DE60300941T2 - Kaltschmelz-induktionstiegelofen - Google Patents

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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Induktionsofen für die Verbrennung und Verglasung organischer Stoffe, die Verglasung radioaktiver oder nicht radioaktiver Abfälle, die Verglasung gefährlicher Abfälle und die Schmelzung refraktärer Körper.
  • Die Struktur solcher Öfen umfasst im Wesentlichen eine Sohle aus refraktärem Beton mit Kühlwasserkreisläufen, auf der eine mit Tiegel bezeichnete Seitenwand errichtet worden ist, die von einer Induktionsspule umgeben wird, in der ein elektrischer Strom mit einer Frequenz von mehr als 100 kHz fließt, der die Quelle der Leistung ist, die im Innern des Tiegels erzeugt wird, um das in ihm enthaltene Material zu schmelzen. Diese Öfen werden hauptsächlich zur Verbrennung und Verglasung organischer Stoffe, zur Verglasung radioaktiver oder nicht radioaktiver Abfälle und zum Schmelzen refraktärer Körper benutzt. Die Industrien, die vor allem auf sie zurückgreifen, sind die Verarbeitungs- bzw. Aufbereitungsindustrien von Abfällen, eingeschlossen nukleare und gefährliche Abfälle, und die Glasindustrie.
  • Die Seitenwand des Tiegels ist normalerweise aus einem metallischen, für elektrische Felder durchlässigen Material. Sie enthält einen Kühlkreislauf, damit erstens die Wand die sehr hohen Temperaturen aushält, die erreicht werden, um refraktäre Materialien wie Glas zu schmelzen, und zweitens die elektrische Leistung kompensiert wird, die als Joulesche Wärme in die Struktur abgeleitet wird. Ein solcher Tiegel wird "Kalttiegel" genannt. Zudem ist er normalerweise in vertikale Sektoren unterteilt, die mit ihren transversalen Seiten aneinander grenzen und dabei ein elektrisch isolierendes Material einschließen, um die in der Wand induzierten Ströme zu begrenzen, die zu Wärmeverlusten und einer elektromagnetischen Kopplung zwischen dem Induktor und dem Inhalt des Tiegels führen würden. Die vertikalen Sektoren sind angeordnet wie die Dauben eines Fasses. Der Kühlkreislauf wird üblicherweise durch in jedem der Sektoren vorgesehene vertikale Leitungen gebildet.
  • Die Sektoren und die Seitenwand des Tiegels müssen zusammengehalten werden. Eine erste Einrichtung besteht darin, den Tiegel mit einer kreisrunden Bandagierung aus Zement oder einem mit Elastomer oder Epoxydharz imprägnierten Glasfasergewebe zu umgeben. Ein anderes Mittel, das einen größeren Zusammenhalt bietet, ist das Zusammenschweißen der Sektoren auf einem kreisrunden Flansch über dem Induktor, wo die Magnetfeldintensität schwächer ist. Eine letzte Montageart, die für die Erfindung bevorzugt wird, besteht darin, die vertikalen Sektoren, die den Ring bilden, auf einem kreisrunden Flansch über dem Induktor festzuschrauben. Um den Zusammenbau zu vereinfachen, sind die Sektoren auf der Ringaußenseite mit Montagelappen bzw. -einrichtungen ausgestattet.
  • Die den Ring tragende Sohle besteht aus metallischen Kammern, in refraktären Beton gebettet und von einem Kühlkreislauf durchquert, oder aus Metallrohren mit diversen Querschnitten (rund, quadratisch, rechteckig usw.) parallel oder winkel- bzw. zickzackförmig montiert und in refraktären Beton gebettet. Die Kammern oder die Rohre sind also durch eine Dicke refraktären Betons voneinander getrennt. Eine der Seiten ist so positioniert, dass sie dem einzuschmelzenden Inhalt des Ofens genau gegenübersteht. So wie bei den Rohren kann auch die Form der Kammern unterschiedlich sein: rechtwinklig, dreieckförmig usw.
  • Die bekannten Tiegel und Sohlen weisen Nachteile auf, die man wie folgt detaillieren kann. Um sich für die Verbrennung-Verglasung organischer Stoffe in Glasschmelzbädern oder das Schmelzen refraktärer Körper in Induktionsöfen zu eignen, sind sehr viel höhere Frequenzen und Temperaturen als bei anderen Anwendungen notwendig. Es besteht die Gefahr elektrischer Kurzschlüsse zwischen den metallischen Elementen, die den Kalttiegel bilden (Sektoren, Flansche), die die den Kalttiegel tragende Sohle bilden (gekühlte Metallkammern), sowie zwischen den Elementen des Tiegels und der Sohle. Diese Kurzschlüsse treten auch dann auf, wenn die elektrischen Isolationen zwischen den Sektoren des Tiegels und den Kammern der Sohle breit bzw. dick sind.
  • Diese elektrischen Kurzschlüsse zwischen den Sektoren des Tiegels und den Kammern der Sohle sind unter anderem möglich durch das Vorhandensein von Kohlenstoff, der sich bei der Verbrennung organischer Stoffe auf den Innenwänden niedergeschlagen hat, oder durch die Bildung von Sulfatinseln auf der Oberfläche der Glasschmelzbäder, die in Kontakt kommen mit diversen Sektoren und elektrischen Isolationen zwischen den Sektoren, oder zum Beispiel aufgrund der Freisetzung großer Wassermengen während des Schmelzens refraktärer Oxide. Diese Kurzschlüsse verursachen irreparable Schäden bei den elektrischen Isolationen zwischen den den Tiegel bildenden Elementen, bei dem refraktären Beton zwischen den Kühlungskammern der Sohle, oder sie durchlöchern sogar die metallischen Elemente der Sohle und des Tiegels. Diese elektrischen Kurzschlüsse stehen auch im Widerspruch zu einer guten Nutzung der Induktionsenergie.
  • Das Dokument JP-A-5 322 451 beschreibt einen Induktionsofen mit einer Seitenwand, die durch aneinandergrenzende vertikale Sektoren gebildet wird. Die Oberfläche der Sektoren, die mit dem Schmelzbad Kontakt hat, ist mit einer Keramikschicht überzogen.
  • Bei den genannten Anwendungen entstehen korrosive Atmosphären mit hohen Temperaturen, welche die metallischen Elemente des Ofens, Tiegel und Sohle, beschädigen, beziehungsweise zwingen dazu, sie aus Werkstoffen mit hohen elektrischen Resistivitäten herzustellen, was hohen elektrischen Verlusten führt.
  • Unabhängig von der Form der Sektoren des Tiegels (parallelflache, T-förmige, dreikantige Profile) und der Sohle sind scharfe Kanten dieser aneinandergrenzenden metallischen Elemente Quellen starker Lichtbögen (elektrischer Spitzeneffekt). Dieses Auftreten von Lichtbögen wird hauptsächlich durch eine Betriebsart begünstigt, bei der mit Frequenzen über 100 kHz gearbeitet wird, zum Beispiel bei den Anwendungen zur Verglasung und Verarbeitung von Abfällen in Glasschmelzbädern. Diese Lichtbögen sind hochenergetisch und schädigen die elektrischen Isolationen der Tiegel und auch den Beton der Sohle. Es sei präzisiert, dass – wenn die Sektoren rund oder oval sind –, der genannte Spitzeneffekt entfällt, jedoch auf Kosten der Dichtheit des Ofenrings, da die Dicke der elektrischen Isolation zwischen den Sektoren reduziert wird, woraus die Probleme des Entweichens von Material und von Gas resultieren, sobald eine geringe Veränderung des Isolationsmaterials eintritt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die Erfindung eine neue Art von Tiegel und von Induktionsofensohle vor, so wie in dem Anspruch 1 definiert.
  • Um das Auftreten von Lichtbögen zu vermeiden, besteht die gewählte Lösung darin, die den Tiegel bildenden metallischen Sektoren und die metallischen Kammern der Sohle auf einer oder allen Flächen mit einer elektrischen Isolationsschicht aus Keramik zu überziehen; wenigstens sich gegenüberstehende Innen- und Seitenflächen der Sektoren, um die Lichtbögen zu vermeiden, oder, je nach chemischen oder elektrischen Aggressionen, alle Flächen einschließlich des Kopfes, des Fußes und der der Außenseite des Ofens zugekehrten Seite. Diese Keramiküberzüge werden zusätzlich zu den elektrischen Isolationen realisiert, die zwischen den Sektoren des Tiegels und den Kammern der Sohle vorhanden sind und sie ermöglichen einen perfekten elektrischen Schutz zwischen den verschiedenen metallischen Elementen des Ofens und sogar zwischen den metallischen Elementen und dem Schmelze-Überzug. Zudem sind die derart überzogenen Tiegelsektoren und Sohlekammern gegen durch Gläser, Gase und verschiedene Abfälle verursachte chemische Aggressionen geschützt. Die refraktären keramischen, perfekt elektrisch isolierenden Überzüge werden zum Beispiel mittels Acetylenflamme oder Plasmabrenner erzeugt. Die am häufigsten aufgespritzten Materialien sind auf der Basis von Aluminiumoxid, Mullit, Cordierit, Zirkon, Zirkonoxid, Zirkonat und Siliciumcarbid, mit verschiedenen, mit den elektrischen Einschränkungen kompatiblen Dotierstoffen.
  • Wenn auf einer oder allen Flächen überzogen, werden die metallischen Kammern in der Sohle angeordnet, umschlossen von einem elektrisch isolierendes Material wie Beton. Die Sektoren des Tiegels, auf einer oder allen ihren Flächen mit elektrisch isolierendem keramischem Material überzogen, können dann auf den gekühlten Flansch montiert und geschraubt werden, der auch mit elektrisch isolierendem Material überzogen sein kann. In der Beschreibung der Erfindung wird eine Montage der Tiegel mittels Schrauben im Detail beschrieben, denn sie ermöglicht, die Montagespannungen des mechanischen Typs (lokale Drücke) und des thermischen Typs (wenn es Schweißungen gibt) zu begrenzen, aber die Erfindung eignet sich auch perfekt für die anderen, im Stand der Technik im Detail beschriebenen Montagearten.
  • In der Literatur wird empfohlen, die scharten Kanten zu fasen, um eine Schwächung und ein Absplittern der keramischen Überzüge zu vermeiden. Zwar begünstigt ein Abfasen der scharfen Kanten das Überziehen der Flächen der Sektoren mit elektrisch isolierender Keramik, jedoch ist es bei Frequenzen über 100 kHz noch kein ausreichender Schutz gegen das Auftreten von Lichtbögen zwischen den Sohlekammern und den Sektorenflächen auf der Innenseite des Tiegels, die sich gegenüber Kohlenstäuben, von der Verbrennung organischer Stoffe in dem Glasschmelzbad stammend, oder zu verglasenden Elementen befinden.
  • Die zur Innenseite des Ofens ausgerichteten scharten Kanten müssen mechanisch bearbeitet werden, um sie mit Rundungen mit Krümmungsradies versehen. Das Beseitigen der scharfen Kanten mittels mechanischer Bearbeitung zur Herstellung von Krümmungsradien betrifft nur die Innenseite des Induktionsofens. Bei den Kanten auf der Außenseite des Tiegels genügen Fasen, ohne obligatorisch zu sein. Die Dimensionierung dieser Krümmungsradien ermöglicht, die folgenden Funktionalitäten zu erhalten:
    • – Der Krümmungsradius darf nicht klein sein (unter zum Beispiel 1 mm), um zu vermeiden, dass sich bei einer Veränderung der Höhe des Glasbads in dem freien Spalt zwischen den Sektoren Material verfängt,
    • – wie bei gewissen im Stand der Technik beschriebenen Konfigurationen kann man in dem Raum zwischen den Sektoren einen elektrischen Isolator anbringen, zum Beispiel Mica (Mica-Dicke zwischen 0,1 und 4 mm), oder die aneinandergrenzenden Elemente ohne zusätzlichen elektrischen Isolator außer der Keramikabscheidung montieren. Der Krümmungsradius muss klein sein (kleiner als 5 mm), um sicher zu sein, dass die gekühlten metallischen Sektoren nahe genug beieinander sind, um zu vermeiden, dass geschmolzenes Glas in Kontakt kommt mit dem elektrischen Isolationsmaterial, das sich in den Zwischenräumen befindet, da es dieses verschlechtern könnte und Material von der Innenseite des Tiegels auf die Außenseite gelangen könnte.
  • Die Erfindung unterscheidet sich in dem genauen Fall der Anwendungen zur Verbrennung und Verglasung organischer Stoffe, zur Verglasung von Abfällen und zum Schmelzen refraktärer Körper durch die niedrigen Werte der zwischen dem zu verglasenden Material und den Wänden des Ofens ausgetauschten Wärmeflüsse. Zum Beispiel sind diese Flüsse um eine Größenordnung kleiner als in den Metallschmelz-Kalttiegeln mit einem sich von selbst bzw. automatisch auf der Wand des Ofens ausbildenden festen und refraktärem Glastiegel. Unter diesen Bedingungen werden die keramischen Materialien zum elektrischen Schutz perfekt gekühlt, was ihre Verschlechterung und ihr Absplittern verhindert und insbesondere die Verunreinigung des verglasten Stoffs bzw. Materials verhindert.
  • In der Folge werden die Erfindung und alle ihre Aspekte beschrieben, in Verbindung mit den beigefügten Figuren:
  • die 1 stellt einen geschweißten Tiegel nach dem Stand der Technik dar,
  • die 2 und 3 stellen eine Ausführung eines Tiegels nach der Erfindung dar,
  • die 4 und 5 zeigen die Herstellungsart des Tiegels,
  • und die 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Sohle.
  • Wie in der 1 dargestellt, umfasst ein Tiegel eine refraktäre Sohle 1, eine Seitenwand 2, Sektoren aus korrosionsfreiem Stahl 3, elektrisch isolierende Zwischenschichten 4 und Induktorwindungen 5. Die Details der Konstruktion und Anordnung dieser Elemente entsprechen der vorangehenden Beschreibung. Die Seitenwand 2 ist nur partiell dargestellt, aber es ist klar, dass sie sich über einen Kreis oder einen kompletten Umfang erstreckt, wie bei jedem anderen Tiegel, einschließlich dem der Erfindung. Jeder der Sektoren 3 ist von einem Kühlkreislauf 6 durchbohrt, der sich über quasi seine gesamte Höhe erstreckt und hier durch ein Paar paralleler vertikaler Kanäle gebildet wird, die sich im Unterteil der Sektoren 3 vereinigen (ein einziger dieser Kanäle ist in geschnittener Darstellung sichtbar). Eingangs- und Ausgangsbohrungen 7 und 8 der Kühlflüssigkeit sorgen für die Kommunikation der Kanäle mit der Außenseite des Sektors 3 und sie münden in den übereinanderliegenden Sammlern 9 und 10, die zu einem selben Flansch 11 gehören, mit dem die Sektoren 3 verschweißt sind mittels einer runden Schweißnaht 12 an ihrem oberen Außenrand. Zusätzlich zu dieser Schweißnaht ist es möglich, der Struktur eine Außenbadagierung 13 hinzuzufügen, unter dem Flansch 11, um den Zusammenhalt der Seitenwand 2 zu verbessern und die Gasdichtheit sicherzustellen. Die oben erwähnten Nachteile der beiden Zusammenbauarten der Seitenwand 2 verschwinden jedoch nicht dadurch, dass man diese Zusammenbauarten kombiniert. Die Sohle 1 wird durch eine Wasserzirkulation in den Metallkammern gekühlt, die hier nicht dargestellt worden sind.
  • In der Folge wird eine Realisierung der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die 2 und 3.
  • Die Sektoren der Seitenwand tragen das Bezugszeichen 20. Sie haben dieselbe Form und werden wieder von einem Paar von Kanälen eines Kühlungskreislaufs 21 durchquert, dessen Enden durch Rohre 23a und 23b auf der Außenseite münden (3). Aber im Gegensatz zu der bekannten Ausführung sind die Sektoren 20 der Erfindung nicht nackt sondern mit einem Keramiküberzug 22 versehen, der ausgewählt werden kann unter den Zusammensetzungen auf der Basis von Aluminiumoxid, Cordierit, Zirkonen, Zirkonoxiden oder Zirkonaten, wobei verschiedene Additive hinzugefügt werden können, in Abhängigkeit von den thermischen, chemischen und elektrischen Beanspruchungen, denen der Tiegel ausgesetzt sein wird. In der 2 ist ein einziger Sektor 20 mit dem Überzug 22 dargestellt, aber in der Wirklichkeit weisen ihn alle auf. Auch der Sektor 20 der 3 umfasst einen Überzug 22, der aber zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt worden ist. Es wird empfohlen, wenigstens die Innenfläche 24 der Sektoren 20 zu überziehen, sowie die Seitenflächen 25 und 26, welche diejenigen Flächen sind, die der Korrosion und den Lichtbögen ausgesetzt sind, jedoch ist es nicht schlecht, und wie hier dargestellt, auch die Außenfläche 27 und sogar die Ober- und die Unterseite zu überziehen. Da die chemischen Aggressionen oder die Gefahren von elektrischen Kurzschlüssen, welche die Anwendung des Überzugs 22 rechtfertigen, eher von Gasen, die sich über dem geschmolzenen Material befinden, und den von diesen Gasen mitgeführten Teilchen als von dem geschmolzenen Material selbst stammen, und eine Funktion dieser Kalttiegel darin besteht, eine solide Dicke des Inhalts des Tiegels auf der Seitenwand aufrecht zu erhalten, erstreckt sich der Überzug 22 bis zum oberen Ende des Sektors 20. Seine Dicke ist je nach Anwendung zwischen 50 μm und 500 μm enthalten. Eine zusätzliche Maßnahme zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von Lichtbögen sowie zur Verbesserung der Haftung des Überzugs 22 besteht darin, die scharfen Kanten zwischen den Flächen 24 bis 27 der Sektoren 20 zu beseitigen: hier wurden die Kanten 28 und 29 auf der Innenseite des Ofens (zwischen der Innenfläche 24 und den Seitenflächen 25 und 26) mit einem Krümmungsradius gerundet, der von 1 mm bis 5 mm gehen kann, und die anderen Kanten wie 30 und 31 (zwischen der Außenfläche 27 und den Seitenflächen 25 und 26) wurden einfach abgefast. Diese letzte Maßnahme dient nur der besseren Haftung des Überzugs 22 auf dem Übergang zwischen den beiden überzogenen Flächen. Die horizontalen Kanten der Sektoren 20, oben wie unten, können auch gerundet oder abgefast werden, wenn Lichtbögen mit den benachbarten Elementen zu befürchten sind.
  • In der 3 sieht man, dass es keinen Flansch 11 mehr gibt und dass die Kühlungskreisläufe 21 nicht mehr mit an den Tiegel angebauten Sammlern wie 9 und 10 verbunden sind, sondern ganz anders konzipiert sind, wobei die Rohre 23a und 23b sich nach außen verlängern. Die Sektoren 20 umfassen an ihrer Oberseite, über der Außenfläche 27, einen Ansatz 32 mit einem nach außen offenen Einschnitt 33. Ein Ringflansch 34 ruht auf der Gesamtheit der Ansätze 32 und umfasst Innengewinde 35. In den Innengewinden 35 sitzen Einschnitte 3 durchquerende Schrauben 36, welche die Ansätze 32 gegen den Ringflansch 34 pressen. Auf diese Weise sind die Sektoren 20 befestigt und bilden eine einzige Einheit. Eine Außenbandagierung 37 kann hinzugefügt werden, um die Luftdichtheit des Tiegels sicherzustellen und das Ganze noch fester zu machen, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Sie kann ein Glasgewebe sein, imprägniert mit Elastomer oder mit Epoxydharz. Schließlich kann man elektrisch isolierende Schichten 38, zum Beispiel aus Mica, zwischen den Seitenflächen 25 und 26 benachbarter Sektoren 20 einfügen.
  • Ein Überzug 57 aus Keramik kann auf dem Flansch 34 vorgesehen werden, vor allem auf seiner Innenfläche 58, welche die Ansätze 32 der Sektoren 20 berührt. Auch hier ist es nützlich, die Kanten abzufasen, welche die beiden mit Keramik überzogenen Flächen verbinden.
  • Eine andere Maßnahme, möglich gemacht durch den flachen Flansch 34, besteht darin, einen Deckel 39 hinzuzufügen, der auf ihm ruht und durch Befestigungseinrichtungen 40 mit Schrauben 41 gehalten wird, die in Gewinden des Flansches 34 sitzen, um den Inhalt des Tiegels einzuschließen und eine perfekte Dichtheit sicherzustellen.
  • Es wurde schon erwähnt, dass die genaue und unveränderbare Justierung der Sektoren 20 dank des Zusammenbaus mittels Schrauben und des Ringflansches 34 es ermöglicht, die Sektoren 20 ohne Risiko mit Keramik zu überziehen. Es wird nun mit Bezug auf die 4 und 5 ein Verfahren für den Zusammenbau der Seitenwand beschrieben, bei dem die Keramik keinen Beschädigungsgefahren ausgesetzt ist. Die Sektoren, nachdem sie mit einer an den notwendigen Stellen ausreichenden Genauigkeit (insbesondere an der auf der Betonsohle 1 ruhenden Unterseite, an der Oberseite der Ansätze 32 und an den Seitenflächen 25 und 26) und durch eine Plasmaabscheidung und eine Schleifmittelpolitur bearbeitet worden sind, werden – nachdem sie umgedreht wurden – ohne Genauigkeit auf den Ringflansch gestellt, dann wird ein konischer Zentrierkeil 42 auf ihnen angeordnet und Spannringe 43 werden um sie herum angebracht und gespannt, um sie einander anzunähern, bis sie alle die konische Flanke des Zentrierkeils 42 berühren. Die elektrisch isolierenden Schichten 38 sind schon eingefügt worden. In Abhängigkeit von der Höhe des Keils 42 und von der Spannung der Ringe 43 können der Durchmesser der Seitenwand und ihre Vorspannung eingestellt werden. Dann werden die Schrauben 36 angezogen, um die Ansätze 32 auf den unter ihnen befindlichen Ringflansch 34 zu pressen. Damit ist der Zusammenbau komplett. Die Bandagierung 37 kann zunächst durch Wicklungen 371 gebildet werden, die sich zwischen den Spannringen 43 befinden, dann durch zusätzliche Wicklungen, wenn die Spannringe 43 entfernt worden sind. Dieses Anbringen der Bandagierung in zwei Schritten ermöglicht, die Vorspannung der Seitenwand auch während dem Entfernen der Spannringe 43 aufrecht zu erhalten.
  • Die 6 und 7 zeigen die Sohle 46 der erfindungsgemäßen Realisierung. Sie umfasst eine Hauptplatte 47, versehen mit einer zentralen Konkavität, besetzt durch Kühlungskammern 48. jede Kammer 48 umfasst eine Eingangsleitung 49 und eine Ausgangsleitung 50 für Wasser.
  • Wie die Sektoren 20 des Tiegels umfassen auch die Metallkammern 48 keramische Überzüge zum Schutz gegen chemische und thermische Aggressionen und Lichtbögen. Sie sind wenigstens auf der Oberseite 51, die mit dem Schmelzbad Kontakt hat, mit einer Schicht 52 überzogen. Die diese Oberseite 51 abgrenzenden Kanten 53 sind gerundet, auch sie mit einem Krümmungsradius von 1 mm bis 5 mm. Die anderen Kanten 56 (vertikal und die Unterseite 55 abgrenzend) können auch gerundet oder wenigstens abgefast sein, vor allem dann, wenn die Seitenflächen 54 und die Unterseite 55, die sie abgrenzen, auch mit Keramik überzogen sind.

Claims (7)

  1. Induktionsofen mit einer Seitenwand (2), im Wesentlichen durch aneinandergefügte vertikale Sektoren (20) gebildet, wobei die Sektoren wenigstens auf Innenseiten bzw. Innenflächen (24) und Seitenflächen (25, 26) sich gegenüberstehender Sektoren einen Keramiküberzug (22) aufweisen, und wenigstens vertikale Kanten (28, 29), welche die genannten Innenseiten mit den genannten Seitenflächen verbinden, gerundet sind.
  2. Induktionsofen nach Anspruch 1, mit einer Sohle, auf der die Seitenwand ruht, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle eine Kühlkammer (48) umfasst, die wenigstens auf Oberseiten (51) mit Keramik überzogen ist (52), und wenigstens Kanten (53), welche die genannte obere Fläche (51) begrenzen, gerundet sind.
  3. Induktionsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren auch auf Außenseiten (27) mit Keramik überzogen sind.
  4. Induktionsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammern auch auf Unterseiten (55) und Seitenflächen (54) mit Keramik überzogen sind.
  5. Induktionsofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren Einrichtungen (32) zur Befestigung an einem oberen Flansch umfassen, und dadurch, dass der Flansch wenigstens auf einer die Sektoren berührenden Fläche mit Keramik überzogen ist
  6. Induktionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten bzw. Flächen der Sektoren und der Wasserkammern, die mit Keramik überzogen sind, durch abgerundete oder abgefaste Kanten (28, 29, 30, 31) miteinander verbunden sind.
  7. Induktionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff der Keramik ausgewählt wird unter Mullit, Aluminiumoxid, Cordierit, Zirkon und Zirkonat.
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