DE60225942T2 - System und verfahren zum ruhen eines verkehrskanals einer drahtlosen kommunikation im socket-modus - Google Patents

System und verfahren zum ruhen eines verkehrskanals einer drahtlosen kommunikation im socket-modus Download PDF

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Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Verwalten eines Verkehrskanals in drahtlosen Kommunikationssystemen.
  • II. Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose Kommunikationssysteme wie Codemultiplex-Vielfachzugriff(CDMA = code division multiple access)-Systeme verwenden mehrere Kanäle zum Erreichen von Kommunikation zwischen drahtlosen Einrichtungen, auch bezeichnet als „Mobilstationen". Einer der Kanäle ist der Verkehrskanal, welcher die tatsächliche Sprach- oder Dateninformation trägt, welche ausgetauscht werden soll. In dem Fall von Dateninformation können Softwareanwendungen eine Mobilstation zur Kommunikation mit anderen Einrichtungen durch eine drahtlose Telefoninfrastruktur verwenden.
  • Zum Beispiel kann in einer Benutzung eine Mobilstation mit einem Laptopcomputer verbunden sein, und Anwendungen, welche auf dem Computer laufen, können mit externen Berechnungskomponenten durch den Verkehrskanal kommunizieren, welcher durch die Mobilstation vorgesehen ist. Von einer Mobilstation, welche auf diese Art und Weise betrieben wird, wird gesagt, dass sie im „Paketmodus" betrieben wird, und sie funktioniert im Wesentlichen als ein drahtloses Modem.
  • Softwareanwendungen können jedoch auch durch einen Prozessor innerhalb der Mobilstation selbst ausgeführt werden. Dies ist in erhöhtem Masse der Fall, nachdem drahtlose Telefone und andere drahtlose Kommunikationseinrichtungen ausgereifter werden. Die Kommunikationsfähigkeit der Mobilstation kann durch solche Anwendungen verwendet werden, um mit externen Berechnungskomponenten zu kommunizieren. Von einer Mobilstation wird in diesem Fall gesagt, dass sie im „Socket-Modus" betrieben wird. In diesem Fall müssen viele der Kommunikationsprotokollfunktionen, welche anderenfalls durch einen Laptop gehandhabt werden würden, wenn die Mobilstation in dem Paketmodus ist, durch die Mobilstation selbst gehandhabt werden, was zusätzliche Software benötigt, welche als digitale Mobilstationssoftware (DMSS = digital mobile station software) bezeichnet wird.
  • Derzeit haben Mobilstationen, welche im Socket-Modus betrieben werden, keine Möglichkeit, einen Verkehrskanal leer laufen zu lassen. Anders ausgedrückt, wenn die Kommunikationsanforderungen einer Softwareanwendung, welche einen ersten logischen Kommunikationsanschluss verwendet, welcher als ein „Socket" bezeichnet wird, auf einer Mobilstation, für eine Zeit ausgesetzt wird, kann der Verkehrskanal trotzdem nicht zur Verwendung durch andere Ressourcen freigegeben werden. Ferner ergibt die vorliegende Erfindung die kritische Betrachtung, dass das einfache Erlauben einer Anwendung zum Freigeben eines Verkehrskanals ohne Betrachtung, ob andere Anwendungen, welche auf der gleichen Mobilstation ausgeführt werden können, den gleichen Kanal verwenden, dazu führen kann, dass eine Anwendung unabsichtlich einen Verkehrskanal abbricht, welcher derzeit durch eine andere Anwendung verwendet wird. Nachdem diese kritischen Betrachtungen durchgeführt wurden, liefert die vorliegende Erfindung die Lösungen, wie hierin gegeben.
  • Ferner wird die Aufmerksamkeit auf das Dokument WO 00/01173 A gelenkt, welches ein Verbindungsmanagement in einem mobilen Kommunikationssystem betrifft. In verbindungsorientiertem Switching von Paketdaten in bekannten Mobilkommunikationssystemen, werden Ressourcen des Übertragungspfads zwischen dem Dienstknoten und dem Funknetzwerksubsystem und Speicherressourcen des Funknetzwerksubsystems unnötigerweise reserviert, und zwar aufgrund der Burst-ähnlichen Natur von Paketdaten. Somit werden der begrenzte Adressraum des Übertragungsnetzwerks und die Managementressourcen des Funknetzwerk-Subsystems verbraucht. Das Dokument betrifft derartiges Verbindungsmanagement in einem Mobilkommunikationssystem, welches geeignet ist zur Paket vermittelten Datenübertragung. Das Verfahren gemäß diesem Dokument ist dadurch gekennzeichnet, dass die logische Verbindung zwischen dem Dienstknoten und dem Funk netzwerksubsystem freigegeben wird, so dass die logische Verbindung zwischen dem Dienstknoten und der Mobilstation verbleibt, und die freigegebene logische Verbindung wird erneut verbunden, wenn die Weitergabe von Benutzerdaten beginnt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren zum Verwalten von Verkehrskanalverwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1 und ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Ein Verfahren zum Verwalten von Verkehrskanalverwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem beinhaltet das Herstellen bzw. Aufbauen von ersten und zweiten Kommunikationsverbindungen in einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung, und das Herstellen von jeweiligen ersten und zweiten Leerlaufperioden für die ersten und zweiten Verbindungen. Ein Verkehrskanal, welcher den ersten und zweiten Verbindungen zugeordnet ist, wird freigegeben, wenn beide Leerlaufperioden beendet sind.
  • In einer bevorzugten Implementierung beinhaltet das Verfahren das Zurücksetzen einer Leerlaufperiode, wenn eine Übertragung oder ein Empfang durch die jeweilige Verbindung durchgeht. Die Leerlaufperiode einer Socket/Anwendung kann auf einen vorab eingestellten Wert eingestellt werden, oder er kann durch die zugeordnete Anwendung eingestellt werden. Die Leerlaufperioden müssen nicht gleich zueinander sein.
  • In einem anderen Aspekt beinhaltet ein drahtloses Kommunikationssystem eine erste Anwendung, welche in einem Socket-Modus läuft, und eine zweite Anwendung, welche in einem Socket-Modus läuft. Die Anwendungen benötigen möglicherweise die Verwendung eines gemeinsamen drahtlosen Verkehrskanals. Gemäß diesem Aspekt wird dem Verkehrskanal selektiv er laubt, in der Abwesenheit von Übertragungen über den Verkehrskanal zu ruhen.
  • In noch einem anderen Aspekt beinhaltet ein Computerprogrammprodukt Mittel zum Zuordnen einer ersten Leerlaufperiode zu einer ersten Verbindung, und Mittel zum Zuordnen einer zweiten Leerlaufperiode zu einer zweiten Verbindung. Ein drahtloser Verkehrskanal kann zu beiden Verbindungen aufgebaut werden. Mittel werden vorgesehen zum Freigeben des Verkehrskanals, wenn die Leerlaufperiode ausläuft.
  • In noch einem anderen Aspekt beinhaltet ein Verfahren zum Verwalten eines Verkehrskanals, welcher einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung und einer Vielzahl von Socket- und/oder Paketverbindungen zugeordnet ist, das Aktivieren eines Verkehrskanals, welcher einer Vielzahl von Anwendungen zugeordnet ist, welcher nur freigegeben wird, wenn alle Anwendungen, welche dem Verkehrskanal zugeordnet sind, den Verkehrskanal nicht benötigen.
  • Die Details der vorliegenden Erfindung, sowohl bezüglich ihrer Struktur wie auch ihres Betriebs, können am besten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, und wobei folgendes gilt:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches die Systemarchitektur zeigt; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm der vorliegenden Logik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme ursprünglich auf 1 ist ein System gezeigt, welches allgemein mit 10 bezeichnet wird, zum Erreichen von Kommunikation zwi schen einer ersten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 12, hierin bezeichnet als „Mobilstation", und einer Berechungseinrichtung 13, wie, aber nicht eingeschränkt auf, eine andere drahtlose Kommunikationseinrichtung, und zwar durch eine Telefoninfrastruktur 14.
  • Wie durch die vorliegende Erfindung vorgesehen kann die Mobilstation 12 mehrere Softwareanwendungen beinhalten, welche in 1 als erste und zweite Anwendungen 12a, 12b gezeigt sind. Die Anwendungen 12a, 12b kommunizieren mit der externen Berechnungseinrichtung 13 unter Verwendung von jeweiligen Kommunikations-„Sockets” der Mobilstation 12. Während für die Einfachheit der Offenbarung nur zwei Anwendungen 12a, 12b gezeigt sind, sei es verstanden, dass mehr als zwei Anwendungen durch die Prinzipien der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
  • Die Infrastruktur 14 kann zum Beispiel Basisstationen (BTS), Basisstationsteuerelemente (BSC = basestation controller), und zusätzliche Infrastruktur gemäß drahtlosen Kommunikationsprinzipien, welche im Stand der Technik bekannt sind, beinhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet das System 10 Spreizspektrumtechniken. Dementsprechend kann die Mobilstation 12 ein über-die-Luft (OTA = over-the-air) Protokoll wie CDMA oder WCDMA zum Kommunizieren mit der Infrastruktur 14 verwenden. In einem nicht einschränkendem Ausführungsbeispiel ist die Mobilstation 12 ein Mobiltelefon, welches durch Kyocera, Samsung oder anderen Hersteller hergestellt ist, welches Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access)-Prinzipien und CDMA über die Luft (OTA) Kommunikations-Luftschnittstelle verwendet, und Protokolle beinhaltet, welche in IS-95A, IS-95B, WCDMA, IX, IXCV, EV und DV, IS-2000, definiert sind, aber nicht darauf eingeschränkt sind, und andere, zum Kommunizieren mit der Infrastruktur 14.
  • Zum Beispiel beinhalten die drahtlosen Kommunikationssysteme, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, in Erweiterung zu den oben stehend erwähnten, persönlichen Kommunikationsdienst (PCS = personal communication service) und die folgenden digitalen Systeme: CDMA, WCDMA, und Hybridzeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time division multiple access)/CDMA-Technologien. Ein CDMA-zellulares System ist in dem Telecommunication Industry Association/Electronic Industry Association (TIA/EIA)-Standard IS-95 beschrieben. Andere Kommunikationssysteme sind in IS-98 und in den International Mobile Telecommunication System 2000/Universal mobile Telecommunication System (IMT-2000/UM) Standards beschrieben, welche abdecken, was als Breitband-CDMA (WCDMA = wideband CDMA), cdma2000 (wcdma2000 1× oder 3×-Standards, beispielsweise) oder TD-SCDMA bezeichnet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf jegliche Spreizspektrum-Mobilstation 12 angewandt werden; zur Illustration sei es angenommen, dass die Mobilstation 12 ein Telefon ist. Im Allgemeinen können drahtlose Kommunikationseinrichtungen, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, ein drahtloses Handteil oder Telefon, ein zellulares Telefon, einen Daten-Transceiver, oder ein Paging- und Positionsbestimmungsempfänger sein, aber ist nicht darauf eingeschränkt und kann in der Hand gehalten, tragbar wie in einem Fahrzeug montiert sein (einschließlich Autos, Lastwagen, Boote, Flugzeuge, Züge), je nach Wunsch. Während jedoch drahtlose Kommunikationseinrichtungen im Allgemeinen als mobil angesehen werden, sei es verstanden, dass die vorliegende Erfindung auf „feste" Einheiten in einigen Implementierungen angewandt werden kann. Auch kann die vorliegende Erfindung auf Datenmodule oder Modems angewandt werden, welche zum Übertragen von Sprach- und/oder Dateninformation einschließlich digitalisierter Videoinformation angewandt werden, und kann mit anderen Einrichtungen unter Verwendung von drahtgebundenen oder drahtlosen Verbindungen kommunizieren. Ferner können Befehle verwendet werden, um zu verursachen, dass Modems oder Module auf eine vorbestimmte koordinierte oder zugeordnete Art und Weise arbeiten, um Information über mehrere Kommunikationskanäle zu übertragen. Drahtlose Kommunikationseinrichtungen werden auch manchmal als Benutzerterminals, Mobilstationen, Mobileinhei ten, Teilnehmereinheiten, mobile Funkgeräte oder Funktelefone, drahtlose Einheiten, oder einfach als „Benutzer" und „Mobilteile" in einigen Kommunikationssystemen bezeichnet.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Überblicks über die vorliegende Architektur sei es verstanden, dass die vorliegende Logik gemäß den Flussdiagrammen ausgeführt werden, welche unten stehend diskutiert sind, zum Beispiel durch die Mobilstation 12, und insbesondere in dem DMSS der Mobilstation 12 ausgeführt sind. Die Flussdiagramme hierin zeigen die Struktur der Logik der vorliegenden Erfindung, wie in einer Computerprogrammsoftware ausgeführt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Flussdiagramme die Struktur von logischen Elementen, wie Computerprogrammcodeelementen oder elektronischen logischen Schaltkreisen zeigen, welche gemäß dieser Erfindung funktionieren. Manifestiert ist die Erfindung in ihrem wesentlichen Ausführungsbeispiel durch eine Maschinenkomponente, welche die logischen Elemente in einer Form wiedergibt, welche eine digitale Verarbeitungsvorrichtung (das heißt ein Computer, Controller, Prozessor, etc) anweist, zum Ausführen einer Sequenz von Funktionsschritten korrespondierend zu dem Gezeigten.
  • Mit anderen Worten kann die Logik durch ein Computerprogramm ausgeführt sein, welches durch einen Prozessor oder Prozessoren innerhalb von einer oder mehreren der Komponenten ausgeführt wird, welche als eine Serie von Computer- oder Steuerungselement-ausführbaren Anweisungen gezeigt sind. Diese Anweisungen können beispielsweise in RAM oder auf einer Festplatte oder optischem Laufwerk beinhaltet sein, oder die Anweisungen können auf magnetischem Band, elektronischem Nur-Auslese-Speicher, oder anderer geeigneter Datenspeichereinrichtung gespeichert sein, welches dynamisch verändert oder aktualisiert werden kann.
  • Beginnend bei Block 16 wird es, nachdem ein Verkehrskanal gemäß drahtlosen Kommunikationsprinzipien, welche im Stand der Technik bekannt sind, aufgebaut wurde, bei der Entscheidungsraute 18 bestimmt, ob eine jeweilige Leerlaufperiode durch jede Anwendung 12a, 12b definiert wurde. Anders betrachtet wird es bestimmt, ob eine Leerlaufperiode für jeden jeweiligen Socket aufgebaut wurde, welcher der MS 12 zugeordnet ist.
  • Wenn eine bestimmte Anwendung und/oder Socket nicht ihre eigene Leerlaufperiode definiert hat, wird eine voreingestellte Periode dem Socket bei Block 20 zugewiesen. Andernfalls wird die Leerlaufperiode, welche durch eine Anwendung und/oder Socket selbst definiert ist, bei Block 22 zugewiesen. Es sei verstanden, dass die Leerlaufperiode, welche der ersten Anwendung 12a und/oder ihrem jeweiligen Socket zugeordnet ist, nicht identisch zu derjenigen sein muß, welche der zweiten Anwendung 12b und/oder ihrem jeweiligen Socket zugeordnet ist.
  • Bei Block 24 wird für den Fall, dass eine Übertragung oder ein Empfang durch einen Socket auftritt, der Leerlaufperiode des Sockets durch Zurücksetzen eines Zeitgebers zurückgesetzt, welcher die Periode abzählt. Die Entscheidungsraute 26 repräsentiert eine Entscheidung, welche äquivalent zu einem Systemzustand ist, namentlich dem Zustand, bei welchem alle Socketleerlaufperioden abgelaufen sind, weil die zugeordneten Zeitgeber ohne Zurücksetzen durch den Zustand bei Block 24 heruntergezählt haben. Wenn dieser Zustand erreicht ist fährt die Logik zu Block 28 zum Zurückkehren auf „Verkehrskanal schlafend" zurück, oder gibt anderweitig den Verkehrskanal frei. Auf diese Art und Weise wird der Verkehrskanal nicht freigegeben, bis alle Anwendungen, welche auf der MS 12 laufen können, damit fertig sind. Diese Prinzipien würden ebenso auf dem Paketmodus angewandt werden können, wobei die obige Logik in der Hostcomputereinrichtung ausgeführt wird, wenn dies gewünscht wird, anstatt innerhalb der MS 12 selbst.
  • Während das bestimmte SYSTEM UND VERFAHREN FÜR VERKEHRSKANAL-SCHLAFEN IN DRAHTLOSEM KOMMUNIKATIOINSSOKETMODUS wie hierin gezeigt und detailliert beschrieben wurde vollständig dazu in der Lage ist, die oben beschriebenen Ziele der Erfindung zu erreichen, sei es verstanden, dass dies das derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiel der vor liegenden Erfindung ist, und somit repräsentativ für den Gegenstand, welcher breit durch die Erfindung umfasst wird, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung vollständig andere Ausführungsbeispiele umfasst, welche dem Fachmann offensichtlich sein können, und dass der Umfang der vorliegenden Erfindung dementsprechend durch nichts anderes als die angefügten Ansprüche eingeschränkt sein soll, in welchen der Bezug auf ein Element im Singular nicht bedeuten soll, „eins und nur eins", solange dies nicht ausdrücklich erwähnt ist, sondern stattdessen „eines oder mehr". Alle strukturellen und funktionalen Äquivalente zu den Elementen des oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels, welche bekannt sind oder später dem Fachmann bekannt werden, sind ausdrücklich hierin im Weg der Referenz beinhaltet, und es ist beabsichtigt, das sie durch die vorliegende Ansprüche umfasst werden. Ferner ist es nicht notwendig für eine Einrichtung oder ein Verfahren, jedes oder alle Probleme zu adressieren, von welchen es beabsichtigt war, dass sie durch die vorliegende Erfindung gelöst werden, so lange es durch die vorliegenden Ansprüche umfasst wird. Ferner ist es nicht beabsichtigt, ein Element, Komponente, oder Verfahrensschritt in der vorliegenden Offenbarung der Öffentlichkeit zuzuordnen, unabhängig davon, ob das Element, die Komponente oder der Verfahrensschritt explizit in den Ansprüchen erwähnt wird. Kein Anspruchselement hierin soll unter der Regelung von 35 U. S. C. §112, sechster Abschnitt, betrachtet werden, außer dass das Element ausdrücklich unter Verwendung des Ausdrucks „Mittel für" zitiert wird, oder in dem Fall eines Verfahrensanspruchs, dass das Element als „Schritt" anstatt eines „Akts" zitiert wird.

Claims (28)

  1. Ein Verfahren zum Verwalten der Verwendung eines Verkehrskanals in einem Drahtloskommunikationssystem (10), das Folgendes aufweist: Aufbauen von wenigstens ersten und zweiten Kommunikationsverbindungen in wenigstens einem ersten Drahtloskommunikationsgerät (12), wobei die Kommunikationsverbindungen auf einem Verkehrskanal aufgebaut werden; Aufbauen (20, 22) von wenigstens ersten und zweiten Leerlaufperioden entsprechend für die wenigstens ersten und zweiten Kommunikationsverbindungen; und Freigeben (28) des Verkehrskanals, der mit den Kommunikationsverbindungen assoziiert ist, wenn die Leerlaufperioden ablaufen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Zurücksetzen von einer der Leerlaufperioden aufweist, wenn eine Sendung oder Empfang durch die entsprechende Kommunikationsverbindung durchläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Leerlaufperioden auf einen Standardwert bzw. voreingestellten Wert eingestellt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Leerlaufperioden durch die assoziierte Verbindung oder Anwendung definiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei einige der Leerlaufperioden nicht gleich sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Kommunikationsverbindungen eine Socket-Verbindung ist.
  7. Ein Drahtloskommunikationssystem (10), das Folgendes aufweist: Mittel zum Assoziieren von wenigstens einer ersten Leerlaufperiode mit einer ersten Kommunikationsverbindung; Mittel zum Assoziieren von wenigstens einer zweiten Leerlaufperiode mit einer zweiten Kommunikationsverbindung, wobei ein Drahtlosverkehrskanal für beide Kommunikationsverbindungen aufgebaut wird; und Mittel zum Freigeben des Verkehrskanals, wenn die Leerlaufperioden ablaufen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationsverbindungen Socket-Verbindungen und Paket-Verbindungen beinhalten.
  9. System nach Anspruch 8, das weiterhin Mittel zum Zurücksetzen von wenigstens einer der Leerlaufperioden aufweist, wenn eine Sendung oder ein Empfang über den entsprechenden Socket durchläuft.
  10. System nach Anspruch 9, das weiterhin Mittel zum Einstellen von wenigstens einer der Leerlaufperioden auf einen Standardwert aufweist.
  11. System nach Anspruch 9, wobei die erste Leerlaufperiode nicht gleich der zweiten Leerlaufperiode ist.
  12. System nach Anspruch 7, wobei der Verkehrskanal ein CDMA-Verkehrskanal ist.
  13. Drahtloskommunikationssystem nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes aufweist: wenigstens eine erste Anwendung, die auf einem ersten Socket läuft; und wenigstens eine zweite Anwendung, die auf einem zweiten Socket läuft, wobei die ersten und zweiten Anwendungen möglicherweise die Benutzung des gemeinsamen Drahtlosverkehrskanals benötigen, und dem gemeinsamen Verkehrskanal selektiv ermöglicht wird, in der Abwesenheit der Sendungen über den Verkehrskanal schlafen zu gehen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Verkehrskanal freigegeben wird, wenn er schlafen geht.
  15. System nach Anspruch 13, wobei jeder Socket mit einer entsprechenden Leerlaufperiode assoziiert ist, und der Verkehrskanal beim Ablaufen von wenigstens einer Leerlaufperiode schlafen geht.
  16. System nach Anspruch 15, wobei der Verkehrskanal beim Ablaufen von beiden Leerlaufperioden schlafen geht.
  17. System nach Anspruch 16, wobei eine Leerlaufperiode zurückgesetzt wird, wenn eine Sendung oder ein Empfang durch den entsprechenden Socket durchläuft.
  18. System nach Anspruch 17, wobei wenigstens eine Leerlaufperiode auf einen Standardwert eingestellt wird.
  19. System nach Anspruch 17, wobei wenigstens eine Leerlaufperiode durch eine assoziierte Anwendung definiert wird.
  20. System nach Anspruch 17, wobei die Leerlaufperioden nicht gleich zueinander sind.
  21. System nach Anspruch 13, wobei die Anwendungen auf einem Drahtloskommunikationsgerät laufen.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Verwalten des Verkehrskanals, der mit einem Drahtloskommunikationsgerät (12, 13) assoziiert ist, und von mehreren Verbindungen, die aus der Gruppe von Verbindungen, die Socket-Verbindungen und Paket-Verbindungen beinhalten, ausgewählt werden, wobei das Verfahren weiterhin Folgendes beinhaltet: Bestimmen von allen Anwendungen, die mit einem Verkehrskanal assoziiert sind; und Aktivieren des Verkehrskanals, der mit den bestimmten Anwendungen assoziiert ist, für eine Freigabe, und zwar wenn alle Anwendungen, die mit dem Verkehrskanal assoziiert sind, den Verkehrskanal nicht benötigen.
  23. Ein computerlesbares Medium, das ein Verfahren zum Verwalten der Verkehrskanalbenutzung in einem Drahtloskommunikationssystem (10) beinhaltet, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Aufbauen von wenigstens ersten und zweiten Kommunikationsverbindungen in wenigstens einem ersten Drahtloskommunikationsgerät (12), wobei die Kommunikationsverbindungen auf einem Verkehrskanal aufgebaut werden; Aufbauen (20, 22) von wenigstens ersten und zweiten Leerlaufperioden entsprechend für wenigstens die ersten und zweiten Kommunikationsverbindungen; und Freigeben (28) des Verkehrskanals, der mit den Kommunikationsverbindungen assoziiert ist, wenn die Leerlaufperioden ablaufen.
  24. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei das Verfahren weiterhin das Zurücksetzen einer Leerlaufperiode aufweist, wenn eine Sendung oder ein Empfang durch die entsprechende Kommunikationsverbindung durchläuft.
  25. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei wenigstens eine der Leerlaufperioden auf einen Standardwert gesetzt wird.
  26. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei wenigstens eine der Leerlaufperioden durch eine assoziierte Anwendung definiert wird.
  27. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei einige der Leerlaufperioden nicht gleich sind.
  28. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei wenigstens eine der Kommunikationsverbindungen eine Socket-Verbindung ist.
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