DE60224474T2 - Werkzeugloser Einspurrollschuh mit veränderbarer Grösse - Google Patents

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DE60224474T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rollschuhe, wie Inline-Skates, und im Besonderen auf einen Inline-Skate mit einem werkzeuglosem Größeneinstellungsmechanismus zum Einstellen der Schuhgröße des Inline-Skates.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren hat die Beliebtheit des Sports des Rollschuhfahrens, im Besonderen des Inline-Roller-Skatings, enorm zugenommen. Allgemein beschrieben, enthalten herkömmliche Inline-Roller-Skates einen oberen Schuh, der an einer starren oder halbstarren Basis befestigt oder integral damit ausgebildet ist. Die Basis ist wiederum entlang ihrer Länge einschließlich den Fersen- und Zehenenden an einem starren Rahmen befestigt. Eine Vielzahl von Rädern sind quer entlang einer Längsachse zwischen den Seitenwänden des Rahmens angeordnet.
  • Eine Bevölkerungsgruppe, die den Sport des Rollerskatens ausübt, sind Kinder. Die mit dem Sport einhergehenden Kosten können für die Eltern eine Belastung darstellen. Mit den neuen Entwicklungen in den Merkmalen und den Fortschritten bei den Materialien können qualitativ hochwertige Inline-Skates teuer sein. Diese Ausgaben erhöhen sich beim Kauf von Inline-Skates für Kinder, da wenn die Kinder wachsen, deren Fuß ebenso größer wird, was einen häufigen Ersatz der Inline-Skates notwendig macht.
  • Um dieses Problem zu beheben, wurden verschiedene Rollschuhe vorgeschlagen, die in der Größe anpassbar sind, um den Füßen der wachsenden Läufer gerecht zu werden. Ein solcher Rollschuh wird im U.S. Patent Nr. 5,913,526 offengelegt. Der Rollschuh enthält einen Skate-Schuh, der an einem Rahmen befestigt ist und eine Verkleidung enthält. Der Rahmen hält eine Vielzahl von Rädern. Der Skate-Schuh enthält einen Fersenbereich, eine Manschette, eine Zunge und einen Zehenbereich. Der Zehenbereich ist wahlweise mit dem Rahmen über einen Bolzen verbunden, der in einer Mutter aufgenommen wird. Die Bodenwand des Zehenbereichs enthält einen verlängerten Schlitz, der sich in der Längsrichtung des Rollschuhs erstreckt, durch die der Bolzen geht. Wenn mit dem Fersenbereich zusammengebaut, kann der Zehenbereich sich entlang einer Linie bewegen, die allgemein parallel zur Längsrichtung des Rollschuhs ist, indem die Mutter gelockert wird. Diese Gestaltung erfordert ein Werkzeug, das zwischen den Rädern nach oben eingefügt ist, um die Größe des Inline-Skates anzupassen, was unpraktisch ist. Die wiederholte Einstellung kann zum Ablösen der Mutter führen, was die Einstellfähigkeit des Rollschuhs einschränkt. Beim Einstellen können der Bolzen und/oder die Mutter verloren gehen.
  • Andere Rollschuhe, die eine Einstellung der Schuhgröße ermöglichen, sind aus EP 1 112 698 A2 , DE 200 05 729 U1 und DE 201 00 066 U1 bekannt. Die europäische Offenlegung EP 1 112 698 A2 , die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Offenlegung veröffentlicht wurde, beschreibt einen Größeneinstellungsmechanismus, der ein schwenkbares Stellelement enthält, das gedrückt werden kann, um den Sperrmechanismus zu lösen. In DE 200 05 729 U1 wird ein Rollschuh offengelegt, der einen S-Hebel an einer Knöchelhaltemanschette hat, wobei der Hebel einsatzfähig mit einem Sperrmechanismus verbunden ist, der die Anpassung der Rollschuhgröße erlaubt. Schließlich umfasst der Rollschuh aus DE 201 00 066 U1 ein Element, das in verschiedenen Positionen an einem Rahmen durch einen Stift gesperrt werden kann, der durch die Löcher in den Halteschienen für das Zehenelement geht.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem der Bereitstellung eines verbesserten größenanpassbaren Rollschuhs durch einen Rollschuh (im Folgenden Inline-Skate) gemäß Anspruch 1.
  • In einer Ausführungsform ist das Zehenelement wahlweise auf der Basis verschiebbar, um die Schuhgröße des Inline-Skates durch Einsatz eines Größeneinstellungsmechanismus anzupassen, der zwischen den Arretierungen der Basis und eines Teils des Stellelements ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein größeneinstellbarer Inline-Skate mit zumindest einem am Boden eingreifenden Element vorgesehen, der eine Basis mit einer Oberseite zum Halten des Fußes des Läufers und eine Unterseite aufweist. Die Basis definiert eine Vielzahl von Arretierungen. Ein oberes Schuhelement zum Aufnehmen des Fußes des Läufers ist mit der Basis verbunden und enthält einen Zehenbereich, einen Fersenbereich und diametral abgewandte Seitenbereiche. Der Inline-Skate enthält auch eine Haltekonstruktion zum Halten des oberen Schuhelements. Die Haltekonstruktion enthält ein Zehenelement, das mit dem Zehenbereich des oberen Schuhelements verbunden ist und verschiebbar mit der Basis verbunden ist. Das Zehenelement ist verschiebbar in einer Vielzahl von Längspositionen einstellbar. Der Inline-Skate enthält weiterhin ein Stellelement, das mit dem Zehenelement verbunden und mit der Zehenschale versetzbar ist. Das Stellelement ist betätigbar, um die Zehenschale an der Basis entlang einer gewünschten Längsposition relativ zum Fersenbereich zu befestigten, und ist betätigbar, um das Zehenelement so einzustellen, dass das Zehenelement in der Längsrichtung verschoben wird, um eine zweite gewünschte Längsposition relativ zum Fersenbereich zu verwirklichen.
  • Gemäß einer wieder anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein größeneinstellbarer Inline-Skate mit zumindest einem am Boden eingreifenden Element vorgesehen, der eine Basis mit einer Oberseite zum Halten des Fußes des Läufers und eine Unterseite aufweist. Die Basis definiert eine Vielzahl von Arretierungen. Ein oberes Schuhelement zur Aufnahme des Fußes des Läufers ist mit der Basis verbunden und enthält einen Zehenbereich, einen Fersenbereich und diametral abgewandte Seitenbereiche. Der Inline-Skate enthält auch eine Haltekonstruktion zum Halten des oberen Schuhelements. Die Haltekonstruktion enthält ein Zehenelement, das mit dem Zehenbereich des oberen Schuhelements und verschiebbar mit der Basis verbunden ist. Das Zehenelement ist wahlweise in einer Vielzahl von Längspositionen einstellbar. Der Inline-Skate enthält weiterhin ein Stellelement, das betätigbar in einer horizontalen Ebene mit dem Zehenelement verbunden und mit dem Zehenelement versetzbar ist. Das Stellelement ist wahlweise betätigbar, um in einem Bereich der Basis einzugreifen, um die Zehenschale in einer gewünschten Längsposition zu befestigen, und ist betätigbar, um sich aus einem Bereich der Basis zu lösen, damit die Zehenschale gleitbar auf der Basis in eine zweite gewünschte Längsposition versetzt werden kann. Das Stellelement ist weiterhin betätigbar, um sich in einer Ebene zu bewegen, die im Wesentlichen koplanar mit der Zehenoberseite der Basis ist.
  • Gemäß einer wieder anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein größeneinstellbarer Inline-Skate mit zumindest einem am Boden eingreifenden Element vorgesehen, das eine Basis mit einer Oberseite zum Halten des Fußes des Läufers und eine Unterseite aufweist. Die Basis definiert eine Vielzahl von Arretierungen. Ein oberes Schuhelement zum Aufnehmen des Fußes des Läufers ist mit der Basis verbunden und enthält einen Zehenbereich, einen Fersenbereich und diametral abgewandte Seitenwandbereiche. Die Seitenwandbereiche definieren eine Schuhblattöffnung, die sich vom Zehenbereich des oberen Schuhelements nach oben erstreckt. Das obere Schuhelement enthält eine Zunge, die in dem oberen Schuhelement angeordnet ist und ein unteres Ende, das am Zehenbereich des oberen Schuhelements befestigt ist und sich nach oben entlang der Schuhblattöffnung erstreckt, und ein Elastikgewebe, das am oberen Schuhelement an den diametral abgewandten Seitenwänden befestigt ist und sich über mindestens einen Teil der Schuhblattöffnung über den Rist des Fahrerfußes spannt, wodurch die Zunge unter den Schuhblattbereich gedrückt wird. Der Inline-Skate enthält auch eine Haltekonstruktion zum Halten des oberen Schuhelements. Die Haltekonstruktion enthält ein Zehenelement, das mit dem Zehenbereich des oberen Schuhelements verbunden und verschiebbar mit der Basis verbunden ist. Das Zehenelement ist wahlweise in einer Vielzahl von Längspositionen einstellbar. Der Inline-Skate enthält weiterhin ein Stellelement, das betätigbar in einer horizontalen Ebene mit dem Zehenelement verbunden und mit dem Zehenelement versetzbar ist. Das Stellelement ist betätigbar, um wahlweise in einen Bereich der Basis einzugreifen, um die Zehenschale in einer gewünschten Längsposition zu befestigen, und ist betätigbar, um sich aus einem Bereich der Basis zu lösen, damit die Zehenschale gleitbar auf der Basis in eine zweite gewünschten Längsposition versetzt werden kann. Das Stellelement ist weiterhin betätigbar, um sich in einer Ebene zu bewegen, die im Wesentlichen koplanar mit der Zehenoberseite der Basis ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aspekte und viele der damit einhergehenden Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser einsehbar, wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines werkzeuglosen größeneinstellbaren Inline-Skates darstellt, der gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung gestaltet wurde;
  • 2 eine seitliche Montageansicht des Inline-Skates von 1 darstellt;
  • 3 eine isometrische Ansicht des Stellelements von 2 darstellt;
  • 4 eine Draufsicht auf das Zehenende der Basis von 2 darstellt;
  • 5 eine Draufsicht der Zehenschale von 2 darstellt;
  • 6 eine Unteransicht der Zehenschale von 2 darstellt;
  • 7 eine aufgeschnittene Draufsicht der Zehenschale darstellt, die verschiebbar an der Basis in einer festen Position montiert ist;
  • 8 ein Schnittbild des Stellelements darstellt, das gedrückt und aus den Arretierungen gelöst wird und die Zehenschale in Längsrichtung in eine zweite Position versetzt;
  • 9 eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines werkzeuglosen größeneinstellbaren Inline-Skates darstellt, der gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung gestaltet wurde;
  • 10 eine isometrische Ansicht eines Stellelements für wieder eine andere Ausführungsform eines werkzeuglosen größeneinstellbaren Inline-Skates darstellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet wurde;
  • 11 ein isometrisches Schnittbild wieder einer anderen Ausführungsform eines werkzeuglosen größeneinstellbaren Inline-Skates darstellt, der das Stellelement von 10 einsetzt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen ähnliche Kennziffern ähnliche Elemente bezeichnen. Eine geeignete Ausführungsform eines werkzeuglosen, größeneinstellbaren Inline-Skates 10, der gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, ist in 1 dargestellt. Der Inline-Skate 10 enthält ein im Wesentliches nicht-starres oberes Schuhelement 12, das den Fuß und den Knöchel des Läufers aufnimmt und diesen umgibt. Das obere Schuhelement 12 ist an der Oberseite einer Basis 14 angebracht. Das obere Schuhelement 12 wird durch eine im Wesentlichen starre Außenhalterung gehalten, einschließlich einer verschiebbar einstellbaren Zehenschale 16, die sich von dem Zehenende 18 der Basis 14 nach oben erstreckt, eine Fersenkappe 20, die sich von dem Fersenende 22 der Basis 14 nach oben erstreckt, und eine Knöchelmanschette 24, die schwenkbar an der Basis 14 befestigt ist. Die Basis 14 ist an einem Rahmen 26 befestigt oder integral damit ausgebildet, der sich in der Längsrichtung neben der Basis 14 erstreckt. Eine Vielzahl von in den Boden eingreifenden Elementen, wie die Räder 28A, 28B, 28C und 28D sind zwischen den ersten und zweiten abgewandten Längsseitenwänden 32A und 32B des Rahmens 26 angeordnet. Die Zehenschale 16 enthält ein Stellelement 34, wie einen Druckknopf, der gedrückt oder versetzt werden kann, so dass die verschiebbar einstellbare Zehenschale 16 entlang der Längsachse des Inline-Skates verschoben werden kann, um die Schuhgröße des Inline-Skates 10 einzustellen.
  • Geeignete Materialien und die Gestaltung (außer für einstellbare Aspekte) des nicht-starren oberen Schuhelements 12 und der im Wesentlichen starren Außenhalterung werden im U.S. Patent B1. 5,437,466 offengelegt und sind hiermit ausdrücklich durch Referenz enthalten. Alternativ kann eine interne Haltekonstruktion mit dem nicht-starren oberen Schuhelement verwendet werden, wie in U.S. Patent 6,168,172 beschrieben, was hiermit ausdrücklich durch Referenz enthalten ist. Weiterhin können verschiedene Komponenten der nichtstarren Teile der Halterung abgewandelt werden, um eine höhere Festigkeit aufzuweisen.
  • Mit Bezugnahme auf die veranschaulichende Ausführungsform von 2, enthält das obere Schuhelement 12 ein Zehenende 36, ein Fersenende 38 und diametral abgewandte Seiten 40A und 40B, die eine Schuhblattöffnung 42 definieren. Das Zehenende 36 ist von dem restlichen oberen Schuhelement 12 getrennt und überlappt, wenn zusammengebaut, die Seiten 40A und 40B. Eine Zunge 44 ist an dem oberen Schuhelement 12 befestigt und erstreckt sich neben der Schuhblattöffnung 42 nach oben. Die Schuhblattöffnung 42 wird fest zugezogen und das weiche obere Schuhelement wird angepasst und um den Fuß des Läufers durch ein Schnürsenkelsystem 46 festgezogen. Alternative Gestaltungen, die kein Schürsenkelsystem verwenden, liegen im Umfang der Erfindung und werden im Folgenden beschrieben. Ein Knöchelmanschettenriemen 48, der mit der Knöchelmanschette 24 verbunden ist, kann wahlweise befestigt werden, um die Manschette 24 um den Unterschenkel des Läufers über der Knöchelmanschette 24 zu befestigen. Das obere Schuhelement 12 kann andere Komponenten wie eine Sohle oder Ähnliches enthalten.
  • Wie in 13 dargestellt und kurz oben erörtert, kann das obere Schuhelement 12 durch ein anderes Verschlusssystem festgezogen werden, um das obere Schuhelement fest mit dem Fuß des Läufers zu verbinden. In dem alternativen Verschlusssystem kann die Schuhblattöffnung 42 des oberen Schuhelements 12 des Inline-Skates 10 durch ein Elastikgewebe 54 zugezogen werden, das sich über einen unteren Teil der Schuhblattöffnung 42 erstreckt und die Zunge 44 überlappt. Das Verschlusssystem des Inline-Skates kann weiterhin einen Riststreifen 56 enthalten, der über dem oberen Schuhelement 12 befestigt ist, sich von einer Querseite der Fersenschale zu einer Mittelseite der Fersenschale unterhalb des Knöchels erstreckend. Eine ausführlichere Beschreibung des alternativem Verschlusssystems mit Hilfe eines Elastikgewebes findet sich in der gleichzeitig schwebenden U.S.-Offenlegung-Nr. 09/847,959 , mit dem Titel FAST ENTRY ELASTIC VAMP CLOSURE SKATE für Bennett, die am 2. Mai 2001 eingereicht wurde, deren Offenlegung hiermit durch Referenz enthalten ist.
  • Mit Bezugnahme auf 2 wird der Inline-Skate 10 nun detaillierter beschrieben. Das obere Schuhelement 12 des Inline-Skates 10 ist aus einer Vielzahl im Wesentlichen nicht-starrer Materialien gestaltet und wird durch eine starre oder zumindest halbstarre Außenhalterung gehalten. Das im Wesentlichen nicht-starre obere Schuhelement 12 ist in geeigneter Weise aus flexiblen Materialien wie Gewebe, Leder und flexiblen Plastik und Dämpfungsmaterialien wie Fleecefaser, Watte oder Elastomerschäume gestaltet. Das Zehenende 36 des oberen Schuhelements 12 ist fest an der Zehenschale 16 befestigt, wie durch Nieten, Bolzen oder Ähnliches. Die Zehenschale 16 umfasst eine Bodenwand 60 und Mittel- und Seitenwände 62A und 62B, die sich um das Zehenende 36 des oberen Schuhelements 12 erstrecken. Die Zehenschale 16 ist verschiebbar mit dem Zehenende 18 der Basis 14 durch ein Befestigungsmittel 52, wie einer Niete, einem Bolzen, einer Schraube oder Ähnlichem verbunden, worauf im Folgenden ausführlicher eingegangen wird. Die Zehenschale 16 enthält ein Stellelement 34, das bedienbar in der Mittelseitenwand 62A verbunden und Teil des Größeneinstellungsmechanismus 64 zum Einstellen der Schuhgröße des Inline-Skates ist. Das Stellelement 34 und der Größeneinstellungsmechanismus 64 werden im Folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Das Fersenende 38 des oberen Schuhelements 12 ist fest an der Basis 14 befestigt, wie durch Annieten, Ankleben, Annähen, Bolzen oder Ähnliches und wird durch eine starre Fersenkappe 20 gehalten. Die starre Fersenkappe 20 kann integral mit der Basis 14 ausgebildet sein oder an der Basis 14 befestigt sein und erstreckt sich davon von der Seiten- und Mittelposition des Fersenende 38 des oberen Schuhelements 12 nach oben. Die Knöchelmanschette 24 ist schwenkbar an den oberen Seiten- und Mittenenden der Fersenschale 20 befestigt, um die natürliche Drehachse des Knöchels nach vorne und hinten zu drehen. Die Knöchelmanschette 24 umschließt die Hinterseite, die Seiten- und die Mittelseiten des Beines über dem Knöchel. Der Knöchelmanschettenriemen 48 enthält eine Schnellspanneinrastgruppe, um die Manschette passgenau zu befestigen und um den Fuß anzuziehen.
  • Das obere Schuhelement 12 des Inline-Skates 10 erstreckt sich durchgängig von der Basis über die Oberkante der Knöchelmanschette 24. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch zur Verwendung mit Inline-Skates geeignet ist, die ein oberes Schuhelement aufweisen, das nicht durchgängig ist, die einen separaten Manschettenbelag haben oder das unterhalb des Knöchels endet.
  • Es wird weiterhin auf 2 Bezug genommen. Der Rahmen 26 ist unterhalb der Basis 14 angebracht oder integral damit ausgebildet, und erstreckt sich von der Basis 14 nach unten. Der Rahmen 26 enthält erste und zweite abgewandte Längsseitenwände 32A und 32B. Der Rahmen 26 trägt vier Räder 28A, 28B, 28C und 28D, die zwischen den abgewandten Seitenwänden 32A und 32B aufgereiht sind. Jedes Rad hat eine Mittennabe 70 und eine Lagerbaugruppe (nicht dargestellt), die drehbar auf einer Achse 74 befestigt ist, die durch angepasste Öffnungen 76 der Seitenwände 32A und 32B eingefügt ist, und von den Kappenschrauben 78 gehalten wird. Der Rahmen 26 kann aus jedem geeigneten starren Material gebildet sein, wie Aluminium, Titan, andere Metalle und Legierungen, technischem Thermoplast, faserverstärktem Thermoplast oder Duromere. Ein optionales Bremselement kann am Rahmen befestigt werden, hinter dem Rad 28D, was in der Technik wohlbekannt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Inline-Skate 10 einen Größeneinstellungsmechanismus 64 mit einem Stellelement 34 zum Einstellen der Schuhgröße des Inline-Skates 10, was oben kurz erörtert wurde und im Folgenden ausführlicher mit Bezugnahme auf 49 beschrieben wird. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich das Zehenende 18 der Basis 14 als im Allgemeinen oval geformtes Element mit einer im Wesentlichen flachen Oberseite 80, die in geeigneter Weise zum Halten der verschiebbar anpassbaren Zehenschale größenmäßig ausgelegt ist. Das Zehenende 18 enthält eine verlängerte, im Allgemeinen rechteckige Aussparung oder Schlitz 82, der zur Oberseite davon offen ist, und sich in der Längsrichtung des Inline-Skates erstreckt, um eine Nabe der zugehörigen Form aufzunehmen, die sich an der Bodenseite des Zehenschale befindet. Der Schlitz 82 enthält eine Öffnung 84 auf der Bodenseite des Schlitzes 82 und ist am Vorderteil des Schlitzes 82 positioniert und erstreckt sich durch die Basis 14. Die Öffnung 84 hat eine geeignete Form und Größe, um ein Befestigungsmittel wie eine Niete 52 (2) aufzunehmen, um die Zehenschale sicher an der Basis 14 zu befestigen.
  • An dem hinteren Teil des Schlitzes 82 positioniert und in der Mittenposition davon ist eine Reihe von Einrastkerben 88A, 88B, 88C, 88D und 88E ausgebildet. In einer Ausführungsform bilden die Einrastkerben Zähne, die in der Form konisch mit gerader Stirnfläche sind und horizontal nach innen in Richtung der Mittenlinie von Schlitz 82 verlaufen. Während in 4 die abgeschrägten Zähne mit gerader Stirnfläche dargestellt werden, können die Einrastkerben jede passende Größe oder Geometrie haben, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Einrastkerben 88A, 88B, 88C, 88D und 88E sind einsetzbar, um in die entsprechend geformte Zähne auf dem Stellelement einzugreifen oder sich zu verzahnen, um den verschiebbaren Größeneinstellungsmechanismus zu bilden, dessen Einsatz im Folgenden ausführlicher beschrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform werden die fünf Einrastkerben in der Basis ausgebildet. Es ist aber hervorzuheben, dass eine beliebige Anzahl von Einrastkerben in der Basis ausgebildet werden kann. Die Oberseite 80 des Zehenendes 18 enthält weiterhin ein verlängertes Rippenelement 90, das sich im Wesentlichen parallel zum Schlitz 82 erstreckt. Das verlängerte Rippenelement 90 passt zu und gleitet in einem Schlitz entsprechender Form in der Bodenwand der Zehenschale, um einen Führungsmechanismus vorzusehen, der die Rotation der Zehenschale verhindert, wenn sie verschiebbar auf dem Zehenende 18 versetzt wird.
  • Mit Bezugnahme auf 5 und 6, enthält die Zehenschale 16 eine Bodenwand 92 mit einer im Wesentlichen flachen Unterseite 94 zum verschiebbaren Eingriff in die Oberseite der Basis. Die Zehenschale 16 enthält auch Mittel- und Seitenwände 96A und 96B, die sich von der Bodenwand 92 nach oben erstrecken, um einen Hohlraum 98 zu bilden. Der Hohlraum 98 hat eine geeignete Abmessung, um den Vorderfuß eines Läufers aufzunehmen. Wenngleich als Zehenschale dargestellt, ist dabei hervorzuheben, dass das verschiebbare Halteelement ein Zehenelement sein kann, wie eine im Wesentlichen flache Platte oder Bodenwand 92. In jedem Fall enthält die Bodenwand 92 der Zehenschale 16 einen in der Längsrichtung angeordneten Schlitz 109, der zur Unterseite 94 offen ist, um mit dem oben beschriebenen verlängertem Rippenelement der Basis zusammenzupassen. Von der Unterseite 94 der Zehenschale 16 erstreckt sich eine im Allgemeinen rechtwinklig geformte Nabe 102 mit abgerundeten Kanten nach unten. Die Nabe 102 erstreckt sich in der Längsrichtung des Inline-Skates und ist in geeigneter Weise geformt und am vorderen Ende der Unterseite 94 positioniert, um verschiebbar im Schlitz 82 der Basis 14 aufgenommen zu werden (4). Die Nabe 102 und der zugehörige Schlitz des Zehenendes bilden einen Führungsmechanismus zusammen mit dem oben beschriebenen Führungsmechanismus aus dem Schlitz 108 und dem verlängerten Rippenelement, der die Rotation der Zehenschale verhindert, wenn sie verschiebbar auf dem Zehenende der Basis versetzt wird.
  • Die Nabe 102 ist mit einem Längsschlitz 104 versehen, der zur Unterseite offen ist und sich auch in der Längsrichtung des Inline-Skates erstreckt, um ein Befestigungsmittel wie eine Niete 52 durchzuführen, wenn die Zehenschale 16 verschiebbar bezüglich der Basis versetzt wird. Wie am besten in 5 dargestellt, enthält die Oberseite der Bodenwand 92 einen Längsschlitz 106, der nach unten durch absteigende Seitenwände der Nabe ausgebildet wird, die mit dem Schlitz 104 konzentrisch ist. Der Schlitz 106 ist in der Form ähnlich aber größer als Schlitz 104, um einen Absatz 109 zum Halten des Kopf des Befestigungsmittels 52 zu bilden, wenn die Schlitze 104 und 106 durch das Befestigungsmittel hindurchgehen, wenn die Zehenschale 16 verschiebbar bezüglich der Basis versetzt wird. Das Befestigungsmittel 52 kann entfernbar sein, wie ein Bolzen oder eine Schraube, oder kann nicht-entfernbar oder dauerhaft angebracht sein, wie eine Niete. In jedem Fall hält das Befestigungsmittel 52 die Zehenschale während des Einstellens fest auf der Basis.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 5 und 6, enthält die Bodenwand 92 einen horizontal angeordneten Schlitz 110, der quer zur Längsausrichtung des Inline-Skates verläuft. Der Schlitz 110 ist größenmäßig passend ausgelegt, um das Stellelement 34 des Größeneinstellungsmechanismus in verschiebbarer Weise aufzunehmen. Der Schlitz 110 enthält auch einen Streifenbereich 112, der integral an der innersten Fläche davon zur Aufnahme eines Vorspannelements 118 wie einer Feder ausgebildet ist. Integral in der Bodenwand 92 sind zwei diametral abgewandte Streifen 114A und 114B zum Halten des Stellelements ausgebildet, wenn dieses horizontal im Schlitz 110 verschoben wird. Das hintere Teil der Mittelseitenwand 96A enthält eine Öffnung 116, damit ein Teil des Stellelements durch die Mittelseitenwand 96A hervorstehen kann. Wenn montiert, enthält die Zehenschale 16 eine Abdeckplatte oder Verkleidung, die über der Oberseite der Zehenschale liegt, um das Stellelement daran zu hindern, aus dem Schlitz herauszufallen und zu verhindern, dass Kleber, Gewebe etc. in die Verschiebeoperation des Stellelements störend eingreifen.
  • Mit Bezugnahme auf 3 wird das Stellelement 34 des Größeneinstellungsmechanismus im Folgenden detaillierter beschrieben. Das Stellelement 34 ist als ein einheitlicher Körper mit einem im Allgemeinen T-förmigen Querschnitt gestaltet. Das Stellelement enthält ein oberes Element 120 und ein unteres Element 122, das sich quer vom oberen Element 120 erstreckt, um das T-förmige Stellelement zu bilden. An einem Ende enthält das Stellelement 34 eine im Allgemeinen dreieckige Außenseite 124, die vorzugsweise gerillt und für den Eingriff des Daumens oder Zeigefingers eines Läufers größenmäßig passend ausgelegt ist. Das obere Element 120 des Stellelements 34 ist im Wesentlichen flach, um im Schlitz verschiebbar zu sitzen, eben mit der Oberseite der Zehenschale. Das untere Element 122 erstreckt sich von dem oberen Element 120 in einer Abwärtsrichtung zwischen den diametral abgewandten Streifen, das das Stellelement 34 hält und das horizontale Versetzen des Stellelements 34 führt. Integral aus dem oberen Element 122 am Ende, abgewandt zur Außenseite 120, sind Eingriffselemente oder Zähne 126A und 126B ausgebildet. In einer Ausführungsform sind die Zähne in der Geometrie schräg mit abgeschnittener Stirnseite und blicken in Richtung der Außenseite 120 des Stellelements 34. Wenngleich in 3 als allgemein abgeschrägte Zähne mit gerader Stirnfläche dargestellt, können die Zähne 126A und 126B jede passende Größe oder Geometrie haben, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dabei ist hervorzuheben, dass die Größe und Geometrie der Zähne der Größe und Geometrie der Einrastkerben entspricht, so dass die Zähne korrekt in die Einrastkerben eingreifen können. Wenn verschiebbar im Schlitz der Basis aufgenommen, sind die Zähne 126A und 126B im Wesentlichen horizontal und nach außen zeigend angeordnet. Das Stellelement 34 enthält auch einen Streifen 130, der mit der hinteren Seite des Stellelements verbunden ist, um ein Ende des Vorspannelements 118 aufzunehmen (5 und 6). Das Vorspannelement 118 spannt das Stellelement 34 nach außen in Richtung der Mittelseitenwand der Zehenschale vor, so dass die Zähne 126A und 126B in die Einrastkerben der Basis eingreifen.
  • Die Funktion des Größeneinstellungsmechanismus wird nun detailliert mit Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. 7 stellt die Zehenschale 16 an der gewünschten Längsposition relativ zum Fersenende der Basis dar (nicht dargestellt). Die Zehenschale 16 wird von der Oberseite der Basis 14 gehalten, wobei die Nabe 102 in dem Längsschlitz 82 der Basis 14 verschachtelt ist. Die Zehenschale 16 ist fest an der Basis 14 über das Befestigungsmittel 52 befestigt, das verschiebbar im Schlitz 104 aufgenommen ist, wobei ein Kopfteil des Befestigungsmittels 52 durch den Absatz 108 gehalten wird. Das Stellelement 34 ist durch das Vorspannelement 18 nach außen vorgespannt, so dass die Zähne 126A und 126B, die sich am Boden des Stellelements 34 befinden, in zwei Einrastkerben 88A–E eingreifen, die im Schlitz 82 ausgebildet sind (7 zeigt die Zähne 126 und 126, die in die Einrastkerben 88 und 88B eingreifen). In dieser Position kann ein Läufer laufen, ohne dass die Zehenschale relativ zur Basis verschoben wird.
  • Möchte der Läufer die Größe des Inline-Skates ändern, so dass dieser für einen Läufer mit größerem Fuß passt, kann der Läufer das Stellelement 34 versetzen, indem das Stellelement mit dem Finger nach innen gedrückt wird, was in 8 dargestellt ist. Wie in 8 gezeigt, wird das Stellelement 34 linear in der horizontalen Ebene gegen die Kraft des Vorspannelements 118 versetzt, um die Zähne 126A und 126B des Stellelements 34 aus den Einrastkerben 88A–E des Schlitzes 82 zu lösen. In dieser Position kann die Zehenschale 16 in der Längsrichtung relativ zum Fersenende des Basis (nicht dargestellt) verschoben oder versetzt werden, um die Größe des Hohlraums zu vergrößern, der durch das obere Schuhelement gebildet wird, so dass das obere Schuhelement 12 einen größeren Fuß eines Läufers aufnehmen kann. Die Zehenschale 16 und das Stellelement 34 bewegen sich beim Einstellen miteinander. In der dargestellten Ausführungsform, kann dies einfach durchgeführt werden, indem die Zehenschale mit einer Hand und in einer Bewegung ergriffen wird, das Stellelement mit dem Daumen gedrückt wird und die Zehenschale versetzt wird.
  • Wenn die Zehenschale 16 in eine letzte oder zweite Längsposition versetzt wird, wie in 8 gezeigt, werden die Nabe 102 und das verlängerte Rippenelement 90 jeweils mit den Schlitzen 82 und 108 verschoben, was eine Rotation der Zehenschale verhindert. Dementsprechend bewegt sich die Niete 52, die die Zehenschale 16 fest mit der Basis verbindet, im Schlitz 104 der Nabe 102 oder wird darin versetzt. Wenn sich die Zehenschale 16 in einer gewünschten Längsposition relativ zum Fersenende der Basis befindet, kann das Stellelement 34 gelöst werden, indem der Finger des Läufers entfernt wird. Nachdem der Finger des Läufers losgelassen wurde, versetzt die Vorspannkraft des Vorstellelements 118 das Stellelement 34 linear nach außen und greift in die Zähne 126A und 126B des Stellelements 34 mit den Einrastkerben 88A–E des Schlitzes 82 ein, wie oben mit Bezugnahme auf 7 beschrieben. Die konische Form der Zähne auf dem Stellelement führen das Stellelement in den sperrenden Eingriff, wenn das Stellelement losgelassen wird.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform eines werkzeuglosen größenanpassbaren Inline-Skates, das gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, wird in 10 und 11 dargestellt und im Folgenden im Detail beschrieben. 11 zeigt ein isometrisches Schnittbild des Inline-Skates 310. Der Inline-Skate 310 ist ähnlich wie der Inline-Skate 10 gestaltet, der in 18 dargestellt wird, mit Ausnahme der im Folgenden beschriebenen Unterschiede. Der Inline-Skate 310 enthält eine Zehenschale 312 mit einer Bodenwand 314 und sich nach oben erstreckenden Seitenwänden 316A und 316B, die eine Aushöhlung 318 definieren. Nach unten von der Bodenwand 314 der Zehenschale 212 erstrecken sich zwei Seitenwände 322A und 322B. Nach außen, quer von den Enden der Seitenwände 322A und 322B erstrecken sich Flansche 324A und 324B, die die Schlitze 326A und 326B zur Aufnahme der Basis 328 definieren. In einem Schlitz (nicht dargestellt) durch die Seitenwand 322A ist in verschiebbarer Weise ein Stellelement 340 befestigt.
  • Wie am besten in 10 zu sehen, ist das Stellelement 340 eine einheitliche Gestaltung mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form. Ein Ende des Stellelements ist nachgeformt, um eine Eingriffsaußenseite 342 zum Eingriff eines Daumens oder Zeigefingers eines Läufers zu bilden. Am abgewandten Ende des Stellelements befindet sich ein integral ausgebildetes Vorspannelement 344, das gegen die Innenseite der Seitenwand 322B (11) anstößt. Die Oberseite des Stellelements 340 ist im Wesentlichen flach, um verschiebbar in dem Schlitz der Zehenschale 312 zu sitzen (8). Integral in der Unterseite des Stellelements 340 sind Eingriffselemente oder Zähne 346A und 346B ausgebildet. In einer Ausführungsform sind die Zähne rechteckig in der Geometrie und erstrecken sich in Richtung der Außenseite 342. Wenngleich in 10 als rechteckig dargestellt, können die Zähne 346A und 346B jede passende Form und Geometrie annehmen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wenn verschiebbar im Schlitz der Seitenwand 322A aufgenommen, sind die Zähne 346A und 346B im Wesentlichen horizontal und nach außen zeigend angeordnet. Das Vorspannelement 344 spannt das Stellelement 34 nach außen in Richtung der Seitenwand 322A der Zehenschale vor, so dass die Zähne 346A und 346B in die Einrastkerben der Basis 328 eingreifen.
  • Mit Bezugnahme auf 11, enthält die Basis 328 eine Oberplatte 360 mit einem Längsschlitz 362 darin, der die Schienen 364A und 364B definiert. Der Schlitz 362 befindet sich mittig zur Aufnahme der Seitenwände 322A und 322B der Zehenschale 312. Die Schienen 364A und 364B gleiten in den Schlitzen 326A und 326B der Zehenschale 312, um de Zehenschale mit der Basis 328 verschiebbar zu verbinden. In der Innenseite des Schlitzes 362 sind eine Vielzahl von Einrastkerben 350 ausgebildet, die in die Zähne 346A und 346B des Stellelements eingreifen, um die Zehenschale in einer unverrückbaren Position zu befestigen. Von der Oberplatte 360 nach unten verlaufen die Seitenwände 368A und 368B. Eingereiht zwischen den Seitenwänden 368A und 368B sind eine Vielzahl von in den Boden eingreifenden Elementen wie Räder 370.
  • Wenngleich für die oben beschriebenen und hier veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen des Größeneinstellungsmechanismus gezeigt wurde, dass Zähne und gerasterte Kerben verwendet werden, um die Zehenschale wahlweise an der Basis zu befestigen, sollte es offensichtlich sein, dass der Größeneinstellungsmechanismus andere Einrastmechanismen nutzen kann, wie ein vorgespanntes Druckstück, das in die Aussparungen eingreift.
  • Darüber hinaus, wenngleich für die beispielhaften Ausführungsformen des oben beschriebenen und hier veranschaulichten Größeneinstellungsmechanismus gezeigt wurde, dass die Zehenschale in einer Längsrichtung angepasst wird, sollte es offensichtlich sein, dass der Größeneinstellungsmechanismus genutzt werden kann, um die Zehenschale in Querrichtung anzupassen, um einen breiteren Fuß aufzunehmen oder um das Volumen des oberen Schuhelements zu erweitern, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden für einen Inline-Roller-Skate veranschaulicht und beschrieben. Es versteht sich, dass der Größeneinstellungsmechanismus auch mit anderen Arten von Inline-Skates oder mit Schlittschuhen verwendet werden kann. Darüber hinaus kann der Größeneinstellungsmechanismus für die Verwendung mit anderen Arten von Sportschuhen angepasst werden.

Claims (21)

  1. Größenverstellbarer Rollschuh (10) mit mindestens einem am Boden eingreifenden Element (28A, 28B, 28C, 28D), umfassend: eine Basis (14) mit einer Oberseite zum Halten des Fußes des Läufers und einer Unterseite, wobei die Basis (14) eine Vielzahl von Arretierungen definiert; ein oberes Schuhelement (12) zur Aufnahme des Fußes des Läufers, wobei das obere Schuhelement (12) einen Zehenbereich (36), einen Fersenbereich (38) und diametral abgewandte Seitenwandbereiche (40A, 40B) definiert, wobei das obere Schuhelement (12) mit der Basis (14) verbunden ist; eine Haltekonstruktion zum Halten des oberen Schuhelements (12), wobei die Haltekonstruktion ein Zehenelement (16) mit einer Ober- und einer Unterseite enthält, wobei das Zehenelement (16) mit dem Zehenbereich (36) des oberen Schuhelements (12) und verschiebbar mit der Basis (14) verbunden ist, wobei das Zehenelement (16) verschiebbar zwischen einer Vielzahl von Positionen auf der Basis (14) einstellbar ist; und ein Stellelement (34), das mit dem Zehenelement (16) verbunden ist, wobei das Stellelement (34) sich bei Betätigung in einer Ebene bewegt, die im Wesentlichen koplanar zur Oberseite der Basis (14) ist; wobei das Zehenelement (16) selektiv auf der Basis (14) bewegbar ist, um die Schuhgröße des Rollschuhs (10) einzustellen.
  2. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei die Schuhgröße des Rollschuhs (10) durch die Betätigung eines Größeneinstellmechanismus (64) eingestellt wird, der zwischen den Arretierungen der Basis (14) und eines Teils des Stellelements (34) ausgebildet ist.
  3. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei das Zehenelement (16) zwischen einer Vielzahl von Längspositionen auf der Basis (14) verschiebbar ist.
  4. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei das Zehenelement (16) verschiebbar mit der Basis (14) durch ein Befestigungsmittel verbunden ist.
  5. Rollschuh gemäß Anspruch 4, wobei das Befestigungsmittel ein nicht lösbares Befestigungsmittel ist.
  6. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Arretierungen horizontal in der Oberseite der Basis (14) angeordnet sind.
  7. Rollschuh gemäß Anspruch 4, wobei die Oberseite der Basis (14) einen Schlitz (82) enthält, der in der Längsrichtung des Rollschuhs (10) angeordnet ist, wobei Arretierungen in einer Seite des Schlitzes ausgebildet sind.
  8. Rollschuh gemäß Anspruch 7, wobei die Unterseite des Zehenelements (16) eine nach unten verlaufende Nabe (52) enthält, wobei die Nabe (52) in der Längsrichtung angeordnet ist und zum Schlitz (82) passt.
  9. Rollschuh gemäß Anspruch 8, wobei die Nabe (52) einen Schlitz enthält, wobei das Befestigungsmittel im Schlitz der Nabe (52) versetzbar ist.
  10. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei die Oberseite der Basis (14) ein verlängertes Rippenelement enthält und die Unterseite des Zehenelements (16) einen Schlitz entsprechender Form hinsichtlich des verlängerten Rippenelements enthält, wobei das verlängerte Rippenelement und der Schlitz zusammenpassen, um einen Führungsmechanismus zur Verhinderung der Drehung des Zehenelements (16) zu bilden, wenn das Zehenelement (16) verschiebbar relativ zur Basis (14) eingestellt wird.
  11. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei das Zehenelement (16) eine Bodenwand in verschiebbarer Beziehung zur Basis (14) enthält, wobei die Bodenwand einen Schlitz aufweist, der dadurch verläuft, wobei das Stellelement (34) verschiebbar im Schlitz verbunden ist.
  12. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei das Stellelement (34) horizontal ausgerichtete Zähne (124) enthält, wobei die Zähne (124) in die Arretierungen der Basis (14) eingreifen und sich daraus lösen.
  13. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei das Stellelement (34) mit dem Zehenelement (16) versetzbar ist, das selektiv in eine der vielen Arretierungen der Basis (14) eingreift; wobei das Stellelement (34) weiterhin betätigbar ist, um das Zehenelement (16) an der Basis (14) in einer gewünschten Längsposition relativ zum Fersenbereich (38) zu befestigen und das Zehenelement (16) betätigbar einzustellen, so dass das Zehenelement (16) in der Längsrichtung gleitet, um eine zweite gewünschte Längsposition relativ zum Fersenbereich (38) zu verwirklichen.
  14. Rollschuh gemäß Anspruch 13, wobei das Stellelement (34) im Wesentlichen horizontal bewegt wird, um dem Zehenelement (16) zu ermöglichen, in Längsrichtung zu gleiten, um eine zweite Längsposition einzunehmen.
  15. Rollschuh gemäß Anspruch 13, wobei das Zehenelement (16) verschiebbar mit der Basis (14) durch ein Befestigungsmittel verbunden ist.
  16. Rollschuh gemäß Anspruch 13, wobei die Vielzahl der Arretierungen horizontal in der Basis (14) angeordnet sind.
  17. Rollschuh von Anspruch 1, wobei das Stellelement (34) betätigbar mit dem Zehenelement (16) und verschiebbar mit dem Zehenelement (16) verbunden ist, wobei das Stellelement (34) selektiv betätigbar ist, um in einen Bereich der Basis (14) einzugreifen, um ein Zehenelement (16) in einer gewünschten Längsposition zu befestigen, und es betätigbar ist, um sich aus einem Bereich der Basis (14) zu lösen, damit das Zehenelement (16) verschiebbar auf der Basis (14) in eine zweite gewünschte Längsposition versetzt werden kann; wobei das Stellelement (34) weiterhin betätigbar ist, um sich in einer Ebene zu bewegen, die im Wesentlichen koplanar zur Zehenoberseite der Basis (14) ist.
  18. Rollschuh gemäß Anspruch 17, wobei das Zehenelement (16) verschiebbar mit der Basis (14) durch ein Befestigungsmittel verbunden ist.
  19. Rollschuh gemäß Anspruch 17, wobei das Stellelement (34) vorgespannt ist, um in eine Position der Basis (14) einzugreifen, um das Zehenelement (16) in einer gewünschten Längsposition zu befestigen.
  20. Rollschuh von Anspruch 17, wobei das Zehenelement (16) eine Zehenschale ist.
  21. Rollschuh gemäß Anspruch 1, wobei die Seitenwandbereiche des oberes Schuhelements eine Schuhblattöffnung (42) definieren, die vom Zehenbereich (36) des oberen Schuhelements (12) nach oben verläuft, wobei das oberes Schuhelement (12) eine Zunge (44) enthält, die in dem oberes Schuhelement (12) angeordnet ist und ein unteres Ende aufweist, dass am Zehenbereich (36) des oberen Schuhelements (12) befestigt ist und entlang der Schuhblattöffnung (42) nach oben verläuft, und ein am oberen Schuhelement (12) an den diametral abgewandten Seitenwänden befestigtes Elastikgewebe (54), das sich über mindestens einen Teil der Schuhblattöffnung (42) über den Rist des Läuferfußes spannt, wodurch die Zunge (44) unter den Schuhblattbereich gedrückt wird.
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