DE602585C - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit verbesserten elektrischen Werten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit verbesserten elektrischen Werten

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DE602585C
DE602585C DEN33259D DEN0033259D DE602585C DE 602585 C DE602585 C DE 602585C DE N33259 D DEN33259 D DE N33259D DE N0033259 D DEN0033259 D DE N0033259D DE 602585 C DE602585 C DE 602585C
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DE
Germany
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braking
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telephone wire
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wire groups
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Expired
Application number
DEN33259D
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English (en)
Inventor
Georg Mayer
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NORDDEUTSCHE KABELWERKE AKT GE
Original Assignee
NORDDEUTSCHE KABELWERKE AKT GE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 602585 KLASSE 21c GRUPPE 4o2
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1932 ab
Bei Fernsprechkabeln, insbesondere solchen, die aus Adergruppen, beispielsweise Vierern, Achtern usw., verseilt sind, ist es von Wichtigkeit, die Kopplungen, d. h. die Kapazitätsunsymmetrien, möglichst klein zu halten. Die Kapazitätsunsymmetrien geben Veranlassung zu den im Sprechverkehr als äußerst störend empfundenen Erscheinungen des Nebensprechens und Mitsprechens.
Man hat festgestellt, daß eine der Hauptursachen der Kapazitätsunsymmetrie in der ungleichmäßigen Bremsung der Einzeladern beim Verseilen zur Gruppe liegt. Ist beispielsweise eine Ader beim Verseilvorgang stärker gebremst als die übrigen der betreffenden Gruppe, so wird die stärker gebremste Ader fester angezogen. Dadurch wird der Abstand dieser Ader von den anderen Adern geringer. Diese Ungleichmäßigkeit des Aderabstandes äußert sich in einer Ungleichmäßigkeit der Kapazität, d. h. die Kopplungswerte werden hoch. Man hat deshalb vorgeschlagen, die Kopplungen während der Verseilung der Adern zur Gruppe durch Messung
s5 zu verfolgen und je nach dem Ergebnis dieser Messungen die Bremsung der einzelnen Adern zu beeinflussen.
Die Bremsung besteht meistens darin, daß an den Trommeln, von denen die isolierten Einzeladern ablaufen, mechanische Bandbremsen angebracht sind. Die Beeinflussung der Bremsung wird dadurch bewirkt, daß die verstellbaren Bandbremsen mehr oder weniger fest angezogen werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß zum Einregulieren der Bremsung jedesmal die Verseilmaschine angehalten und die Bremsen von Hand eingestellt werden müssen. Die Bremsung der Ablauftrommel hat überhaupt den Nachteil, daß die Bremskraft von der Anzahl der auf die Trommel gewickelten Lagen abhängig ist. Da im Laufe des Verseilvorganges die Menge des auf die Trommel gewickelten Adervorrates abnimmt, ändert sich infolgedessen die Bremskraft, selbst wenn ursprünglich alle Bremsen gleichmäßig eingestellt waren. Man hat deshalb vorgeschlagen, nicht die Ablauftrommel zu bremsen, sondern eine Bremsvorrichtung zwischen Ablauftrommel und Verseilnippel anzubringen, die auf die Ader direkt wirkt. Zu diesem Zweck bringt man entweder feststehende oder bewegliche Bremsbacken an, durch, die die Ader läuft, oder man führt die Ader über eine besondere Bremsscheibe. Bremsbacken haben den Nachteil, daß die meistens mit Papierhohlraumisolation versehene Ader zusammengedrückt wird. Bei beiden Verfahren bleibt aber der Nachteil bestehen, daß zum Einregulieren der Bremsen jedesmal die Verseilmaschine angehalten werden muß.
Weiterhin ist bekanntgeworden, die Kopp-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Mayer in Berlin-Marienfelde.
lungsverbesserung nicht durch Bremseinwirkung zu erzielen, sondern durch Verlagerung der Adern. Dieses Verfahren hat jedoch, abgesehen davon, daß. es nur zur Beeinflussung der ^-Kopplung von Stemvierem geeignet ist, nur beschränkte Wirksamkeit, weil nicht die Adern einzeln für sich verlagert werden können, sondern immer nur je zwei diagonal gegenüberliegende gleichzeitig, ίο Bei der Vorrichtung zur Herstellung von Fernsprechadergruppen gemäß der Erfindung wird die Verbesserung der !elektrischen Werte durch Einwirkung auf die Aderbremsung erreicht. Die Bremsung der Adern wird nicht durch. Bremsung der Ablauftrommeln bewirkt, sondern dadurch, daß die Ader in an sich bekannter Weise über eine Bremsscheibe geführt wird. Gemäß der Erfindung erfolgt aber die Bremsung auf elektrischem Wege dadurch, daß jede Bremsscheibe mit einem Kurzschlußanker fest verbunden ist. Die Bremskraft wird durch einen in den feststehenden Erregerspulen fließenden Gleichstrom ausgeübt. Die Bremskraft kann dadurch verändert werden, daß der die elektrische Bremse erregende Strom durch Zu- oder Abschalten von Widerstand verkleinert bzw. vergrößert wird.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß .der Erfindung dargestellt. In den Abb. 1 bis 4 ist nur ein Joch der Verseilmaschine abgebildet. Die Verseilmaschine zur Verseilung, beispielsweise eines Vierers, besitzt vier derartige Joche, die umeinander rotieren. Abb. 1 und 3 geben eine Ansicht, Abb. 2 und 4 einen Längsschnitt. In den Abbildungen ist 1 die Ablauf trommel, von der die isolierte Ader 2 abläuft. Die von der Trommel ablaufende Ader wird in mehreren Windungen über eine Bremsscheibe3 geführt; die elektrische Bremsung wird durch die Vorrichtung 4, die gewissermaßen einem kleinen Elektromotor ähnelt, ausgeführt. 5 ist ein Anker, der in sich, kurzgeschlossen ist und mit der Bremsscheibe 3 fest verbunden ist. 6 und 7 sind die Feldspulen, die durch einen von außen zugeführten Strom erregt werden. 8 und 9 sind zwei rotierende Scheiben, zwischen denen die Ader hindurchgeführt wird, bevor sie auf die Bremsscheibe 3 aufläuft. Diese Scheiben bewirken, daß die Ader stets in senkrechter Richtung auf die Bremsscheibe aufläuft. An Stelle dieser Scheiben könnte naturgemäß auch ein Nippel oder eine sonstige geeignete Vorrichtung zur Verwendung kommen. Die Bremsscheibe 3 und der damit verbundene Anker 5 werden durch das Ablaufen der über die Bremsscheibe geführten Ader in Rotation gesetzt. Der rotierende Kurzschlußanker 5 ruft eine Bremswirkung hervor, die um so größer ist, je größer der in den Feldspulen 6 und 7 fließende Erregerstrom ist. Die Änderung des Erregerstromes wird durch Regulierwiderstände, die den Erregerspulen vorgeschaltet sind, bewirkt.
Abb. 3 und 4 geben ein anderes Ausführungsbeispiel der elektrischen Bremsung. Hier liegt die elektrische Bremsvorrichtung innerhalb der Bremsscheibe. Während in Abb. ι der Anker innerhalb der Feldspulen rotiert, liegen umgekehrt in Abb. 2 die Feldspulen innen und der rotierende Anker außen. Das Verfahren zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit verminderten Kopplungswerten gemäß der Erfindung unter Benutzung der oben geschilderten Bremsvorrichtung besteht in folgendem:
Während des Verseilvorganges werden die Kopplungen von einer die Verseilung überwachenden Person durcli Messung mittels eines bekannten Kopplungsmessers verfolgt. Ergibt sich nun, daß eine oder mehrere der Kopplungen einen vorher festgesetzten Höchstwert überschreiten, so werden die Kopplungen durch Änderung der Bremsung verringert, was in einfacher Weise, ohne die Maschine anzuhalten, dadurch geschehen kann, daß man an der Bremsvorrichtung der Ader, die stärker gebremst werden soll, den Erregerstrom verstärkt und an der Bremsvorrichtung der Ader, die weniger gebremst werden soll, den Erregerstrom schwächt. Dies kann in einfacher Weise durch Betätigung von Regulierwiderständen geschehen, die in den Kreis jeder Erregerspule eingeschaltet sind.
Das Verfahren läuft darauf hinaus, im Vierer vorhandene Unsymmetrien auszugleichen und den Vierer vollkommen symmeirisch zu gestalten. Da in einem symmetrischen Vierer alle Kopplungen einschließlich der Erdkapazitätsdifferenzen ο oder nahezu ο sind, werden durch das erfindungsgemäße Verfahren alle Kopplungen auf ο oder nahezu auf ο gebracht; weil bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Bremsung jeder einzelnen Ader für sich unabhängig von den anderen Adern beeinflußt werden kann, dient somit das Verfahren nicht nur n° zur Verbesserung der Übersprechkopplungen kx, sondern gleichzeitig auch zur Verbesserung der Mitsprechkopplungen k2 und ka und ebenso der Erdkapazitätsdifferenzen ex, ß2, ez.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß die Änderung der Bremsung erfolgen kann, ohne daß es erforderlich ist, die Maschine anzuhalten. Die Bremsung der Einzelader kann also in bestimmter Weise je nach Wunsch vergrößert oder verkleinert werden, ohne daß der Verseilvorgang auch
nur die geringste Unterbrechung erleidet. Dieses bedeutet eine ganz erhebliche Zeitersparnis.
Die elektrische Bremsung hat weiterhin noch folgenden Vorteil: Bei aus Adergruppen bestehenden Fernsprechkabeln haben nebeneinanderliegende Gruppen verschiedene Dralllänge, um das Nebensprechen zwischen den einzelnen Gruppen zu vermeiden. Dabei läßt
ίο sich aber nicht vermeiden, daß die Gruppen mit der größeren Drallänge niedrigere Kapazität haben als Gruppen mit kleinerer Dralllänge. Dieser Nachteil wird durch Anwendung der oben beschriebenen elektrischen Aderbremsung erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man Adergruppen mit größerer Drallänge stärker bremst als solche mit kleinerer Drallänge. Die stärkere Bremsung bei den Adergruppen mit größerer Drallänge hat eine Verminderung des gegenseitigen Abstandes der 'einzelnen. Adern zur Folge, wodurch eine Vergrößerung der Kapazität bedingt ist. Durch die Verringerung des Abstandes wird also die durch die größere Drallänge bewirkte Kapazitätsverkleinerung wieder aufgehoben. Die Folge der elektrischen Bremsung ist demnach, daß alle Adergruppen — unabhängig von der Drallänge — annähernd gleiche Betriebskapazitäten aufweisen. Die stärkere Bremsung der Adergruppen mit größerer Drallänge kann njan bei gleichbleibender Erregerstromstärke in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man die Vergrößerung der Drallänge lediglich durch Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit bewirkt, denn die Bremskraft der elektrischen Bremsung ist um so größer, je größer die Umlaufgeschwindigkeit der Bremsscheibe ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der Bremsscheibe vergrößert sich aber im gleichen Maße, wie die Abzugsgeschwindigkieit erhöht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit verbesserten elektrischen Werten, bei der die Einzelelemente über Bremsscheiben geführt werden und die Verbesserung der elektrischen Werte durch Bremseinwirkung auf die Einzelelemente erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremsscheibe mit einem Kurzschlußanker, der in einem magnetischen Felde umläuft, starr verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft von dem in den feststehenden Erregerspulen fließenden Strom verursacht wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit verbesserten Kopplungswerten, bei dem die Kopplungen während des Verseilens der Einzelelemente zu Gruppen gemessen und entstehende Kopplungen durch Bremseinwirkung ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung der Einzelelemente mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Bremskraft durch Ab- bzw. Zuschalten von Widerstand im Stromkreis der Erregerspulen erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit annähernd gleichen" Betriebskapazitätswerten, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 Adergruppen mit größerer Drallänge bei gleichem Erregerstrom stärker gebremst werden als solche mit kleinerer Drallänge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN33259D 1932-02-06 1932-02-06 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fernsprechadergruppen mit verbesserten elektrischen Werten Expired DE602585C (de)

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