DE2334132B2 - Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt etwa C-förmigen Faserverbundprofils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt etwa C-förmigen FaserverbundprofilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt etwa C-förmigen Faserverbundprofils,
bei dem mit aushäribarem Kunststoff getränkte Fasern in Schichten um einen Profilkern angeordnet
sind, wobei die Fasern der Schichten längs, quer und diagonal ausgerichtet sind.
In der DE-OS 20 46 297 ist ein derartiges Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit faser- oder
fadenverstärktem Kunstharz-Werkstoff, insbesondere mit Karbonfaser verstärktem Harz beschrieben, bei
dem zum Aufwickeln harzgetränkter Fasern oder Fäden ein verformbares Element als Wickelkörper verwendet
wird. Dabei werden, um den Querschnitt des Werkstükkes zu verändern bevor das Harz ganz aushärtet, der
Wickelkörper und dessen harzgetränkte Faser- oder Fadenauflagen nach dem Aufwickelvorgang einem
Druck- oder Verformungsvorgang unterworfen. Das verformbare Element bildet dann, einen permanenten
Kern des auf diese Weise hergestellten Werkstückes.
Nachteilig ist hierbei, daß erst auf einen profilierten Dorn ein auf seinen Innenflächen mit einem Kleber
versehenes dünnwandiges und verformbares Element aufgebracht werden muß, um das anschließend die
harzgetränkten Fasern gewickelt werden. Ebenso stellt der nachträgliche Verformvorgang einen zusätzlichen
Arbeitsaufwand dar.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Schichten von Fasern direkt auf den Profilkern aufgebracht werden können, ohne daß
ein verformbares Element zwischen Profilkern und Fasern gelegt werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abmessungen der
Schichten so gewählt sind, daß zur Bildung des etwa C-förmigen Querschnitts die Schichtbänder auf dem
Profilkern im Abstand voneinander zu liegen kommen, und daß nach dem Aushärten der Schichten das
Faserverbundprofil an seinen im Querschnitt gesehen freien Enden gespreizt und der Profilkern entfernt wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß durch das unmittelbare Aufbringen der
Faserschichten auf den Profilkern ein Zwischenschalten eines profilierten dünnwandigen und flexiblen Elementes
sowie ein Bestreichen der Flächen des Profilkerns mit einem Kleber nicht mehr notwendig sind. Ferner
kommen durch Wahl der Abmessungen der Schichten deren Schichtränder auf dem Profilkern so zu liegen,
ίο daß nach dem Aushärten der einzelnen Schichten das fertige um den Profilkern liegende Faserverbundprofil
an seinen freien Enden gespreizt und der Profilkern daraus ohne großen Kraftaufwand entfernt werden
kann.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es von Vorteil, wenn der Profilkern im Bereich des zwischen
den Schichträndern verbleibenden Abstands eine Nut aufweist, in die ein entfernbarer flexibler Streifen, z. B.
Gummi, eingelegt ist. Vorteilhafterweise ist die Nut breiter als der Abstand zwischen den Schichträndern.
Die Profilfertigung erfolgt somit mit einem Kern als Innenform, um den die polymeregetränkten Faserschichten
bzw. Gewebelagen gelegt werden, ohne daß sie sich an der Stoßstelle überlappen. Bei gänzlich
schwimmender Anordnung der Schichten um den Profilkern ist im Bereich der Schichtränder in den Kern
eine Nut eingearbeitet, in die ein elastischer Streifen (z. B. Gummi) eingelegt ist. Ist die Anordnung teilweise
schwimmend, so ist der Profilkern auf ein Fußteil 3() gesteckt, längs dem die Schichtränder anliegen. Zur
Bildung des Außenprofils der um den Profilkern gelegten Schichten findet ein formgebendes Außenwerkzeug
oder ein Vakuumsack Verwendung. Nach dem Aushärten der zwischen dem Profilkern und dem
Außenwerkzeug befindlichen Polymere wird bei gänzlich schwimmender Anordnung der Schichten um den
Profilkern dem elastischen Streifen durch Sägeschnitt ein Schlitz eingearbeitet. Durch diesen über die gesamte
Profillänge sich erstreckenden Schlitz kann der Streifen entfernt werden. Bei teilweise schwimmender Anordnung
der Schichten um den Profilkern entsteht der Schlitz durch Entnahme des Profiikerns vom Fußteil
bzw. umgekehrt, wobei die beiden zunächst noch an den Fußteilwänden anliegenden Schichten freigelegt werden.
Dadurch ist es möglich, mit geeigneten Werkzeugen (z. B. Knebeln) das Faserverbundprofil über den
Kern zu spreizen und es in seiner Längsrichtung leicht abzuziehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Faserverbundprofil mit Profilkern und eingelegtem elastischen Streifen,
Fig. la das Faserverbundprofil mit dem Profilkern
ohne Streifen,
5j Fig. Ib das Faserverbundprofil mit dem Profilkern
und eingesetztem Spreizwerkzeug,
Fig. Ic das Faserverbundprofil nach Abzug vom Profilkern,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein als Rundprofil to ausgebildetes Faserverbundprofil mit Profilkern und
eingelegtem elastischen Streifen,
Fig.3 ein weiteres Faserverbundprofil mit auf ein Fußteil aufgestecktem Profilkern und
Fig. 4 übereinander angeordnete Schichten im h) Faserverbund.
In Fig. 1 ist um einen Profilkern 1 ein aus Schichten A, B, C1 D bestehender Faserverbund (siehe F i g. 4) in
etwa C-Profilform gelegt. In einer im Profilkern 1
eingelassenen Nut 3 ist ein elastischer Streifen 4 angeordnet. Zwischen den beiden Schichträndern 5, 5'
der Schichten A, B. C, D verbleibt ein Abstand 6. Nach Entfernen des Streifens 4 aus der Nut 3 (Fig. la)
entsteht im Profilkern eint: Erweiterung /, in die ein Spreizwerkzeug 8 (z. B. Knebel) eingeführt wird
(Fig. 1 b), wodurch die Schenkel 9, 9' von den Wänden
des Profilkerns 1 abgehoben werden. Nach Abzug des Profilkerns 1 in Profillängsrichtung liegt das im
Querschnitt etwa C-förmig geformte Faserverbundprofil 2 frei.
In Fig. 2 ist ein Rundlprofil 10 dargestellt. Die
Anordnung des Profilkerns 13, des Faserverbunds aer
Nut 3, der elastischen Streifen 4, der Schichtränder 5,5' und des Abstands 6 ist zusammen mit dem Verformungsablauf
analog zu der in den Fig. 1 bis Ic.
In Fig.3 ist in den Profilkern 1 ein Fußteil 12 gesteckt, der mit einer Grundplatte 13 verbunden ist.
Die Schichtränder 14, 15 liegen längs der Fußteilwände 12', 12" an. Werden Fußteil 12 und Frofilkern 1
voneinander getrennt, so liegen die beiden Schichtränder 14,15 im Abstand χ frei, worin ein SpreizwerkzeLg 8
(Fig. Ib) eingeschoben werden kann, mit dessen Hilfe
die Schenkel 9,9' gespreizt werden können, so daß das
■> Faserverbundprofil 2 vom Profilkern I abgenommen
werden kann.
In Fig.4 ist oben in Draufsicht die Anordnung der
darunter im Schnitt dargestellten Schichten A, B, C, D ersichtlich. Davon sind die Faserschichten A und D
ίο diagonal, Schicht S quer und Schicht C in Profillängsrichtung
ausgerichtet. Jede der Schichten A, B, Cund D ist in Polymere eingebettet, die im Weichzustand der
Polymere um den Profilkern 1 gelegt und von außen von einem in den Figuren nicht näher dargestellten
'■' formgebenden Werkzeug umgeben werden. Die Reihenfolge
der Anordnung der Faserschichten A, B, Cund D über dem jeweilig verwendeten Kern ist dabei von
untergeordneter Bedeutung. Dabei können jeweils zwei Schichten in einem Gewebe zusammengefaßt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt etwa C-förmigen Faserverbundprofils, bei dem mit
aushärtbarem Kunststoff getränkte Fasern in Schichten um einen Profilkern angeordnet sind,
wobei die Fasern der Schichten längs, quer und diagonal ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der Schichten (A, B, C, D)so gewählt sind, daß zur Bildung des etwa
C-förmigen Querschnittes die Schichtränder auf dem Profilkern (1,11) im Abstand (6) voneinander zu
liegen kommen, und daß nach dem Aushärten der Schichten (A, B, C, D) das Faserverbundprofil (2) an
seinem im Querschnitt gesehen freien Ende gespreizt und der Profilkern entfernt wird.
2. Profilkern zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des zwischen den Schichträndern (5, 5') verbleibenden Abstands (6) eine Nut (3) vorgesehen
ist, in die ein entfernbarer flexibler Streifen (4), z. B. Gummi, eingelegt ist.
3. Profilkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) breiter ist als der Abstand
(6) zwischen den Schichträndern.
Priority Applications (3)
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DE2334132A DE2334132C3 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Verfahren zur Herstellung eines im Querschnitt etwa C-fSrmigen Faserverbundprofils |
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DE2334132B2 true DE2334132B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2334132C3 DE2334132C3 (de) | 1979-06-21 |
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ID=5885967
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2334132C3 (de) |
GB (1) | GB1436026A (de) |
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GB2203713A (en) * | 1987-03-10 | 1988-10-26 | Fischer Gmbh | Removable or hinged component for covering openings in the fuselage of an aircraft |
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- 1973-07-05 DE DE2334132A patent/DE2334132C3/de not_active Expired
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- 1974-06-21 GB GB2761774A patent/GB1436026A/en not_active Expired
- 1974-07-05 CH CH928774A patent/CH573297A5/xx not_active IP Right Cessation
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