DE60223469T2 - Lagerungsvorrichtung für zwei Latten - Google Patents

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Gerard Delautre
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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  • Bedding Items (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Federung der Latten eines Lattenrostes.
  • Genauer gesagt betrifft sie eine Vorrichtung zur Federung von zwei Latten auf einem langen Stück, ein einstückiges Ansatzstück umfassend, das in seinem unteren Abschnitt Mittel zur Befestigung des Ansatzstückes auf der Innenseite des langen Stückes, in seinem oberen Abschnitt zwei Sitze, um die Enden der beiden Latten aufzunehmen, und in seinem mittleren Abschnitt elastische Mittel aufweist, welche den unteren Abschnitt mit dem oberen Abschnitt verbinden, wie aus dem Dokument EP 05 125 569 bekannt ist.
  • Offensichtlich ist eine solche Vorrichtung zur Federung von zwei Latten an den beiden Enden der Latten vorgesehen.
  • Im allgemeinen bestehen die elastischen Mittel aus geradlinigen oder gekrümmten dünnen Wänden, die untereinander Durchgangsöffnungen mit paralleler Achse zu der Achse der Latten offenhalten. Um die Steifigkeit von bestimmten Vorrichtungen zur Federung zu verändern, ist schon vorgeschlagen worden, elastische Muffen in mindestens einer Durchgangsöffnung einzufügen.
  • Diese Ansatzstücke für zwei Latten sind relativ voluminös und wenig ästhetisch.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Federung vorzuschlagen, die kompakt ist und deren Steifigkeit einfach verändert werden kann.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Tatsache, daß die elastischen Mittel aus zwei seitlichen bogenförmigen Schuhen bestehen, die jeweils unter einer Latte angeordnet sind und in den zu den beiden Latten parallelen vertikalen Ebenen einen C-förmigen Querschnitt haben, wobei die beiden Schuhe jeder einen oberen Schenkel, der mit dem oberen Abschnitt verbunden ist, und einen unteren Schenkel aufweisen, der mit dem unteren Abschnitt verbunden ist, und durch die Tatsache, daß die Vorrichtung außerdem eine geschlossene Tasche umfaßt, welche eine luftdichte, verformbare Wand aufweist, wobei die Tasche im wesentlichen den freien Raum des Ansatzstückes ausfüllt, der durch die vertikalen Mantellinien und die horizontalen Mantellinien begrenzt ist, welche senkrecht zu der Achse der Latten verlaufen, die sich auf die Kontur des Ansatzstückes stützen. Vorteilhafterweise sind die unteren Enden der unteren Schenkel der beiden Schuhe durch eine Abdeckung untereinander verbunden und sind jeweils über einem Befestigungsmittel angeordnet.
  • Die Befestigungsmittel bestehen vorzugsweise aus zwei Hohlmuffen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Innenseite der Tasche eine Schulter, die dazu bestimmt ist, den oberen inneren Rand des langen Stückes aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise ist die Tasche durch Formen eines Elastomers aus zwei Stücken ausgeführt, wobei die beiden Stücke anschließend entlang einer Verbindungsebene auf dichte Weise verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise schließt die Tasche ein unter Druck stehendes Gas ein.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfaßt die vorgeschlagene Vorrichtung zur Federung außerdem einen Läufer, der gleitend auf den beiden Latten angebracht ist, wobei der Läufer ein unteres Ende aufweist, das geeignet ist, zwischen den beiden oberen Schenkeln der Schuhe positioniert zu werden, um die Tasche zusammenzupressen.
  • Vorzugsweise weist die Tasche zwischen den oberen Schenkeln der Schuhe einen Wandbereich auf, der einfach verformbar ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung außerdem Mittel, um den Läufer im Verhältnis zu dem Ansatzstück zu immobilisieren.
  • Die Immobilisierungsmittel umfassen beispielsweise Rippen und Nuten, die geeignet sind, um untereinander zusammenzuwirken, und auf den Schuhen und dem Läufer ausgebildet sind.
  • Der Läufer umfaßt vorzugsweise zwei Paare von Flügeln, die einander parallel gegenüberstehen, wobei die Flügel eines Paares untereinander einen Raum offenhalten, um einen Lattenrand aufzunehmen.
  • Die Steifigkeit einer Federung kann infolgedessen eingestellt werden, indem eine geeignete Tasche aus einem Satz von Taschen ausgewählt wird, die beispielsweise verschiedene Wandstärken aufweisen oder ein Gas einschließen, das unter verschiedenen Drücken steht. Sie kann anschließend durch die Verschiebung des Läufers mit einer höheren Genauigkeit eingestellt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die als Beispiel angeführt ist, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Federung von zwei Latten auf einem langen Stück ist;
  • 2 eine Perspektivansicht von unten der Vorrichtung von 1 gemäß dem Pfeil II aus 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Ansatzstückes alleine ist;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von 1 ist, ohne den Läufer;
  • 5 eine Explosionsansicht der Tasche zeigt;
  • 6 ein Schnitt gemäß einer vertikalen mittleren Ebene, in 4 mit VI, VII bezeichnet, der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem Läufer in einer unwirksamen Stellung ist;
  • 7 der 6 ähnlich ist, allerdings mit dem Läufer auf der Tasche aufliegend;
  • 8 eine Vorderansicht des Läufers ist, und
  • 9 der 1 ähnlich ist und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und ohne den Läufer zeigt; und
  • 10 ein Schnitt in einer vertikalen mittleren Ebene der Vorrichtung aus 9 ist.
  • In den Figuren ist durch das Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zur Federung von zwei parallelen Latten 2a, 2b auf einem langen Stück 3 eines Bettrahmens dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 1 besteht aus zwei Stücken, nämlich einem einstückigen Ansatzstück 4 und einer geschlossen Tasche 5. Sie kann möglicherweise einen Läufer 6 umfassen.
  • Das Ansatzstück 4 weist in 3 drei sichtbare Abschnitte auf:
    einen unteren Abschnitt 10, der zwei zylinderförmige Hohlmuffen 11a, 11b mit paralleler Achse in Richtung der Latten 2a und 2b umfaßt, die jeweils unter den Latten 2a, 2b angeordnet und zur Befestigung des Ansatzstückes 4 auf der Innenseite 3a des langen Stückes 3 mittels Zapfen 12 bestimmt sind, die in den 6 und 7 sichtbar sind,
    einen oberen Abschnitt 13, der zwei Blindsitze 14a und 14b zum Einlassen der jeweiligen Enden der Latten 2a und 2b aufweist, und
    einen mittleren elastischen Abschnitt 15, welcher die Muffen 11a und 11b mit dem oberen Abschnitt 13 verbindet.
  • Das Ansatzstück 4 ist aus einem einzigen Stück durch Formen eines geeigneten Elastomers ausgeführt.
  • Der mittlere Abschnitt 15 umfaßt zwei bogenförmige Schuhe 16a und 16b, die seitlich auf beiden Seiten der vertikalen Symmetrieebene der beiden Latten 2a, 2b, jeder unter einer Latte, angeordnet sind. Diese beiden Schuhe 16a und 16b haben einen C-förmigen Querschnitt in vertikalen, zu den Latten 2a und 2b parallel verlaufenden Ebenen und weisen jeder einen oberen Schenkel 17a für den Schuh 16a und 17b für den Schuh 16b auf, der an den oberen Abschnitt 13 angeschlossen ist, und einen unteren Schenkel 18a für den Schuh 16a und 18b für den Schuh 16b. Die unteren Enden der unteren Schenkel 18a und 18b sind durch eine Abdeckung 19 verbunden und jeweils an die Muffen 11a und 11b angeschlossen Die Muffen 11a und 11b sind unter den unteren Enden der unteren Schenkel 18a und 18b angeordnet.
  • Die oberen Schenkel 17a und 17b der Schuhe 16a und 16b erstrecken sich unter den Unterseiten der Latten 2a und 2b und schließen sich an die unteren Wände der Sitze 14a und 14b an. Die oberen Wände 20a und 20b der Sitze 14a und 14b sind ebenfalls durch eine Abdeckung 21 verbunden, die sich an eine vertikale Wand 21a anschließt, wodurch die Sitze 14a und 14b auf der Seite der Latten 2a und 2b verbunden werden. Die Abdeckung 21, die vertikale Wand 21a und die Sitze 14a und 14b begrenzen infolgedessen einen Hohlraum 22a. Eine senkrecht zu den Latten 2a und 2b verlaufende Rippe 21b ist unter der Unterseite der Abdeckung 21 ausgebildet.
  • Das Ansatzstück 4 weist infolgedessen zwischen den beiden bogenförmigen Schuhen 16a und 16b eine Einbuchtung 22 auf.
  • Die bogenförmigen Schuhe 16a und 16b stellen erste Mittel zur elastischen Federung der beiden Latten 2a und 2b auf dem langen Stück 3 dar.
  • Die geschlossene Tasche 5 stellt zweite Mittel zur elastischen Federung der beiden Latten 2a und 2b auf dem langen Stück 3 dar.
  • Diese Tasche 5 umfaßt eine luftdichte, verformbare Wand und nimmt im wesentlichen den gesamten freien Raum des Ansatzstückes 4 ein, der durch die vertikalen Mantellinien und die horizontalen Mantellinien begrenzt ist, welche senkrecht zu den Latten 2a und 2b verlaufen, die sich auf die Kontur des Ansatzstückes 4 stützen, von oben gesehen und von der Seite gesehen.
  • Die Tasche 5 liegt infolgedessen gegen die konkaven Seiten der Schuhe 16a und 16b an und nimmt den Hohlraum 22a ein. Sie kann ebenfalls die Einbuchtung 22 einnehmen. Die Unterseite 30 der Tasche 5 weist eine Schulter 31 auf, auf welcher der obere innere Rand 3a des langen Stückes 3 liegt. Die Oberseite 51 der Kuppel 52, welche in dem Hohlraum 22a liegt, weist eine Nut 53 auf, in welcher die Rippe 21a der Abdeckung 21 zu liegen kommt. Aufgrund des Vorhandenseins von diesem innerem Rand 3a in der Schulter 31, der Rippe 21b in der Nut 53 und der Kuppel 52 in dem Hohlraum 22a, ist die Tasche 5 nach dem Anbringen der Vorrichtung 1 auf dem langen Stück 3 im Verhältnis zu dem Ansatzstück 4 und im Verhältnis zu dem langen Stück 3 in der Längs- und Querrichtung immobilisiert.
  • Wie dies in 5 ersichtlich ist, ist die Tasche 5 aus zwei Stücken 32, 33 durch Formen eines geeigneten Elastomers ausgeführt. Diese beiden Stücke 32, 33 werden anschließend entlang einer Verbindungsebene entweder durch Verkleben oder durch Verschweißen zusammengefügt, damit die Tasche 5 geschlossen und luftdicht ist. Die Verbindungsebene ist dergestalt ausgewählt, daß die Stücke durch einfache Gießformen ausgeführt werden können. Die Bezugszeichen 34, 35 bezeichnen jeweilige Bereiche der Stücke 32 und 33, die auf ihren Außenseiten erhaben sein können und die dazu bestimmt sind, das Volumen der Einbuchtung 22 einzunehmen.
  • Die Dicke der Wand der Tasche 5 ist dergestalt berechnet, daß die gewünschte Federungssteifigkeit beim Betrieb sichergestellt ist.
  • Das Zusammenfügen der beiden Stücke 32 und 33 kann in einer Umfassung ausgeführt werden, die ein Gas unter einstellbarem Druck enthält, um eine Einstellung der Steifigkeit der Tasche 5 zu ermöglichen.
  • Die Tasche 5 stellt mit den Schuhen 16a und 16b des Ansatzstückes 4 die elastische Federung der Latten 2a und 2b auf dem langen Stück 3 sicher.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die Steifigkeit der Federung mittels des Läufers 6 eingestellt werden.
  • Der Läufer 6 umfaßt einen Körper 40, massiv oder gewichtsvermindert, der in dem Raum positioniert wird, welcher die beiden Latten 2a und 2b trennt, und der in seinem oberen Bereich zwei Paare 41a, 41b von Flügeln 42a, 42b aufweist, die parallel verlaufen und sich gegenüberstehen. Die Flügel 42a und 42b eines Paares halten untereinander einen Raum 43 offen, der dazu bestimmt ist, den Rand einer Latte 2a oder 2b aufzunehmen.
  • Die Höhe des Körpers 40 ist dergestalt gewählt, daß das untere Ende 44 des Körpers 40 des Läufers 6 zwischen den oberen Schenkeln 17a und 17b der Schuhe 16a und 16b, in der Einbuchtung 22, positioniert werden kann, wo es sich auf der Tasche 5 abstützt, was das innere Volumen der Tasche 5 verringert und durch diese Tatsache die Steifigkeit der Federung erhöht.
  • Der Körper 40 des Läufers 6 weist unter den Paaren von Flügeln mindestens eine vertikale Rippe 45 auf, welche mit den Rippen 46a, 46b zusammenwirken kann, die an den Rändern der oberen Schenkeln 17a, 17b auf der Seite der Einbuchtung 22 ausgebildet sind, um den Läufer 6 formschlüssig in einer zuvor festgelegten Stellung, in Abhängigkeit von der gewählten Rippe 46a oder 46b, zu immobilisieren.
  • Die 6 zeigt die Ausbildung der Tasche 5, wenn der Läufer 6 von dem Ansatzstück 4 entfernt ist. 7 zeigt die Verformung, welche die Tasche 5 erfahren hat, wenn sich der Läufer 6 maximal auf sie stützt.
  • 9 zeigt eine Vorrichtung 1, die nur aus zwei Stücken besteht, nämlich einem einstückigen Ansatzstück 4 und einer geschlossenen Tasche 5, die ein unter Druck stehendes Gas enthält.
  • Das einstückige Ansatzstück 4 ist ähnlich dem zuvor beschriebenen, außer, daß die Abdeckung 21, welche die oberen Wände 20a und 20b der Sitze 14a und 14b verbindet, ausgedehnter ist. Diese Abdeckung 21 ist ebenfalls an die vertikale Wand 21a angeschlossen, welche die Sitze 14a und 14b auf der Seite der Latten 2a und 2b verbindet. Der Hohlraum 22a ist infolgedessen voluminöser und genauso verhält es sich mit der Kuppel 52 der Tasche 5. Vorzugsweise schließt die Tasche 5 ein unter Druck stehendes Gas ein. Die Steifigkeit der Federung ist infolgedessen eine Funktion der Dicke der Wand der Tasche 5 und des Druckes des Gases, das dort eingeschlossen ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Federung von zwei Latten (2a, 2b) auf einem langen Stück (3), umfassend ein einstückiges Ansatzstück (4), das in seinem unteren Abschnitt (10) Mittel (11a, 11b) zur Befestigung des Ansatzstückes (4) auf der Innenseite des langen Stückes (3), in seinem oberen Abschnitt (13) zwei Sitze (14a, 14b), um die Enden der beiden Latten (2a, 2b) aufzunehmen, und in seinem mittleren Abschnitt (15) elastische Mittel umfaßt, welche den unteren Abschnitt (10) mit dem oberen Abschnitt (13) verbinden, wobei die elastischen Mittel aus zwei bogenförmigen, seitlichen Schuhen (16a, 16b) bestehen, die jeweils unter einer Latte (2a, 2b) angeordnet sind und in den zu den beiden Latten (2a, 2b) parallelen vertikalen Ebenen einen C-förmigen Querschnitt haben, wobei die beiden Schuhe (16a, 16b) jeder einen oberen Schenkel (17a, 17b), der mit dem oberen Abschnitt (13) verbunden ist, und einen unteren Schenkel (18a, 18b), der mit dem unteren Abschnitt (10) verbunden ist, aufweisen, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Vorrichtung außerdem eine geschlossene Tasche (5) umfaßt, welche eine luftdichte, verformbare Wand hat, wobei die Tasche (5) im wesentlichen den freien Raum des Ansatzstückes (4) füllt, der durch die vertikalen Mantellinien und horizontalen Mantellinien begrenzt ist, welche zu den Latten (2a, 2b) senkrecht stehen, die sich auf die Kontur des Ansatzstücks (4) stützen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Tasche (5) in ihrer Unterseite (30) eine Schulter (31) umfaßt, die vorgesehen ist, den oberen Innenrand (3a) des langen Stückes (3) aufzunehmen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die unteren Enden der inneren Schenkel (18, 18b) der beiden Füße (16a, 16b) untereinander verbunden sind durch eine Abdeckung (19) und jeweils über einem Befestigungsmittel angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Befestigungsmittel aus zwei Hohlmuffen (11a, 11b) bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Tasche (5) aus zwei Stücken (32, 33) durch Formen eines Elastomers ausgeführt sind, wobei die beiden Stücke (32, 33) anschließend entlang einer Verbindungsebene dicht verbunden werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Tasche (5) ein unter Druck stehendes Gas einschließt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie außerdem einen Läufer (6) umfaßt, der gleitend auf den beiden Latten (2a, 2b) angeordnet ist, wobei der Läufer (6) ein unteres Ende (44) umfaßt, das geeignet ist, zwischen den beiden oberen Schenkeln (17a, 17b) der Füße (16a, 16b) positioniert zu werden, um die Tasche (5) zusammenzupressen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie außerdem Mittel umfaßt, um den Läufer (6) bezüglich des Ansatzstückes (4) zu immobilisieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Immobilisierungsmittel zum Beispiel Rippen (45, 46a, 46b) umfassen, die geeignet sind, untereinander zusammenzuwirken, und auf den Schuhen (16a, 16b) und dem Läufer (6) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der Läufer (6) zwei Paare (41a, 41b) von Flügeln umfaßt, die einander parallel gegenüberstehen (42a, 42b), wobei die Flügel eines Paares untereinander einen Raum (43) offenhalten, um einen Lattenrand (2a, 2b) aufzunehmen.
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