DE60225109T2 - Bürstenhalteranordnung, Motor, welche eine solche Bürstehalteranordnung verwendet und Verfahren zur Montage - Google Patents

Bürstenhalteranordnung, Motor, welche eine solche Bürstehalteranordnung verwendet und Verfahren zur Montage Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Motors mit einem Anker, der durch Eingriff von Bürsten mit einem Kommutator des Ankers gedreht wird, und sie bezieht sich zudem auf eine Bürstenhaltevorrichtung und auf einen Motor, der selbige aufweist.
  • Im Allgemeinen hat ein Gleichstrommotor Bürsten und einen Kommutator, bzw. einen Stromwender, um einen von außen zugeführten Gleichstrom mechanisch zu wenden und diesen einem Anker zuzuführen. Jede Bürste ist durch eine entsprechende Bürstenhaltevorrichtung gestützt. Die Bürste ist derart zusammengebaut, dass die Bürste mit dem an dem Anker gesicherten Kommutator in gleitfähigen Eingriff kommt. Während der Herstellung wird jede Bürstenhaltevorrichtung vor der Installation des Ankers an ein Gehäuse des Motors gebaut. In der Bürstenhaltevorrichtung ist die Bürste vor der Installation des Ankers in einem Gehäuse des Motors temporär in einer zurückgezogenen Position in einem Bürstenhalter gegen eine Vorspannkraft einer Feder gehalten. Dann, wenn der Anker in dem Gehäuse des Motors in einer vorbestimmten Position installiert ist, wird die Bürste von der zurückgezogenen Position gelöst, sodass die temporär gehaltene Bürste gegen den Kommutator gespannt wird, um mit dem Kommutator in gleitfähigen Eingriff zu gelangen.
  • Als ein erstes Beispiel wurde die folgende Bürstenhaltevorrichtung vorgeschlagen, um den vorstehend erwähnten Zusammenbauvorgang zu ermöglichen. Jede der Bürsten, die durch die Federn vorgespannt werden, ist mit einer Außenumfangsfläche eines Ringelements im Eingriff und ist temporär in einer zurückgezogenen Position in einem Bürstenhalter einer entsprechenden Bürstenhaltevorrichtung gehalten. Nachdem jede Bürstenhaltevorrichtung an ein Gehäuse des Motors gebaut ist, wird der Anker an einer vorbestimmten Position in dem Gehäuse des Motors installiert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ringelement durch eine Endfläche des an der distalen Endseite des Ankers gesicherten Kommutators nach unten gedrückt. Somit wird nun jede Bürste, die mit der Außenumfangsfläche des Ringelements in Eingriff war, anstelle des Eingriffs mit dem Ringelement mit dem Kommutator in Eingriff gebracht.
  • Als ein zweites Beispiel wurde die folgende Bürstenhaltevorrichtung vorgeschlagen, um den vorgenannten Zusammenbauvorgang zu ermöglichen. Ein Bürstenhalter einer jeden Bürstenhaltevorrichtung, die eine entsprechende Bürste in einer Weise hält, die ein Vorragen und ein Zurückziehen der Bürste bezüglich des Bürstenhalters erlaubt, ist mit einem zungenförmigen Haken versehen, der sich zu einer Kommutatorseite erstreckt. Der Haken hält die Bewegung der Bürste zurück, die durch eine Feder in Richtung der Kommutatorseite vorgespannt ist, um die Bürste temporär in einer zurückgezogenen Position in dem Bürstenhalter zu halten. Wenn der Anker in einer vorbestimmten Position in einem Gehäuse des Motors installiert wird, dann wird der zungenförmige Haken derart gebogen, dass die temporär gehaltene Bürste gelöst wird. Somit ragt die Bürste, die in ihrer Bewegung in Richtung der Kommutatorseite durch den Haken zurückgehalten wurde (d. h., die daran gehindert wurde, von dem Bürstenhalter vorzustehen), nun von dem Bürstenhalter vor und kommt mit dem Kommutator in Eingriff.
  • In dem ersten Beispiel wird die zusätzliche Komponente, d. h., das Ringelement, dazu verwendet, die Bürste zum Zeitpunkt des Zusammenbaus temporär zu halten, was zu einer Zunahme von Herstellungskosten führt. Ferner muss der Motor einen Raum zum Unterbringen des Ringelements haben, welches lediglich zum temporären Halten der Bürsten verwendet wird.
  • In dem zweiten Beispiel wird die in dem Bürstenhalter temporär gehaltene Bürste ähnlich wie in dem ersten Beispiel durch das Einsetzen des Ankers gelöst. Somit war der Entwurfsfreiheitsgrad hinsichtlich der Zusammenbauzeitgebung des Ankers, einer Positionsbeziehung zwischen jeder Bürste und dem Kommutator und dergleichen beschränkt. Außerdem kann dann, wenn die Bürsten nicht gleichzeitig mit dem Kommutator in Eingriff gelangen, die Welle des Ankers durch die Vorspannkraft verschoben werden, die die entsprechende Bürste radial vorspannt. Somit konnte dies während des Zusammenbauens des Ankers das Einsetzen des distalen Endes der Welle des Ankers in ein entsprechendes Wellenaufnahmeloch stören. Überdies bewegt sich der Anker kontinuierlich nach einem Zeitpunkt des Lösens der temporär gehaltenen Bürsten. In einem solchen Fall könnten die gelösten Bürsten einen sich in Achsrichtung erstreckenden Kratzer an einer Oberfläche der distalen Endseite des Kommutators des Ankers erzeugen. Da der Kommutator während des Betriebs des Motors mit den Bürsten in einer Umfangsrichtung in Eingriff ist, kann der sich in Achsrichtung erstreckende Kratzer eine reibungslose Stromwendung stören.
  • Ein weiterer Motor, der einen Kommutator und Bürsten aufweist, ist in der US 4,209,723 offenbart, die ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Motors gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart, und weist eine Federbaugruppe auf, die federvorgespannten Bürsten erlaubt, für den Zweck des Zusammenbauens in einer zurückgezogenen Position gehalten zu werden. In dem zurückgezogenen Zustand werden die Bürsten von der Seite durch die Federn gegen eine Führungswand gedrückt, um die Bürsten in einer zurückgezogenen Position beizubehalten. Wenn die Kommutatoren unter den Bürsten ausgerichtet wurden, können die Bürsten nach Innen gedrückt werden, bis der Federendabschnitt mit dem Bürstenendabschnitt in Eingriff gelangt, um die Bürsten einwärts in ihre mit dem Kommutator wirkende Position zu spannen. Dann wird ein Metallblech um den Anker gewickelt und mittels in dem Metallblech ausgebildeter Vorsprünge und Vertiefungen geschlossen. Somit ist ein Gehäuse für den Motor bereitgestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zusammenbauleistung eines Motors zu verbessern, der einen Anker, einen Kommutator und eine Bürstenbaugruppe aufweist, wobei die Bürsten zum Einbauen des Ankers in ein Gehäuse des Motors sich in einem zurückgezogenen Zustand befinden, und wobei die Bürsten von dem zusammengezogenen Zustand zu lösen sind, nachdem der Anker in das Gehäuse eingebaut wurde, während ein radialer Zugriff zu den Bürsten verhindert ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Motors mit den Merkmalen von Anspruch 1, eine Bürstenhaltevorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 4 und einen Motor mit den Merkmalen von Anspruch 19 gelöst.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am Besten aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine Teilschnittansicht ist, die einen Aufbau einer Motoreinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht einer Drehzahlverringerungsgetriebebaugruppe der Motoreinheit ist, die einen Aufbau einer Bürstenbasis gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht ist, die eine Bürstenhaltevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4A eine Draufsicht einer Bürste gemäß dem Ausführungsbeispiel ist;
  • 4B eine Seitenansicht der in 4A gezeigten Bürste ist;
  • 5 eine schematisches Draufsicht ist, die eine Torsionsfeder der Bürstenhaltevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 eine schematische Seitenansicht ist, die einen Weg zum Lösen der festsitzenden Bürste gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darlegt;
  • 7A eine schematische Ansicht ist, die einen Zustand vor dem Lösen der festsitzenden Bürste zeigt;
  • 7B eine zu 7A ähnliche schematische Ansicht ist, die einen Zustand während es Lösens der festsitzenden Bürste zeigt;
  • 7C eine zu 7A und 7B ähnliche schematische Ansicht ist, die einen Zustand nach dem Lösen der festsitzenden Bürste zeigt;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die in dem in 7A gezeigten Zustand vorhandene Kräfte zeigt;
  • 9 eine schematische Ansicht ist, die eine Installationsbewegung eines Ankers der Motoreinheit entlang seines Installationsweges gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10A eine schematische Teildraufsicht ist, die eine Modifikation des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 10B eine schematische Seitenansicht von 10A ist;
  • 11A eine Draufsicht einer in 10A und 10B gezeigten Bürste ist;
  • 11B eine Seitenansicht der in 11A gezeigten Bürste ist;
  • 12A eine Draufsicht ist, die eine Modifikation der Bürste zeigt;
  • 12B eine Seitenansicht der in 12A gezeigten Bürste ist;
  • 13A eine Draufsicht ist, die eine weitere Modifikation der Bürste zeigt;
  • 13B eine Seitenansicht der in 13A gezeigten Bürste ist;
  • 14 eine Teildraufsicht ist, die eine weitere Modifikation des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 15 eine vergrößerte Perspektivansicht einer in 14 gezeigten Bürstenfeder ist;
  • 16 eine Draufsicht ist, die eine weitere Modifikation der Bürste zeigt; und
  • 17 eine Draufsicht ist, die eine weitere Modifikation der Bürste zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 8 wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das als eine Motoreinheit (d. h., ein Motor oder eine dynamoelektrische Maschine) umgesetzt wird, die in einem Fahrzeugwischersystem verwendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat die Motoreinheit 10 eine Motorbaugruppe 11 und eine Drehzahlverringerungsgetriebebaugruppe 12. Die Motorbaugruppe 11 ist ein Gleichstrommotor und hat ein Motorgehäuse 13, das einen Teil eines Gehäuses der Motoreinheit 10 bildet. Feldmagneten 14 und ein Anker 15 sind in dem Motorgehäuse 13 aufgenommen. Der Anker 15 ist durch eine drehbare Welle 17 gestützt. Ein Basisende 17a der drehbaren Welle 17 ist durch Lager 18, 28 drehbar gestützt, die innerhalb des Motorgehäuses 13 gesichert sind. Das Lager 18 dient als ein radiales Lager und das Lager 28 dient als ein Axialdrucklager. Das Lager 18 ist an einer Lagerstütze 19 gesichert, die an einem Basisende des Motorgehäuses 13 angeordnet ist. Das Lager 28 hat eine Axialdruckkugel 28a und zwei Axialdruckplatten 28b. Die Axialdruckplatten 28b halten die Axialdruckkugel 28a auf drehbare Weise zwischen sich. Das Lager 28 ist zwischen einer Vertiefung 17c, die in dem Basisende 17a der drehbaren Welle 17 ausgebildet ist, und dem Motorgehäuse 13 aufgenommen.
  • Eine Seite des distalen Endes 17b der drehbaren Welle 17 erstreckt sich von dem Motorgehäuse 13 in die Drehzahlverringerungsgetriebebaugruppe 12. Die Drehzahlverringerungsgetriebebaugruppe 12 hat ein Getriebegehäuse 20, welches einen Teil des Gehäuses der Motoreinheit 10 bildet. Bürstenhaltevorrichtungen 30 und ein Schneckenrad (nicht gezeigt) sind in dem Getriebegehäuse 20 angeordnet. Das Getriebegehäuse 20 hat einen Eingriffsabschnitt (ein offenes Ende) 20a. Der Eingriffsabschnitt 20a ist mit einem Eingriffsabschnitt (offenen Ende) 13a des Motorgehäuses 13 in Eingriff und ist beispielsweise mit (nicht gezeigten) Schrauben an dem Eingriffsabschnitt 13a gesichert, sodass das Getriebegehäuse 20 an dem Motorgehäuse 13 angeschlossen ist.
  • Das Schneckenrad ist drehbar in dem Getriebegehäuse 20 gestützt. Ein Ende des Schneckenrads ist durch eine Ausgabewelle 22 gestützt, die sich von dem Getriebegehäuse 20 nach außen erstreckt. Eine Schnecke 23 ist einstückig an dem distalen Ende 17b der drehbaren Welle 17 ausgebildet. Die Schnecke 23 ist mit dem Schneckenrad in Eingriff. Die Schnecke 23 ist durch ein Lager 24 drehbar gestützt, das als ein Radiallager dient. Das Lager 24 ist durch eine in dem Getriebegehäuse 20 angeordnete Lagerstützung 29 gesichert.
  • Ein Kommutator 27 ist zwischen dem Anker 15 und der Schnecke 23 angeordnet. Der Kommutator 27 ist als ein im Wesentlichen zylindrischer Körper geformt und ist derart drehbar gestützt, dass er sich einstückig mit der drehbaren Welle 17 dreht. Eine Bürstenbasis 25, die die Bürstenhaltevorrichtungen 30 aufweist, ist durch Schwimmgummis 26 in der Nähe des Kommutators 27 an dem Getriebegehäuse 20 angeschlossen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein im Wesentlichen kreisförmiges Durchgangsloch (das auch als ein Teil eines Installationswegs des Ankers 15 während des Zusammenbaus dient) 35 durch die Mitte des Getriebegehäuses 20 und die Mitte der Bürstenbasis 25. Die drei Bürstenhaltevorrichtungen 30, die dazu vorgesehen sind, jeweils eine Niederdrehzahlbürste, eine Hochdrehzahlbürste und eine COM-Bürste (d. h., eine gemeinsame Bürste) zu halten, sind zu der Mitte des Durchgangslochs 35 an der Bürstenbasis 25 ausgerichtet. Die Bürstenbasis 25 ist aus einem nicht leitenden, thermisch abbindenden Harz, etwa Phenolharz gefertigt. Eine Punkt-Punkt-Strich-Linie A in 2 gibt einen Außenumfang des an dem Anker 15 angeschlossenen Kommutators 27 wieder.
  • Ein genauerer Aufbau einer jeden Bürstenhaltevorrichtung 30 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben. Wie in 3 gezeigt ist, hat jede Bürstenhaltevorrichtung 30 eine Bürste 31, einen Bürstenhalter 32, eine Torsionsfeder (die als eine Vorspanneinrichtung dient) 33 und einen Stützzapfen 34.
  • Der Bürstenhalter 32 ist aus einer Metallplatte, etwa einer Messingmetallplatte gefertigt. Ein entsprechender Abschnitt der Metallplatte ist beispielsweise unter Verwendung einer Pressmaschine aus der Metallplatte ausgestanzt und ist in einen im Wesentlichen rohrförmigen Körper gebogen. Wie in 3 gezeigt ist, ist in einer Seitenwand 32b des Bürstenhalters 32 eine Vertiefung 43 ausgebildet. Eine Länge der Vertiefung 43 entspricht einem Bewegungsbereich eines Eingriffvorsprungs 33a der Torsionsfeder 33. In einer oberen Wand 32a des Bürstenhalters 32 ist eine weitere Vertiefung 42 ausgebildet. Eine Länge der Vertiefung 42 entspricht einem Bewegungsbereich einer Anschlusslitze 36. In der anderen Seitenwand 32e, die der vorstehend beschriebenen Seitenwand 32b gegenüberliegt, ist eine Seitenplatte 40 derart vorgesehen, dass die Seitenplatte 40 benachbart zu einer hinteren Endfläche (radial äußeren Endfläche) 31f Seite der Bürste 31 vorragt. Die Seitenplatte 40 hat einen Sicherungsabschnitt 40b, an dem ein Ende 33b der Torsionsfeder 33 fest in Eingriff ist.
  • Der Bürstenhalter 32 ist mittels eines Paars Sicherungsklauen 32c und eines Vorsprungs 32d an der Bürstenbasis 25 gesichert. Die Sicherungsklauen 32c sind jeweils an gegenüberliegenden offenen Enden des Bürstenhalters 32 angeordnet, sodass sich jede Sicherungsklaue 32c von einer entsprechenden Endkante einer Wand des Bürstenhalters 32 erstreckt, die mit der Bürstenbasis 25 in Kontakt ist. Der Vorsprung 32d steht von einer Seitenkante der Seitenwand 32b vor, die mit dem Bürstenhalter 32 in Kontakt ist. Wenn jede Sicherungsklaue 32c gebogen und gegen eine entsprechende Umfangskante der Bürstenbasis 25 gehalten wird, dann wird der Bürstenhalter 32 an der Bürstenbasis 25 gesichert. Wenn der Vorsprung 32d in ein Durchgangsloch 25d eingesetzt und damit in Eingriff gebracht wird, welches sich durch die Bürstenbasis 25 erstreckt, dann wird der aus der einzelnen Metallplatte ausgebildete Bürstenhalter 32 an der Bürstenbasis 25 gesichert und der rohrförmige Körper des Bürstenhalters 32 wird beibehalten. Die Vertiefungen 42, 43, der Sicherungsabschnitt 40b, die Seitenplatte 40, die Sicherungsklauen 32c und der Vorsprung 32d werden im Vorfeld ausgebildet, wenn der entsprechende Abschnitt aus der Metallplatte ausgestanzt wird.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt ist, ist jede Bürste 31 als ein im Wesentlichen rechtwinkliges Parallelepiped geformt. Eine im Wesentlichen bogenförmige Vertiefung 31d ist in einem distalen Ende der Bürste 31 ausgebildet. Die Vertiefung 31d geht mit einer Gleitfläche des Kommutators 27 einen Oberflächenkontakt ein. Die Anschlusslitze 36 ist an einer oberen Wand 31a der Bürste 31 angeschlossen. Eine Eingriffsvertiefung 37, die als ein Eingriffsabschnitt dient, ist in einer Seitenwand 31b der Bürste 31 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 ist mit der Eingriffsvertiefung 37 in Eingriff. Die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 ist benachbart zu einer hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 vorgesehen und ist bogenförmig in einer Vorspannrichtung (Richtung eines Pfeils B in 4A) vertieft, in der die Bürste 31 gegen die Seitenwand 32e des Bürstenhalters 32 vorgespannt wird. Benachbart zu der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 ist eine abgeschrägte Fläche 31c angeordnet. Die abgeschrägte Fläche 31c ist bezüglich einer Gleitrichtung (Richtung eines Pfeils C in 4B) abgeschrägt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann auch dann, wenn die abgeschrägte Fläche 31c in der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 an der der oberen Wand 31a benachbarten Stelle ausgebildet ist, die abgeschrägte Fläche 31c alternativ an einer der Seitenwand 31b benachbarten Stelle ausgebildet sein. Außerdem erstreckt sich, wie dies in 4A und 4B gezeigt ist, ein abgefaster Abschnitt 31e von der Eingriffsvertiefung 37 zu der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31. Der abgefaste Abschnitt 31e ermöglicht eine problemlose Bewegung des Eingriffsabschnitts 33a der Torsionsfeder 33, wenn der Eingriffsvorsprung 33a von der Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 gelöst wird und sich in Richtung der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 bewegt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat die Torsionsfeder 33 einen Sicherungsabschnitt 33b an dem einen Ende und den Eingriffsvorsprung 33a an dem anderen Ende. Der Sicherungsabschnitt 33b ist an den Sicherungsabschnitt 40b des Bürstenhalters 32 gesichert. Der Eingriffsvorsprung 33a kommt mit der Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 in Eingriff. Der Eingriffsvorsprung 33a ist im Allgemeinen in einer gedachten Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Motoreinheit 10 verläuft, bogenförmig gekrümmt. Alternativ kann der Eingriffsvorsprung 33a in einer anderen geeigneten Form gekrümmt sein. Somit hat der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 eine gekrümmte Eingriffsfläche und die gekrümmte Eingriffsfläche des Eingriffsvorsprungs 33a stimmt im Wesentlichen mit einer gekrümmten Eingriffsfläche der Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 überein. Ein schraubenförmiger Stützabschnitt 33c ist zwischen dem Sicherungsabschnitt 33d und dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 vorgesehen. Ein Innendurchmesser des Stützabschnitts 33c ist im Wesentlichen gleich zu einem Außendurchmesser des Stützzapfens 34.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Torsionsfeder 33 derart gestützt, dass der Stützabschnitt 33c um den Stützzapfen 34 aufgenommen ist, welcher sich von der Bürstenbasis 25 erstreckt. Der Sicherungsabschnitt 33b der Torsionsfeder 33 ist an den Sicherungsabschnitt 40b des Bürstenhalters 32 gesichert. Der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 ist mit der Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 in Eingriff. Wie dies vorstehend beschrieben ist, hält die Torsionsfeder 33 die Bürste 31 temporär derart, dass die Bürste 31 von dem Anker 15 durch die um den Stützzapfen 34 herum ausgeübte Federkraft der Torsionsfeder 33 von dem Anker weg in den Bürstenhalter 32 zurückgezogen wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 6 bis 9 ein Weg des Einbauens des Ankers 15 an dem Hauptkörper (Gehäuse) des Motors 10 beschrieben. Wie in 6 gezeigt ist, hat eine die hintere Endfläche 31f der Bürste 31 vorspannende Spanneinrichtung 41 eine abgeschrägte Fläche 41c an einer distalen Endseite der Spannvorrichtung 41. Die abgeschrägte Fläche 31c der Bürste 31 ist dann mit der abgeschrägten Fläche 41c der Spanneinrichtung 41 in Eingriff, wenn die temporär gehaltene Bürste (oder die gefangene Bürste) 31 gelöst wird. Wenn die Spanneinrichtung 41 nach unten gespannt wird (in einer zu der Achse der Motoreinheit 10 parallel verlaufenden und abwärts gerichteten Richtung), dann wird die Spannkraft der Spanneinrichtung 41 in Kraftkomponenten P1, P2 an der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 geteilt. Die Kraftkomponente P1 drückt die Bürstenbasis 25. Die Kraftkomponente P2 spannt die Bürste 31 in der Gleitrichtung zu dem Kommutator 27.
  • 7A zeigt die Bürste 31, die temporär in dem Bürstenhalter 32 gehalten ist oder festsitzt. In diesem Zustand ist der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 mit der Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 in Eingriff. Der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 und die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 sind an einem sich radial auswärts der Mittelachse des Stützzapfens 34 befindlichen Eingriffspunkt miteinander in Eingriff. Somit legt die Torsionsfeder 33 einen Seitendruck gegen die Bürste 31 in einer zu der Gleitrichtung der Bürste 31 senkrecht verlaufenden Richtung (der Richtung eines Pfeils B in 7A) an. Im Ergebnis wird die Bürste 31 gegen die Seitenwand 32e des Bürstenhalters 32 gespannt und wird temporär derart gehalten, dass die Bürste 31 von einem Installationsweg des Ankers 15 in den Bürstenhalter 32 in eine zurückgezogene Stellung (erste Stellung) zurückgezogen ist. Wie in 8 gezeigt ist, wird in diesem Zustand die von dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 auf die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 aufgebrachte Kraft F in eine erste Kraftkomponente F1 und eine zweite Kraftkomponente F2 geteilt. Die erste Kraftkomponente F1 wird von dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 in der zu der Gleitrichtung senkrecht verlaufenden Richtung (die durch den Pfeil B in 7A angezeigt ist) auf die Eingriffsvertiefung 37 aufgebracht, um den Seitendruck zu erzeugen und die zweite Kraftkomponente F2 wird in der Gleitrichtung in Richtung des Kommutators 27 aufgebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Haftreibungskraft F0 zwischen der Seitenwand 32e des Bürstenhalters 32 und der Bürste 31 erzeugt, die größer als die zweite Kraftkomponente F2 ist, sodass die Bürste 31 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
  • Als Nächstes wird, wie in 9 gezeigt ist, der Anker 15 entlang des Installationsweges in einer durch einen Pfeil in 9 angezeigten Richtung installiert, sodass der Anker 15 in dem Durchgangsloch 35 aufgenommen wird, welches durch die Mitte des Getriebegehäuses 20 und die Mitte der Bürstenbasis 25 ausgebildet ist. In diesem Fall wird das distale Ende 17b der drehbaren Welle 17 von der Oberseite des Durchgangslochs 35 in das Durchgangsloch 35 eingesetzt. Wenn die Gleitfläche des Kommutators 27 die Bürstenhaltevorrichtung 30 an der Bürstenbasis 25 erreicht, dann wird die Einsetzbewegung des Ankers 15 gestoppt. Nachdem der Anker 15 auf geeignete Weise installiert ist, wird die festsitzende Bürste 31 einer jeden Bürstenhaltevorrichtung 30 von der zurückgezogenen Stellung gelöst.
  • 7B zeigt einen Zustand, in dem die festsitzende Bürste 41 teilweise gelöst ist. Wenn die Spanneinrichtung 31 mit der abgeschrägten Fläche 31c der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 in Eingriff ist, und die Spanneinrichtung 41 nach unten gespannt wird, dann bewegt sich die Bürste 31 geringfügig in der Spannrichtung (Richtung eines Pfeils C in 7B) in der die Bürste 31 gegen den Kommutator 27 gespannt wird. Da der Sicherungsabschnitt 33b der Torsionsfeder 33 an dem Sicherungsabschnitt 40b des Bürstenhalters 32 gesichert ist, wird dies den sich an dem anderen Ende der Torsionsfeder 33 befindlichen Eingriffsvorsprung 33a dazu bringen, von der Eingriffsvertiefung 37 gelöst zu werden. Auf diesem Weg bewegen sich der Eingriffsvorsprung 33a und die Eingriffsvertiefung 37 nach dem Lösen der gefangenen Bürste 31 relativ zueinander. Dann erreicht der Eingriffsvorsprung 33a die hintere Endfläche 31f der Bürste 31.
  • 7C zeigt einen Zustand, nachdem der Eingriffsvorsprung 33a die hintere Endfläche 31f der Bürste 31 erreicht. Die Torsionsfeder 33 bringt die Spannkraft, die als der Seitendruck auf die Bürste 31 aufgebracht wurde, als die Spannkraft zum Spannen der Bürste 31 in Richtung des Kommutators 27 auf die Bürste 31 auf. Dann ragt die Bürste 31, die durch die Torsionsfeder 33 gespannt wird, von dem Bürstenhalter 32 vor. Danach ist das distale Ende der Bürste 31 mit der Gleitfläche des Kommutators 27 in einer vorragenden Stellung (zweiten Stellung) in Eingriff. Auf diese Weise ist die Bürste 31 mit der Gleitfläche des Kommutators 27 ohne Verwendung der Einsetzbewegung des Ankers 15 beim Einbauen des Ankers 15 in Eingriff gebracht.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel bietet die folgenden Vorteile.
    • (1) Die Bürste wird von dem temporär gehaltenen Zustand in dem Bürstenhalter 32 gelöst, ohne die Einsetzbewegung des Ankers 15 beim Einbauen des Ankers 15 zu verwenden. In diesem Fall ist die Bürste 31 mit dem Kommutator 27 in Eingriff, nachdem der Anker 15 richtig eingebaut wurde. Somit ist jede Bürstenhaltevorrichtung 30 frei von Gestaltungsbeschränkungen bezüglich der Einbauzeitgebung des Ankers 15. Im Ergebnis wird die Gestaltung einer jeden Bürstenhaltevorrichtung 30 vereinfacht.
    • (2) Jede Bürstenhaltevorrichtung 30 verwendet die Torsionsfeder 33, die anfänglich zum Spannen der Bürste 31 in Richtung des Kommutators 27 vorgesehen ist. In diesem Fall hält die Torsionsfeder 33 die Bürste 31 durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 und die Eingriffsvertiefung 33 der Bürste 31 temporär in dem Bürstenhalter 32, während der Seitendruck auf die Bürste 31 aufgebracht wird. Somit besteht kein Bedarf dazu, eine neue Komponente vorzusehen, die die Bürste 31 temporär hält. Im Ergebnis kann die Bürstenhaltevorrichtung 30 bei verringerten Kosten hergestellt werden.
    • (3) Die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 ist die gekrümmte Vertiefung, die in der Spannrichtung vertieft ist, in der die Bürste 31 gegen die Seitenwand 32e des Bürstenhalters 32 gespannt wird. Zudem ist der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 so gekrümmt, dass er mit der Form der Eingriffsvertiefung 37 übereinstimmt. Somit kann während des Lösens der festsitzenden Bürste 31 der Eingriffsvorsprung 33a schnell und zuverlässig von der Eingriffsvertiefung 37 gelöst werden. Im Ergebnis kann die Bürste 31 in dem temporär gehaltenen Zustand in dem Bürstenhalter 32 schnell und zuverlässig gelöst werden.
    • (4) Die abgeschrägte Fläche 31c, die in der Gleitrichtung abgeschrägt ist, ist in der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 ausgebildet. Wenn in diesem Fall die Spanneinrichtung 41 mit der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 in Eingriff gelangt und auf die Spanneinrichtung 41 eine Kraft aufgebracht wird, dann kann die Kraftkomponente P2 an der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 in der Gleitrichtung (Richtung eines Pfeils C in 6) erzeugt werden. Somit kann die Bürste 31 durch die Kraftkomponente (externe Kraft) P2 zuverlässig in der Gleitrichtung bewegt werden. Auch wenn das Gehäuse benachbart zu der hinteren Endseite der Bürste 31 angeordnet ist und die Bürste 31 somit nicht direkt in der Gleitrichtung gespannt werden kann, kann die Bürste 31 von dem temporär gehaltenen Zustand in dem Bürstenhalter 32 gelöst werden.
    • (5) Die Torsionsfeder 33 ist durch den Stützzapfen 34 gestützt, der sich an der dem Bürstenhalter 32 an der Bürstenbasis 25 benachbarten Stelle erstreckt. Somit kann die Torsionsfeder 33 zuverlässig den Seitendruck auf die Bürste 31 durch die um den Stützzapfen 34 herum ausgeübte Federkraft aufbringen. Ferner bewegt sich der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 zu der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31, nachdem der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 von der Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 gelöst wurde. Somit kann die Torsionsfeder 33 den Seitendruck auf die Bürste 31 aufbringen und kann zudem die Bürste 31 in Richtung des Kommutators 27 spannen.
    • (6) Der Eingriffspunkt der Torsionsfeder 33 und der Bürste 31 befindet sich radial außerhalb der Mittelachse des Stützzapfens 34. Während die Bürste 31 temporär in dem Bürstenhalter 32 gehalten wird, wird somit die Federkraft der Torsionsfeder 33 in den Seitendruck zum Sapnnen der Bürste 31 gegen die seitliche Innenwand des Bürstenhalters 32 und die Spannkraft zum Spannen der Bürste 31 in Richtung des Kommutators 27 geteilt. Im Ergebnis kann dann, wenn der von der Torsionsfeder 33 auf die Bürste 31 aufgebrachte Seitendruck abgebaut wird, die Torsionsfeder 33 zuverlässig die Bürste 31 in Richtung des Kommutators 27 spannen.
    • (7) Die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 ist benachbart zu dem hinteren Ende (dem radial äußeren Ende) der Bürste 31 ausgebildet. Somit kann der Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 schnell zu der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 bewegt werden, wenn die festsitzende Bürste 31 gelöst wird. Im Ergebnis kann die Federkraft der Torsionsfeder 33 die Bürste 31 unmittelbar in Richtung des Kommutators 27 spannen, wenn der von der Torsionsfeder 33 auf die Bürste 31 aufgebrachte Seitendruck abgebaut wird.
    • (8) Der Bürstenhalter 32 ist durch Sicherungsklauen 32c und den Vorsprung 32d an der Bürstenbasis 25 gesichert. In diesem Fall ist der Vorsprung 32d in dem Bürstenhalter 32, der aus der einzelnen Metallplatte gefertigt ist, in das Durchgangsloch 25d der Bürstenbasis 25 eingesetzt, sodass ein Raum zwischen der Seitenwand 32b und der mit der Bürstenbasis 25 in Kontakt stehenden Wand nicht vergrößert wird. Im Ergebnis wird der als rohrförmiger Körper geformte Bürstenhalter 32 nicht einfach verformt. Auf diese Weise kann der Bürstenhalter 32 die vorbestimmte rohrartige Form selbst dann beibehalten, wenn die Dicke der Metallplatte verringert ist. Die Bürste 31 kann gehalten werden, während das Wackeln der Bürste 31 zurückgehalten wird. Ferner können die Herstellungskosten der Bürstenhaltervorrichtungen 30 verringert werden.
  • Das vorstehend erwähnte Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen modifiziert werden.
  • In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ist die abgeschrägte Fläche 31c, die in der Gleitrichtung abgeschrägt ist, in der hinteren Endfläche 31f der Bürste 31 ausgebildet. Wenn die Spanneinrichtung 41 mit der abgeschrägten Fläche 31c in Eingriff ist und nach unten gespannt wird, dann wird der temporär gehaltene Zustand der Bürste 51 abgebaut. Alternativ kann die abgeschrägte Fläche 31c in einer Seitenfläche einer Bürste 51 ausgebildet sein, wie dies in 11A und 11B gezeigt ist. In diesem Fall ist eine Spanneinrichtung 61 mit der abgeschrägten Fläche 51c in Eingriff und ist in einer Drehrichtung gespannt, sodass ein temporär gehaltener Zustand der Bürste 51 (d. h., ein Eingriff zwischen einer in der Seitenwand 51b der Bürste 51 ausgebildeten Eingriffsvertiefung 57 und dem Eingriffsvorsprung 33a der Feder 33) abgebaut wird, wie dies in 10A und 10B gezeigt ist.
  • In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 als die gekrümmte Vertiefung geformt. Alternativ zu der gekrümmten Eingriffsvertiefung 37 kann, wie in 12A und 12B gezeigt ist, eine in einer Seitenwand 71b ausgebildete Eingriffsvertiefung 37 einer Bürste 71 als eine rechteckige Vertiefung gestaltet sein. Als weitere Alternative zu der gekrümmten Eingriffsvertiefung 37 können in einer Seitenwand 81b einer Bürste 81 zwei Vorsprünge 82a, 82b ausgebildet sein und zwischen den Vorsprüngen 82a, 82b kann eine Eingriffsvertiefung 87 ausgebildet sein, wie dies in 13A und 13B gezeigt ist.
  • In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ist die hintere Endfläche 31f der Bürste 31, mit der die Spanneinrichtung 41 in Eingriff ist, radial innerhalb der Außenumfangskante der Bürstenbasis 25 angeordnet. Die hintere Endfläche 31f der Bürste 31 kann radial außerhalb der Außenumfangskante der Bürstenbasis 25 angeordnet sein.
  • In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ist die als Spanneinrichtung dienende Torsionsfeder 33 als die Schraubenfeder ausgestaltet. Alternativ kann, wie in 14 und 15 gezeigt ist, eine Torsionsfeder 83 aus einer Konstantdruckspiralfeder gefertigt sein. Die Torsionsfeder 83 hat einen Eingriffsvorsprung 83a an dem einen Ende und einen Sicherungsabschnitt 83b an dem anderen Ende. In diesem Fall ist der Eingriffsvorsprung 83a durch Wickeln des einen Endes der Konstantdruckfeder in Richtung einer Dicke ausgebildet.
  • In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel sind der metallene Bürstenhalter 32 und die aus Harz gefertigte Bürstenbasis 25 getrennt voneinander gefertigt. Alternativ können der Bürstenhalter 32 und die Bürstenbasis 25 einstückig aus einem nicht leitenden Harzmaterial gefertigt sein. In diesem Fall können die Komponentenanzahl und die Anzahl der Zusammenbauschritte der Bürstenhaltevorrichtungen 30 verringert werden. Somit können die Bürstenhaltevorrichtungen 30 bei reduzierten Kosten hergestellt werden.
  • Ferner kann, wie in 16 gezeigt ist, die Bürste 31 durch eine in 16 gezeigte Bürste 91 ausgetauscht werden. Ein Eingriffsabschnitt 97 der Bürste 91, der mit dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 in Eingriff ist, ist als abgestufter Abschnitt ausgebildet, der in einer Seitenwand 91b der Bürste 91 abgestuft ist, die der Spanneinrichtung 33 zugewandt ist, und der abgestufte Abschnitt 97 erstreckt sich zu einer hinteren Endfläche (radial äußeren Endfläche) 91f der Bürste 91 und ist im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Bürste 91. In diesem Fall muss der abgestufte Abschnitt 97 der Bürste 91 anders als die Eingriffsvertiefung 37 der Bürste 31 keinen Widerstandsvorsprung haben, der der Bewegung des Eingriffsvorsprungs 37a der Torsionsfeder 33 an der hinteren Endfläche 31f einen Widerstand bietet, wenn die in der zurückgezogenen Stellung gehaltene Bürste 31 dazu gezwungen wird, in der Gleitrichtung zu dem Kommutator 27 zu gleiten, sodass die Bürste 91, verglichen mit der Bürste 31, einfacher von der zurückgezogenen Stellung gelöst werden kann. Ferner ermöglicht der abgestufte Abschnitt 97, ähnlich der Eingriffsvertiefung 31e der Bürste 31, ein einfaches Positionieren der Bürste 91 bezüglich des Eingriffsvorsprungs 33a der Torsionsfeder 33. Das heißt, wenn die Bürste 91 in dem Bürstenhalter 32 installiert ist, wird die Bürste 91 von dem radial äußeren Ende des Bürstenhalters 32 in den Bürstenhalter 32 eingesetzt und dann wird die Bürste 91 geringfügig in Richtung des radial äußeren Endes des Bürstenhalters 32 zurückgesetzt, um mit einer Wand 98 der Bürste 91 in Eingriff zu gelangen, die an einem radial inneren Ende des abgestuften Abschnitts 97 vorgesehen ist, und zwar mit dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33. Mit dieser Anordnung kann ein Anwender bemerken, dass die Bürste 91 auf geeignete Weise bezüglich des Eingriffsvorsprungs 33a der Torsionsfeder 33 positioniert ist. Es ist anzumerken, dass die Wand 98 sich senkrecht zu dem Eingriffsabschnitt 97 erstrecken kann, auch wenn die Wand 98 bezüglich des Eingriffsabschnitts 97 schräg gestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 17 kann die Bürste 31 durch eine Bürste 101 ersetzt werden. In diesem Fall ist ein Eingriffsabschnitt 107 der Bürste 101 in einer Seitenwand 101b in der Nähe einer hinteren Endfläche (einer radial äußeren Endfläche) 101f der Bürste 101 ausgebildet und ist mit dem Rest der Seitenwand 101b der Bürste 31 bündig. Selbst bei dieser Anordnung kann die Bürste 101 auf geeignete Weise nach dem Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden. Jedoch ist anzumerken, dass die Bürste 91 wegen des folgenden Grunds der Bürste 101 vorzuziehen ist. Das heißt, der Eingriffspunkt zwischen dem abgestuften Abschnitt 97 der Bürste 91 und dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 befindet sich von dem Eingriffspunkt zwischen dem Eingriffsabschnitt 107 der Bürste 101 und dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 in einer Rückkehrrichtung (Spannrichtung) des Eingriffsvorsprungs 33a der Torsionsfeder 33 entfernt. Somit ist eine erste Kraftkomponente (ähnlich der in 8 gezeigten ersten Kraftkomponente F1) der von dem Eingriffsvorsprung 33a der Torsionsfeder 33 auf den abgestuften Abschnitt 97 der Bürste 91 in der zu der Gleitrichtung senkrecht verlaufenden Richtung aufgebrachten Kraft kleiner als die des Eingriffsabschnitts 107 der Bürste 101. Im Ergebnis ist die zwischen der Seitenwand 32e des Bürstenhalters 32 und der Bürste 31 erzeugte Haftreibungskraft, verglichen zu der zwischen der Seitenwand 32e des Bürstenhalters 32 und der Bürste 101 erzeugten Haftreibungskraft, verringert, sodass die Bürste 91, verglichen zu der Bürste 101, einfacher von der zurückgezogenen Stellung gelöst werden kann.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche sind dem Fachmann leicht ersichtlich. Die Erfindung ist daher in ihrem breiten Ausdruck nicht auf die bestimmten Einzelheiten, repräsentativen Geräte und veranschaulichenden Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben wurden.
  • Eine Bürstenhaltevorrichtung (30) hat eine Bürste (31), einen Bürstenhalter (32), eine Torsionsfeder (33) und einen Stützzapfen (34). Die Torsionsfeder (33) bringt durch eine um den Stützzapfen (34) herum ausgeübte Federkraft einen Seitendruck auf die Bürste (31) auf und hält die Bürste (31) zudem temporär in dem Bürstenhalter (32). Wenn der temporär gehaltene Zustand des Bürstenhalters (31) abgebaut wird, spannt die Federkraft der Torsionsfeder (33) die Bürste (31) in Richtung eines Kommutators (27).

Claims (19)

  1. Verfahren zum Zusammenbauen eines Motors, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: zeitweises Halten einer Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in einer ersten Position, in der die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) von einem Installationsweg eines Ankers (15) in einen Bürstenhalter (32) zurückgezogen ist und durch eine Vorspanneinrichtung (33, 83) gegen eine Seitenwand (32e) des Bürstenhalters (32) in einer Richtung vorgespannt ist, die zu einer Verschiebungsrichtung der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101), die im Wesentlichen mit einer Radialrichtung eines Kommutators (27) des Ankers (15) übereinstimmt, senkrecht verläuft, so dass die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) zeitweise durch eine statische Reibungskraft, die zwischen der Seitenwand (32e) des Bürstenhalters (32) und der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) erzeugt wird, in der ersten Position gehalten wird, wobei die statische Reibungskraft größer als eine in der Gleitrichtung auf die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) aufgebrachte Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (33, 83) ist; Installieren des Ankers (15), der den Kommutator (27) hat, in einer vorbestimmten Position innerhalb eines Gehäuses (13, 20) des Motors (10) in einer Axialrichtung des Motors entlang des Installationspfads des Ankers (15), während die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) zeitweise in der ersten Position gehalten wird, gekennzeichnet durch Freigeben der in der ersten Position gehaltenen Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) durch Bewegen einer Spannvorrichtung (41), die eine abgeschrägte Fläche (41c) hat, in einer Richtung, die parallel zu der Achse des Motors ist, um ein radial äußeres Ende der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) durch die abgeschrägte Fläche (41c) der Spannvorrichtung (41) zu drücken und dadurch auf die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in der Gleitrichtung eine externe Kraft aufzubringen, die größer als die statische Reibungskraft ist, um die statische Reibungskraft zu überwinden, so dass die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) auf eine zweite Position verschoben wird, in der die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) gegen den Kommutator (27) in der Gleitrichtung vorgespannt ist, und zwar durch eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (33, 83), die größer als eine Reibungskraft zwischen der Seitenwand (32e) des Bürstenhalters (32e) und der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) ist, wobei das Freigeben der in der ersten Position gehaltenen Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) durch Bewegen der Spannvorrichtung (41) das Drücken einer abgeschrägten Fläche (31c) des radial äußeren Endes der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) durch die abgeschrägte Fläche (41c) der Spannvorrichtung (41) in der Gleitrichtung in Richtung der zweiten Position beinhaltet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das zeitweise Halten der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in der ersten Position das in Eingriffbringen eines gekrümmten Eingriffsabschnitts (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) mit einem Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) beinhaltet, wobei der gekrümmte Eingriffsabschnitt (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) in einer imaginären Ebene gekrümmt ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Motors liegt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der gekrümmte Eingriffsabschnitt (33a) der Vorspanneinrichtung (33) und der Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) miteinander an einem Eingriffspunkt in Eingriff gebracht werden, der sich radial außerhalb der Mittelachse eines Stützstifts (34) befindet, der die Vorspanneinrichtung (33) stützt.
  4. Bürstenhaltevorrichtung für einen Motor, der einen Anker (15) mit einem Kommutator (27) aufweist, wobei die Bürstenhaltevorrichtung Folgendes aufweist: eine Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101); einen Bürstenhalter (32), der eine Seitenwand (32e) aufweist, wobei der Bürstenhalter (32) die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) derart gleitfähig aufnimmt, dass die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in der Gleitrichtung gleitfähig ist; und eine Vorspanneinrichtung (33, 83) zum Vorspannen der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) und ferner zum wahlweisen Positionieren der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) zwischen: einer ersten Position, in der die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) von dem Kommutator (27) in den Bürstenhalter (32) hinein weggezogen ist und durch die Vorspanneinrichtung (33, 83) gegen die Seitenwand (32e) des Bürstenhalters (32) in einer Richtung vorgespannt ist, die senkrecht zu der Gleitrichtung verläuft, so dass die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) zeitweise durch eine zwischen der Seitenwand (32e) des Bürstenhalters (32) und der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) erzeugte statische Reibungskraft in der ersten Position gehalten ist, wobei die statische Reibungskraft größer als eine in der Gleitrichtung auf die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) aufgebrachte Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (33, 83) ist; und einer zweiten Position, in der die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) durch die Vorspanneinrichtung (33, 83) in der Gleitrichtung gegen den Kommutator (27) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste eine abgeschrägte Fläche (31c) an einem radial äußeren Ende der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) aufweist, wobei die abgeschrägte Fläche (31c) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in einer solchen Weise abgeschrägt ist, dass die abgeschrägte Fläche (31c) eine externe Kraft in einer Richtung aufnimmt, die parallel zu der Achse des Motors ist und eine Kraftkomponente (P2) der externen Kraft in eine Gleitrichtung der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) richtet, die im Wesentlichen mit einer Radialrichtung des Kommutators (27) übereinstimmt.
  5. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Vorspanneinrichtung (33, 83) die in der ersten Position gehaltene Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) freigibt, wenn die externe Kraft in der Gleitrichtung auf die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) aufgebracht wird, um die statische Reibungskraft zu überwinden, so dass die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) durch eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (33, 83), welche größer als eine Reibungskraft zwischen der Seitenwand (32e) des Bürstenhalters (32) und der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) ist, auf die zweite Position verschoben wird.
  6. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) einen Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) aufweist, der mit der Vorspanneinrichtung (33, 83) in der ersten Position in Eingriff kommt.
  7. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Vorspanneinrichtung (33, 83) einen Eingriffsabschnitt (33a, 83a) aufweist, der mit dem Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in der ersten Position in Eingriff kommt; und der Eingriffsabschnitt (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) nach der Freigabe des Eingriffs zwischen dem Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) und des Eingriffsabschnitts (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) durch die externe Kraft in der Gleitrichtung in Richtung der zweiten Position vorspannt.
  8. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Eingriffsabschnitt (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) in einer imaginären Ebene gekrümmt ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Motors liegt.
  9. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Eingriffsabschnitt (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) im Wesentlichen bogenförmig gekrümmt ist.
  10. Bürstenhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei der Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87) der Bürste (31, 51, 71, 81) eine Vertiefung ist, die in einer der Vorspanneinrichtung (33, 83) zugewandten Seitenwand (31b, 51b, 71b, 81b) der Bürste (31, 51, 71, 81) in der Richtung vertieft ist, die senkrecht zu der Gleitrichtung der Bürste (31, 51, 71, 81) verläuft.
  11. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei: der Eingriffsabschnitt (37, 57) der Bürste (31, 51) eine gekrümmte Eingriffsfläche hat; und der Eingriffsabschnitt (33a, 83a) der Vorspanneinrichtung (33, 83) eine gekrümmte Eingriffsfläche hat, die im Wesentlichen mit der gekrümmten Eingriffsfläche des Eingriffsabschnitts (37, 57) der Bürste (31, 51) übereinstimmt und mit der gekrümmten Eingriffsfläche des Eingriffsabschnitts (37, 57) der Bürste (31, 51) in Eingriff ist.
  12. Bürstenhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Eingriffsabschnitt (97) der Bürste (91) ein abgestufter Abschnitt ist, der in einer der Vorspanneinrichtung (33, 83) zugewandten Seitenwand (91b) der Bürste (91) abgestuft ist, und zumindest ein Abschnitt des abgestuften Abschnitts sich zu einer radial äußeren Endfläche (91f) der Bürste (91) erstreckt und im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Bürste (91) verläuft.
  13. Bürstenhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die abgeschrägte Fläche (31c) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in der Gleitrichtung der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) abgeschrägt ist.
  14. Bürstenhaltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 13, ferner mit einer Bürstenbasis (25), die die Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101), den Bürstenhalter (32) und die Vorspanneinrichtung (33, 83) stützt.
  15. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Bürstenbasis (25) und der Bürstenhalter (32) einstückig aus einem dielektrischen Harzmaterial geformt sind.
  16. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Bürstenbasis (25) einen Stützstift (34) aufweist, der benachbart zu dem Bürstenhalter (32) angeordnet ist, um die Vorspanneinrichtung (33) zu stützen; und die Vorspanneinrichtung (33) eine Torsionsfeder ist, die Folgendes aufweist: einen Befestigungsabschnitt (33b), der an einem Ende der Torsionsfeder (33) ausgebildet ist und der an den Bürstenhalter (32) befestigt ist; den Eingriffsabschnitt (33a), der an dem anderen Ende der Torsionsfeder (33) ausgebildet ist und der mit dem Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) in Eingriff gelangt; und einen Stützabschnitt (33c), der an einem mittleren Abschnitt der Torsionsfeder (33) zwischen dem Befestigungsabschnitt (33b) und dem Eingriffsabschnitt (33a) ausgebildet ist und so gewunden ist, dass er den Stützstift (34) aufnimmt.
  17. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der Eingriffsabschnitt (33a) der Torsionsfeder (33) und der Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) an einem Eingriffspunkt miteinander in Eingriff sind, der sich radial außerhalb der Mittelachse des Stützstifts (34) befindet.
  18. Bürstenhaltevorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Eingriffsabschnitt (37, 57, 77, 87, 97, 107) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) benachbart zu einer radial äußeren Endfläche (31f, 91f, 101f) der Bürste (31, 51, 71, 81, 91, 101) ist.
  19. Motor mit: einer Motorbaugruppe (11) die Folgendes aufweist: ein Motorgehäuse (13), das ein offenes Ende (13a) hat; einen Anker (15), der zumindest teilweise in dem Motorgehäuse (13) aufgenommen ist, und einen Kommutator (27) aufweist; und eine drehbare Welle (17), die sich entlang der Achse des Ankers (15) erstreckt und die einstückig mit dem Anker (15) gedreht wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ferner Folgendes aufweist: ein Drehzahlverringerungsgetriebe (12), das Folgendes aufweist: ein Getriebegehäuse (20), das ein offenes Ende (20a) hat; eine Schnecke (23), die in dem Getriebegehäuse (20) aufgenommen ist und die einstückig mit der Drehwelle (17) ausgebildet ist; und zumindest eine Bürstenhaltevorrichtung (30) gemäß Anspruch 4, die um den Kommutator (27) herum angeordnet ist.
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