DE69934089T2 - Bandbreitenzuordnung in einem kommunikationssystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Arbeiten in einem Kommunikationssystem, wobei ein Bandbreitenanbieter, der für eine gegebene Bandbreite des Kommunikationssystems verantwortlich ist, jeweiligen Teilanwendern der gegebenen Bandbreite verschiedene Mengen der gegebenen Bandbreite zur Verfügung stellt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung für ein solches Kommunikationssystem. Die Erfindung ist, ohne darauf beschränkt zu sein, auf ein zellulares Funkkommunikationssystem anwendbar, wie zum Beispiel das universale mobile Telekommunikationssystem (UMTS), das zur Zeit standardisiert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kommunikationssysteme umfassen eine begrenzte Menge an Bandbreitenressourcen, basierend auf den technischen Mittel, die die Kommunikationsverbindungen und Schnittstellen zwischen verschiedenen Teilen des Kommunikationssystems bilden. Außerdem kann eine Bandbreitenressource eher aus kommerziellen Gründen als aus technischen Gründen begrenzt sein. In der vorliegenden Anwendung soll Bandbreite im Sinne von Bandbreitenkapazität bezüglich einer Kommunikationssignalisierung und eines Kommunikationsverkehrs verstanden werden. Dementsprechend kann eine Bandbreite eine Zahl von Kanälen enthalten oder als eine Zahl von Kanälen ausgedrückt werden.
  • In Kommunikationssystemen gibt es eine Hierarchie bezüglich einer Bereitstellung der Bandbreitenressource. Das einfachste Beispiel ist ein System, zum Beispiel ein privates landgestütztes Telefonsystem, in dem ein einziger Betreiber alle die Komponenten steuert, die Kommunikationsverbindungen des Kommunikationssystems umfassen. In diesem System stellt der Betreiber den einzigen Bandbreitenanbieter dar. Er stellt jedem Teilnehmer, der ein Telefongespräch führt, eine Bandbreite zur Verfügung, somit stellen solche Betreiber Teilanwender der gesamten Bandbreite des Systems dar. In diesem Falle ist die jedem Teilanwender zur Verfügung gestellte Menge an Bandbreite die selbe.
  • Eine kompliziertere Bandbreitenbereitstellungshierarchie ist eine, in der eine gesamte Systembandbreite unter einer ersten Stufe ihrer Teilanwender, dargestellt durch verschiedene Betreiber, die ihrerseits jeweilige Teile ihrer Bandbreite eine Bandbreitenhierarchiekette unter einer zweiten Schicht ihrer Teilanwender zur Verfügung stellen, kommerziell aufgeteilt wird und so weiter, bis schließlich die letzte Schicht von Teilanwendern erreicht wird, die durch die Endanwender oder Teilnehmer dargestellt wird. Zur Zeit existieren sowohl konventionelle landgestützte Telefonsysteme als auch zellulare Funkkommunikationssysteme, die aus kommerziellen Gründen in dieser Art und Weise angeordnet sind. Außerdem findet eine solche Unterteilung der Bandbreite in anderen Kommunikationsnetzen statt, die unter Verwendung von Knoten geschaltet sind und Unterverbindungen, wie zum Beispiel das Internet, enthalten.
  • Harmonisierte Schnittstellenstandards ermöglichen eine kommerzielle Unterteilung fundamentaler Bandbreitenressourcen in einem gegebenen Kommunikationssystem. Ein etabliertes harmonisiertes System, das auf zellulare Funkkommunikationssysteme anwendbar ist, ist das globale System für mobile Kommunikationen (GSM). In GSM-Systemen wird ein statistisches Multiplexen eingesetzt, um die Spektrumeffizienz zu verbessern. Aufgrund der statistischen Natur von Verkehr kann sich eine niedrige Effizienz ergeben, zum Beispiel ist ein einzelner GSM-Träger von sieben TDMA-Kanälen (TDMA = Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex) typischerweise nur 42 effizient (2,94 Erlangs bei 2% Blockierung).
  • Das universale mobile Telekommunikationssystem (UMTS), das zur Zeit standardisiert wird, soll einen harmonisierten Standard zur Verfügung stellen, unter dem zellulare Funkkommunikationssysteme Kommunikationsverbindungen zur Verfügung stellen, die zum Übertragen einer breiten Vielfalt von Datendiensten geeignet sind. Höhere Bandbreitenbedürfnisse, wie zum Beispiel solche, die durch Multimediaanwendungen benötigt werden, werden berücksichtigt werden. Es wird er wartet, dass in dem Rahmen von Entwicklungen, wie zum Beispiel UMTS oder dergleichen, zellulare Funkkommunikationssysteme eine zunehmende Rolle in Informationskommunikationsanordnungen, die zum Beispiel solche wie das Internet umfassen, spielen werden.
  • Ein Beispiel von Bandbreitenbereitstellung in einem Kommunikationssystem wird in der Patentkooperationsvertrag-Patentanmeldung WO 97/33393 zur Verfügung gestellt. Dieses Dokument beschreibt ein Kommunikationssystem, das eine Master-Vorrichtung und eine Slave-Vorrichtung umfasst. Als Folge von Verhandlungen in dem System und unter Bezugnahme auf die Systemkapazität und eine relative Hierarchie, die zwischen aktuellen Kommunikationen vorkommt, wird eine Bandbreite, die für eine aktuelle Kommunikation zwischen der Master-Vorrichtung und der Slave-Vorrichtung verwendet wird, proportional zu einem wesentlichen momentanen Datenratenerfordernis der Kommunikation modifiziert.
  • Ein anderes Beispiel einer Bandbreitenbereitstellung in einem Kommunikationssystem wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0 448 073 zur Verfügung gestellt, die ein ATM-Kommunikationssystem zur Verfügung stellt, das über ein Schaltnetz mit einer Mehrzahl von ATM-Vermittlungen verfügt. Das ATM-Schaltnetz umfasst eine Benachrichtigungseinheit, die die Endgerätausrüstung über die zuordnungsfähige Bandbreite benachrichtigt, die entsprechend der Menge an Verkehr in dem ATM-Schaltnetz verwendet werden kann.
  • Allgemein gesprochen, erzeugt die Anwendung von Bandbreitenbereitstellungshierarchien in Kommunikationssystemen, wie zum Beispiel zellularen Funkkommunikationssystemen entlang der Leitungen von UMTS, einen breiten Bereich von neuen technischen Problemen und Herausforderungen. Tatsäch lich besteht eine der angetroffenen Herausforderungen darin, vorauszusehen, welche neuen Möglichkeiten entstehen, um Bandbreitenanbietern und Teilanwendern einer Bandbreite zusätzliche Einrichtungen im Lichte einer solchen Anwendung zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Lichte des oben gesagten, haben die vorliegenden Erfinder vorausgesehen, dass Systeme, wie zum Beispiel UMTS, angeordnet werden können, um eine Bandbreite von einem Bandbreitenanbieter Teilanwendern dieser Bandbreite in einer variable-Bandbreite- und Bandbreite-auf-Verlangen-Betriebsart zur Verfügung zu stellen. Die vorliegenden Erfinder haben vorausgesehen, das in Systemen, wie zum Beispiel UMTS, solche Betriebsarten im Besonderen erfordern, dass die Menge an Bandbreite, der einem Teilanwender für ein bestimmtes Verkehrselement zur Verfügung gestellt wird, vorteilhafterweise entweder durch den Anbieter oder den Teilanwender ausgewählt werden kann, so dass der spektralen Effizienz und der Netzwerkkapazität in einer ausgewogenen Art und Weise entsprochen werden. Wenn die zur Verfügung gestellte Menge an Bandbreite unzureichend ist, wird den Bedürfnissen dieses Verkehrs nicht entsprochen. Wenn andererseits eine überflüssige Bandbreite unnötigerweise zur Verfügung gestellt wird, verschwendet dies Bandbreitenressourcen, infolgedessen das System schließlich ineffizient gemacht wird.
  • Die vorliegenden Erfinder haben vorausgesehen, dass im Gegensatz zu konventionellen Systemen, in denen die Menge an Bandbreite, die jedem Teilanwender zur Verfügung ge stellt wird, die selbe ist, in Systemen, wie zum Beispiel UMTS, verschiedene Teilanwender und außerdem verschiedene Dienste, die durch einen bestimmten Teilanwender benötigt werden, ökonomisch eine unterschiedliche Menge an Bandbreite benötigen.
  • Weiterhin haben die vorliegenden Erfinder vorausgesehen, dass verschiedene Teilanwender und verschiedene Dienste außerdem über verschiedene Anforderungen bezüglich Qualität, zum Beispiel Inverse einer Fehlerrate, und Verzögerung, das heißt Latenz, verfügen, wobei eine Verzögerung die Zeitperiode ist, die abläuft, bevor oder während ein Dienst übertragen wird. Zum Beispiel verfügt Zweiwegtelefonie über eine bescheidene Anforderung an Qualität aber eine starke Anforderung an guter Leistung bezüglich Verzögerung, wobei eine gute Leistung eine kurze Verzögerung ist. Textnachrichten begünstigen Bündelfunk und Spektrumeffizienz dadurch, dass sie bei einer hohen Bandbreite gesendet werden, obwohl eine lange Verzögerung akzeptabel ist.
  • Die vorliegende Erfindung implementiert vorteilhafterweise Mittel für den Bandbreitenanbieter und den Teilanwender, um aus den oben beschriebenen und durch die vorliegenden Erfinder vorausgesehenen Merkmalen einen Vorteil zu ziehen. Im Besonderen erlaubt die vorliegende Erfindung eine größere Ausnutzung einer zur Verfügung stehenden Kapazität, dadurch, dass zum Beispiel erlaubt wird, dass Daten mit hoher Latenz in Lücken in einem Sprachverkehr gesendet werden, in einer verbesserten Art und Weise, basierend auf neuen technischen Möglichkeiten, die durch die vorliegenden Erfinder bezüglich solcher Systeme wie UMTS abgeleitet werden.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Arbeiten in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, wobei ein Bandbreitenanbieter, der für eine gegebene Bandbreite des Kommunikationssystems verantwortlich ist, jeweiligen Teilanwendern der gegebenen Bandbreite verschiedene Mengen der gegebenen Bandbreite zur Verfügung stellt, gemäß Anspruch 1.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung für ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, wobei ein Bandbreitenanbieter, der für eine gegebene Bandbreite des Kommunikationssystems verantwortlich ist, jeweiligen Teilanwendern der gegebenen Bandbreite verschiedene Mengen der gegebenen Bandbreite zur Verfügung stellt, gemäß Anspruch 7.
  • Weitere Aspekte der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dem Teilanwender Kapazitätsinformation zur Verfügung, die den Teilanwender befähigt, vorteilhafterweise eine Bandbreiteneinrichtung informiert und effizient zu verwenden. Zusätzliche spezifische Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung und den Abbildungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft beschrieben. 1 zeigt ein Funkkommunikationssystem 100, das die Anwenderstationen 102, 104 und 106 umfasst, und die Funkbasisstation (BS) 110. In diesem Beispiel ist jede Anwenderstation 102, 104 und 106 eine Mobilstation, im Besonderen ein Mobiltelefon mit einem Bildschirm. Kommunikationsverbindungen, die die Funkverbindungen 122, 124 und 126 umfassen, sind zwischen der BS 110 und den Anwenderstationen 102, 104 beziehungsweise 106 eingerichtet. Der durch die BS 110 versorgte geographische Bereich stellt eine Zelle eines zellularen Funkkommunikationssystems dar.
  • In dem vorliegenden Beispiel hat der Betreiber des Kommunikationssystems 100 die Rolle eines Bandbreitenanbieters und ist für eine gegebene Bandbreite des Kommunikationssystems verantwortlich, die in diesem Beispiel aus der ganzen Bandbreite besteht, die durch die BS 110 über ihre Funkverbindungen zur Verfügung gestellt wird. Die jeweiligen Anwender der Anwenderstationen 102, 104 und 106 stellen die jeweiligen Teilanwender der gegebenen Bandbreite von der BS 110 dar, für die der Systembetreiber verantwortlich ist. In der vorliegenden Erfindung stellt der Betreiber des Kommunikationssystems 100 verschiedene Mengen der gegebenen Bandbreite an die jeweiligen Teilanwender der gegebenen Bandbreite zur Verfügung, das heißt, verschiedene Mengen von Bandbreite werden in den verschiedenen jeweiligen Kommunikationen von den Anwenderstationen 102, 104 und 106 eingesetzt.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die BS 110 an eine Funkvermittlungsstelle (MSC) 120 angeschlossen, die ihrerseits an ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) 130 angeschlossen ist. Das PSTN kann an ein beliebiges anderes Informations- oder Kommunikationsnetz angeschlossen sein, zum Beispiel an das Internet. Anwender oder Dienstanbieter können an das Kommunikationssystem durch das PSTN 130 oder alternativ durch eine Schnittstelle, die direkt an die MSC 120 oder BS 110 gekoppelt ist, angeschlossen sein.
  • Weiterhin soll klar sein, dass die vorliegende Erfindung auf andere Arten von Kommunikationssystem- oder Netzwerkkonfigurationen und Netzwerkkomponenten anwendbar ist, die in verschiedenen hierarchischen Zugriffs- und Verbindungsformaten in Datenhandhabungskommunikationssystemen, wie zum Beispiel UMTS, angeordnet sind. Genauso ist klar, dass entsprechend der spezifischen Netzwerkkonfiguration und Hierarchien alternative Systemkomponenten enthalten sind, die im Vergleich zu der BS 110, der MSC 120 und dem PSTN 130 verschiedenen Rollen dienen. Zum Beispiel können UMTS-Netzwerke, im Gegensatz zu einem PSTN, ein öffentliches Datennetz und, im Gegensatz zu einer MSC, einen mobilen Paketschalter enthalten. Tatsächlich ist die Erfindung auf jedes beliebige Kommunikationsnetzwerk anwendbar, die Gesamtnetzwerke umfassen, die aus Unternetzwerken bestehen, die parallel und/oder in einem überlagernden hierarchischen logischen Format angeordnet sind, wobei ein Bandbreitenanbieter eine Bandbreite eine Versorgungskette herunter einem Teilanwender der Bandbreite zur Verfügung stellt, der verschiedene jeweilige Mengen an Bandbreite benötigt.
  • Das Verfahren der vorliegenden Ausführungsform umfasst den Schritt eines Bestimmens eines Bandbreitenverfügbar keitsprofils bezüglich der gegebenen Bandbreite. Die zu einer bestimmten Zeit zur Verfügung stehende Bandbreite ist die Differenz zwischen der gesamten gegebenen Bandbreite, die hervorgebracht werden kann, in diesem Falle durch die BS 110, und der Bandbreite, die zu dieser Zeit bereits verwendet wird. Eine alternative Terminologie für zur Verfügung stehende Bandbreite ist momentane Bandbreite. In einer simplifizierenden Version des vorliegenden Beispiels wird angenommen, dass zu diesem bestimmten Zeitpunkt nur die Anwenderstation 102 mit Verkehrskommunikation befasst ist, somit ist die zu dieser bestimmten Zeit verwendete Bandbreite die, die durch die Anwenderstation 102 verwendet wird. Folglich wird die zu dieser bestimmten Zeit zur Verfügung stehende Bandbreite dementsprechend als die Differenz zwischen den oben beschriebenen zwei Mengen bestimmt. Dieser Wert verkörpert die einfachste Form eines Bandbreitenverfügbarkeitsprofils bezüglich der gegebenen Bandbreite. Eine bevorzugtere Form von Bandbreitenverfügbarkeitsprofil ist jedoch eine, die außerdem Daten umfasst, die sich auf die Menge an Bandbreite beziehen, die bereits bestimmten Teilanwendern überlassen worden ist. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Anwenderstation 104 einen Kommunikationskanal angefordert hat und dass der Systembetreiber eine bestimmte Bandbreite überlassen hat, um diesen Kanal einzurichten. In diesem Falle wird dann das Bandbreitenverfügbarkeitsprofil in der Form einer zeitabhängigen Funktion bestimmt, die sowohl die bestehende Verwendung der Anwenderstation 102 als auch die bevorstehende Verwendung der Anwenderstation 104 umfasst. Es ist klar, dass der Fachmann auf dem Gebiet, wenn er die vorliegende Erfindung anwendet, die Form des Bandbreitenverfügbarkeits profils entsprechend den kommerziellen und technischen Anforderungen des bestimmten ins Auge gefassten Systems auswählt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Mittel zum Bestimmen eines Bandbreitenverfügbarkeitsprofils bezüglich der gegebenen Bandbreite, wie oben beschrieben, als das Element 140 in 1 gezeigt und besteht aus einer diskreten Verarbeitungseinheit, die eine elektronische Schaltung umfasst, die in der MSC 120 lokalisiert ist. Es ist jedoch klar, dass in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung solche Mittel in der Form von Software, alternativer Hardware, manuellen Eingabemitteln, oder einer Kombination irgend welcher oben genannter Formen enthalten sein kann. Außerdem kann die Einheit, die ein solches Mittel verkörpert, in anderen Teilen des Kommunikationssystems lokalisiert sein, wie zum Beispiel bei der BS 110, oder sogar aus verschiedenen Komponententeilen gebildet werden, die über eine Mehrzahl von Standorten in dem System verteilt sind.
  • Das Verfahren der vorliegenden Ausführungsform umfasst den Schritt eines Bestimmens eines Verkehrsprofils bezüglich eines Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden. In dem vorliegenden Beispiel ist der Verkehr, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, der Verkehr, den die Anwenderstation 106 kommunizieren möchte. Aus Gründen der Klarheit wird zwischen dem Verkehr, der darauf wartet die gegebene Bandbreite zu verwenden, die durch die von der Anwenderstation 106 veranschaulicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Systembetreiber nicht verpflichtet hat, diesem Verkehr eine Bandbreite zuzuordnen, und dem Verkehr der Anwenderstation 104 unterschieden, der, wie oben beschrieben, obwohl noch nicht gesendet, gleichwohl in der Bestimmung des Bandbreitenverfügbarkeitsprofils enthalten ist, indem er dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein Verkehr ist, den hervorzubringen sich das System verpflichtet hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verkehrsprofil eine Funktion eines Pegels des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden. In dem vorliegenden einfachen Fall wird das Verkehrsprofil somit durch Daten dargestellt, die dem Verkehrspegel entsprechen, der durch die Anwenderstation 106 zu kommunizieren ist. Es ist klar, dass in anderen komplizierteren Ausführungsformen die Daten vielen Anwenderstationen entsprechen und unter Verwendung geeigneter Verarbeitungstechniken verarbeitet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Mittel zum Bestimmen eines Verkehrsprofils bezüglich der gegebenen Bandbreite, wie oben beschrieben, als das Element 150 in 1 gezeigt und besteht aus einer diskreten Verarbeitungseinheit, die eine elektronische Schaltung umfasst, die in der BS 110 lokalisiert ist. Es ist jedoch klar, dass in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung solche Mittel in der Form von Software, alternativer Hardware, manueller Eingabemittel, oder einer Kombination irgend welcher der oben genannten sein kann. Außerdem kann die Einheit, die ein solches Mittel verkörpert, in anderen Teilen des Kommunikationssystems enthalten sein, zum Beispiel bei der MSC 120, oder sogar aus verschiedenen Komponententeilen gebildet werden, die über eine Mehrzahl von Standorten in dem System verteilt sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Verkehrsprofil eine Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden. Priorität bezieht sich auf die Verzögerungskritikalität eines Verkehrs, der darauf wartet das System zu verwenden, zum Beispiel kann sie die Inverse einer zugelassenen Latenz sein. Bezüglich des vorliegenden Beispiels wird das Verkehrsprofil gemäß einem Profil bestimmt, das dem Verkehr der Anwenderstation 106 eine höhere Prioritätsgewichtung verleiht, wenn dieser Verkehr aus Sprache besteht, und eine niedrigere Gewichtung verleiht, wenn der Verkehr der Anwenderstation 106 aus Textdaten besteht.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Verkehrsprofil eine Funktion eines Pegels des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, und eine Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden. Somit werden die oben beschriebenen Optionen in eine vereinigt. Die spezifischen Programme oder Algorithmen, die eine solche vereinigte Bestimmung zur Verfügung stellen, werden wieder durch den Fachmann auf dem Gebiet entsprechend den Erfordernissen des ins Auge gefassten bestimmten Systems ausgewählt.
  • In jenen oben beschriebenen Ausführungsformen, in denen das Verkehrsprofil eine Funktion entweder ausschließlich oder teilweise einer Priorität des wartenden Verkehrs ist, besteht eine weitere Option darin, dass die Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet die gegebene Bandbreite zu verwenden, in einer bezüglich der Zeit nicht linearen Art und Weise für die jeweiligen Komponenten des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, berechnet wird. Ein Beispiel ist, dass eine lan ge Textnachricht ursprünglich von einer niedrigen Kritikalität bezüglich einer Verzögerung sein kann, dadurch, dass sie zu jeder Zeit innerhalb zum Beispiel einer Periode von vier Stunden gesendet werden kann, aber andererseits ist es, wenn die Übertragung einmal begonnen hat, von hoher Kritikalität, dass die Übertragung innerhalb einer weiteren Zeitperiode von zum Beispiel fünf Minuten abgeschlossen wird. Alternativ kann, unabhängig von den zugelassenen begrenzten Verzögerungen, eine bezüglich der Zeit nichtlineare Priorität in die Funktion einer Priorität programmiert werden, um so sicherzustellen, dass Nachrichten eine hohe Priorität zugeordnet wird, wenn das Meiste ihrer Inhalte gesendet wird, um so eine verschwenderische Wiederholung der ganzen Nachricht zu verhindern, wenn nur der letzte kleine Teil davon nicht gesendet wurde, weil sie von niedriger Priorität war.
  • Das Verfahren einer jeden der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst außerdem den Schritt des Übertragens von Kapazitätsinformation an den Teilanwender, wobei die Kapazitätsinformation das Bandbreitenverfügbarkeitsprofil und das Verkehrsprofil umfasst. Eine Möglichkeit besteht darin, dass sowohl das Bandbreitenverfügbarkeitsprofil als auch das Verkehrsprofil vor einer Übertragung an einen Teilanwender vereinigt werden. In dem vorliegenden Beispiel wird die Kapazitätsinformation an den mit der Anwenderstation 108 verknüpften Teilanwender übertragen. Das Mittel zum Übertragen von Kapazitätsinformation an den Teilanwender, wobei die Kapazitätsinformation, wie oben beschrieben, das Bandbreitenverfügbarkeitsprofil und das Verkehrsprofil umfasst, wird als das Element 160 in 1 gezeigt und besteht aus einer diskreten Verarbeitungseinheit, die eine elektronische Schaltung und eine verknüpfte Funkübertragungsausrüstung umfasst, die in der BS 110 lokalisiert ist. Es ist jedoch klar, dass in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung solche Mittel Software, alternative Hardware, manuelle Eingabemittel oder eine Kombination einer beliebigen der obigen umfassen können. Außerdem kann die Einheit, die ein solches Mittel verkörpert, Komponententeile umfassen, die über eine Mehrzahl von Standorten innerhalb des Systems verteilt sind.
  • Im Allgemeinen ist eine Chance, die einem Teilanwender einer Bandbreitenressource durch die ihm zur Verfügung gestellten Kapazitätsinformation zur Verfügung gestellt wird, unter der vorliegenden Erfindung die zu entscheiden, ob er unter den besonderen Umständen, die durch die vorliegende Kapazitätsinformation dargestellt wird, wünscht mit seiner eigenen Kommunikation fortzufahren, oder vielleicht zu warten, bis sie aufgrund einer höheren verfügbaren Kapazität zu einer späteren Zeit kostengünstiger stattfinden kann.
  • Unter der vorhandenen Erfindung verwenden Teilanwender mit einfachen Anwendungen die oben beschriebene Kapazitätsinformation bei einer Verbindungsschicht von insgesamt parallelen Netzwerkanordnungen, um einfache Paket-Scheduler zu betreiben. Teilanwender, deren Verkehr aus anspruchsvolleren Multimediaanwendungen bestehen, verwenden die oben beschriebene Kapazitätsinformation in Verbindung mit Algorithmen, um ihre Kommunikationsanforderungen bei einer verbesserten Effizienz und verringerten Kosten zu erfüllen. Um dies zu gewährleisten, können sowohl bei dem Ausgangspunkt von Inhaltsanbietern als auch Endanwenderstationen Mittel zur Verfügung gestellt werden, um die Profile der Anwendungsschichten zu übertragen. Die Mittel können aus Anwen dungsprogrammiererschnittstellen (API) bestehen, die es Autoren von Anwendungen gestatten, eine geeignete Software für eine angestiegene Ausnutzung der Kapazitätsinformation zu schreiben. Solche Algorithmen bestimmen, wie lange Nachrichtenelemente in eine Warteschlange gestellt oder verzögert werden, bevor es wesentlich wird, sie zu senden, wodurch Nachrichten mit höherer Priorität gestattet wird, die Bandbreitenressource zu verwenden und außerdem eine maximale Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite zu erreichen.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Profilen kann der Bandbreitenanbieter außerdem Kostenprofile an die Teilanwender übertragen. Diese stellen Informationen darüber zur Verfügung, wie Übertragungskosten variieren.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Arbeiten in einem Kommunikationssystem (100), wobei ein Bandbreitenanbieter, der für eine gegebene Bandbreite des Kommunikationssystems (100) verantwortlich ist, jeweiligen Teilanwendern der gegebenen Bandbreite verschiedene Mengen der gegebenen Bandbreite zur Verfügung stellt; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen eines Bandbreitenverfügbarkeitsprofils bezüglich der gegebenen Bandbreite; Bestimmen eines Verkehrsprofils bezüglich eines Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden; und dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Übertragen von Kapazitätsinformation an den Teilanwender, wobei die Kapazitätsinformation das Bandbreitenverfügbarkeitsprofil und das Verkehrsprofil umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verkehrsprofil eine Funktion eines Pegels des Verkehrs ist, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verkehrsprofil eine Funktion einer Priorität des Verkehrs ist, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verkehrsprofil eine Funktion eines Pegels des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, und eine Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, auf eine nicht-lineare Art und Weise bezüglich einer Zeit, die entsprechende Komponenten des Verkehrs darauf warten, die gegebene Bandbreite zu verwenden, berechnet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem ein Funkkommunikationssystem ist.
  7. Vorrichtung für ein Kommunikationssystem (100), wobei ein Bandbreitenanbieter, der für eine gegebene Bandbreite des Kommunikationssystems (100) verantwortlich ist, jeweiligen Teilanwendern der gegebenen Bandbreite verschiedene Mengen der gegebenen Bandbreite zur Verfügung stellt; wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel zum Bestimmen eines Bandbreitenverfügbarkeitsprofils bezüglich der gegebenen Bandbreite; Mittel zum Bestimmen eines Verkehrsprofils bezüglich eines Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden; und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: Mittel zum Übertragen von Kapazitätsinformation an den Teilanwender, wobei die Kapazitätsinformation das Bandbreitenverfügbarkeitsprofil und das Verkehrsprofil umfasst.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Verkehrsprofil eine Funktion eines Pegels des Verkehrs ist, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Verkehrsprofil eine Funktion einer Priorität des Verkehrs ist, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Verkehrsprofil eine Funktion eines Pegels des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, und eine Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel zum Berechnen der Funktion einer Priorität des Verkehrs, der darauf wartet, die gegebene Bandbreite zu verwenden, auf eine nicht-lineare Art und Weise, bezüglich einer Zeit, die entsprechende Komponenten des Verkehrs darauf warten, die gegebene Bandbreite zu verwenden.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Kommunikationssystem (100) ein Funkkommunikationssystem ist.
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