DE60224537T2 - Drehverriegelbarer verbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder. Im Spezielleren betrifft diese Erfindung drehverriegelbare elektrische Verbinder.
  • Bei drehverriegelbaren elektrischen Verbindern handelt es sich um mechanisch unterstützte Verbinder, die sich eine Drehbewegung zunutze machen. Solche Verbinder werden typischerweise dazu benutzt, um ein unbeabsichtigtes Trennen von Netzsteckern zu verhindern.
  • Herkömmlicherweise werden drehverriegelbare elektrische Verbinder durch separates Gießen eines jeden Bestandteils des Verbinders und anschließendes Vereinigen der Bestandteile in einem Montageprozess hergestellt. Bei manchen drehverriegelbaren Verbindern werden die Bestandteile durch einen Teile-Haltering zusammengehalten. Bei anderen drehverriegelbaren Verbindern werden die Bestandteile durch einen integral mit dem Verbindergehäuse ausgebildeten Verriegelungsring zusammengehalten. Bei Verbindern letzteren Typs wird der Verriegelungsring unter großer Kraftaufwendung über dem Verbindergehäuse zum Einschnappen gebracht.
  • Ein Nachteil von herkömmlichen drehverriegelbaren Verbindern besteht darin, dass zwei Werkzeuge (d. h. Gießformen) erforderlich sind, um die Bestandteile zu formen, wodurch es vermehrt zu Problemen in Verbindung mit der Zuverlässigkeit und den Kosten kommt.
  • Ein anderer Nachteil von drehverriegelbaren Verbindern ist, dass die einzelnen Bestandteile dazu neigen, auseinanderzufallen, was häufig zu einem Verlust eines oder beider Bestandteile führt.
  • Das Dokument EP-A-0562645 (D1) offenbart einen drehverriegelbaren Verbinder, der umfasst: ein zylindrisches Verbindergehäuse das aufweist: (i) eine axiale Bohrung mit einem ersten offenen Ende zur Aufnahme eines ersten rohrförmigen Körpers (des zugehörigen Steckers) und einem gegenüberliegenden zweiten offenen Ende zur Aufnahme eines zweiten rohrförmigen Körpers (eines Kabels); (ii) eine Seitenwand, welche die axiale Bohrung definiert und eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, wobei die Seitenwand derart ausgestaltet ist, dass sie mit dem ersten und zweiten rohrförmigen Körper passgenau in Eingriff tritt; und (iii) eine nach außen ragende Zunge, die an der äußeren Oberfläche der Seitenwand ausgebildet ist; und
    einen zylindrischen Verriegelungskranz, der um einen Abschnitt des Verbindergehäuses herum konzentrisch angeordnet ist, wobei der Verriegelungskranz aufweist: (i) ein erstes und ein zweites offenes Ende; (ii) eine axiale Bohrung zur Aufnahme des Abschnitts des Gehäuses, und die durch das erste und zweite offene Ende definiert ist; (iii) eine Seitenwand, welche die axiale Bohrung definiert und eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, wobei die innere Oberfläche derart ausgestal tet ist, um mit der äußeren Oberfläche der Seitenwand des Verbindergehäuses passgenau in Eingriff zu treten; und (iv) einen sich umlaufend erstreckenden, länglichen Schlitz, der in der Seitenwand des Verriegelungskranzes ausgebildet ist, wobei der Schlitz zu der an dem Verbindergehäuse ausgebildeten Zunge komplementär angeordnet ist und derart dimensioniert und gestaltet ist, um die Zunge darin gleitfähig in Eingriff zu bringen, wobei die Zunge in dem Schlitz gleitfähig beweglich ist, um den Verriegelungskranz von einer unverriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung drehbar zu gestalten,
    wobei sich der Verbinder in einem unverriegelten Zustand befindet, wenn der Verriegelungskranz in der unverriegelten Stellung angeordnet ist, und in einem verriegelten Zustand befindet, wenn der Kranz in der verriegelten Stellung angeordnet ist.
  • Demgemäß besteht ein Hauptziel dieser Erfindung darin, einen ineinandergreifenden, drehverriegelbaren elektrischen Verbinder zu schaffen, der in einem einzigen Gießvorgang geformt wird, d. h. dessen Bestandteile oder Teile gleichzeitig in demselben Gießvorgang geformt werden und in einem ineinandergreifenden Zustand in dem gegossenen Verbinder angeordnet sind.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen drehverriegelbaren elektrischen Verbinder zu schaffen, der kostengünstig herzustellen ist.
  • Noch ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, einen drehverriegelbaren elektrischen Verbinder zu schaffen, der einen dauerhaften und zuverlässigen Aufbau aufweist, und bei dem die einzelnen Bestandteile nicht dazu neigen, auseinanderzufallen.
  • Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen drehverriegelbaren elektrischen Verbinder zu schaffen, der keinerlei Werkzeug erfordert, um den Verriegelungsvorgang durchzuführen.
  • Diese und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen gegossenen drehverriegelbaren Verbinder, der umfasst:
    ein zylindrisches Verbindergehäuse, das aufweist: (i) eine axiale Bohrung mit einem ersten offenen Ende zur Aufnahme eines ersten rohrförmigen Körpers und einem gegenüberliegenden zweiten offenen Ende zur Aufnahme eines zweiten rohrförmigen Körpers; (ii) eine Seitenwand, welche die axiale Bohrung definiert und eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, wobei die Seitenwand derart ausgestaltet ist, um mit dem ersten und zweiten rohrförmigen Körper passgenau in Eingriff zu treten; und (iii) eine Mehrzahl von nach außen ragenden Zungen, die an der äußeren Oberfläche der Seitenwand ausgebildet sind; und
    einen zylindrischen Verriegelungskranz, der um einen Abschnitt des Verbindergehäuses herum konzentrisch angeordnet ist, wobei der Verriegelungskranz aufweist: (i) ein erstes und ein zweites offenes Ende; (ii) eine axiale Bohrung zur Aufnahme des Gehäuseabschnitts, die zwischen dem ersten und zweiten offenen Ende definiert ist; iii) eine Seitenwand, welche die axiale Bohrung definiert und eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, wobei die innere Oberfläche derart ausgestaltet ist, um mit der äußeren Oberfläche der Seitenwand des Verbindergehäuses passgenau in Eingriff zu treten; und (iv) eine Mehrzahl von sich umlaufend erstreckenden, länglichen Schlitzen, die in der Seitenwand des Verriegelungskranzes ausgebildet sind, wobei die Schlitze zu den an dem Verbindergehäuse ausgebildeten Zungen komplementär angeordnet sind und derart dimensioniert und gestaltet sind, um die Zungen darin gleitfähig in Eingriff zu bringen, wobei die Zungen in den Schlitzen gleitfähig beweglich sind, um den Verriegelungskranz von einer unverriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung drehbar zu gestalten, wobei die unverriegelte Stellung des Kranzes vorliegt, wenn die Zungen gegen eine erste Querseite der Schlitze stoßen und die verriegelte Stellung des Kranzes vorliegt, wenn die Zungen gegen eine gegenüberliegende, zweite Querseite der Schlitze stoßen;
    wobei sich der Verbinder in einem unverriegelten Zustand befindet, wenn der Verriegelungskranz in der unverriegelten Stellung angeordnet ist, und in einem verriegelten Zustand befindet, wenn der Kranz in der verriegelten Stellung angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen drehverriegelbaren Verbinder können das Verbindergehäuse und der Verriegelungskranz in demselben Werkzeug (Gießform) als ein Teil gegossen werden. Nachdem der Gießvorgang abgeschlossen ist, werden das Verbindergehäuse und der Verriegelungskranz zu ineinandergreifenden Teilen, die unabhängig voneinander beweglich sind, jedoch durch Auslegungsgrenzen in der Bewegung eingeschränkt sind. Das Zusammensetzen erübrigt sich und es wird nur ein Gießwerkzeug benötigt. Außerdem fallen die ineinandergreifenden Teile nicht auseinander oder können nicht verloren gehen. Der Verbinder ist im Lieferzustand zur Benutzung bereit, wodurch eine Zeitersparnis erreicht wird. Es werden keine Werkzeuge benötigt, um den Verriegelungsvorgang durchzuführen.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder ist zur Verwendung in einer Vielzahl von elektrischen Anwendungen, insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie, geeignet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen drehverriegelbaren Verbinders.
  • 2 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen drehverriegelbaren Verbinders.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A des in 2 gezeigten drehverriegelbaren Verbinders.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße drehverriegelbare Verbinder wird nun unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. In den Figuren ist der Verbinder allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Begriff "rohrförmige Körper" wird verwendet, um in großen Zügen die elektrischen Komponenten zu beschreiben, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verbinders verbunden werden können. Als nicht einschränkende Beispiele für rohrförmige Körper sind unter anderem z. B. komplementäre Verbinderkörper, Stecker, Buchsen, Steckdosen und dergleichen zu nennen.
  • Der Verbinder 1 besteht aus zwei Hauptbestandteilen: einem Verbindergehäuse 2 und einem Verriegelungskranz 3.
  • Bei dem Verbindergehäuse 2 handelt es sich um eine zylindrische Struktur mit einem ersten und einem zweiten offenen Ende 4, 5 einer axialen Bohrung 6, die sich zwischen dem ersten und dem zweite Ende erstreckt, sowie einer Seitenwand 7, welche die axiale Bohrung definiert. Ein erstes und ein zweites Ende 4, 5 sind derart angeordnet, um einen ersten und einen zweiten rohrförmigen Körper (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • Eine Mehrzahl von nach außen ragenden Zungen 8 ist in einer äußeren Oberfläche 7A der Verbindergehäuse-Seitenwand 7 ausgebildet. Die äußere Oberfläche 7A weist vorzugsweise zwei darin ausgebildete Zungen 8, mehr bevorzugt zwei diagonal gegenüberliegende Zungen 8 auf. Bei den Zungen 8 handelt es sich vorzugsweise um flache Strukturen, die sich rechtwinklig von der äußeren Wandoberfläche 7A erstrecken.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse 2 eine stufenförmige Ausgestaltung auf, die aus einem vorderen zylindrischen Abschnitt 9 und einem hinteren zylindrischen Abschnitt 10 besteht. Der Außendurchmesser des Abschnitts 9 ist größer als der Außendurchmesser des Abschnitts 10, was zu dem Vorhandensein eines ringförmigen flachen Vorsprungs 11 (gebildet durch eine ringförmige, hintere Oberfläche des Abschnitts 9) (siehe 2) führt, der zwischen den Abschnitten 9 und 10 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform sind die Zungen 8 vorzugsweise in dem vorderen Abschnitt 9 ausgebildet.
  • Die Seitenwand 7 des Gehäuses 2 ist derart ausgelegt, um den ersten und den zweiten rohrförmigen Körper, die mittels des erfindungsgemäßen Verbinders verbunden sind, passgenau in Eingriff zu nehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die äußere Oberfläche 7A der Seitenwand 7 in einer vorderen Oberfläche 12 des vorderen zylindrischen Abschnitts 9 derselben eine Mehrzahl von Löchern 13, die derart gestaltet und dimensioniert sind, um zugehörige Vorsprünge (nicht gezeigt), die an einer äußeren Oberfläche eines ersten rohrförmigen Elements (nicht gezeigt) angeordnet sind, aufzunehmen. Vorzugsweise weist die Oberfläche 12 drei darin über den Umfang in einer äquidistant beabstandeten Weise ausgebildete Löcher 13 auf. Darüber hinaus weist die innere Oberfläche 7B der Seitenwand 7 vorzugsweise eine an einer hinteren Oberfläche 14 des vorderen Abschnitts 9 ausgebildete Längsrippe 15 (siehe 3) auf, um mit einer entsprechenden Längsrippe (nicht gezeigt), die in einem ersten rohrförmigen Element angeordnet ist, passgenau in Eingriff zu treten.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Längsrippen 16 an der äußeren Oberfläche 7A an dem hinteren zylindrischen Abschnitt 10 (siehe 1) ausgebildet, um mit entsprechenden Längsrippen (nicht gezeigt), die an einer inneren Oberfläche eines zweiten rohrförmigen Elements, z. B. eines komplementären Verbinderkörpers (nicht gezeigt) angeordnet sind, passgenau in Eingriff zu treten. Vorzugsweise sind die Rippen 16 in einer über den Umfang äquidistant beabstandeten Weise an der äußeren Oberfläche 7A angeordnet.
  • Bei dem Verriegelungskranz 3 handelt es sich um eine zylindrische Struktur, welche einen Abschnitt des Gehäuses 2 konzentrisch umgibt. Der Kranz 3 besteht aus einem ersten und einem zweiten offenen Ende 17, 18; einer axialen Bohrung 19, um den Abschnitt des Gehäuses aufzunehmen und zwischen den Enden 17 und 18 definiert zu sein; einer Seitenwand 20, welche die axiale Bohrung definiert; und einer Mehrzahl von sich umlaufend erstreckenden, länglichen Schlitzen 21, die in der Seitenwand 20 ausgebildet sind. Die Seitenwand 20 weist eine innere Oberfläche 20A und eine äußere Oberfläche 20B auf, wobei die innere Oberfläche derart ausgelegt ist, dass sie mit der äußeren Oberfläche 7A der Seitenwand 7 des Verbindergehäuses 2 passgenau in Eingriff tritt.
  • Vorzugsweise weist der Verriegelungskranz 3 eine stufenförmige Ausgestaltung auf, die aus einem vorderen zylindrischen Abschnitt 22 und einem hinteren zylindrischen Abschnitt 23 besteht. Der Außendurchmesser des vorderen Abschnitts 22 ist größer als der Außendurchmesser des hinteren Abschnitts 23. Somit wird ein ringförmiger flacher Vorsprung 24 (gebildet durch eine ringförmige, hintere Oberfläche des vorderen Abschnitts 22) zwischen den Abschnitten 22 und 23 gebildet.
  • Wie weiter oben erwähnt, umgibt die axiale Bohrung 19 des Kranzes 3 einen Abschnitt des Verbindergehäuses 2 konzentrisch. Vorzugsweise umgibt die Bohrung 19 das Gehäuse 2 dergestalt, dass der vordere Abschnitt 22 des Kranzes 3 ein hinteres Teilstück 25 des vorderen Abschnitts 9 des Gehäuses 2 umgibt, und der hintere Abschnitt 23 des Kranzes 3 den hinteren Abschnitt 10 des Gehäuses 2 umgibt.
  • Die Schlitze 21 in dem Kranz 3 sind komplementär zu den in dem Gehäuse 2 ausgebildeten Zungen 8 positioniert und sind derart dimensioniert und gestaltet, dass die Zungen 8 gleitfähig mit den Schlitzen 21 in Eingriff stehen bzw. in diesen sitzen. Die Schlitze 21 weisen eine im Allgemeinen rechteckige Auslegung mit zwei Querseiten 21A, 21B und zwei Längsseiten 26A, 26B auf. Zwei gegenüberliegende Materialausnehmungen 27A, 27B sind jeweils entlang den Längsseiten 26A bzw. 26B eines jeden Schlitzes ausgebildet. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen 27A, 27B entlang einem Mittelabschnitt der Längsseiten der Schlitze 21 ausgebildet, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Die Zungen 8 sind innerhalb der Schlitze 21 von einer ersten Querseite 21A des Schlitzes 21 zu einer gegenüberliegenden Querseite 21B des Schlitzes gleitfähig beweglich. Somit haben die Querseiten 21A und 21B die Funktion von "Anschlägen" für die Bewegung der Zungen 8 innerhalb der Schlitze 21.
  • Die Fähigkeit der Zungen 8, sich innerhalb der Schlitze 21 gleitfähig zu bewegen, gestaltet den Verriegelungskranz 3 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 teilweise drehbar. Die Bewegung der Zungen 8 von der Querseite 21A zu der Querseite 21B bewirkt, dass der Kranz sich von einer "unverriegelten" Stellung in eine "verriegelte" Stellung dreht. Im Spezielleren ist der Kranz in seiner "unverriegelten" Stellung angeordnet, wenn die Zungen 8 gegen die Querseite 21A stoßen und er ist in seiner "verriegelten" Stellung angeordnet, wenn die Zungen gegen die Querseite 21B stoßen.
  • Wenn der Kranz 3 in seiner "unverriegelten" Stellung angeordnet ist, befindet der Verbinder 1 sich in einem "unverriegelten" Zustand, und wenn der Kranz in seiner "verriegelten" Stellung angeordnet ist, befindet der Verbinder sich in einem "verriegelten" Zustand.
  • Der Winkelabstand, über den hinweg der Kranz 3 sich dreht, entspricht dem Abstand zwischen den Querseiten 21A, 21B der Schlitze 21, d. h. der Länge der Schlitze 21. Vorzugsweise ist die Länge eines jeden Schlitzes 21 dergestalt, dass der Winkel, um den der Kranz sich von seiner unverriegelten Stellung in seine verriegelte Stellung dreht, in einem Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 45° liegt.
  • In dem Kranz 3 weist der vordere zylindrische Abschnitt 22 eine Innenwand 22A und eine Außenwand 22B und der hintere zylindrische Abschnitt 23 eine Innenwand 23A und eine Außenwand 23B auf. Die Innenwände 22A und 23A sind derart ausgelegt, dass sie passgenau mit einer Außenwand (nicht gezeigt) eines zweiten rohrförmigen Körpers, z. B. eines komplementären Verbinderkörpers (nicht gezeigt) in Eingriff treten. Vor zugsweise weisen die Innenwände 22A und 23A mehrere (vorzugsweise zwei, mehr bevorzugt zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete) darin ausgebildete, allmählich eingreifende Rampen (nicht gezeigt) auf, die in stufenförmigen Abschnitten 28 (siehe 1) enden, wobei die Rampen dazu bestimmt sind, mit entsprechenden, den Eingriff aufnehmenden Oberflächen (nicht gezeigt) eines komplementären Verbinderkörpers (nicht gezeigt) oder eines anderen rohrförmigen Körpers in Eingriff zu treten.
  • Weiterhin weist die Außenwand 23B des hinteren Abschnitts 23 des Kranzes 3 bevorzugt mehrere (vorzugsweise drei) darin ausgebildete Löcher 29 auf, welche dazu bestimmt sind, entsprechende Vorsprünge (nicht gezeigt) eines komplementären Verbinderkörpers (nicht gezeigt) darin aufzunehmen.
  • Vorzugsweise weist die Außenwand 22B des vorderen Abschnitts 22 des Kranzes 3 zumindest zwei darin ausgebildete Paare von U-förmigen Längsrillen 30 (vorzugsweise zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete Rillenpaare 30) auf, um ein Fassen und Drehen des Kranzes 3 zu erleichtern.
  • In dem Herstellungsprozess des erfindungsgemäßen Verbinders werden das Verbindergehäuse und der Verriegelungskranz gleichzeitig in einem einzigen Gießvorgang geformt. Anders ausgedrückt, wird der Verbinder als eine Einheit in einem einzigen Gießvorgang geformt, wobei die Zungen bei der Formung des Verbinders innerhalb der Schlitze in Eingriff stehen. Werkzeugstahl wird aus vier Richtungen eingebracht und derart positioniert, dass der Gießhohlraumabschnitt, der zur Formung des Verbindergehäuses verwendet wird, von dem Gießhohlraumabschnitt, der zur Formung des Verriegelungskranzes verwendet wird, getrennt wird. Zwei Einspritzanschlüsse sind in dem Werkzeug integriert, so dass Kunststoffmaterial in die beiden isolierten Gießhohlraumabschnitte eingespritzt werden kann. Jeder Gießhohlraumabschnitt verfügt über einen eigenen Eingusskanal. Ungeachtet der getrennten Einläufe werden die beiden Gießhohlraumabschnitte gleichzeitig mit dem zur Formung der Teile verwendeten Kunststoff befüllt. Nachdem der Gießprozess abgeschlossen ist, werden Verbindergehäuse und Verriegelungskranz als eine einzige Vorrichtung aus dem Gusswerkzeug entnommen, wobei das Gehäuse und der Kranz auf Grund der Tatsache, dass die Haltezungen des Gehäuses in den umlaufenden Schlitzen an dem Kranz sitzen, ineinandergreifen. Obwohl sie ineinandergreifen, können das Gehäuse und der Kranz unabhängig voneinander bewegt werden.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder eignet sich besonders gut für Kraftfahrzeuganwendungen.

Claims (12)

  1. Gegossener drehverriegelbarer Verbinder (1), der umfasst: ein zylindrisches Verbindergehäuse (2), das aufweist: (i) eine axiale Bohrung (6) mit einem ersten offenen Ende (4) zur Aufnahme eines ersten rohrförmigen Körpers und einem gegenüberliegenden zweiten offenen Ende zur Aufnahme eines zweiten rohrförmigen Körpers; (ii) eine Seitenwand (7), welche die axiale Bohrung definiert und eine innere Oberfläche (7B) und eine äußere Oberfläche (7A) aufweist, wobei die Seitenwand ausgestaltet ist, um mit dem ersten und zweiten rohrförmigen Körper passgenau in Eingriff zu treten; und (iii) mehrere nach außen ragende Zungen (8), die an der äußeren Oberfläche der Seitenwand ausgebildet sind; und einen zylindrischen Verriegelungskranz (3), der um einen Abschnitt des Verbindergehäuses herum konzentrisch angeordnet ist, wobei der Verriegelungskranz aufweist: (i) erste (17) und zweite (18) offene Enden; (ii) eine axiale Bohrung (19) zur Aufnahme des Gehäuseabschnitts, die durch die ersten und zweiten offenen Enden definiert ist; (iii) eine Seitenwand (20), welche die axiale Bohrung definiert und eine innere Oberfläche (20A) und eine äußere Oberfläche (20B) aufweist, wobei die innere Oberfläche ausgestaltet ist, um mit der äußeren Oberfläche der Seitenwand des Verbindergehäuses passgenau in Eingriff zu treten; und (iv) mehrere sich umlaufend erstreckende Schlitze (21), die in der Seitenwand des Verriegelungskranzes ausgebildet sind, wobei die Schlitze zu den an dem Verbindergehäuse ausgebildeten Zungen komplementär angeordnet sind und dimensioniert und gestaltet sind, um die Zungen darin gleitfä hig in Eingriff zu bringen, wobei die Zungen in den Schlitzen gleitfähig beweglich sind, um den Verriegelungskranz von einer unverriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung drehbar zu gestalten, wobei die unverriegelte Stellung des Kranzes vorliegt, wenn die Zungen gegen eine erste Querseite (21A) der Schlitze stoßen und die verriegelte Stellung des Kranzes vorliegt, wenn die Zungen gegen eine gegenüberliegende zweite Querseite (21B) der Schlitze stoßen; wobei sich der Verbinder in einem unverriegelten Zustand befindet, wenn der Verriegelungskranz in der unverriegelten Stellung angeordnet ist, und in einem verriegelten Zustand befindet, wenn der Kranz in der verriegelten Stellung angeordnet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Verbindergehäuse zwei der Zungen umfasst und der Verriegelungskranz zwei der Schlitze umfasst.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Zungen diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und die Schlitze diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Verbindergehäuse eine stufenförmige Ausgestaltung aufweist und einen vorderen zylindrischen Abschnitt, einen hinteren zylindrischen Abschnitt und einen ringförmigen flachen Vorsprung umfasst, welcher zwischen dem vorderen und dem hinteren zylindrischen Abschnitt angeordnet ist; wobei der Außendurchmesser des vorderen zylindrischen Abschnitts größer als der Außendurchmesser des hinteren zylindrischen Abschnitts ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die Zungen in dem vorderen zylindrischen Abschnitt des Verbindergehäuses ausgebildet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungskranz eine stufenförmige Ausgestaltung aufweist und einen vorderen zylindrischen Abschnitt, einen hinteren zylindrischen Abschnitt und einen ringförmigen flachen Vorsprung umfasst, welcher zwischen dem vorderen und dem hinteren zylindrischen Abschnitt angeordnet ist; wobei der Außendurchmesser des vorderen zylindrischen Abschnitts größer als der Außendurchmesser des hinteren zylindrischen Abschnitts ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei die Schlitze in dem vorderen zylindrischen Abschnitt des Verriegelungskranzes ausgebildet sind.
  8. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das Verbindergehäuse eine stufenförmige Ausgestaltung aufweist und einen vorderen zylindrischen Abschnitt, einen hinteren zylindrischen Abschnitt und einen ringförmigen flachen Vorsprung umfasst, welcher zwischen dem vorderen und dem hinteren zylindrischen Abschnitt angeordnet ist; wobei der Außendurchmesser des vorderen zylindrischen Abschnitts größer als der Außendurchmesser des hinteren zylindrischen Abschnitts ist; und der Verriegelungskranz eine stufenförmige Ausgestaltung aufweist und einen vorderen zylindrischen Abschnitt, einen hinteren zylindrischen Abschnitt und einen ringförmigen flachen Vorsprung umfasst, welcher zwischen dem vorderen und dem hinteren zylindrischen Abschnitt angeordnet ist; wobei der Außendurchmesser des vorderen zylindrischen Abschnitts größer als der Außendurchmesser des hinteren zylindrischen Abschnitts ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei der vordere zylindrische Abschnitt des Verriegelungskranzes einen hinteren Teil des vorderen zylindrischen Abschnitts des Verbindergehäuses konzentrisch umgibt, und der hintere zylindrische Abschnitt des Verriegelungskranzes den hinteren zylindrischen Abschnitt des Verbindungsgehäuses konzentrisch umgibt.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, wobei die Zungen in dem vorderen zylindrischen Abschnitt des Verbindergehäuses ausgebildet sind und die Schlitze in dem vorderen zylindrischen Abschnitt des Verriegelungskranzes ausgebildet sind.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, wobei das Verbindergehäuse zwei der Zungen umfasst und der Verriegelungskranz zwei der Schlitze umfasst.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, wobei die Zungen diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und die Schlitze diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
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