DE60301050T2 - Elektrisch betriebener vibrationsbohrer/-antrieb - Google Patents

Elektrisch betriebener vibrationsbohrer/-antrieb Download PDF

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Kazuto Kadoma-shi TOYAMA
Masao Yamamoto
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/165Overload clutches, torque limiters

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hand-Vibrationsbohrer/-schrauber, der jeweils in einem von mehreren Betriebsmodi betreibbar ist, d.h. einem Kupplungsmodus, einem Bohrmodus und einem Vibrationsmodus, wie beispielsweise aus EP 0706861 bekannt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Vibrationsbohrer/-schrauber ist ein elektrisches Kombinationswerkzeug (d.h. eine elektrisch betriebene Kombination aus Bohrer und Schrauber), die jeweils als Kraftschrauber mit einem im Spannfutter angebrachten Schraubbit und als Bohrer mit einem im Spannfutter angebrachten Bohrbit zum Bohren von Löchern durch Rotationsabrasion verwendet werden kann. Als eine Variante dieses elektrischen Kombinationswerkzeugs ist ein Vibrationsbohrer/-schrauber mit einem Schaltgriff bekannt, mittels welchem das Werkzeug entweder in einen Kupplungsmodus, in dem das Arbeitsdrehmoment eingestellt werden kann, einen Bohrmodus und einen Vibrationsmodus geschaltet werden kann. Bisher wurde eine Vielzahl von Vibrationsbohrern/-schraubern vorgeschlagen, welche derart konstruiert sind, daß sie ein variables Arbeitsdrehmoment in mehreren Stufen abhängig von der Drehung des Schaltgriffs liefern.
  • Bei einem herkömmlichen Vibrationsbohrer/-schrauber, der derart konstruiert ist, daß er in der folgenden Reihenfolge selektiv im Kupplungsmodus, im Bohrmodus oder im Vibrationsmodus arbeitet, kann ein unerwarteter externer Stoß beim Arbeiten im Bohrmodus zu einem Drehen des Schaltgriffs und einem Arbeiten im Kupplungsmodus führen.
  • Bei diesem Kupplungsmechanismus kann eine Ausgangswelle, die ein Werkzeugteil, beispielsweise ein Bit, trägt, angetrieben werden, wenn die auf eine derartige Ausgangswelle wirkende Last gering ist, jedoch verhindert der Kupplungsmechanismus das Antreiben der Ausgangswelle, wenn die auf die Ausgangswelle wirkende Last ein vorbestimmtes Kupplungsdrehmoment übersteigt. Dieser Kupplungsmechanismus ist ein einem Zahnkranz 18 angebracht, der eines der drehbaren Elemente eines Planetengetriebemechanismus bildet und den folgenden Aufbau hat. Wie in den 14A und 14B dargestellt, weist der Zahnkranz 18 eine Stirnfläche auf, die eine Gleitfläche 18b bildet, entlang welcher ein Angreifkörper 33 gleitet. Diese Gleitfläche 18b ist mit mehreren umfangsmäßig äquidistant beabstandeten winkligen Vorsprungsbereichen 71 versehen, über welche sich der Angreifkörper 33 in gleitendem Kontakt mit diesen bewegen kann. Ein Teil eines Getriebegehäuses 4, welches dieser Stirnfläche des Zahnkranzes 18 gegenüberliegt, ist mit Durchgangslöchern versehen, die im rechten Winkel zu dieser Stirnfläche des Zahnkranzes 18 verlaufen. Jeweilige Stifte 33a, welche Teile des Angreifkörpers 33 bilden, erstrecken sich axial bewegbar durch diese Durchgangslöcher und sind normalerweise durch zugehörige Kupplungsfedern in Richtung der Gleitfläche 18b des Zahnkranzes 18 vorgespannt. Solange das auf die Ausgangswelle wirkende Lastdrehmoment gering ist, werden jeweilige Spitzen der Stifte durch die Kupplungsfedern in Eingriff mit den Vorsprungsbereichen 71 gebracht, um den Zahnkranz 18 daran zu hindern, sich mit einer anschließend auf die Ausgangswelle aufgebrachten Antriebsleistung zu drehen. Wenn jedoch das auf die Ausgangswelle wirkende Lastdrehmoment auf einen Wert steigt, der das vorbestimmte Kupplungsdrehmoment übersteigt, bewegen sich die Stifte 33a gegen die Kupplungsfedern zurück und bewegen sich über die Vorsprungsbereiche 71 auf die Gleitfläche 18b, wobei damit eine Drehung des Zahnkranzes 18 einhergeht, um die Übertragung der Antriebsleistung auf die Ausgangswelle zu unterbrechen. Wie zuvor erwähnt, ist der Kupplungsmechanismus derart ausgebildet, daß er arbeitet, wenn das auf die Ausgangswelle wirkende Lastdrehmoment das vorbestimmte Kupplungsdrehmoment übersteigt. Es ist jedoch zu bedenken, daß das auf diese Weise betreibbare Kupplungsdrehmo ment in Abhängigkeit von der durch die Kupplungsfedern zum Andrücken der Stifte 33a aufgebrachten Vorspannkraft abhängt und die Federkraft jeder der Kupplungsfedern in Abhängigkeit von der Drehung des Schaltgriffs beliebig einstellbar ist.
  • Andererseits weisen Vibrationsbohrer/-schraubere in letzter Zeit im montierten Zustand leichtes Gewicht und eine kompakte Struktur bei erhöhter Ausgangsleistung auf und infolgedessen hat das Kupplungsdrehmoment zugenommen. Um dem erhöhten Kupplungsdrehmoment gerecht zu werden, wurden Versuche unternommen, die Kraft der Kupplungsfedern zu erhöhen und/oder den Winkel der winkligen Vorsprungsbereiche 71 des Zahnkranzes 18 zu verringern. Eine Erhöhung der Kraft der Kupplungsfedern führt jedoch zu einer Verkürzung der Zykluslebensdauer der Kupplungsfedern und zu einem beschleunigten Reibungsverschleiß der Vorsprungsbereiche 71 des Zahnkranzes 18, der Gleitfläche 18b des Zahnkranzes 18 und der Stifte 33a, was wiederum eine Verringerung der Lebensdauer des Kupplungsmechanismus mit sich bringt.
  • In Anbetracht dessen verringert sich die Lebensdauer des Kupplungsmechanismus, sobald dieser betätigt wird. Falls eine derartige Betätigung gegen den Willen des Benutzers des Vibrationsbohrers/-schraubers erfolgt, kann darüber hinaus eine stabile Bohrarbeit nicht mehr problemlos durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden und hat die Aufgabe, einen Vibrationsbohrer/-schrauber zu schaffen, der ein sicheres Durchführen eines Bohrvorgangs ermöglicht, ohne daß der Kupplungsmechanismus während des Bohrmodus unerwartet aktiviert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der genannten und anderer Aufgaben schafft die vorliegende Erfindung einen Vibrationsbohrer/-schrauber nach Anspruch 1.
  • Der Vibrationsbohrer/-schrauber weist ferner einen Schaltring mit einem darin ausgebildeten Ausnehmungsbereich, der mit dem Schaltgriff drehbar ist, und eine Schaltplatte auf, welche eine Spitze zum Eingreifen in den Ausnehmungsbereich aufweist. Der Vibrationsbohrer/-schrauber weist ferner einen Vibrationsnockenmechanismus auf, der in einen gleitenden Eingriff verbracht werden kann, um eine Vibration zum wiederholten Treiben der Spindel in axialer Richtung derselben zu bewirken, wenn die Spitze der Schaltplatte in Eingriff mit dem Ausnehmungsbereich des Schaltrings steht. Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau bewirkt das Drehen des Schaltgriffs in eine Richtung, so daß der Vibrationsbohrer/-schrauber in der folgenden Reihenfolge in entweder einen Kupplungsmodus, in dem ein Arbeitsdrehmoment variiert werden kann, oder einen Vibrationsmodus, in dem der Spindel eine Vibration in deren Axialrichtung vermittelt wird, oder einen Bohrmodus geschaltet wird, in dem das Arbeitsdrehmoment des Motors direkt an die Spindel übertragen wird. Wenn der Schaltgriff unter dem Einfluß einer externen Kraft, die auf den Vibrationsbohrer/-schrauber während des Betriebs im Bohrmodus einwirkt, unerwartet gedreht wird, geht der Vibrationsbohrer/-schrauber in den Vibrationsmodus über, da zu diesem Zeitpunkt die Spitzen der Schaltplatte in Eingriff in den Ausnehmungsbereichen des Schaltrings stehen und daher nicht in den Kupplungsmodus umgeschaltet werden.
  • Vorzugsweise weist der Schaltring einen angeformten vorstehenden Bereich zwischen dem Ausnehmungsbereich und einer Stelle auf, an der die Spitze der Schaltplatte während des Bohrmodus in den Ausnehmungsbereich eingreift. Da der Schaltring und der Schaltgriff während des Betriebs im Bohrmodus weiter an einer Drehung gehindert sind, ist es möglich, das Bohren stabiler durchzuführen, ohne daß der Kupplungsmechanismus unerwünschterweise in den Kupplungsmodus schaltet.
  • Vorzugsweise ist des weiteren eine weitere Schaltplatte mit einer angeformten Spitze vorgesehen, und der Schaltring weist einen weiteren darin ausgebilde ten Ausnehmungsbereich zum Zusammengreifen mit der weiteren Schaltplatte auf, wobei der Abstand zwischen der Längsachse der Spindel und einer Position, an der die Spitze der Schaltplatte in den Ausnehmungsbereich eingreift, von dem Abstand zwischen der Längsachse der Spindel und einer Position, an der die Spitze der weiteren Schaltplatte in den weiteren Ausnehmungsbereich eingreift, verschieden ist. Der Schaltgriff kann somit um einen Winkel von ungefähr 360° gedreht werden, um vom Kupplungsmodus in den Bohrmodus zu schalten, wodurch eine feines Variieren des Arbeitsdrehmoments möglich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und welche zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines im Kupplungsmodus befindlichen Hauptteils eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vibrationsbohrers/-schraubers;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Kupplungsmechanismus;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils des Ausführungsbeispiels im Vibrationsmodus;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Vibrationsnockenmechanismus;
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils des Schaltrings;
  • 6A eine Seitenansicht einer Nockenfläche eines Gleitnockens, der den Vibrationsnockenmechanismus bildet;
  • 6B eine Seitenansicht einer Nockenfläche eines Drehnockens, der den Vibrationsnockenmechanismus bildet;
  • 6C den Zustand des gleitenden Eingriffs zwischen einem Schnitt entlang der Linie A-A der 6A und einem Schnitt entlang der Linie B-B der 6B;
  • 7A eine perspektivische Darstellung der Schaltplatten;
  • 7B ein Positionsverhältnis zwischen den Schaltplatten von 7A und dem Schaltring von 5;
  • 8A eine perspektivische Darstellung eines anderen Beispiels der Schaltplatten;
  • 8B ein Positionsverhältnis zwischen den Schaltplatten von 8a und dem Schaltring von 5;
  • 9A eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels für die Schaltplatten;
  • 9B ein Positionsverhältnis zwischen den in 9A dargestellten Schaltplatten und einem anderen Beispiel für den Schaltring;
  • 10A eine Seitenansicht des Zahnkranzes;
  • 10B eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie X-X von 10A;
  • 11A eine Seitenansicht eines anderen Beispiels für den Zahnkranz;
  • 11B eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie Y-Y von 11A;
  • 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Hauptteils eines weiteren Beispiels für den Zahnkranz;
  • 13 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Hauptteils eines weiteren Beispiels für den Zahnkranz;
  • 14A eine Seitenansicht eines Zahnkranzes nach dem Stand der Technik;
  • 14B eine Schnittdarstellung entlang der Linie Z-Z der 14A.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Diese Anmeldung basiert auf den Anmeldungen 2002-246719 und 2002-247820, die beide am 27. August 2002 in Japan eingereicht wurden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vibrationsbohrers/-schraubers unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Bereich eines auf einen Kupplungsmodus eingestellten Vibrationsbohrers/-schraubers. Ein freies Ende einer Spindel 2, das von einer vorderen Stirnfläche eines Werkzeuggehäuses 1, das eine äußere Schale des Vibrationsbohrers/-schraubers bildet, axial nach außen ragt, nimmt ein (nicht dargestelltes) Spannfutter zum auswechselbaren Stützen eines Bits auf, bei dem es sich um ein Bohrbit oder ein Schraubbit handeln kann. Die Spindel 2 ist von einem Getriebekasten 4 und einem Gehäuse 5, die beide innerhalb des Werkzeuggehäuses 1 angeordnet sind, durch Spindellager 6 und 7 gestützt, um sich frei um ihre Längsachse zu drehen und um ferner frei in Axialrichtung derselben zu gleiten. Zu diesem Zweck ist der hintere Endbereich der Spindel 2 mit einer Reihe von Keilen, beispielsweise Keilvorsprüngen zur Verbindung mit einer Untersetzungseinheit D, versehen.
  • Die Untersetzungseinheit D weist drei Stufenuntersetzungsmechanismen auf. Der erste Stufenuntersetzungsmechanismus umfaßt ein Sonnenrad 10, das fest an einer Ausgangswelle 9a eines Motors 9 angebracht ist, welches in einem hinteren Bereich des Gehäuses 1 aufgenommen ist, mehrere Planetenräder 11, die mit dem Sonnenrad 10 zusammengreifen, einen Zahnkranz 12, der mit den Planetenrädern 11 zusammengreift, und einen Träger 13, der die Planetenräder 11 stützt. Der zweite Stufenuntersetzungsmechanismus weist mehrere Planetenräder 14, welche mit dem Träger 13 als Sonnenrad zusammengreifen, einen Zahnkranz 15, der mit den Planetenrädern 14 zusammengreift, und einen Träger 16 auf, der die Planetenräder 14 stützt. Der dritte Stufenuntersetzungsmechanismus umfaßt mehrere Planetenräder 17, welche mit dem Träger 16 als Sonnenrad zusammengreifen, einen Zahnkranz 18, der mit den Planetenrädern 17 zusammengreift, und einen Träger 19, der die Planetenräder 17 stützt. Ferner ist der Träger mit Keilnuten 19a zum Zusammengreifen mit den Keilvorsprüngen der Spindel 2 versehen, so daß der Träger 19 sich in axialer Richtung der Spindel 2 bewegen kann. Der Zahnkranz 15 ist axial zur Spindel 2 in Reaktion auf das manuelle Verschieben einer (nicht dargestellten, jedoch außen am Gehäuse 1 angebrachten) Drehzahlwähleinrichtung zwischen einer deaktivierten Position, in welcher der Zahnkranz 15 in Eingriff mit einem Getriebekasten 4 steht, um das Drehen der Spindel 2 zu verhindern, und einer Drehposition verschiebbar, in der der Zahnkranz 15 mit dem Träger 13 in Eingriff steht, so daß die Spindel 2 drehen kann.
  • Im Keilbereich der Spindel 2 ist ein ringförmiger Drehnocken 8 auf einen Mittelbereich der Spindel 2 gepreßt und ein ringförmiger Gleitnocken 21 ist lose auf der Spindel 2 dem Drehnocken 8 gegenüberliegend an einer Position zwi schen dem Spindellager 6 und dem Drehnocken 8 angebracht. Ein vorstehender Bereich 21a, der von einem Gleitnocken 21 radial nach außen ragt, greift in eine axial längliche Nut 26 ein, die in der Innenfläche des Gehäuses 5 derart ausgebildet ist, daß sie sich in Längsrichtung des Werkzeugs erstreckt, um so ein Drehen des Gleitnockens 21 um die Spindel 2 zu verhindern. Dieser Gleitnocken 21 ist normalerweise durch eine Feder 23, die zwischen dem Spindellager 6 und dem Gleitnocken 21 angeordnet ist, in Richtung des Drehnockens 8 vorgespannt. Eine Schaltplatte 24 ist in der Nut 26 derart angeordnet, daß sie frei in axialer Richtung derselben gleiten kann, wobei das hintere Ende 24b der Schaltplatte 24 in Kontakt mit dem vorspringenden Bereich 21a des Gleitnockens 21 gehalten ist, so daß die Vorwärtsbewegung des Gleitnockens 21 durch die Wirkung der Feder 23 auf eine vorbestimmte Position beschränkt ist, und gleichzeitig ist eine Feder 25 zwischen dem Gleitnocken 21 und dem Drehnocken 8 angeordnet, um so den Gleitnocken 21 und den Drehnocken 8 voneinander getrennt zu halten.
  • Wie in 2 dargestellt, ist am Außenumfang des Mantels 5 im Gehäuse 1 ein Schraubgewindebereich 51 ausgebildet, und eine ringförmige Einstellschraube 32 mit Innengewinde ist auf diesen Gewindebereich 51 aufgeschraubt. Ferner ist die Einstellschraube 32 mit sich radial nach außen erstreckenden Rippen 32a versehen, die in passenden Ausnehmungen eingreifen, welche in der Innenumfangsfläche eines im wesentlichen zylindrischen Schaltgriffs 29 ausgebildet sind. Der Schaltgriff 29 und die Einstellschraube 32 können sich zusammen in axialer Richtung des Mantels 5 bewegen. Der Schaltgriff 29 kann über einen Winkel von ungefähr 360° in eine Richtung gedreht werden.
  • Ein Kupplungsmechanismus, der zum Einstellen des Befestigungsdrehmoments der Spindel 2 und auch zum Verhindern des Übertragens eines Antriebsdrehmoments an die Spindel 2, wenn auf die Spindel 2 ein Drehmoment aufgebracht wird, das höher als ein vorbestimmtes Drehmoment ist, verwendet den Zahnkranz 18, der im dritten Untersetzungsmechanismus der Untersetzungseinheit D frei gleitend verschiebbar und wie folgt aufgebaut ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist das axiale Ende des Zahnkranzes 18 als Gleitfläche 18b ausgebildet, auf der nach außen konvexe Spitzten von Stiften 33a als Angreifkörper 33 gleiten. Die Gleitfläche 18b weist umfangsmäßig äquidistant beabstandete Vorsprungsbereiche 71 auf, welche daran zum Zusammengreifen mit den Spitzen der Stifte 33a ausgebildet sind. Ferner ist ein Durchgangsloch 52 in einem einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 5a des Mantels 5 für jeden der Stifte 33a derart ausgebildet, daß es sich in axialer Richtung durch den Bereich 5a mit großem Durchmesser erstreckt, und der Stift 33a ist in einem jeweiligen Durchgangsloch 52 frei bewegbar angeordnet. Zwar werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Stifte 33a mit nach außen konvexer Spitze als Angreifkörper 33a verwendet, jedoch kann anstelle des jeweiligen Stifts 33a eine Kugel verwendet werden. Eine Kupplungsfeder 35 ist zwischen einer Schulter jedes Stifts 33a und einer Ringkupplungsplatte 34 angeordnet. Diese Stifte 33a werden durch die Kupplungsfedern 35 vorgespannt, so daß sie gleitend an der Gleitfläche 18b angreifen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Kupplungsmechanismus bewegt sich beim manuellen Drehen des Schaltgriffs 29 die Kupplungsplatte 34 in axialer Richtung der Durchgangslöcher 52 durch den Nocken, so daß der Kompressionsbetrag jeder Kupplungsfeder 35 derart eingestellt werden kann, daß die auf die zugehörigen Stifte 33a wirkende Vorspannkraft verändert wird. Während das auf die Spindel 2 aufgebrachte Lastdrehmoment gering ist, greift die Spitze jedes Stifts 33a mit dem entsprechenden Vorsprungsbereich 71 unter Einwirkung der zugehörigen Kupplungsfeder 35 zusammen, um so das Drehen des Zahnkranzes 18 zu verhindern, und dementsprechend wird Antriebskraft auf die Spindel 2 übertragen. Wenn andererseits ein Lastdrehmoment auf die Spindel 2 wirkt, das gleich oder größer als eine vorbestimmtes Drehmoment ist, ziehen sich die Stifte 33a entgegen der Vorspannkraft der Federn 35 zurück, wobei sie die Vorsprungsbereiche 71 überwinden und auf die Gleitfläche 18b gelangen, um so dem Zahnkranz 18 zu ermöglichen, im Leerlauf zu drehen, und dementsprechend wird keine Antriebsleistung an die Spindel 2 übertragen. Auf diese Weise beginnt der Kupplungsmechanismus seinen Betrieb, wenn auf die Spindel 2 eine Lastdrehmoment aufgebracht wird, das gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, jedoch ist das Kupplungsdrehmoment, das den Betrieb des Kupplungsmechanismus beeinflußt, in Abhängigkeit von der auf die Kupplungsfedern 35 aufgebrachte Last, welche sich beim Drehen des Schaltgriffs 29 ändert, auf jedes beliebige Drehmoment veränderbar.
  • Die zuvor beschriebene Struktur ist zwischen dem Motor 9 und der Spindel 2 angeordnet, um einen Kupplungsmechanismus des Typs zu bilden, bei dem das Arbeitsdrehmoment abhängig von der Position des Schaltgriffs 29 eingestellt werden kann.
  • 3 zeigt den Vibrationsbohrer/-schrauber im Vibrationsmodus. Wie in 4 dargestellt ist ein Schaltring 30 mit einer in einem axialen Ende desselben ausgebildeten Nockenfläche 30a an einer Innenfläche des Schaltgriffs 29 derart befestigt, daß sie sich zusammen mit dem Schaltgriff 29 dreht, und eine Spitze 24a der Schaltplatte 24 ist in einen Ausnehmungsbereich 30b in der Nockenfläche 30a des Schaltrings 30 berührend eingesetzt. Daher steht der Schaltring 30 in Eingriff mit der Schaltplatte 24, wobei der Ausnehmungsbereich 30b darin die Spitze 24a der Schaltplatte 24 aufnimmt, um dadurch ein unbeabsichtigtes Schalten vom Vibrationsmodus in den Kupplungsmodus zu verhindern. Ein wesentlicher Teil des Schaltrings 30 ist in einer Schnittdarstellung in 5 gezeigt.
  • Jeweilige Flächen des Drehnockens 8 nach 6B und des Gleitnockens 21 nach 6A, die einander zugewandt sind, sind derart in komplementärem Verhältnis miteinander verzahnt, daß im Vibrationsmodus der Drehnocken 8 und der Gleitnocken 21 gleitend unter Vorspannung durch die Feder 23 in Eingriff stehen. Während des Kupplungsmodus beispielsweise greifen die jeweiligen Spitzen 24a der Schaltplatte 24 von 4 an anderen flachen Bereichen der Nockenfläche 30a an als den Ausnehmungsbereichen 30b, wobei die jeweiligen gezahnten Flächen des Drehnockens 8 und des Gleitnockens 21 vonein ander getrennt sind. Dagegen greifen im Vibrationsmodus die Spitzen 24a der Schaltplatten 24 in die Ausnehmungsbereiche 30b des Schaltrings 30 ein, wobei die Schaltplatten 24 infolgedessen in Richtung des Drehnockens 8 gleiten und andererseits wird der Gleitnocken 21 durch die Wirkung der Federvorspannkraft in eine Position nahe dem Drehnocken 8 gedrückt, und daher wird der Drehnocken 8 in Reaktion auf das Zurückziehen der Spindel 2 unter dem Einfluß der im Betrieb darauf wirkenden Last in Kontakt mit dem Gleitnocken 21 gebracht. Es sei darauf hingewiesen, daß der Drehnocken 8 zwar zusammen mit der Spindel 2 drehen kann, der Gleitnocken 21 aufgrund des Zusammengriffs mit dem Mantel 5 jedoch nicht drehen kann. Die Drehung des Drehnockens 5, während die gezahnte Fläche des Drehnockens 8 in Eingriff mit der entsprechen gezahnten Fläche des Gleitnockens 21 steht, führt dazu, daß der Gleitnocken 21 wiederholt axial in Bezug zum Drehnocken 8 geschoben wird. Der Drehnocken 8 führt somit in axialer Richtung der Spindel 2 eine klappende Bewegung in Bezug auf den Gleitnocken 21 aus, wodurch die Spindel 2 hin und her bewegt werden kann. Auf diese Weise erfolgt die axiale Vibration der Spindel 2.
  • Das Schalten des Vibrationsbohrers/-schraubers in den Vibrationsmodus (das heißt, den Modus, in dem die Spitzen 24a der Schaltplatten 24 in die Ausnehmungsbereiche 30b des Schaltrings 30 stehen) erfolgt, wenn der Schaltgriff 29 um einen vorbestimmten Winkelweg gedreht wird, der erforderlich ist, um die Stifte 33a in eine Position nahe an, jedoch geringfügig beabstandet von der Kupplungsplatte 34 zu bringen, und in diesem Zustand ist es nicht möglich, daß die Vorsprungsbereiche 71 des Zahnkranzes 18 den Stift 33a zum Drehen drücken und daher weist das Arbeitsdrehmoment eine infinite Größe auf. Es ist daher möglich, die Spindel 2 zu drehen, während diese wiederholt in axialer Richtung derselben vibriert.
  • In der gesamten Beschreibung dieser Anmeldung bedeutet der Ausdruck "infinite Größe", daß ein Arbeitsdrehmoment vom Motor 9 über die Untersetzungseinheit D direkt an die Spindel 2 übertragen wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das Bezugszeichen 27 einen Staubschutzgummi und das Bezugszeichen 28 einen Stift zum Begrenzen des axialen Bewegungshubs sowohl des Drehnockens 8, als auch der Spindel 2 bezeichnet.
  • Wenn der Schaltgriff 29 um 360° gedreht wird, um eine letzte Drehposition einzunehmen (d.h., wenn der aus einer dem Kupplungsmodus entsprechenden Position in eine dem Vibrationsmodus entsprechende Position gedrehte Schaltgriff 29 über die dem Vibrationsmodus entsprechende Position hinaus gedreht wird), werden die Spitzen 24a der Schaltplatten 24 von 4 aus den Ausnehmungsbereichen 30b des Schaltrings 30 gelöst und bewegen sich über die Vorsprungsbereiche 30c der Nockenfläche 30a auf die flache Flächenbereiche auf einer den Vorsprungsbereichen 30b gegenüberliegenden Seite der Vorsprungsbereiche 30c und gleichzeitig werden die hinteren Enden der Stifte 33a von 2 in Kontakt mit der Kupplungsplatte 34 gebracht, wobei der Schaltgriff 29 infolgedessen angehalten wird. Der Gleitnocken 21 wird sodann zu einer Position bewegt, in der der Schaltring 24 zurückgezogen ist, wobei die gezahnte Fläche desselben von der entsprechenden gezahnten Fläche des Drehnockens 8 gelöst wird. Das Arbeitsdrehmoment weist aufgrund des Kontakts zwischen den hinteren Enden der Stifte 33a und der Kupplungsplatte 34 zu diesem Zeitpunkt eine infinite Größe auf. In diesem Zustand ist der Bohrmodus eingestellt, in dem die Spindel 2 ohne axiale Vibration dreht.
  • Wie zuvor beschrieben kann der erfindungsgemäße Vibrationsbohrer/-schrauber abhängig von der Position des manuell drehbaren Schalthebels 29 in der folgenden Reihenfolge beim Drehen des Schalthebels 29 in den Kupplungsmodus, in dem das Arbeitsdrehmoment stufenlos oder in mehreren Stufen verstellbar ist, ausgenommen der infiniten Größe, den Vibrationsmodus, in dem die Spindel 2 wiederholt vibriert, und den Bohrmodus eingestellt werden, in dem das Arbeitsdrehmoment eine infinite Größe hat. Wenn daher der Schalthebel 29 unter dem Einfluß einer auf den Vibrationsbohrer/-schrauber wirkenden Kraft während des Betriebs desselben im Bohrmodus unerwartet gedreht werden, geht der Vibrationsbohrer/-schrauber in den Vibrationsmodus über, da zu diesem Zeitpunkt die Spitzen 24a der Schaltplatte 24 in Eingriff mit den zugehörigen Ausnehmungsbereichen 30b des Schaltrings 30 stehen und somit nicht in den Kupplungsmodus schalten.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist der Vorsprungsbereich 30c an der Nockenfläche 30a des Schaltrings 30 an einem Grenzbereich zwischen der Stelle, an der die Spitze 24a der jeweiligen Schaltplatte 24 während des Bohrmodus angreift, und der Stelle, an der dieselbe während des Vibrationsmodus angreift, d.h. den entsprechenden Ausnehmungsbereich 30b, ausgebildet und es ist daher möglich, ein zufälliges Schalten aus dem Bohrmodus in den Vibrationsmodus zu verhindern, und somit ein Arbeiten des Kupplungsmechanismus im Vibrationsmodus zu verhindern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl die Schaltplatte 24, als auch der mit der Schaltplatte 24 in Eingriff bringbare Ausnehmungsbereich 30b zweifach vorgesehen, um die Stabilität der axialen Bewegung des Gleitnockens 21 und beim Betrieb des Vibrationsnockenmechanismus zu gewährleisten. Wenn in diesem Fall jedoch der Abstand zwischen der Längsachse der Spindel 2 und einer der Schaltplatten 24 und der Abstand zwischen der Längsachse der Spindel 2 und der anderen der Schaltplatten 24 gleich sind, wäre der maximale verfügbare Drehwinkel des Schaltgriffs 29 auf 180° begrenzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 7A ist der maximale Drehwinkel des Schalthebels 29 auf bis zu 360° erweitert. Zu diesem Zweck bestehen die Schaltplatten 24 aus einer flachen Schaltplatte 36 und einer abgestuften Schaltplatte 37, so daß der Abstand A zwischen der Spitze 36a der flachen Schaltplatte 36 und der Längsachse c der Spindel 2 und der Abstand B zwischen der Spitze 37a der gestuften Schaltplatte 37 und der Längsachse c voneinander verschieden sind. Der im Schaltring 30 zum Zusammengreifen mit der Spitze 36a der Schaltplatte 36 ausgebildete Ausnehmungsbereich 40 ist in ähnlicher Weise an einer Stelle ausgebildet, die in einem Abstand A von der Längsachse c der Spindel beabstandet ist, und der Ausnehmungsbereich 41, der im Schaltring 30 zum Zusammengreifen mit der Spitze 37a der Schaltplatte 37 ausgebildet ist, ist an einer Position vorgesehen, die in einem Abstand B von der Längsachse c der Spindel 2 angeordnet ist.
  • Die zuvor beschriebene Wahl der unterschiedlichen Abstände von der Längsachse der Spindel 2 zu der Position, an der die Schaltplatte 36 in den entsprechenden Ausnehmungsbereich 40 eingreift, und zu der Position, an der die Schaltplatte 37 in den entsprechenden Ausnehmungsbereich 41 eingreift, ermöglicht ein Drehen des Schaltgriffs 29 um 360° aus der dem Kupplungsmodus entsprechenden Position in die dem Bohrmodus entsprechende Position. Es ist daher möglich, das Arbeitsdrehmoment während des Kupplungsmodus feiner einzustellen.
  • Wie in 8A dargestellt können die jeweiligen hinteren Enden der Schaltplatten 36 und 37 durch einen zylindrischen Bereich 38 miteinander verbunden werden, um ein einteiliges Schaltteil 39 zu bilden, wobei ähnliche Effekte, die in der 8B dargestellt sind, erreicht werden können, wie durch die Anordnung von 7B.
  • Wie in 9B dargestellt, kann in dem Schaltring 30 nur ein Ausnehmungsbereich 42 ausgebildet sein, die in ihrer Funktion einem der Ausnehmungsbereiche 30b entspricht, und, wie in 9A dargestellt, können gleichzeitig die Schaltplatten 24 jeweils voneinander verschiedene Längen aufweisen, so daß nur eine der Schaltplatten 24 in den Ausnehmungsbereich 42 des Schaltrings 30 eingreift. In diesem Fall können Effekte erreicht werden, die denjenigen ähnlich sind, die mit der Anordnung erreichbar sind, welche in Zusammenhang mit den 7A und 7B dargestellt und beschrieben sind, ohne die unterschiedlichen Entfernungen von der Längsachse c der Spindel 2 zu den jeweiligen Spitzen 24a der Schaltplatten 24 zu verwenden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß Effekte, die denjenigen ähnlich sind, die mit der Anordnung erreichbar sind, welche in Zusammenhang mit den 7A bis 9B dargestellt und beschrieben sind, nicht nur erreicht werden können, wenn die Schaltplatten 24 auf jeweiligen Seiten in Bezug auf die Längsachse c der Spindel 2 angeordnet sind, sondern auch, wenn drei oder mehr Schaltplatten 24 verwendet werden.
  • Der Zahnkranz 18, der in perspektivischer Explosionsdarstellung in 2 dargestellt, weist, wie am besten in den 10A und 10B dargestellt, einen Vorsprungsbereich 72 auf, der eine Höhe zwischen der Gleitfläche 18b des Zahnkranzes 18 und dem Vorsprungsbereich 71 hat, so daß ein stromabwärtiger Bereich der Gleitfläche 18b, auf den ein jeweiliger Stift 33a nach dem Gleiten über den Vorsprungsbereich 71 gelangt, auf einer Höhe gehalten werden kann, die höher als ein stromaufwärtiger Bereich der Gleitfläche 18b ist, von welcher jeder der Stifte 33a während des Drehens des Zahnkranzes 18 in Bezug auf den jeweiligen Stift 33a über den Vorsprungsbereich 71 gleitet. Der Vorsprungsbereich 72 wird durch Prägen derart gebildet, daß er geringfügig gegenüber dem Niveau der Gleitfläche 18b nach außen erhaben ist und sich über eine vorbestimmte Entfernung von der Position erstreckt, an welcher der jeweilige Stift 33a, nachdem er über den Vorsprungsbereich 71 geglitten ist, herunter kommt. Während des Prägevorgangs wird der Vorsprungsbereich 71 ebenfalls derart behandelt, daß er eine erhöhte Härte aufweist. Anders ausgedrückt: wie in 10B dargestellt, ist die Höhe A vom Niveau des stromaufwärtigen Bereichs der Gleitfläche 18b zum Niveau der Spitze des Vorsprungsbereichs 71 derart gewählt, daß sie größer als die Höhe B vom Niveau des stromabwärtigen Bereichs der Gleitfläche 18b zum Niveau der Spitze des Vorsprungsbereichs 71 ist. Dieses Verhältnis A > B ist im Vergleich zu einem Verhältnis A = B dahingehend effektiv, daß die beim Herunterkommen des jeweiligen Stifts 33a auf die Gleitfläche 18b nach dem Gleiten über den Vorsprungsbereich 71 erzeugte Stoßwirkung abgemildert werden kann, um so den Reibungsverschleiß des Stifts 33a und der Gleitfläche 18b zu minimieren, was wiederum zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Kupplungsmechanismus führt.
  • Bei einer Variante nach den 11A und 11B ist ferner ein schräger Vorsprung 73 an dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Bereich der Gleitfläche 18b gebildet. Das heißt, der schräge Vorsprung 73, der eine sanfte Neigung bildet, ist auf der Gleitfläche 18b auf beiden Seiten des jeweiligen Vorsprungsbereichs 71 ausgebildet. Wie am besten in 11B dargestellt, hat ein Bereich des schrägen Vorsprungs 73 auf dem stromaufwärtigen Bereich der Gleitfläche 18b, welcher dem Vorsprungsbereich 71 am nächsten liegt, eine Höhe, die geringer als die Höhe eines Bereichs des schrägen Vorsprungs 73 auf dem stromabwärtigen Bereich der Gleitfläche 18b ist, welcher dem Vorsprungsbereich 71 am nächsten ist, wodurch das Verhältnis A > B gebildet ist. Selbst in diesem Fall kann, aufgrund des Verhältnisses A > B, die Stoßwirkung, welche beim Herabkommen des jeweiligen Stifts 33a auf die Gleitfläche 18b nach dem Gleiten über den Vorsprungsbereich 71 erzeugt wird, abgemildert werden, um so den Reibungsverschleiß des Stifts 33a und der Gleitfläche 18b zu verringern, was wiederum zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Kupplungsmechanismus führt. Auch bei dieser Variante kann, ungeachtet des verwendeten Höhenunterschieds zwischen dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Bereich der Gleitfläche 18b, das gerundete Ende des jeweiligen Stifts 33a glatt entlang den schrägen Vorsprüngen 73 gleiten und dementsprechend kann der Reibungsverschleiß des gerundeten Endes des jeweiligen Stifts 33a und/oder der Gleitfläche 18b minimiert werden, um die Lebensdauer des Kupplungsmechanismus zu verlängern.
  • Gemäß dem in den 14A und 14B dargestellten Stand der Technik erfolgt der Punktkontakt zwischen der Spitze des Stifts 33a, die als Anschlagelement 33 dient, und dem Vorsprungsbereich 71 des Zahnkranzes 18, bis der Stift 33a sich auf die Spitze des Vorsprungsbereichs 71 bewegt, und dementsprechend ist der Vorsprungsbereich 71 aufgrund einer kleinen Kontaktfläche zwischen dem Stift 33a und dem Vorsprungsbereich 71 Reibungsverschleiß aus gesetzt. Im Hinblick darauf und gemäß der vorliegenden Erfindung kann die folgende Struktur verwendet werden, um den Reibungsverschleiß des Vorsprungsbereichs 71 zu minimieren, der sich aus der Kollision zwischen dem Stift 33a und dem Vorsprungsbereich 71 ergibt.
  • Bei dem Beispiel von 12 ist ein Bereich des Vorsprungsbereichs 71, in dem die gerundete Spitze des jeweiligen Stifts 33a, der zum Bewegen über den Vorsprungsbereich 71 bereit ist, diesen berührt, nach innen gebogen, um einen konkaven Bereich 74 mit einem Krümmungsradius R2 zu bilden, der im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius R1 der gerundeten Spitze des jeweiligen Stifts 33a ist, also R1 = R2. Wenn daher die Spitze des Stifts 33a den konkaven Bereich 74 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Stift 33a bereit ist, sich über den Vorsprungsbereich 71 zu bewegen, linear berührt, wird die Kontaktfläche zwischen Stift 3a und Vorsprungsbereich 71 ausreichend vergrößert, um den Reibungsverschleiß wirksam zu minimieren, was zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Kupplungsmechanismus führt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel nach 13 ist der Bereich des Vorsprungsbereichs 71, in dem die gerundete Spitze des jeweiligen Stifts 33a, der zum Bewegen über den Vorsprungsbereich 71 bereit ist, diesen berührt, nach innen abgewinkelt, um einen im wesentlichen stumpfwinkligen Stufenbereich 75 zu bilden, der durch eine im wesentlichen aufwärts geneigte Fläche 75a und eine im wesentlichen abwärts geneigte Fläche 75b begrenzt ist, wobei die Flächen 75a und 75b jeweilige Teile einer Mantelfläche 75c bilden, wobei der Krümmungsradius R1 der gerundeten Spitze des Stifts 33a im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius R3 der Mantelfläche 75c ist. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel erfolgt der Linienkontakt oder der Mehrpunkt-Kontakt zwischen der Spitze des Stifts 33a und dem Vorsprungsbereich 71 des Zahnkranzes 18, wenn der Stift 33a bereit ist, sich auf die Spitze des Vorsprungsbereichs 71 zu bewegen, wobei die Kontaktfläche zwischen dem Stift 33a und dem Vorsprungsbereich 71 ausreichend vergrößert ist, um den Reibungsverschleiß wirksam zu minimieren, was zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Kupplungsmechanismus führt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß selbst bei den Ausführungsbeispielen der 12 bzw. 13 der stromaufwärtige und der stromabwärtige Bereich der Gleitfläche 18b jeweilige Vorsprünge unterschiedlicher Höhe aufweisen können, wie in Zusammenhang mit den 10A bis 11B beschrieben, obwohl dies nicht ausdrücklich beschrieben ist.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung vollständig anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, jedoch sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Veränderungen und Modifizierungen dem Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sind. Daher gelten diese Veränderungen und Modifizierungen, sollten sie nicht auf andere Weise aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, als in den Rahmen derselben eingeschlossen.

Claims (3)

  1. Vibrationsbohrer/-schrauber mit: einem Werkzeuggehäuse (1); einer in dem Werkzeuggehäuse (1) angeordneten und in axialer Richtung bewegbaren Spindel (2), die ferner um eine Längsachse (C) derselben drehbar ist; einem in dem Werkzeuggehäuse (1) angeordneten Motor (9) zum Antreiben der Spindel um die Längsachse (C) derselben; einem von dem Werkzeuggehäuse (1) gestützten Schaltgriff (29) zum Drehen um die Längsachse (C) desselben; einem zwischen dem Motor (9) und der Spindel (2) angeordneten Kupplungsmechanismus zum einstellbaren Verändern des Arbeitsdrehmoments in Abhängigkeit von der Drehung des Schaltgriffs (29); einem Vibrationsnockenmechanismus zum Liefern einer Vibration zum wiederholten Treiben der Spindel (2) in axialer Richtung derselben, wobei der Vibrationsbohrer/-schrauber in entweder einen Kupplungsmodus, in dem das Arbeitsdrehmoment verändert werden kann, oder einen Vibrationsmodus, in dem die Spindel (2) in axialer Richtung mit einer Vibration beaufschlagt wird, oder einen Bohrmodus einstellbar ist, in dem das Arbeitsdrehmoment des Motors (9) direkt an die Spindel (2) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen des Schaltgriffs (29) in eine Richtung das Einstellen des Vibrationsbohrers/-schraubers in der genannten Reihenfolge in entweder den Kupplungsmodus oder den Vibrationsmodus oder den Bohrmodus bewirkt; ein Schaltring (30), der in der Lage ist, mit dem Schaltgriff (29) zu drehen, einen darin ausgebildeten Ausnehmungsbereich (30b, 40, 41) aufweist; eine Schaltplatte (24, 36, 37) eine Spitze (24a, 36a, 37a) zum Eingreifen in den Ausnehmungsbereich (30b, 40 und 41) aufweist; der Vibrationsnockenmechanismus für einen gleitenden Eingriff betreibbar ist, wenn die Spitze (24a, 36a, 37a) der Schaltplatte (24, 36, 37) in den Ausnehmungsbereich (30b, 40 und 41) des Schaltrings (30) eingreift.
  2. Vibrationsbohrer/-schrauber nach Anspruch 1, bei dem der Schaltring (30) einen daran ausgebildeten vorstehenden Bereich (30c) zwischen dem Ausnehmungsbereich und einer Stelle aufweist, an der die Spitze (24a, 36a, 37a) der Schaltplatte (24, 36, 37) während des Bohrmodus in den Ausnehmungsbereich (30b, 40 und 41) eingreift.
  3. Vibrationsbohrer/-schrauber nach Anspruch 1, ferner mit einer weiteren Schaltplatte mit einer daran ausgebildeten Spitze (37a), und bei dem der Schaltring (30) einen weiteren darin ausgebildeten Ausnehmungsbereich (41) zum Zusammengreifen mit der weiteren Schaltplatte (37) aufweist, und wobei eine Entfernung (A) zwischen der Längsachse (C) der Spindel und einer Position, an der die Spitze (36a) der Schaltplatte (36) in den Ausnehmungsbereich (40) eingreift, von der Entfernung (B) zwischen der Längsachse (C) der Spindel (2) und einer Position verschieden ist, an der die Spitze (37a) der weiteren Schaltplatte (37) in den weiteren Ausnehmungsbereich (41) eingreift.
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