DE60300425T2 - Haltevorrichtung für den Bremsträger in Fadenliefervorrichtungen - Google Patents

Haltevorrichtung für den Bremsträger in Fadenliefervorrichtungen Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze in Schussfadenzufuhrvorrichtungen für Textilmaschinen.
  • Bekanntermaßen umfassen Schussfadenzufuhrvorrichtungen eine stationäre Trommel, auf die ein Schwenkarm eine Mehrzahl von Garnwicklungen wickelt, die einen Schussfadenvorrat bilden. Auf eine Anforderung der Webmaschine hin werden die Wicklungen von der Trommel abgewickelt und der Webmaschine zugeführt, indem sie durch eine Bremseinrichtung geführt werden, die die mechanische Spannung des Garns steuert, um sie im Wesentlichen konstant zu halten. Die Bremseinrichtung umfasst normalerweise einen aus einem synthetischen Verbundmaterial bestehenden kegelstumpfförmigen Körper, der durch eine Bremshalterstütze elastisch in einen frontalen Kontakteingriff mit der Trommel geschoben wird, um mit dem Garn zu Bremszwecken elastisch in Eingriff zu gelangen, das in seiner Abwicklungsbewegung über den Abschnitt geführt wird, wo die zylindrische Oberfläche in die Vorderfläche der Trommel übergeht. Die Bremshalterstütze weist eine ringförmige Stütze auf, mit der sich an einem ihrer Enden radiale Tragfedern in Eingriff befinden, wobei die entgegengesetzten Enden der Federn mit der Bremseinrichtung an dem kleineren Querschnitt ihres kegelstumpfförmigen Körpers verbunden sind. Wie aus dem europäischen Patent EP 0 826 619 im Namen derselben Anmelderin bekannt ist, ist die Bremshalterstütze zur Einstellung der statischen Spannung an dem Garn mit einem Schieber verbunden, der so abgestützt ist, dass er durch einen stationären Arm, der parallel zur Achse der Trommel liegt, eine geradlinige Bewegung ausführen kann. Ein weibliches Gewindeelement ist integriert mit dem Schieber ausgebildet und eine Einstellschraube befindet sich damit in Eingriff; diese Einstellschraube ist durch den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt eines Drehzapfens gebildet, welcher mit einem Einstellknopf versehen ist, durch den es möglich ist, die Einstellschraube zu drehen und Präzisionsbewegungen des Schiebers und somit der Bremshalterstütze zu bewirken, um die statische Spannung, mit der die Bremse auf die Trommel wirkt und somit das von der Bremse auf das Garn aufgebrachte Bremsmaß einzustellen. Um die Reinigung und das Ersetzen und/oder die Wartung der Schussfadenzufuhrvorrichtung zu erleichtern, ist ein Drehzapfensicherungssystem vorhanden, das ein rasches Außereingriffbringen des Drehzapfens ermöglicht, ohne den Knopf zu betätigen; dies führt zur Bewegung der Bremshalterstütze von der Zufuhrvorrichtung nach außen und somit zur Bewegung der Bremse von der Trommel weg. Zu diesem Zweck ist der Drehzapfen drehbar abgestützt, so dass er durch eine integriert mit dem stationären Arm verbundene feststehende Hülse eine axiale Translationsbewegung ausführen kann und der Endabschnitt des Drehzapfens liegt im Inneren einer Schraubenfeder, welche in einem feststehenden Sitz des stationären Arms aufgenommen ist und auf das weibliche Gewindeelement wirkt und damit den Schieber und die Bremshalterstütze betätigt, so dass sie sich in eine Außereingriffstellung bewegen. Diese Bewegung wird normalerweise durch einen integriert mit einem Betätigungshebel gekoppelten ringförmigen Halter verhindert, der an einem seiner Enden an dem stationären Arm angelenkt ist und der Wirkung einer Feder ausgesetzt ist, die den Halter normalerweise in Eingriff mit einer an dem Drehzapfen vorhandenen Haltenut hält. Durch Einwirken auf den Hebel gerät der Halter außer Eingriff mit der Nut und das gesamte Einstellsystem führt folglich eine Schnapp-Translationsbewegung aus, die die Bremse in die Außereingriffstellung bringt.
  • Dieses System ist nicht frei von Nachteilen, von denen der erste darin besteht, dass es zur Durchführung von Arbeitsschritten zum In- und Außereingriffbringen ohne zu große Schwierigkeiten und aufgrund der Existenz beschichteter Bereiche notwendig ist, die Verbindung zwischen dem ringförmigen Halter und der Haltenut mit einem beträchtlichen Spiel in der Größenordnung von 0,5 mm auszubilden und dies führt zu offensichtlichen Ungenauigkeiten bei der Einstellung des Bremssystems.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Systems besteht darin, dass es zur Festlegung der Bremseinrichtung in Stellung ausschließlich auf die nicht reversible Natur des Schrauben- und Muttermechanismus vertraut und dies macht die Einrichtung anfällig für unbeabsichtigte Bewegungen des Einstellknopfs, die beispielsweise während einer Wartung oder Reinigung der verschiedenen Teile der Schussfadenzufuhrvorrichtung auftreten können.
  • Obwohl er die Durchführung des Lösevorgangs einfach macht, ist der Betätigungshebel ebenfalls anfällig gegenüber unbeabsichtigten Einwirkungen, die zu einem unerwünschten Außereingriffbringen der Bremse und somit zur Notwendigkeit führen können, den Kalibrierungsvorgang zu wiederholen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze bereitgestellt wird, die eine größere Präzision bei der Einstellung der Bremseinrichtung ermöglicht.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze bereitzustellen, bei der die Bremsposition, die als optimal erachtet wird, sicher einstellbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze bereitzustellen, die frei von Risiken eines unerwünschten Außereingriffbringens ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze so bereitzustellen, dass sie kostengünstig und einfach herstellbar ist und darüber hinaus durch eine auf diesem Gebiet konventionelle Ausrüstung hergestellt werden kann.
  • Die obigen und andere Ziele, die im Folgenden deutlicher werden, werden durch die Bremshalterstütze mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst, während die nachgeordneten Ansprüche weitere vorteilhafte Merkmale definieren.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter beschrieben und durch ein nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen erläutert, von denen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schussfadenzufuhrvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 1 ist, die einen Querschnitt der Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Schussfadenzufuhrvorrichtung ist, die eine teilweise geschnittene Ansicht eines Details der Haltevorrichtung zeigt;
  • 4 eine der 1 ähnliche Seitenansicht des Aufbaus der Vorrichtung in der Stellung zum Außereingriffbringen der Bremshalterstütze ist.
  • Unter Bezugnahme auf die oben angeführten Figuren umfasst die allgemein mit 10 bezeichnete Schussfadenzufuhrvorrichtung einen stationären Sockel 11 und eine stationäre Trommel 12, auf die ein hohler Schwenkarm (nicht gezeigt), der starr mit einer ebenfalls hohlen Motorwelle (nicht gezeigt) gekoppelt ist, eine Mehrzahl von Wicklungen eines Garns F wickelt, welche einen Schussfadenvorrat RT bilden. Auf eine Anforderung durch die Webmaschine (nicht gezeigt) hin werden die Wicklungen von der Trommel 12 abgewickelt und der Webmaschine zugeführt, wobei sie durch eine Bremseinrichtung geführt werden, die die mechanische Spannung des Garns F steuert, um sie im Wesentlichen konstant zu halten. Die Beschaffenheit der Bremseinrichtung ist für die vorliegende Erfindung nicht relevant; zur Vereinfachung der Beschreibung wird jedoch auf eine bekannte konische Bremse Bezug genommen. Diese Bremse wird normalerweise durch einen aus einem synthetischen Verbundmaterial bestehenden kontinuierlichen kegelstumpfförmigen Körper 15 gebildet, der durch eine Bremshalterstütze 17 elastisch in einen frontalen Kontakteingriff gegen die Trommel 12 geschoben wird, um zu Bremszwecken elastisch mit dem Garn F in Eingriff zu gelangen, das in seiner Abwicklungsbewegung in Richtung eines Garnführungsrings G über den Abschnitt 12b geführt wird, wo die zylindrische Oberfläche 12a in die Vorderfläche 12c der Trommel übergeht. Die Bremshalterstütze 17 weist eine ringförmige Stütze auf, mit der sich radiale Tragfedern, wie z.B. 16 an einem ihrer Enden in Eingriff befinden, wobei das entgegengesetzte Ende der Federn mit der Bremseinrichtung an dem kleineren Querschnitt ihres kegelstumpfförmigen Körpers 15 verbunden ist.
  • In einer an sich bekannten Art und Weise ist die Bremshalterstütze 17 zur Einstellung der statischen auf das Garn wirkenden Spannung mit einem Schieber 18 verbunden, der so abgestützt ist, dass er durch einen stationären Arm 19, der parallel zur Achse der Trommel 12 liegt, eine geradlinige Bewegung ausführen kann. Ein weibliches Gewindeelement 22 ist starr mit dem Schieber 18 verbunden und eine Schraube befindet sich damit in Eingriff, um die Bewegungen des Schiebers einzustellen; die Schraube ist durch den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 23a eines Drehzapfens 23 gebildet, mit dem ein Einstellknopf 24 verbunden ist; mittels dieses Einstellknopfs ist es möglich, die Einstellschraube zu drehen und Präzisionsbewegungen des Schiebers 18 und somit der Bremshalterstütze 17 zu bewirken, um die statische Spannung, mit der die Bremse 15 auf die Trommel wirkt und somit das von der Bremse auf das Garn aufgebrachte Bremsmaß einzustellen. Die Bewegungen werden durch einen Anzeiger 18a des Schiebers angezeigt, der sich in einem Schlitz 13 des stationären Arms 19 entlang einer Messskala (nicht gezeigt) bewegt.
  • Erfindungsgemäß wird ein System zum Halten des Drehzapfens 23 bereitgestellt, das bezüglich des axialen Spiels mit einer hohen Präzision eingestellt werden kann und es ermöglicht, dass die Bremsposition bei ihrem optimalen Wert festgelegt werden kann und dass die Bremshalterstütze 17 einfach in/außer Eingriff gebracht werden kann, ohne dass eine Betätigung des Knopfes 24 erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist der Drehzapfen 23 so abgestützt, dass er sich drehen und eine axiale Translationsbewegung in einer stationären Buchse 25 ausführen kann, die durch die Innenfläche eines rohrförmigen Körpers 20 gebildet wird, welcher integriert mit dem stationären Arm 19 verbunden ist. Im Gegensatz dazu ist der Endabschnitt des Drehzapfens 23b drehbar in einer Zentrieröffnung 27 aufgenommen. Eine Spieleinstellschraube 26 greift in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 14 ein, die radial in dem rohrförmigen Körper 20 ausgebildet ist, und ist mit einer kegelstumpfförmigen Spitze 26a versehen, die normalerweise in eine Haltenut 21 eingreift, die komplementär geformt und an dem Drehzapfen 23 vorgesehen ist.
  • Durch ein Einwirken auf die Schraube 26 ist es möglich, das axiale Spiel entsprechend den Anforderungen einzustellen und es auf wenige Hunderstel Millimeter zu verringern, wodurch die Präzision der Bremseinrichtung deutlich erhöht wird. Wenn das ideale Bremsmaß gefunden wurde, kann das System darüber hinaus durch vollständiges Einschrauben der Schraube 26 festgestellt werden oder es ist durch Lösen der Schraube möglich, die Bremshalterstütze 17 wegzubewegen (4), um auf einfache Art und Weise eine Reinigung durchzuführen.
  • Obwohl die Figuren eine Innensechskanteinstellschraube 26 zeigen, für deren Einstellung ein geeigneter Schlüssel erforderlich ist, versteht es sich für den Fachmann, dass diese Schraube durch andere Schrauben eines anderen Typs ersetzt werden kann, solange sie in dem gleichen kegelstumpfförmigen Verbindungsprofil enden, wahlweise verbunden mit einem Knopf, der manuell ohne Werkzeug betätigt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es ausreichend, einen trapezförmigen Querschnitt entweder in dem Endabschnitt oder der Haltenut vorzusehen.
  • In der Praxis wurde herausgefunden, dass die Erfindung die vorgesehenen Ziele vollständig erreicht, indem sie eine Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze bereitstellt, die eine höhere Präzision beim Einstellen der Bremseinrichtung ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie eine Haltevorrichtung bereitstellt, bei der es möglich ist, die als optimal erachtete Bremsposition sicher festzulegen, indem die Schraube 26 vollständig angezogen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht darin, dass sie frei von Risiken eines unbeabsichtigten Außereingriffbringens ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie eine Haltevorrichtung bereitstellt, die kostengünstig ist, einfach herstellbar ist und mit auf diesem Gebiet üblicher Ausrüstung erhalten werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Halten der Bremshalterstütze (17) in Schussfadenzufuhrvorrichtungen für Textilmaschinen, wobei die Bremshalterstütze (17) starr mit einem Schieber (18) verbunden ist, der durch einen stationären Arm (19) abgestützt ist, so dass er eine geradlinige Bewegung ausführen kann und der integriert mit einem weiblichen Gewindeelement (22) versehen ist, in das eine Schraube zur Einstellung der Bewegungen des Schiebers eingreift, wobei die Schraube durch den Endabschnitt (23a) eines Drehzapfens (23) gebildet ist, der so abgestützt ist, dass er sich drehen und in einer starr mit dem stationären Arm (19) verbundenen Buchse (25) eine axiale Translationsbewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Spiel-Einstellelement (26) aufweist, das eine radiale Translationsbewegung bezüglich des Drehzapfens (23) ausführen kann und einen Endabschnitt (26a) hat, der in eine an dem Drehzapfen (23) ausgebildete Sicherungsnut (21) einführbar ist, wobei der Endabschnitt (26a) und/oder die Sicherungsnut (21) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Endabschnitt (26a) als auch die Sicherungsnut (21) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung eine Schraube (26) ist, die in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (14) eingreift, die radial in einem Abschnitt ausgebildet ist, der starr mit dem stationären Arm (19) verbunden ist und die mit einer kegelstumpfförmigen Spitze (26a) versehen ist, die den Abschnitt mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (25) durch die Innenfläche eines starr mit dem stationären Arm (19) verbundenen rohrförmigen Körpers (20) gebildet ist und dass die mit einem Gewinde versehene Öffnung (14) in der Buchse (25) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Einstellknopf (24) aufweist, der koaxial mit dem Drehzapfen (23) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiel-Einstellschraube (26) eine Innensechskantschraube ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (23b) der Schraube zur Einstellung der Bewegungen des Schiebers (23a) drehbar in einer Zentrieröffnung (27) aufgenommen ist, die in einer einstückig mit dem stationären Arm verbundenen Querwand ausgebildet ist.
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