DE60225365T2 - Hebestütze für eine Blechbiegemaschine - Google Patents

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blechbegleiter für eine Abkantpresse, der einen auf seiner Oberseite ein Biegegesenk tragenden stationären unteren Tisch aufweist, wobei der Blechbegleiter von dem Typ ist, der umfaßt:
    einen Begleittisch, der mit seinem vorderen Ende um eine horizontale Schwenkachse schwenken kann,
    einen Schlitten zum seitlichen Transfer, der auf eine vertikale Vorderwand des stationären unteren Tisches so montiert ist, daß er sich horizontal entlang dieser Vorderwand bewegen kann,
    eine mit dem Transferschlitten fest verbundene vertikale Stützwand mit vertikalen Gleitschienen und mindestens ein vertikales Kugelgewinde, das von seinem unteren Ende aus gedreht werden kann,
    eine Tragstruktur mit einer vertikalen Vorderplatte und zwei vertikalen Seitenplatten, die sich in entgegen gesetzter Richtung zum unteren Pressentisch erstrecken,
    mit der Vorderplatte der Tragstruktur fest verbundene Führungsschienen, die jeweils mit einer entsprechenden Gleitschiene der Stützwand des Schlittens in Wirkverbindung stehen, und einen Antrieb zum vertikalen Verfahren der Vorderplatte der Tragstruktur,
    einen Begleittisch, der um eine parallel zum Biegegesenk verlaufende horizontale Achse drehbar an der Tragstruktur angelenkt ist,
    von der Tragstruktur getragene Mittel zum Verschwenken des Begleittisches um seine Achse.
  • Ein Blechbegleiter dieser Art ist aus der JP 10 31 526 bekannt. Abgesehen von dem aufwendigen Aufbau durch zwei ineinander verschachtelte und um ein und dieselbe horizontale Schwenkachse schwenkbar angelenkte Tragstrukturen für den Begleittisch, ist die Achse zu weit von dem Biegegesenk entfernt, um gewährleisten zu können, daß die Schwenkbewegung des Begleittisches immer den Gesenkboden zum Mittelpunkt hat.
  • Zudem setzt der der kombinierte Einsatz von Zahnrädern, Zylindern und Hebeln eine Präzisionsmontage voraus, die sich nur schwer durchführen und während des Betriebs aufrechterhalten läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen oder zumindest abzuschwächen und einen Blechbegleiter der vorgenannten Art anzugeben, mit dem ein schnelles und präzises Positionieren möglich ist und bei dem sich die Gelenkachse des Begleittisches in unmittelbarer Nähe des Biegegesenkes befindet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am oberen Ende der jeweiligen vertikalen Seitenplatten der Tragstruktur vorgesehen sind
    ein Paar voneinander beabstandete Lager, deren horizontale Achsen aufeinander und senkrecht zur vertikalen Vorderplatte der Struktur ausgerichtet sind,
    zwei Tiefeneinstellsäulen, die jeweils verschiebbar in einem entsprechenden Paar von Lagern gelagert sind,
    ein vertikaler Querarm, der die vorderen Enden der beiden Einstellsäulen starr miteinander verbindet und der auf der gegenüber dem oberen Ende der Seitenplatten der Tragstruktur erhöhten Oberseite fest mit Tragfingern verbunden ist, deren vordere Enden jeweils ein Lager für die horizontale Schwenkachse des Begleittisches aufweisen, der mit seinem mittleren und hinteren Teil die Tragstruktur und die fest mit ihr verbundenen Organe abdeckt,
    ein im mittleren Teil des Begleittisches unter dessen oberen ebenen Wand vorgesehenes lineares Führungsorgan, das sich in der vertikalen Mittelebene des Tisches senkrecht zu dessen Schwenkachse erstreckt,
    eine auf dem linearen Führungsorgan verschiebbare Gelenkgabel, die eine zur Schwenkachse parallel verlaufende Achse trägt,
    eine Kugelumlaufspindel, deren oberer Kopf über eine parallel zur Schwenkachse des Begleittisches verlaufende Verbindungsachse an der Gabel angelenkt ist,
    ein Schwenkkäfig, der an beiden Seiten auf einer der vertikalen Platten der Tragstruktur so befestigt ist, daß er um eine zur Schwenkachse des Begleittisches parallel verlaufende und in der Nähe des oberen Endes der Struktur angeordnete horizontale Achse schwenkbar ist,
    eine mit der Kugelumlaufspindel in Wirkverbindung stehende Mutter, die in axialer Richtung fest mit dem Käfig verbunden jedoch drehbeweglich zu diesem ist und deren Abtriebswelle parallel zur Kugelumlaufspindel angeordnet ist und die Spindelmutter über einen Zahnriemen zum Drehen bringt.
  • Der Blechbegleiter umfaßt demnach einen Begleittisch, dem Mittel zugeordnet sind, mit dem er drei senkrecht zueinander verlaufende lineare Bewegungen und eine Schwenkbewegung um seine vordere Achse parallel zur größten Ausdehnung des Biegegesenkes ausführen kann, wobei diese Mittel ein zur Vorderwand des stationären unteren Tisches der Abkantpresse und zur größten Ausdehnung des Biegegesenkes parallel angeordnetes Mittel zum horizontalen Transfer, ein von dem Transfermittel getragenes und mit einer Tragstruktur des Begleittisches fest verbundenes Mittel zum vertikalen Verfahren, ein Mittel zum horizontalen Verfahren des Begleittisches gegenüber seiner Tragstruktur und senkrecht zur Schwenkachse des Begleittisches sowie ein Mittel zum Schwenken des Tisches um seine Schwenkachse aufweist, wobei dieses Schwenkmittel zwischen seiner Anlenkung auf der Tragstruktur und seiner Anlenkung auf dem Begleittisch in der Länge variabel ist, wobei letztere Anlenkung an dem Begleittisch entlang in vertikaler Richtung zur Schwenkachse des Tisches verschiebbar ist.
  • Diese Anordnung erlaubt ein schnelles und präzises Positionieren des Begleittisches gegenüber dem Biegegesenk und macht damit Bauteile, die eine aufwendige und kostspielige Herstellung erfordern, überflüssig.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand des nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels eines Blechbegleiters unter Bezugnahme auf die angehängte Zeichnung näher erläutert in welchen:
  • 1 einen Senkrechtschnitt durch den Blechbegleiter gemäß Schnittlinie I-I der 3 zeigt,
  • 2 einen Senkrechtschnitt durch den Blechbegleiter gemäß Schnittlinie I-I der 3 zeigt, wobei der Begleittisch gegenüber der Waagerechten in der Nähe des Biegegesenkes eine starke Neigung aufweist,
  • 3 eine Draufsicht gemäß Pfeil III der 1 auf einen Teil des Blechbegleiters ist, wobei der schwenkbare Begleittisch zur Verdeutlichung der auf die Tragstruktur montierten Elemente gestrichelt dargestellt ist,
  • 4 ein Senkrechtschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV der 3 mit der Befestigung des vorderen Endes des Begleittisches auf einem mit der Schwenkachse des Tisches fest verbundenen Verbindungsblock ist,
  • 5 eine Draufsicht eines Schnittes gemäß der gebrochenen Linie V-V der 1 und 6 mit den Elementen zum horizontalen Transfer und vertikalen Verfahren der Tragstruktur und darauf montierten Elemente ist und
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht eines durch den Kreis VI der 1 abgegrenzten Details ist.
  • Wie aus der angehängten Zeichnung und insbesondere aus den 1 und 2 hervorgeht ist der Blechbegleiter auf eine vertikale Vorderwand 2 eines unteren Tisches 3 einer nicht näher dargestellten Abkantpresse montiert. An seinem oberen Ende trägt der untere Tisch 3 ein Biegegesenk 4, dessen nach oben offene Rille parallel zur Vorderwand 2 verläuft.
  • Der Blechbegleiter 1 weist an seinem oberen Ende einen Begleittisch 5 auf, der in den Achsen x, y, z linear verfahrbar und um eine zur vertikalen Wand 2 und zum Biegegesenk horizontal und parallel verlaufende, am vorderen Ende 7 des Begleittisches 5 vorgesehene Achse 6 verschwenkbar, wobei das vordere Ende 7 dem Biegegesenk 4 benachbart ist.
  • Dem Begleittisch sind demnach Mittel 8, 9, 10 und 11 zugeordnet, mit denen er drei senkrecht zueinander verlaufende lineare Bewegungen in x-, y- und z-Richtung durchführen kann und um eine mit dem vorderen Ende des Begleittisches 5 in Wirkverbindung stehende horizontale Achse verschwenkbar ist.
  • Das erste (8) der Mittel 8, 9, 10 und 11 ist ein Mittel zum horizontalen Transfer parallel zur vertikalen Wand 2 des unteren Tisches 3 der Abkantpresse und zum Biegegesenk 4. Das erste Mittel 8 umfaßt einen Transferschlitten 12, der an der Vorderwand 2 so montiert ist, daß er horizontal an der Wand 2 entlang verfahren werden kann. Das erste Mittel 8 umfaßt ferner eine Führung 13, deren vertikaler Querschnitt die Form eines liegenden U aufweist, deren Boden 13a mit der vertikalen Vorderwand 2 des Tisches 3 fest verbunden ist und deren Schenkel 13b, 13c entweder eine Führungssäule 14 (siehe oberer Schenkel 13b) oder eine Führungsrille 15 (siehe unterer Schenkel 13c der Querschnittsform des liegenden U) aufweisen. Der Transferschlitten 12 umfaßt zwei Lager zum seitlichen Transfer 16a, 16b, beispielsweise Wälzlager, die jede Führungssäule umgeben mit Ausnahme des linearen Bereichs der Befestigung, beispielsweise durch Verschweißen, der Säule 14 auf der Rippe des oberen Schenkels 13b der Führung 13. Der Transferschlitten 12 weist ferner eine Führungsrippe 18 auf, die in die Rille 15 des unteren Schenkels 13 der Führung 13 eingreift. Die Lager 16a, 16b und die Führungsrille 18 sind fest mit einer vertikalen Stützwand 20 verbunden, die Bestandteil des Schlittens 12 zum seitlichen Transfer ist.
  • Bei dem zweiten Mittel handelt es sich um ein Mittel 9 zum vertikalen Verfahren, das mindestens zwei fest mit der vertikalen Stützwand 20 des Transferschlittens 12 verbundene, auf der den Lagern 16a, 16b zum seitlichen Transfer gegenüberliegenden Seite angeordnete vertikale Gleitschienen 21, 22 sowie mindestens ein vertikales Kugelgewinde 23 umfaßt, das beispielsweise in der vertikalen Mittelebene der vertikalen Stützwand und in halber Entfernung zu den vertikalen Gleitschienen 21, 22 angeordnet ist. Das vertikale Gewinde 23 ist in axialer Richtung fest mit der Stützwand 20 verbunden jedoch drehbeweglich zu ihr angeordnet und steht mit seinem unteren Ende mit einem nicht dargestellten Drehmotor in Wirkverbindung, dessen Gehäuse am unteren Rand der Stützwand 20 befestigt ist.
  • Das Mittel 9 zum vertikalen Verfahren umfaßt weiterhin eine Tragstruktur 25 mit einer vertikalen Vorderplatte 25a, deren der Stützwand 20 des Schlittens 12 zugewandte Seite zwei vertikale Führungsschienen 26, 27 von T-förmigem Querschnitt aufweist, die jeweils in eine entsprechende vertikale Gleitschiene 21? 22 eingreifen, deren Rille ebenfalls einen T-förmigen Querschnitt aufweist, mit dem die Schiene 26, 27 und die Vorderplatte 25a in vertikaler Stellung gehalten werden können. Eine Kugelmutter 19 in Wirkverbindung mit dem vertikalen Kugelgewinde 23 ist ebenfalls Bestandteil des Verfahrmittels 9, wobei die Mutter drehfest und fest mit dem unteren Teil der Tragstruktur 25 und insbesondere mit deren Vorderplatte 25a verbunden ist. Wie insbesondere aus den 1 bis 3 und 5 hervorgeht, umfaßt die Tragstruktur 25 weiterhin zwei vertikale Seitenplatten 25b, 25c, die parallel zueinander und senkrecht zur vertikalen Stützwand 20 und der vertikalen Vorderwand 25a, mit der sie starr verbunden sind vertikale, angeordnet sind. Ferner steht der obere Teil der Seitenplatten 25b, 25c nach oben aus dem oberen Rand der Vorderplatte 25a hervor und springt leicht von diesem zurück, um Platz zu gewinnen für ein drittes Mittel zum linearen Verfahren, das im Folgenden behandelt wird.
  • Das dritte Mittel zum linearen Verfahren des Begleittisches 5 ist ein Verfahrmittel 10, mit dem der Begleittisch gegenüber der Tragstruktur 25 eine horizontale Bewegung und gegenüber der vertikalen Ebene der Vorderplatte 25a der Tragstruktur eine senkrechte Bewegung durchführen kann. Dieses horizontale Verfahrmittel 10 umfaßt am oberen Teil und auf den Außenseiten jeder vertikalen Platte 25b, 25c der Tragstruktur 25 ein Paar Lager 28, 29, deren Lager 28a, 28b; 29a, 29b den gleichen Innendurchmesser aufweisen und voneinander beabstandet sind und deren horizontale Achsen aufeinander und zur vertikalen Ebene der Vorderplatte 25a der Struktur 25 senkrecht ausgerichtet sind. Das Mittel 10 weist ferner für jeweils jedes der beiden Paare Lager 28, 29 eine Tiefeneinstellsäule 30a, 30b auf, die verschiebbar in einem entsprechenden Paar von Lagern 28 oder 29 angeordnet sind, sowie einen Querarm 31 auf, der die vorderen Enden der beiden Einstellsäulen 30a, 30b starr miteinander verbindet, wobei der Arm 31 über der Vorderplatte 25a und vor den vertikalen vorderen Rändern des zurückspringenden Teils der Seitenplatten 25b und 25c angeordnet ist. Bestandteil des horizontalen Verfahrmittels 10 sind ferner zwei seitliche Tragfinger 32a, 32b, die mit ihren hinteren Enden an der Oberseite 31a des Querarms 31 angebracht sind, wobei die Oberseite 31a des Querarms im Verhältnis zu den oberen Rändern der Seitenplatten 25b, 25b erhöht ist. Das vordere Ende jedes Tragfingers 32a, 32b umfaßt ein Lager 33a, 33b zur jeweiligen Aufnahme eines Endteils der Schwenkachse 6, die mit zwei Befestigungsblöcken 35a und 35b, durch die die Schwenkachse 6 spielfrei führt und die einerseits am vorderen Ende des Tisches 5 und andererseits mit Sicherungsschrauben 36 an der Achse 6 befestigt sind, fest mit dem vorderen Ende des Begleittisches 5 verbunden ist.
  • Der Begleittisch 5 umfaßt eine ebene obere Platte 5a, die auf ihrem vorzugsweise rechteckigen Umfang von einer Seitenplatte 5b, einer Vorderplatte 5c und einer Rückplatte 5d umgeben ist, die zusammen eine Art Schürze von geringer Höhe bilden. Unter der oberen Platte 5a und insbesondere in deren Längsbereich und in halbem Abstand zu den Seitenplatten 5 sind mehrere Haltemagnete 37a, 37b zum Halten eines zu biegenden Bleches 34 vorgesehen, von denen einer (37) in der Nähe der Gelenkachse 6 und der andere (37b) am hinteren Teil des Begleittisches 5 angeordnet ist.
  • Zum horizontalen Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen des Begleittisches wird entweder von Hand oder mit Hilfe eines Antriebes wie beispielsweise eines nicht dargestellten Zahnstangenantriebes, wobei die Zahnstange selbst in einen Teil jeder Säule 30a, 30b integriert sein kann, auf die Tiefeneinstellesäulen 30a, 30b eingewirkt. Sobald die gewünschte horizontale Position des vorderen Endes des Begleittisches 5 gegenüber dem Gesenk 4 eingestellt ist, wird der Tisch 5 in dieser Position durch Arretieren der Säulen 30a, 30b gegenüber der Tragstruktur 25 blockiert.
  • Das Mittel 11 zum Schwenken des Begleittisches 5 umfaßt ein Gelenkglied 38, das an einer Führungsstange 39 im mittleren Teil entlang und unter der oberen Platte 5a des Tisches 5 und genauer gesagt in der senkrecht zu dieser oberen Platte 5a und zur Schenkachse 6 verlaufenden vertikalen Mittelebene verschiebbar ist, wobei die Führungsstange 39 sich vom Querarm 31 aus auf mindestens einem Drittel der Länge des Tisches 5 nach hinten erstreckt und mit ihren Enden in den mit dem Tisch 5 fest verbundenen Aufnahmeblöcken 40a, 40b befestigt ist.
  • Das Gelenkglied 38 umfaßt einerseits eine rittlings auf die Führungsstange 39 montierte Gelenkgabel 38a, die ein lineares Führungsglied für die Gabel 38a darstellt, und andererseits ein Verbindungsteil 38b, daß teilweise in die Gabel 38a eingreift und über eine horizontale Achse 38c so mit ihr verbunden ist, daß sie gegenüber der Gabel 38a schwenkbar ist, ohne diese in ihrer Gleitbewegung auf der Führungsstange 39 zu behindern.
  • Das Schwenkmittel 11 umfaßt ferner eine Kugelumlaufspindel 40, die mit einer schwenkbar auf dem oberen Teil der Tragstruktur 25 zwischen deren Seitenplatten 25b, 25c montierten Kugelmutter 41 so in Wirkverbindung steht, daß sie um eine parallel zur Achse 38c der Gabel 38a und zur Schwenkachse 6 des Begleittisches 5 verlaufende horizontale Achse schwenkbar ist. Das obere Ende der Kugelumlaufspindel 40 ist fest mit dem Verbindungsteil 38b verbunden, das damit einen Spindelkopf bildet. Die Spindel 40 nimmt dabei eine vertikale Position ein und die Achse 38c des Gelenkgliedes 39 und die Schwenkachse der Mutter 41, die mit dem Gewinde 40 zusammenwirkt, befinden sich auf ein und derselben Ebene und die Mutter 41 umgibt in dieser Position den oberen Teil der Spindel 40. Dabei ist das Schwenkmittel 11 zwischen seiner festen Anlenkung an der Tragstruktur 25 und seiner beweglichen Anlenkung (Gelenkglied 38) an dem Begleittisch von variabler aktiver Länge, wobei die bewegliche Anlenkung in einer zur Schwenkachse 6 des Tisches 5 senkrechten Richtung an dem Tisch 5 entlang verschiebbar ist.
  • Die Kugelmutter 41 ist teilweise in einem Schwenkkäfig 42 gelagert, der mittels horizontalen Anlenkbolzen 43, 44 mit Teilgewinde, die aufeinander ausgerichtet sind und einen glatten, die Wand des Käfigs 42 durchquerenden Teil aufweisen und die horizontale Schwenkachse der Kugelmutter 41 bilden, beiderseits an einer der beiden Seitenplatten 25b, 25c der Tragstruktur angelenkt ist. Der Aufbau einer Kugelmutter und einer Kugelumlaufspindel sind hinfällig bekannt, so daß hier auf eine eingehende Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Ein Teil des zylindrischen Umfangs der Mutter 41 steht mit einem in dem Schwenkkäfig 42 angeordneten Wälzlager 45 in Wirkverbindung und das breitere obere Ende der Mutter 41 ist fest mit einer Antriebsscheibe 46 verbunden, die mit seitlichem Spiel von der Kugelumlaufspindel 40 durchquert ist, wobei die Antriebsscheibe 46 über einen Endlosriemen 47, beispielsweise einen Zahnriemen, mit einer Scheibe 48 verbunden ist, die fest mit der Welle eines Antriebsmotors 49 verbunden ist, dessen Gehäuse an dem Schwenkkäfig 42 befestigt ist.
  • Selbstverständlich ist das hier beschriebene Ausführungsbeispiel nicht einschränkend. Vielmehr ist es möglich durch Modifikationen weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den von den angehängten Ansprüchen gesetzten Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Gabel 38a des Gelenkgliedes 38 anstatt rittlings an der Führungsstange 39 (siehe 1) angeordnet zu sein, den Kopf der Kugelumlaufspindel 40 bilden, so daß das Verbindungsteil 38b so ausgebildet sein könnte, daß es an der Stange 39 verschiebbar ist und gleichzeitig teilweise in die Gabel 38a eingreift (siehe 2).

Claims (9)

  1. Blechbegleiter für eine Abkantpresse, der einen stationären unteren Tisch (3) aufweist, der auf seiner oberen Seite ein Biegegesenk (4) trägt, wobei der Begleiter von dem Typ ist, der aufweist: – einen Begleittisch (5), der über sein vorderes Ende um eine horizontale Schwenkachse (6) schwenken kann, – ein Mittel (8) zum seitlichen Transfer, das auf eine senkrechte Vorderwand (2) des unteren Tischs (3) so montiert ist, daß es sich horizontal entlang dieser Vorderwand (2) bewegen kann, – ein Mittel (9) zum vertikalen Transfer, das von dem Mittel (8) zum seitlichen Transfer getragen wird, senkrecht zu diesem Letzteren beweglich und fest mit einer Tragstruktur (25) des Begleittischs (5) und seiner horizontalen Schwenkachse (6) verbunden ist, sowie – ein Mittel (11) zum Schwenken des Begleittischs (5) um seine Schwenkachse (6), dadurch gekennzeichnet, – daß er ein Mittel (10) zum horizontalen Bewegen aufweist, das den Begleittisch (5) horizontal zu der Tragstruktur (25) dieses und senkrecht zu der Schwenkachse (6) bewegen kann, – daß die aktive Länge des Mittels (11) zum Schwenken zwischen seiner stationären Anlenkung (43, 44) auf der Tragstruktur (25) und seiner beweglichen Anlenkung (38) auf dem Begleittisch (5) variabel ist, und – daß die bewegliche Anlenkung (38) entlang des Tischs (5) entlang einer Richtung senkrecht zu der Schwenkachse (6) dieses Tischs (5) gleiten kann.
  2. Blechbegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum horizontalen Bewegen (10) des Begleittischs (5) aufweist: – am oberen Ende und an der äußeren Seite jeder der Seitenplatten (25b, 25c) der Tragstruktur (25) ein Paar Lager (28, 29), deren Lager (28a, 28b; 29a, 29b) voneinander beabstandet und eines auf dem anderen gemäß einer horizontalen Achse senkrecht zu der senkrechten Vorderplatte (25a) der Tragstruktur ausgerichtet sind, – zwei Tiefeneinstellsäulen (30a, 30b), von welchen jede gleitend in einem entsprechenden Paar von Lagern (28, 29) aufgenommen ist, – einen senkrechten Querarm (31), der die vorderen Enden der beiden Einstellsäulen (30a, 30b) starr verbindet, und – seitliche Tragfinger (32a, 32b), die an ihren hinteren Enden auf der oberen Seite (31a) des Querarms (31) befestigt sind und an ihren vorderen Enden jeweils ein Lager (33a, 33b), das ein entsprechendes Ende der Schwenkachse (6) des Begleittischs (5) aufnimmt, aufweisen.
  3. Blechbegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Seitenplatten (25b, 25c) der Tragstruktur (25) zu dem oberen Rand der Vorderplatte (25a) dieser Letzteren vorsteht und in Bezug auf den Rand einen leichten Rücksprung aufweist und daß der Querarm (31) über der Vorderplatte (25a) und vor den senkrechten Vorderrändern des Teils der Seitenplatten (25b, 25d) der Tragstruktur (25) mit besagtem Rücksprung angeordnet ist.
  4. Blechbegleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Begleittischs (5) mit seiner Schwenkachse (6) durch zwei Befestigungsblöcke (35a, 35b), die ohne Spiel von der Achse (6) durchquert werden und einerseits auf dem vorderen Ende des Tischs (5) und andererseits auf der Achse (6) durch Blockierschrauben (36) befestigt sind, fest verbunden ist.
  5. Blechbegleiter nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Begleittisch (5) die Tragstruktur (25) und die fest mit ihm verbundenen Organe abdeckt und daß er eine ebene obere Platte (5a) aufweist, die auf ihrem rechteckigen Umfang von Seitenplatten (5b), Vorderplatte (5c) und Rückplatte (5d) umrandet ist, die gemeinsam eine Art Schürze mit geringer Höhe bilden.
  6. Blechbegleiter nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begleittisch (5) in seiner horizontalen Position mit seiner ebenen oberen Platte (5a) auf den Tragfingern (32a, 32b) aufliegt und gegen jedes Kippen nach hinten von der Schwenkachse (6), die in den Lagern (33a, 33b) der Finger (32a, 32b) aufgenommen ist, zurückgehalten wird.
  7. Blechbegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Anlenkung (38) des Mittels (11) zum Schwenken einerseits eine Anlenkgabel (38a), die rittlings auf einem Führungsschaft (39) montiert ist, der in dem zentralen Teil und unter der oberen Platte (5a) des Begleittischs (5) vorgesehen ist, und andererseits ein Verbindungsteil (38b) aufweist, das sich teilweise in die Gabel (38a) fügt und mit dieser durch eine horizontale Achse (38c) so verbunden ist, daß es in Bezug auf die Gabel (38a) schwenken kann, ohne deren Gleiten auf dem Führungsschaft (39) zu behindern.
  8. Blechbegleiter nach einem der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (11) zum Schwenken ferner eine Kugelumlaufspindel (40) aufweist, die an ihrem oberen Ende fest mit dem Verbindungsteil (38b) oder der Gabel (38a) der beweglichen Anlenkung (38) verbunden ist, wobei eine Kugelmutter (41) mit der Spindel (40) zusammenwirkt und an stationärer Stelle aber auf dem oberen Teil der Tragstruktur (25) so schwenkend montiert ist, daß sie um eine horizontale Achse (43, 44) parallel zu der Achse (38c) der beweglichen Anlenkung (38) schwenken kann, und einen Antriebsmotor (49), dessen Ausgangswelle eine Scheibe (48) trägt, die durch einen Endlosriemen (47) mit einer Scheibe (46) verbunden ist, die mit der Mutter (41) fest verbunden ist und mit Spiel von der Kugelumlaufspindel (40) durchquert wird.
  9. Blechbegleiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelmutter (41) in einem Schwenkkäfig (42) mittels eines Wälzlager (45) montiert ist, daß der Käfig (42) auf den Seitenplatten (25b und 25c) der Tragstruktur (25) mittels Anlenkbolzen (43, 44) angelenkt ist, und daß der Antriebsmotor (49) ebenfalls auf dem Käfig (42) befestigt ist.
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