DE60225669T2 - System zur bestimmung der in-vivo-zustände in körperlumina - Google Patents

System zur bestimmung der in-vivo-zustände in körperlumina Download PDF

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DE60225669T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der in-vivo Diagnostik. Noch spezifischer betrifft die vorliegende Erfindung eine Kapsel für die in-vivo und in-situ Detektion von chemischen und/oder biologischen Substanzen und für die in-vivo Detektion von körperlichen Konditionen in Körperlumen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine atypische Konzentration oder Anwesenheit von Substanzen in Körperflüssigkeiten oder in Körperlumen ist ein Hinweis für die biologische Verfassung des Körpers. So deutet zum Beispiel das Vorhandensein von erhöhten Konzentrationen roter Blutzellen im Gastrointestinaltrakt (GI) auf verschiedene Pathologien hin, abhängig vom Ort der Blutung entlang des GI-Traktes. Ebenso können Abnormalitäten von körperlichen Konditionen des Körpers, wie eine erhöhte Temperatur, eine Pathologie anzeigen. Zur korrekten Diagnose und Behandlung unterschiedlicher Pathologien ist eine frühzeitige Erkennung, Identifikation und Lokalisierung abnormer Konditionen von zentraler Bedeutung.
  • Medizinische Erkennungsausrüstungen basieren üblicherweise auf in-vitro Tests von Körperflüssigkeitsproben bezüglich dem Vorhandensein verdächtiger Substanzen. Dieses Erkennungsverfahren erlaubt die Lokalisierung oder Identifikation des Ursprungs eines abnormen Auftretens einer Substanz nicht auf einfache Weise. In vielen Fällen trägt das Lokalisieren von abnorm auftretenden Substanzen in einem Körperlumen wesentlich zur Identifikation der Pathologie bei, und trägt daher zur einfachen Behandlung der identifizerten Pathologie bei. So kann beispielsweise ein Bluten im Magen auf ein Geschwür hinweisen, wogegen ein Bluten im Dünndarm auf das Vorhandensein eines Tumors hinweisen kann.
  • Das Detektieren einer Blutung im GI-Trakt ist möglich mit Hilfe eines Endoskops, wobei diese Möglichkeit auf den oberen oder unteren Gastro-Intestinaltrakt beschränkt ist. Daher ist eine Blutung in anderen Abschnitten des GI-Traktes, wie beispielsweise dem Dünndarm, mit Hilfe von Endoskopie nicht einfach detektierbar. Zudem erlauben die üblicherweise verwendeten diagnostischen Kits und Verfahren zum Erkennen von Blut im GI-Trakt nicht den Ursprung der Blutung zu identifizieren, weshalb weitere Test durchgeführt werden müssen um den Typ der Pathologie zu bestimmen. Das Dokument WO 97/33513 offenbart eine Kapsel, welche mit Hilfe eines Katheters durch ein Körperlumen geführt werden kann. Die Kapsel kann unterschiedliche Arten von Biosensoren umfassen, zum Erfassen einer oder mehrerer physikalischen Eigenschaften die mit einem Organismus in Beziehung stehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kapsel welche derart ausgestaltet ist, dass diese fähig ist ein Körperlumen zu durchlaufen. Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Der hierin verwendete Ausdruck „Körperlumenkonditionen" („body lumen conditions") bezieht sich auf das Vorhandensein und/oder die Konzentration von Substanzen in Körperlumen und/oder auf physikalische, im Körperlumen vorherrschende Bedingungen, wie zum Beispiel, jedoch nicht abschliessend, Temperatur, Druck oder elektrisches Feld.
  • Substanzen können unter anderem sein: Ionen, Moleküle, Zellen, Verbindungen wie zum Beispiel Proteine, Zucker und Blutbestandteile.
  • Die Kapsel umfasst zumindest eine Interaktionskammer, zumindest eine Beleuchtungsquelle, und zumindest ein optischer Bildgeber. Die Interaktionskammer kann eine in-vivo (endo-luminal) Probe enthalten und enthält zumindest einen derartigen Indikator, dass der Indikator mit der Probe reagieren kann. Die endo-luminale Probe hat vorherrschende Bedingungen oder enthält möglicherweise eine derartige Substanz, dass der Indikator, enthalten innerhalb der Interaktionskammer, bezüglich der vorherrschenden Bedingungen reagiert, oder mit der Substanz reagiert, wobei die Reaktion in einer optischen Veränderung resultiert, welche in der Interaktionskammer auftritt.
  • Die Beleuchtungsquelle beleuchtet die Interaktionskammer, welche bezüglich der Wellenlänge des Lichtes, mit welche sie angestrahlt wird, transparent ist, wobei der optische Bildgeber optische in-vivo Veränderungen detektiert, welche möglicherweise in der Interaktionskammer auftreten.
  • Die Kapsel wird in ein Körperlumen eingeführt und eine Probe der Körperlumenumgebung wird in eine Interaktionskammer eingezogen, welche zumindest einen Indikator umfasst. Die Interaktionskammer ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass diese für Körperlumenflüssigkeiten und -substanzen durchlässig ist, sodass es diesen möglich ist in die Kammer zu gelangen, wobei ein Auslaufen des Indikators von der Kammer in die Körperlumenumgebung verhindert ist.
  • Der Indikator kann als eine Flüssigkeit oder Suspension innerhalb von selektiven Membranen in der Interaktionskammer enthalten sein, welche den Durchgang von Körperlumenflüssigkeiten erlauben, nicht jedoch den Durchgang des Indikators. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Indikator auf den Interaktionskammerwänden zu immobilisieren, oder auf einem Zubehör das derart bezüglich der Interaktionkammer beschränkt ist, dass der Indikator die Interaktionskammer nicht verlassen kann. Andere Konfigurationen einer Interaktionskammer umfassend einen Indikator sind möglich.
  • Eine Reaktion zwischen der Probe und den Indikator kann in einer optischen Veränderung resultieren, wie zum Beispiel, jedoch nicht eingeschränkt auf, eine Veränderung der Farbe oder eine Veränderung der optischen Dichte in der Interaktionskammer. Diese optischen Veränderungen werden doch einen optischen Detektor detektiert und möglicherweise abgebildet. Das detektiert Bild, welches diagnostische Informationen enthalten kann, kann gespeichert werden um zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen zu werden, oder kann an eine externe Empfangsvorrichtung übermittelt werden.
  • Das System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Bild gebendes und übertragendes System verwenden wie dasjenige, welches mit der schluckbaren Kapsel verwendet wird, welches im US Patentnummer 5,604,531 und in WO 01 /65995 beschrieben ist.
  • Die Interaktionskammer enthält Indikatoren, welche in der Lage sind auf physikalische Bedingungen zu reagieren, wie beispielsweise die Temperatur, oder welche in der Lage sind mit spezifischen chemischen oder biologischen Substanzen zu reagieren, die in Körperlumenflüssigkeiten vorhanden sein können. Die Reaktionen haben eine optische Veränderung zur Folge. Die optische Veränderungen kann qualitativ sein, und lediglich das Vorhandensein einer Substanz in der Körperlumenumgebung detektieren oder anzeigen, und oder quantitativ, indem die Konzentration der Substanz in der Körperlumenumgebung dargestellt wird.
  • Die Kapsel gemäß der Erfindung kann in Körperlumen eingeführt werden, wenn sie mit einer Vorrichtung verbunden ist oder in einer Vorrichtung enthalten ist, die zum einbringen in Körperlumen bestimmt ist, wie beispielsweise Nadeln, Stents, Endoskope oder schluckbaren Kapseln.
  • Der optische Bildgeber ist ein Bildgeber wie beispielsweise ein CCD, Fotodioden, oder ein CMOS-bildgebender Chip. In einem Ausführungsbeispiel kann die optische Veränderung bildgebend dargestellt werden.
  • Die Kapsel kann Körperlumenkonditionen in-situ detektieren. Der optische Bildgeber ist ein Bildgeber, der sowohl das Körperlumen als auch optische Veränderungen, welche ihn den Interaktionskammern auftreten, darstellt. Das Abbilden des Körperlumens liefert Informationen bezüglich des Orts des Systems im Körperlumen (zum Beispiel wie in der oben genannten US 5,604,531 beschriebenen) zu jeder gegebenen Zeit, so dass das Auftreten einer optischen Veränderungen an einem spezifischen Ort im Körperlumen lokalisiert werden kann, und Pathologien in einem bestimmten Gebiet im Körperlumen identifiziert und lokalisiert werden können.
  • Die Kapsel wie eine schluckbare Kapsel ist in der Lage den gesamten GI-Trakt autonom abzubilden und abzutasten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher aufgrund der nachfolgenden, detaillierten Beschreibungen in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Systems gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Kapsel umfassend das System gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Darstellung des Bildfeldes, welches mit dem System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erhalten wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden unterschiedliche Aspekte der vorliegenden Erfindung beschrieben. Für Erklärungszwecke werden spezifische Konfigurationen und Details dargelegt, um ein grundlegendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für einen Fachmann ist jedoch auch erkennbar, dass die vorliegende Erfindung auch ohne die spezifischen, hierin offenbarten Details ausgeführt werden kann. Zudem können nachfolgend allgemein bekannte Merkmale weggelassen oder vereinfacht dargestellt werden, um die vorliegende Erfindung nicht unklar zu machen.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, in welcher einige beispielhafte Ausgestaltung schematisch dargestellt ist. Das System umfasst Interaktionskammern 22, eine Beleuchtungsquelle 24, welche die Interaktionskammern 22 beleuchtet, und einen optischen Detektor 26, der optische Veränderungen in den Interaktionskammern 22 detektiert, zum Beispiel durch Bildgebung der Interaktionskammern 22. Die Interaktionskammern 22 enthalten Indikatoren (nicht dargestellt) die auf physikalische Bedingungen reagieren können, oder die mit Substanzen reagieren, um ein optisch detektierbares Resultat zu erlangen, wie eine Änderung der Farbe oder eine Änderung der optische Dichte.
  • Wenn das System in ein Körperlumen eingeführt wird, werden Proben der Lumenumgebung erfasst. Eine endoluminale Probe kann beispielsweise passiv in die Interaktionskammer eingezogen werden, doch die Kapillarwirkung der Interaktionskammer, oder die Probe kann aktiv gezogen werden, z. B. durch die Verwendung einer geeigneten mechanischen Mikropumpe, wie diese aus dem Stand der Technik bekannt ist, beispielsweise eine osmotische Pumpe (verfügbar in Silikon). Alternativ kann das Erfassen der Probe periodisch, kontrolliert erfolgen, beispielsweise mit einem Schalter.
  • Jede der Interaktionskammern 22 kann zwei Öffnungen umfassen, um ein Entfernen und Ersetzen der sich in der Kammer befindlichen Probe zu ermöglichen, weil das System Proben von neuen Gebieten der Körperlumenumgebung erfasst.
  • Die Interaktionskammern 22, welche ausgestaltet sind zum Enthalten von endoluminalen Proben, beispielsweise Körperlumenflüssigkeiten, umfassen einen Indikator oder eine Kombination von Indikatoren, sodass beispielsweise eine Reaktion zwischen den Indikatoren und der Probe oder der Substanzen, welche möglicherweise in der Probe enthalten sind, in den Interaktionskammern 22 auftreten kann.
  • Die Interaktionskammern 22 sind derart doch eine Beleuchtungsquelle 24 erleuchtet, dass darin stattfindende optische Veränderungen doch einen optischen Detektor 26 detektiert werden können. Diese optischen Veränderungen sind ein Resultat der in der Probe vorherrschenden physikalischen Bedingungen und deren Effekt auf den Indikator oder die Interaktionen zwischen den Indikator und einer Substanz oder Substanzen, welche in der Probe erhalten sind. Zum Detektieren oder zum bildlichen Darstellen der optischen Veränderungen ist zumindest ein Teil der Interaktionskammern 22 vorzugsweise transparent bezüglich der Wellenlänge der Beleuchtung ausgestaltet.
  • Die Interaktionskammern 22 können als Kapillaren ausgebildet seien, welche in eine Glasplatte 23 geritzt sind, oder können zwischen zwei Glasplatten 23A und 23B ausgebildet sein, wobei eine derselben (23B) vorgebildete Schlitze oder Kanäle enthält.
  • Es ist erkennbar, dass die Interaktionskammern aus jeglichem geeigneten Material gebildet sein können, wie beispielsweise Plastik, Glas usw. Bei der Prüfung ob ein Material geeignet sein könnte sind Parameter zu erwägen wie beispielsweise die Transparenz des Materials, dessen Sicherheit für innere Anwendung, deren Dauerhaftigkeit unter endo-luminalen Bedingungen oder Erosion verursacht doch die Interaktionen die innerhalb stattfinden kann, usw.
  • Das System kann eine oder mehrere Interaktionskammern umfassen, so dass einige oder mehrere physikalischen Konditionen oder das Vorhandensein und/oder die Konzentration von einer oder mehreren Substanzen simultan detektiert werden kann.
  • Die innerhalb der Interaktionskammern 22 enthaltenen Indikatoren können reaktive chemische Komponenten seien, biologisch aktive Agent wie Enzyme oder Zellen, Immunoreagenzien, oder jeglichen Indikator oder Mischung von Indikatoren, welche zu Reaktionen auf physikalische Bedingungen oder zu Reaktionen mit Substanzen geeignet sind.
  • Im Zusammenhang mit spezifischen Reaktionserfordernissen und spezifischen Indikator-/Substanz-Eigenschaften, können die Indikatoren in der Interaktionskammer in Lösung oder in fester Form enthalten sein, wobei die feste Form als eine Indikatorschicht, welche die Interaktionskammerwände bedeckt, oder als ein Indikator, der bewegungsunfähig auf einem Zubehör angebracht ist, das auf die Interaktionskammer beschränkt ist, ausgestaltet sein können. Ein mit Indikator beschichteter Streifen kann beispielsweise mit der Indikatorkammerwand verankert sein, oder Indikator beschichtete Perlen können in der Interaktionskammer eingeschlossen sein. Beispielsweise kann Orthotolidin auf die Interaktionskammerwände aufgebracht sein, oder auf einem Streifen, der mit der Interaktionskammer verankert ist. In der Körperlumenumgebung vorhandene Erythrozyten (rote Blutkörperchen), welche in die Interaktionskammer gelangen, können unter Abgabe von freiem Hämoglobin hämolysiert werden, was eine Orthotolidinoxidation katalysiert, was eine blaue Farbe erzeugt. Die Intensität des Farbwechsels ist proportional zur Blutmenge in einem Körperlumenfluid. Es können auch andere Indikatoren verwendet werden wie beispielsweise pH-Indikatoren, Zuckerindikatoren, Antikörper, die eine Affinität auf spezifische Substanzen oder Zellen aufweisen, usw. Es ist verständlich dass das System gemäss der Erfindung auch zum detektieren verschiedener physikalischer Bedingungen des Körperlumens und dessen Umgebung verwendet werden kann. Es können deshalb beispielsweise Temperaturänderungen in unterschiedlichen Gebieten des Körperlumens detektiert werden durch die Verwendung eines Indikators, dessen Farbe in Abhängigkeit von der gefühlten Temperatur ändert.
  • Die Reaktionen zwischen den Indikator und einer Substanz kann reversibel sein. In diesem Fall kann der Indikator verwendet werden um eine Mehrzahl von Substanzquellen zu detektieren, wobei jede Quelle als ein einzelnes Ereignis einer optischen Veränderung erscheint. Zudem kann die Reaktionskinetik derart sein, dass die Intensität der optischen Veränderung proportional zu der Substanzkonzentration ist, woraus die Substanzkonzentration abgeleitet werden kann.
  • Die Interaktionskammern 22 werden doch die Beleuchtungsquelle 24 erleuchtet, welche jegliche Art Beleuchtungsquellen sein können, die mit der Interaktionskammer 22 und dem optischen Detektor 26 kompatibel sind. Beleuchtungsquellen wie beispielsweise Licht emittierende Dioden (LEDs) können verwendet werden. Optional kann ein Kollimator oder Reflektor 25 verwendet werden zum Sammeln/Leiten von Lichtstrahlen von der Beleuchtungsquelle 24 zu den Interaktionskammern 22 und durch diese zum optischen Detektor 26.
  • Der optische Detektor 26 kann jede Art von Gerät sein, welches zum Empfangen und Vorarbeiten von Lichtstrahlen geeignet ist, welche die Interaktionskammern 22 passiert haben.
  • Das System kann derart aufgebaut sein, dass die Interaktionskammern 22 zwischen einer Beleuchtungsquelle 24 auf der einen Seite und einem optischen Detektor 26 auf der anderen Seite angeordnet ist. Die von der Beleuchtungsquelle 24 emittierten Lichtstrahlen (dargestellt doch Pfeil 27') werden doch den Kollimator oder Reflektor 25 gesammelt, und werden auf die Glasplatte 23 gelenkt (dargestellt doch Pfeil 27), welche die Interaktionskammern 22 enthält. Die Lichtstrahlen (dargestellt doch Pfeil 27) verlaufen doch die Glasplatte 23 und die Interaktionskammern 22, und werden doch den optischen Detektor 26 empfangen. Der optische Detektor 26 kann jegliche Art von Detektor sein, der zum Detektieren von optischen Veränderungen geeignet ist, zum Beispiel ein Bildgeber wie ein CCD, CMOS Bildgeberchip, Fotodioden usw.
  • Der optische Detektor 26 verarbeitet die erhaltenen Lichtstrahlen zum Beispiel derart, dass ein Bild der Interaktionskammern gebildet wird. Das Bild kann im optischen Detektor 26 gespeichert werden, oder kann weiter übermittelt werden an ein externes Empfangssystem.
  • Die Komponenten des Systems können spezifisch für das System entwickelt sein, oder das System kann teilweise Komponenten von anderen Systemen verwenden, welche in Körperlumen arbeiten, um daraus einen ökonomischen Vorteil von existierenden Komponenten zu gewinnen. Das erfindungsgemäße System kann beispielsweise in medizinische Vorrichtungen integriert oder beigefügt seien, welche zum Einführen ihn ein Körperlumen bestimmt sind, wie beispielsweise Nadeln, Stents, Endoskope oder Kapseln die doch den GI-Trakt passieren können. Endoskope verwenden während des Betriebs eine Beleuchtungsquelle und manchmal eine Bild gebende Vorrichtung. Daher kann das System in einem Endoskop eingeordnet seien und die Beleuchtungsquelle und die Bild gebende Vorrichtung des Endoskop verwenden, um das Vorhandensein und/oder die Konzentration von Substanzen zu detektieren oder um physikalische Bedingungen des Körperlumens zu messen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, welche schematisch eine Vorrichtungen darstellt, die ein System gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst. Die Vorrichtung ist in der Lage in Körperlumen eingeführt zu werden und Körperlumen zu durchlaufen, wie beispielsweise den GI-Trakt oder Blutgefäße, ähnlich wie aus dem Stand der Technik bekannte Kapseln.
  • Die schluckbare Kapsel beschrieben in US 5,604,531 kann beispielsweise den gesamten Verdauungstrakt durchlaufen und kann daher als ein autonomes Videoendoskop betrieben werden. Eine Kapsel wahlweise verwendet gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Bild gebendes System umfassen, wie ein Videokamerasystemen und eine Übermittlungsvorrichtung, vorzugsweise eine drahtlose Übermittlungsvorrichtung, welche den Videoausgang des Bild gebenden Systems übermittelt. Der exakte Aufenthaltsort der Kapsel kann zu jedem Zeitpunkt bekannt sein, was es erlaubt ein spezifisches Bild mit einem spezifischen Ort der Kapsel im GI-Trakt zu verknüpfen. Weitere Kapseln sind in US 6,240,312 von Alfano beschriebenen, und in WO 01/50941 von Refael. Eine mögliche verwendete Kapsel kann eine ferngesteuerte, mikrodimensionale Vorrichtung sein, umfassend einen Bewegungsmechanismus, wie einen mechanischen Propeller, der doch einen Elektromotor angetrieben ist, oder der gedreht werden kann doch einen eingebauten Gasfluss. Eine andere Kapseln kann einen Rotationsmechanismus enthalten, der durch externe Radiowellen geladen werden kann, und der eine Rotation der Kapsel verursachen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die Vorrichtungen 30 eine plane Beleuchtungsquelle 32, eine Bild gebende Vorrichtung 36 wie einen CCD oder CMOS Bild gebenden Sensor, und eine Interaktionskammer 38 welche alle hinter dem optischen Fenster 35 angeordnet sind. Die Vorrichtungen 30 umfasst zudem eine Batterie 31 zur Versorgungen der Elemente der Vorrichtung mit Energie, und einen Sender 34 zum Übermitteln von Signalen von der Bild gebenden Vorrichtung 36 an ein externes Empfangsystem (nicht dargestellt). In einer weiteren Ausgestaltung kann die Vorrichtung 30 LEDs verwenden beispielsweise weiße LEDs, um die Interaktionskammern 38 zu beleuchten. Die Vorrichtung 30 kann einen externen angetriebenen Mechanismus umfassen, um Energie zu den Elementen der Vorrichtung zu liefern. Zudem kann die Bild gebende Vorrichtung 36 ein optisches System umfassen, zum Beispiel einen Array von Mikrolinsen oder Fokussierelementen. Die Vorrichtung kann eine Mehrzahl von Bild gebenden Vorrichtungen umfassen, und optional auch die entsprechenden optischen Systemen, und optional eine Mehrzahl von Beleuchtungsquellen. So kann beispielsweise eine Mehrzahl von bildgebenden Vorrichtungen und optional eine Mehrzahl von Interaktionskammern an gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtungen angeordnet sein, zum mehrdimensionalen Abtasten und/oder Betrachten des Körperlumens.
  • Die Vorrichtung 30 wird als eine Kapsel dargestellt, welche in der Lage ist den GI-Trakt zu durchlaufen und abzutasten, wobei auch andere Vorrichtungen in der Lage sind andere Körperlumen zu durchlaufen und abzutasten.
  • Nachdem die Vorrichtungen 30, beispielsweise durch Schlucken, in den GI-Trakt eingeführt ist, und die Bild gebende Vorrichtung 36 und die Beleuchtungsquelle 32 betrieben werden, werden die GI-Traktwände 39 und die Interaktionskammern 38 direkt doch die Beleuchtungsquelle 32 erleuchtet und über die Bild gebende Vorrichtung 36 bildartig erfasst. Die Bilder werden an ein externes Empfangsystem übermittelt, beispielsweise wie in US 5,604,531 beschrieben.
  • Die Interaktionskammer 38 ist offen zu der GI-Traktumgebung, derart, dass GI-Traktflüssigkeiten 37 über Öffnungen 38' in die Interaktionskammer 38 gelangen können, entweder passiv oder aktiv wie vorhin beschrieben. Die innerhalb der Interaktionskammer enthaltenen Indikatoren (nicht gezeigt) sind auf die Interaktionskammer beschränkt. Die Indikatoren können immobilisiert werden, wie oben beschrieben, oder sie können unfähig sein die Interaktionskammer zu verlassen, aufgrund von selektiven Barrieren in den Interaktionskammern, wie dargestellt in 2 und wie nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt umfasst die Interaktionskammer 38 eine selektive Membran 33, welche das Eintreten von GI Traktfluiden 37 ermöglicht, jedoch keinen Verlust der Indikatoren von der Interaktionskammer 38 erlaubt.
  • Während sich die Vorrichtungen 30 entlang des GI-Traktes bewegt, treten winzige Mengen der GI-Traktflüssigkeiten 37 langsam in die Interaktionskammern 38 ein, so dass der gesamte GI Trakt erfasst werden kann mit einer einzigen Interaktionskammer. Alternativ kann das System derart konfiguriert werden, dass die GI-Traktflüssigkeiten, die in einem Gebiet des GI-Traktes in die Interaktionskammer gelangt sind, durch Flüssigkeiten eines neu erreichten Gebietes im GI-Trakt ersetzt werden. In diesem Falle würden die Interaktionskammern zwei Öffnungen und zwei Membranen haben, um den Indikator bezüglich der Interaktionskammer zu beschränken.
  • Die Vorrichtung 30 tastet die GI-Traktumgebung überall im Lumen ab. Deshalb kann der Ursprung oder der genaue Ort von Pathologien im GI-Trakt detektiert werden. So kann beispielsweise der Ursprungsort einer Blutung im GI-Trakt wie folgt detektiert werden. Einem Patient wird die Vorrichtung 30 in seinen GI-Trakt eingeführt. Die Vorrichtung umfasst einen Bildgeber und zumindest eine Interaktionskammer, welche einen Indikator für Blut oder Blutbestandteile umfasst. Die Vorrichtung wandert passiv durch den GI-Trakt des Patienten und erfasst dabei sowohl Bilder vom GI-Trakt als auch von der Interaktionskammer. An einem Ort, an welchem es im GI-Trakt blutet, wird die erfasste GI-Traktflüssigkeit Blut enthalten. Das Blut wird mit dem Indikator in der Interaktionskammer 38 reagieren, was eine optische Veränderung zur Folge haben wird, welche durch den optischen Detektor 36 abgebildet wird. Da Bild der optischen Veränderung und der Ort im GI-Trakt wird an einen externen Operator übertragen, der auf Grund des Zeitpunktes, an welchem das Bild erzeugt wurde, den Ort der Vorrichtung 30 bestimmen kann, und daraus den Ort der Blutung identifizieren kann. Mehrere Ursprungsorte für Blutungen können entlang des GI-Traktes identifiziert werden, wobei die Intensität der Blutung kann an jedem Ursprungsort bestimmt werden, indem die Konzentration des Blutes an jedem Ort beurteilt wird.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, welche schematisch das Bildfeld zeigt, welches durch einen Bildgeber in der Vorrichtung 30 erhalten wird. Ein einziger Bildgeber (36 in 2) wird verwendet für die Bildgebung sowohl der GI-Traktwände und der Interaktionskammern. Daher enthält das Bildfeld 40, welches vom Bildgeber erhalten wurde, beide Bilder, sowohl die GI-Traktwand 49 und Bilder der Interaktionskammern 48. Unterschiedliche Interaktionskammern 48A–D können unterschiedliche Indikatoren enthalten, so dass im Bildfeld 40 das Muster von Farben oder anderen optischen Veränderungen im Bild 48 erscheint, welche den unterschiedlichen endoluminalen Substanzen im GI-Trakt entsprechen.
  • Es ist erkennbar, dass ein Bildfeld aus mehreren Bildern erhalten werden kann, auch von einer Mehrzahl unterschiedlicher Bildgebern oder optischen Detektoren, welche der Einfachheit halber in ein Bildfeld ähnlich dem Bildfeld 40 kombiniert werden können.
  • Daher ist es durch die Verwendung des erfindungsgemässen Systems möglich für jeden Ort in einem Körperlumen ein „Profil" von Substanzen oder physikalischen Konditionen zu erlangen. Das aus dem Bild 48 abgeleitete „Profil", zusammen mit den aus dem Bild der GI-Traktwand 49 abgeleiteten Daten, kann in der Vivo-Diagnostik verwendet werden, wie der Diagnostik des GI-Traktes.

Claims (18)

  1. Eine Kapsel (30) welche derart ausgestaltet ist, dass diese fähig ist ein Körperlumen zu durchlaufen, umfassend: ein optisches Fenster (35) zumindest eine Interaktionskammer (38) geeignet zum Hereinziehen einer in-vivo Probe, wobei die Interaktionskammer (38) darin zumindest einen Indikator aufweist, zur Reaktion mit der in-vivo Probe, um optische Veränderungen in der Interaktionskammer (38) zu erzeugen; zumindest eine Beleuchtungsquelle (32) geeignet zum Beleuchten der Interaktionskammer (38); und zumindest ein optischer Bildgeber (36) geeignet zum Abbilden der Interaktionskammer, wobei die Interaktionskammer (38), die Beleuchtungsquelle (32) und der Bildgeber (36) hinter dem optischen Fenster (35) angeordnet sind.
  2. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei die Beleuchtungsquelle eine LED umfasst.
  3. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil der Interaktionskammer transparent ist bezüglich der Wellenlänge der Beleuchtungsquelle.
  4. Kapsel gemäss Anspruch 1, zudem umfassend einen Reflektor zum Lenken von Lichtstrahlen von der Beleuchtungsquelle zur Interaktionskammer.
  5. Kapsel gemäss Anspruch 1, umfassend einen Kollimator zum Sammeln von Lichtstrahlen von der Beleuchtungsquelle zur Interaktionskammer.
  6. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei die Interaktionskammer durch zumindest eine Membran abgedichtet ist, welche selektiv den Durchtritt einer in-vivo Probe ermöglichst, jedoch nicht den Durchtritt des Indikators ermöglicht.
  7. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei der Indikator auf die Interaktionskammer begrenzt ist.
  8. Kapsel gemäss Anspruch 1, weiter umfassend eine Mikropumpe.
  9. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei die Interaktionskammer als Kapillaren ausgestaltet ist, welche in eine Glasplatte geätzt sind.
  10. Kapsel gemäss Anspruch 1, ausgestaltet zum Hereinziehen der in-vivo Probe in die Interaktionskammer durch Kapillarwirkung.
  11. Kapsel gemäss Anspruch 1, weiter umfassend ein optisches System.
  12. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei die optische Veränderung proportional zu einer Konzentration einer Substanze in der in-vivo Probe ist.
  13. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei der Bildgeber ausgestaltet ist zum Darstellen von beidem, einer Gastrointestinaltraktwand und der Interaktionskammer.
  14. Kapsel gemäss Anspruch 1, weiter umfassend einen Sender zum Übertragen des Videoausgangs des Bildgebers.
  15. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei die Kapsel eine schluckbare Kapsel ist.
  16. Kapsel gemäss Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl von Interaktionskammern.
  17. Kapsel gemäss Anspruch 16, wobei eine Interaktionskammer einen Indikator enthält, und eine weitere Interaktionskammer einen weiteren Indikator enthält.
  18. Kapsel gemäss Anspruch 1, wobei die Kapsel zumindest zwei entgegengesetzte Enden umfasst, und wobei die Kapsel zumindest zwei Bildgeber umfasst, und wobei jeder der Bildgeber an einem entgegengesetzten Ende der Kapsel angeordnet sind.
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