DE602005000802T2 - Breitbandige Rundum-Antennensystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine strahlende Einrichtung, die elektromagnetische Signale empfangen und/oder emittieren soll, umfassend mindestens zwei Empfangs- und/oder Übertragungsmittel elektromagnetischer Signale des schlitzverbundenen Antennentyps und mit einem gemeinsamen Schlitz und Verbindungsmitteln zum Verbinden mindestens eines der Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen mit Mitteln zum Verarbeiten von elektromagnetischen Signalen.
  • Auf dem Gebiet der "Innen"-Kommunikation sind Funkstrecken erforderlich, um verschiedene Einrichtungen in einem Haus zu verbinden. Dazu werden Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen elektromagnetischer Signale oder Antennen von dem getaperten End-Fire-Schlitztyp verwendet. Solche Antennen, die hauptsächlich von einem getaperten Schlitz gebildet werden, der auf einem Metallsubstrat realisiert ist, werden üblicherweise als Vivaldi-Antennen oder LISA (Linear Tapered Slot Antenna) bezeichnet. Sie können leichter in die Einrichtungen integriert werden, da sie in der Ebene des Substrats abstrahlen. Wenn mehrere Antennen dieses Typs verwendet werden, beispielsweise in einem Netz, wird der Anschluß der strahlenden Einrichtung schnell komplex.
  • Das Dimensionieren einer Vivaldi-Antenne ist dem Fachmann wohlbekannt. Es kann in drei in 1 gezeigte Teile unterteilt werden, nämlich die Dimensionierung der Antenne A1 (Vivaldi-Profil), die Dimensionierung der Verbindungsleitung 2, die mit einem Anschlußport P verbunden ist, und die Dimensionierung des Übergangs Leitung 2/Schlitz F1, was ermöglicht, daß die Energie von Leitung 2 auf die Antenne A1 übertragen wird. Um die korrekte Kopplung von Energie zwischen der Leitung 2 und dem Schlitz F1 sicherzustellen, ist es notwendig, eine Position in spezifischen geometrischen Bedingungen hinsichtlich der relativen Position der Verbindungsleitungen 2 und der Schlitze F1 der Antennen A1 zu erhalten. Ein Beispiel ist beispielsweise in dem Dokument US 6,246,377 angegeben.
  • Es gibt zwei Techniken, um Vivaldi-Antennen A1 und A2 in einem Netz zu plazieren. Eine in 2 gezeigte erste Technik beinhaltet, sie durch die gleiche Leitung 2 in Reihe zu schalten. Die Länge der Leitung zwischen den beiden Übergängen Leitung 2/Schlitz F bestimmt die Phasendifferenz zwischen den von zwei aufeinanderfolgenden Antennen A1 und A2 übertragenen oder empfangenen Signalen. Indem ein ungerades Vielfaches der Leitungslänge der geführten Halbwellenlänge unter der beispielsweise gemäß der Microstrip-Leitungstechnik realisierten Verbindungsleitung genommen wird, nämlich L = nLm/2 (n = 2k + 1, mit k = eine ganze Zahl), sind die übertragenen Felder E1 und E2 symmetrisch bezüglich der Symmetrieachse der beiden Antennen A1 und A2. Für eine derartige Reihenschaltung ist das Koppeln an die Antennen A1 und A2 unter dem Gesichtspunkt der Amplitude und der Frequenzphasendifferenz verschieden. Diese ist auf unterschiedliche Leitungslängen zwischen einem Verbindungsport P und jeder der Antennen A1 und A2 zurückzuführen.
  • Eine in 3 gezeigte zweite Technik besteht daraus, sie parallel zu schalten. Die Differenz bei der Länge zwischen L1 und L2 ermöglicht es, die Phasendifferenz zwischen den übertragenen Feldern E1 und E2 zu bestimmen. Indem gleiche Längen genommen werden oder derart, daß |L1 – L2| = n·Lm (wobei n eine ganze Zahl ist), sind die übertragenen Felder E1 und E2 wie in 3 gezeigt. Diese Verbindungstechnik ergibt eine ausgewogene Verbindung, erfordert aber eine komplexere Verbindungsschaltung. Wenn insbesondere die Anzahl der Antennen zunimmt, nehmen die Abmessungen des Verbindungsnetzes zu und seine Implementierung erfordert manchmal die Verwendung von Komponenten. Folglich nehmen die Kosten der Struktur zu.
  • Eine im Dokument EP 0,301,216 dargelegte Lösung besteht darin, die beiden Übergänge Leitung/Schlitz durch einen einzelnen Übergang Leitung 2/Schlitz FC zu ersetzen, indem die beiden Schlitze miteinander verbunden werden, wie in 4 gezeigt. Daher gibt es nur einen einzigen Übergang Leitung 2/Schlitz FC und der Schlitz FC endet in einer Antenne, A1 und A2, an jedem seiner beiden Enden. Die gekoppelte Energie der Leitung 2 zum schlitz FC ist gleichmäßig auf die Antennen A1 und A2 gerichtet.
  • Eine derartige strahlende Einrichtung weist jedoch ein festgelegtes Strahlungsmuster auf, das insbesondere eine Null in der Symmetrieachse der Antennen besitzt, wenn die Leitung 2 den Schlitz in einer gleichen Entfernung von A1 und A2 schneidet. Derartige Eigenschaften können sich innerhalb des Rahmens von Anwendungen, die eine starke Isotropie in der strahlenden Einrichtung erfordern, als sehr abträglich herausstellen.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 1 267 446 A1 beschreibt eine elektromagnetische-Signal-Empfangs- und/oder Übertragungseinrichtung mit einer Strahlungsdiversität bei der Funkübertragung zu geschlossenen oder halb geschlossenen Umgebungen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine strahlende Einrichtung vor, die ein Strahlungsmuster präsentiert, das mit einer einfachen Verbindung dynamisch rekonfiguriert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strahlungseinrichtung wie in dem Einleitungsabschnitt beschrieben, wobei die Verbindungsmittel zwei mit Verarbeitungsmitteln verbundene Verbindungsleitungen enthalten, wobei die beiden Leitungen von einem offenen Kreis abgeschlossen werden, der elektromagnetisch mit dem gemeinsamen Schlitz der beiden Mittel für Empfang und/oder Übertragung gekoppelt ist, um das Einführen einer Phasendifferenz zwischen den elektromagnetischen Signalen der beiden Mittel für Empfang und/oder Übertragung zu ermöglichen, wenn die Verbindung von einer Leitung unter Verwendung mindestens einer in den Verbindungsleitungen vorhandenen Umschalteinrichtungen zu der anderen umgeschaltet wird.
  • Tatsächlich ermöglicht die gemeinsame Verbindung, die durch zwei an einen für zwei Antennen gemeinsamen Schlitz gekoppelte Leitungen zugelassen wird, daß das Strahlungsmuster der strahlenden Einrichtung moduliert wird, indem von einer Leitung zur anderen umgeschaltet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Mittel für Empfang und/oder Übertragung in Paaren mit einem gemeinsamen Schlitz gruppiert, wobei die Verbindung jedes Paars mit Hilfe von zwei Leitungen realisiert ist, die so plaziert sind, daß sie den gemeinsamen Schlitz in unterschiedlichen Entfernungen von der Symmetrieachse des Paars von Mitteln für Empfang und/oder Übertragung schneiden, um eine Phasendifferenz zwischen den Mitteln für Empfang und/oder Übertragung des Paars einzuführen.
  • In diesem Fall ist eine Leitung beispielsweise auf der Symmetrieachse der Antennen zentriert, und die andere ist um ein Viertel der Wellenlänge versetzt. Eine Phasendifferenz von 180° wird dann zwischen den von den beiden Antennen des Paars übertragenen Signalen eingeführt. Somit weist das Strahlungsmuster nicht länger irgendwelche Nullpunkte in der Achse auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Paare durch eine Gruppe von zwei Paaren gruppiert, die durch die gleichen zwei Verbindungsleitungen verbunden sind, wobei eine feste Phasendifferenz auf einer der Leitungen für die Verbindung eines der beiden Paare eingeführt worden ist.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht beispielsweise die Steuerung von vier Antennen mit zwei Leitungen. Beispielsweise beträgt die feste Phasendifferenz 180°.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Mittel für Empfang und/oder Übertragung in Gruppen von N Mitteln für Empfang und/oder Übertragung gruppiert durch Verbinden der N Schlitze mit einem gemeinsamen Schlitz mit N Verzweigungen, wobei Verbindungsleitungen, voneinander isoliert, N' auf dem gemeinsamen Schlitz zentrierte und in einer versetzten Weise in Rotation bezüglich der Verzweigungen des gemeinsamen Schlitzes angeordnete Verzweigungen bilden.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht eine vereinfachte Verbindung vieler Antennen. Sie kann beispielsweise vorteilhafterweise in einem mehrschichtigen Substrat verwendet werden, wo jede Leitung eine separate Ebene in Patentanspruch nimmt.
  • Es ist vorteilhaft, eine gerade Zahl N zu wählen. Es ist auch vorteilhaft, N' = N zu wählen. Auf diese Weise ist die Rotationsverschiebung derart, daß die Leitungen jeweils in jedem zwischen den Verzweigungen des gemeinsamen Schlitzes ausgebildeten Winkelsektor eingefügt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Mittel für Empfang und/oder Übertragung gleichmäßig um einen zentralen Punkt herum beabstandete Antennen vom Vivaldi-Typ.
  • Solche Antennen werden üblicherweise verwendet und sind dem Fachmann wohlbekannt. Die Erfindung wird vorteilhafterweise mit diesen Antennen realisiert, kann aber auch durch jede Art von Antennen realisiert werden, die durch einen Übergang Leitung/Schlitz verbunden sind, beispielsweise gedruckte Dipole, LTSA(Linear Tapered Slot Antenna)-Einrichtungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die Verbindungsleitungen durch Microstrip-Leitungen oder koplanare Leitungen gebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält die Umschalteinrichtung mindestens eine Diode.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält die Umschalteinrichtung einen diskreten Schalter zum selektiven Aktivieren einer Verbindungsleitung oder der anderen.
  • Andere Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine Blockdiagrammansicht der Verbindung einer Antenne des Schlitz-/Leitung-Kopplungstyps gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Blockdiagrammansicht der Reihenschaltung von zwei Antennen des Schlitz-/Leitung-Kopplungstyps gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine Blockdiagrammansicht der Parallelschaltung von zwei Antennen des Schlitz-/Leitung-Kopplungstyps gemäß dem Stand der Technik,
  • 4 eine Blockdiagrammansicht der vorteilhaften Parallelschaltung von zwei Antennen des üblichen Schlitz-/Leitung-Kopplungstyps gemäß dem Stand der Technik,
  • 5a und 5b Blockdiagrammansichten von Verbindungsmitteln von zwei in der vorliegenden Erfindung verwendeten Antennen,
  • 6a, 6b und 6c die Strahlungsmuster der Einrichtung von 5 als Funktion des Winkels zwischen zwei Antennen,
  • 7a und 7b einen Fall einer strahlenden Einrichtung mit 2N Antennen und einem entsprechenden Schaltungsdiagramm,
  • 8 eine Blockdiagrammansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit zwei Paaren von Antennen,
  • 9 eine Blockdiagrammansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Anzahl N = 4 Antennen,
  • 10 ein Schnitt einer strahlenden Einrichtung, wie in 9 vorgeschlagen und
  • 11 eine Reliefansicht der mit einer strahlenden Einrichtung wie in 9 gezeigt erhaltenen Strahlungsmuster.
  • 5a und 5b zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren sind zwei Antennen A1 und A2 verbunden und werden von den gleichen Übergängen Leitung (L1 oder L2)/Schlitz FC gespeist. Gemäß der Position der Leitungen L1 und L2, angschlossen an einen Port P, am Schlitz, kann eine Phasendifferenz zwischen dem von A1 gesendeten Signal E1 und dem von A2 gesendeten Signal E2 definiert werden. Diese Phasendifferenz ist auf eine Differenz bei der Entfernung zwischen dem Leitung/Schlitz-Übergang und den Antennen A1 und A2 zurückzuführen.
  • Dadurch kann man unterschiedliche Muster entsprechend der Position des Leitung/Schlitz-Übergangs erhalten.
  • Wenn jedoch der Winkel zwischen den beiden Antennen A1 und A2 90° beträgt, werden zwei in 6b ausgeprägte Strahlungsmuster erhalten.
  • In dieser Figur ist zu sehen, daß, wenn die Leitung L1 den Schlitz in gleichem Abstand von den Antennen A1 und A2 kreuzt, das einer Verbindung durch die Leitung L1 entsprechende Muster D1 eine Null in der Achse aufweist, da die gesendeten Signale von der gleichen Amplitude und in Phase auf der Ebene der Antennen A1 und A2 sind, aber negativ in Phasenopposition entlang dieser Achse rekombinieren. Die Leitung L2 ist jedoch um ein Viertel der geführten Wellenlänge in dem Schlitz Ls/4 versetzt, wodurch eine Phasendifferenz von 90° eingeführt werden kann. Somit wird eine Phasendifferenz von 180° auf dem an der Antenne A2 ankommenden Signal im Vergleich zu dem an der Antenne A1 ankommenden Signal eingeführt. Die von den beiden Antennen gesendete Strahlung rekombiniert somit konstruktiv entlang der Achse. Somit weist das der Leitung L2 entsprechende Muster D2 nicht länger irgendeine Null entlang der Achse auf.
  • Die 5a und 5b differieren durch die Implementierung der Umschalteinrichtung 3 zwischen den beiden Leitungen L1 und L2. Die Umschalteinrichtung ermöglicht, den Anschluß einer Leitung zu einer anderen umzuschalten und folglich eine Struktur mit einem unterschiedlichen Strahlungsmuster zu erhalten.
  • In 5a enthält die Umschalteinrichtung 3a Dioden am Ende der Leitungen L1 und L2, um das Koppeln an eine Leitung zum gleichen Zeitpunkt zu gestatten, wo es auf der anderen verboten ist.
  • In 5b enthält die Umschalteinrichtung 3b zwischen den beiden Leitungen L1 und L2 einen diskreten oder integrierten Schalter, beispielsweise einen einpoligen Umschalter SPDT (Single Pole Double Throw).
  • Es sei angemerkt, daß bei der in 5 gezeigten Ausführungsform eine der Leitungen auf der Symmetrieachse der Antenne zentriert ist, wobei die andere Leitung außermittig sein kann. Es ist jedoch auch möglich, daß solche Verbindungsleitungen beide außermittig sind und in unterschiedlichen Abständen von den Antennen plaziert sind. Dies insbesondere ermöglicht die Steuerung der zwischen zwei Antennen in einer Einrichtung gemäß der Erfindung eingeführten Phasendifferenz und deshalb die Steuerung des globalen Strahlungsmusters.
  • Das Konzept der Diversität von Strahlungsmustern wurde mit der in 5 gezeigten Einrichtung in Simulation für mehrere Werte des Winkels α validiert. Die Ergebnisse hinsichtlich Strahlungsmuster sind in 6 angegeben. Es stellt sich heraus, daß unabhängig von dem Winkel zwischen den Antennen eine effiziente Diversität mit Strahlungsnullen an den Orten der Strahlungsmaxima gefunden wird, wenn die Verbindungsleitung versetzt ist. Die Gestalt und der Ort der Maxima und Nullstellen hängen von dem Abstand und dem Winkel zwischen den Antennen ab. Diese geometrische Phasendifferenz wird zu der elektrischen Phasendifferenz addiert. Dieser für die Erfindung spezifische Effekt ermöglicht, daß die Einrichtung so dimensioniert wird, daß man die gewünschten Muster erhält.
  • Es sei angemerkt, daß der Übergang zwischen einer Leitung, beispielsweise einem Microstrip, und mehreren Schlitzen korrekt arbeitet. Wenn zwei Antennen an dem gleichen Schlitz kombiniert und durch die gleiche Leitung verbunden sind, führt dies unter dem Gesichtspunkt des elektrischen Diagramms dazu, daß die Antennenimpedanzen parallel gesetzt werden. Wenn wie in 7a gezeigt die Anzahl der Antennen A erhöht wird, umfaßt der gemeinsame Schlitz Verzweigungen B, in Richtung derer die elektromagnetischen Signale gekoppelt werden, wobei sich mehrere Verzweigungen B an der gleichen Stelle auf der Ebene des Übergangsleitung L/gemeinsamer Schlitz schneiden, der von den Verzweigungen B gebildet wird. Unter dem Gesichtspunkt des in 7b gezeigten Schaltungsdiagramms führt dies dazu, daß die Impedanzen ZA der Antennen in Reihe gesetzt werden. Es ist deshalb möglich, die Anzahl von durch eine gleiche Leitung L verbundenen Antennen zu vermehren. Eine die Anzahl von Antennen der strahlenden Einrichtung vermehrende Ausführungsform der Erfindung ist in 8 gezeigt. Vier Antennen A1, A2, A3, A4 sind in Paaren gruppiert, jeweils (A1, A4) und (A2, A3), mit einem gemeinsamen Schlitz, jeweils FC1 und FC2. Eine derartige Struktur, die eine Parallelschaltung darstellt, weist eine gute Bandbreite auf und ermöglicht deshalb den Betrieb bei verschiedenen Frequenzen. Eine Umschalteinrichtung 3 wird von einem Schalter gebildet, der beispielsweise wie in 5b gezeigt, zwei Dioden umfaßt und ermöglicht, daß die Schlitze FC1 und FC2 mit der einen oder anderen der Leitungen L1 und L2 verbunden werden. Die Umschalteinrichtung 3 ist an einen Verbindungsport angeschlossen, der selbst mit einem Signalspeise- und/oder -verarbeitungsmittel verbunden ist.
  • Wenn die Verbindung von Leitung L1 zu Leitung L2 umschaltet, wird das in der Antenne A3 vorliegende Signal E3 bezüglich des in der Antenne A2 vorliegenden Signals E2 um 180° phasenverschoben, was durch die Änderung bei der Orientierung des Vektors E3 in 8 dargestellt ist. Wenn die eingeführte Phasendifferenz 180° beträgt, ändert sich dann die Orientierung des Signals E3 in der Antenne A3, wie in 8 gezeigt.
  • Das Verhalten der elektromagnetischen Signale ist, wenn alles gleich ist, für die Antennen A4 und A1 ähnlich. Um jedoch Phasenänderungen zu erhalten, die die echte Beobachtung einer Strahlungsmusterdiversität ermöglichen, wird eine feste Phasendifferenz von 180° auf Leitung L1 neben dem Antennenpaar A1 und A4 realisiert.
  • Eine weitere Ausführungsform, die eine Heraufsetzung der Anzahl von Antennen ermöglicht, ist in 9 gezeigt. In dieser Figur sind vier Antennen A1, A2, A3, A4 durch ihren gemeinsamen Schlitz FC in Form eines Sterns mit vier Verzweigungen verbunden. Wie in 10 gezeigt, sind sie beispielsweise in eine Masseebene M graviert. Eine erste Speiseleitung L1 ist über der Masseebene M auf einem ersten Substrat S1 angeordnet, und die zweite Speiseleitung L2 ist über der Masseebene M auf einem zweiten Substrat S2 angeordnet. Somit sind die Leitungen voneinander isoliert. Diese Struktur ist vorteilhaft, wenn ein preiswertes mehrschichtiges Substrat S verwendet wird, beispielsweise das FR4. Diese Art von Substrat kann insbesondere verwendet werden, um HF-Platinen zu realisieren.
  • Ein derartiges mehrschichtiges Substrat ermöglicht die Realisierung der Verbindungsmittel auf dem gleichen Substrat ohne Verwendung zusätzlicher Komponenten zwischen den beiden.
  • Die so erhaltene strahlende Einrichtung weist eine Arbeitsbandbreite mit einer gleichmäßigen Verteilung von Energie zwischen den Antennen auf, sowohl bei der Abstimmung als auch bei der Übertragung. Aufgrund der ausgezeicheneten intrinsischen Isolation der Verbindungen erfordert diese Ausführungsform keine zusätzlichen Komponenten, um die Isolation zwischen den Leitungen bereitzustellen. Eine gute Strahlungsdiversität wird erhalten, wobei die für jede der Leitungen erhaltenen Strahlungsmuster komplementär sind.
  • 11 zeigt die Strahlungsmuster Da und Db in einer Reliefansicht der in 9 gezeigten Quadrupol-Antennenstruktur. Es sei angemerkt, daß diese beiden erhaltenen Muster Da und Db, jeweils für eine der Leitungen L1 bzw. L2, verschieden sind und ausgezeichnete Komplementarität zeigen. Durch Umschalten von einer Leitung zur anderen steht somit eine dynamisch konfigurierbare Strahlung zur Verfügung. Eine derartige Komplementarität von Mustern ist auch in 6 bei zwei Dimensionen, aber nur für zwei Antennen, zu sehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und der Fachmann erkennt die Existenz verschiedener Ausführungsformvarianten, wie etwa beispielsweise die Vermehrung von gemäß dem Prinzip der Erfindung verbundenen Antennen.

Claims (11)

  1. Strahlende Einrichtung, die elektromagnetische Signale empfangen und/oder übertragen soll, umfassend mindestens zwei Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen (A1, A2) elektromagnetischer Signale des Schlitzantennentyps und mit einem gemeinsamen Schlitz (FC) und Verbindungsmitteln (L, P) zum Verbinden mindestens eines der Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen (A1, A2) mit Verarbeitungsmitteln von elektromagnetischen Signalen; dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (L, P) zwei mit den Verarbeitungsmitteln verbundene Verbindungsleitungen (L1, L2) enthalten, wobei die beiden Leitungen (L1, L2) von einem offenen Kreis abgeschlossen werden, der elektromagnetisch mit dem gemeinsamen Schlitz (FC) der beiden Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen (A1, A2) gekoppelt ist, um das Einführen einer Phasendifferenz zwischen den elektromagnetischen Signalen der beiden Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen (A1, A2) zu ermöglichen, wenn die Verbindung von einer Leitung (L1, L2) mit Hilfe einer in den Verbindungsleitungen (L1, L2) vorhandenen Umschalteinrichtungen (3) zu der anderen (L2, L1) umgeschaltet wird.
  2. Strahlende Einrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die Mittel für Empfangen und/oder Übertragen (A1, A2) in Paaren ((A1, A2)) mit einem gemeinsamen Schlitz (FC) gruppiert sind, wobei die Verbindung eines Paars ((A1, A2)) mit Hilfe von zwei Leitungen (L1, L2) realisiert ist, die so plaziert sind, daß sie den gemeinsamen Schlitz (FC) in unterschiedlichen Entfernungen von der Symmetrieachse des Paars ((A1, A2)) von Mitteln für Empfangen und/oder Übertragen schneiden, damit eine Phasendifferenz zwischen den Mitteln für Empfangen und/oder Übertragen des Paars ((A1, A2)) eingeführt werden kann.
  3. Strahlende Einrichtung nach Patentanspruch 2, bei der die Paare durch eine Gruppe von zwei Paaren ((A2, A3) (A1, A4)) gruppiert sind, die durch die gleichen zwei Verbindungsleitungen (L1, L2) verbunden sind, wobei eine feste Phasendifferenz auf einer der Leitungen für die Verbindung eines der beiden Paare eingeführt worden ist.
  4. Strahlende Einrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die Mittel für Empfangen und/oder Übertragen (A1, A2, A3, A4) in Gruppen von N Mitteln für Empfang und/oder Übertragung gruppiert sind durch Verbinden der N Schlitze mit einem gemeinsamen Schlitz (FC) mit N Verzweigungen, wobei Verbindungsleitungen (L1, L2), voneinander isoliert, N' auf dem gemeinsamen Schlitz (FC) zentrierte und in einer versetzten Weise in Rotation bezüglich der Verzweigungen des gemeinsamen Schlitzes (FC) angeordnete Verzweigungen bilden.
  5. Strahlende Einrichtung nach Patentanspruch 4, bei der N eine gerade Zahl ist.
  6. Strahlende Einrichtung nach einem der Patentansprüche 4 und 5, bei der N' = N.
  7. Strahlende Einrichtung nach einem der obigen Patentansprüche, bei der die Mittel zum Empfangen und/oder Übertragen (A) regelmäßig um einen zentralen Punkt herum beabstandete End-Fire-Arrays sind.
  8. Strahlende Einrichtung nach einem der obigen Patentansprüche, bei der die Verbindungsleitungen (L) durch Microstrip-Leitungen oder koplanare Leitungen gebildet werden.
  9. Strahlende Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, bei der die Umschalteinrichtung (3) mindestens eine Diode enthält.
  10. Strahlende Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, bei der die Umschalteinrichtung (3) ein diskreter Schalter zum selektiven Aktivieren der einen oder anderen der Verbindungsleitungen (L1, L2) ist.
  11. Strahlende Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, bei der die Umschalteinrichtung (3) ein integrierter Schalter zum selektiven Aktivieren der einen oder anderen der Verbindungsleitungen (L1, L2) ist.
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