DE60301638T2 - Maschine zum Einwickeln von Produkten - Google Patents

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Sandro Salicini
Stefano Cavallari
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von Produkten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zum Einwickeln von Produkten des Typs, die umfaßt:
    eine Anordnungsplatte zum Empfang und zur Anordnung eines beliebigen Stroms von Produkten in eine geordnete Reihenfolge, eine erste Einwickeleinheit zum aufeinanderfolgenden Empfang der Produkte von der Anordnungsplatte und zum Einwickeln derselben in entsprechende erste Bogen Einwickelmaterial, eine Stapelplatte zum aufeinaderfolgenden Empfang der eingewickelten Produkte und zu ihrer Eingruppierung in eine Aufeinanderfolge von Stapeln, eine zweite Einwickeleinheit zum aufeinanderfolgenden Empfang der Stapel von der Stapelplatte und zum Einwickeln derselben in entsprechende zweite Bogen Einwickelmaterial und eine im wesentlichen horizontale Ausgabefördereinrichtung zum Empfang der eingewickelten Stapel, wobei die zweite Einwickeleinheit umfaßt: ein Wickelrad, das sich in Schritten um eine horizontale Achse dreht und eine Reihe von radialen Sitzen aufweist, wobei jeder Sitz zum Empfang eines entsprechenden zweiten Bogens Einwickelmaterial und eines entsprechenden Stapels von der Stapelplatte an einer Eingabestation und zur Freigabe des entsprechenden eingewickelten Stapels in die Ausgabefördereinrichtung an einer Ausgabestation vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Verwendung in Maschinen zum Einwickeln von Süßigkeiten und Ähnlichem, worauf sich die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft bezieht.
  • In den bekannten Maschinen, und insbesondere in Maschinen zum Einwickeln von Süßigkeiten des oben beschriebenen Typs, ist die Stapelplatte normalerweise zur Drehung um eine senkrechte Achse auf einem Antriebsgehäuse montiert und weist eine Ausgabestation auf, die direkt unter dem Umfang des Einwickelrades angeordnet ist, und eine Eingabestation zum Empfang der eingewickelten Süßigkeiten von der ersten Einwickeleinheit, die zur Seite des Antriebsgehäuses angeordnet ist und die ersten Bögen des Einwickelmaterials sukzessive von einer entsprechenden Zufuhrlinie empfängt.
  • Dokument GB 1590311 offenbart eine Maschine zum Einwickeln von Produkten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bekannte Maschinen vom obigen Typ weisen mehrere Nachteile auf, hauptsächlich infolge der Anordnung der Stapelplatte und des entsprechenden Antriebsgehäuses, wie oben beschrieben.
  • Das heißt, da die Ausgabefördereinrichtung im wesentlichen horizontal angeordnet sein muß und die horizontale Anordnung der Stapelplatte notwendigerweise eine Einwickelradeingabe am untersten Punkt auf dem Einwickelrad erforderlich macht, i. e., bei 90° in Bezug auf einer Ausgabe, die mit der Ausgabefördereinrichtung kommuniziert, muß das Einwickelrad mindestens vier radiale Sitze aufweisen, die einen Abstand von 90° haben. Da aber für ein komplettes Falten und Schließen von jedem zweiten Blatt Einwickelmaterial um den entsprechenden Stapel mindestens drei Falt- und/oder Verschließstationen benötigt werden, machen die obigen Positionen der Stapelplatte und des Einwickelrades und die horizontale Position der Ausgabefördereinrichtung ein Einwickelrad erforderlich, das mindestens acht radiale Sitze aufweist, die um 45° beabstandet sind, das heißt, ein Einwickelrad, das relativ kostspielig und wenig effektiv ist, auf dem, bei jeder vollständigen Umdrehung des Einwickelrades, jeder Sitz achtmal anhält, wobei höchstens ein fünfmaliges Anhalten genutzt wird.
  • Darüber hinaus ist das Stütz- und Antriebsgehäuse in der horizontalen Position der Stapelplatte direkt längs der ersten Einwickeleinheit angeordnet, wobei der Boden des Gehäuses praktisch auf einer Ebene mit der Eingabestation ist, in der die ersten Bögen Einwickelmaterial der ersten Einwickeleinheit zugeführt werden. Eine derartige Anordnung verhindert, dass der Endabschnitt der Zufuhrlinie die ersten Bögen Einwickelmaterial unter das Stütz- und Antriebsgehäuse leitet, sodaß als einzige Alternative verbleibt, eine sowohl voluminöse als auch unpraktische Lösung, den Endabschnitt im wesentlichen parallel zur Achse des Einwickelrades anzuordnen.
  • Schließlich ist es bekannt, das Stütz- und Antriebsgehäuse zur manuellen Bedienung der Maschine mit einem externen Handrad zu versehen. Bei der horizontalen Position der Stapelplatte und der vertikalen Position des Stütz- und Antriebsgehäuses befindet sich das Handrad aber normalerweise tief unten und seine Bedienung ist unbequem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine zum Einwickeln von Produkten, insbesondere von Süßigkeiten, anzugeben, die so ausgeführt ist, dass die obengenannten Nachteile beseitigt sind.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Einwickeln von Produkten angegeben, wie in Anspruch 1 und bevorzugt in einem der von Anspruch 1 direkt und/oder indirekt abhängigen Ansprüche beansprucht.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der Teile der größeren Klarheit halber weggelassen worden sind,
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Maschine von 1 zeigt.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt 1 als Ganzes eine Maschine zum Einwickeln von Süßigkeiten 2, die eine bekannte Anordnungsplatte 3 umfaßt, die sich (in den Zeichnungen im Urzeigersinn) in Schritten um eine senkrechte Achse 4 zum Empfang eines beliebigen Stroms (nicht gezeigt) von Süßigkeiten 2 und zum Anordnen der Süßigkeiten 2 in einer geordneten Reihenfolge entlang eines Anordnungsrings 5 dreht, der den äußeren Umfang der Anordnungsplatte 3 definiert, und die eine Reihe durchgehender Sitze 6 zur Aufnahme der entsprechenden Süßigkeiten 2 umfaßt. Der Anordnungsring 5 erstreckt sich durch eine Transferstation 7, wo die Süßigkeiten 2 von den jeweiligen Sitzen 6 durch eine bekannte Schiebevorrichtung (nicht gezeigt) nach oben gestoßen und in einer Richtung 8 parallel zur Achse 4 in die entsprechenden senkrechten Sitze 9 auf einem Transferrad 10 gegeben werden, das längs der Anordnungsplatte 3 angeordnet ist und sich in Schritten um eine Achse 11, parallel zur Achse 4, dreht, wodurch die Süßigkeiten 2 sukzessive von der Transferstation 7 zu einer Transferstation 12 geführt werden, die der Transferstation 7 diametral gegenüberliegt.
  • Das bekannte Transferrad 10 definiert ein Eingaberad einer Einwickeleinheit 13 zum aufeinanderfolgenden Empfang von Süßigkeiten 2 von der Anordnungsplatte 3 und zum Einwickeln derselben in die entsprechenden Bögen 14 Einwickelmaterial, die durch eine Zufuhrlinie 15 der Transferstation 12 zugeführt werden, wobei eine Endlosbahn 16 von einer Rolle 17 abgewickelt und entlang einem Weg zugeführt wird, der im wesentlichen einen horizontalen Endabschnitt 18 umfaßt, der an der Transferstation 12 endet und sich durch eine Schneidstation 19 erstreckt, wo die Bögen 14 des Einwickelmaterials von der Bahn 16 abgeschnitten werden.
  • Der Endabschnitt 18 erstreckt sich in einer Richtung im wesentlichen in der gleichen Ebene, wie der durch die Achsen 4 und 11 definierten Ebene, und auf einem Niveau gerade über dem Niveau der Sitze 9, so dass jeder Bogen 14 Einwickelmaterial über eine entsprechende Süßigkeit 2 an der Transferstation 12 geführt wird, wodurch mit der entsprechenden Süßigkeit 2 eine Gesamtheit definiert wird, die vom Transferrad 10 in eine Richtung 20 gefördert wird, die zur Transferrichtung 8 parallel ist und die mit Hilfe einer bekannten Schubvorrichtung (nicht gezeigt) über eine bekannte Einwickelanordnung 23 zu einem entsprechenden Sitz 21 am Umfang eines weiteren Transferrades 22 gefördert wird, an dem jede Süßigkeit 2 vollständig in einer bekannten Weise in den entsprechenden Bogen 14 Einwickelmaterial eingewickelt wird.
  • Das bekannte Transferrad 22, das ein Ausgaberad einer Einwickeleinheit 13 definiert, ist direkt über dem Transferrad 10 angeordnet und dreht sich um eine im wesentlichen horizontale Achse 24 in Schritten, in den Zeichnungen gegen den Uhrzeigersinn, und führt aufeinanderfolgend die eingewickelten Süßigkeiten 2, mit 2a bezeichnet, einer Transferstation 25 zu, wo eine bekannte Schubvorrichtung (nicht gezeigt) die Süßigkeiten 2a von den entsprechenden Sitzen 21 stößt und sie sukzessive in die radialen Sitze 26 einer bekannten Stapelplatte 27 fördert, die die Süßigkeiten 2a sukzessive erhält und in aufeinanderfolgende Stapel 28 gruppiert, von denen jeder eine vorgegebene Anzahl von Süßigkeiten 2a enthält und sich in einem entsprechenden radialen Sitz 26 befindet.
  • Die Stapelplatte 27 liegt in Bezug auf das Transferrad 22 in einer radialen Ebene, ist auf der dem Transferrad 22 gegenüberliegenden Seite zur Anordnungsplatte 3 und über dem Endabschnitt 18 der Zufuhrlinie 15 angeordnet und ist an einer Ausgabewelle 29 eines Antriebsgehäuses 30 um eine geneigte Welle 31 zum Drehen der Welle 29 in Schritten befestigt, die in den Zeichnungen gegen den Uhrzeigersinn gezeigt sind, wobei die Welle 31 über der Achse 24 in Bezug auf eine senkrechte Ebene durch die Achse 24 im wesentlichen einen Winkel von 30° bildet. Das Antriebsgehäuse 30 unterstützt die Stapelplatte 27, hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Prismas und ist ebenfalls im wesentlichen um 30° in Bezug auf die Richtung 20 derart geneigt, dass es entlang der Einwickelanordnung 23 positioniert ist, mit seinem Bodenende über dem Eingabeende des Endabschnitts 18, so dass der Endabschnitt 18 vollständig frei liegt und für eine Wartung und zum Wechseln der Bahn 16 leicht zugänglich ist.
  • Ein Handrad 32 ist in einer bekannten Weise am Zentrum einer seitlichen Fläche des Antriebsgehäuses 30 befestigt und dreht sich um eine Achse 33 senkrecht der Achse 31, so dass ein manueller Betrieb der Maschine 1 ermöglicht wird.
  • Es ist anzumerken, dass mit der Neigung des Antriebsgehäuses 30, wobei die Sitze 26 radial in Bezug auf das Transferrad 22 an der Transferstation 25 positioniert sind, das Handrad 32 höher über dem Boden angeordnet ist, als das in den bekannten Lösungen der Fall ist und somit leichter zu handhaben ist.
  • Die Stapelplatte 27 fördert die Stapel 28 in Schritten um die Achse 31 zu einer Position, die um 90° von der Transferstation 25 beabstandet ist, wo jeder Stapel 28 vom entsprechenden Sitz 26 in eine Richtung 34 gestoßen wird, die zur Achse 31 parallel ist, und einer Einwickeleinheit 35 zum aufeinanderfolgenden Empfang von Stapeln 28 von der Stapelplatte 27 und zum Einwickeln derselben in die entsprechenden Bögen 36 Einwickelmaterial zugeführt wird, die von einer Zufuhrlinie 37 zugeführt werden, wobei eine endlose Bahn 38 von einer Rolle 39 abgewickelt und über die Sitze 26 über eine Schneidstation 40 zugeführt wird, an der die Bögen 36 des Einwickelmaterials von der Bahn 38 abgeschnitten werden. An der Einwickeleinheit 35 bildet jeder Bogen 36 mit dem jeweiligen Stapel 28 eine Gesamtheit, die von der Stapelplatte 27 in die Richtung 34 und mit Hilfe einer bekannten Schubvorrichtung (nicht gezeigt) zu einer Eingabestation 41 eines Einwickelrades 42 gefördert wird, die einen Teil der Einwickeleinheit 35 bildet und für eine Drehung, in den Zeichnungen gegen den Uhrzeigersinn, in Schritten um eine horizontale Achse 43 angeordnet ist. Das Einwickelrad 42 weist eine Reihe von Sitzen 44 am Umfang auf, von denen jeder zur Aufnahme eines entsprechenden Stapels 28 und eines entsprechenden Bogens 36 Einwickelmaterial und zur Zuführung derselben entlang einem kreisförmigen Weg zu einer Ausgabestation 45 über aufeinanderfolgende Arbeitsstationen 46 dient, an denen jeder Bogen 36 Einwickelmaterial graduell um den entsprechenden Stapel 28 derart gefaltet wird, dass ein eingewickelter Stapel 28a gebildet wird.
  • An der Ausgabestation 45 stößt eine bekannte Ausstoßvorrichtung (nicht gezeigt) die Stapel 28 von den entsprechenden Sitzen 26 im wesentlichen in einer horizontalen radialen Richtung 47 und führt sie sukzessive einer horizontalen Ausgabefördereinrichtung 48 zu, die radial in Bezug auf das Einwickelrad 42 angeordnet ist.
  • Das Einwickelrad 42 ist über der Anordnungsplatte 3 angeordnet und seine Achse 43 ist senkrecht zur Achse 31 und definiert, zusammen mit der Achse 31, eine geneigte Ebene durch die Eingabestation 41 und bildet mit einer senkrechten Ebene durch die Achse 43 einen Winkel von im wesentlichen 30° und einen Winkel von 60° mit einer im wesentlichen horizontalen Ebene durch die Achse 43 und die Ausgabestation 45 und über die Eingabestation 41.
  • Die obige Anordnung ermöglicht die Verwendung eines Einwickelrades 42 mit sechs Sitzen 44, die um die Achse 43 um 60° beabstandet sind, und die mehr als ausreichend sind, um eine perfekt geschlossene Umhüllung eines jeden Stapels 28 zu erhalten.

Claims (10)

  1. Maschine zum Einwickeln von Produkten (2), die umfaßt: eine Anordnungsplatte (3) zum Empfang eines beliebigen Stroms von Produkten (2) und zum Anordnen der Produkte (2) in einer geordneten Reihenfolge, eine erste Einwickeleinheit (13) zum aufeinanderfolgenden Empfang der Produkte (2) von der Anordnungsplatte (3) und zum Einwickeln derselben in die jeweiligen ersten Bögen (14) Einwickelmaterial, eine Stapelplatte (27) zum aufeinaderfolgenden Empfang der eingewickelten Produkte (2a) und zu ihrer Eingruppierung in eine Aufeinanderfolge von Stapeln (28), eine zweite Einwickeleinheit (35) zum aufeinanderfolgenden Empfang der Stapel (28) von der Stapelplatte (27) und zum Einwickeln derselben in die entsprechenden zweiten Bögen (36) Einwickelmaterial und eine im wesentlichen horizontale Ausgabefördereinrichtung (48) zum Empfang der eingewickelten Stapel (28a), wobei die zweite Einwickeleinheit (35) umfaßt: ein Einwickelrad (42), das sich in Schritten um eine horizontale erste Achse (43) dreht, und das eine Reihe radialer Sitze (44) aufweist, wobei jeder Sitz zum Empfang eines entsprechenden zweiten Bogens (36) Einwickelmaterial und eines entsprechenden Stapels (28) von der Stapelplatte (27) an einer Eingabestation (41) und zur Weitergabe des entsprechenden eingewickelten Stapels (28a) zur Ausgabefördereinrichtung (48) an einer Ausgabestation (45) vorgesehen ist, und die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stapelplatte (27) um eine zweite Achse (31) senkrecht zur ersten Achse (43) drehbar angeordnet ist und mit der ersten Achse (43) eine schiefe Ebene definiert, die im wesentlichen mit einer senkrechten Ebene durch die erste Achse (43) einen Winkel von 30° bildet.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Eingabestation (41) in der schiefen Ebene liegt.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausgabestation (45) in einer durch die erste Achse (43) hindurchgehenden horizontalen Ebene liegt.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingabestation (41) und die Ausgabestation (45) auf der gleichen Seite der senkrechten Ebene angeordnet und im wesentlichen 60° voneinander um die erste Achse (43) beabstandet sind.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder radiale Sitz (44) mit jedem benachbarten radialen Sitz (44) einen Winkel vom 60° bildet.
  6. Maschine nach Anspruch 5, wobei die erste Einwickeleinheit (13) ein Transferrad (22) zur Zufuhr der eingewickelten Produkte (2a) zur Stapelplatte (27) umfaßt, und sich das Transferrad (22) um eine dritte Achse (24) parallel zur ersten Achse (43) dreht, und die Stapelplatte (27) radial in Bezug auf das Transferrad (22) angeordnet ist.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Antriebsgehäuse (30) zum Antrieb der Stapelplatte (27) aufweist, wobei das Antriebsgehäuse (30) unter der Stapelplatte (27) angeordnet ist und wie die zweite Achse (31) geneigt ist.
  8. Maschine nach Anspruch 7, wobei die erste Einwickeleinheit (13) eine Zufuhrlinie (15) zur Zufuhr der ersten Bögen (14) Einwickelmaterial und eine Einwickelanordnung (23) zum Einwickeln jedes Produkts (2) in den entsprechenden ersten Bogen (14) Einwickelmaterial aufweist, wobei die Einwickelanordnung (23) sich entlang des Antriebsgehäuses (30) erstreckt und die Zufuhrlinie (15) einen Ausgabeabschnitt (18) umfaßt, der sich unter dem Antriebsgehäuse (30) erstreckt.
  9. Maschine nach Anspruch 8, wobei der Ausgabeabschnitt (18) im wesentlichen horizontal ist.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Antriebsgehäuse (30) ein Handrad (32) für eine manuelle Betätigung der Maschine (1) stützt.
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