DE20100066U1 - Verstellbarer Rollschuh - Google Patents

Verstellbarer Rollschuh

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Description

Jong-Yuan Lin 03.01.2001
00005-01 La/jf
VERSTELLBARER ROLLSCHUH
1. Gebiet des Gebrauchsmusters
Das Gebrauchsmuster betrifft einen verstellbaren Rollschuh, insbesondere einen Rollschuh, dessen Länge streckbar und der daher für mehrere Anwender geeignet ist.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Rollschuhlaufen hat in letzter Zeit wieder an Beliebtheit gewonnen. Eine Art von Rollschuh hat eine Reihe von Rädern, für gewöhnlich vier an der Zahl, die an einem fest an einer Sohle eines Stiefels angebrachten Rahmen drehbar befestigt sind. Die Größen dieser Art von Rollschuh sind jedoch fest. Daher müssen bei Kindern, die häufig schnell wachsen und weiter Rollschuhlaufen wollen, neue Rollschuhe gekauft werden, um sicherzustellen, dass ihre Füße nicht durch zu kleine Stiefel Schaden nehmen, und um Kinder nach ihrem besten Können rollschuhlaufen zu lassen. Weiterhin ist es ungewöhnlich, dass zwei Familienmitglieder die gleiche Schuhgröße haben, und somit ist die Verwendung der Rollschuhe beschränkt.
Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, einen verstellbaren Rollschuh zur Hand zu geben, dessen Länge streckbar ist, um die Anforderung eines kindlichen Verwenders, dessen Füße wachsen und sich daher schnell ändern, oder verschiedener Anwender, deren Füße unterschiedlich lang sind, zu erfüllen.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale des Gebrauchsmusters gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen klarer hervor.
Hierbei sind:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Gebrauchsmusters;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Befestigungsmittels des Gebrauchsmusters;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht des Gebrauchsmusters und Fig. 4 eine Querschnittansicht des Gebrauchsmusters von oben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht das Gebrauchsmuster, ein verstellbarer Rollschuh, aus einer aus verhältnismäßig hartem Material hergestellten Abdeckung (10), einem in die Abdeckung (10) gesetzten und aus einem verhältnismäßig weichen Material hergestellten Stiefel (20), einem Radmechanismus (30) und einem Verstellmechanismus (40).
Der Stiefel (20) besitzt einen Zehenabschnitt (21) und einen Fersenabschnitt (22), die beide durch eine dehnbare Zone (23) miteinander verbunden sind. Die Zone (23) könnte ein elastischer Mehrfachzwirn sein und wird verwendet, damit sich der Stiefel (20) aus- bzw. zusammenziehen kann, um Füße verschiedener Größe aufzunehmen.
Die Abdeckung (10) umfasst eine Zehenschale (11) und eine Fersenschale (12). Ein Paar Laschen (111) (in Fig. 1 ist nur eine ersichtlich) erstrecken sich jeweils von zwei Seiten der Zehenschale (11) nach hinten. In einer Wurzel jeder Lasche (111) ist ein Loch (112) ausgebildet.
• ·
Die Fersenschale (12) weist eine Sohle (121) und eine an der Sohle (121) ausgebildete und sich im Wesentlichen nach oben erstreckende Rückwand (122) auf. In der Rückwand (122) sind ein Paar Schlitze (123) ausgebildet, in denen das Paar Laschen (111) jeweils aufgenommen werden kann. In der Rückwand (122) sind ein Paar Ausnehmungen (124) ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zur Sohle (121) sind und vor den Schlitzen (123) liegen. In Fig. 1 ist nur einer der Schlitze (123) und eine der Ausnehmungen (124) ersichtlich.
Der Radmechanismus (30) besteht aus einer Reihe von Rädern (32) einer bestimmten Anzahl, in der gezeigten Ausführung des Gebrauchsmusters vier in der Zahl, die an einem fest an der Sohle (121) des Rollschuhs angebrachten Rahmen (31) drehbar befestigt sind.
Unter Bezug auf Fig. 1 und 2 weist der Verstellmechanismus (40) einen an einer Sohle der Zehenschale (11) angebrachten vorderen Teil (41) und einen an der Sohle (121) der Fersenschale (12) angebrachten hinteren Teil (42) auf. Der vordere Teil (41) ist eine Platte (411) mit einem darauf ausgebildeten Paar paralleler Schienen (412). Jede Schiene (412) weist eine Innenfläche auf, die eine Nut (413) mit einem halbkreisförmigen Querschnittprofil aufweist. Eine Reihe von Öffnungen (414) einer bestimmten Anzahl, in der gezeigten Ausführung vier an der Zahl, sind in mindestens einer der zwei Schienen (412) ausgebildet. Der hintere Teil (42) weist auch eine Platte (421) mit einem Paar daran angeformter Wangen (422) auf, die sich diesbezüglich nach unten erstrecken. Ein Richtungssteg (423), der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und auf die Nut (413) abgestimmt werden kann, ist auf einer äußeren Fläche jeder Wange (422) ausgebildet. Der hintere Teil (42) des Verstellmechanismus (40) kann in den vorderen Teil (41) eingesetzt werden, wobei die Richtungsstege (423) in den Nuten (413), wie in Fig. 3 gezeigt, gleiten können. In einer der Wangen (422) ist eine Seitenöffnung (424) ausgebildet, die der mindestens einen Schiene (412) zugewandt ist, in der die Reihe von Öffnungen (414) ausgebildet
ist. In der anderen der Wangen (422) und gegenüber der Seitenöffnung (424) ist eine Aussparung (425) ausgebildet.
Unter weiterem Bezug auf Fig. 2 und weiterhin auf Fig. 4 wird gezeigt, dass der Verstellmechanismus (40) ein Positioniermittel (43) mit einem Rohr (431) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einer in dem Rohr (431) enthaltenen Feder (432), einem in dem ersten Ende des Rohrs (431) aufgenommenen und aus diesem hervorragenden und durch die Feder (432) zusammengepressten Stößel (433) und einem an dem zweiten Ende des Rohrs (431) angeformten Endstück (434) aufweist.
Beim Zusammenbau wird, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, zuerst das Endstück (434) in die Aussparung (425) gesetzt und dann wird der Stößel (433) zurück in das Rohr (431) gegen die Feder (432) geschoben. Wenn das Rohr (431) mit der Seitenöffnung (424) ausgerichtet ist, wird der Stößel (433) durch die Feder (432) herausgeschoben, so dass er in die Öffnung (424) eindringt, bis ein Flansch (435) des Stößels (434) durch eine Fläche der Seitenöffnung (424) blockiert wird, wie in Fig. 4 deutlicher gezeigt wird. Dann kann der hintere Teil (42) in den vorderen Teil (41) eingesetzt werden. Zuerst trifft der Stößel (433) auf ein oberes Ende einer der Schienen (412) der gleichen Seite. Der Stößel (433) wird nach unten gedrückt, so dass der hintere Teil (42) weiter in den vorderen Teil (41) geht, bis der Stößel (433) unter dem Druck der Feder (432) auf eine erste der Reihe der Öffnungen (414) trifft und in diese eintritt. Zu diesem Zeitpunkt ist der hintere Teil (42) bezüglich des vorderen Teils (41) fest. Dann können das Paar Laschen (111) jeweils in das Paar Schlitze eingeführt werden, bis jedes Loch (112) im Bereich jeder des Paars Ausnehmungen (124) liegt. Dann kann eine Steckverbindung (113) durch jedes der Löcher (112) und jede der Ausnehmungen (124) eingeführt werden und greift jeweils mit einem Aufnahmestück (114), so dass das Paar Laschen (111) bezüglich der Rückwand (122) der Fersenschale (12) sandwichartig umgeben wird.
Wenn bei Gebrauch die Länge des Rollschuhs geändert werden muss, wird der Stößel (433) nach innen geschoben und dann wird der vordere Teil (41) bezüglich des hinteren Teils (42) des Verstellmechanismus (40) bewegt. Dann greift der Stößel (433) mit einer anderen der Öffnungen (414). Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis eine geeignete Stellung zwischen dem hinteren Teil (42) und dem vorderen Teil (41) gefunden ist.
Aus der obigen Beschreibung wird verständlich, dass bei dem Rollschuh des Gebrauchsmusters eine Länge desselben mühelos verstellbar ist, um die Anforderung eines kindlichen Verwenders, dessen Füße noch wachsen, oder von verschiedenen Verwendern, deren Füße unterschiedlich lang sind, zu erfüllen.
Es versteht sich jedoch, dass trotz Darlegung zahlreicher Eigenschaften und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmuster in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten zum Aufbau und der Funktion des Gebrauchsmusters die Offenbarung nur der Veranschaulichung dient und im Einzelnen Änderungen, vor allem bei der Form, Größe und Anordnung der Teile, innerhalb der Lehre der Erfindung in vollem Umfang vorgenommen werden können, welcher durch die breit gefasste allgemeine Bedeutung der Ausdrucksweise wiedergegeben wird, in der die beigefugten Ansprüche formuliert sind.

Claims (4)

1. Verstellbarer Rollschuh mit einer Abdeckung (10), einem in die Abdeckung (10) gesetzten Stiefel (20), einem Radmechanismus (30) mit einer Reihe von Rädern (32), der an einem an einer Sohle (121) der Abdeckung (10) fest angebrachten Rahmen (31) befestigt ist, und einem Verstellmechanismus (40), wobei die Verbesserungen Folgendes umfassen:
- die Abdeckung (10) mit einer Zehenschale (11) und einer Fersenschale (12), wobei jeweils auf zwei Seiten der Zehenschale (11) ein Paar Laschen (111), die sich nach hinten erstrecken, ausgebildet ist, in einer Wurzel jeder Lasche (111) ein Loch (112) ausgebildet ist, die Fersenschale (12) eine Sohle (121) und eine an der Sohle (121) ausgebildete Rückwand (122), die sich im Wesentlichen nach oben erstreckt, aufweist, ein Paar Schlitze (123) in der Rückwand (122) ausgebildet sind, in denen das Paar Laschen (111) jeweils aufgenommen werden kann, ein Paar Ausnehmungen (124), die im Wesentlichen parallel zu der Sohle (121) sind und vor den Schlitzen (123) liegen, in der Hinterwand (122) ausgebildet sind;
- den Verstellmechanismus (40) mit einem an einer Sohle der Zehenschale (11) angebrachten vorderen Teil (41) und einem an der Sohle (121) der Ferschenschale (12) angebrachten hinteren Teil (42), wobei der vordere Teil (41) und der hintere Teil (42) zueinander beweglich und feststellbar sind, um die Länge des Rollschuhs zu verstellen, und
- den Stiefel (20) mit einem Zehenabschnitt (21) und einem Fersenabschnitt (22), die beide durch eine dehnbare Zone (23) mit einander verbunden sind.
2. Verstellbarer Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
- der vordere Teil (41) eine Platte (411) mit einem darauf ausgebildeten Paar paralleler Schienen (412) ist, wobei jede Schiene (412) eine innere Richtungsnut (413) aufweist und eine Vielzahl von Öffnungen (414) in mindestens einer der Schienen ausgebildet ist;
der hintere Teil (42) eine Platte (421) mit einem darauf ausgebildeten Paar Wangen (422), die sich diesbezüglich nach unten erstrecken, einen auf die Nut (413) abgestimmten und auf einer äußeren Fläche jeder Wange (422) ausgebildeten Richtungssteg (423) aufweist ist, wobei der hintere Teil (42) des Verstellmechanismus (40) in den vorderen Teil (41) eingesetzt ist, die Richtungsstege (423) in den Nuten (413) gleiten können, eine Seitenöffnung (424) in einer der Wangen (422) ausgebildet ist, die der mindestens einen Schiene (412) gegenüberliegt, in der eine Reihe von Öffnungen (414) ausgebildet ist, eine Aussparung (425) in der anderen der Wangen (422) und gegenüber den Seitenöffnungen (424) ausgebildet ist, und
- der Verstellmechanismus (40) ein Positioniermittel (43) einschließlich eines Rohrs (431) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einer in dem Rohr (431) enthaltenen Feder (432), eines in dem Rohr (431) enthaltenen Stößels (433), der von dem ersten Ende des Rohrs (431) ausziehbar ist, und eines an dem zweiten Ende des Rohrs (431) angeformten Endstücks (434) aufweist.
3. Verstellbarer Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (111) jeweils in die Schlitze (123) eingeführt werden können, bis jedes Loch (112) im Bereich jeder des Paars Ausnehmungen (124) liegt, und dann eine Steckverbindung (113) durch jedes der Löcher (112) und Ausnehmungen (124) geführt wird bzw. mit einem Aufnahmestück (114) greift, um die Laschen (111) bezüglich der Rückwand (122) der Fersenschale (12) sandwichartig zu umgeben.
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