DE69617588T2 - Sportschuh - Google Patents
SportschuhInfo
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Classifications
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- A43B5/16—Skating boots
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, insbesondere für Rollschuhe und andere Sportarten, wie Bergwandern, Trekking, Klettern, Fußball und Football und Freizeit im allgemeinen.
- Heutzutage ist es bekannt, für Inlineskates Schuhe zu verwenden, die mit einem darunter liegenden Rahmen zum Haltern mehrerer Räder verbunden sind.
- Das kanadische Patent Nr. 2071806 offenbart einen Rollschuh mit Inline-Rädern, welcher einen weichen Innenstiefel aufweist.
- Der Rollschuh wird durch einen Radhalterahmen gebildet, der außerdem eine Schale aufweist, die den Innenstiefel an seinem Rand teilweise mittels einer Halteleiste umgibt, die nach oben von der äußeren Seite der Fußzehe hervorragt und nur den Teil derselben beeinflusst, der wegen der geneigten Anordnung bezüglich der Längsachse des Fußes oberhalb der ersten Zehen liegt.
- Daher ergeben sich aus dieser Konfiguration der Schale nur seitliche Umhüllungsbereiche an der Zeheneinheit, an der Ferse und nur zu einem sehr kleinen Ausmaß an den Seiten des Fußes, so dass die Umhüllung des medial lateralen Bereiches eingeschränkt wird, so dass der Innenstiefel sogar während der Sportübung herausrutschen kann, während der Fuß noch darinnen steckt.
- Daher stellt die Struktur der so geformten Schale eine feste Verbindung zwischen Innenstiefel und der Schale nicht sicher, da aufgrund der kleinen Anzahl von Befestigungspunkten, diese es dem Innenstiefel immer noch ermöglichen, relative Bewegungen in der Schale mit einer Tendenz sowohl in Längsrichtung bezüglich des Rollschuhs, sogar wenn der Hebel an der Schelle fest gespannt ist, als auch quer zum Rollschuh auszuführen.
- Diese Bewegungen können daher bewirken, dass der Innenstiefel gefährlicherweise während des Laufens mit ernsthaften Folgen für den Fahrer aus der Schale rutscht.
- Diese Nachteile führen zwangsläufig zu weniger Kontrolle und Manövrierbarkeit des Sportgerätes; da die Skating-Technik durch seitliche Schübe des Fußes gekennzeichnet ist, um die gewünschte Bewegung zu erzielen, ist die eingeschränkte seitliche, durch die Schale auf den Innenstiefel ausgeübte Abstützung besonders nachteilig.
- Dieser Nachteil ist auch bei der Durchführung der sogenannten "seitlichen Rutsch-" Bremstechnik zu bemerken, aus der sich ein optimaler seitlicher Rückhalt der Schale ergibt.
- Als eine teilweise Lösung für diese Nachteile offenbart das kanadische Patent Nr. 2101718 einen Inline-Rollschuh mit einer Schale, die teilweise einen weichen Innenstiefel umgibt und mit dem Rahmen des Rollschuhs verbunden ist. Die Schale weist eine vordere Zeheneinheit, die die Spitze des Schuhs teilweise umgibt, und perimetrische Führungsaufnahmen für einen ersten Gurt, welcher den oberen Teil des Fußes umgibt und ihn zusammendrückt und für einen zweiten Gurt auf, der den Fußspann umgibt.
- Obwohl diese Gurte es ermöglichen, den Innenstiefel in der Schale zu halten, wobei verhindert wird, dass er rausrutscht, beseitigen sie nichts desto weniger nicht das Problem der Relativbewegungen zwischen den zwei Komponenten. Weiter ist es die Wirkung der Gurte, den Fuß gegen den Boden der Schalte zu drücken, ohne in der Lage zu sein, den Innenstiefel seitlich an der Schale in optimaler Weise anhaften zu lassen.
- Während einer Sportübung sind die Belastungen, die auf die Schale ausgeübt werden, zahllos und weisen verschiedene Charakteristiken auf; daher ist der Fahrer gezwungen, einen hohen Grad an Spannung auf den Gurt auszuüben: überfestes Verschließen bewirkt unangenehme Unbequemlichkeit am Fuße des Fahrers, wie z.B. Schmerzbereiche, dort, wo der Gurt seinen Druck ausübt, oder erschwerte Blutzirkulation aufgrund eines übergroßen Druckes auf den Fuß.
- Der einzige Ausweg ist es, die Gurte nicht zu sehr anzuspannen, aber in diesem Fall wird der Innenstiefel nicht in der Schale gesichert.
- WO-95/03101 offenbart eine Struktur eines Schuhs für einen Rollschuh mit Inline-Rädern, der eine Schale umfasst, die einen weichen Innenstiefel nur teilweise umgibt, der an der Schale durch ankleben befestigt ist.
- Ein Seitenteil ist gelenkig mit der Schale verbunden und weist Laschen auf, die den Unterschenkelbereich umgeben und den Innenstiefel mittels eines angepassten Hebels befestigen; die Schale ist seitlich mit zwei Aufnahmen zur Führung eines Gurtes versehen, der den Spannbereich des Fußes beeinflusst.
- Jedoch hat auch diese Lösung Nachteile, wie z. B. die Automatisierung des Schrittes zum Ankleben des Innenstiefels, was wegen der Form der Schalen sehr schwierig ist, an die der Innenstiefel geklebt werden muss.
- Weiter ergeben sich aus dem Kleben unvollkommene Verarbeitungen wegen der möglichen Anwesenheit von Verschmierungen und Verschmutzungen des Klebstoffs auf dem Innenstiefel entlang des Randes der Schale, wodurch die ästhetische Erscheinung verschlechtert wird. Weiter können im Fall von Produktionsausschüssen sowohl der Innenstiefel als auch die Schale nicht wiedergewonnen werden.
- Schließlich tendiert der Fuß während einer Sportübung dazu, im Innenstiefel aufgrund von Kräften die ausgeübt werden, sich zu bewegen; die kontinuierlichen Handlungen von Druck- und Zugkräften führen zu einer allmählichen Trennung des Innenstiefels von der Schale, so dass dem Innenstiefel ermöglicht wird, ungewünschte Bewegungen auszuführen, wobei die Kontrolle über den Rollschuh allmählich abnimmt.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die dargelegten technischen Probleme zu lösen, wobei die Nachteile des erwähnten Standes der Technik dadurch beseitigt werden, dass ein Innenstiefel vorgesehen wird, der lösbar mit einer harten Schale verbindbar ist und, sobald er damit verbunden ist, von möglichen Relativbewegungen in der Schale frei ist und dabei eine optimale Übertragung von Kräften auf einen Halterahmen für Räder oder auf eine Sohle ermöglicht.
- Im Umfang des obigen Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, einen Schuh bereitzustellen, der eine optimale Kontrolle und Manövrierbarkeit des Rollschuhs und guten seitlichen Halt der Schale sowohl während des Rollschuhfahrens als auch des Bremsens nach der sogenannten "Seitrutsch"-Technik ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe ist es, einen Schuh vorzusehen, der es trotz des Erzielens der obigen Charakteristiken ermöglicht, dass Ausüben lokaler Kräfte an den Mittelfuß- und/oder Fußspannbereichen und/oder ein Zusammendrücken des Fußes gegen die untere Fläche der Schale zu vermeiden.
- Eine weitere wichtige Aufgabe ist es einen Schuh bereitzustellen, der eine effektivere industrielle Fertigung ermöglicht und es ermöglicht, j egliche Fehler während des Zusammensetzens zu beheben.
- Eine weitere Aufgabe ist es einen Innenstiefel bereitzustellen, indem die Verwendung von Klebstoffen beseitigt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe ist es einen Schuh bereitzustellen, der sich ästhetisch individuell anpassen lässt und verlässlich und sicher zu benutzen ist.
- Dieses Ziel, diese Aufgaben und anderes, wie es sich nachfolgend ergeben wird, werden durch einen Sportschuh erreicht, der eine harte Schale und einen weichen Innenstiefel umfasst gekennzeichnet dadurch, dass separate Verbindungsmittel zum Verbinden des Innenstiefels mit der harten Schale seitlich fest mit dem Innenstiefel verbunden sind.
- Bequemerweise umgeben die Verbindungsmittel die Schale wenigstens teilweise.
- Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel für die ersten und zweiten Laschen des Innenstiefels mit Verbindungsmitteln verbunden, die den Mittelfuß- und/oder Spannbereich des Fußes nicht beeinflussen.
- Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der genauen Beschreibung besonderer Ausführungsformen, die lediglich anhand eines nichteinschränkenden Beispiels in den nicht beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, wobei:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollschuhs gemäß der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rollschuhs der Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Schale ist;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Schale ist;
- Fig. 5, 6, 7 und 8 Querschnittansichten von vier Ausführungsformen der Erfindung sind, und zwar längs einer Ebene, die quer zum Innenstiefel verläuft;
- Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform ist;
- Fig. 10 eine perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform einer Lasche ist;
- Fig. 11 eine perspektivische Frontansicht einer weiteren Ausführungsform der Lasche ist;
- Fig. 12 eine seitliche perspektivische Ansicht des mit der Schale der Fig. 4 verbundenen Innenstiefels ist;
- Fig. 13 eine seitliche perspektivische Ansicht des Innenstiefels von Fig. 12 ist;
- Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Rollschuh, der einen Schuh 2 umfasst, unter dem ein Rahmen 3 befestigt ist. Mehrer Räder 4 sind drehbar mit Rahmen 3 verbunden, so dass jede ihre Achsen quer zu Rahmen 3 verläuft. Bei diese speziellen Ausführungsform gibt es vier Räder in Reihe.
- Der Schuh 2 wird durch eine Schale 5 gebildet, die eine Sohle 6 aufweist, welche mit dem Rahmen 3 oder mit der harten oder nichtharten Sohle eines Schuhs für Fußball, Fahrradfahren, Schlittschuhlaufen, Bergwandern, Trekking, Klettern oder Freizeit verbunden ist.
- Eine Zeheneinheit 7 ragt vorne aus der Sohle 6 hervor und ist in Richtung auf den rückwärtigen Teil der Schale gekrümmt, wo eine Pfanne 8 hervorragt, die so angepasst ist, dass sie die Ferse des Fahrers umgibt.
- Außerdem weist die Schale 5 zwei Seitenwände 9a und 9b auf, die zwischen der Zeheneinheit 7 und der Pfanne 8 angeordnet sind.
- Eine oder mehrer Paare von ersten Schlitzen 10a oder 10b sind in dem Paar von Wänden 9a und 9b ausgebildet und unterhalb des oberen Randes angeordnet. Die Schlitze 10a, 10b sind entlang der Achse ausgebildet, die in etwa längs der Schale 5 verläuft. Vorzugsweise sind die Schlitze in der Nähe der Pfanne 8 oder der Zeheneinheit 7 ausgebildet. Die Paare von ersten Schlitzen 1 Oa und 1 Ob sind in etwa symmetrisch zu einander bezüglich einer Mittelebene angeordnet, die längs zur Sohle 6 verläuft.
- Ein oder mehrere Paare von Zungen 11a und 11b ragen aus dem oberen Rand der Wände 9a und 9b hervor, und ein oder mehrer Paare von zweiten Schlitzen 12a und 12b sind an den ersten Paaren von Zungen ausgebildet.
- Es ist wahlweise möglich, ein Seitenteil 13 mit der Schale 5 zu verbinden. Das Seitenteil 13 kann schwenkbar an der Pfanne 8 angebracht werden und ist vorne offen und kann mittels eines ersten hebelartigen Verschlusselements 14 befestigt werden.
- Der Schuh 2 weist auch einen weichen Innenstiefel 15 auf, der so in die Schale 5 eingeführt werden kann, dass ein erster Bereich 16 der Spitze an der Zeheneinheit 7 liegt und ein zweiter Bereich 17 der Ferse liegt an der Pfanne 8.
- Der Innenstiefel 15 weist eine Schelle 18 auf, die teilweise das Bein des Fahrers umgibt und ist wahlweise teilweise vom Seitenteil 13 umgeben.
- Der Innenstiefel 15 weist eine vordere Öffnung auf, die eine erste Lasche 19a und eine zweite Lasche 19b bildet, auf denen mehrer Löcher 20 ausgebildet sind, die das Durchführen eines Schnürsenkels 20a ermöglichen, um die erste Lasche 19a und die zweite Lasche 19b gegenseitig befestigen zu können, um den Fuß des Fahrers im Innenstiefel 15 zu befestigen.
- Natürlich ist es möglich, andere herkömmliche Befestigungsvorrichtungen wie Hebel oder Aufreißbänder zu verwenden, ohne dadurch das erfinderische Konzept aufzugeben.
- Verbindungsmittel wie z. B. ein erstes Paar von Gurten 21a und wahlweise ein zweites Paar von Gurten 21b, stehen seitlich aus den ersten und zweiten Laschen 19a und 19b hervor und sind fest mit ihnen verbunden.
- Die beiden ersten Gurte 21a, die in etwa symmetrisch zueinander angeordnet sind, sind mit einem Ende entsprechend mit der ersten Lasche 19a und der zweiten Lasche 19b verbunden und in der Nähe des ersten Bereichs 16 der Spitze angeordnet. Die beiden zweiten Gurte 21b sind stattdessen in der Nähe des Fußspanns angeordnet.
- Das Positionieren von einem oder mehreren Paaren von Gurten hängt natürlich von der speziellen Konfiguration der Schale und speziellen möglichen Anforderungen ab.
- Die ersten und zweiten Paare von Gurten 21a und 21b umgeben seitlich die Schale 5, sind am Paar der zweiten Schlitze 12a und 12b eingefügt, treten dann aus der Schale 5 am Paar der ersten Schlitze 1 Oa und 1 Ob aus, so dass sie die Schale in einem unteren Bereich von außen beeinflussen, und sind unterhalb der Sohle 6 befestigt.
- Die ersten und zweiten Paare von Gurten 21a und 21b können auf verschiedene Weisen befestigt werden: Fig. 5 zeigt z. B. eine Lösung, bei der die Gurte 21a und 21b mit Nieten 22 an der Sohle 6 befestigt sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die Befestigungshandlung gleichzeitig den Rahmen 3 beeinflussen.
- Als Alternative können die Gurte 21a und 21b gegenseitig unter der Sohle 6 durch Kleben, Schweißen oder andere herkömmliche Systeme wie in Fig. 6 verbunden werden.
- Erste Schlitze 10a und 10b und zweite Schlitze 12a und 12b ermöglichen es den ersten Gurten 21a und den optionalen zweiten Gurten 21b, die Schale 5 in einer geführten Weise zu umgeben, wobei die Längsbewegung der Gurte bezüglich der Schale 5 verhindert wird.
- Die Operation erfolgt so: durch Ausüben von Spannung auf den Schnürsenkel 20 oder eine ähnliche Befestigungsvorrichtung und durch dessen Befestigen bringt der Fahrer den Innenstiefel 15 dazu, sich optimal mit dem Fuß zu verbinden. Entsprechend sind die ersten Gurte 21a und die optionalen zweiten Gurte 21b, welche fest mit dem ersten und zweiten Laschen 19a und 19b und gleichzeitig mit der Schale 5 verbunden sind, teilweise gespannt und bringen die Schale dazu, sich mit dem Innenstiefel 15 zu verbinden, so dass eine maximale Festigkeit und strukturelle Kompaktheit erreicht wird.
- Man hat daher beobachtet, dass die Erfindung die angestrebten Ziele und Aufgaben erreicht hat, wobei ein Schuh bereitgestellt worden ist, bei dem ein weicher Innenstiefel lösbar mit einer harten Schale verbunden wird, so dass er frei von möglichen Relativbewegungen in der Schale ist, was eine optimale Kraftübertragung während des Rollschuhlaufens ermöglicht. Der so erhaltene Schuh ist daher äußerst kompakt und weist eine hohe strukturelle Festigkeit auf.
- Ferner ermöglicht diese Lösung optimale Kontrolle und Manövrierbarkeit des Rollschuhs, sowohl während des Rollschuhfahrens als auch während des Bremsens nach der sogenannten "Seitrutsch"-Technik aufgrund der optimalen Verbindung des Innenstiefels mit den Innenwänden der Schale, was ein hohen seitlichen Halt sicherstellt.
- Des weiteren ermöglicht es die Erfindung, das Ausüben von Kräften, die am Mittelfuß und/oder Fußspannbereich lokalisiert sind, und/oder den Druck des Fußes gegen die untere Fläche der Schale zu verhindern, da die Verbindung mit den Wänden der Schale mit einer Zugspannung erreicht wird, die mittels der Gurte anstelle eines Drucks, der auf den Fuß wirkt, auf den Innenstiefel ausgeübt wird.
- Schließlich hat man einen Schuh erhalten, der eine effektivere Massenfertigung ermöglicht und es ermöglicht, Fehler während des Zusammensetzens zu überstehen, da die Verbindung der Schale mit dem Innenstiefel nicht von permanenter Art ist.
- Der Schuh gemäß der Erfindung lässt sich zahlreichen Modifikationen und Variationen unterziehen, von denen alle innerhalb des Bereichs desselben erfinderischen Konzeptes liegen.
- So zeigt z. B. Fig. 9 eine weitere Ausführungsform, bei der der Rollschuh 101 durch einen Rahmen 103 gebildet wird, oberhalb dessen eine Schale 105 damit verbunden ist. Ein Innenstiefel 115 vom weichen Typ kann in der Schale aufgenommen werden.
- Die Schale 105 ist mit einer Zeheneinheit 107 versehen, die nach oben hervorsteht und in Richtung auf den rückwärtigen Teil gekrümmt ist, an dem sich stattdessen eine Pfanne 108 befindet, die auf derselben Seite wie die Zeheneinheit 107 hervorsteht und die Ferse des Fahrers umschließt.
- Die Schale 105 weist zwei Seitenwände auf, die zwischen den Zeheneinheit 107 und der Pfanne 108 angeordnet sind.
- Ein erster Schlitz und ein zweiter Schlitz sind an jeder Seitenwand längs der Schale 105 ausgebildet, und beginnen vom Bereich der Schale, der in der Nähe der Pfanne 108 liegt, und verlaufen hoch zu dem Bereich, der in der Nähe der Zeheneinheit 107 liegt.
- Ein Ende eines einzelnen Paares von Gurten 121, welches die Verbindungsmittel bildet, ist mit den ersten und zweiten Laschen 119 des Innenstiefels 115 verbunden. Die Gurte 121 weisen in Längsrichtung eine Länge auf, die in etwa der Länge der ersten und zweiten Schlitze 112 entspricht.
- Diese Lösung ermöglicht auch das Erreichen der angestrebten Ziele und Aufgaben.
- Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Rollschuh 201 durch einen Rahmen 203 gebildet wird, der eine Schale 205 hält, die seitlich mit wenigstens einem ersten Paar von Schlitzen und einem zweiten Paar von Schlitzen versehen ist, die parallel zueinander sind.
- Wenigstens zwei Gurte 221a und 221b sind mit den ersten beiden Laschen des Innenstiefels 215 verbunden; jeder Gurt umgibt die Schale 205 seitlich und in einem nach unten gerichteten Bereich.
- Eine feste Halterung 223 ist zwischen der inneren Seitenfläche jedes Gurtes 221a und 221b und der äußeren Seitenfläche der Schale eingebracht. Die Halterung ist komplementär zu den Gurten 221a und 221b geformt, so dass sie diese versteift und die Verwendung von Systemen, wie z. B. Hebeln, Schnürsenkeln oder Aufreißbändern ermöglicht, um die erste und zweite Lasche gegenseitig zu verschließen.
- Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der zwei Gurte 421a an den oberen Enden, die mit den ersten und zweiten Laschen eines Innenstiefels verbindbar sind, angepasste Aufnahmen 424a und 424b zur Verbindung von Befestigungsmitteln wie z. B. Hebeln aufweisen.
- Die Gurte 421a weisen auch mehrere feste Halterungen 423 auf, die oberhalb und unterhalb der Gurte angebracht sind und so angepasst sind, das ihre Festigkeit verbessert wird. Die Halterungen 423 können einstückig aus der Schale mittels einer Verlängerung der seitlichen Zungen erhalten werden, die mit den Bezugszeichen 11a und 1 1b bei der vorangegangenen Ausführungsform bezeichnet wurden.
- Auch diese Lösung ermöglicht das Erreichen der angestrebten Ziele und Aufgaben.
- Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Bezugszeichen 515 einen in eine Schale eingeführten weichen Innenstiefel bezeichnet.
- Der Innenstiefel 515 weist wenigstens zwei Gurte 525a und 525b auf, die die Schale in einem unteren Bereich umgeben. Die Enden der Gurte sind durch Nähen oder andere Mittel mit der ersten Lasche 519a und einer zweiten Lasche 519b des Innenstiefels verbunden.
- Ein erster Riemen 525a und ein zweiter Riemen 525b sind mit den Gurten 521a und 521b verbunden und weisen mehrere Schnürsenkellöcher 526 auf, die alle entlang derselben Leitlinie angeordnet sind, die parallel zur ersten Lasche 519a bzw. zur zweiten Lasche 519b verläuft.
- Eine Halterung ist auch mit den Gurten 521a und 521b verbunden und so angepasst, dass sie deren Festigkeit verbessert.
- Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei das Bezugszeichen 615 einen Innenstiefel vom weichen Typ bezeichnet, welcher eine erste Lasche 619a und eine zweite Lasche 619b aufweist, die zusammengeführt werden sollen.
- Ein erstes Paar von Gurten 621a und ein zweites Paar von Gurten 621b sind mit der ersten Lasche 619a und mit der zweiten Lasche 619a und 619b verbunden und sind mit einem ersten Riemen 625a und einem zweiten Riemen 625b einstückig ausgebildet, welche mit der ersten Lasche und der zweiten Lasche verbunden und perforiert sind, um Befestigungsmittel aufzunehmen, wie z. B. einen Schnürsenkel 626.
- Der Innenstiefel 615 kann in eine Schale 605 eingeführt werden, die seitlich mit einem ersten Paar von Schlitzen und einem zweiten Paar von Schlitzen versehen ist, die so angepasst sind, dass sie das Durchführen des ersten und zweiten Paares von Gurten 621a und 621b ermöglichen, die so die Schale 605 in einem unteren Bereich umgeben.
- Auch diese Lösung ermöglicht es, die angestrebten Ziele und Aufgaben zu erreichen.
- Die Materialien und Abmessungen, die die einzelnen Komponenten der Vorrichtung bilden, können entsprechend spezieller Erfordernisse natürlich auch die zweckmäßigsten sein.
- Dort, wo technische Merkmale, die in jedem Anspruch erwähnt sind, von Bezugszeichen gefolgt sind, sind die Bezugszeichen allein zur Steigerung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt worden, und entsprechend haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Einfluss auf die Interpretation jedes Elements, das durch solche Bezugszeichen beispielhaft identifiziert wird.
Claims (17)
1. Ein Sportschuh, umfassend:
Eine harte Schale (5, 105, 605) und einen weichen Innenstiefel (15, 115, 515, 615),
dadurch gekennzeichnet, daß separate Verbindungsmittel (21, 121, 421, 521, 621) zum
Verbinden des Innenstiefels mit der harten Schale seitlich fest mit dem Innenstiefel
verbunden sind.
2. Schuh, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (21, 121,
421, 521, 621) wenigstens teilweise die Schale (5, 105, 605) umgeben.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstiefel eine erst Lasche
(19a, 119, 519a) und eine zweite Lasche (19b, 119, 519b) aufweist und
Befestigungsmittel für die erst und zweite Lasche des Innenstiefels mit den Verbindungsmitteln
verbunden sind.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (21, 121,
421, 521, 621) die Mittelfuß- und/oder Spannbereiche nicht beeinflussen.
5. Schuh nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (5) eine Sohle (6) hat, an deren Vorderteil eine Zeheneinheit (7)
hervorragt und an deren hinterem Teil eine Pfanne (8) hervorragt, die angepaßt ist, um die
Ferse eines Benutzers zu umgeben, wobei die Schale zwei Seitenwände (9a, 9b)
aufweist, die zwischen der Zeheneinheit und der Pfanne angeordnet sind.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß erste Schlitze (10a, 10b) in dem
Paar von Seitenwänden ausgebildet sind und etwa symmetrisch bezüglich einer
Längsmittelebene der Schale sind, wobei die Schlitze in der Nähe der Zeheneinheit
ausgebildet sind.
7. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erster Schlitz
(10a) und wenigstens ein zweiter Schlitz (10b) in den Paar von Seitenwänden
ausgebildet sind, etwa parallel zueinander längs einer Achse liegen, die in etwa längs der Schale
(5) ist, und kürzer sind als die Länge zwischen der Zeheneinheit (7) und der Pfanne (8).
8. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zungen (11a, 11b) von einem
oberen Rand der Wände hervorstehen, wobei an den Zungen zweite Schlitze (12a, 12b)
ausgebildet sind.
9. Schuh nach einem oder mehreren der vorhandenen Ansprüche, wobei der Innenstiefel
(15) mit einer Vorderöffnung versehen ist, die eine erste Lasche (19a) und eine zweite
Lasche (19b) bildet, wobei sie Befestigungsmittel zur gegenseitigen Befestigung der
ersten und zweiten Lasche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel, wie zum Beispiel wenigstens ein Paar von Gurten (2la), seitlich über die erste
und zweite Lasche hinausragen und fest mit ihnen verbunden sind.
10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (21a, 21b) mit einem
Ende mit der ersten (19a) beziehungsweise zweiten (19b) Lasche verbunden sind, daß
sie seitlich die Schale (5) umgeben und daß sie in dem Paar von zweiten Schlitzen (12a,
12b) eingeschoben sind, um dann von der Schale bei dem Paar erster Schlitze (10a,
10b) auszutreten, so daß sie die Schale in einem Abwärtsbereich beeinflussen und
unterhalb der Sohle befestigt werden.
11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von Gurten
(21a, 21b) mit Nieten befestigt ist.
12. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des wenigstens
einen Paares von Gurten gleichzeitig den Rahmen beeinflußt.
13. Schuh nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel ein erstes Paar von Gurten (21a) und ein zweites Paar von
Gurten (21b) umfaßt, welche an den Spitzenbereich und in der Nähe des Fußspanns
angeordnet sind.
14. Schuh nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Gurte (221a, 221b) mit der ersten und zweiten Lasche des
Innenstiefels (215) verbunden sind, wobei jeder Gurt seitlich die Schale in einem
Abwärtsbereich umgibt, wobei eine feste Halterung (223) zwischen der inneren Seitenfläche jedes
Gurtes und der äußeren Seitenfläche der Schale angeordnet sind, wobei die Halterung
komplementär zum Gurt (221a, 221b) geformt ist, so daß ein Versteifen erreicht wird,
das dem Einsatz von Systemen erlangt, die beiderseitig die erste und zweite Lasche
schließen, wie zum Beispiel Hebel, Schnürsenkel oder das Verwenden von
Aufreißbändern.
15. Schuh nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (421a, 421b) an den oberen Enden, die mit der ersten und zweiten Lasche
verbunden werden können, angepaßte Aufnahmen (424a, 424b) zur Verbindung der
Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Hebel, aufweisen, wobei die Gurte mehrere feste
Halterungen (423) aufweisen, die oberhalb oder unterhalb von ihnen befestigt sind und
die einstückig aus der Schale mittels Ausdehnung der Zunge erhalten werden.
16. Schuh nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Riemen (525a) und ein zweiter Riemen (525b) mit den Gurten (521a,
521b) verbunden sind und mehrere Schnürsenkellöcher (52b) aufweisen, von denen alle
entlang derselben Leitlinie angeordnet sind, die parallel zur ersten beziehungsweise
zweiten Lasche verläuft.
17. Schuh nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Riemen (525a) und ein zweiter Riemen (525b) mit der ersten und zweiten
Lasche verbunden sind, daß sie einstückig mit dem ersten und zweiten Paar von Gurten
sind und daß sie perforiert sind, so daß sie Befestigungsmittel, wie zum Beispiel einen
Schnürsenkel (626), enthalten.
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