewählt werden, welcher mit der den höchsten Signalpegel aufweisenden Antenne verbunden ist, indem das empfangene Signal über eine Prüfschaltung untersucht wird. Der Hauptnachteil dieser Lösung ist jedoch, dass sie relativ sperrig ist, da sie einen minimalen Abstand zwischen den strahlenden Antennen erfordert, um eine ausreichende Dekorrelation der durch jedes strahlende Element gesehenen Kanalantworten zu gewährleisten.
  • Verschiedene Lösungen wurden vorgeschlagen, um den Platzbedarf des Antennensystems zu verringern und dabei eine ausreichende Diversität sicherzustellen. Manche Lösungen wurden Gegenstand mehrerer Patentanmeldungen, welche im Namen der Thomson multimedia Licensing S.A. eingereicht wurden. Sie bestehen insbesondere darin, mehrere Antennen des Typs Schlitzantenne einzusetzen, welche durch Leitung-Schlitz-Übergänge gespeist werden und mit Mitteln versehen sind, mit welchen eine Strahlungsdiversität erzielbar ist, insbesondere mit Dioden, mit welchen Antennen in Abhängigkeit des empfangenen Signalpegels aufeinander geschaltet werden können.
  • In dem Artikel „diversity antenna for external mounting on wireless handsets", IEEE, Vol. 49, Nr. 5, Mai 2001 wurde weiterhin auf dem Gebiet der Mobilfunktelefonie vorgeschlagen, einen Schlitz λ/4 mit einem Monopol zu verbinden, um ein System mit Strahlungsdiversität zu realisieren. Das vorgeschlagene System ist jedoch eine relativ komplexe dreidimensionale Struktur.
  • Das am 28. März 1995 veröffentlichte Dokument US-A-5 402 136 (Goto Naohisa et al) offenbart eine Vorrichtung zum Empfangen und zum Senden von elektromagnetischen Wellen mit einer Monopol-Antenne und mehreren Antennen des Typs Nutenantenne.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine neue Lösung für eine Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen mit Strahlungsdiversität vorzuschlagen, welche eine äußerst kompakte Struktur aufweist und dabei Strahlungsdiagramme mit einer sehr guten Komplementarität liefert. Sie ermöglicht es ebenfalls, eine Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen mit Strahlungsdiversität zu erzielen, deren Herstellungskosten relativ gering sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend eine Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen mit Strahlungsdiversität, welche auf einem gemeinsamen Substrat mindestens eine durch eine geschlossene Krümmung gebildete, elektromagnetisch mit einer ersten Versorgungsleitung gekoppelte Antenne des Typs Schlitzantenne und eine eine parallel zu dem Substrat verlaufende Strahlung aufweisende Antenne, wie einen Monopol, eine im Transversalmodus arbeitende Wendel o.ä., welche im Inneren der Antenne des Typs Schlitzantenne angeordnet ist und mit einer zweiten Versorgungsleitung verbunden ist, aufweist, wobei die erste und die zweite Versorgungsleitung über ein Schaltmittel mit Mitteln zur Nutzung der elektromagnetischen Wellen verbunden sind.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen macht sich die Tatsache zunutze, dass die Antennen des Typs Schlitzantenne mit einem durch eine geschlossene Krümmung gebildeten Schlitz – nachfolgend „Antennen des Typs Schlitzantenne" – sowie die Antennen des Typs Monopol-Antenne oder Helix-Antenne mit im Transversalmodus arbeitender Wendel nahezu omnidirektionale Strahlungsdiagramme mit Minima aufweisen, welche sich jeweils in der Substratebene für die Antenne des Typs Schlitzantenne befinden und nach der Monopol- oder der Wendel-Achse für die andere Antenne liegen. Das Schalten einer Antenne auf die andere ermöglicht es somit, die Kanalantwort durch die Antenne zu ändern und somit von einem Diversitätsgewinn zu profitieren.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die erste Versorgungsleitung in Mikrostreifentechnologie oder in Koplanartechnologie realisiert. Ferner weist die erste Versorgungsleitung eine Länge zwischen ihrem Ende und dem Punkt der elektromagnetischen Kopplung auf, welche Kλm/4 gleich ist, wobei k eine ungerade Ganzzahl ist und λm die Länge der unter der Versorgungsleitung bei der zentralen Betriebsfrequenz geleiteten Welle ist, wobei λm = λ0/√εreff, wobei λ0 die Wellenlänge im Vakuum und εreff die effektive Permittivität der Leitung ist. Die zweite Versorgungsleitung ist in Mikrostreifentechnologie oder durch eine Koaxialleitung realisiert. Wenn die Leitung in Mikrostreifentechnologie realisiert ist, wird eine Verbindung an der Antenne des Typs Schlitzantenne zwischen dem Außenteil und dem Innenteil des Schlitzes gebildet, wobei diese Verbindung beispielsweise durch eine leitende Einlage gebildet ist, welche eine Breite aufweist, die zwei- bis dreimal der Breite der in Mikrostreifentechnologie realisierten Leitung gleich ist, um den Betrieb der erregenden Mikrostreifenleitung nicht zu stören. Um zudem die durch das Vorhandensein der leitenden Verbindung bedingte Störung in dem Schlitz der Antenne des Typs Schlitzantenne zu minimieren, ist diese Verbindung in einer Ebene eines elektrischen Kurzschlusses für den Schlitz realisiert, welche somit die Ebene ist, in der sich die die Antenne des Typs Monopol- oder Helix-Antenne erregende Mikrostreifenleitung und die Antenne des Typs Schlitzantenne kreuzen.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Schlitzantenne durch einen Ringschlitz, welcher kreisförmig ist oder durch eine geschlossene Krümmung gebildet ist, deren Umfang k'λs gleich ist, wobei k' eine Ganzzahl ist und λs die Wellenlänge in dem Schlitz bei der Betriebsfrequenz ist, und/oder durch einen mehreckigen, wie beispielsweise quadratischen oder rechteckigen Schlitz gebildet. Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen mit Strahlungsdiversität mehrere Antennen des Typs Schlitzantenne aufweisen, welche derart ineinander geschachtelt sind, dass das Betriebsband erweitert wird oder Multiband-Anwendungen ermöglicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung verschiedener, anhand der beigefügten Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 eine Schnittansicht beziehungsweise eine Draufsicht der ersten Ausführungsform;
  • 4 und 5 eine perspektivische Darstellung des Strahlungsdiagramms des Monopols und des Strahlungsdiagramms des Schlitzes für eine Vorrichtung gemäß 1 bis 3;
  • 6 eine Kurve, welche die Parameter S in dB in Abhängigkeit der Frequenz zwischen den verschiedenen „Ports" für eine Vorrichtung gemäß den 1 bis 3 angibt;
  • 7. eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine mit der Kurve von 6 identische Kurve für die zweite Ausführungsform;
  • 9 und 10 die Strahlungsdiagramme des Schlitzes und des Monopols für eine Vorrichtung gemäß 7.
  • Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden die gleichen Elemente mit identischen Bezugszeichen angegeben.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist die Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen im Wesentlichen durch eine Antenne des Typs Schlitzantenne 1, welche durch eine geschlossene Krümmung, insbesondere durch einen Ringschlitz gebildet ist, und durch eine eine parallel zur Ebene des Schlitzes verlaufende Strahlung aufweisende Antenne 2, und zwar in der dargestellten Ausführungsform durch einen Monopol gebildet. Der Monopol 2 ist im Zentrum des Ringschlitzes 1 angeordnet. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist spezifischer – wie in den 2 und 3 dargestellt – ein Substrat aus einem dielektrischen Material 3 auf, dessen Oberseite metallisiert wurde. Der Ringschlitz 1 ist durch Entmetallisierung der metallischen Schicht 4 gemäß einem Kreis realisiert, dessen Durchmesser von der Betriebswellenlänge der Vorrichtung abhängt, insbesondere ist der Umfang gleich k'λs, wobei λs die Wellenlänge in dem Schlitz bei der Betriebsfrequenz und k' eine Ganzzahl ist.
  • Ferner ist eine kreisförmige Öffnung 5 mit einem Durchmesser D im Zentrum des Ringschlitzes vorgesehen. Diese Öffnung nimmt in ihren zentralen Teil den Monopol 2 auf, welcher ebenfalls das Substrat 3 durchquert. Unter dem Monopol 2 ist auf der Unterseite des Substrats 3 ein metallischer ringförmiger Befestigungspatch 5 vorgesehen. Wie insbesondere in der 3 dargestellt, wird der Ringschlitz 1 gemäß der von Knorr beschriebenen Methode durch eine mit „Port 1" verbundene Mikrostreifenleitung 6 erregt. Diese Mikrostreifenleitung 6 ist auf der Unterseite des Substrats ausgebildet. Zwischen ihrem freien Ende 6' und dem Punkt der elektromagnetischen Kopplung mit dem Schlitz 2 weist sie eine Länge Lm = kλm/4 auf, wobei λm die Wellenlänge unter der Leitung und k eine ungerade Ganzzahl ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird der Monopol 2 ebenso durch eine Mikrostreifenleitung 7 erregt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist zwischen der Innenscheibe und dem den Ringschlitz 1 bildenden Außenkranz eine Verbindung hergestellt, um eine Kontinuität der Masse-Ebene für die den Monopol 2 erregende Mikrostreifenleitung 7 sicherzustellen.
  • Diese Verbindung wird mit Hilfe einer leitenden Einlage 8 mit einer Breite w hergestellt, welche ausreichend ist (Breite gleich ca. zwei- bis dreimal Breite der erregenden gedruckten Leitung), um den Betrieb der erregenden Mikrostreifenleitung nicht zu stören. Um die Störung des Ringschlitzes durch das Vorhandensein dieser metallischen Einlage zu minimieren, ist diese in einer Ebene eines elektrischen Kurzschlusses für den Schlitz ausgebildet, welche somit die Ebene sein wird, in der sich die den Monopol erregende Leitung und der Ringschlitz kreuzen.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, weisen der Ringschlitz 1 und der Monopol 2 Strahlungsdiagramme auf, welche nahezu omnidirektional und insofern relativ komplementär sind, als die Minima m sich jeweils in der Substratebene (vorliegend nach der Achse ox) für den Ringschlitz befinden und nach der Monopol-Achse (vorliegend nach der Achse oz) für letzteren liegen. Somit ermöglicht es die Schaltung von einem Port zum anderen (mit Hilfe einer dem Fachmann wohl bekannten Schaltvorrichtung wie eines Schalters, welcher zwischen den Versorgungsleitungen 6 und 7 und dem Teil zur Signalverarbeitung angeordnet ist und von einem Steuerungssignal wie dem Signalpegel, dem Störabstand o.ä. gesteuert wird), die Kanalantwort durch die Antenne zu ändern und somit von einem Diversitätsgewinn zu profitieren. Wenn nämlich die Dominante des empfangenen Signals nach der Achse ox ankommt, was gleich bedeutend mit dem Empfang eines schwachen Signals durch den mit dem Schlitz verbundenen Zugang wäre, sind durch Schaltung auf den mit dem Monopol verbundenen Zugang alle Chancen gegeben, ein Signal mit einem signifikanten Pegel zu empfangen unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Richtung ox einem Maximum für das Monopoldiagramm entspricht. Eine symmetrische Überlegung kann in dem Fall angestellt werden, in dem das dominante Signal nach der Achse oz – beispielsweise in dem Fall einer mehrstufigen Kommunikation – ankommt.
  • In diesem Fall bleibt die Kopplung zwischen dem Ringschlitz 1 und dem Monopol 2 gering unter Berücksichtigung
    • i) der Komplementarität der Strahlungsdiagramme (die Richtungen der Maxima des einen liegen in der Richtung der Minima des anderen),
    • ii) der Orthogonalität der von dem Schlitz und von dem Monopol emittierten Felder.
  • Man kann somit minimale gegenseitige Störungen zwischen den zwei strahlenden Elementen erwarten, obwohl sie nahezu denselben physikalischen Raum belegen.
  • Um sich der guten Funktionsweise einer Vorrichtung zum Senden/zum Empfangen wie der oben beschriebenen zu vergewissern, wurde diese vollständig für einen Betrieb bei der Zentralfrequenz von ca. 5.8 GHz dimensioniert und anschließend mit Hilfe der Simulationssoftware HFSS von Ansoft simuliert. Mit Bezug auf die schematischen Darstellungen der 1 bis 3 weist das durch einen Ringschlitz 1 und einen Monopol 2 gebildete System die folgenden Abmessungen auf:
    • • Rint = 6.4 mm (Innenradius des Schlitzes),
    • • Rext = 6,8 mm (Außenradium des Schlitzes),
    • • Ws = 0.4 mm (Breite des Schlitzes, Ws = Rext – Rint)
    • • Wm1 = 0.3 mm (Breite der den Schlitz versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • lm1 = 8.25 mm (Länge der den Schlitz zwischen dem Port 1 und dem Leitung-Schlitz-Übergang versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • lm1' = 8.25 mm (Länge der den Schlitz zwischen dem Leitung-Schlitz-Übergang und dem Ende der in offener Schaltung vorliegenden Leitung versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • D = 2 mm (Durchmesser der Entmetallisierung im Zentrum des Schlitzes),
    • • L = 13.21 mm (Länge des Monopols),
    • • ☐ = 30 mm (Durchmesser der Masse-Ebene),
    • • ☐Monopol = 1 mm (Durchmesser des den Monopol bildenden Metalldrahts),
    • • Wm2 = 0.2 mm (Breite der den Monopol versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • lm2 = 8.4 mm (Länge der den Monopol zwischen dem Port 2 und dem Leitung-Schlitz-Übergang versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • lm2' = 8.8 mm,
    • • Einlage: 1.2 mm Länge (d.h. 3 % der Schlitzlänge),
    • • ein metallischer Patch mit einem Durchmesser von 2 mm ist unter dem Monopol angeordnet (er ermöglicht es, den Monopol einfacher mit seiner Versorgungsleitung zu verschweißen).
  • Das verwendete Substrat ist ein 4003-Rogers-Substrat mit einer relativen Permittivität ☐r = 3.38 und einer Dicke h = 0.81 mm.
  • 6 zeigt die Ergebnisse der Simulation der Reflexionskoeffizienten am Eingang der den Ringschlitz (S11) und dem Monopol (S22) versorgenden Leitungen sowie den Kopplungskoeffizienten (S21) zwischen den 2 Ports 1 und 2. Es kann eine gute Anpassung der 2 Antennen sowie eine Isolierung zwischen den zwei Zugängen festgestellt werden, welche trotz der extremen Nähe der zwei strahlenden Elemente, nämlich des Schlitzes 1 und des Monopols 2, besser ist als 19 dB.
  • In diesem Fall sind die am Monopol- beziehungsweise Ringschlitzzugang erzielten Strahlungsdiagramme diejenigen, die in den 4 und 5 dargestellt sind. Trotz einer leichten Verzerrung des Diagramms des Monopols lässt sich feststellen, dass das Antennensystem wie gewünscht funktioniert, d.h. mit nahezu omnidirektionalen Diagrammen, welche mit Minima nach der Achse oz für den Monopol und nach der Achse oz für den Ringschlitz komplementär sind.
  • Gemäß einer in der 7 dargestellten Variante wird der Monopol durch eine am Port 2 verbundene Koaxialleitung erregt. In dieser Variante 2 erfolgt die Erregung des Monopols auf der Seite der Masse-Ebene 9 des Substrats. In diesem Fall ist die Masse-Ebene 9 auf der Unterseite des Substrats 3 realisiert. Die durch den Ringschlitz 1 gebildete Antenne ist in dieser Masse-Ebene ausgebildet. Die durch eine Mikrostreifenleitung 6 gebildete Versorgungsleitung ist dann von der Oberseite des Substrats realisiert, wobei die Erregung wie in der vorigen Ausführungsform erfolgt. Für diese Variante spezifische Simulationen wurden mit Hilfe der Software HFSS von Ansoft bei einer besonderen Ausgestaltung durchgeführt, welche wie folgt dimensioniert ist:
    • • Rint = 6.4 mm (Innenradius des Schlitzes),
    • • Rext = 6,8 mm (Außenradium des Schlitzes),
    • • Ws = 0.4 mm (Breite des Schlitzes, Ws = Rext – Rint),
    • • Wm1 = 0.3 mm (Breite der den Schlitz versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • lm1 = 8.25 mm (Länge der den Schlitz zwischen dem Port 1 und dem Leitung-Schlitz-Übergang versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • lm1' = 8.25 mm (Länge der den Schlitz zwischen dem Leitung-Schlitz-Übergang und dem Ende der in offener Schaltung vorliegenden Leitung versorgenden Mikrostreifenleitung),
    • • D = 2 mm (Durchmesser der Entmetallisierung im Zentrum des Schlitzes),
    • • L = 12.4 mm (Länge des Monopols),
    • • ☐ = 30 mm (Durchmesser der Masse-Ebene),
    • • ☐Monopol = 1 mm (Durchmesser des den Monopol bildenden Metalldrahts).
  • Das verwendete Substrat ist ein 4003-Rogers-Substrat mit einer relativen Permittivität ☐r = 3.38 und einer Dicke h = 0.81 mm.
  • Die Anpassungen an die zwei Zugänge sowie die Isolierung zwischen den zwei Ports sind in 8 dargestellt. Die Kurve S21 zeigt eine gute Isolierung, während die Kurven S11 und S22 eine gute Anpassung an die Betriebsfrequenz von 5,8 GHz zeigen. Die 9 und 10 stellen die Strahlungsdiagramme der oben beschriebenen Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen an dem Schlitz- beziehungsweise an dem Monopolzugang dar. Es kann festgestellt werden, dass die Erregung des Monopols durch eine Koaxialleitung, welche den Vorteil hat, dass die Kreuzung zwischen der Leitung zur Erregung des Monopols und der Schlitzantenne vermieden wird, eine bessere Isolierung (Isolierung über 22 dB) als im Falle der Erregung durch eine Mikrostreifenleitung aufweist und dass das Diagramm des Monopols nicht mehr verzerrt ist. Dieser Vorteil wird auf Kosten einer komplexeren Antennenstruktur erzielt (Schlitz- und Monopolzugang auf entgegengesetzten Seiten des Substrats und unterschiedlichen Typs; Koaxialleitung und Mikrostreifenleitung).
  • Es können auch weitere Änderungen eingebracht werden wie die Verwendung einer in ihrem Transversalmodus funktionierenden Wendel anstelle des Monopols, die Verwendung eines Doppel- oder Mehrfachschlitzes zur Erweiterung des Bandes oder für Multibandanwendungen, die tangentiale Versorgung des Schlitzes statt einer Versorgung des Knorr-Typs, die Verformung des Ringschlitzes, um dessen Platzbedarf noch mehr zu verringern, wobei der Schlitz auch eine quadratische, rechteckige oder andere mehreckige Form aufweisen kann, ohne den Rahmen der oben angegebenen Definition zu verlassen. Der Monopol oder die Wendel können ebenfalls durch gleichartige Antennen ersetzt werden, welche im Zentrum der Schlitzantenne angeordnet sein können und eine parallel zum Substrat verlaufende Strahlung aufweisen. Die Versorgungsleitung der Antenne des Typs Schlitzantenne kann durch eine Leitung in Mikrostreifentechnologie oder in Koplanartechnologie realisiert werden. Zudem kann die Antenne des Typs Schlitzantenne mit Mitteln versehen werden, welche ihren Betrieb in Kreuzpolarisationen ermöglichen, wie Nuten im Fall eines Ringschlitzes.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Empfangen und/oder zum Senden von elektromagnetischen Wellen mit Strahlungsdiversität, welche auf einem gemeinsamen Substrat (3) mindestens eine erste Schlitzantenne (1) aufweist, wobei die erste Antenne elektromagnetisch mit einer ersten Versorgungsleitung (6) gekoppelt ist, sowie eine zweite Antenne (2), aufweist die eine parallel zum Substrat (2) verlaufende Strahlung abgibt, wobei die zweite Antenne im Inneren der die erste Antenne bildenden Krümmung angeordnet ist und mit einer zweiten Versorgungsleitung (7) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Versorgungsleitung über ein Schaltmittel mit Mitteln zur Nutzung der elektromagnetischen Wellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz die Form einer geschlossenen Krümmung aufweist, deren Umfang k'λs gleich ist, wobei λs die Wellenlänge in dem Schlitz bei der Betriebsfrequenz und k' eine ganze Zahl ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Versorgungsleitung (6) in Mikrostreifentechnologie oder in Koplanartechnologie realisiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Versorgungsleitung (6) eine Länge zwischen ihrem Ende und dem Punkt der elektromagnetischen Kopplung aufweist, welche gleich Kλm/4 ist, wobei k eine ungerade ganze Zahl ist und λm die Länge der unter der Versorgungsleitung bei der zentralen Betriebsfrequenz geleiteten Welle ist, wobei λm = λ0/√εreff, wobei λ0 die Wellenlänge im Vakuum und εreff die effektive Permittivität der Leitung ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Versorgungsleitung (7) in Mikrostreifentechnologie oder durch eine Koaxialleitung realisiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Leitung in Mikrostreifentechnologie realisiert ist, an der Schlitzantenne eine Verbindung zwischen dem Außenteil und dem Innenteil des Schlitzes hergestellt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch eine leitende Einlage (8) gebildet ist, welche eine Breite aufweist, welche zwei- bis dreimal der Breite der in Mikrostreifentechnologie realisierten Leitung entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung in einer Ebene eines elektrischen Kurzschlusses für den Schlitz angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitzantenne durch einen Ringschlitz oder einen mehreckigen, beispielsweise quadratischen oder rechteckigen Schlitz gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine parallel zum Substrat verlaufende Strahlung aufweisende Antenne (2) durch einen Monopol oder eine im Transversalmodus funktionierende Wendel gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere ineinander geschachtelte Schlitzantenne aufweist, welche sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine parallel zum Substrat verlaufende Strahlung aufweisende Antenne (2) im Zentrum der Schlitzantennen angeordnet ist.
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WO (1) WO2003061062A1 (de)

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