DE60300886T2 - Modular aufgebaute vorrichtung zum diversität-empfang eines modulierten signals - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Empfangsvorrichtung für Mehrfachempfang eines modulierten Signals.
  • Solche Vorrichtungen werden zum Beispiel für den Empfang von Signalen verwendet, die durch orthogonales Multiplexen durch Frequenzteilen moduliert sind, die gewöhnlich OFDM- oder COFDM-Signale heißen.
  • Auf herkömmliche Weise sind numerische Signale wie zum Beispiel Fernsehprogramme kodiert, um auf Funkkanälen ausgestrahlt zu werden.
  • Die Kommunikation über Funkkanäle erzeugt Unregelmäßigkeiten in der Ausbreitung, unter anderem Reflektionen und Echos, die von der Umgebung induziert sind.
  • So ist es möglich, eine Mehrzahl von Datenflüssen zu empfangen, die dem Empfang eines gleichen Quellsignals auf mehrere unterschiedliche Arten entsprechen, wobei dieses Phänomen gewöhnlich Mehrfachempfang genannt wird.
  • Der Mehrfachempfang kann eine räumliche Vielfalt aufweisen, indem zwei Empfänger getrennt werden, damit der Schwund des Quellsignals an diesen beiden Punkten aufeinander bezogen entkoppelt ist, aber er kann auch eine Polarisationsvielfalt sein, eine Frequenzvielfalt oder eine zeitliche Vielfalt oder sogar eine Kombination dieser Techniken.
  • Da die verschiedenen Flüsse, die mehrfach empfangen werden, wobei alle dieselbe Signalquelle repräsentieren, kombiniert werden, ist es möglich, einen resultierenden Datenfluss mit einer besseren Qualität zu erreichen, als wenn ein einzelner Fluss verwendet werden würde.
  • Die empfangenen Flüsse können durch verschiedene Verfahren kombiniert werden. Zum Beispiel kann man sich den besten Fluss merken oder ferner eine Schwelle definieren, von der an ein Fluss verwendet wird.
  • Ein Verfahren, das eine Kombination von Flüssen durchführt, die mehrfach empfangen werden, weist ein Ausführen von Additionen mit einem Ausgleich auf.
  • So wird jedem Fluss ein Vertrauensindex zugeordnet und wird jeder Fluss als Funktion davon behandelt, wobei die Gesamtheit der behandelten Flüsse dann addiert wird, um einen Gesamt-Datenfluss zu ergeben.
  • Die optimale Kombination oder im Englischen „Maximum Ratio Combining" (dt. Kombination mit maximalen Verhältnis), die gewöhnlich als MRC bezeichnet wird, erlaubt das Erhalten des Signalverhältnisses in maximaler Stärke am Ausgang.
  • Diese Kombination ist insbesondere in dem Artikel „Linear Diversity Combining Techniques" von D. G. BRENNAN, veröffentlicht im Juni 1959 durch die IRE (Seiten 1075 bis 1102) definiert.
  • Die Lehren aus diesem Artikel erlauben das Definieren eines kombinierten Datenwerts oder eines optimalen Datenwerts, der der Quelle der gewichteten Daten von jedem Kanal gleich ist.
  • Die Ergebnisse, die bei der Ausgabe dieser Kombinationen erhalten werden, betreffen einen Dekodierer mit gewichteten Eingängen, wie zum Beispiel einen Viterbi-Dekodierer, der eine klassische Dekodierung des Gesamt-Datenflusses verwirklicht.
  • Eine Vorrichtung, die ein solches Verfahren in Betrieb nimmt ist auch in dem Patent FR-B-2 786 048 beschrieben.
  • In dieser Vorrichtung gibt jeder Empfangskanal einen Vertrauensindex dieses Kanals und Daten aus, die in Abhängigkeit dieses Index mehr oder weniger verstärkt sind.
  • Alle Daten und Vertrauensindizes werden bei der einzigen und gleichen Kombinationsstufe verwendet, die einen Gesamt-Vertrauensindex und einen Gesamt-Datenfluss liefert, die an einen Dekodierer mit gewichteten Eingängen angepasst sind.
  • So scheint es, dass bei dieser Vorrichtung die Architektur auf der Nebeneinanderstellung von Bearbeitungskanälen und auf der Verwendung einer Schlussstufe zur Kombination einer Mehrzahl von Eingängen beruht.
  • Auf diese Weise, sind zahlreiche Funktionen auf jedem Kanal verdoppelt und die Summations-/Gewichtungsfunktion muss auf jedem Kanal integriert sein oder durch einen einzigartigen speziell dimensionierten Schaltkreis verwirklicht sein, der eine beträchtliche Fläche des Substrats bei der Verwirklichung als elektronisches Bauteil benötigt.
  • Es zeigt sich also, dass die existierenden Vorrichtungen von beträchtlicher Größe und Komplexität sind und wesentliche Mehrkosten induzieren.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, auf die Probleme zu antworten, indem eine modulare Empfangsvorrichtung vorgeschlagen wird und das elektronische Substrat optimiert wird.
  • Die Erfindung hat als Ziel eine Empfangsvorrichtung für ein moduliertes Signal, welche Vorrichtung eine Mehrzahl von Empfangskanäle und einen Dekodierer mit gewichteten Eingängen aufweist, wobei jeder Empfangskanal am Eingang einen Datenfluß empfängt, der dem übertragenen modulierten Signal entspricht, und ein Modul zum Bestimmen des Vertrauensindex und ein Ausgleichsmodul aufweist, das zum Liefern eines entzerrten Datenflusses aus dem empfangenen Datenfluß und dem Vertrauensindex eingerichtet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Empfangskanäle so eingerichtet sind, dass jeder Empfangskanal ein Berechnungsmodul aufweist, das zum Liefern eines Kombinations-Vertrauensindex und eines Kombinations-Datenflusses aus dem Vertrauensindex und dem entzerrten Datenfluss des jeweiligen Kanals eingerichtet ist, ebenso wie für die Empfangskanäle nach dem ersten Kanal aus dem Kombinations-Vertrauensindex und dem Kombinations-Datenfluss des vorhergehenden Empfangskanals, wobei die Ausgänge des Berechnungsmoduls des letzten Kanals einen Gesamt-Vertrauensindex und einen Gesamt-Kombinations-Datenfluss bilden, wobei der Dekodierer an ausgeglichen Eingängen zum Verarbeiten des Kombinations-Vertrauensindex und des Kombinations-Datenflusses eingerichtet ist, die nur von dem Berechnungsmodul des letzten Kanals ausgegeben werden.
  • Unter anderen Ausbildungen der Erfindung:
    • – weist jedes Berechnungsmodul elementare Berechnungsmittel auf, die es erlauben, aus dem Vertrauensindex CSIi des jeweiligen Kanals und des Kombinations-Vertrauensindex CCSIi-1 des vorhergehenden Kanals einen Kombinations-Vertrauensindex CCSIi wie CCSIi = CSIi + CCSIi-1 zu liefern.
    • – weist das Berechnungsmodul jedes Kanals elementare Berechnungsmittel auf, die es erlauben, aus den Kombinations-Vertrauensindizes CCSIi-1 und CCSIi der jeweiligen und vorhergehenden Kanäle einen Ausgleichskoeffizienten αi wie αi = CCSIi-1/CCSIi, so wie sein Komplement bezüglich 1 zu definieren.
    • – weist das Berechnungsmodul von jedem Kanal elementare Berechnungsmittel auf, die es erlauben, aus dem Kombinations-Datenfluss CZi-1 des vorhergehenden Kanals, dem Datenfluss Zi und dem Ausgleichskoeffizienten αi des vorhergehenden Kanals einen Kombinations-Datenfluss CZi wie CZi = αi × CZi-1 + (1 – αi) × Zi zu liefern.
    • – weist das Berechnungsmodul von jedem Kanal am Eingang ein Synchronisationsmodul auf, das zum Synchronisieren zwischen dem Kombinations-Datenfluss und dem Kombinations-Vertrauensindex, die von dem vorhergehenden Empfangskanal geliefert sind, und dem Datenfluss und dem Vertrauensindex, die von dem jeweiligen Empfangskanal geliefert sind, eingerichtet ist.
    • – weist jeder Empfangskanal außerdem Mittel auf, um den empfangenen Datenfluss aufzubereiten, die wenigstens eines der Elemente Tuner, Verstärker und Wandler aufweisen.
    • – sind sie zumindest teilweise mit Hilfe von programmierten Komponenten und/oder Komponenten verwirklicht, die Verbindungen aufweisen, die zum Verwirklichen der Funktionen dieser Vorrichtung eingerichtet sind.
    • – weist zumindest einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller auf.
    • – ist sie eingerichtet, um am Eingang ein Mehrträger-Signal zu empfangen.
    • – ist das Eingangssignal ein OFDM- oder COFDM-Signal.
    • – ist sie zum Empfang von Fernsehsignalen eingerichtet.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die nur als Beispiel dient und auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt, in der:
  • die 1 ein Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung ist; und
  • die 2 ein Prinzipschema eines Berechnungsmoduls ist, das in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird.
  • In der 1 ist die Architektur einer Empfangsvorrichtung für Mehrfachempfang eines Fernsehsignals schematisch dargestellt.
  • Wie es dargestellt ist, weist die Vorrichtung 1 eine Mehrzahl von angeordneten Empfangskanälen 1 bis N auf.
  • Jeder Empfangskanal i ist auf herkömmliche Weise einer Antenne 5i zugeordnet, was einen Empfang eines Datenflusses erlaubt, wobei alle empfangenen Flüsse dem gleichen Fernsehsignal entsprechen.
  • Zum Beispiel ist es möglich, die Antennen 5i im Raum zu verteilen, so dass der Schwund der Quellensignals auf jeder Antenne verschieden ist und dass die empfangenen Datenflüsse, einer von dem anderen, entkoppelt sind.
  • Ebenso können die Antennen 5i zum Empfangen verschiedener Polarisationen eingerichtet sein, so dass jeder empfangene Fluss, der von jedem der Empfangskanäle 1 bis N empfangen wird, dem gleichen ursprünglichen Signal entspricht, aber mit einer verschiedenen Polarität.
  • Auf herkömmliche Weise weist jeder Empfangskanal i am Eingang Aufbereitungsmittel für empfangene Datenflüsse auf, wie zum Beispiel einen Tuner 10i , einen Verstärker und eventuell einen Wandler 12i .
  • Die Tuner 10i erlauben es, das empfangene Signal in eine zum Ausführen der Behandlung günstigere Zwischenfrequenz zu transponieren, und die Verstärker und Wandler 12i erlauben es, den empfangenen Fluss zu verstärken und ihn in einen Fluss numerischer Daten umzuwandeln.
  • Für jeden Kanal i geben die Aufbereitungsmittel am Ausgang ein numerisches Signal Yi aus, das dem an der Antenne 5i empfangenen, verstärkten und numerisierten Datenfluss entspricht.
  • Jeder Empfangskanal weist dann einen Demodulator 14i auf, der ein Berechnungsmodul 20i aufweist, das es erlaubt, aus dem Signal Yi, das dem empfangenen Datenfluss entspricht, einen Vertrauensindex CSIi auszugeben, der dazu im Verhältnis steht.
  • Die Berechnung des Vertrauensindex CSIi wird auf herkömmliche Weise durchgeführt, indem das Signalverhältnis zur Stärke des empfangenen Datensignals bestimmt wird.
  • Die Demodulatoren 14i weisen auch jeweils ein Ausgleichsmodul 22i auf, das erlaubt, einen entzerrten Datenfluss Zi aus dem Signal Yi auszugeben, das dem hindurchtretendem Datenfluss und dem entsprechenden Vertrauensindex CSIi entspricht.
  • Gemäß der Erfindung weist jeder Empfangskanal ferner ein Berechnungsmodul 24i auf, das die Ausgabe eines kombinierten Vertrauensindex CCSIi und eines kombinierten Datenflusses CZi erlaubt.
  • Jedes Berechnungsmodul 24i empfängt am Eingang den Vertrauensindex CSIi seines Kanals und den entzerrten Datenfluss Zi seines Kanals.
  • Ferner empfängt jedes Berechnungsmodul 24i , außer dem Modul 241 des ersten Empfangskanals, auch den kombinierten Datenfluss CZi-1 und den kombinierten Vertrauensindex CCSIi-1, der von dem Berechnungsmodul 24i-1 des vorherigen Kanals ausgegeben wird.
  • So empfängt das Modul 242 die Resultate, die von dem Modul 241 ausgegeben werden, und das Modul 24N empfängt die Resultate, die von dem Modul 24N-1 ausgegeben werden.
  • Das Berechnungsmodul 241 des ersten Empfangskanals empfängt am Eingang nur den Datenfluss Z1 und den Vertrauensindex CSI1 seines Empfangskanals. Die Eingänge, die für die Resultate vorgesehen sind, die von einem vorherigen Kanal ausgegeben werden, werden vorherbestimmt und auf Null gesetzt.
  • Die Berechnungsmodule 24i sind also in Kaskade ein Kanal über dem anderen gemäß einer iterativen Anordnung angeordnet, um die Resultate zu verwenden, die auf einem Kanal für die Berechnungen des folgenden Kanals erhalten werden.
  • Mit Hilfe von Signalen, die sie am Eingang empfangen, geben die Berechnungsmodule 24i jeweils den kombinierten Vertrauensindex CCSIi und den kombinierten Datenfluss CZi aus.
  • Die Informationen, die von dem Berechnungsmodul 24N des letzten Empfangskanals ausgegeben werden, bilden einen Gesamt-Vertrauensindex und einen kombinierten Gesamt-Datenfluss, die einem kombinierten Datenwert bei einem optimalen Verhältnis oder auf Englischen „Maximal Ratio Combining" (MRC) entsprechen. Diese einzigen beiden Signale werden direkt an einen Dekodierer 30 mit zwei gewichteten Eingängen der Vorrichtung gesendet. Dieser Dekodierer 30 kann ein Viterbi-Dekodierer oder ein iterativer Dekoder sein, der Turbokode-Dekoder genannt wird, und erlaubt das Ausgeben eines optimierten Signals in Abhängigkeit des Datenflusses, der von jedem der Empfangskanäle empfangen wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist insbesondere für den Empfang von Signalen eingerichtet, die eine Mehrzahl von Frequenzen aufweisen, wobei jede einen Teils der Information trägt und sie gemeinsam Multiträger-Signale genannt werden.
  • Die verschiedenen Kanäle empfangen also jeweils die Gesamtheit der Träger, und die Risiken des Informationsverlusts, die mit selektiver Dämpfung verbunden sind, sind reduziert.
  • Insbesondere empfängt jeder Empfangskanal im Rahmen des Mehrfachempfangs eines Mehrfachträgersignals, wie zum Beispiel eines OFDM- oder COFDM-Signals, ein moduliertes Signal, das eine Mehrzahl von in Symbolen umgruppierten Trägern aufweist.
  • Zum Wiederherstellen der ausgesendeten Signale werden die Signale pro Träger kombiniert, wobei so mehrere Signale, die dem Empfang auf den verschiedenen Kanälen des gleichen Trägers in dem gleichen Symbol entsprechen, untereinander kombiniert werden, so dass der letzte Kanal einen kombinierten Gesamt-Datenfluss ausgibt, der die gleiche Anzahl von Symbolen aufweist, und, im Inneren desselben, die gleiche Anzahl von Trägern wie das emittierte Signal.
  • Die elementaren Funktionen eines Ausführungsbeispiels eines Berechnungsmoduls 24i werden detaillierter mit Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
  • Das Berechnungsmodul 24i empfängt am Eingang, so wie vorher gesagt wurde, den kombinierten Vertrauensindex CCSIi-1 und den kombinierten Datenfluss CZi-1, die beide von dem vorherigen Empfangskanal i–1 ausgegeben werden. Dieses Modul empfängt auch den entzerrten Datenfluss Zi ebenso wie den Vertrauensindex CSIi, die dem jeweiligen Kanal i entsprechen.
  • Die Gesamtheit dieser Eingänge wird zuallererst in ein Synchronisationsmodul 32i eingegeben, das es erlaubt, sie mit der gleichen zeitlichen Referenz zu synchronisieren. Im Allgemeinen werden die von dem vorhergehenden Kanal ausgegebenen Daten ausgerichtet, um mit den Daten des jeweiligen Kanals synchronisiert zu sein.
  • Der vorhergehende kombinierte Vertrauensindex CCSIi-1 und der jeweilige Vertrauensindex CSIi werden dann in einen Summierer 34i eingegeben, der den jeweiligen kombinierten Vertrauensindex CCSIi ausgibt, so dass CCSIi = CSIi + CCSIi-1 ist.
  • Der kombinierte Vertrauensindex CCSIi-1 des vorhergehenden Kanals wird ebenfalls in einen Dividierer 36i eingegeben, genauso wie der jeweilige kombinierte Vertrauensindex CCSIi.
  • Der Dividierer 36i gibt also am Ausgang einen Ausgleichs-Koeffizienten αi aus, der durch αi = CCSIi-1/CCSIi definiert ist.
  • Der Koeffizient αi wird dann in einen Subtrahierer 38i eingegeben, um das Komplement von αi bezüglich 1 auszugeben, indem die Operation 1 – αi ausgeführt wird.
  • Im Folgenden werden der kombinierte Datenfluss CZi-1 und der Ausgleichskoeffizient αi in einen Multiplizierer 40i eingegeben.
  • Ebenso werden der Datenwert Zi und das Komplement von αi bezüglich 1 in einen Multiplizierer 42i eingegeben.
  • Die Resultate der Multiplizierer 40i und 42i werden dann in einen Summierer 44i eingegeben, der einen jeweiligen kombinierten Datenwert CZi der Art CZi = αi × CZi-1 + (1 – αi) × Zi ausgibt.
  • So gibt das Modul 24i einen kombinierten Vertrauensindex CCSIi aus, der den Vertrauensindizes von jedem Kanal 1 bis i gleicht, und einen kombinierten Datenfluss der Art:
    Figure 00120001
    und CZi = αi × CZi-1 + (1 – αi) × Zi,wobei αi = CCSIi-1/CCSIi ist.
  • Die so erhaltenen Gleichungen sind generische Gleichungen, die auf alle Empfangskanäle anwendbar sind.
  • So erlaubt die Anwendung dieser Formeln auf den ersten Empfangskanal das Bestimmen, dass: CCSI1 = 0 + CSI1 = CSI1,und
    αi = 0, der Art, dass CZi = αi × 0 + (1 – αi) × Z1 = Z1.
  • Ebenso gibt das Berechnungsmodul 24N des letzten Übertragungskanals N einen kombinierten Vertrauensindex CCSIN aus, der die Summe der Vertrauensindizes von jedem Kanal 1 bis N und eines kombinierten Datenflusses, der von den Daten und Vertrauensindizes von jedem Kanal kommt, ist, wie
    Figure 00120002
    und CZN = αN × CZN-1 + (1 – αN) × ZN,wobei αN = CCSIN-1/CCSIN ist.
  • Diese weisen den kombinierten Gesamt-Vertrauensindex und den kombinierten Gesamt-Datenfluss auf, die in den Viterbi-Dekoder 30 eingegeben werden, der am Ausgang ein bezüglich des empfangenen Datenflusses optimiertes Signal ausgibt.
  • Es zeigt sich also, dass die kombinierten Gesamtdaten des letzten Kanals durch
    Figure 00120003
    ausgedrückt werden können, und einem kombinierten optimalen Datenwert entsprechen, so wie zum Beispiel nach den Lehren des Artikels von Brennan definiert ist, der oben zitiert ist.
  • Das Ausgangssignal kann dann auf herkömmliche Weise verwendet werden, zum Beispiel werden diese Daten demultiplext und dekodiert, um unterschiedliche Arten von Daten wie zum Beispiel Audio-Daten und Video-Daten auszugeben.
  • Vorteilhafterweise können die Demodulatoren 14i bis 14N mit Hilfe einer reduzierten Anzahl von Demodulatoren verwirklicht sein, die Pufferspeichern zugeordnet sind, und mit allen Empfangskanälen auf rekursive Weise verwendet werden.
  • Die Demodulatoren 14i können mit Hilfe klassischer elektronischer Komponenten, programmierbaren Komponenten des FPGA-Typs, Komponenten des ASIC-Typs, die diesen Funktionen zugeeignet sind, oder einem Mikroprozessor wie einem DSP verwirklicht sein. Ebenso kann die Kombination der Kanäle, zusammen oder teilweise, mit Hilfe programmierbarer Komponenten verwirklicht sein, wobei die Verbindungen zum Verwirklichen dieser Funktionen eingerichtet sind.
  • Ferner können die Aufbereitungsmittel von empfangenen Datenflüssen andere Elemente als die beschriebenen aufweisen und können situationsabhängig auf verschiedene Arten organisiert sein.
  • Ferner können die elementaren Funktionen, die die beschriebenen Berechnungsmodule bilden, von der beschriebenen Ausführungsweise unterschiedlich eingerichtet oder verwirklicht sein.
  • Es zeigt sich also, dass es eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dank der iterativen Anordnung von Empfangskanälen erlaubt, die Anzahl von verwendeten Komponenten zu verringern und eine modulare Architektur in Betrieb zu nehmen, die an die Anzahl von Empfangskanäle einfach angepasst werden kann.
  • Ferner können die unterschiedlichen Empfangskanäle, ohne die ersten und letzten, in unterschiedlicher Reihenfolge kombiniert werden.
  • Während die Erfindung im Rahmen des Empfangs von Fernsehsignalen beschrieben wurde, ist sie gleichermaßen auf den Mehrfachempfang aller Signale zur Übertragung numerischer Informationen anwendbar, wie zum Beispiel Mobiltelefon-Signalen oder allen anderen numerischen Signalen.
  • Das übertragene Signal kann ebenso gemäß verschiedenen Formaten wie zum Beispiel OFDM, COFDM, QAM, QPSK moduliert sein.

Claims (11)

  1. Empfangsvorrichtung für ein moduliertes Signal, welche Vorrichtung eine Mehrzahl von Empfangskanäle (1 bis N) und einen Dekodierer (30) an gewichteten Eingängen aufweist, wobei jeder Empfangskanal (1 bis N) am Eingang einen Datenfluß empfängt, der dem übertragenen modulierten Signal entspricht, und ein Modul (20i ) zum Bestimmen des Vertrauensindex (CSIi) und ein Ausgleichsmodul (22i ) aufweist, das zum Liefern eines entzerrten Datenflusses (Zi) aus dem empfangenen Datenfluß und dem Vertrauensindex (CSIi) eingerichtet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Empfangskanäle (1 bis N) so eingerichtet sind, dass jeder Empfangskanal (1 bis N) ein Berechnungsmodul (24i ) aufweist, das zum Liefern eines Kombinations-Vertrauensindex (CCSIi) und eines Kombinations-Datenflusses (CZi) aus dem Vertrauensindex (CSIi) und dem entzerrten Datenfluss (Zi) des jeweiligen Kanales (i) eingerichtet ist, ebenso wie für die Empfangskanäle nach dem ersten Kanal (1) aus dem Kombinations-Vertrauensindex (CCSIi-1) und dem Kombinations-Datenfluss (CZi-1) des vorhergehenden Empfangskanales, wobei die Ausgänge des Berechnungsmoduls (24N ) des letzten Kanales (N) einen Gesamt-Vertrauensindex und einen Gesamt-Kombinations-Datenfluss bilden, wobei der Dekodierer (30) an ausgeglichen Eingängen zum Verarbeiten des Kombinations-Vertrauensindex (CCSIi) und des Kombinations-Datenflusses (CZi) eingerichtet ist, die nur von dem Berechnungsmodul (24N ) des letzten Kanales (N) ausgegeben werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass jedes Berechnungsmodul (241 bis 24N ) elementare Berechnungsmittel (34i ) aufweist, die es erlauben, aus dem Vertrauensindex CSIi des jeweiligen Kanals und des Kombinations-Vertrauensindex CCSIi-1 des vorhergehenden Kanals einen Kombinations-Vertrauensindex CCSIi wie CCSIi = CSIi + CCSIi-1 zu liefern.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das Berechnungsmodul (24i ) jedes Kanals elementare Berechnungsmittel (36i und 38i ) aufweist, die es erlauben, aus den Kombinations-Vertrauensindizes CCSIi-1 und CCSIi der jeweiligen und vorhergehenden Kanäle einen Ausgleichskoeffizienten αi wie αi = CCSIi-1/CCSIi so wie sein Komplement bezüglich 1 zu definieren.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass das Berechnungsmodul (24i ) von jedem Kanal elementare Berechnungsmittel (40i , 42i und 44i ) aufweist, die es erlauben, aus dem Kombinations-Datenfluss CZi-1 des vorhergehenden Kanals, dem Datenfluss Zi und dem Ausgleichskoeffizienten αi des vorhergehenden Kanals einen Kombinations-Datenfluss CZi wie CZi = αi × CZi-1 + (1 – αi) × Zi zu liefern.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Berechnungsmodul (24i ) von jedem Kanal am Eingang ein Synchronisationsmodul (32i ) aufweist, das zum Synchronisieren zwischen dem Kombinations-Datenfluss (CZi-1) und dem Kombinations-Vertrauensindex (CCSIi-1), die von dem vorhergehenden Empfangskanal geliefert sind, und dem Datenfluss (Zi) und dem Vertrauensindex (CSIi), die von dem jeweiligen Empfangskanal geliefert sind, eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass jeder Empfangskanal (1 bis N) außerdem Mittel (10i ; 12i ) aufweist, um den empfangenen Datenfluss aufzubereiten, die wenigstens eines der Elemente Tuner, Verstärker und Wandler aufweisen.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie zumindest teilweise mit Hilfe von programmierten Komponenten und/oder Komponenten verwirklicht ist, die Verbindungen aufweisen, die zum Verwirklichen der Funktionen dieser Vorrichtung eingerichtet sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie zumindest einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie eingerichtet ist, um am Eingang ein Mehrträger-Signal zu empfangen.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass das Eingangssignal ein OFDM- oder COFDM-Signal ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 und 10, gekennzeichnet dadurch, dass sie zum Empfang von Fernsehsignalen eingerichtet ist.
DE60300886T 2002-02-13 2003-02-07 Modular aufgebaute vorrichtung zum diversität-empfang eines modulierten signals Expired - Lifetime DE60300886T2 (de)

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