DE1123801B - Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen - Google Patents

Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen

Info

Publication number
DE1123801B
DE1123801B DED31394A DED0031394A DE1123801B DE 1123801 B DE1123801 B DE 1123801B DE D31394 A DED31394 A DE D31394A DE D0031394 A DED0031394 A DE D0031394A DE 1123801 B DE1123801 B DE 1123801B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
insulator
insulators
resistors
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31394A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Brotzmann
Dr Rer Nat Arnulf Diener
Dr-Ing Helmut Knueppel
Dr Rer Nat Karl Ruettiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dortmund Hoerder Huettenunion AG
Original Assignee
Dortmund Hoerder Huettenunion AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dortmund Hoerder Huettenunion AG filed Critical Dortmund Hoerder Huettenunion AG
Priority to DED31394A priority Critical patent/DE1123801B/de
Publication of DE1123801B publication Critical patent/DE1123801B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/005Electrical diagrams
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details

Description

  • Isolierte Elektrodendurchführung für Vakuumöfen Beim Betrieb lichtbogengeheizter Öfen ist die Anlage gefährdet, wenn die Isolation der Elektroden in den Durchführungen schlecht geworden ist. Ebenfalls gefährdend sind Überschläge zwischen spannungsführenden Teilen im Gefäß oder in den Durchführungen gegen das Gefäß. Kommt es durch einen überschlag oder eine Isolationsverschlechterung zu hohen Stromflüssen über den Gefäßmantel oder über Durchführungsteile, so können diese aufgeschweißt werden. Kühlwassereinbrüche in den auf hohenTemperaturen befindlichen Ofen sind dann möglich und können zu Explosionen führen.
  • Diese Mängel zu beheben und insbesondere einerseits die Wahrscheinlichkeit gefährdender Ereignisse zu vermindern und andererseits bei ihrem Eintritt unschädlich zu machen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Bei Öfen, die unter Atmosphärendruck arbeiten, ist die Gefährdung durch Überschläge oder Kurzschlüsse relativ gering, da man in der Dimensionierung der Abstände potentialführender Teile frei ist. Dies gilt vor allem für reine Widerstandsheizung wegen der dort verwendeten niedrigen Spannungen. Bei Lichtbogenheizung sind die Verhältnisse wegen der höheren Spannungen schon wesentlich weniger günstig. Besonders schlecht sind die Voraussetzungen für ungefährdeten Betrieb der Anlage bei niedrigen Drücken, da die Durchschlagsspannungen dann bedeutend kleiner sind.
  • Um deutlich zu machen, worin die Schwierigkeiten liegen, ist eine bekannte Einführung einer Elektrode in einen Ofen im Prinzip in Fig. 1 dargestellt. Die Elektrodenhalterung 1 ist durch einen Ring 2 elektrisch isoliert an den äußeren Ofenmantel 3 angeflanscht. Die Elektrode 4 ist durch eine Schiebedichtung 5 vakuumdicht eingeführt; 6 stellt die feuerfeste Auskleidung des Ofens dar. Der Isolatorring 2 wird durch wasserdurchflossene Mansche 7 und 8 gekühlt. Die Teile 1 und 5 liegen auf Elektrodenpantential. Der Raum 9 kann zur Wärmeisolierung mit Mauerwerk ausgefüllt werden.
  • Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Gefahr eines Kurzschlusses durch Beschädigung des Isolators oder eines Überschlages von der Elektrode oder der Elektrodenhalterung auf den Flansch am Gefäßmantel. Dieser Gefahr durch bauliche Maßnahmen zu begegnen, ist schwierig und kostspielig, da alle Metallteile wegen der sonst auftretenden hohen Wirbelstromverluste aus nichtmagnetischem Material gerfertigt werden müssen. Nichtmagnetische Werkstoffe sind teuer und schwer bearbeitbar. Zwar könnte man den Durchmesser der Elekrodenhalterung und den Flanschdurchmesser am Gefäß so erweitern, daß Überschläge von der Elektrode auf den Mantel durch die so erhaltene Abstandsvergrößerung nicht mehr möglich sind. Als Gefahrenquelle bleibt aber der Isolatorring2, an dessen Materialeigenschaften eine Reihe von Bedingungen gestellt werden muß, nämlichTemperaturbeständigkeit, Isolierfestigkeit bei hohen Temperaturen und Vakuumdichtigkeit. Die dafür vorhandenen Stoffe können nun aber nicht für beliebig große Dimensionen gefertigt werden. Dazu kommt, daß die Dicke des Isolierringes nicht beliebig groß gemacht werden kann, da die für die Isolierung in Betracht kommenden Stoffe schlecht wärmeleitend sind, und daß daher bei zu großer Dicke des Isolierringes die Wärine nicht mehr durch die Kühlflansche abgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung besteht die zur elektrischen Trennung der Elektrode vom Ofenmantel dienende Isolation aus zwei Isolatoren, die durch einen Leiter voneinander getrennt sind. Dabei hat der zwischen dem Leiter und dem Ofenmantel liegende Isolator von der Elektrode mit Vorteil einen größeren Ab- stand als der zwischen dem Leiter und der Elektrode liegende Isolator.
  • Die Bedeutung dieser Maßnahmen soll an Hand der nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert werden. Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienende erfinderische Maßnahmen werden sich gleichfalls aus dieser Erläuterung ergeben. In der Zeichnung zeigt Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Erfindung entsprechend gestaltete Durchführung, Fig. 3 ein Beispiel für eine Überwachungsschaltung und Fig. 4 und 5 weitere Beispiele- für solche Schaltungen.
  • Der Unterschied zwischen der Durchführung nach Fig. 1 und der nach Fig. 2 besteht darin, daß zwischen der Elektrodenhalterung 1, die auf Elektrodenpotential liegt, und dem Gefäßflansch 7, der auf Erdpotential Regt, ein durch den Ring 2 gegen das Gefäß und durch einen Ring 10 gegen die Elektrodenhalterung isoliertes Zwischenstück. 11 aus Metall angebracht ist. Die Flansche 12 und 13 des isolierten Zwischenstückes sind wassergekühlt, um ein Überhitzen der Isolatoren 2 und 10 zu verhindern. Der Gefäßflansch 7 hat einen wesentlich größeren Innendurchmesser als das isolierte Zwischenstück. Dadurch werden überschläge von der Elektrode auf den Gefäßflansch unwahrscheinlich. Die Überschlagsgefahr kann weiter durch den Einbau eines Schamotterohres 14 zwischen Gefäßflansch und Elektrode vermindert werden. Auch Auskleiden des Raumes 15 mit Mauerwerk kann in dieser Beziehung zweckmäßig sein.
  • Die, Aufteilung der Isolation in zwei Isolatoren 2 und 10, die durch den Leiter 11 voneinander getrennt sind, setzt die Wahrscheinlichkeit, daß die Isolierringe defekt werden, Überschlage an ihnen, auftreten oder sich direkte Überschläge von der Elektrode auf den potentialtrennenden Teil ereignen, wesentlich herunter, da das Potential zwischen den Elektroden und dem Gefäßmantel unterteilt, die Höhe der Spannungen zwischen leitenden Teilen also geringer wird als ohne Einbau des Zwischenstückes 11. Außerdem kann ein trotzdem auftretender Kurzschluß oder überschlag nunmehr angezeigt werden. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Sinken die Isolationswiderstände der Ringe 2 oder 10 unter einen bestimmten Wert, so kann die Anzeigevorrichtung zum sofortigen Abschalten der Ofentransformatorspannung benutzt werden. Strenggenommen sind Beschädigungen an der Elektroneneinführung oder an dem Gefäßmantel nur möglich, wenn ein Kurzschluß oder überschlag an mindestens zwei Elektroden auftritt. Es ist also ausreichend, bei zweiphasigem Betrieb der Anlage eine und bei dreiphasigem Betrieb zwei Durchführungen mit potentialtrennenden Zwischenstücken 11 auszustatten. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit und zur Schaffung eines einheitlichen Auf- baues ist jedoch die Ausstattung sämtlicher Durchführungen mit Zwischenstücken zu empfehlen.
  • Das Potential des Zwischenstückes stellt sich nach den Isolationswiderständen und Kühlwasserwiderständen auf einen Wert zwischen Sternspannung und Erde ein. Die Größe dieser Widerstände liegt bei Werten von etwa 50 000 Ohm. Diese Werte, können infolge von Leitfähigkeitsänderung des Kühlwassers um etwa 7511/o nach oben und unten schwanken.
  • Um von den genannten Schwankungen der Isolationswiderstandswerte unabhängig zu sein, sind in Fig. 3 den Isolatoren 2 und 10 Widerstände, 16 und 17 parallel geschaltet. Diese Wiedrstände sind klein gegen die Isolationswerte unter normalen Bedingungen, jedoch groß gegen den durch irgendeine unerwünschte Ursache verringerten Isolationswiderstand, bei dem der Ofentransformator durch die Vorrichtung abgeschaltet werden soll. Das Potential des Zwischenstückes ist durch diese beiden Widerstände unter Normalbedingungen festgelegt. Im allgemeinen wird man die beiden Widerstände 16 und 17 gleich groß machen. Dann ist die Spannung zwischen Erde und Zwischenstück 11 gleich der zwischen Elektrodenhalterung und Zwischenstück. Ist jedoch ein Isolierring etwa wegen höherer Temperaturbeanspruchung stärker gefährdet als der andere, so kann man die Spannung an ihm durch die Wald der Widerstände geringer halten. Parallel zu den Widerständen 16 und 17 liegen Relais 18 und 19. Jedes dieser Relais spricht an, wenn die an ihm liegende Spannung einen bestimmten Minderwert unterschreitet. Dieser Wert ist so eingestellt, daß er erst bei erheblichem Absinken des zugeordneten Isolationswiderstandes erreicht wird. Das Relais löst entweder ein Warnsignal aus oder schaltet den Ofen automatisch ab.
  • In Fig. 4 sind den Isolatoren 2 und 10 wiederum Widerstände16 und 17 parallel gelegt. Diese bilden nut drei weiteren Widerstanden20, 21 und 22 eine Brückenschaltung, in der 22 die Diagonale ist. Die Widerstände werden so gewählt, daß die Brücke abgeglichen, die Diagonale also stromlos ist, solange die Widerstände, der Isolatoren 2 und 10 ihre, normalen Werte haben- Erst bei erheblicher Abweichung davon spricht wie in Fig. 3 ein Relais an, das in Fig. 4 nicht gezeichnet und der Diagonale 22 parallel geschaltet ist.
  • Die Brückenschaltung hat den Vorteil, daß man mit einem Relais auskommt. Der Umstand, daß das Relais nicht anspricht, wenn beide Isolatoren ihre Widerstände gleichzeitig proportional ändern, ist von geringer praktischer Bedeutung, da der Eintritt dieses Falles unwahrscheinlich ist.
  • Geeignete Werte für den Fall, daß das Zwischenstück 11 auf der halben künstlichen Sternspannung liegen soll, sind je 1000 Ohm für die Widerstände 16 und 17 und je 500 Ohm für die Widerstände 20, 21 und 22.
  • Sind alle Elektroden mit zwei durch einen Leiter getrennten Isolatoren ausgerüstet, so kann man beim Auftreten eines ersten isolationsfehlers das Signal des Relais, das darauf angesprochen hat, speichern, ohne den Ofen abzuschalten. Erst wenn auch an einer zweiten Durchführung ein Fehler auftritt, -bewirkt dann das darauf ansprechende Relais die Ab- schaltung in Verbindung mit dem gespeicherten Signal-Um eine Sicherung auch für den unwahrscheinlichen Fall einer gleichzeitigen Senkung oder Überbrückung der beiden Isolationswiderstände zu schaffen, ein Fall, der bei direktem überschlag von der Elektrode zum Mantel immerhin eintreten könnte, kann man sich der Schaltung nach Fig. 5 bedienen. Dort sind sämtliche Zwischenstücke 11 je Über ein LC-Reihenglied 23, 24 an den Mittelpunkt 25 eines aus Widerständen 26 bestehenden künstlichen Sternes angeschlossen, dessen Schenkel mit den direkt zu den Elektroden 4 führenden, vomTransforniator 27 kOmmenden Leitungen 28 verbunden sind. Die gemeinsame Leitung 29 enthält ein weiteres LC-Reihenglied 30, 31. Den Kondensatoren 23 ist je ein Relais 32, dein Kondensator 30 eine Gleichstromquelle 33 parallel geschaltet. Es ist hiernach ohne weiteres ersichtlich, daß stets mindestens eines der Relais 32 anspricht, wenn der Widerstand eines oder mehrerer Isolatoren unzulässig sinkt. Dabei dienen die LC-Glieder zur Trennung des Wechselstromes vom Gleichstrom.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Isolierte Elektrodendurchführung für elektrisch, insbesondere durch Lichtbogen geheizte Vakuumöfen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen Trennung der Elektrode (4) vom Ofenmantel(3) dienende Isolation aus zwei Isolatoren (2, 10) besteht, die durch einen Leiter (11) voneinander getrennt sind.
  2. 2. Elektrodendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Leiter (11) und dem Ofenmantel (3) liegende Isolator (2) von der Elektrode (4) einen größeren Abstand hat als der zwischen dem Leiter (11) und der Elektrode (4) liegende Isolator (10). 3. Elektrodendurchführung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem, vorzugsweise beiden Isolatoren (2, 10) je ein Widerstand (16, 17) parallel geschaltet ist, dessen Größe zwischen dem Isolationswiderstand des zugeordneten Isolators (2, 10) und dem Widerstand hegt, den dieser Isolator beim Durchschlag annimmt. 4. Vorrichtung zur Überwachung einer Elektrodendurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Isolatoren (2, 10) oder einer der den Isolatoren parallel geschalteten Widerstände (16, 17) mit einer Meßverrichtung oder einer Steuerung verbunden ist, die die Stromzufuhr bei kritischer Änderung der am Isolator oder Widerstand liegenden Spannung mittelbar oder unmittelbar unterbricht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Isolatoren (2, 10) parallel geschalteten Widerstände (16, 17) zwei der vier Zweige (16,17,20,21) einer Wheatstoneschen Brücke bilden, an deren Diagonalwiderstand (22) die zu messende oder die steuernde Spannung abgenommen wird. 6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der beiden übrigen Brückenzweige (20, 21) und der Diagonalwiderstand (22) von gleicher Größenordnung und klein gegen die dem Isolator parallel geschalteten Widerstände (16, 17) sind.
DED31394A 1959-08-28 1959-08-28 Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen Pending DE1123801B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED31394A DE1123801B (de) 1959-08-28 1959-08-28 Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED31394A DE1123801B (de) 1959-08-28 1959-08-28 Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1123801B true DE1123801B (de) 1962-02-15

Family

ID=7040893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED31394A Pending DE1123801B (de) 1959-08-28 1959-08-28 Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1123801B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4442526A (en) * 1981-04-21 1984-04-10 Asea Ab Electric arc furnace arcing electrode seal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4442526A (en) * 1981-04-21 1984-04-10 Asea Ab Electric arc furnace arcing electrode seal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE967138C (de) Stromdurchfuehrung fuer Vakuum-Glueh- und Schmelzoefen
DE102015212826A1 (de) Gekapselte elektrische Durchführung
DE1123801B (de) Isolierte Elektrodendurchfuehrung fuer Vakuumoefen
DD238700A5 (de) Wandelelektrode fuer einen elektrischen gleichstrom-schmelzofen
CH233443A (de) Elektrische Hochspannungsschaltanlage.
EP3142205A1 (de) Gleichspannungs-hochspannungsisolator, hochspannungsanlage für gleichstrom mit gleichspannungs-hochspannungsisolator sowie deren verwendung
DE1614445C3 (de) Steuerbares Gleichrichterbauteil
DE1909642C3 (de) Druckgasisolierte Hochspannungschaltanlage
NO157640B (no) Varmeaggregat.
DE2458376B2 (de) Hochspannungs-leistungsschalter
DE1565284B2 (de) Anordnung zur feststellung von fehlern in der induktions spule kernloser induktionsoefen waermeoefen u dgl
EP2840580A1 (de) Mehrkammersystem für kompakte Elektroanlagen
DE2429158A1 (de) Vollgekapselte hochspannungsschaltanlage
DE342909C (de) Hochspannungsvakuumapparat fuer Starkstrombetrieb
DE1665119A1 (de) Gekapselte,in Abteilungen aufgeteilte elektrische Einrichtung
DE764775C (de) Isolator fuer Hochspannungsanlagen, bestehend aus Teilen aus normalem, hochwertigem Porzellan und Teilen aus hochhitzebestaendigem, lichtbogenfestem Werkstoff
DE1565284C (de) Anordnung zur Feststellung von Fehlern in der Induktionsspule kernloser Indukti onsofen, Wärmeofen u dgl
DE1901428A1 (de) Dichte isotherme Durchfuehrung zwischen zwei Kammern
DE639724C (de) Messwandler, insbesondere Spannungswandler
DE2524217C3 (de) Hochspannungsdurchführung
CH667949A5 (de) Gasisolierte schaltanlage.
DE727341C (de) Elektrisch mittels Glimmentladung beheizter Fluessigkeitserhitzer
DE976251C (de) Gehaeuse zum Einbau elektrischer Apparate, vorzugsweise Schalter, in druckfester Bauart
DE644529C (de) Vakuumentladungsapparat mit Metallgefaess, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter
AT100207B (de) Als Auflager der Widerstandsträger ausgebildeter Anschlußbolzen für elektrische Öfen.