DE2833356A1 - Verfahren zur optischen messung von stoffkonzentrationen - Google Patents
Verfahren zur optischen messung von stoffkonzentrationenInfo
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- G01N21/77—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator
Description
DR. HANS W. HOFMANN
Hauberisserstraßa 36 Postfach 33 26
6200 Wiesbaden 1 Telefon (06121) 761479
Datum: 21 JL1L 1978
Mein Zeichen: "8015 MPG
"e+e-'bpt I sehe- Messung von Stoff-
rtto6yfi.% konzentrat tonen"
\to.y? Erf<
LUBBERS,
Π30007/0167
.DIE OPTISCHE MESSUNG VON STOFFKONZENTRATI O, NE N.
Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren und einer Anordnung zu Anwendung des Verfahrens zur
5 optischen Messung von Stoff konzentrationen durch
Lichtmessung mittels eines Monochromator und einer Lichtmesseinrichtung an einem auf die Änderung der
Stoffkonzentration mit einer Spektral änderung reagierenden
Indikator, der in einem Indikatorraum an-
lOgeordnet ist, welcher durch eine für den zu messenden
Stoff durchlässigen Membran und mindestens an der
dem Monochromator zugewendeten Seite durch eine strahlungsdurchlässige
Fläche abgesperrt ist.
Bei Anordnungen der vorbeschriebenen Art ist es bei '·*PräzIsionsmessungen erforderlich, die Eichung der
verwendeten Indikatoren vorzunehmen. Dies ist insofern
von Bedeutung, als der Indikator durch die Absperrung durch die Membran nicht ohne weiteres
zugängl ich i st.
Im Folgenden wird ein Indikator, der in einem Indikatorraum angeordnet ist, welcher durch eine für
den zu messenden Stoff durchlässigen Membran und
mindestens an der dem Monochromator zugewendeten Seite durch eine strahlungsdurchlässige Fläche abgesperrt
ist,als OPTODE bezeichnet.
Die Eichung einer solchen Optode kann zwar derart erfolgen, dass diese einer Eichsubstanz bekannter
Konzentration ausgesetzt wird . Es gibt jedoch Fälle/
in denen die Entfernung der Optode vom Messobjekt sehr hinderlich ist, wie dies beispielsweise bei
Messungen mittels eines Katheters in den Blutgefässen der FaI1 Ist.
030007/0167
. Um dIe Handhabung von Optoden zu verbessern, wird
nach der Erfindung der Indikatorraum mit dem Messobjekt und mit mindestens einem Vergleichsstoff
bekannter Konzentration in Wirkverbindung gestellt
und die Signale vom Messobjekt und vom Vergleichsstoff verglichen.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass Eichungen sofort und auch während der Messungen vorgenommen werden
können.
,«Insbesondere ist dies dann möglich, wenn bei einer
Messanordnung ein optisch transparenter Vergleichsstoff
bekannter Konzentration an der der Objektseite der
Optode gegenüberliegenden Seite der Optode angeordnet ist.
15ln einer anderen Art der Anordnung besteht die Optode
aus mindestens zwei Teiloptoden, die jeweils mit mindestens einem Vergleichsstoff bekannter Konzentration
in Wirkverbindung stehen und dass das aus den Signalen
der Lichtmesseinrichtung für beide Teiloptoden erzeugte
20Vergleichssignal anzeigbar ist.
.Für besondere Fälle ist es vorteilhaft, wenn der Vergleichsstoff
eine Vergleichskammer durchströmt. Hierbei kann dann eine Nullmethode Verwendung finden, bei
der die Konzentration des Vergleichsstoffes solange
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geändert wird, bis er die gleiche Spektral änderung wie das Messobjekt zeigt.
Vorteilhaft besteht dann der Vergleichsstoff aus einer
Mischung aus dem zu messenden Stoff und einer Traget—
3QSubstanz.
Dann kann die Messung auch dadurch erfolgen, dass das Mischungsverhältnis anzeigbar ist, wenn die Nullmethode
zur Verwendung kommt.
Eine We Iterentwiklung der Erfindung besteht darin, dass
η3ΠΟΟ7/Ο167
das Mischungsverhältnis selbsttätig regelbar ist,
wobei die Steligrösse durch das Signal der Lichtmessung
bestimmt ist.
Bei dieser Methode kann die eigentliche Messung mittels der leichter behercschbaren Messung des
Mischungsverhältnisses zweier Substanzen erfolgen.
Besonders einfach ist die Messung dann, wenn der
Vergleichsstoff gasförmig ist, weil dann die verwendenten
Substanzen einfach vermischt und auch entfernt werden
können.
10
10
Auch hat die Verwendung von Eichflüssigkeiten einige
Vorteile, wie insbesondere die Temperierung und die
Hinleitung zur Optode.
Es ist weiterhin von besonderem Vorteil, wenn die -Ί5Tei1optoden, die mit dem Verglerchsstoff in Wirkverbindung
stehen jeweils an einem Teilstrang des objektseitigen Endes eines Lichtleiters angeordnet
sind, dass die den Teiloptoden zugeordneten Empfänger
jeweils an den Teilsträngen des zweiten Endes des
20LIcht1eiters angeordnet sind, dass an mindestens
einem Teilstrang des zweiten Endes des Lichtleiters ein Monochromator · vorgesehen ist und dass die Teilstränge
des objektseitigen Endes des Lichtleiters jeweils einem Empfänger und ein Monochromator zugeordnet
sind.
Durch diese Anordnung ist es ermöglicht, den Vet—
gleIchsstoff ausserhalb des Objektes zu verwenden, was
insbesondere bei der Katheter is ierung in den Blutgefässen
zu einer Verringerung der Belastung von Patienten 30
führt.
Eine vorteΠ haft einfache Anordnung ergibt sich dadurch,
dass die Vergleichskammer den Kopf eines aus einem
Lichtleiter bestehenden Katheters bildet und dass die ZuIeItungen zu der Vergleichskammer mit dem Lichtleiter
fest verbunden ist.
030007/0167 /
• Durch diese Anordnung ergibt sich eine sehr einfache Vorrichtung, wenn an schwer zugänglichen Stellen gemessen
werden sol I.
Insbesondere ist diese Anordnung vereinfacht, wenn
die Zuleitungen zu der Vergleichskammer aus polymerisiertem
Polyveny1 chi or id besteht, in das der
Indikator eingesiegelt ist.
In der nachfolgenden Zeichnung sind verschiedene
Einzelheiten der Erfindung zur Erläuterung schematisch ^dargestellt. Es zeigen:
Fig. l:Eine zwischen Messobjekt und Vergleichskammer
eingeschlossene Optode,
Fig. 2:Eine Anordnung mit zwei Teiloptoden, Fig. 3:Einen Lichtleiter mit einer unabhängigen
15Vergleichsoptodef
Fig. 4:Είηε Verg 1 e ichs kammer am Kopf eines L icht 1 e i ters,
FIg. 5rEine Vergleichskammer aus einem Schlauch mit
einpolymerisiertem Indikator.
In Fig. 1 wird eine Messkammer 10 vom Objekt 1 durch-20
flössen. Die Messkammer 10 ist durch eine Optode 30
abgeschlossen. Auf der der Messkammer 10 gegenüberliegenden
Seite der Optode 30 ist eine Vergleichskammer 20 angeordnet, die ebenfalls mit der Optode
30 in Wirkverbindung steht und von einem Vergleichs-25
stoff 2 bekannter Konzentration durchströmt ist.Eine
Beleuchtungseinrichtung k0 sendet monochromatisches
Licht 400 aus, das die Optode 30 trifft. Das von der Optode ausgehende Licht 401, sei es reflektiertes
Licht oder Fluoreszenzlicht, trifft die Lichtmess-30
einrichtung 50 und erzeugt dort ein Signal in der Anzeigevorrichtung 60. Die Mischung des Vergleichsstoffes 2 wird nun derart verändert, bis die Anzeige
der Anzeigevorrichtung den gleichen Wert hat, wie er
ohne den Vergleichsstoff vorlag. Dann stimmt die
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• Mischung des Vergleichsstoffes, dessen Konzentration
leicht einstellbar ist, mit der Konzentration des Messobjektes überein.
Bei einer Anordnung nach Fig. 2 werden zweckmässig
zwei Lichtmesseinrichtungen ' 50 - 60 wie in Fig.
verwendet, die die spektrale Änderung der Teiloptode 31, die mit dem Messobjekt 1 in Wirkverbindung steht,
und der Teiloptode 32, die mit dem Vergleichsstoff
2 in Wirkverbindung steht, messen. Zeigen beide
Anzeigeeinrichtungen den gleichen Wert an, dann ist
wegen der bekannten Konzentration des Vergleichsstoffes
2 auch die Konzentration des Messobjektes bekannt.
Diese Anordnung hat auch den besonderen Vorteil,
dass sich Schwankungen der Spektralvertei1ung des Mono-V5
chromators 40 ausg 1 e ichen, . wenn der gleiche Optodentyp für beide Teiloptoden verwendet wird, weil
dadurch in beiden Strahlengängen der gleiche Filterfaktor
auf die Strahlungsintensität wirksam ist.
In Fig.3 ist 100 ein Lichtleiter, der am objektseitigen
Ende in zwei Teilstränge 101 und 102 aufgespalten ist
und der am zweiten Ende aus drei Teilsträngen 103, 104 und 105 besteht. Die Fasern des Teil stranges
103, an dem ein Monochromator 41 angeordnet ist werden
in vorbest irrmtem Verhältnis in die Teilstränge 101 und
102 geleitet, während die Fasern des Teilstranges
104, an dem ein Empfänger 51 angeordnet ist, nur zum
Teilstrang 101 laufen und die Fasern des Teilstranges
105, an dem ein Empfänger 52 angeordnet ist nur zum
Teilstrang 102 geführt sind. In Teilstrang 102 be~
finden sich sonach Fasern zum Empfänger 52 und zum Monochromator 41, in Teilstrang 101 verlaufen Fasern
zum Empfänger 51 und zum Monochromator 41. An der Endfäche der Teilstränge 102 und 101 sind diese
Fasern statistisch oder in zweckmässiger räumlicher
Verteilung festgelegt. Es gibt dort demnach Fasern die die Beleuchtung der Vergl e ichskaimfrier 20 und des
■ Objektes 1 vornehmen und solche, die das von dort ausgehende Licht zu den Empfängern zurückleiten.
Zwischen der Vergleichskammer und der Endfläche des
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. Tei1 stranges!02 sowie zwischen dem Objekt 1 und der
Endfläche des Teilstranges 101 befinden sich die
Zo Optoden 30 und 31, die mit der Vergleichskammer und
1
dem Objekt in Wirkverbindung stehen. Zur Verdeutlichung sind die Abstände in der Zeichnung vergrössert.
dem Objekt in Wirkverbindung stehen. Zur Verdeutlichung sind die Abstände in der Zeichnung vergrössert.
Mit dieser Anordnung können nunmehr gleichzeitig die Optoden 31 und 30 beleuchtet und ausgemessen werden.
Wenn die Signale der Anzeigevorrichtungen 61 und 62
übereinstimmen, dann ist auch die Konzentration des
gemessenen Stoffes bei dem Objekt und bei der Ver-
1OgIeichskammer gleich.
Die Signale können in bekannter Weise elektronisch verglichen, oder nur das Differenzsignal erzeugt
und angezeigt werden. Die dazu erforderlichen Anordnungen
sind bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
15ln Fig.if ist ein Lichtleiter 100 vorgesehen, der die
Hinleitung von Monochromator 1 icht zu der Optode 30 und die Rückleitung des reflektierten Lichtes oder des
'Fluoreszenzlichtes aus der Optode vornimmt. Die Optode
30 steht In Wirkverbindung mit der Vergleichskammer
deren Zuleitungen 201 und 202 fest mit dem Lichtleiter 100 verbunden sind. Zur besseren Übersicht
sind die Zuleitungen getrennt vom Lichtleiter gezeichnet.
Die richtige Konzentration wird durch die Optode dann
angezeigt, wenn sich die Farbe der Optode bei durch-
25geleitetem Vergleichsstoff 2 nicht ändert.
In FIg.5 besteht die Vergleichskammer und die Zuleitungen
aus einem Schlauch bspw. aus Polyvinylch'orid 2000 in den der Indikator In bekannter Weise eingesiegelt
ist. Das hat den Vorteil, dass dieses Te-i 1 einstückig sein kann. Auch Agar oder Silikon ist als Material verwendbar.
Zoo)
Weiterhin kann die Vergleichskammer abwechselnd perfundiert
und entleert werden, sodass noch genauer der Einfluss des Messobjektes auf die Optode mit dem
Einfluss des VergleIchsstoffes verglichen werden kann.
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. Anordnungen nach Fig. 5 können darüberhinaus aber
auch in Zusammenwirkung mit Polarografiesonden und dergl
verwendet werden. Hierbei wird die Vergleichskammer
als Membran (Doppelmembran;) zur Abdeckung der PolarografIesonde gegen den Aussenraum verwendet.
Der zu messende Stoff erreicht also die polaragraflschen
Elektroden nach Diffusion durch die beiden, die Wand der Vergleichskammer bildenden Schlauchteile.
Insoweit bildet die zusammengepresste Vergleichskammer die Abdeckungsmembran. Will man die Polaro-
0 grafiesonde eichen, lässt sich die Vergleichskammer
mit Hilfe eines Vergleichsstoffes perfundieren, sodass
nun dieser Vergleichsstoff durch die Wand der
Vergleichskammer, .die jetzt hoch die Polarografiesonde
abdeckt, die polarografI sehen Elektroden erreicht.
Auf diese Weise lässt sich auch eine polarografisehe
Sonde mit einer Anordnung nach Fig.5 eichen. Dabei ist natürlich der eingesiegelte Indikator entbehr—
lieh und bei der Messung am Objekt" ist zu beachten, dass
der zu messende Stoff eine doppelte Membran zu durchqueren hat.
030007/01S7
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE1, Verfahren zur optischen Messung von Stoffkonzentrat ionen durch Lichtmessung mittels eines Monochromators und einer Lichtmesseinrichtung an einem auf die Änderung der Stoffkonzentrat ion mit einer Spektral änderung reagierenden Indikator, der in einem Indikatorraum angeordnet ist, welcher durch eine für den zu messenden Stoff durchlässigen Membran und mindestens an der dem Monochromator zugewendeten•jQSeite durch eine strahlungsdurchlässige Fläche abgesperrt Ist, d a d u r c Y\ g e k e η η ζ e i_c h-wO) Ci)net, dass der Ind i katorraurrPmi t dem MessobjekC-^ und mit mindestens einem Verglelchsstoff^bekannter Konzentration Jn Wirkverbindung steht und die SLsnale0) \Z) fä)vom Messobjekt^lind vom Vergl eichsstof F-messbar sTnd
- 2. Anordnung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisch transparenter Vergleichsstoff^bekannterGo)--/ Konzentrat lon an der der Objektse i te der Optode-^ßö)-2-gegenüberliegenden Seite der Optode^-angeordnet ist.
- 3. Anordnung zur Anwendung des Verfahrensnach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet^ dass die60(3·?) oiOptode aus mindestens zwe I Teifoptoderr-'bestehtv die®- jeweils mit mindestens einem Vergiß Ichsstof r""bekannterKonzentration sowie dem Messobjekt^iη Wirkverbindung(33) stehen und dass das aus den Signalen der Tei1optod erzeugte Vergleichssignal anzeigbar ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche2 odec^3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichs-stof t*-e Ine Vergl e lchskammer-aurchströmt.0-30007/0167ORIGINAL INSPECTED
- 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsstoff aus einer Mischung aus dem zu messenden Stoff und einer Trägersu bstanz besteht.c
- 6. Anordnung nach Anspruch 5Sdadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis anzeigbar ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5,dadurch·, ngekennze lehnet, dass das Mischungsverhältnis selbsttätigioo) regelbar Ist, wobei die Stel1grösse durch das Signal der L ichtmesse i nr Ichtuntrbest immt ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ^gekennzeichnet, dass der Vergleichsstoff gasförmig
- 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsstoff flüssig ist.
- 10. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass TeiloptodenV die mit dem Vergleichsstoff In Wlrkverbindung stehen jeweils an einem Te i 1 stranglesOcobjektsei11 gen Endes eines Licht1eIters^angeordnetCii)··· sind, dass die den Te i loptoderf-'zugeordjieten Empf änger^-3 ewe 11 s an cign Te i 1 st rängerMdes zweitenWoo)Endes des Licht 1 e i ters^-angeordnet sind, dass an mindestens einem Te 11 strangles zweiten Endes des Lichtleiters Wn UoS)...3Q ein Monochromator /'--vorgesehen ist, dass die Te i 1 st ränge-^ des objektseitigen Endes einschl iess 1 ich des dem Objektzugeordnetenι Te I 1 strangest-ties objektse i LJ gen Endes des ^ (Q (sä)... P) fenLicht 1 e I ters^-jewe I 1 s einenv Empf änger-^uncr des Monochromators^zugeordnet sind.
357/0187. - 11. Anordnung nach einem der Ansprüche1 bis i. dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichskammer-aen Kopf eines aus einem Licht 1 eiterVöestehendenΰθί\-(ΖΒ2)Katheters bildet und dass die ZuIe.itungeYr zra der Ver- (Zo) Uomgl e ichskammerMni t dem Licht 1 e i ter-^Fest verbunden sind.
- 12. Anordnung nach Ansoruch 11, dadurchgekennzeichnet, dass die ZuI e i tungen^u der Vergleichskammer und die Vergleichskammer^einstückig aus einem Schlauch von polymerIsiertem Polyveny1 chi or id besteht,"t Ö ΐ η das der Indikator eingesiegelt ist.
- 13. Anordnung zur Einwirkung auf einezur Messung von Konzentrationen eines Stoffes vor— gesehene Messonde, dadurch gekenn ζ eic h-15n et, dass eine aus einer für den zu messenden Stoff durchlässigen Membran bestehende, perfundierbare Vergleichskammer die Messonde abdeckt.Π30007/0167
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