DE3213465A1 - Lichtbogenofen - Google Patents

Lichtbogenofen

Info

Publication number
DE3213465A1
DE3213465A1 DE19823213465 DE3213465A DE3213465A1 DE 3213465 A1 DE3213465 A1 DE 3213465A1 DE 19823213465 DE19823213465 DE 19823213465 DE 3213465 A DE3213465 A DE 3213465A DE 3213465 A1 DE3213465 A1 DE 3213465A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
vault
furnace
bricks
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823213465
Other languages
English (en)
Inventor
Bo 72336 Västerås Rappinger
Sven-Einar Dipl.-Ing. 82462 Västerås Stenkvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE3213465A1 publication Critical patent/DE3213465A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/12Arrangements for cooling, sealing or protecting electrodes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5229Manufacture of steel in electric furnaces in a direct current [DC] electric arc furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1808Removable covers
    • F27D1/1816Removable covers specially adapted for arc furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

Lichtbogenofen
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei bekannten öfen dieser Art ist zwischen dem Ofengewölbe und der Elektrode bzw. den Elektroden ein Isolierteil angeordnet, welches die Elektroden gegenüber dem Ofengewölbe elektrisch isoliert (DE-OS 31 20 170.9).
Bei diesen bekannten Öfen ist es nachteilig, daß das Isolierteil Schlackenspritzern, der Strahlung des Lichtbogens und des heißen Bades sowie einem Kontakt mit Staub ausgesetzt ist und daß die feuerfesten Materialien in diesem Isolierteil verhältnismäßig schnell verschlissen werden. Ein häufig verwendetes Material sind AL-Oxyd-Ziegel. Wassergekühlte Gewölbe dagegen sind von dem genannten Verschleißproblem außerhalb des Elektrodenbereichs in Lichtbogenofen für Wechselstrom nicht betroffen. Mit Wasserkühlung im Elektrodenbereich durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß Überschlagsprobleme bestehen.
Bei Gleichstromlichtbogenöfen, bei denen leitende Verbindungen zwischen der Elektrode und dem elektrisch leitenden Gewölbe bestehen, welches beispielsweise wassergekühlt ist oder MgO-C-Ziegel enthält, kann es bei unvorsichtiger Chargierung passieren, daß hervorstehender Schrott entweder durch Kontakt mit dem Gewölbe Kurzschlüsse oder schädliche Überschläge bei wassergekühlten Gewölben oder Ziegeln verursacht.
/3
3213463
5.4.1982 21 079 P
Die Beanspruchungen in dem Gewölbe eines Lichtbogenofen^ sind im Elektrodenbereich oder in seiner Nähe am größten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtbogenofen der eingangs genannten Art zu entwickeln, der von den genannten Nachteilen der bekannten Lichtbogenofen dieser Art befreit ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lichtbogenofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Bei einem Lichtbogenofen gemäß der Erfindung ist es alüo ausgeschlossen, daß im Ofengewölbe satte Kurzschlüsse oder Überschläge auftreten ,und gleichzeitig wird erreicht, daß das solche Kurzschlüsse verhindernde elektrisch isolierende Teil gegen Verschleiß oder Beschädigung der eingangs genannter Art geschützt ist. Die um die Elektrode angebrachte Dichtung soll den Austritt von Gas und starken Geräuschen verhindern. Sie kann aus elektrisch leitendem Material, z.B. aus einem wassergefüllten Besten oder Graphit, bestehen. Ein gleitender Kontakt zwischen Elektrode und Dichtung darf, nicht stattfinden. Die Dichtung ruht dicht an dem elektrisch isolierenden, feuerfesten Teil, das seinerseits aus einem gegen Temperaturschwankungen beständigen Material, wie z.B. Al-Oxyd-Ziegeln oder -Masse, bestehen soll. Dieses elektrisch isolierende Teil wird gegen die Lichtbogenstrahlung sowie gegen Schlacken- und Metallspritzer durch das wassergekühlte Gewölbe geschützt, auf dem die Isolierung dicht anliegend ruht. Das wassergekühlte Gewölbe selbst hält derartigen Beanspruchungen in großem Maße stand. Die freie, nach innen gerichtete Fläche der Isolierung soll eine solche Neigung, Ebenheit und Isolationsfestigkeit haben, daß ein sich auf dieser Fläche ablagernder elektrisch
5.A.1982 21 079 P
leitender Staub keine Überschläge verursachen kann.
Die Größe des elektrisch isolierenden Luftspalts zwischen dem wassergekühlten Gewölbe und der/den Elektrode(n) wird von der Elektrodenspannung und der Betriebsweise bestimmt. Durch die Erfindung wird eine größere Zugänglichkeit des Ofens erreicht, und die Elektrodendichtung kann mit' einer großen Gaadichtigkeit und stark geräuschdämpfenden Eigenschaften ausgeführt werden.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Elektrodenofen für Gleich- oder Wechselspannung mit einer Elektrode,
Fig. 2 den für die Erfindung wesentlichen Teil des Ofens in detaillierterer Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Wechsel- oder Gleichstromofen mit einer Elektrode; jedoch kann die Erfindung auch bei Mehrelektrodenöfen angewendet werden, wobei die vorstehend und im folgen-. den beschriebenen Dichtungen um jede Elektrode angebracht werden. Der Ofen besteht im wesentlichen aus einem Ofengefäß 1 und einem Gewölbe 2, durch welches eine oder mehrere Elektroden 3 geführt sind. Es kann sich um massive Elektroden (z.B. für Schmelzöfen) oder hohle Elektroden (z.B. für Reduktionsöfen) handeln. Das Gewölbe besteht aus einem wassergekühlten Teil A aus Eisen oder eisenhaltigem Material. Um die Elektrode ist eine Dichtung 5 aus elektrisch leitendem Material angebracht, bei der es sich, insbesondere bei Gleichstromöfen, um einen wassergekühlten Kasten handeln kann.
UeI einem Wechael3tromofen kann man beispielsweise einen elektrisch leitenden, wassergekühlten Kasten oder Graphit verwenden, und zwischen der Elektrode 3 und der Dichtung 5 kann ein Gleitkontakt vorhanden sein. Zwischen der Dichtung
/5
5.A. 1982 21 079 ρ
und dem Ofengewölbe A ist ein elektrisch isolierendes Teil 6 angebracht, das aus einem gegenüber Temperaturschwankungen beständigem Material bestehen kann, wie z.B. Al-Oxyd-Ziegeln oder -Masse. Dieses elektrisch isolierende.Teil soll gegen die Strahlung des Lichtbogens sowie gegen Schlacken- und Metall^pritzer geschützt werden. Dies wird durch das wassergekühlte Teil 4 des Gewölbes 2 erreicht, auf dem das isolierende Teil 6 in dichtem Anschluß ruht. Die nach innen gerichtete freie Fläche des isolierenden Teils 6 soll hinsichtlich seiner Neigung, Ebenheit und seines Isolierwertes so beschaffen sein, daß sich auf ihm ablagernder elektrisch leitender Staub keine elektrischen Überschläge verursachen kann.
Fig. 2 zeigt detaillierter den Dichtungsbereich eines Einelektrodenofens, wobei auch diese Anordnung für jede einzelne Elektrode eines Mehrelektrodenofens verwendet werden kann. Die Elektrode 3 ist mit einer Dichtung 5 mit Elektrodenloch versehen, und die Dichtung kann beispielsweise aus elektrisch leitendem Material bestehen und beispielsweise wassergekühlt sein. Das Gewölbe besteht im wesentlichen aus einem von Wasser durchströmten Kasten aus Metall, z.B. Eisen. Die Dichtung 5 muß so beschaffen und angeordnet sein, daß sie sowohl gegen Gas abdichtet als auch geräuschdämpfend wirkt. Zwischen dem Kasten A und der Dichtung 5 ist das elektrisch isolierende, feuerfeste Teil 6, beispielsweise aus Al-Oxyd-Ziegeln oder -Masse bestehend, angebracht, und zwischen dem Teil 6 und der Elektrode 3 ist ein gewisser Spalt 7 vorhanden, um Kurzschlüsse oder Überschläge zu verhindern. Kein Rand dieses elektrisch isolierenden Teils 6 darf näher an die Elektrode heranreichen als der innerste Rand des Ofengewölbes 4. Hierdurch wird das elektrisch isolierende Teil 6 gegen Spritzer, Staubablagerungen und der Strahlung des Lichtbogens und der Schmelze geschützt.
Das Gewölbe wird also benutzt, um das elektrisch isolierende Teil 6 zu schützen. Auf diese Wei.ao IaL ea möglich, einen
/6
Ofen mit einem flüssigkeitsgekuhlten Gewölbe zu versehen und gleichzeitig ein elektrisch isolierendes Teil zwischen dem Gewölbe und der unter Spannung stehenden Elektrode 3 zu verwenden. Das Gewölbe kann aus Wasserpaneelen bestehen, die wiederum aus Eisen- oder Stahlkästen mit Flüssigkeitskühlung bestehen. Die Paneele können aich elektrisch leitend und feuerfest sein und beispielsweise Graphit enthalten.
Die axiale Länge des elektrisch isolierenden Teils 6 muß so groß sein, daß Schlacke oder Staub keinen Kurzschluß verursachen kann. Der Spalt 7 zwischen Elektrode 3 und Teil 6 soll so groß sein, daß beispielsweise aus der Schmelze hochgeschleuderte feste Teile keinen Kurzschluß verursachen können.
Bei Einelektrodenöfen, und zwar sowohl für Gleichstrom als auch für Wechselstrom, ist ein Bodenkontakt im Ofen angeordnet (siehe beispielsweise die elektrisch leitenden Ziegel 8 in Figur 1).
Im oberen Teil der Lichtbogenofenwand werden in herkömmlicher Weise mit Blech verkleidete Ziegel verwendet, die den Temperaturschwankungen beim Abheben und Aufsetzen des Ofengewölbes gut standhalten. Elektrodenlochziegel und Gewölbeteile, die einem großen Verschleiß unterliegen,können vorzugsweise mit blechverkleideten basischen Ziegeln ausgemauert werden. Peripher zum Gewölbering und gegen Erde, wo der Verschleiß gewöhnlich am geringsten ist, kann, wie erwähnt, das Gewölbe auf konventionelle Weise mit elektrisch isolierenden Ringen aus Al-Oxyd-Ziegeln oder basischen Ziegeln gemauert sein.
An Kühlpaneelen in der Ofenwand können am übergang zu der warmen, ziegelgemauerten Schlackenlinie Magnesitkohlenstoffziegel oder G^aphitziegel verwendet werden, um dem starken Temperaturgefälle standzuhalten. Diese MgO-C-Ziegel können bei Gleichstrom-Lichtbogenöfen auf dieselbe Weise wie die
/7
ti".
±Üll .*':*Γ * : ::*;·":""ΐ .·" 5.4.1982
21 079 P
— 7 —
oben genannten blechverkleideten basischen Ziegel im Gewölbe verwendet werden. Im Zusammenhang hiermit ist es jedoch auch vorteilhaft, eine wassergekühlte Elektrodenlochdichtung zu verwenden, um die Entkohlung der MgQ-C-Ziegel herabzusetzen. 5
In der gleichen Weise, die für die MgO-C-Ziegel gilt, kann der Elektrodenlochkasten aus Graphit hergestellt werden.
Bei neben der Elektrode oder den Elektroden liegenden Wasserpaneelen werden die Größe des wassergekühlten Teils und die Kombination von basischen Ziegeln (mit oder ohne Blechverkleidung), Magnesitkohlenstoffziegeln, Graphitziegeln und Al-Oxyd-Ziegel von dem Verschleißprofil und von der Gewölbehebekapazität bestimmt.
15
Der vorstehend beschriebene Lichtbogenofen kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Lichtbogenofen für Gleichstrom oder Wechselstrom, durch des sen Gewölbe mindestens eine Lichtbogenelektrode geführt ist und dessen Gewölbe aus elektrisch leitendem Material bestehen kann und mit Wasserkühlung versehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3) oder die Elektro-lon mit einer an sie anschließenden Dichtung (5) versehen ist/ sind, die wie ein um die Elektrode angebrachter Dichtungsring aufgebaut ist und aus Graphit oder Eisen oder einem an deren elektrisch leitenden Material besteht und mit Wasserkühlung versehen sein kann, und daß in Achsrichtung der Elektrode zwischen dem Gewölbe (2, 4) und der Dichtung (5) ein elektrisch isolierendes Teil (6) angeordnet ist, wobei zwischen diesem Teil (6) und der Elektrode ein Spalt (7) vorhanden ist, dessen am weitesten nach innen zur Elektrode (3) reichender Innenumfang nicht näher an die Elektrode herankommt als der am weitesten nach innen sur Elektrode reichende Innenumfang des Gewölbes.
    /2
DE19823213465 1981-04-21 1982-04-10 Lichtbogenofen Withdrawn DE3213465A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8102527A SE8102527L (sv) 1981-04-21 1981-04-21 Ljusbagsugn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3213465A1 true DE3213465A1 (de) 1982-11-11

Family

ID=20343640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213465 Withdrawn DE3213465A1 (de) 1981-04-21 1982-04-10 Lichtbogenofen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4442526A (de)
JP (1) JPS57182996A (de)
DE (1) DE3213465A1 (de)
SE (1) SE8102527L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60177119A (ja) * 1984-02-23 1985-09-11 Nissei Kk 鉄鋼溶解炉の操業方法
JPS6191487A (ja) * 1984-10-12 1986-05-09 日本鋼管株式会社 溶鋼のア−ク加熱装置
US4759032A (en) * 1987-06-03 1988-07-19 Monsanto Company Electrode seal assembly
US5406580A (en) * 1993-12-23 1995-04-11 Hatch Associates Ltd. Electrode seal for arc furnaces
US6377605B1 (en) 2001-03-02 2002-04-23 Hatch Associates Ltd. Electrode seal for arc furnace
DE102015005519B4 (de) * 2015-01-29 2016-10-06 CCP Technology GmbH Elektrodendichtungsanordnung für einen Plasmareaktor

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US783736A (en) * 1904-05-03 1905-02-28 Willson Aluminum Company Electric furnace.
US2752410A (en) * 1955-06-20 1956-06-26 Sunrod Mfg Corp Electrical reduction furnace having means to protect the walls thereof from heat within the furnace and to utilize otherwise wasted heat
DE1123801B (de) * 1959-08-28 1962-02-15 Hoerder Huettenunion Ag Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen

Also Published As

Publication number Publication date
SE8102527L (sv) 1982-10-22
JPS57182996A (en) 1982-11-11
US4442526A (en) 1984-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745622C2 (de) Gefäß für einen Metallschmelzofen, insbesondere Lichtbogenofen
DE2905553A1 (de) Gleichstrom-lichtbogenofen
DE2502712B2 (de) Wassergekühlter Plattenkühler als Teil der Wandung eines Elektro-Lichtbogenofens
DE4338555C1 (de) Gleichstrom-Lichtbogenofen
DE2503672A1 (de) Blasoeffnung an metallurgischen konvertern
DE3022566A1 (de) Gleichstrom-lichtbogenofen
DE2300341A1 (de) Lichtbogenofen zum feinen von metall, insbesondere gleichstrom-lichtbogenofen zum schmelzen und feinen von stahlschrott
DE3413745C2 (de) Gleichstromlichtbogenofen
DE2707441B2 (de) FlüssigkeitsgekühJter Deckel für Lichtbogenöfen
DE2728262A1 (de) Ofen zum schmelzen von metallen oder metallegierungen
DE3213465A1 (de) Lichtbogenofen
EP0151415A2 (de) Gleichstrom-Lichtbogenofen oder Gleichstrom-Lichtbogenpfanne
EP0422406B1 (de) Anode für einen Gleichstromlichtbogenofen
EP0320673B1 (de) Metallurgisches Gefäss
DE2823234A1 (de) Verfahren zur herstellung von chromartigen legierungen
DE2921702A1 (de) Elektro-metallschmelzofen
EP0056862A2 (de) Elektrode für Lichtbogenöfen
DE2906711A1 (de) Industrieofenboden
DE2610592A1 (de) Lichtbogenofen zur schmelzreduktion von feinkoernigem, eisenoxidhaltigem material und verfahren zum betrieb des ofens
DE2520655A1 (de) Gleichstrom-lichtbogenofen
WO1994000400A1 (de) Feuerfeste keramische masse zur auskleidung von böden an elektro-lichtbogenöfen und verfahren zu deren reparatur
EP0167515B2 (de) Elektroofen
DE1167041B (de) Lichtbogen-Reduktionsofen, insbesondere zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff
DE3418447C2 (de) Gleichstromlichtbogenofen
AT398486B (de) Stahlwerks-elektroofen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination