DE102018218294B3 - Vorrichtung zur Messung der Kettspannung in einer Webmaschine sowie Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Kettspannung in einer Webmaschine sowie Webmaschine Download PDF

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    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/22Back rests; Lease rods; Brest beams

Abstract

Eine Streichbaumanordnung (2) für eine Webmaschine weist wenigstens ein Umlenkelement (6) zum Umlenken von Kettfäden (5) der Webmaschine, eine Trägereinrichtung (10), an welcher das wenigstens eine Umlenkelement (6) schwingfähig befestigt ist, wenigstens einen das Umlenkelement (6) federnd abstützenden und sich entlang des Umlenkelements (6) erstreckenden Druckschlauch (15), wenigstens eine sich entlang des wenigstens einen Druckschlauchs (15) erstreckende Schlauchaufnahme (16) und wenigstens einen Niederhalter (17), welcher den Druckschlauch (15) lokal gegen die Schlauchaufnahme (16) drückt, auf. Die Schlauchaufnahme (16) und der Druckschlauch (15) sind mittels des wenigstens einen Niederhalters (17) an der Trägereinrichtung (10) befestigbar. Eine Webmaschine weist eine derartige Streichbaumanordnung (2) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Streichbaumanordnung für eine Webmaschine mit wenigstens einem Umlenkelement zum Umlenken von Kettfäden der Webmaschine, mit einer Trägereinrichtung, an welcher das wenigstens eine Umlenkelement schwingfähig befestigt ist, mit wenigstens einem das Umlenkelement federnd abstützenden und sich entlang des Umlenkelements erstreckenden Druckschlauch, mit wenigstens einer sich entlang des wenigstens einen Druckschlauchs erstreckenden Schlauchaufnahme und mit wenigstens einem Niederhalter, welcher den Druckschlauch lokal gegen die Schlauchaufnahme drückt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Webmaschine mit einer solchen Streichbaumanordnung.
  • Streichbäume werden in Webmaschinen eingesetzt, um die von dem oder den Kettbäumen her zugeführten Kettfäden in die Webebene umzulenken und dem Webfach zuzuführen. Um die durch die Fachbildung und die wechselnde Bewegung der Kettfäden verursachten Schwankungen der Kettfadenspannung auszugleichen, sind die Streichbäume meist federnd bzw. schwingfähig gelagert. Alternativ ist es auch möglich, die Streichbäume aktiv anzutreiben, um die wechselnde Bewegung der Kettfäden auszugleichen. Dies ist für eine gleichmäßige Gewebebildung und insbesondere zur Vermeidung von Kettfadenbrüchen erforderlich. Weiterhin dienen Streichbäume zur Messung der Kettfadenspannung, wobei die Kräfte ermittelt werden, welche die Kettfäden auf den schwingungsfähig an der Webmaschine gelagerten Streichbaum ausüben.
  • Ein Streichbaum, welcher zur Messung der Kettspannung dient, ist beispielsweise aus der DE 33 46 030 A1 bekannt. Dort stützt sich ein federnd gelagertes und durch die Kettfäden belastetes Umlenkelement auf einem elastischen Kissen, das vorzugsweise fluidgefüllt ist, ab. Das elastische Kissen verläuft in Querrichtung bzw. in Schussrichtung der Webmaschine und ist wiederum in einer sich ebenfalls in Schussrichtung der Webmaschine erstreckenden Aufnahme abgestützt. Die Kettfadenzugkraft kann bei derartigen Streichbäumen durch Änderungen des Drucks in dem elastischen Kissen und/oder anhand von Verformungen des Kissens erfasst werden.
  • Aus der WO 2012/031802 A2 ist ebenfalls eine Streichbaumanordnung mit einem fluidgefüllten elastischen Kissen bzw. einem Druckschlauch bekannt. Die Aufnahme des Druckschlauchs ist dabei mittels Schraubverbindungen mit einem Trägerelement der Webmaschine verbunden. Die seitlichen Enden des Druckschlauchs ragen über die Anordnung von Kettfäden und das Umlenkelement hinaus und werden seitlich des Umlenkelements mittels Klammern niedergedrückt. Die seitlichen Enden des federnden Umlenkelements, das als Blechbiegeteil ausgeführt ist, stehen hierdurch nicht mehr in Kontakt mit dem Druckschlauch. Die Messgenauigkeit der Kettfadenspannung kann hierdurch verbessert werden und zugleich kann der Druckschlauch vor einem schädigenden Einfluss des Umlenkelements geschützt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Streichbaumanordnung vorzuschlagen, welche eine einfache Montage der Streichbaumanordnung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine Streichbaumanordnung für eine Webmaschine weist wenigstens ein Umlenkelement zum Umlenken von Kettfäden der Webmaschine, eine Trägereinrichtung, an welcher das wenigstens eine Umlenkelement schwingfähig befestigt ist, und wenigstens einen das Umlenkelement federnd abstützenden und sich entlang des Umlenkelements erstreckenden Druckschlauch auf. Weiterhin weist die Streichbaumanordnung wenigstens eine sich entlang des wenigstens einen Druckschlauchs erstreckende Schlauchaufnahme auf und wenigstens einen Niederhalter, welcher den Druckschlauch lokal gegen die Schlauchaufnahme drückt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Schlauchaufnahme und der Druckschlauch mittels des wenigstens einen Niederhalters an der Trägereinrichtung befestigbar sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Vereinfachung der Montage der Streichbaumanordnung erreicht, da die Schlauchaufnahme und der Druckschlauch gemeinsam an der Trägereinrichtung befestigt werden können. Besonders vorteilhaft ist dies auch bei einem Wechsel auf eine andere Ware und/oder eine andere Webbreite, da die Umrüstung hierdurch sehr schnell erfolgen kann. Besonders vorteilhaft dabei ist es weiterhin, dass mittels des Niederhalters zugleich auch der Druckschlauch an der Schlauchaufnahme fixiert wird. Der Druckschlauch kann hierdurch gegen Herausrutschen aus seiner Schlauchaufnahme gesichert werden. Ebenso wird ein Verrutschen oder Wackeln des Druckschlauches vermieden. Da die Lage des Druckschlauches innerhalb der Schlauchaufnahme und damit auch dessen Positionierung gegenüber dem Umlenkelement wesentlich ist für die Kraftmessung, kann hierdurch zugleich auch eine gute Reproduzierbarkeit des Mess-Signals erreicht werden.
  • Vorzugsweise liegt die Schlauchaufnahme lose auf der Trägereinrichtung, insbesondere auf einem sich entlang der Schlauchaufnahme erstreckenden Trägerelement der Trägereinrichtung, auf und ist nur mittels des Niederhalters an der Trägereinrichtung, insbesondere dem Trägerelement, befestigbar. Die Montage der Streichbaumanordnung ist hierdurch weiter vereinfacht, da zur Montage die Schlauchaufnahme lediglich auf die Trägereinrichtung aufgelegt werden muss und nicht mittels eines separaten Montageschritts gegenüber der Trägereinrichtung positioniert und an dieser befestigt werden muss.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Druckschlauch nur mittels des Niederhalters in der Schlauchaufnahme fixierbar ist. Der Druckschlauch kann hierdurch ebenfalls besonders einfach und auch unabhängig von der Schlauchaufnahme ausgewechselt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Niederhalter werkzeuglos an der Trägereinrichtung, insbesondere dem Trägerelement, befestigbar. Die Montage der Schlauchaufnahme mit dem Druckschlauch und deren Austausch beispielsweise bei einem Wechsel der Applikation sind hierdurch in besonders einfacher Weise möglich.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Niederhalter wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist, welcher die Trägereinrichtung, insbesondere das Trägerelement, formschlüssig hintergreift. Der Befestigungsabschnitt kann hierbei der alleinigen Befestigung des Niederhalters dienen oder mit einem weiteren Befestigungsmittel wie beispielsweise einer Schraube kombiniert sein. In jedem Falle wird durch das formschlüssige Hintergreifen der Niederhalter an der Trägereinrichtung fixiert und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Besonders vorteilhaft ist es daher auch, wenn der Befestigungsabschnitt als Klemmvorrichtung oder als Clipvorrichtung ausgebildet ist. Diese sind in besonders einfacher Weise ohne Werkzeug montierbar und sind dennoch in der Lage, den Niederhalter zuverlässig an dem Trägerelement zu befestigen.
  • Vorteilhaft ist es bei dem Niederhalter weiterhin, wenn dieser beabstandet zueinander, insbesondere als Klemmfüße ausgebildete, Befestigungsabschnitte aufweist. Beispielsweise können zwei einander gegenüberliegende Befestigungsabschnitte vorgesehen sein. Denkbar ist es aber natürlich auch, insbesondere bei einem breiteren Niederhalter, mehr als zwei, beispielsweise vier, Klemmfüße vorzusehen. Alternativ könnte natürlich auch nur ein Klemmfuß an dem Niederhalter vorgesehen sein, der das Trägerelement bzw. die Trägereinrichtung hintergreift, während ein weiterer Befestigungsabschnitt des Niederhalters beispielsweise als Schraubverbindung oder Clipvorrichtung ausgebildet ist.
  • Daneben ist es vorteilhaft, wenn der Niederhalter einen vorzugsweise zwischen den Befestigungsabschnitten angeordneten, insbesondere gekrümmt oder knickförmig ausgebildeten, Fixierabschnitt zum Fixieren des Druckschlauchs aufweist. Der Fixierabschnitt dient dabei zugleich zum Befestigen des Druckschlauchs an der Schlauchaufnahme als auch zum Niederhalten des Druckschlauchs.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Niederhalters ist dieser starr und vorzugsweise einteilig ausgebildet. Die werkzeuglose Montage des Niederhalters ist hierdurch weiter erleichtert. Zugleich kann dieser hierdurch in einfacher Weise, beispielsweise als Gussstück, hergestellt werden, wobei die Befestigungsabschnitte ebenfalls einteilig mit dem Niederhalter ausgeführt sein können. Natürlich wäre es aber auch denkbar, die Befestigungsabschnitte separat auszuführen und zunächst mit dem Niederhalter zu verbinden. Weiterhin wäre es natürlich auch denkbar, den Fixierabschnitt als separates Bauteil auszuführen und an den Niederhaltern anzuordnen, beispielsweise anzuknüpfen. Der Fixierabschnitt könnte hierdurch leicht ausgetauscht werden, was eine Anpassung an eine andere Webmaschine und/oder eine andere Schlauchaufnahme ermöglicht.
  • Um den Niederhalter oder auch mehrere Niederhalter an dem Trägerelement zu befestigen und damit auch die Schlauchaufnahme und den Druckschlauch zu befestigen, ist es vorteilhaft, wenn das Trägerelement wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, Aufnahmeöffnungen für den wenigstens einen Befestigungsabschnitt aufweist. Der Befestigungsabschnitt kann hierdurch in die Aufnahmeöffnung eingebracht und/oder mittels eines Befestigungselements mit der Aufnahmeöffnung verbunden werden. Je nach Anordnung der Aufnahmeöffnung(en) an dem Trägerelement kann der Niederhalter daher nicht nur an den Enden des Trägerelements bzw. der Schlauchaufnahme angebracht werden, sondern auch in einem mittleren Bereich.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die wenigstens eine Aufnahmeöffnung einen Befestigungsbereich und einen gegenüber dem Befestigungsbereich vergrößerten Einführbereich aufweist, in welchen der wenigstens eine Befestigungsabschnitt einsetzbar ist. Der Niederhalter kann hierdurch in einfacher Weise mit seinem Befestigungsabschnitt durch den Einführbereich in die Aufnahmeöffnung eingesetzt werden und anschließend in den Befestigungsbereich verbracht werden, um das Trägerelement bzw. die Trägereinrichtung zu hintergreifen.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Klemmvorrichtung durch eine Bewegung des Niederhalters in einer Längsrichtung der Trägereinrichtung, insbesondere des Trägerelements, betätigbar und wieder lösbar ist. Der Einführbereich und der Befestigungsbereich sind in diesem Fall bezogen auf die Längsrichtung der Trägereinrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn eine Klemmkraft der Klemmvorrichtung überwiegend, vorzugsweise vollständig, durch eine Federwirkung des Druckschlauchs erzeugbar ist. Dies bedeutet, dass die Klemmkraft bzw. Klemmwirkung zum Einen durch die Federwirkung des mit Fluid beaufschlagten Druckschlauchs, aber auch durch die Elastizität des Druckschlauchs selbst bewirkt wird. Die Niederhalter können aufgrund der Elastizität des Druckschlauchs auch dann in ihrer Position gehalten werden bzw. gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert werden, wenn der Druckschlauch nicht unter Druck steht.
  • Die Niederhalter können daher besonders einfach und gleichmäßig stark ausgeführt sein. Denkbar ist es aber natürlich auch, den oder die Befestigungsabschnitte, insbesondere den oder die Klemmfüße, des Niederhalters federnd auszuführen oder mit einem Federelement zu versehen, um die Klemmvorrichtung zu bilden. Die Befestigung des Niederhalters an dem Trägerelement ist hierdurch selbsthemmend und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Niederhalters.
    Bei dem Trägerelement ist es weiterhin vorteilhaft, wenn dieses jeweils wenigstens eine, vorzugsweise jeweils wenigstens zwei in einer Querrichtung des Trägerelements beabstandet zueinander angeordnete, Aufnahmeöffnung(en) im Bereich seiner Längsenden aufweist. Sind zwei in Querrichtung des Trägerelements beabstandet zueinander angeordnete Aufnahmeöffnungen vorgesehen, so kann ein Niederhalter mit zwei gegenüberliegenden Befestigungsabschnitten dort in einfacher Weise eingebracht werden. Der Druckschlauch wird hierdurch im Bereich seiner seitlichen Enden niedergedrückt und dem Einfluss des Umlenkelements entzogen. Die Niederhalter können hierzu seitlich neben dem Umlenkelement angeordnet sein, so dass das Umlenkelement den Druckschlauch lediglich im Bereich zwischen den Niederhaltern berührt. Je nach Ausführung des Umlenkelements ist es aber auch möglich, dass ein oder mehrere Niederhalter unterhalb des Umlenk-elements angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es aber auch, wenn das Trägerelement wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, vorzugsweise paarweise und in Querrichtung des Trägerelements beabstandet zueinander angeordnete Aufnahmeöffnung(en) im Bereich zwischen seinen beiden Längsenden aufweist. Der Druckschlauch kann hierdurch nicht nur an seinen seitlichen Enden, sondern auch zwischen seinen seitlichen Enden in bestimmten Abständen niedergedrückt und an der Schlauchaufnahme fixiert werden. Der Druckschlauch wird hierdurch auch zwischen seinen seitlichen Enden gegen Herausrutschen gesichert. Zugleich wird hierdurch auch eine flexiblere, insbesondere mehrteilige, Ausführung des Druckschlauchs und/oder der Schlauchaufnahme und/oder des Umlenkelements ermöglicht. Die Abstände der Aufnahmeöffnungen in Längsrichtung des Trägerelements können dabei äquidistant oder auch unregelmäßig sein, um eine besonders flexible Anordnung von unterschiedlich langen Druckschläuchen und/oder Schlauchaufnahmen und/oder Umlenkelementen zu ermöglichen. Denkbar ist es dabei, dass das Umlenkelement unterseitig entsprechende Ausnehmungen aufweist, in welche die unterhalb des Umlenkelements angeordneten Niederhalter eintauchen können. Ebenso wäre es denkbar, dass das Umlenkelement mehrteilig ausgebildet ist, wobei die im Bereich zwischen den beiden Längsenden des Trägerelements angeordneten Niederhalter dann jeweils zwischen zwei Teilen des mehrteiligen Umlenk-elements zu liegen kommen.
  • Die mehreren, im Bereich zwischen den beiden Längsenden des Trägerelements angeordneten Aufnahmeöffnungen ermöglichen eine einfache und flexible Anpassung der Webmaschine an eine andere Webbreite ohne weitere Umbauten. Soll beispielsweise in einer Maschine die aktuelle Webbreite verringert werden, so wird durch das Einsetzen von Niederhaltern in das Trägerelement der Druckschlauch in den nicht mehr benötigten Bereichen, die nun außerhalb der aktuellen Webbreite liegen, außer Kraft gesetzt. Da der Druckschlauch dort nun nicht mehr am Umlenkelement anliegt, übt er auch keine Federwirkung mehr auf dieses aus. Sowohl die Schlauchaufnahme als auch das Umlenkelement können dabei unverändert in der Maschine verbleiben. Insbesondere bei größeren Webbreitenänderungen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, ein Umlenkelement mit einer anderen Länge einzusetzen.
  • Entsprechend ist es daher auch vorteilhaft, wenn die Schlauchaufnahme bezogen auf ihre Längsrichtung mehrteilig ausgebildet ist. Die Schlauchaufnahme beinhaltet dabei mehrere Schlauchaufnahmestücke, die beispielsweise unabhängig voneinander ausgetauscht werden können, um eine Längenanpassung bzw. eine Anpassung an die Webbreite vorzunehmen. Natürlich ist es aber auch möglich, die Schlauchaufnahme einteilig auszuführen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Umlenkelement einen Führungsbereich oder ein Führungselement für die Kettfäden und einen Abstützbereich oder ein Abstützelement für die Abstützung durch den Druckschlauch aufweist. Ist ein Führungselement und ein davon separates Abstützelement vorgesehen, so können diese wiederum in einfacher Weise und unabhängig voneinander ausgetauscht werden, um eine Anpassung an die Verhältnisse an der Webmaschine vorzunehmen.
  • Das Abstützelement kann einteilig oder auch mehrteilig ausgeführt sein. Ist das Abstützelement bezogen auf seine Längsrichtung mehrteilig ausgebildet, kann die Spannung der Kettfäden hierdurch über die Breite der Webmaschine bzw. über die Längsrichtung des Abstützelements weitgehend gleichmäßig gehalten werden, da ein Durchbiegen des Abstützelements ausgeglichen werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Umlenkelement, insbesondere das Abstützelement des Umlenkelements, eine oder mehrere Ausnehmungen für einen oder mehrere Niederhalter auf. Der Niederhalter kann hierdurch nicht nur bezogen auf eine Längsrichtung der Streichbaumanordnung bzw. eine Schussrichtung der Webmaschine seitlich neben dem Umlenkelement, sondern auch im Bereich des Umlenkelements, also unterhalb des Umlenkelements, angeordnet werden. Der Kontakt des Abstützelements bzw. des Abstützbereiches mit dem Druckschlauch wird hierdurch dennoch nicht behindert, da der Niederhalter in der Ausnehmung des Abstützelements bzw. des Abstützbereiches aufgenommen wird, wenn das Umlenkelement gegen den Druckschlauch gedrückt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer Webmaschine mit einer Streichbaumanordnung,
    • 2 eine schematische Seitenansicht einer Streichbaumanordnung als Detailansicht,
    • 3 eine schematische Draufsicht eines Trägerelements einer Trägereinrichtung,
    • 4 eine schematische Detaildarstellung einer Aufnahmeöffnung einer Trägereinrichtung,
    • 5 eine schematische Seitenansicht eines Niederhalters nach einer ersten Ausführung,
    • 6 eine schematische Seitenansicht eines Niederhalters nach einer zweiten Ausführung,
    • 7 eine schematische Seitenansicht eines Niederhalters nach einer dritten Ausführung,
    • 8 eine schematische Draufsicht eines Trägerelements mit einer mehrteiligen Schlauchaufnahme und einem Druckschlauch,
    • 9 eine schematische Darstellung der Montage eines Niederhalters,
    • 10 eine schematische Draufsicht eines Trägerelements mit einer einteiligen Schlauchaufnahme, sowie
    • 11 eine schematische Draufsicht einer Schlauchaufnahme.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Figuren werden für Merkmale, die bei den einzelnen Ausführungen bzw. den einzelnen Figuren jeweils identisch oder zumindest vergleichbar sind, gleiche Bezugszeichen verwendet. Einige der Merkmale werden daher nur bei ihrer ersten Erwähnung bzw. nur einmal anhand einer geeigneten Figur erläutert. Sofern diese Merkmale in Verbindung mit den weiteren Figuren nicht nochmals gesondert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise der identischen oder vergleichbaren, beschriebenen Merkmale. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist weiterhin bei mehreren identischen Merkmalen oder Bauteilen in einer Figur meist nur eines oder sind nur wenige dieser identischen Merkmale beschriftet.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Webmaschine 1, welche mit einer Streichbaumanordnung 2 mit wenigstens einem Umlenkelement 6 ausgestattet ist. Das Umlenkelement 6 bzw. die Streichbaumanordnung 2 ist mittels einer Trägereinrichtung 10 an der Webmaschine 1 befestigt. Die Kettfäden 5 werden dabei in üblicher Weise mittels einer Vorrichtung 3 zum Zuführen von Kettfäden von einem Kettbaum 4 abgewickelt und in Kettrichtung KR (siehe Pfeil) nacheinander über die Streichbaumanordnung 2 mit dem wenigstens einen Umlenkelement 6 und einen Kettfadenwächter 7 den Fachbildemitteln 8 zugeführt, welche in üblicher Weise bewegbar sind, um das Webfach 11 auszubilden. Nicht dargestellt sind Schusseintragsmittel, welche in verschiedener Weise ausgebildet sein können und im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind. Weiterhin weist die Webmaschine ein Webblatt 9 auf, mittels welchem ein eingetragener Schussfaden (nicht dargestellt) an das Gewebe angeschlagen werden kann. Das fertige Gewebe wird an dem dem Kettbaum 4 gegenüberliegenden Ende der Webmaschine 1 mittels einer Abzugsvorrichtung 12 abgezogen und auf einen Warenbaum 13 aufgewickelt. Zum Steuern der Webmaschine 1 ist eine Steuereinheit 14 vorgesehen, die mit den einzelnen Komponenten der Webmaschine 1 mittels signalübertragender Leitungen (punktierte Linien) verbunden ist. Mittels der Streichbaumanordnung 2 wird dabei in an sich bekannter Weise die Kettspannung gemessen. Dabei wird das Umlenkelement 6 der Streichbaumanordnung 2 durch die Zugspannung der Kettfäden 5 beaufschlagt. Die Information über die Kettspannung (Zugspannung) der Kettfäden 5 wird ebenfalls über eine signalübertragende Leitung (strichpunktierte Linie) an die Steuereinheit 14 der Webmaschine 1 übertragen.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Streichbaumanordnung 2 einer Webmaschine, welche mit wenigstens einem Umlenkelement 6 ausgestattet ist, in einer Detaildarstellung. Mittels einer Trägereinrichtung 10 ist die Streichbaumanordnung an einer Webmaschine befestigt. Vorliegend ist das Umlenkelement 6 zweiteilig mit einem Führungselement 26 und einem Abstützelement 27 ausgeführt, eine einteilige Ausführung mit einem Führungsabschnitt und einem Abstützabschnitt wäre jedoch ebenfalls denkbar. Vorliegend ist zwischen dem Führungselement 26 und dem Abstützelement 27 weiterhin noch ein verstärkender Rohrkörper angeordnet.
  • Die Kettfäden 5 passieren das Umlenkelement 6 der Streichbaumanordnung 2 und liegen dabei oberflächlich an dem Führungselement 26 des Umlenkelements 6 an. Das Führungselement 26 ist vorliegend als Blech ausgebildet, wobei es zugleich eine flexible Befestigung des Umlenkelements 6 darstellt und eine schwingende Ausgleichsbewegung des Umlenkelements 6 ermöglicht. Durch die wechselnde Bewegung der Kettfäden 5 auf dem Führungselement 26 wird eine bestimmte Kraft auf das Führungselement 26 ausgeübt. Diese Kraft wird mittels des mit dem Führungselement 26 verbundenen Abstützelements 27 auf einen Druckschlauch 15 übertragen, der in einer Schlauchaufnahme 16 gelagert ist.
  • Die Schlauchaufnahme 16 und der Druckschlauch 15 werden durch wenigstens einen Niederhalter 17 an einem Trägerelement 18 der Trägereinrichtung 10 befestigt, wobei der Druckschlauch 15 durch einen Fixierabschnitt 21 des Niederhalters 17 zugleich lokal gegen die Schlauchaufnahme 16 gedrückt wird. Der Niederhalter 17 ist mit Befestigungsabschnitten 19 versehen, mittels welchen er in passenden Aufnahmeöffnungen 22 des Trägerelements 18 befestigt ist. Vorliegend beinhalten die Befestigungsabschnitte 19 Klemmfüße 20, welche das Trägerelement 18 hintergreifen und durch einen formschlüssigen Hinterschnitt gegen ein Lösen sichern. Andere Ausführungen von Befestigungsabschnitten 19 sind aber natürlich ebenfalls möglich. Die von dem Abstützelement 27 auf den Druckschlauch 15 und somit die Schlauchaufnahme 16 übertragene Kraft wird mittels eines geeigneten Sensors 31, beispielsweise eines induktiven Sensors, erfasst und an die in 1 gezeigte Steuereinheit 14 übertragen. Der Sensor 31 ist ebenfalls an dem Trägerelement angeordnet.
  • Das Abstützelement 27 umfasst nach der vorliegenden Darstellung im Bereich des Niederhalters 17 eine Ausnehmung 28, in welche der Niederhalter 17 eintauchen kann, wenn das Umlenkelement 6 in Richtung des Druckschlauchs 15 und des Niederhalters 17 bewegt wird. Dies bietet den Vorteil, dass der oder die Niederhalter 17 auch unterhalb des Umlenkelements 6 und nicht nur seitlich neben diesem angeordnet werden kann/können, wie anhand der folgenden Figuren noch näher erläutert wird. Das Umlenkelement 6, insbesondere das Abstützelement 27, kann dabei auch mehrere Ausnehmungen 28 für mehrere Niederhalter 17 umfassen. Durch mehrere Niederhalter 17 kann der Druckschlauch 15 über seine gesamte Länge in Abständen an der Schlauchaufnahme 16 und dem Trägerelement 18 fixiert werden. Hierdurch wird ein Verrutschen des Druckschlauchs 15 vermieden und ein reproduzierbares Messergebnis erhalten.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den Ausnehmungen 28 des Abstützelements 27 kann auch ein in Längsrichtung mehrteilig ausgebildetes Abstützelement 27 Verwendung finden. Die Abmessungen der einzelnen Teile des Abstützelements 27 würden hierbei so gewählt werden, dass zumindest ein Teil der Niederhalter 17 in Freiräumen zwischen jeweils aneinandergrenzenden Teilen des Abstützelements 27 platziert werden kann. Dies führt zudem dazu, dass Durchbiegungen des Abstützelements 27 aufgrund der über seine Länge verteilt einwirkenden Kettkräfte ausgeglichen werden können.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht eines Trägerelements 18 einer Trägereinrichtung 10. Das Trägerelement 18 weist im Bereich seiner beiden Längsenden 25 jeweils zwei in Querrichtung des Trägerelements 18 voneinander beabstandete Aufnahmeöffnungen 22 zur Befestigung von Niederhaltern 17 auf. Vorliegend sind weiterhin noch mehrere paarweise und ebenfalls in Querrichtung des Trägerelements 18 beabstandet zueinander angeordnete Aufnahmeöffnungen 22 im Bereich zwischen den beiden Längsenden 25 angeordnet. Die Niederhalter 17 können dabei mittels ihren Befestigungsabschnitten 19 (s. 5 - 7) in die Aufnahmeöffnungen 22 eingebracht werden oder an diesen befestigt werden. Sichtbar ist hier eine unregelmäßige Positionierung/Verteilung der Aufnahmeöffnungen 22 in Längsrichtung des Trägerelements 18. Die Längsrichtung des Trägerelements 18 entspricht dabei der Richtung seiner größten Längsausdehnung und ist in eingebautem Zustand des Trägerelements 18 quer zu den Kettfäden bzw. in Schussrichtung orientiert. Entsprechend bezeichnet die Querrichtung des Trägerelements dessen kürzere Längsausdehnung, die im eingebauten Zustand im Wesentlichen in Kettrichtung orientiert ist. Die mehreren Aufnahmeöffnungen 22 ermöglichen eine schnelle und flexible Anpassung der Webbreite in einer Maschine. Durch gezieltes Einsetzen von Niederhaltern kann der Druckschlauch in den Bereichen, die außerhalb der aktuellen Webbreite liegen, niedergedrückt und dadurch außer Kraft gesetzt werden. Umbauten der Webmaschine wie der Austausch des Umlenkelements, des Druckschlauchs oder der Schlauchaufnahme sind hierdurch zur Anpassung an unterschiedliche Webbreiten nicht erforderlich.
  • Natürlich kann aber insbesondere bei sehr großen Änderungen der Webbreite auch das Umlenkelement, ggf. auch die Schlauchaufnahme und der Druckschlauch, ausgetauscht werden. Die mehreren Aufnahmeöffnungen 22 ermöglichen auch den Einsatz von verschiedenen, insbesondere unterschiedlich lang ausgebildeten Druckschläuchen 15 und/oder Schlauchaufnahmen 16 und/oder Umlenkelementen 6, wie anhand der 8 noch erläutert wird. Denkbar wäre aber, je nach Ausführung des Druckschlauchs 15 und/oder der Schlauchaufnahme 16 und/oder des Umlenkelements 6 auch eine äquidistante Verteilung der Aufnahmeöffnungen 22 bezüglich der Querrichtung des Trägerelements 18. Die Anzahl der Aufnahmeöffnungen 22 und damit die maximal mögliche Anzahl an Niederhaltern 17 ist dabei an die gewünschte Anzahl und/oder Länge der Schlauchaufnahmen 16 anzupassen. Eine höhere Anzahl an Niederhaltern 17 ermöglicht es zudem, den Druckschlauch über dessen gesamte Länge besser in der gewünschten Position zu fixieren.
  • 4 zeigt eine schematische Detaildarstellung einer Aufnahmeöffnung 22 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform. Die Aufnahmeöffnung 22 umfasst in der dargestellten Ausführung zwei funktionelle Bereiche, wobei diese Bereiche als Öffnung miteinander in Verbindung stehen. Der Einführbereich 24 ist in der 4 rechtsseitig dargestellt und als vertikales Langloch ausgebildet, wobei der Einführbereich 24 die Einführung des Niederhalters 17 in die Aufnahmeöffnung ermöglicht. Durch eine Verschiebung des Niederhalters 17 in der Aufnahmeöffnung 22 von dem Einführbereich 24 in Richtung des Befestigungsbereichs 23, welcher kleiner als der Einführbereich 24 ausgeführt ist, entsteht eine formschlüssige Verbindung des Niederhalters 17 mit dem Trägerelement 18. Ein Lösen des Niederhalters 17 aus der Aufnahmeöffnung 22 wird dabei durch das Hintergreifen des Befestigungsbereichs 23 durch die Klemmfüße 20 des Niederhalters 17 verhindert.
  • Das Befestigen eines Niederhalters 17 in den Aufnahmeöffnungen 22 der 4 ist in 9 dargestellt. Dabei werden die Befestigungsabschnitte 19, hier die Klemmfüße 20, des Niederhalters 17 in den Einführbereich 24 der Aufnahmeöffnungen 22 eingesetzt. Anschließend wird der Niederhalter 17 seitlich bzw. in Längsrichtung des Trägerelements 18 verschoben, wie durch die Pfeile symbolisiert. Dadurch gelangen die Klemmfüße 20 in den Befestigungsbereich 23, wo sie das Trägerelement 18 hintergreifen. Die Fixierung des Niederhalters 17 kann dabei sowohl durch die Elastizität als auch durch die Federwirkung des fluidgefüllten Druckschlauchs 15 bewirkt werden, der den Niederhalter 17 gegen das Trägerelement 18 verspannt. Die Fixierung des Niederhalters 17 kann jedoch auch durch elastisch oder clipartig ausgebildete Klemmfüße 20 erfolgen, die sich an das Trägerelement 18 anlegen und dadurch den Niederhalter 17 ohne die Wirkung des Druckschlauchs 15 an dem Trägerelement 18 fixieren.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Niederhalters 17 nach einer ersten Ausführung mit einem Fixierabschnitt 21 und mit zwei gegenüberliegenden Befestigungsabschnitten 19, welche zwei gegenüberliegende Klemmfüße 20 beinhalten. Der Fixierabschnitt 21 ist in einer Verbindung zwischen den beiden Befestigungsabschnitten 19 angeordnet und knickförmig ausgebildet, d.h. er weist eine dreieckförmige Einbuchtung in Richtung der Klemmfüße 20 auf. Die Abmessungen des Knicks bzw. der Einbuchtung sind dabei auf die Abmessungen der verwendeten Schlauchaufnahme 16 und des verwendeten Druckschlauches 15 abgestimmt. Der Niederhalter ist dabei einteilig und starr ausgeführt. Die in der Figur gezeigte Form besticht durch ihre einfache und kostengünstige Herstellbarkeit und ermöglicht es, den Druckschlauch 15 in seiner Position zu halten wie in 2 gezeigt.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Niederhalters 17 nach einer zweiten Ausführung, wobei dabei die gleichen körperlichen Merkmale wie in 5 gezeigt, vorhanden sind. Der Fixierabschnitt 21 ist ebenfalls in der Verbindung zwischen den beiden Befestigungsabschnitten 19 angeordnet, im Vergleich zu 5 jedoch gekrümmt, hier als Halbbogen, in Richtung der Befestigungsabschnitte 19 ausgeführt. Die Befestigungsabschnitte 19 weisen vorliegend ebenfalls Klemmfüße 20 auf, könnten aber auch als Clipvorrichtung oder in anderer Weise als Klemmvorrichtung ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine gleichmäßigere Spannungsverteilung am fixierten Bereich des gefüllten Druckschlauches 15 und erhöht damit dessen Lebensdauer.
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Niederhalters 17 nach einer dritten Ausführung. Diese Ausführung ist prinzipiell identisch mit einer der beiden 5 oder 6, wobei hier im Vergleich zu 5 und 6 Clipvorrichtungen 29 an den Befestigungsabschnitten 19 angeordnet sind. Diese ermöglichen es, die Aufnahmeöffnung 22, wie sie z.B. in den 3 und 4 gezeigt ist, durch eine Bohrung mit passendem Durchmesser zu ersetzen. Gehalten wird diese Verbindung ebenfalls durch eine formschlüssige Verbindung, welche den Niederhalter 17 gegen Verrutschen oder Verschieben sichert.
  • 8 zeigt eine schematische Draufsicht eines Trägerelements 18 einer Streichbaumanordnung 2 für eine Webmaschine 1. Auf dem dargestellten Trägerelement 18 sind eine, in Längsrichtung gesehen, mehrteilige Schlauchaufnahme 16 und ein Druckschlauch 15 angeordnet. Die Schlauchaufnahme 16 ist in dieser Konfiguration dreiteilig ausgeführt mit einem mittleren Schlauchaufnahmestück 16a und zwei äußeren Schlauchaufnahmestücken 16b. So kann durch eine mehrteilige Schlauchaufnahme 16 durch ein Austauschen einzelner Schlauchaufnahmestücke 16a, 16b eine Anpassung an unterschiedliche Nennbreiten verschiedener Webmaschinen erfolgen. Auch kann auf diese Weise eine Anpassung an eine veränderte Webbreite durchgeführt werden, wenn beispielsweise bei größeren Änderungen der Webbreite eine Anpassung nur durch Einsetzen von Niederhaltern nicht möglich ist. In diesem Fall kann es auch sinnvoll sein, ein kürzeres Umlenkelement 6 einzusetzen. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch eine höhere Anzahl an einzelnen Schlauchaufnahmestücken 16a, 16b, um eine noch größere Flexibilität bei der Anpassung an unterschiedlich breite Webmaschinen zu erreichen. Um auch bei verschiedenen Webbreiten möglichst konstante Messbedingungen zu realisieren, kann es dabei vorteilhaft sein, den Sensor 31 im Bereich des mittleren Schlauchaufnahmestücks 16a anzuordnen und das mittlere Schlauchaufnahmestück 16a dabei stets gleich lang auszuführen. Die Längenanpassung bzw. die Anpassung an unterschiedliche Nennbreiten verschiedener Webmaschinen erfolgt in diesem Fall nur durch Austauschen der äußeren Schlauchaufnahmestücke 16b. Um eine schnelle Anpassung des durch den Sensor 31 auswertbaren Messbereichs zu erreichen, kann jedoch auch ein Austausch des mittleren Schlauchaufnahmestücks 16a sinnvoll sein.
  • 10 zeigt eine schematische Draufsicht eines Trägerelements 18 einer Streichbaumanordnung 2 für eine Webmaschine mit einer einteilig ausgeführten Schlauchaufnahme 16. Die Anordnung der Aufnahmeöffnungen 22 entspricht der Anordnung der Aufnahmeöffnungen 22 in 8. Dies ermöglicht eine ähnliche Flexibilität wie in 8 beschrieben. Eine Anpassung an die Webbreite kann somit nicht nur durch gezieltes Einsetzen von Niederhaltern, sondern auch durch Austauschen der gesamten Schlauchaufnahme 16 erfolgen, wobei die Aufnahmeöffnungen 22 bezogen auf die Längsrichtung des Trägerelements 18 in Abständen zueinander angeordnet sind, mit denen die gängigen Webbreiten abgedeckt werden können. Natürlich könnte anstelle der hier gezeigten, unregelmäßigen Abstände auch eine äquidistante Ausführung sinnvoll sein. Vor allem bei Maschinen mit einer geringen Artikel-Varianz über einen längeren Zeitraum kann eine solche einfache und kostengünstige Anordnung vorteilhaft sein.
  • 11 zeigt eine schematische Draufsicht eines Trägerelements 18 und einer weiteren Ausführung einer Schlauchaufnahme 16 einer Streichbaum-anordnung 2 für eine Webmaschine 1. Die Schlauchaufnahme 16 weist sich in Längsrichtung der Schlauchaufnahme 16 erstreckende Aussparungen 30 und paarweise angeordnete Ausnehmungen 32 auf. Die Schlauchaufnahme 16 ist dabei derart an dem Trägerelement 18 angeordnet, dass die Ausnehmungen 32 mit den Aufnahmeöffnungen 22 des Trägerelements 18 fluchten. Werden die Niederhalter 17 (hier nicht dargestellt) in die Aufnahmeöffnungen 22 des Trägerelements 18 eingesetzt, so greifen diese zugleich in die Ausnehmungen 32 der Schlauchaufnahme 16 ein. Hierdurch wird mit der Montage der Niederhalter 17 nicht nur der Druckschlauch 15 (hier nicht dargestellt), sondern zugleich auch die Schlauchaufnahme 16 an dem Trägerelement 18 fixiert. Die Schlauchaufnahme 16 muss daher vor der Montage der Niederhalter 17 nur lose auf das Trägerelement 18 aufgelegt und auf diesem positioniert werden. Der Druckschlauch 15 und die Schlauchaufnahme 16 sind somit nur mittels der Niederhalter 17 an dem Trägerelement befestigt.
  • Die Aussparungen 30 ermöglichen eine Anpassung der Steifigkeit der verwendeten Schlauchaufnahme 16 und damit eine Anpassung des Messbereichs in Abhängigkeit der verwendeten Kettfäden 5. Hierzu werden Schlauchaufnahmen 16 mit unterschiedlich großen Aussparungen 30 vorgehalten. Wenn beispielsweise durch Verwendung von reißfesteren Kettfäden 5 oder durch eine höhere Kettfadenanzahl pro cm größere Kettfadenspannungen auftreten, so wird vorzugsweise auch eine Schlauchaufnahme 16 mit einer größeren Steifigkeit eingesetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Abwandlungen und Kombinationen im Rahmen der Patentansprüche fallen ebenfalls unter die Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Webmaschine
    2
    Streichbaumanordnung
    3
    Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden
    4
    Kettbaum
    5
    Kettfäden
    6
    Umlenkelement
    7
    Kettfadenwächter
    8
    Fachbildemittel
    9
    Webblatt
    10
    Trägereinrichtung
    11
    Webfach
    12
    Abzugsvorrichtung
    13
    Warenbaum
    14
    Steuereinheit
    15
    Druckschlauch
    16
    Schlauchaufnahme
    16a
    mittleres Schlauchaufnahmestück
    16b
    äußeres Schlauchaufnahmestück
    17
    Niederhalter
    18
    Trägerelement
    19
    Befestigungsabschnitt
    20
    Klemmfuß
    21
    Fixierabschnitt
    22
    Aufnahmeöffnung
    23
    Befestigungsbereich
    24
    Einführbereich
    25
    Längsende
    26
    Führungselement
    27
    Abstützelement
    28
    Ausnehmung
    29
    Clipvorrichtung
    30
    Aussparung
    31
    Sensor
    32
    Ausnehmung
    KR
    Kettrichtung

Claims (20)

  1. Streichbaumanordnung (2) für eine Webmaschine (1) mit wenigstens einem Umlenkelement (6) zum Umlenken von Kettfäden (5) der Webmaschine (1), mit einer Trägereinrichtung (10), an welcher das wenigstens eine Umlenkelement (6) schwingfähig befestigt ist, mit wenigstens einem das Umlenkelement (6) federnd abstützenden und sich entlang des Umlenkelements (6) erstreckenden Druckschlauch (15), mit wenigstens einer sich entlang des wenigstens einen Druckschlauchs (15) erstreckenden Schlauchaufnahme (16), und mit wenigstens einem Niederhalter (17), welcher den Druckschlauch (15) lokal gegen die Schlauchaufnahme (16) drückt, dadurch gekennzeichnet , dass die Schlauchaufnahme (16) und der Druckschlauch (15) mittels des wenigstens einen Niederhalters (17) an der Trägereinrichtung (10) befestigbar sind.
  2. Streichbaumanordnung (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , dass die Schlauchaufnahme (16) lose auf der Trägereinrichtung (10), insbesondere auf einem sich entlang der Schlauchaufnahme (16) erstreckenden Trägerelement (18) der Trägereinrichtung (10), aufliegt und nur mittels des Niederhalters (17) an der Trägereinrichtung (10), insbesondere dem Trägerelement (18), befestigbar ist.
  3. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Druckschlauch (15) nur mittels des Niederhalters (17) in der Schlauchaufnahme (16) fixierbar ist.
  4. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Niederhalter (17) werkzeuglos an der Trägereinrichtung (10), insbesondere dem Trägerelement (18), befestigbar ist.
  5. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Niederhalter (17) wenigstens einen Befestigungsabschnitt (19) aufweist, welcher die Trägereinrichtung (10), insbesondere das Trägerelement (18), formschlüssig hintergreift.
  6. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Befestigungsabschnitt (19) als Klemmvorrichtung oder als Clipvorrichtung ausgebildet ist.
  7. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Niederhalter (17) beabstandet zueinander, insbesondere als Klemmfüße (20) ausgebildete, Befestigungsabschnitte (19) aufweist.
  8. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Niederhalter (17) einen vorzugsweise zwischen den Befestigungsabschnitten (19) angeordneten, insbesondere gekrümmt oder knickförmig ausgebildeten, Fixierabschnitt (21) zum Fixieren des Druckschlauchs (15) aufweist.
  9. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Niederhalter (17) starr und vorzugsweise einteilig ausgebildet ist.
  10. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Trägerelement (18) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, Aufnahmeöffnungen (22) für den wenigstens einen Befestigungsabschnitt (19) aufweist.
  11. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die wenigstens eine Aufnahmeöffnung (22) einen Befestigungsbereich (23) und einen gegenüber dem Befestigungsbereich (23) vergrößerten Einführbereich (24) aufweist, in welchen der wenigstens eine Befestigungsabschnitt (19) einsetzbar ist.
  12. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Klemmvorrichtung durch eine Bewegung des Niederhalters (17) in einer Längsrichtung der Trägereinrichtung (10), insbesondere des Trägerelements (18), betätigbar und wieder lösbar ist.
  13. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine Klemmkraft der Klemmvorrichtung überwiegend, vorzugsweise vollständig, durch eine Federwirkung des Druckschlauchs (15) erzeugbar ist.
  14. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Trägerelement (18) jeweils wenigstens eine, vorzugsweise jeweils wenigstens zwei in einer Querrichtung des Trägerelements (18) beabstandet zueinander angeordnete, Aufnahmeöffnung(en) (22) im Bereich seiner beiden Längsenden (25) aufweist.
  15. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Trägerelement (18) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, vorzugsweise paarweise und in Querrichtung des Trägerelements (18) beabstandet zueinander angeordnete, Aufnahmeöffnung(en) (22) im Bereich zwischen seinen beiden Längsenden (25) aufweist.
  16. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Schlauchaufnahme (16) bezogen auf ihre Längsrichtung mehrteilig ausgebildet ist.
  17. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Umlenkelement (6) einen (nach oben weisenden) Führungsbereich oder ein Führungselement (26) für die Kettfäden (5) und einen (nach unten weisenden) Abstützbereich oder ein Abstützelement (27) für die Abstützung durch den Druckschlauch (15) aufweist.
  18. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Abstützelement (27) bezogen auf seine Längsrichtung mehrteilig ausgebildet ist.
  19. Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Umlenkelement (6), insbesondere das Abstützelement (27) des Umlenkelements (6), eine oder mehrere Ausnehmungen (28) für einen oder mehrere Niederhalter (17) aufweist.
  20. Webmaschine (1) mit einer Streichbaumanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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