DE60223792T2 - Verfahren zum anbringen eines befestigungsstabs an einem ende eines drucktuchs und sich ergebendes drucktuch - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines befestigungsstabs an einem ende eines drucktuchs und sich ergebendes drucktuch Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Stabs an einem Ende eines Drucktuchs von dem Typ, der eine lithographische Schicht, eine komprimierbare Schicht und mindestens eine gewebte Verstärkungsschicht zwischen der lithographischen und der komprimierbaren Schicht umfasst, gemäß dem man an mindestens einem Ende des Tuchs einen Stab und ein sich gemäß dem Verfahren ergebendes Drucktuch anbringt.
  • Die Tücher vom Stand der Technik, beispielsweise diejenigen, die in dem Dokument EP 0 742 760 beschrieben werden, sind an den beiden Enden in einem Stab eingeklemmt, der auf den freien Seiten der beiden äußeren Schichten aufliegt.
  • Es ist bekannt, dass das mechanische Verhalten der Stäbe in den Druckmaschinen sehr wichtig ist. In der Tat kann der Verlust des Stabs durch dessen eventuelle Verlagerung sehr schwerwiegende Folgen nach sich ziehen, mit eventuellem Bruch der Druckzylinder und Ausfall in der Produktion für den Anwender.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zur Befestigung eines Stabs an einem Tuch bereitzustellen, durch das sich die mechanische Verhalten der Stäbe verbessern und die vorstehend genannten Risiken beseitigen lassen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Tuchs auf dem ein Stab befestigt werden muss, freigelegt wird, bis die Haupt- oder einzige Verstärkung des Tuchs freigegeben wird, und der Stab auf der Verstärkung befestigt wird.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung wird der Stab auf der Verstärkung durch Kleben befestigt.
  • Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung werden die beiden Seiten des Kettbaums freigelegt, und der Stab wird durch Kleben auf den beiden freigelegten Seiten des Kettbaums befestigt.
  • Ein erfindungsgemäßes Drucktuch ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Verstärkung freigelegt ist und der Stab durch Kleben auf dieser Seite befestigt ist.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung weist der Stab die Form einer flachen Leiste auf.
  • Gemäß noch einer anderen Eigenschaft der Erfindung hat der Stab ein Profil in Form eines L, von dem ein Schenkel auf den freigelegten Kettbaumabschnitt geklebt ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Eigenschaft der Erfindung hat der Stab ein Profil in Form eines U, von dem ein Schenkel auf eine freigelegte Kettbaumseite geklebt ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Eigenschaft der Erfindung sind die beiden Seiten des Kettbaums freigelegt und jeder Schenkel des Stabs ist auf eine der beiden Seiten des freigelegten Kettbaums geklebt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und weitere Ziele, Eigenschaften, Einzelheiten und Vorteile davon erscheinen bei der folgenden erklärenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angehängten schematischen Zeichnungen, die nur beispielhaft angegeben sind und eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, klarer. Es zeigen:
  • die 1 eine Draufsicht eines Endes des erfindungsgemäßen Tuches;
  • die 2 und 3 zwei Strukturen des Tuches, die insbesondere für die Anwendung der Erfindung geeignet sind; und
  • die 4 bis 6 schematische Ansichten, die drei grundlegende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen.
  • Die 1 zeigt ein Ende eines Tuchs 1 auf dem durch Kleben ein Stab 2 befestigt ist, der eine allgemeine Form eines U aufweist, in dem das Ende 3 des Tuchs eingreift. Dies weist in der 1 drei Schichten auf, und zwar eine äußere lithographische Schicht 5, eine äußere Basisschicht 6 und zwischen diesen beiden Schichten eine Verstärkungsschicht 7, umfassend eine Haupt- oder einzige Verstärkung, wie ein Kettbaum 8. In dem Teil des Endes des Tuchs 3, das zwischen den beiden Schenkeln der Leiste 2 aufgenommen ist, wird die Schicht 6 in 9 entfernt, um den Kettbaum 8 freizulegen, wie dies später noch im Einzelnen beschrieben wird. Der Klebstoff, angezeigt in 4 und der als Befestigungsmittel des Stabes auf dem Ende 3 des Tuchs dient, ist direkt in der Zone 9 auf dem Kettbaum angeordnet. Somit ist ein Teil des oberen Schenkels 11 des Stabes, über eine Haftschicht, in seinem vorderen Teil auf der äußeren Seite 8 und sein Endteil auf dem Kettbaum befestigt, während der andere Schenkel 13 des Stabes auf der äußeren Seite der lithographischen Schicht 5 befestigt ist.
  • Das in der 2 dargestellte Tuch 1 könnte tatsächlich eine Struktur aufweisen, wie in der 2 oder in der 3 veranschaulicht ist. In dem Beispiel der 2 umfasst das Tuch zwischen der lithographischen Schicht 5 und der gegenüberliegenden äußeren Schicht 6, die eine leicht komprimierbare Polymerschicht ist, eine Schicht mit Stabilisierungsgewebe 15, eine komprimierbare Schicht 16, auf der ein Kettbaum 8 integriert ist, und eine kompakte Polymerschicht 17, wobei der Kettbaum im Inneren der Schicht 16 neben der Schicht 17 angeordnet ist. Das Tuch gemäß der 3 unterscheidet sich von dem in der 2 dargestellten Tuch durch die Tatsache, dass die kompakte Polymerschicht 17 weggelassen wurde. Aus diesem Grund kann das Tuch der 3 eine geringere Dicke von 1,1 mm aufweisen im Vergleich zu 1,2 mm des Tuchs gemäß der 2. Selbstverständlich wendet sich die Erfindung ebenfalls an Tücher mit herkömmlicher Dicke, die im Allgemeinen zwischen 1,35 und 2,35 mm liegen.
  • Die 2 und 3 zeigen das Tuch nachdem der Kettbaum 8 auf dem Teil 9 freigelegt wurde, wobei die anfängliche Kontur des Endes 3 mit gestrichelter Linie dargestellt ist.
  • Die 4 bis 6 zeigen drei grundlegende Schritte des Montageverfahrens des Stabes 2 auf dem Ende 3 des Tuchs 1. Dieses Verfahren besteht darin, in einem ersten Schritt, dargestellt in der 4, einen Teil der Dicke des Tuchs auf eine angemessene Breite zu reduzieren, um die Fäden offenzulegen, die die Widerstandsfähigkeit bei der Dehnung des Tuchs sicherstellen, d. h. im Allgemeinen des Aramid-Kettbaums 8. Zweckdienlicherweise kann sowohl die freigelegte Oberfläche als auch der Rest der zu klebenden Oberfläche zum Kleben oder zum Aufformen durch Waschen mit Lösungsmitteln oder mechanischem Bürsten oder dergleichen vorbereitet werden. Anschließend bestreicht man in einem zweiten Arbeitsgang den somit freigelegten Kettbaum mit Klebstoff, wie dies in der 5 veranschaulicht ist. Nach dem Aufkleben fährt man mit der Montage des Stabes 2 auf dem Ende des Tuchs 3 fort. Die 6 zeigt den Stab in seiner Position vor dem tatsächlichen Kleben. Indem man nachfolgend eine Kraft in Richtung des Pfeils F ausübt, zwingt man den Schenkel 11 des Stabes in Richtung der äußeren Seite, bis zu der in der 1 gezeigten Position. Nach Härtung des Klebstoffs erhält man eine erhöhte Widerstandsfähigkeit des Stabes bei der Trennung, was bei der Montage des Tuchs auf einem Offsetdruckzylinder notwendig ist.
  • Beispielsweise kann das Tuch auf einen Abstand von beispielsweise 1 bis 20 mm freigelegt werden und das Tuch kann durch die Stäbe mit einer Länge, Breite oder Tiefe zwischen 5 und 30 mm erfasst werden.
  • Es ist anzumerken, dass zahlreiche Anpassungen der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform gemacht werden können. Somit kann das Tuch gleichzeitig auf beiden Seiten bis zur Freigabe der Fäden freigelegt werden, die die Widerstandsfähigkeit bei der Dehnung des Tuchs sicherstellen. Es ist ebenfalls möglich, einen einfachen Stab zu verwenden, beispielsweise einen Stab in Form einer flachen Leiste oder einer Leiste mit einem Profil in Form eines L, der nunmehr auf der geklebten freigelegten Seite mit den Widerstandsfäden befestigt wird. Bei einer Ausführungsform kann der Stab auf dem freigelegten Tuch aufgeformt sein. Der Stab kann aus Metall geformt sein, aber ebenfalls aus Verbundmaterial, aus Thermokunststoff, durch Fasern oder mit Hilfe eines Metallgitters verstärkt oder nicht verstärkt sein.
  • Die Erfindung kann bei Tüchern mit einziger Verstärkung, Tüchern mit zwei lithographischen Schichten, Tüchern mit zwei Polymeren und bei Tüchern mit verdünnten Enden, wie beispielsweise in dem Dokument FR 9900828 beschrieben, angewendet werden.
  • Die vorstehend erwähnte einzige Verstärkung kann aus einem Aramid-Kettbaum, einem Kettbaum mit anderen hochmolekularen Fasern und mit hoher Widerstandsfähigkeit, einem Gewebe mit an sich bekannten verschiedenen Strukturen oder auch einem Gitter oder einem Kunststofffilm bestehen.
  • Die Erfindung wendet sich ebenfalls an ein Tuch mit herkömmlicherem Aufbau und umfasst ggf. eine weitere Verstärkung in seinem Gerüst.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anbringen eines Stabs an einem Ende eines Drucktuchs vom Typ, eine lithographische Schicht, eine Basisschicht und zwischen seinen zwei Schichten mindestens eine gewebte Verstärkungsschicht umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Ende (3) des Tuchs (1), an dem der Stab (2) befestigt werden muss, freigelegt wird, bis die Haupt- oder einzige Verstärkung des Tuchs (1), wie ein Kettbaum (8), freigegeben wird, und die Befestigung des Stabs mindestens auf dem freigelegten Kettbaumabschnitt (9) des Tuchs erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Stabs (2) durch Kleben gewährleistet wird, nachdem mindestens der freigelegte Kettbaumabschnitt mit Klebstoff bestrichen wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seiten des Kettbaums freigelegt sind und der Stab durch Kleben auf den zwei freigelegten Kettbaumseiten befestigt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (2) auf dem freigelegten Tuch aufgeformt ist.
  5. Drucktuch, hergestellt gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Verstärkung freigelegt ist und der Stab durch Kleben auf dieser Seite befestigt ist.
  6. Tuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (2) durch Kleben auf der vorgenannten freigelegten Seite (9) befestigt ist.
  7. Tuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab die Form einer flachen Leiste aufweist.
  8. Tuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab ein Profil in Form eines L hat, von dem ein Schenkel auf den freigelegten Kettbaumabschnitt geklebt ist.
  9. Tuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab ein Profil in Form eines U hat, von dem ein Schenkel auf einer freigelegten Kettbaumseite geklebt ist.
  10. Tuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seiten des Kettbaums freigelegt sind und jeder Schenkel des Stabs auf einer der zwei freigelegten Kettbaumseiten geklebt ist.
  11. Tuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab auf das freigelegte Tuch aufgeformt ist.
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