DE602611C - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
- Publication number
- DE602611C DE602611C DE1929602611D DE602611DD DE602611C DE 602611 C DE602611 C DE 602611C DE 1929602611 D DE1929602611 D DE 1929602611D DE 602611D D DE602611D D DE 602611DD DE 602611 C DE602611 C DE 602611C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shut
- spindle
- valve
- plates
- spindle part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/24—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für Hochdruckleitungen, bei dem die Ventilspindel
unterteilt ist und zwischen dem zum Steuern der Absperrplatten dienenden Spindelteil
und dem mit dem Bedienungsorgan verbundenen Spindel teil ein beim überführen
der Absperrplatten aus ihrer Offenlage in die Schließlage sich selbsttätig auskuppelndes
Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Ventile dieser Bauart eignen sich deswegen besonders
zum Einbau in Hochdruckleitungen, weil sie einerseits ein langsames öffnen ermöglichen,
so daß das Fördermittel nur allmählich in die drucklose Leitung eintreten kann, anderseits rasch geschlossen werden
können, was insbesondere im Falle eines Rohrbruchs außerordentlich wichtig ist.
Erfindungsgemäß wird nun ein Absperrventil der genannten Bauart dadurch weiter
vervollkommnet, daß das von einem Ritzel des äußeren, das Bedienungsorgan tragenden
Spindelteils angetriebene, als Umlaufrädergetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe
in einem gegebenenfalls als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Träger gelagert ist
und anderseits mit einem innen verzahnten Kranz, kämmt, der von dem inneren, die Absperrplatten
unmittelbar steuernden Spindelteil getragen wird, wobei das auf dem äußeren
Spindelteil sitzende und bei seiner Drehung in der Spindellängsrichtung; verstellbare
Bedienungsorgan zu Beginn der Schließbewegung das während des Öffnungsvorganges eingeschaltete Untersetzungsgetriebe durch
Lösen eines Riegels zwischen dem. Träger und einem festen Teil des Ventils ausrückt
und mit dem Träger gekuppelt wird, so daß dieser die weitere Drehung des Bedienungsorgans unmittelbar auf den inneren Spindelteil
überträgt.
Diese Steuereinrichtung besitzt den großen Vorzug, völlig betriebssicher zu arbeiten, da
keinerlei empfindliche oder in ihren gegenseitigen Bewegungen leicht zu beeinflussende
und· sich störende Maschinenelemente Anwendung finden; vielmehr dienen zur Übertragung.,
der Bewegungen des Bedienungsorgans auf die Absperrplatten lediglich umlaufende Maschinenelemente, wie Ritzel, Zahnräder,
Spindeln und um deren Achsen umlaufende gehäuseartige Träger. Die neue Bauart besitzt
also den großen Vorteil, störungsfrei zu arbeiten, auch ohne daß es einer besonderen
und regelmäßigen Wartung der einzelnen Teile bedarf. Dies ist aber insbesondere für
Hochdruckabsperrventile von außerordentlicher Bedeutung; denn bei solchen Ventilen
kommt es darauf an, daß sie in jedem Augenblick und unter allen Umständen betriebsbereit
sind, da im. Falle der Gefahr, z. B. bei einem Rohrbruch, binnen allerkürzester Zeit
und mit völliger Sicherheit das Ventil geschlossen werden muß. Tritt ein solchen Fall
ein, so darf es bei einem Absperrventil für Hochdruckanlagen kein Überlegen seitens des
Bedienungsmannes und unter gari keinen Umständen irgendeine Störung geben, wenn nicht
die schlimmsten Folgen eintreten sollen. Die-
sen Anforderungen wird das gemäß der Erfindung ausgebildete Absperrventil gerecht.
Auf der-Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
5 Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Absperrventil. Abb. 2 ist ein
Schnitt nach der Linie Λί-ΰ der Abb. 1. Die
Abb. 3 und 4 veranschaulichen die Schnellschlußeinrichtung des Ventils in größerem
Maßstabe und in zwei verschiedenen Betriebsstellungen. Abb. 5 ist ein Schnitt nach· der
Linie C-D der Abb. 1.
Im Gehäuse 1 des Absperrventils ist in an sich bekannter Weise eine Steuerspindel'2
drehbar gelagert. Zwei Absperrplatten 3 und 3°, die in ihrer Schließlage mit Dichtungsringen
4 und 4a des Gehäuses 1 zusammenwirken,
sind durch die Spindel 2 steuerbar. Zu diesem Zweck ist die Platte 3 mit zwei Rippen 5, die Platte 3° mit einer mittleren
Rippe 5a ausgerüstet, die mit entsprechenden
Anpreßnocken 6 und 6a der Steuerspindel zusammenwirken,
sofern die Absperrplatten auf ihre Sitze 4, 4a gepreßt werden sollen. Nahe
dem Rande der Absperrplatten 3 und 3" sind je zwei Bügel 7 und 7° vorgesehen, welche
an der Steuerspindel 2 angeordnete Abziehnocken 8, 8a umschließen. Mit Hilfe dieser
Nocken können bei Drehung der Steuerspindel 2 die Absperrplatten 3,3a aus ihrer
Schließlage auf den Dichtungsringen 4, 4." in
die in Abb. 1 veranschaulichte Bereitschaftsstellung überführt werden, in der die Platten
von ihren Sitzen abgehoben sind. Mit der Absperrplatte 3 wirkt nun eine Einrichtung zusammen, mit deren Hilfe beide
Absperrplatten 3 und 3a bei der Öffnungsbewegung der Steuerspindel 2 aus der in
Abb. ι veranschaulichten Lage in die Stellung nach Abb. 2 überführt werden können. An
einem mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Träger 9 ist ein Arm 10 drehbar gelagert,
dessen vorderes Ende hinter einen Ansatz 11 der Absperrplatte 3 greift. Ein Ansatz 12
des schwenkbaren Armes 10 wirkt mit einem Nocken 13 der Steuerspindel 2 zusammen.
Die Anpreßnocken 6 für die Absperrplatte 3 legen sich in der aus Abb. 1 ersichtlichen
Bereitschaftsstellung mit einem Vorsprung 14 (Abb. 2) so gegen die Rippen 5, daß bei
der Drehung der Spindel 2 in der Öffnungsrichtung die Platte 3 aus der in Abb. 1 veranschaulichten
Stellung in die in Abb. 2 gezeichnete Lage überführt wird. Bei der Schließbewegung der Steuerspindel 2 nimmt
der schwenkbare Arm 10 die Platte 3 in ihre Bereitschaftslage zurück.
Die Steuerspindel 2 ragt durch den Deckel des Absperrventils nach außen und ist an
ihrem freien Ende mit einem Gehäuse 18 fest verbunden, so daß die Bewegungen dieses
Gehäuses auf die Steuerspindel 2 übertragen werden. In diesem Gehäuse ist ein zweites
Gehäuse 19 um die gleiche Längsachse drehbar gelagert, dessen oberer Hals 20 seinerseits
in einem äußeren Traggestell 21 drehbar geführt ist. In das Innere des Gehäuses 19
ragt durch den Gehäusehals 20 eine Spindelachse hinein, die im Innern des Gehäuses 19
ein Ritzel 23 trägt. Dieses Ritzel wirkt mit dem Rad 24 eines in dem' Gehäuse 19 gelagerten
Untersetzungsgetriebes 24, 25, 26 zusammen. Das Rad 26 kämmt seinerseits mit einem an der Innenwandung des Gehäuses 18
vorgesehenen Zahnkranz 27.
Das aus dem Traggestell 21 bzw. dem Gehäusehals 20 herausragende Ende der Spindelachse
22 ist mit einem flachen Gewinde 28 ausgerüstet, das zur Lagerung eines Handrades
29 dient. Je nachdem in welcher Richtung das, Handrad 29 gedreht wird, verschiebt sich
also die Nabe 30 des Handrades auf dem Gewinde 28 und kommt entweder mit dem oberen
Rand des Gehäusehalses 20 oder mit dem Kopf 31 der Spindelachse 22 in Berührung.
In Ansätzen 32 des Traggestells 21 ist ein gabelförmig o. dgl. ausgebildeter Hebel 33
gelagert, der unter der Wirkung einer am Traggestell 21 angreifenden Zugfeder 34
steht. Diese Zugfeder hat das Bestreben, den Hebel 33 im Sinne des in Abb. 3 eingezeichneten
Pfeiles χ so zu schwenken, daß der an dem einen Ende des Hebels 33 vorgesehene
Anschlag 35 mit der Nabe 30 des Handrades 29 in Berührung kommt. An dem gegenüberliegenden
Ende des Hebels 33 ist ein. Ansatz 36 angebracht, der bei angehobener Handradnabe 30 (Abb. 4) unter der Wirkung
der Zugfeder 34 in Aussparungen 37 und 37"
eingreift. Diese Aussparungen sind einerseits im Gehäusehals 20, anderseits im Traggestell
21. vorgesehen. Mit Hilfe des Ansatzes 36 ist es also in der Stellung· nach Abb. 4
möglich, eine Drehbewegung des Gehäuses 19 zu verhindern, da das Traggestell 21 ortsfest
auf dem Gehäusedeckel 17 befestigt ist.
Die Wirkungsweise des Absperrventils beim öffnen und Schließen ist folgende:
Beim öffneni des Ventils wird das Handrad
auf dem Flachgewinde 28 derart gedreht, daß es in die in Abb. 4 veranschaulichte obere
Endlage gelangt. Der durch die Nabe 30 freigegebene Doppelhebel kuppelt unter der
Wirkung . der Zugfeder 34 das Gehäuse 19 mit dem Traggestell 21, so daß sich das Gehäuse
19 bei der weiteren Drehung des Handrades im- gleichen Drehsinne nicht mitbewegen
kann. Die Bewegung der Spindelachse 22 wird also unter Vermittlung der Untersetzungsräder
23 bis 26 auf den Zahnkranz 27 übertragen, was zur Folge hat, daß das Gehäuse
18 und damit auch die Steuerspindel 2
verhältnismäßig langsam gedreht werden. Die Drehung dieser Spindel bewirkt unter
Vermittlung der Abziehnocken 8, 8a und der zugehörigen Bügel 7, Ja das Abheben der
Absperrplatten 3, 3" aus der Schließstellung und ihre Überführung in die Bereitschaftsstellung nach Abb. 1. Bei der weiteren Drehung
des Handrades greifen die Vorsprünge 14 der Nocken 6 hinter die Hippen 5 der Ab-Sperrplatte
3 und schwenken diese und mit ihr zusammen auch die Absperrplatte 3« in
die in Abb. 2 veranschaulichte Offenlage. Die Mitnahme der Absperrplatte 3° findet beim
Schwenken der Platte 3 durch Vermittlung der Ansätze 15 an den Bügeln 7, Ja statt.
Infolge der Einschaltung des Untersetzungsgetriebes 23 bis 26 beim Öffnungsvorgang
ist ein rasches öffnen des Absperrschiebers ausgeschlossen, was bekanntlich für
die angeschlossene Leitung insbesondere bei einem hoch erhitzten und unter hohem Druck
stehenden Fördermittel von großem Nachteil ist.
Soll der Absperrschieber geschlossen werden, so gelangt das nunmehr im entgegengesetzten
Sinne gedrehte Handrad aus der Stellung nach Abb. 4 in die in Abb. 3 veranschaulichte
Lage. Hierbei wird der Anschlag 35 des Doppelhebels 33 nach unten gedrückt, so daß die Sperrvorrichtung 36 ausgeklinkt
wird (Abb. 3). Wird das Handrad in der gleichen Richtung weiterbewegt, so setzt sich
die Handradnabe 30 auf den Gehäusehals 20 auf und nimmt infolgedessen durch Reibung
diesen Hals 20 und das Gehäuse 19 mit. Das beim Öffnungsvorgang eingeschaltete Untersetzungsgetriebe
23 bis 26 bleibt also während des Schließens des Absperrventils unwirksam;
denn das Gehäuse 19 nimmt das Gehäuse 18 infolge der Kupplung zwischen dem Rad 26
und dem Zahnkranz 27 unmittelbar mit. Das Gehäuse 18 dreht sich also genau so rasch,
wie das Handrad 29 bewegt wird.
In der gleichen Weise wie beim öffnungs-Vorgang, nur in umgekehrter Drehrichtung
und mit größerer Geschwindigkeit, wird auch die Steuerspindel 2 bewegt. Diese Bewegung
hat eine Schwenkung des Nockens 13 und damit
eine Rückbewegung des Armes 10 sowie der Absperrplatten 3 und 3« zur Folge.
Wird die Spindel 2 weitergedreht, so kommen die Andrücknocken 6 bzw. 6a auf die
Rippen 5,*5a zur Wirkung und drücken die Absperrplatten 3, 3° fest auf ihre Sitze 4, 4".
Infolge der oben erörterten öffnungs- bzw. Schließeinrichtung ist es möglich, nur durch
die Bewegung eines einzigen Handrades das Ventil langsam zu öffnen, aber schnell zu
schließen, ohne daß es einer besonderen Ausschaltung oder Einschaltung des Untersetzungsgetriebes
bedarf.
Claims (1)
- Patentanspruch:Absperrventil für Hochdruckleitungen, bei dem die Ventilspindel unterteilt ist und zwischen dem zum Steuern der Absperrplatten dienenden Spindelteil und dem mit dem Bedienungsorgan verbundenen Spindelteil ein beim Überführen der Absperrplatten aus ihrer Offenlagei in die Schließlage sich selbsttätig auskuppelndes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Ritzel (23) des äußeren, das Bedienungsorgan (29) tragenden Spindelteils (22) an- getriebene, als Umlaufrädergetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe (24, 25, 26) in einem gegebenenfalls als geschlos-■ senes Gehäuse ausgebildeten Träger (19, 20) gelagert ist und anderseits mit einem innen· verzahnten Kranz (27) kämmt, der von dem inneren, die Absperrplatten unmittelbar steuernden Spindelteil (2) getragen wird, wobei das auf dem äußeren Spindelteil (22) sitzende und bei seiner Drehung in der Spindellängsrichtung verstellbare Bedienungsorgan (29) zu Beginn der Schließbewegung das während des Öffnungsvorganges eingeschaltete Untersetzungsgetriebe durch Lösen eines Riegels (35, 36) zwischen dem Träger (19, 20) und einem festen Teil (21) des Ventils ausrückt und mit dem Träger gekuppelt wird, so daß dieser die weitere Drehung des Bedienungsorgans unmittelbar auf den inneren Spindelteil überträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK115386D DE519683C (de) | 1929-06-24 | 1929-06-24 | Absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602611C true DE602611C (de) | 1934-09-12 |
Family
ID=7243282
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK115386D Expired DE519683C (de) | 1929-06-24 | 1929-06-24 | Absperrventil |
DE1929602611D Expired DE602611C (de) | 1929-06-24 | 1929-06-25 | Absperrventil |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK115386D Expired DE519683C (de) | 1929-06-24 | 1929-06-24 | Absperrventil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT127656B (de) |
DE (2) | DE519683C (de) |
GB (1) | GB347058A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2729421A (en) * | 1952-12-16 | 1956-01-03 | Sr Walter S Baer | Cam-locked valve |
DE1022863B (de) * | 1953-05-20 | 1958-01-16 | Crosweller & Co Ltd W | Ventilantrieb, besonders fuer thermostatisch gesteuerte Mischventile |
US5417404A (en) * | 1993-10-22 | 1995-05-23 | Varden; Arnold | Geared ball valve |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113790224B (zh) * | 2021-09-03 | 2023-04-07 | 合肥哈工亚南工业技术有限公司 | 一种旋转料盘防撞毁装置 |
-
1929
- 1929-06-24 DE DEK115386D patent/DE519683C/de not_active Expired
- 1929-06-25 DE DE1929602611D patent/DE602611C/de not_active Expired
- 1929-10-01 AT AT127656D patent/AT127656B/de active
-
1930
- 1930-06-23 GB GB19105/30A patent/GB347058A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2729421A (en) * | 1952-12-16 | 1956-01-03 | Sr Walter S Baer | Cam-locked valve |
DE1022863B (de) * | 1953-05-20 | 1958-01-16 | Crosweller & Co Ltd W | Ventilantrieb, besonders fuer thermostatisch gesteuerte Mischventile |
US5417404A (en) * | 1993-10-22 | 1995-05-23 | Varden; Arnold | Geared ball valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE519683C (de) | 1931-03-21 |
AT127656B (de) | 1932-04-11 |
GB347058A (en) | 1931-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4339393A1 (de) | Flacher Drehschieber | |
DE1450572B1 (de) | Schwenkschieber mit senkrecht zur Sitzfläche bewegbarer Verschlußplatte | |
DE1286360B (de) | Flachdrehschieber | |
EP2409946B1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Behälnissen mit Spülkappe | |
DE2017833B2 (de) | Absperrklappe | |
DE602611C (de) | Absperrventil | |
DE545142C (de) | Klappenventil | |
DE102011105721A1 (de) | Antriebssystem für Segmenttore | |
DE1113344B (de) | Kombinierter Druckmittel- und Handantrieb fuer Ventile u. dgl. taetige Verschluesse | |
DE689950C (de) | aschen | |
DE1918746B2 (de) | Vorrichtung zum transportieren eines gegenstandes von einer in eine andere lage | |
DE2430268A1 (de) | Druckmittelantrieb fuer absperrorgane, insbesondere fuer drosselklappen | |
DE4113019A1 (de) | Klappenventil | |
CH146339A (de) | Absperrventil. | |
DE627354C (de) | Absperrventil | |
DE517645C (de) | Mechanisch betaetigter Absperrschieber | |
DE492049C (de) | Hochdruckabsperrschieber | |
DE2208453C3 (de) | Antriebseinrichtung zur Betätigung eines Absperrventils | |
DE888489C (de) | Durchgangsklappenventil | |
DE648028C (de) | Behaelterverschluss mit frei auf dem Behaelterrand unter Zwischenschaltung einer Dichtung aufliegendem Deckel | |
DE524108C (de) | Einrichtung zur Steuerung der Abdampfturbine einer Kolbendampfmaschine | |
DE2259146C3 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Ventils | |
DE490177C (de) | Vorrichtung zur Betaetigung von Absperrschiebern | |
DE594059C (de) | Vorrichtung zum Beregnen von Feldern | |
DE882342C (de) | Vorrichtung zur Betaetigung des Pressstempels einer Arbeitsmaschine |