DE102005014785A1 - Funkbasisstation, Mobilkommunikationssystem und Funkkommunikationsverfahren - Google Patents

Funkbasisstation, Mobilkommunikationssystem und Funkkommunikationsverfahren Download PDF

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Abstract

Vorrichtungen und Verfahren, um für ein mobiles Endgerät (33) bestimmte Daten von einer Host-Vorrichtung zu empfangen; die Daten in einem Puffer zu speichern; die gespeicherten, für das mobile Endgerät (33) bestimmte Daten verfügbar zu halten, auch wenn das mobile Endgerät (33) eine Zellenzuordnung ändert; die Daten von dem Puffer abzurufen und die Daten über Funksignale zu dem mobilen Endgerät (33) zu übertragen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen mobile Kommunikation und insbesondere eine Funkbasisstation, ein Mobilkommunikationssystem und ein Verfahren zur mobilen Kommunikation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzen Jahren wird erwartet, dass der Umfang des Datenverkehrs nicht nur in ortfesten, stationären Funkkommunikationsnetzwerken, sondern auch in Mobilkommunikationsnetzwerken stark zunimmt.
  • Daher wird im sogenannten Release 5 des 3GPP's (3rd Generation Partnership Project) HSDPA (Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff; engl.: High Speed Downlink Packet Access) für WCDMA (Breitbandkodemehrfachzugriff; engl.: Wideband Code Division Multiple Access) vorgeschlagen. HSDPA ermöglicht umfangreicheren Datenverkehr in einem Downlink-Schaltkreis (Funkverbindung von einer Funkbasisstationsvorrichtung [engl.: wireless base station apparatus] zu einem mobilen Endgerät).
  • HSDPA verwendet HARQ (engl.: Hybrid Automatic Repeat reQuest) als Fehlerkorrektorverfahren. Außerdem werden gemäß HSDPA die zu einer Anzahl von mobilen Endgeräten zu übertragenden Daten, sogenannte Downstream-Daten, mit Zeit- und Kode-Multiplexverfahren in einen gemeinsamen Kanal (engl.: common channel) übertragen. Für jedes mobiles Endgerät, das den gemeinsamen Kanal nutzt, werden Übertragungsmöglichkeiten auf der Grundlage einer Funkverbindungsqualität (engl.: radio link quality) zeitlich festgelegt. In einem Mobilkommunikationssystem, das HSDPA nutzt, werden die Pakete zu einer Anzahl mobiler Endgeräte unter verschiedenen Bedingungen über den gemeinsamen Kanal von der Funkbasisstationsvorrichtung aus übertragen, wobei durch die größere Anzahl von mobilen Endgeräten für eine Verbesserung des Systemdurchsatzes gesorgt wird.
  • Weil ein für jede Zelle bereitgestellter Spreizungskodierer (engl.: spreading encoder) bei der Kommunikation mit einer Mehrzahl von mobilen Endgeräten gemeinsam genutzt wird, sollte bei der Funkbasisstationsvorrichtung, die wie oben beschrieben HSDPA nutzt, das Übertragungssignal von dem Spreizungskodierer unter den zu den mobilen Endgeräten gesendeten Daten gemäß der Priorität (Maß an Priorität zur Übertragungsmöglichkeit) zugeteilt werden, die für jedes mobiles Endgeräte festgelegt ist. Ein Beispiel einer Funkbasisstationsvorrichtung, die die oben beschriebene Prioritätssteuerung möglich macht, findet sich in der 3GPP TR25.321 V5.7.0 (2003-12) "MAC-Protokoll-Beschreibung", die offenbart, dass eine Funkbasisstationsvorrichtung eine Puffereinheit umfasst, um die Benutzerdaten für jedes mobiles Endgerät zeitlich befristet zu speichern.
  • Ferner werden in dem Mobilkommunikationssystem, wo mobile Endgeräte beim Bewegen Kommunikation aufbauen, eine Puffersteuerung sowie eine Prioritätssteuerung benötigt, um die Benutzerdaten ohne Datenverlust sicher zu dem mobilen Endgerät zu übertragen. Die Puffersteuerung wird auch benötigt, wenn das mobile Endgerät seine zugeordnete Zelle wechselt, während es sich zwischen den Zellen bewegt.
  • Beispielsweise werden in einem Mobilkommunikationssystem, in dem die Puffereinheit bereitgestellt ist, die jeder einer Mehrzahl von Zellen entspricht, die von der Funkbasisstationsvorrichtung verwaltet werden, alle Benutzerdaten, die in der einer bestimmten Zelle entsprechenden Puffereinheit verbleiben, vollständig übertragen, solange das mobile Endgerät der bestimmten Zelle zugeordnet ist. Wenn sich das mobile Endgerät zu einer anderen Zelle bewegt, bevor die Übertragung der Benutzerdaten abgeschlossen ist, weil sich das mobile Endgerät zu schnell bewegt, ist es möglich, dass die Übertragung der Benutzerdaten in der Puffereinheit nicht vollständig abgeschlossen werden kann. Umgekehrt werden, wenn das Kommunikati onssystem eine Puffereinheit wechselt, um basierend auf der Änderung einer Zellenzuordnung des mobilen Endgeräts Benutzerdaten zu speichern, die Benutzerdaten verworfen, die in einer vorherigen Puffereinheit verbleiben, die einer dem mobilen Endgerät zuvor zugeordneten Zelle entspricht. Dementsprechend müssen die verworfenen Benutzerdaten erneut zu der aktuellen Puffereinheit übertragen werden, die einer dem mobilen Endgerät aktuell zugeordneten Zelle entspricht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Lösungen bereitzustellen, um in Mobilkommunikationssystemen verfügbare Datenübertragungskapazitäten optimaler zu nutzen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Funkbasisstation, ein mobiles Kommunikationssystem und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Als den erfindungsgemäßen Lösungen gemeinsam kann betrachtet werden, dass für ein mobiles Endgerät bestimmte Daten von einer Host-Vorrichtung empfangen werden; die Daten in einem Puffer gespeichert werden; die gespeicherten, für das mobile Endgerät bestimmte Daten verfügbar gehalten werden, auch wenn das mobile Endgerät eine Zellenzuordnung ändert; die Daten von dem Puffer abgerufen werden; und die Daten über Funksignale zu dem mobilen Endgerät übertragen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen vermeiden die Eingangs beschriebene mehrfache Übertragung von Benutzerdaten, wobei die beim Stand der Technik hierfür erforderlichen Datenübertragungskapazitäten frei werden und eine verbesserte Nutzung von verfügbaren Datenübertragungskapazitäten in Mobilkommunikationssystemen ermöglicht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung beispielhafter, bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 einen Zustand zeigt, in dem sich ein drittes mobiles Endgerät von 1 von einer zweiten Zelle zu einer dritten Zelle bewegt hat.
  • 3 einen Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 eine Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 einen Zustand veranschaulicht, in dem sich ein drittes mobiles Endgerät von 4 von einer zweiten Zelle zu einer dritten Zelle bewegt hat.
  • 6 einen Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Zellen einer Funkbasisstation zugeordnet. Ein mobiles Endgerät ordnet sich einer der Mahrzahl von Zellen zu, um mit der Funkbasisstation zu kommunizieren. Die Funkbasisstation empfängt für das mobile Endgerät bestimmte Daten von einer Host-Vorrichtung und speichert die Daten in einem Puffer. Die Funkbasisstation hält die gespeicherten Daten in dem Puffer verfügbar, auch wenn das mobile Endgerät eine Zellenzuordnung unter der Mehrzahl von Zellen ändert. Ferner ruft die Funkbasisstation die Daten von dem Puffer ab und überträgt die abgerufenen Daten zu dem mobilen Endgerät. Dementsprechend kann die Funkbasisstation verhindern, dass für das mobile Endgerät bestimmte Daten verworfen werden, auch wenn das mobile Endgerät die Zellenzuordnung unter der Mehrzahl von Zellen ändert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Puffer dem mobilen Endgerät fest zugeordnet. Die Puffer speichert die für das mobile Endgerät bestimmte Daten unabhängig davon, welcher Zelle das mobile Geräte zugeordnet ist, so dass die Basisstation die für das mobile Endgerät bestimmte Daten verfügbar halten kann, auch wenn das mobile Endgerät die Zellenzuordnung unter der Mehrzahl von Zellen ändert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist der Puffer eine Mehrzahl von Zellenpuffern auf, die jeweils einer Zelle einer Mehrzahl von Zellen entsprechend fest zugeordnet sind. Die Funkbasisstation speichert die Daten in einem ersten Zellenpuffer, wenn das mobile Endgerät einer ersten Zelle zugeordnet ist. Auf vergleichbare Weise speichert die Funkbasisstation die Daten in einem zweiten Zellenpuffer, wenn das mobile Endgerät einer zweiten Zelle zugeordnet ist. Ferner speichert die Funkbasisstation die Daten sowohl in dem ersten Zellenpuffer als auch in dem zweiten Zellenpuffer während eines Übergangszeitraumes der Zellenzuordnung für das mobile Endgerät zwischen der ersten Zelle und der zweiten Zelle. Insbesondere kopiert die Funkbasisstation die Daten, die in dem Zellenpuffer zu speichern sind, der der vorherigen Zuordnung des mobilen Endgerät entspricht, zu dem Zellenpuffer, der der Zelle ent spricht, zu der sich das mobile Endgerät während des Übergangszeitraums bewegt, und speichert die Daten darinnen. Dementsprechend kann die Funkbasisstation die für das mobile Endgerät bestimmten Daten auch verfügbar halten, wenn das mobile Endgerät die Zellenzuordnung unter der Mehrzahl von Zellen ändert, wobei das mobile Endgerät während des Übergangszeitraums die Daten über beide der Zellen empfangen kann.
  • Beispielhafte, bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Erste beispielhafte, bevorzugte Ausführungsform
  • 1 ist Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst das mobile Kommunikationssystem eine Funkbasisstationsvorrichtung 10, mobile Endgeräte 31 bis 36 und eine Host-Vorrichtung (nicht gezeigt).
  • Die Host-Vorrichtung kann eine Funknetzwerksteuervorrichtung (RNC; engl.: Radio Network Controller) sein, die die Funkbasisstationsvorrichtung 10 steuert und für die mobilen Endgeräte 31 bis 36 bestimmte Daten zu der Funkbasisstationsvorrichtung 10 überträgt.
  • In 1 ordnen sich die mobilen Endgeräte 31 und 32 einer ersten Zelle zu, ordnen sich die mobilen Endgeräte 33 und 34 einer zweiten Zelle zu und ordnen sich die mobilen Endgeräte 35 und 36 einer dritten Zelle zu. Die ersten bis dritten Zellen werden von der Funkbasisstationsvorrichtung 10 verwaltet. Die Anzahl von durch die Funkbasisstationsvorrichtung 10 verwalteten Zellen ist nicht auf drei beschränkt und jede Anzahl von Zellen kann verwaltet werden.
  • Die Funkbasisstationsvorrichtung 10 umfasst einen Puffer oder eine Puffereinheit 100, einen Benutzersteuerabschnitt 130, erste bis dritte Benutzerauswahlabschnitte 111 bis 113, erste bis dritte Spreizungskodierer 121 bis 123 und Antenneneinheiten 21 bis 23.
  • Die Puffereinheit 100 empfängt für die mobilen Endgeräte 31 bis 36 bestimmte Daten. Die Puffereinheit 100 umfasst eine Mehrzahl von Benutzerpuffern (erster Benutzerpuffer 101 bis sechster Benutzerpuffer 106). Die Benutzerpuffer 101 bis 106 entsprechen den jeweiligen mobilen Endgeräten 31 bis 36 und speichern für jedes mobiles Endgerät bestimmte Benutzerdaten entsprechend. Beispielsweise kann die Anzahl von Benutzerpuffern in der Puffereinheit 100 die gleiche Anzahl wie die Anzahl von mobilen Endgeräten sein, die gleichzeitig der Funkbasisstationsvorrichtung 10 zugeordnet sein können (d. h. die Anzahl der Benutzerpuffer kann bei der in 1 beschriebenen Situation sechs (6) betragen). Die Anzahl von mobilen Endgeräten, die gleichzeitig der Funkbasisstationsvorrichtung 10 zugeordnet sein können, hängt im Allgemeinen unter anderem von der maximalen Übertragungsleistung ab.
  • Alle Benutzerpuffer können voneinander physikalisch getrennt oder logisch voneinander getrennt und in einem physikalischen Speicher enthalten sein.
  • Die Benutzerauswahlabschnitte 111, 112 und 113 entsprechen den ersten, zweiten bzw. dritten Zellen. Die Benutzerauswahlabschnitte 111, 112 und 113 wählen die Benutzerdaten, die für die mobilen Endgeräte bestimmt sind, die den entsprechenden Zellen zugeordnet sind, und übertragen die Daten zu dem ersten Spreizungskodierer 121, dem zweiten Spreizungskodierer 122 bzw. dem dritten Spreizungskodierer 123.
  • Der erste Spreizungskodierer 121, der zweite Spreizungskodierer 122 und der dritte Spreizungskodierer 123 entsprechen den ersten, zweiten bzw. dritten Zellen. Die Spreizungskodierer 121 bis 123 führen einen Fehlerkorrekturprozess für die Benutzerdaten gefolgt von einem bekannten Spreizungsprozess aus und geben die Daten zu den jeweiligen Antenneneinheiten 21 bis 23 entsprechend aus.
  • Die Antenneneinheiten 21 bis 23 entsprechen den ersten, zweiten bzw. dritten Zellen und übertragen die Benutzerdaten über Funksignale zu den entsprechenden Zellen.
  • Der Benutzersteuerabschnitt 130 steuert die ersten bis dritten Benutzerauswahlabschnitte 111 bis 113. Zum Beispiel steuert der Benutzersteuerabschnitt 130 die ersten bis dritten Benutzerauswahlabschnitte, um eine Prioritätssteuerung der Benutzerdaten zu erreichen.
  • Bei der ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform empfängt die Puffereinheit 100 die für die mobilen Endgeräte 31 bis 36 bestimmten Daten unmittelbar. Es ist jedoch auch eine Konfiguration vorgesehen, bei der die Puffereinheit 100 die für die mobilen Endgeräte 31 bis 36 bestimmten Daten über den Benutzersteuerabschnitt 130 empfängt. Ferner ist jeder Datenweg von der Host-Vorrichtung zu der Puffereinheit 100 vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben entsprechen der erste Benutzerauswahlabschnitt 111, der erste Spreizungskodierer 121 und die erste Antenneneinheit 21 der ersten Zelle von den Zellen, die von der Funkbasisstationsvorrichtung 10 verwaltet werden. Der zweite Benutzerauswahlabschnitt 112, der zweite Spreizungskodierer 122 und die zweite Antenneneinheit 22 entsprechen der zweite Zelle von den Zellen, die von der Funkbasisstationsvorrichtung 10 verwaltet werden. Der dritte Benutzerauswahlabschnitt 113, der dritte Spreizungskodierer 123 und die dritte Antenneneinheit 23. entsprechen der dritte Zelle von den Zellen, die von der Funkbasisstationsvorrichtung 10 verwaltet werden.
  • Der Benutzersteuerabschnitt 130 ermittelt basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung die Zelle, der sich jedes mobiles Endgerät zuordnet, und weist die Benutzerauswahlab schnitte 111 bis 113 an, die in dem Benutzerpuffer gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen.
  • Bei dem in 1 veranschaulichten Beispiel sind das erste mobile Endgerät 31 eines Benutzers A und das zweite mobile Endgerät 32 eines Benutzers B der ersten Zelle zugeordnet, sind die Benutzerdaten des Benutzers A in dem ersten Benutzerpuffer 101 gespeichert und sind die Benutzerdaten des Benutzers B in dem zweiten Benutzerpuffer 102 gespeichert.
  • Ferner sind das dritte mobile Endgerät 33 eines Benutzers C und das vierte mobile Endgerät 34 eines Benutzers D der zweiten Zelle zugeordnet, sind die Benutzerdaten des Benutzers C in dem dritten Benutzerpuffer 103 gespeichert und sind die Benutzerdaten des Benutzers D in dem vierten Benutzerpuffer 104 gespeichert.
  • Außerdem sind das fünfte mobile Endgerät 35 eines Benutzers E und das sechste mobile Endgerät 32 eines Benutzers F der dritten Zelle zugeordnet, sind die Benutzerdaten des Benutzers E in dem fünften Benutzerpuffer 105 gespeichert und sind die Benutzerdaten des Benutzers F in dem sechsten Benutzerpuffer 106 gespeichert.
  • Bei diesem Beispiel weist der Benutzersteuerabschnitt 130 den ersten Benutzerauswahlabschnitt 111 an, der der ersten Zelle entspricht, die in dem ersten Benutzerpuffer 101 und dem zweiten Benutzerpuffer 102 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität den in den Benutzerpuffern 101 und 102 gespeicherten Benutzerdaten zugeteilt werden kann.
  • Auch weist der Benutzersteuerabschnitt 130 den zweiten Benutzerauswahlabschnitt 112 an, der der zweiten Zelle entspricht, die in dem dritten Benutzerpuffer 103 und dem vierten Benutzerpuffer 104 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Prio rität den in den Benutzerpuffern 103 und 104 gespeicherten Benutzerdaten zugeteilt werden kann.
  • Außerdem weist der Benutzersteuerabschnitt 130 den dritten Benutzerauswahlabschnitt 111 an, der der dritten Zelle entspricht, die in dem fünften Benutzerpuffer 105 und dem sechsten Benutzerpuffer 106 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität den in den Benutzerpuffern 105 und 106 gespeicherten Benutzerdaten zugeteilt werden kann.
  • Das gewichtete Reigenverfahren oder Round-Robin-Verfahren, das im Folgenden als WRR (engl.: Weighted Round Robin) abgekürzt ist, ist ein Beispiel einer von dem Benutzersteuerabschnitt 130 verwendeten Prioritätssteuerung. Das WRR-Verfahren verleiht bestimmten mobilen Endgeräten einen höheren Stellenwert, wobei ein mehr an Übertragungsmöglichkeit dem mobilen Endgerät zugeteilt wird, das den höheren Stellenwert aufweist, welches also eine höhere Priorität hat.
  • Die Benutzerauswahlabschnitte 111 bis 113 durchsuchen den entsprechenden Benutzerpuffer gemäß Anweisungen des Benutzersteuerabschnitts 130, rufen die Benutzerdaten von dem durchsuchten Benutzerpuffer ab und geben die abgerufenen Daten an die Spreizungskodierer 121 bis 123 entsprechend aus.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 3 ist im Folgenden der Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem sich ein drittes mobiles Endgerät von 1 von der zweiten Zelle zu der dritten Zelle bewegt hat. 3 zeigt einen Betrieb des Mobilkommunikationssystems.
  • Weil sich, wie in 1 gezeigt, das dritte mobile Endgerät 103 des Benutzers C und das vierte mobile Endgerät 104 des Benutzers D der zweiten Zelle (S1) zuordnen, ruft der zweite Benutzerauswahlabschnitt 112 die Benutzerdaten von dem dritten Benutzerpuffer 103 und dem vierten Benutzerpuffer 104 gemäß Anweisungen von dem Benutzersteuerabschnitt 130 ab, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität zugeteilt werden kann, und gibt die abgerufenen Daten an den zweiten Spreizungskodierer 122 (S2) aus. Der Spreizungskodierer 122 überträgt die abgerufenen Daten über die Antenneneinheit 22 zu den mobilen Endgeräten 33 und 34 (S3).
  • Weil sich das fünfte mobile Endgerät 35 des Benutzers E und das sechste mobile Endgerät 36 des Benutzers F der dritten Zelle (S1) zuordnen, ruft der dritte Benutzerauswahlabschnitt 113 die Benutzerdaten von dem fünften Benutzerpuffer 105 und dem sechsten Benutzerpuffer 106 gemäß Anweisungen von dem Benutzersteuerabschnitt 130 ab, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität zugeteilt werden kann, und gibt die abgerufenen Daten an den dritten Spreizungskodierer 123 aus. Der Spreizungskodierer 123 überträgt die abgerufenen Daten über die Antenneneinheit 23 zu den mobilen Endgeräten 35 und 36.
  • Wenn sich, wie in 2 gezeigt, das dritte mobile Endgerät 33 des Benutzers C von der zweiten Zelle zu der dritten Zelle bewegt hat (S4), stellt die Benutzersteuereinheit 130 basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung fest, dass sich das dritte mobile Endgerät 33 zu der dritten Zelle bewegt hat (S5).
  • Ist festgestellt, dass sich die Zellenzuordnung des dritten mobilen Endgeräts 33 geändert hat, befreit der Benutzersteuerabschnitt 130 den zweiten Benutzerauswahlabschnitt 112 hinsichtlich der für das dritte mobile Endgerät 33 bestimmten Daten von der Prioritätssteuerung und erlaubt dem dritten Benutzerauswahlabschnitt 113 eine Prioritätssteuerung der für das dritte mobile Endgerät 33 bestimmten Daten einzurichten. Ferner kann der Benutzersteuerabschnitt 130 die Prioritätseinstellung hinsichtlich der mobilen Endgeräte, die der zweiten Zelle und der dritten Zelle zugeordnet sind, selbst oder basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung modifizieren.
  • Nachfolgend ruft der zweite Benutzerauswahlabschnitt 112 die Benutzerdaten von dem vierten Puffer 104 ab, der die Benutzerdaten für das vierte mobile Endgerät 34 speichert, und gibt die abgerufenen Benutzerdaten an den zweiten Spreizungskodierer 122 aus, weil das vierte mobile Endgerät 34 des Benutzers D weiterhin der zweiten Zelle zugeordnet ist.
  • Weil sich nun das dritte mobile Endgerät 33 des Benutzers C, das fünfte mobile Endgerät 35 des Benutzers E und das sechste mobile Endgerät 36 des Benutzers F der dritten Zelle zuordnen, ruft der dritte Benutzerauswahlabschnitt 113 die Benutzerdaten von dem dritten Benutzerpuffer 103, dem fünften Benutzerpuffer 105 und dem sechsten Benutzerpuffer 106 gemäß Anweisungen von dem Benutzersteuerabschnitt 130 ab (S6), so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität zugeteilt werden kann, und gibt die abgerufenen Daten an den dritten Spreizungskodierer 123 aus. Der Spreizungskodierer 123 überträgt die abgerufenen Daten über die Antenneneinheit 23 zu den mobilen Endgeräten 33, 35 und 36 (S7).
  • Mit der Funkbasisstationsvorrichtung der ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform werden alle Benutzerdaten, die für jedes der mobilen Endgeräte bestimmt sind, die sich einer Mehrzahl von Zellen zuordnen, aus jedem Benutzerpuffer ausgewählt und abgerufen und zu jedem mobilen Endgerät mit einer Prioritätssteuerung für jede Zelle übertragen. Daher werden die Benutzerdaten, auch wenn sich eine Zellenzuordnung für ein mobiles Endgerät aufgrund einer Bewegung des Benutzers ändert, zu jedem mobilen Endgerät übertragen, ohne dabei die in der Puffereinheit 100 verbleibenden Benutzerdaten zu verwerfen. Dementsprechend sind ein Prozess, die Benutzerdaten zu verwerfen, und eine erneute Übertragung der Benutzerdaten nicht erforderlich, was zu einer größeren Kommunikationseffizienz zwischen der Funkbasisstationsvorrichtung 10 und jedem mobilen Endgerät führt.
  • Zweite beispielhafte, bevorzugte Ausführungsform
  • Die erste beispielhafte, bevorzugte Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem die Puffereinheit von allen Zellen gemeinsam genutzt wird. Eine Funkbasisstationsvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform weist entsprechend jeder Zelle eine Puffereinheit auf, wobei jede Puffereinheit zellenweise verwaltet wird.
  • 4 ist Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform zeigt. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Mobilkommunikationssystem eine Funkbasisstationsvorrichtung 40, mobile Endgeräte 61 bis 66 und eine Host-Vorrichtung (nicht gezeigt).
  • Die Host-Vorrichtung kann eine Funknetzwerksteuervorrichtung (RNC; engl.: Radio Network Controller) sein, die die Funkbasisstationsvorrichtung 40 steuert und für die mobilen Endgeräte 61 bis 66 bestimmte Daten zu der Funkbasisstationsvorrichtung 40 überträgt.
  • In 4 ordnen sich die mobilen Endgeräte 61 und 62 einer ersten Zelle zu, ordnen sich die mobilen Endgeräte 63 und 34 einer zweiten Zelle zu und ordnen sich die mobilen Endgeräte 65 und 66 einer dritten Zelle zu. Die ersten bis dritten Zellen werden von der Funkbasisstationsvorrichtung 40 verwaltet. Die Anzahl von durch die Funkbasisstationsvorrichtung 40 verwalteten Zellen ist nicht auf drei beschränkt und jede Anzahl von Zellen kann verwaltet werden.
  • Die Funkbasisstationsvorrichtung 40 umfasst einen Puffer oder eine Puffereinheit 400, einen Benutzersteuerabschnitt 430, erste bis dritte Benutzerauswahlabschnitte 411 bis 413, erste bis dritte Spreizungskodierer 421 bis 423 und Antenneneinheiten 51 bis 53.
  • Die Puffereinheit 400 umfasst erste bis dritte Zellenpuffereinheiten oder Zellenpuffer 401 bis 403. Die ersten bis dritten Zellenpuffer 401 bis 403 entsprechen den ersten bis drit ten Zellen und speichern für sich den entsprechenden Zellen zuordnende mobile Endgeräte bestimmte Benutzerdaten. Die ersten bis dritten Zellenpuffer 401 bis 403 umfassen eine Mehrzahl von Benutzerpuffern (401-1, 401-2, 402-1, 402-2, 403-1 und 403-2). Die Benutzerpuffer 401-1, 401-2, 402-1, 402-2, 403-1 und 403-2 entsprechen den jeweiligen mobilen Endgeräten 61 bis 66 und speichern die für jedes mobiles Endgerät bestimmte Benutzerdaten entsprechend. Jeder Zellenpuffer 401 bis 403 weist eine bestimmte Anzahl von Benutzerpuffern auf, so dass die jeder Zelle zugeordneten mobilen Endgeräte den entsprechenden Benutzerpuffern zugeordnet werden können. Beispielsweise kann die Anzahl von Benutzerpuffern in jedem Zellenpuffer die gleiche Anzahl wie die Anzahl der mobilen Endgeräte sein, die gleichzeitig der Basisstationsvorrichtung 40 zugeordnet sein können (d. h. die Anzahl der Benutzerpuffer in jedem Zellenpuffer kann bei der in 4 beschriebenen Situation sechs (6) betragen). Die Anzahl von mobilen Endgeräten, die gleichzeitig der Funkbasisstationsvorrichtung 40 zugeordnet sein können, hängt in Allgemeinen unter anderem von der maximalen Übertragungsleistung ab.
  • Die Zellenpuffer können voneinander physikalisch getrennt oder logisch voneinander getrennt und in einem physikalischen Speicher enthalten sein. Die Benutzerpuffer können ebenfalls voneinander physikalisch getrennt oder logisch voneinander getrennt und in einem physikalischen Speicher enthalten sein.
  • Die Benutzerauswahlabschnitte 411, 412 und 413 entsprechen den ersten, zweiten bzw. dritten Zellen. Die Benutzerauswahlabschnitte 411, 412 und 413 wählen die Benutzerdaten aus, die für die jeder Zelle zugeordneten mobilen Endgeräte bestimmt sind, und übertragen die Daten zu dem ersten Spreizungskodierer 421, dem zweiten Spreizungskodierer 422 bzw. dem dritten Spreizungskodierer 423.
  • Der erste Spreizungskodierer 421, der zweite Spreizungskodierer 422 und der dritte Spreizungskodierer 423 entsprechen den ersten, zweiten bzw. dritten Zellen. Die Spreizungskodierer 421 bis 423 führen einen Fehlerkorrekturprozess für die Benutzerdaten gefolgt von einem bekannten Spreizungsprozess aus und geben die Daten an die entsprechenden Antenneneinheiten 51 bis 53 entsprechend aus.
  • Die Antenneneinheiten 51 bis 53 entsprechen den ersten, zweiten bzw. dritten Zellen und übertragen die Benutzerdaten über Funksignale zu den entsprechenden Zellen.
  • Der Benutzersteuerabschnitt 430 steuert die ersten bis dritten Benutzerauswahlabschnitte 411 bis 413. Zum Beispiel ermittelt der Benutzersteuerabschnitt 430 die Zellenzuordnung für jedes mobiles Endgerät basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung und speichert die für jedes mobiles Endgerät bestimmten Benutzerdaten in dem Benutzerpuffer der entsprechenden Zellenpuffereinheiten 410, 402 und 403. Der Benutzersteuerabschnitt 430 weist auch den ersten Benutzerauswahlabschnitt 411 bis zu dem dritten Benutzerauswahlabschnitt 413 an, die in dem Benutzerpuffer der entsprechenden Zellenpuffereinheiten 401, 402 und 403 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen.
  • Bei der zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform empfängt die Puffereinheit 400 die für die mobilen Endgeräte 61 bis 66 bestimmten Daten unmittelbar. Es ist jedoch auch eine Konfiguration vorgesehen, bei der die Puffereinheit 400 die für die mobilen Endgeräte 61 bis 66 bestimmten Daten über den Benutzersteuerabschnitt 430 empfängt. Ferner ist jeder Datenweg von der Host-Vorrichtung zu der Puffereinheit 400 vorgesehen.
  • Bei dem in 4 veranschaulichten Beispiel sind, wie oben beschrieben, das erste mobile Endgerät 61 eines Benutzers A und das zweite mobile Endgerät 62 eines Benutzers B der ersten Zelle zugeordnet, sind in der die Benutzerdaten des Benutzers A in dem ersten Benutzerpuffer 401-1 gespeichert und sind die Benutzerdaten des Benutzers B in dem zweiten Benutzerpuffer 401-2 gespeichert.
  • Ferner sind das dritte mobile Endgerät 63 eines Benutzers C und das vierte mobile Endgerät 64 eines Benutzers D der zweiten Zelle zugeordnet, sind in der die Benutzerdaten des Benutzers C in dem dritten Benutzerpuffer 402-1 gespeichert und sind die Benutzerdaten des Benutzers D in dem vierten Benutzerpuffer 402-2 gespeichert.
  • Außerdem sind das fünfte mobile Endgerät 65 eines Benutzers E und das sechste mobile Endgerät 62 eines Benutzers F der dritten Zelle zugeordnet, in der die Benutzerdaten des Benutzers E in dem fünften Benutzerpuffer 403-1 gespeichert sind und die Benutzerdaten des Benutzers F in dem sechsten Benutzerpuffer 403-2 gespeichert sind.
  • Bei diesem Beispiel weist der Benutzersteuerabschnitt 430 den ersten Benutzerauswahlabschnitt 411 an, der der ersten Zelle entspricht, die in dem ersten Benutzerpuffer 401-1 und dem zweiten Benutzerpuffer 401-2 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität den in den Benutzerpuffern 401-1 und 401-2 gespeicherten Benutzerdaten zugeteilt werden kann.
  • Auch weist der Benutzersteuerabschnitt 430 den zweiten Benutzerauswahlabschnitt 412 an, der der zweiten Zelle entspricht, die in dem dritten Benutzerpuffer 402-1 und dem vierten Benutzerpuffer 402-1 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität den in den Benutzerpuffern 402-1 und 402-2 gespeicherten Benutzerdaten zugeteilt werden kann.
  • Außerdem weist der Benutzersteuerabschnitt 430 den dritten Benutzerauswahlabschnitt 413 an, der der dritten Zelle entspricht, die in dem fünften Benutzerpuffer 403-1 und dem sechsten Benutzerpuffer 403-2 gespeicherten Benutzerdaten auszuwählen und abzurufen, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität den in den Benutzerpuffern 403-1 und 403-2 gespeicherten Benutzerdaten zugeteilt werden kann.
  • Vergleichbar zu der ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform ist das WRR-Verfahren ein Beispiel für eine Prioritätssteuerung.
  • Die Benutzerauswahlabschnitte 411 bis 413 durchsuchen einen entsprechenden Benutzerpuffer der ersten Zellenpuffereinheit 401 bis zu der dritten Zellenpuffeinheit 403 gemäß Anweisungen des Benutzersteuerabschnitts 430, rufen die Benutzerdaten von dem durchsuchten Benutzerpuffer ab und geben die abgerufenen Daten an die Spreizungskodierer 421 bis 423 entsprechend aus.
  • Bezugnehmend auf 4, 5 und 6 ist im Folgenden der Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform beschrieben. 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem sich ein drittes mobiles Endgerät von 4 von der zweiten Zelle zu der dritten Zelle bewegt hat. 6 zeigt einen Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform.
  • Weil, wie in 6 gezeigt, das dritte mobile Endgerät 63 des Benutzers C und das vierte mobile Endgerät 64 des Benutzers D der zweiten Zelle zugeordnet sind (S11), werden die von der Host-Vorrichtung gesendeten Benutzerdaten des Benutzers C und die Benutzerdaten des Benutzers D in dem dritten Benutzerpuffer 402-1 bzw. dem vierten Benutzerpuffer 402-2 gespeichert (S12, S13). Der zweite Benutzerauswahlabschnitt 412 ruft die Benutzerdaten von dem dritten Benutzerpuffer 402-1 und dem vierten Benutzerpuffer 402-2 gemäß Anweisungen von dem Benutzersteuerabschnitt 430 ab, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität zugeteilt werden kann, und gibt die abgerufenen Daten zu dem zweiten Spreizungskodierer 422 aus (S14). Der Spreizungskodierer 422 überträgt die abgerufenen Daten über die Antenneneinheit 52 zu den mobilen Endgeräten 63 und 64 (S15).
  • Auch, weil das fünfte mobile Endgerät 65 des Benutzers E und das sechste mobile Endgerät 66 des Benutzers F der dritten Zelle zugeordnet sind (S1), ruft der dritte Benutzerauswahlabschnitt 413 die Benutzerdaten von dem fünften Benutzerpuffer 403-1 und dem sechsten Benutzerpuffer 403-2 gemäß Anweisungen von dem Benutzersteuerabschnitt 430 ab, so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität zugeteilt werden kann, und gibt die abgerufenen Daten zu dem dritten Spreizungskodierer 423 aus.
  • Wenn sich, wie in 5 gezeigt, das dritte mobile Endgerät 63 des Benutzers C von der zweiten Zelle zu der dritten Zelle bewegt hat (S16), stellt die Benutzersteuereinheit 430 basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung fest, dass sich das dritte mobile Endgerät 63 zu der dritten Zelle bewegt hat (S17).
  • Wird festgestellt, dass sich die Zellenzuordnung des dritten mobilen Endgeräts 63 ändert, ordnet der Benutzersteuerabschnitt 430 einen siebten Benutzerpuffer 403-3 in der dritten Puffereinheit 403 dem dritten mobilen Endgerät 63 zu, um die Benutzerdaten zu speichern, die für das dritte mobile Endgerät 63 bestimmt sind und derzeit zu dem dritten Benutzerpuffer 402-1 gesendet werden, und überträgt eine Kopie der für das dritte mobile Endgerät 63 bestimmten Benutzerdaten zu dem siebten Benutzerpuffer 403-3 (d. h. die für das dritte mobile Endgerät 63 bestimmten Benutzerdaten werden in beiden Benutzerpuffern 402-1 und 403-3 gespeichert) (S18, S19).
  • Nachfolgend löscht der Benutzersteuerabschnitt 430 die Inhalte des dritten Benutzerpuffers 402-1 und hört auf, die für das dritte mobile Endgerät 63 bestimmten Benutzerdaten in der zweiten Puffereinheit 402 zu speichern, wenn das dritte mobile Endgerät 63 die Bewegung zu der dritten Zelle abgeschlossen und sich der dritten Zelle zugeordnet hat. Der Benutzersteuerabschnitt 430 stellt basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung fest, dass sich das dritte mobile Endgerät 63 der dritten Zelle zugeordnet hat (S20, S21, S22, S23). Ferner kann der Benutzersteuerabschnitt 430 die Prioritätseinstellung hinsichtlich der mobilen Endgeräte, die der zweiten Zelle und der dritten Zelle zugeordnet sind, selbst oder basierend auf einem Signal von der Host-Vorrichtung modifizieren.
  • Nachfolgend ruft der zweite Benutzerauswahlabschnitt 412 die Benutzerdaten von dem vierten Puffer 402-2 ab, der die Benutzerdaten für das vierte mobile Endgerät 64 speichert, und gibt die abgerufenen Benutzerdaten zu dem zweiten Spreizungskodierer 422 aus, weil das vierte mobile Endgerät 64 des Benutzers D weiterhin der zweiten Zelle zugeordnet ist.
  • Auch, weil das dritte mobile Endgerät 63 des Benutzers C, das fünfte mobile Endgerät 65 des Benutzers E und das sechste mobile Endgerät 66 des Benutzers F der dritten Zelle zugeordnet sind, ruft der dritte Benutzerauswahlabschnitt 413 die Benutzerdaten von dem siebten Benutzerpuffer 403-3, dem fünften Benutzerpuffer 403-1 und dem sechsten Benutzerpuffer 403-2 gemäß Anweisungen von dem Benutzersteuerabschnitt 430 ab (S3), so dass eine Übertragungsmöglichkeit gemäß der Priorität zugeteilt werden kann, und gibt die abgerufenen Daten zu dem dritten Spreizungskodierer 423 aus (S23). Der Spreizungskodierer 423 überträgt die abgerufenen Daten über die Antenneneinheit 53 zu den mobilen Endgeräten 63, 65 und 66 (S25).
  • Mit der Funkbasisstationsvorrichtung dem der zweiten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform werden, wie bei der ersten beispielhaften, bevorzugten Ausführungsform, die Benutzerdaten zu jedem mobilen Endgerät übertragen, ohne die in der zugehörigen Puffereinheit verbliebend Benutzerdaten zu verwerfen. Dementsprechend sind ein Prozess, die Benutzerdaten zu verwerfen, und eine erneute Übertragung der Benutzerdaten nicht erforderlich, was zu einer größeren Kommunikationseffizienz zwischen der Funkbasisstationsvorrichtung 40 und jedem mobilen Endgerät führt.

Claims (23)

  1. Funkbasisstation (10, 40), mit – einer Puffereinheit (100, 400), um für ein mobiles Endgerät (33, 63) bestimmte Daten von einer Host-Vorrichtung zu empfangen, die Daten zu speichern, und die für das mobile Endgerät (33, 63) bestimmte Daten verfügbar zu halten, auch wenn das mobile Endgerät (33, 63) eine Zellenzuordnung ändert; – einer ersten Übertragungseinrichtung (112, 412), die mit der Puffereinheit (100, 400) gekoppelt ist und einer ersten, der Funkbasisstation (10, 40) zugeteilten Zelle zugeordnet ist, zum Abrufen der Daten von der Puffereinheit (100, 400) und zum Übertragen der Daten zu dem mobilen Endgerät (33, 63) über Funksignale, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der ersten Zelle zuordnet; und – einer zweiten Übertragungseinrichtung (113, 413), die mit der Puffereinheit (100, 400) gekoppelt ist und einer zweiten, der Funkbasisstation (10, 40) zugeteilten Zelle zugeordnet ist, zum Abrufen der Daten von der Puffereinheit (100, 400) und zum Übertragen der Daten zu dem mobilen Endgerät (33, 63) über Funksignale, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der zweiten Zelle zuordnet.
  2. Funkbasisstation (10, 40) nach Anspruch 1, bei der die Puffereinheit (100, 400) dem mobilen Endgerät (33, 63) (33, 63) unabhängig davon, welcher Zelle das mobile Endgerät (33, 63) (33, 63) zu zugeordnet ist, fest zugeordnet ist.
  3. Funkbasisstation (10, 40) nach Anspruch 1 oder 2, bei der – die Puffereinheit (100, 400) einen Benutzerpuffer (103), der dem mobilen Endgerät (33, 63) (33, 63) zugeordnet ist, zum Speichern der für das mobile Endgerät (33, 63) (33, 63) bestimmten Daten umfasst; wobei – die erste Übertragungseinrichtung (112, 412) mit dem Benutzerpuffer (103) gekoppelt ist und die Daten von dem Benutzerpuffer (103) abruft und zu dem mobilen Endgerät (33, 63) überträgt, wenn das mobile Endgerät (33, 63) der ersten Zelle zugeordnet ist; und – die zweite Übertragungseinrichtung (113, 413) mit dem Benutzerpuffer (103) gekoppelt ist und die Daten von dem Benutzerpuffer abruft und zu dem mobilen Endgerät (33, 63) überträgt, wenn das mobile Endgerät (33, 63) der zweiten Zelle zugeordnet ist.
  4. Funkbasisstation (10, 40) nach Anspruch 1, bei der die Puffereinheit (100, 400) umfasst: – einen ersten Zellenpuffer (402), der der ersten Zelle fest zugeordnet ist, zum Speichern der Daten, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der ersten, der Funkbasisstation (10, 40) zugeteilten Zelle zuordnet; und – einen zweiten Zellenpuffer (403), der der zweiten Zelle fest zugeordnet ist, zum Speichern der Daten, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der zweiten, der Funkbasisstation (10, 40) zugeteilten Zelle zuordnet; wobei – die erste Übertragungseinrichtung (112, 412) die Daten von dem ersten Zellenpuffer (402) abruft und die Daten zu dem mobilen Endgerät (33, 63) über Funksignale überträgt, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der ersten Zelle zuordnet; – die zweite Übertragungseinrichtung (113, 413) die Daten von dem zweiten Zellenpuffer abruft und die Daten zu dem mobilen Endgerät (33, 63) über Funksignale überträgt, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der zweiten Zelle zuordnet; und – sowohl der erste Zellenpuffer (402) als auch der zweite Zellenpuffer (403) die Daten während eines Übergangszeitraums der Zellenzuordnung des mobilen Endgeräts (33, 63) zwischen der ersten Zelle und der zweiten Zelle speichern.
  5. Funkbasisstation (10, 40) nach Anspruch 4, bei dem die erste Zellenpuffer (402) aufhört, die Daten zu speichern, nachdem das mobile Endgerät (33, 63) den Übergang der Zellenzuordnung abschließt und sich der zweiten Zelle zuordnet.
  6. Funkbasisstation (10, 40) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der wenigstens eine der ersten Übertragungseinrichtung (112, 412) und der zweiten Übertragungseinrichtung eine Priorität für das mobile Endgerät (33, 63) festlegt, wobei eine Anzahl an Übertragungsmöglichkeiten für das mobile Endgerät (33, 63) auf der Priorität basiert.
  7. Funkbasisstation (10, 40) nach Anspruch 6, bei der die Priorität durch ein gewichtetes Round-Robin-Verfahren bestimmt ist.
  8. Funkbasisstation (10, 40) nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Priorität basierend auf einer Funkverbindungsqualität für das mobile Endgerät (33, 63) bestimmt ist.
  9. Funkbasisstation (10, 40) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die erste Übertragungseinrichtung (112, 412) und die zweite Übertragungseinrichtung von der Host-Vorrichtung eine Benachrichtigung über die Zellenzuordnung für das mobile Endgerät (33, 63) erhalten.
  10. Funkbasisstation (10, 40) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der wenigstens eine der ersten Übertragungseinrichtung (112, 412) und der zweiten Übertragungseinrichtung (113, 413) die Daten für einen Fehlerkorrekturprozess kodiert, die kodierten Daten spreizt und die gespreizten Daten zu dem mobilen Endgerät (33, 63) überträgt.
  11. Funkbasisstation (10, 40) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Puffereinheit (100, 400) ein Pufferspeicher ist, die erste Übertragungseinrichtung (112, 412) ein erster Sender ist und die zweite Übertragungseinrichtung (113, 413) ein zweiter Sender ist.
  12. Mobiles Kommunikationssystem, mit – einem Endgerät (33, 63) zur Zuordnung zu wenigstens einer einer ersten Zelle und einer zweiten Zelle und zum Ändern einer Zellenzuordnung für das Endgerät (33, 63) zwischen der ersten Zelle und der zweiten Zelle, und zum Empfang von für das Endgerät (33, 63) bestimmten Daten; und – der Funkbasisstation (10, 40) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  13. Mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 12, ferner die Host-Vorrichtung zum Übertragen der für das Endgerät (33, 63) bestimmten Daten zu der Funkbasisstation (10, 40) umfassend.
  14. Verfahren, mit folgenden Schritten: – Empfangen von für ein mobiles Endgerät (33, 63) bestimmten Daten von einer Host-Vorrichtung; – Speichern der Daten in einer Puffereinheit (100, 400); – Verfügbarhalten der für das mobile Endgerät (33, 63) bestimmten Daten, auch wenn das mobile Endgerät (33, 63) eine Zellenzuordnung ändert; – Abrufen der Daten von der Puffereinheit (100, 400); und – Übertragen der Daten zu dem mobilen Endgerät (33, 63) über Funksignale.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Puffereinheit (100, 400) dem mobilen Endgerät (33, 63) unabhängig davon, welcher Zelle das mobile Endgerät (33, 63) zu zugeordnet ist, fest zugeordnet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die Puffereinheit (100, 400) einen Benutzerpuffer (103), der dem mobilen Endgerät (33, 63) zugeordnet ist, umfasst, mit folgenden Schritten: – Speichern der für das mobile Endgerät (33, 63) bestimmten Daten in dem Benutzerpuffer (103); – Abrufen der Daten von dem Benutzerpuffer (103), wenn das mobile Endgerät (33, 63) einer ersten Zelle zugeordnet ist; und – Abrufen der Daten von dem Benutzerpuffer (103), wenn das mobile Endgerät (33, 63) einer zweiten Zelle zugeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Puffereinheit (100, 400) einen ersten Zellenpuffer (402), der einer ersten Zelle fest zugeordnet ist und einen zweiten Zellenpuffer (403) umfasst, der der ersten Zelle fest zugeordnet ist; wobei das Speichern der Daten in der Puffereinheit (100, 400) die folgenden Schritte umfasst: – Speichern der Daten in dem ersten Zellenpuffer, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der ersten Zelle zuordnet; – Speichern der Daten in dem zweiten Zellenpuffer, wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der zweiten Zelle zuordnet; und – Speichern der Daten in sowohl in dem ersten Zellenpuffer (402) als auch in dem zweiten Zellenpuffer (403) während eines Übergangszeitraums der Zellenzuordnung des mobilen Endgeräts (33, 63) zwischen der ersten Zelle und der zweiten Zelle; und das Abrufen der Daten von der Puffereinheit (100, 400) die folgenden Schritte umfasst: – Abrufen der Daten von dem ersten Zellenpuffer (402), wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der ersten Zelle zuordnet; und – Abrufen der Daten von dem zweiten Zellenpuffer (403), wenn sich das mobile Endgerät (33, 63) der zweiten Zelle zuordnet.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Speichern der Daten in dem ersten Zellenpuffer (402) beendet wird, nachdem das mobile Endgerät (33, 63) den Übergang der Zellenzuordnung abschließt und sich der zweiten Zelle zuordnet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem eine Priorität für das mobile Endgerät (33, 63) festlegt wird, wobei die Anzahl an Übertragungsmöglichkeiten für das mobile Endgerät (33, 63) auf der Priorität basiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Priorität durch ein gewichtetes Round-Robin-Verfahren bestimmt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Priorität basierend auf einer Funkverbindungsqualität für das mobile Endgerät (33, 63) bestimmt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, bei dem eine Benachrichtigung über die Zellenzuordnung für das mobile Endgerät (33, 63) von der Host-Vorrichtung empfangen wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, bei dem die Daten für einen Fehlerkorrekturprozess kodiert werden, die kodierten Daten gespreizt werden und die Daten nach dem Kodieren und Spreizen zu dem mobilen Endgerät (33, 63) übertragen werden.
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