DE10104918A1 - Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem - Google Patents
Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem MobilfunksystemInfo
- Publication number
- DE10104918A1 DE10104918A1 DE10104918A DE10104918A DE10104918A1 DE 10104918 A1 DE10104918 A1 DE 10104918A1 DE 10104918 A DE10104918 A DE 10104918A DE 10104918 A DE10104918 A DE 10104918A DE 10104918 A1 DE10104918 A1 DE 10104918A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- data
- mobile radio
- data packets
- time slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/76—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W72/00—Local resource management
- H04W72/50—Allocation or scheduling criteria for wireless resources
- H04W72/52—Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on load
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W76/00—Connection management
- H04W76/20—Manipulation of established connections
- H04W76/28—Discontinuous transmission [DTX]; Discontinuous reception [DRX]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem im Frequenzmultiplex- und Zeitschlitz-Zeitmultiplex-Verfahren (TDMA), bei dem einer Mobilfunkverbindung ein Frequenzkanal und mindestens ein Zeitschlitz als Steuerdaten- und als Nutzdatenkanal zugewiesen wird, hat die Schritte: DOLLAR A a) Herstellen einer Mobilfunkverbindung; DOLLAR A b) Aufbauen eines zusätzlichen Zusatzsteuerkanals (Z) oder Nutzen eines Signalisierungskanals oder freie Zeitschlitze eines Verkehrskanals als Zusatzsteuerkanal; DOLLAR A c) Aufteilen des zu übertragenden Nutzdatenstroms (N) in Datenpakete (D) definierter Größe zur Datenübertragung im Multiplex; DOLLAR A d) Hinzufügen von Steuer- und Adressinformationen (S) zu jedem Datenpaket (D); DOLLAR A e) Maskieren der Datenpakete (D) mit Kennungen (K) für nicht belegte Mobilfunkverbindungen; DOLLAR A f) Bestimmen von Sendepausen-Zeitschlitzen (P), die von einer anderen Mobilfunkverbindung belegt sind und in denen momentan keine Datenübertragung erfolgt; DOLLAR A g) Übertragen von Datenpaketen (D) in den bestimmten Sendepausen-Zeitschlitzen (P); DOLLAR A h) Demultiplexen der im Schritt c) aufgeteilten und im Multiplex übertragenen Datenpakete (D) mittels Steuerdaten, die über den Zusatzsteuerkanal (Z) übertragen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksy
stem im Zeitmultiplex-Verfahren (TDMA), wobei einer Mobilfunkverbindung ein Fre
quenzkanal und mindestens ein Zeitschlitz als Steuerdaten- und Nutzdatenkanal zu
gewiesen wird.
Ein Mobilfunknetz z. B. im GSM-Standard besteht im wesentlichen aus Basisstationen,
die die Funkverbindungen zu Mobilfunkgeräten herstellen. Die Basisstationen sind flä
chendeckend zellular aufgebaut, wobei sich in jeder Zelle mindestens eine Basisstation
befindet. Die Basisstationen eines Basisstationssystems sind sternförmig an eine Ba
sisstationssteuerungszentrale geschaltet, die über eine Übertragungseinheit zur
Signalanpassung und Übertragungssteuerung mit einer zentralen Vermittlungsstelle
verbunden ist. Eine Vielzahl von Vermittlungsstellen bilden ein Wählnetz, das Ver
mittlungssubsystem genannt wird. Dieses Vermittlungssubsystem ermöglicht auch
den Übergang zu weiteren Netzen, wie z. B. zu einem herkömmlichen stationären Tele
fonnetz.
Die eigentliche GSM-Norm definiert eine Funkmittenfrequenz von 900 MHz, auf der
die deutschen D-Netze basieren. Daneben existiert noch der GSM 1.800-Standard mit
einem Frequenzbereich von 1,8 GHz, der von den europäischen E-Netzes genutzt
wird. In den USA arbeiten die E-Netze mit einer Frequenz von 1,9 GHz.
Im D-Netz verwenden die Mobilfunkgeräte Sendefrequenzen zwischen 890 und 915 MHz
(Uplink). Die Basisstationen verwenden Sendefrequenzen von 935 bis 960 MHz
(Downlink). Die jeweilige Bandbreite der genutzten Sendefrequenzen von 25 MHz ist
in 124 Kanäle eingeteilt, so dass jeder Kanal eine Bandbreite von 200 KHz hat. Dies
wird Frequenzmultiplex genannt.
Jeder Kanal ist in acht Zeitschlitze von je 0,577 ms unterteilt, wobei ein Zeitschlitz
einer aktiven Mobilfunkverbindung entspricht. Dieses Zeitmultiplexverfahren wird Time
Division Multiple Access (TDMA) genannt.
In einem Zeitschlitz werden zwei Nutzdatenpakete von je 57 Bit sowie Test- und
Rahmendaten für das Datenpaket übertragen. Die ergibt eine Nutzbitrate von
24,7 kbit/s. Die eigentliche Nettobitrate des Mobilfunkteilnehmers beträgt jedoch nur
13 kbit/s, da die Information des Mobilfunkteilnehmers nach einem aufwendigen Siche
rungsverfahren mit zusätzlichen Bit in der Nutzbitrate verschlüsselt ist.
Die Basisstationssteuerungszentrale übernimmt die Kommunikationssteuerung und
weist den Mobilfunkteilnehmern die Kanäle zu. Zudem wechselt die sendende Basissa
tion automatisch regelmäßig die Frequenz, so dass bei gestörten Frequenzen die Ge
samtübertragung relativ fehlerfrei bleibt. Die Basisstationssteuerungszentrale reicht
Mobilfunkverbindungen zu dem entsprechend der Bewegung des Mobilfunkgerätes auf
andere Basisstationen weiter (Handover). Der Handover wird von dem Endgerät initi
iert. Die Kanalauswahl basiert dabei auf von dem Endgerät gewonnenen Messdaten,
so dass die Kanalauswahl letztendlich durch das Endgerät erfolgen kann. In dem Zeit
schlitz für die Mobilfunkverbindung werden daher nicht nur Nutzdaten, sondern auch
Steuer-, Mess- und Sicherungsinformationen übertragen.
Zur Nutzdatenübertragung sind Verkehrskanäle bzw. Traffic Channels definiert, wobei
Vollraten-Traffic-Channels und Halbraten-Traffic-Channels vorgesehen sind.
Zur Übertragung von Signalisierungsinformationen sind sogenannte Steuerkanäle defi
niert, wie z. B. Frequenzkorrekturkanal, ein Synchronisationskanal, ein Broadcast Con
trol Kanal etc.
Für die beiden Nutzdatenblöcke eines im einem Zeitschlitz übertragenen Informations
blocks wird ein sogenanntes Stealingflag übertragen, das angibt ob es sich um Signa
lisierungs- oder Nutzinformationen handelt.
Durch die Zuweisung eines Zeitschlitzes zu einer Mobilfunkverbindung ist die Datenra
te begrenzt.
In den 900 MHz-Netzen ist zur Erhöhung der Datenrate ein General Packet Radio Ser
vice (GPRS) Verfahren vorgesehen, bei dem der Datenstrom in Blöcke mit einer varia
blen Blockgröße zerlegt wird. Diese Blöcke werden dann in freie Zeitschlitze eines
Verkehrskanals eingefügt und nach dem Empfang von der Basisstation wieder zu
sammengesetzt. Bei einer hohen Auslastung des Mobilfunknetzes sind aber wenig
freie Zeitschlitze verfügbar, so dass das Verfahren an seine Grenzen stößt. Zudem ist
eine Anpassung der Basisstationen erforderlich und die Datenrate ist aufgrund des
Problems der Netzüberlastung sowie der Eingeschränktheit der Rechenleistung der
Endgeräte auf 19 kbps begrenzt.
Für die E-Netze ist zur Erhöhung der Bandbreite und damit der Datenrate das soge
nannte High Speed Cellular Switched Data(HSCSD)-Verfahren vorgesehen, bei dem
mehrere Zeitschlitze zu einem Hochgeschwindigkeitsdatenkanal (HSDC - High Speed
Data Channel) gebündelt werden, der eine Datenrate von maximal 56 kbps bietet.
Vorteil dieses Verfahrens ist eine feste Datenrate, die nicht bei zunehmender Netzaus
lastung zusammenbricht. Nachteilig bei der Nutzung dieser Verfahrens ist, dass die
Netzkapazität gemindert wird. Dies ist für E-Netze aufgrund der hohen verfügbaren
Kapazität unproblematisch.
Allerdings ist das Verfahren nur eingeschränkt in Netzen nutzbar, die im hohen Maße
ausgelastet sind. Dies gilt insbesondere, weil das HSCSD-Verfahren kostbare Ver
kehrskanäle verwendet. Das Verfahren ist somit nicht vollständig und
flächendeckend verfügbar.
In Zukunft wird ein neues Mobilfunknetz nach dem UMTS-Standard aufgebaut wer
den, das eine höhere Datenrate ermöglicht. Nachteilig sind aber die Kosten für den
Aufbau des Netzes und die Verfügbarkeit der Datenrate nur für UMTS-Endgeräte. Stu
dien haben zudem ergeben, dass die UMTS-Datenrate in der Praxis auf maximal
50 kbps beschränkt sein wird. Dies ist langsamer als das HSCSD-Verfahren.
Mit dem UMTS-Standard lässt sich aus wirtschaftlichen aber auch aus technischen
Gründen keine Flächenabdeckung erreichen, wie das bei GSM möglich ist. Das
UMTS-System ist als "Insellösung" gedacht, wobei alle Zusatzdienste auch nur im absoluten
Nahbereich einer Basisstation zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Verfahren zur Nutzdatenüber
tragung in einem Mobilfunksystem im Frequenzmultiplex- und Zeitschlitz-Zeitmultiplex-
Verfahren (TDMA) anzugeben, weil einer Mobilfunkverbindung ein Frequenzkanal und
mindestens ein Zeitschlitz als Steuerdaten- und als Nutzdatenkanal zugewiesen wird.
Die Aufgabe wird durch das gattungsgemäße Verfahren erfindungsgemäß mit den
Schritten gelöst von:
- a) Herstellen einer Mobilfunkverbindung;
- b) Aufbauen eines weiteren Zusatzsteuerkanals oder Nutzen eins Signalisierungs kanals oder freie Zeitschlitze eines Verkehrskanals als Zusatzsteuerkanal;
- c) Aufteilen des zu übertragenden Nutzdatenstroms in Datenpakete definierter Größe zur Datenübertragung im Multiplex;
- d) Hinzufügen von Steuer- und Adressinformationen zu jedem Datenpaket;
- e) Maskieren der Datenpakete mit Kennungen für nicht belegte Mobilfunkverbin dungen;
- f) Bestimmen von Sendepausen-Zeitschlitzen, die von einer anderen Mobilfunk verbindung belegt sind und in denen momentan keine Datenübertragung erfolgt;
- g) Übertragen von Datenpaketen in den bestimmten Sendepausen-Zeitschlitzen;
- h) Demultiplexen der im Schritt c) aufgeteilten und im Multiplex übertragenen Da tenpakete mittels Steuerdaten, die über den Zusatzsteuerkanal übertragen wer den.
Das Verfahren basiert auf der Aufteilung des zu übertragenden Nutzdatenstroms in
Datenpakete und der Übertragung der Datenpakete im weiteren Multiplex.
Erfindungsgemäß werden aber Sendepausen-Zeitschlitze ermittelt, die bereits durch
eine andere Mobilfunkverbindung benutzt werden, in denen aber momentan keine Da
ten übertragen werden. Hierbei wird das sogenannte VAD/DTX-Verfahren ausgenutzt,
bei dem in Sprechpausen zur Einsparung von Stromkapazitäten keine Nutzdaten ge
sendet werden und somit Lücken im Verkehrskanal entstehen. Über die Basisstations
steuerungszentrale kann festgestellt werden, in welcher Mobilfunkverbindung momen
tan das VAD/DTX-Verfahren aktiv ist und eine Lücke im Verkehrskanal besteht. In
diesen Lücken werden dann gezielt Datenpakete übertragen.
Das Problem hierbei besteht in dem späteren Zusammensetzen der Multiplex gesende
ten Pakete ohne eine Änderung der Basisstationen bzw. Basisstationssteuerungszen
tralen. Vielmehr soll das Zusammensetzen bzw. Demultiplexen der aufgeteilten und im
Multiplex übertragenen Datenpakete im Empfangsendgerät erfolgen.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein zusätzlicher Zusatzsteuerkanal zwischen dem sen
denden Mobilfunkgerät und dem Empfangsgerät aufgebaut oder ein Signalisierungska
nal oder freie Zeitschlitze eines Verkehrskanals als Zusatzkanal genutzt. Der Zusatz
steuerkanal kann als Signalisierungsinformation in dem für die Mobilfunkverbindung
definierten Kanal und Zeitfenster festgelegt sein. Über den Zusatzsteuerkanal werden
Steuerdaten zum Auffinden und Demultiplexen der in den verschiedenen Verkehrska
nälen übertragenen Datenpakete übertragen. Ein Signalisierungskanal kann zum Bei
spiel in Netzen, die den General Packet Radio Service (GPRS) unterstützen, als Zu
satzsteuerkanal verwendet werden. Die Steuer- und Signalisierungsdaten werden dann
über das GPRS-System übertragen. Auf diese Weise kann die Netzbelastung minimiert
werden, da nun kein Steuer-Nutzdatenkanal mehr aufgebaut werden muss. Durch die
höhere Datenrate im Signalisierungskanal (19-50 kbps anstatt 9,6 kbps aufgrund
des GPRS) kann eine aufwendigere Signalisierungstechnik eingesetzt werden, die eine
sehr stabile und kontinuierliche Datenübertragung von 448 kbps ermöglicht. Dies ist
zum Beispiel bei Videokonferenzen oder Echtzeitmessungen relevant.
Da der GSM-Standard jedoch nur die Nutzung freier Zeitschlitze für Mobilfunkverbin
dungen zulässt, würden die in den Sendepause-Zeitschlitzen übertragenen Datenpake
te von der entsprechenden Basisstation als fehlerhaft erkannt werden. Hierzu verfügt
jede Basisstation über einen entsprechenden Filter.
Erfindungsgemäß werden die Datenpakete daher mit Kennungen für nichtbelegte Mo
bilfunkverbindungen maskiert. Damit die Datenpakete dennoch nicht verloren gehen,
werden Steuer- und Adressinformationen zu jedem Datenpaket hinzugefügt. Hiermit
kann der Absender und Empfänger definiert werden.
Durch das Maskieren der Datenpakete werden diese nicht von der Basisstation her
ausgefiltert, da die Nutzung freier Zeitschlitze zulässig ist.
Mit dem Verfahren ist somit ohne Belegung zusätzlicher Netzkapazität eine erhebliche
Steigerung der Datenrate bis zu 448 kbps möglich, wobei das Verfahren sowohl in D-
als auch in E-Netzen ohne Anpassung der Basisstationen und zugehörigen zentralen
Netzsysteme möglich ist. Vielmehr führt das Verfahren zu einer Optimierung der
Ressourcennutzung.
Es ist vorteilhaft, wenn in dem Zusatzsteuerkanal bzw. Signalisierungskanal Daten zur
Fehlerkontrolle bei der Übertragung der Datenpakete und dem Demultiplexen übertra
gen und eine Fehlerkontrolle durchgeführt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn
Steuerinformationen zur Fehlerkorrektur über den Zusatzsteuerkanal übertragen wer
den.
Da die Mobilfunkverbindung grundsätzlich nur mit einem Trägerkanal erfolgt, ist die
Datenrate immer noch beschränkt.
Zur Erhöhung der Datenrate wird daher vorgeschlagen, neben dem Aufbau einer Mo
bilfunkverbindung mit einem Signalisierungs- und einem Nutzdatenkanal auf einem
ersten Trägerkanal einer Basisstation mindestens einen weiteren Nutzdatenkanal auf
jeweils einem weiteren Trägerkanal mit der selben oder einen anderen Basisstation
aufzubauen, wobei die Datenpakete im Multiplex über den mehreren Nutzdatenkanäle
übertragen werden. Es werden jedoch nur weitere Nutzdatenkanäle und keine weite
ren Signalisierungskanäle aufgebaut. Vielmehr wird der eine Signalisierungskanal ge
meinsam genutzt, da mit einer Berechtigungskarte (SIM-Karte) ein Netzaufbau für ein
Mobilfunkgerät eigentlich nur einmal möglich ist. Durch die geringen Aktualisierungs
zeiten ist es jedoch möglich, mehrere Nutzdatenkanäle aufzubauen. Dies ist durch die
sogenannten Twin-Karten begründet, die eine partnerschaftliche Nutzung von Mobil
funknetzberechtigungen ermöglicht.
Zur Durchführung dieses Verfahrens muss das Mobilfunkgerät allerdings vier Hochfre
quenzeinheiten für die gleichzeitige Nutzung von vier Trägerkanälen haben.
Die Nutzdatenkanäle können mit unterschiedlichen Basisstationen aufgebaut werden.
Allerdings müssen die Basisstationen an eine gemeinsame Basisstationssteuerungs
zentrale angeschlossen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung des Aufbaus eines GSM-Mobilfunksystems;
Fig. 2 Skizze der Kanal-, Zeitschlitz- und Informationsblock-Aufteilung für das
Frequenzmultiplex- und Zeitschlitz-Zeitmultiplex-Verfahren (TDMA);
Fig. 3 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ablaufs des Verfahrens
zur Nutzdatenübertragung.
Die Fig. 1 lässt den Aufbau eines herkömmlichen GSM-Mobilfunksystems als schema
tische Darstellung erkennen. Das Mobilfunksystem ist flächendeckend zellular aufge
baut, wobei sich in jeder Zelle mindestens eine Basisstation BTS befindet. Die Basis
stationen BTS eines Basisstationssystems sind sternförmig an eine Basisstationssteue
rungszentrale BCE und über eine Übertragungseinheit TCE zur Signalanpassung und
Übertragungssteuerung an eine zentrale Vermittlungsstelle MSC (Mobile-Service-
Switching-Center) geschaltet. Eine Vielzahl von Vermittlungsstellen MSC bilden ein
Wählnetz, das sogenannte Vermittlungssubsystem SSS (Switching-Sub-System). Die
ses Vermittlungssubsystem SSS ermöglicht auch den Übergang zu weiteren Netzen,
wie z. B. zu einem herkömmlichen stationären Telefonnetz.
Mit den Basisstationen BTS werden die Funkverbindung zu Mobilfunkgeräten M her
gestellt. Die Sendefrequenzen für die Funkverbindung zwischen der Basisstation BTS
und den Mobiltelefonen M sind als Sendebereich für die Basisstation BTS festgelegt.
Diese Signalrichtung wird Downlink genannt. Für die Mobilfunkgeräte M ist ein ande
rer Sendefrequenzbereich für den sogenannten Uplink vorgesehen.
Um eine flexible Kommunikation möglichst vieler Endgeräte M1, M2, . . ., MN mit den
Basisstationen BTS zu ermöglichen, ist ein sogenanntes Frequenzmultiplex und Zeit
schlitz-Zeitmultiplex-Verfahren (TDMA) definiert, das in der Fig. 2 skizziert ist.
Die Fig. 2 lässt die Sendebereiche für die Mobilfunkgeräte M und für die Basisstatio
nen BTS erkennen. Im D-Netz benutzen die Mobilfunkgeräte M die Sendefrequenzen
zwischen 890 und 915 MHz und die Basisstationen BTS die Sendefrequenzen von 935
bis 960 MHz. Die jeweilige Bandbreite der Sendebereiche von 25 MHz ist in 124 Ka
näle K1, K2, . . ., K124 eingestellt, so dass jeder Kanal eine Bandbreite von 200 KHz hat.
Dies wird Frequenzmultiplex genannt.
Die Fig. 2 lässt weiterhin erkennen, dass jeder Kanal in acht Zeitschlitze von je 0,577
ms unterteilt ist. Die acht Zeitschlitze zusammen werden TDMA-Rahmen genannt. Bei
dem Aufbau einer Mobilfunkverbändung wird von der Basisstationssteuerungszentrale
BCE jedem Mobilfunkteilnehmer bzw. Mobilfunkgerät M ein Kanal Kn und ein Zeit
schlitz zugeteilt. Während der Kommunikation werden die Kanäle zur
Fehlerunterdrückung fortlaufend geändert.
In einem Zeitschlitz werden die Daten in einem bestimmten Schema übermittelt, die
ebenfalls in der Fig. 2 skizziert ist. Der Datenrahmen wird von Abschlussbits (Tail-Bit)
TB von drei Bit eingerahmt. Dem ersten Tail-Bit TB folgt Nutzinformation von 57 + 1
Bit. Anschließend folgt ein Stealingflag, das angibt, ob es sich um Signalisierungs-
oder Nutzinformation handelt. Zusätzlich wird eine Trainingssequenz übertragen, die
den Entzerrern die erforderlichen Parameter zur Generierung der Kanalimpulsantwort
liefert. Dadurch können Umweglaufzeiten von bis zu 16 µs ausgeglichen werden.
Durch die drei Tail-Bits TB am Beginn bzw. am Ende des Normal-Bursts werden auch
noch längere Umweglaufzeiten ausgeglichen. Der Trainingssequenz folgt wiederum ein
Stealingflag für den zweiten Informationsdatenblock. Zum Schutz vor Überschwingern
des Sendesignals beim Ein- bzw. Ausschalten des Senders ist eine Guard-Time GP von
8,25 Bit vorgesehen.
In den Informationsblöcken können somit Signalisierungs- oder Nutzinformationen
übertragen werden, die durch das Stealingflag entsprechend gekennzeichnet werden.
Auf der logischen Ebene bilden die Informationsblöcke mit Nutzinformationen den so
genannten Verkehrskanal und die Informationsblöcke mit Signalisierungsinformationen
die sogenannten Steuerkanäle.
Bei der Mobilfunkkommunikation kann es vorkommen, dass Kanäle und Zeitschlitze
zwar durch eine Mobilfunkverbindung belegt sind, dort aber momentan keine Daten
pakete übertragen werden. Dies ist insbesondere in Sprechpausen der Fall, wenn das
sogenannte VAD/DTX-Verfahren zur Einsparung von Sendeleistung und Akkuladeka
pazität aktiviert ist. In diesem Falle bleiben die Zeitschlitze zwar der Mobilfunkverbin
dung zugeordnet, es werden aber keine Normal-Bursts übertragen. Die Information,
welche Zeitschlitze gerade Sendepause-Zeitschlitze sind, in denen momentan keine
Datenübertragung erfolgt, ist in der Basisstationssteuerungszentrale BCE gespeichert
und können dort abgerufen werden.
Erfindungsgemäß erfolgt nun ein Zugriff auf diese Information und eine Nutzung der
Sendepause-Zeitschlitze zur Multiplex-Übertragung von Datenpaketen für eine andere
Mobilfunkverbindung.
Dieses Verfahren ist in der Fig. 3 skizziert.
In einem ersten Schritt a) wird eine Mobilfunkverbindung zwischen einem Mobilfunk
gerät M und der Basisstation BTS hergestellt und in einem Schritt b) ein zusätzlicher
Zusatzsteuerkanal Z aufgebaut.
Bei der anschließenden Nutzdatenübertragung bzw. Mobilfunkkommunikation werden
kontinuierlich die nachfolgend beschriebenen Verfahrensschritte durchgeführt.
In einem Schritt c) werden die zu übertragenden Nutzdatenströme N in Datenpakete D
definierter Größe aufgeteilt, um diese später im Multiplex sowohl in den für das Mobil
funkgerät M reservierten Verkehrskanäle als auch in den Sendepause-Zeitschlitzen P
von Kanälen, die für andere Mobilfunkgeräte reserviert und genutzt sind, zu übertra
gen.
In einem Schritt d) werden jedem Datenpaket D Steuer- und Adressinformationen S
hinzugefügt, die ein späteres Demultiplexen ermöglichen.
In einem Schritt e) werden die Datenpakete D mit Kennungen K für nicht belegte Mo
bilfunkverbindungen maskiert. Auf diese Weise werden die Datenpakete D als nicht zu
einer bestehenden Mobilfunkverbindung zugehörig gekennzeichnet, so dass sie von
der Basisstationssteuerzentrale BCE nicht als fehlerhafte Datenpakete D aus dem
Normal-Burst herausgefiltert werden.
In einem Schritt f) werden von dem Mobilfunkgerät M über die eine Basisstation BTS
bei der Basisstationssteuerungszentrale BCE die Sendepause-Zeitschlitze P abgefragt,
die von einer anderen Mobilfunkverbindung grundsätzlich belegt sind, in denen aber
momentan keine Datenübertragung erfolgt. Dies erfolgt insbesondere durch Abfrage,
in welchen Zeitschlitzen das sogenannte VAD/DTX-Verfahren aktiv ist.
In einem Schritt g) überträgt das Mobilfunkgerät M1, mit dem eine Mobilfunkverbin
dung hergestellt ist, Datenpakete D nicht nur in den Zeitschlitzen, die für das Mobil
funkgerät M1 reserviert sind, sondern auch in den Sendepause-Zeitschlitzen P anderer
Mobilfunkgeräte M2, MN. Die schraffierten Zeitschlitze der anderen Mobilfunkgeräte
M2, MN zeigen, dass diese Zeitschlitze grundsätzlich von diesen Mobilfunkgeräten M2,
MN genutzt werden und von dem Mobilfunkgerät M1 ausnahmsweise belegt werden,
wenn dort eine Sendepause auftritt. Die Sendepause-Zeitschlitze P sind doppelt um
randet dargestellt.
In einem Schritt h) werden die im Schritt c) aufgeteilten und im Multiplex übertragenden
Datenpakete D von dem Empfangsendgerät ME mit Hilfe von Steuerdaten wieder de
multiplext und zu dem Ausgangs-Nutzdatenstrom wieder zusammengesetzt, wobei die
Steuerdaten über den Zusatzsteuerkanal Z übertragen werden.
Diese Handover-Eigenschaft wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren genutzt, um
einen Einfluss auf die Kanalzuteilung zu gewinnen. Es wird ein Pseudo-Handover ein
geleitet, bei dem der Basisstation manipulierte Messdaten gesendet werden, um sie
zur Zuteilung des gewünschten Kanals zu verleiten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem im Frequenz
multiplex- und Zeitschlitz-Zeitmultiplex-(TDMA)Verfahren, wobei einer Mobil
funkverbindung ein Frequenzkanal und mindestens ein Zeitschlitz als Steuerda
ten- und Nutzdatenkanal zugewiesen wird, mit den Schritten:
- a) Herstellen einer Mobilfunkverbindung;
- b) Aufbauen eines weiteren Zusatzsteuerkanals (Z) oder Nutzen eines Signalisierungskanals oder freie Zeitschlitze eines Verkehrskanals als Zu satzsteuerkanal (Z);
- c) Aufteilen des zu übertragenden Nutzdatenstroms (N) in Datenpakete (D) definierter Größe zur Datenübertragung im Multiplex;
- d) Hinzufügen von Steuer- und Adressinformationen (S) zu jedem Datenpa ket (D);
- e) Maskieren der Datenpakete (D) mit Kennungen (K) für nicht belegte Mo bilfunkverbindungen;
- f) Bestimmen von Sendepausen-Zeitschlitzen (P), die von einer anderen Mobilfunkverbindung belegt sind und in denen momentan keine Daten übertragung erfolgt;
- g) Übertragen von Datenpaketen (D) in den bestimmten Sendepausen-Zeitschlitzen (P);
- h) Demultiplexen der im Schritt c) aufgeteilten und im Multiplex übertrage nen Datenpakete (D) mittels Steuerdaten, die über den Zusatzsteuerkanal (Z) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zusatzsteuerkanal (Z) bidirektional ist,
gekenzeichnet durch Übertragen von Daten zur Fehlerkontrolle bei der Übertra
gung der Datenpakete (D) im Schritt g) und dem Demultiplexen im Schritt h)
und von Steuerinformationen zur Fehlerkorrektur über den Zusatzsteuerkanal (Z)
und Durchführen einer Fehlerkontrolle und Fehlerkorrektur.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Herstellen einer Mo
bilfunkverbindung im Schritt a) mit einem Signalisierungskanal und einem Nutz
datenkanal auf einem ersten Trägerkanal einer Basisstation (BTS) und Aufbauen
mindestens eines weiteren Nutzdatenkanals auf jeweils einem weiteren freien
Trägerkanal, wobei die Datenpakete (D) im Multiplex über die mehrere Nutzda
tenkanäle übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzdatenkanäle
mit unterschiedlichen Basisstationen (BTS) aufgebaut werden.
5. Mobilfunktelefon (M) mit einem Computerprogramm, einem Prozessor und Spei
cher, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm Programmcodemit
tel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hat.
6. Computerprogramm mit Programmcodemitteln zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wenn das Computerprogramm auf einem
Mobilfunktelefon (M) mit einem Prozessor und Speicher ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10104918A DE10104918A1 (de) | 2000-05-17 | 2001-02-03 | Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023942 | 2000-05-17 | ||
DE10104918A DE10104918A1 (de) | 2000-05-17 | 2001-02-03 | Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104918A1 true DE10104918A1 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=7642241
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10104916A Expired - Fee Related DE10104916B4 (de) | 2000-05-17 | 2001-02-03 | Verfahren zur Positionsbestimmung mit einem Mobiltelefon |
DE10104918A Ceased DE10104918A1 (de) | 2000-05-17 | 2001-02-03 | Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10104916A Expired - Fee Related DE10104916B4 (de) | 2000-05-17 | 2001-02-03 | Verfahren zur Positionsbestimmung mit einem Mobiltelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE10104916B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005008958A1 (fr) * | 2003-07-21 | 2005-01-27 | Zte Corporation | Dispositif et procede de mise en oeuvre d'ajustement dynamique de largeur de bande de donnees dans un dispositif de transmission |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355860A1 (de) * | 2003-11-25 | 2005-06-30 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Orts-Zeit-Bestätigung |
EP1681581B1 (de) * | 2005-01-14 | 2011-10-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Abstandsmesssystem zur Abstandsbereichsbestimmung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716320A1 (de) * | 1987-05-15 | 1988-11-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum bestimmen des ungefaehren aufenthaltsortes einer mobilen funkstation |
DE3816377C2 (de) * | 1988-05-13 | 1995-11-16 | Aeg Mobile Communication | Einrichtung zur Eigenstandortbestimmung, insbesondere von Fahrzeugen |
DE4409178A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Position von Mobilstationen in einem Mobilfunksystem |
GB9417600D0 (en) * | 1994-09-01 | 1994-10-19 | British Telecomm | Navigation information system |
US5646632A (en) * | 1994-11-14 | 1997-07-08 | Lucent Technologies Inc. | Method and apparatus for a portable communication device to identify its own location |
FR2754968B1 (fr) * | 1996-10-22 | 1999-06-04 | Sagem | Terminal de telephonie mobile cellulaire localisable |
DE19755891C2 (de) * | 1997-12-05 | 2000-08-31 | Mannesmann Ag | Verfahren zur Erfassung der Position eines Mobilfunkendgerätes für eine Positionserfassungszentrale, Endgerät und Positionserfassungszentrale zur Durchführung des Verfahrens |
DE19813564A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Wandel & Goltermann Management | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Übertragungsqualität in Zellen von Mobilfunknetzen |
-
2001
- 2001-02-03 DE DE10104916A patent/DE10104916B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-02-03 DE DE10104918A patent/DE10104918A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005008958A1 (fr) * | 2003-07-21 | 2005-01-27 | Zte Corporation | Dispositif et procede de mise en oeuvre d'ajustement dynamique de largeur de bande de donnees dans un dispositif de transmission |
US7920591B2 (en) | 2003-07-21 | 2011-04-05 | Zte Corporation | Device and method for implenting dynamic adjustmenting bandwidth of data in a transmission device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10104916A1 (de) | 2001-11-22 |
DE10104916B4 (de) | 2004-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69030851T2 (de) | Kommunikationssystem | |
DE19733857C1 (de) | Zellulares Telekommunikationssystem | |
EP0671824B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragen von block kodierten Informationen über mehrere Kanäle in einem digitalen mobilen Funksystem | |
EP0872148B1 (de) | Verfahren und anordnung zum übertragen von daten in einem zellularen funksystem | |
DE4402903A1 (de) | Verfahren zur paketweisen Datenübertragung in einem Mobilfunknetz | |
EP0611006A1 (de) | Mobilfunksystem mit Vollduplex- und Halbduplexverkehr | |
EP1163818A1 (de) | Verfahren und basisstation zur kanalzuweisung für eine funkübertragung | |
EP0990351B1 (de) | Verfahren, mobilstation und basisstation zur signalübertragung | |
DE19882703B4 (de) | Verfahren und Einrichtung in einem Mobiltelekommunikationsnetz | |
EP1135892A2 (de) | Verfahren und kommunikationssystem zur übertragung von daten über gemeinsam genutzte physikalische kanäle | |
DE19827700C1 (de) | Verfahren auf Basisstation zur Übertragung von Organisationsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem | |
EP1736022B1 (de) | Mobiles Endgerät zum Empfang paketorientierter Rundfunksignale | |
DE10320418B3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Funkkommunikationssystems | |
DE10104918A1 (de) | Verfahren zur Nutzdatenübertragung in einem Mobilfunksystem | |
EP1090527B1 (de) | Verfahren zur übertragung von organisationsinformationen | |
EP1234397B1 (de) | Datenübertragung in einem kommunikationssystem | |
EP1287716B1 (de) | Vorrichtung und verfahren für einen weiteren verbindungsaufbau zur datenübertragung über ein mobiles telekommunikationssystem nach beendigung einer ersten verbindung | |
EP1584206A1 (de) | Steuerung des konfigurationszustands eines mobilfunkgerätes für einen multicast service | |
EP1058412A1 (de) | Verfahren zur asymmetrischen Datenübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem | |
EP1116340B1 (de) | Verfahren zur komprimierten schnurlosen kommunikation zwischen einer basisstation und einer mehrzahl von mobilteilen | |
DE19938895C1 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Signalisierungsverbindung | |
EP1709822B1 (de) | Mobiles endgerät zum empfang paketorientierter rundfunksignale | |
DE10336859B4 (de) | Verfahren zur Auswahl eines gemeinsam genutzten Übertragungskanals für eine Teilnehmerstation eines Funkkommunikationssystems sowie Teilnehmerstation, sendende Station und Computerprogramm | |
DE102004004093B3 (de) | Mobiles Endgerät zum Empfang paketorientierter Rundfunksignale | |
EP0972370B1 (de) | Verfahren und sendeeinrichtung zum senden von datensymbolen aus teilnehmersignalen über eine funkschnittstelle eines mobil-kommunikationssystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |