DE60222881T2 - Schrägförder für landwirtschaftliche erntemaschine - Google Patents

Schrägförder für landwirtschaftliche erntemaschine Download PDF

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DE60222881T2
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Geert Claeys
Rudy P. Vandewalle
Eric A. Maertens
Michael J. Denver DIGMAN
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/008Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schrägförderer für eine landwirtschaftliche Maschine, die zum Aufsammeln von Erntematerial von einem Feld und zur Verarbeitung des Erntematerials ausgerüstet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Schrägförderer, der das gesammelte Erntegut zu den Erntegut-Verarbeitungseinrichtungen fördert.
  • Landwirtschaftliche Erntemaschinen, wie z.B. Mähdrescher, werden allgemein so entwickelt, dass sie eine große Vielheit von Erntegut verarbeiten können. Beispielsweise kann ein Mähdrescher dazu verwendet werden, Erntegut mit kleinen Körnern, wie z.B. Weizen, Roggen, Raps oder Grassamen, oder Erntegut mit großen Körnern zu ernten, wie z.B. Erbsen oder Mais. Auf diese Weise kann die Verwendung des Mähdreschers, der ein hohe Investitionskosten hervorrufendes Gerät ist, über eine längere Saison erstreckt werden.
  • Üblicherweise ist die Erntemaschine mit lösbaren Erntegut-Sammel-Anbaugeräten ausgerüstet, wie z.B. einem Getreide- oder Maisvorsatzgerät, das die Stängel von auf dem Feld stehendem Erntegut mäht und das Erntegut zum Einlass eines Schrägförderer-Gehäuses fördert. Alternativ kann Erntegut, das vorher gemäht wurde, von dem Feld durch ein Aufnahme-Anbaugerät angehoben und zu dem gleichen Einlass gefördert werden. Schrägfördereinrichtungen, üblicherweise ein Ketten-Schrägförderer mit sich in Querrichtung erstreckenden Leisten, erfassen das gesammelte Erntegut, das vor dem Einlass abgelegt wird, und fördern es in Rückwärtsrichtung und nach oben in Richtung auf die Erntegut-Verarbeitungseinrichtungen, üblicherweise eine Dreschtrommel- und Dreschkorb- oder Siebbaugruppe.
  • Wie dies in der US-A-3 758472 gezeigt ist, wird das Erntegut üblicherweise von dem unteren Strang des Ketten-Schrägförderers erfasst, um das Erntegut entlang einer Bodenplatte des Schrägförderer-Gehäuses zu transportieren. Der obere Strang ist gegenüber dem unteren Strang durch eine Stützplatte abgeschirmt, die sich zwischen den vorderen und hinteren Querwellen des Schrägförderers erstreckt. Diese Platte verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Material, das von dem Dreschsystem nicht von dem Schrägförderer abgenommen wurde, auf die Oberseite des unteren Stranges zurückfällt und zwischen den Ketten und den Kettenrädern zu liegen kommt, die die Ketten in der Nähe des Auslassendes des Schrägförderers antreiben. Die Stützplatte ergibt weiterhin eine zusätzliche Abstützung für den oberen Strang der Ketten.
  • Wenn die Maschine langstängliges Erntematerial erntet, so sollte sich die Zwischenplatte soweit wie möglich nach vorn erstrecken, um sicherzustellen, dass zurücklaufendes Material vor dem Förderer abgelegt wird.
  • Wenn Mais geerntet wird, besteht keine unmittelbare Gefahr, dass Stängelmaterial um die Wellen des Förderers herumgewickelt wird. Mais-Vorsatzgeräte für Mähdrescher haben üblicherweise Einziehwalzen zur Trennung der Mais-Ähren (Kolben) von den Stängeln, und die Vorsatzgeräte fördern lediglich diese Kolben zu dem Eingang des Schrägförderers. In der Nähe des Auslasses des Schrägförderers werden die meisten Kolben unmittelbar von der Dreschvorrichtung erfasst, doch können einige Kolben entweichen und sie kommen mit den zurücklaufenden Leisten auf der Oberseite der Spitzplatte in Eingriff. Diese Kolben gleiten über die Stützplatte in Richtung auf das vordere Ende des Schrägförderers, wo sie kraftvoll auf die sogenannte Staubschutzplatte auftreffen, die am vorderen Ende des Schrägförderers eingebaut ist. Die zurücklaufenden Kolben rufen eine vorzeitige Abnutzung und eine Verformung dieser Frontplatte hervor. Es ist ein Ziel der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen, ohne den geeigneten Betrieb des Förderers während des Erntens von kleinem Getreide zu beeinträchtigen.
  • Der Fahrer benötigt einen einfachen Zugang an das Innere des Schrägförderer-Gehäuses, beispielsweise zur Entfernung oder zum Einbau der Stützplatte, für eine Inspektion und einen Ersatz der Schrägförderer-Leisten, für die Entfernung von verstreutem Material von den Wellen usw. Üblicherweise hat die obere Wand des Gehäuses eine Öffnung, die durch einen Deckel oder eine Klappe verschlossen ist, wie dies in der US-A-3,981,125 gezeigt ist. Hierbei ist die Platte über ein Scharnier mit dem oberen Rand der Öffnung verbunden. Die Größe der Öffnung ist beschränkt, weil die Klappe in dem begrenzten Bereich unterhalb der Lenk-Plattform in die offenen Stellung verschwenkbar sein muss. Um einen zusätzlichen Zugang zu schaffen, ist die obere Wand des Gehäuses mit entfernbaren Platten versehen, die auf den Gehäuserahmen aufgeschraubt sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht keinen schnellen Zugang an einem größeren Teil des Schrägförderers.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine landwirtschaftliche Erntemaschine geschaffen, die eine Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung und eine Schrägförderer-Baugruppe zum Fördern von geerntetem Erntematerial zur der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung aufweist, wobei die Schrägförderer-Baugruppe folgendes umfasst:
    ein Schrägförderer-Gehäuse;
    eine Endlos-Schrägförderereinrichtung, die für eine Drehung in dem Gehäuse angeordnet ist und untere und obere Stränge aufweist; und
    Abdeckeinrichtungen, die den unteren Strang gegenüber dem oberen Strang abdecken,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtungen mit zumindest einer Öffnung, die einen Durchgang von Erntematerial durch diese hindurch ermöglicht, und zumindest einen entfernbaren Abdeckung zum Verschließen der Öffnung versehen sind.
  • Wenn das geerntete Erntematerial lange Stängel enthält, die sich sehr schnell um die Antriebswelle der Schrägförderer-Baugruppe wickeln, so wird die Abdeckung eingebaut, um zu verhindern, dass Erntematerial auf die Oberseite des unteren Stranges fällt. Wenn im wesentlichen schwere Erntematerial-Teile aufgenommen werden, wie zum Beispiel Maiskolben, so können die Abdeckungen entfernt werden, damit zurücklaufende Erntematerial-Teile in der Öffnung eingefangen werden, bevor sie auf eine Frontplatte der Fördererbaugruppe oder eine Förderschnecke des Vorsatzgerätes auftreffen.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in einem vorderen Abschnitt der Abdeckeinrichtungen vorgesehen, um die Gefahr zu verringern, dass sich Erntematerial um die hintere Achse des Schrägförderers wickelt. Die Abdeckeinrichtungen können einen Satz von vorzugsweise benachbart zueinander angeordneten Öffnungen umfassen, die sich im wesentlichen über die volle Breite der Abeckeinrichtungen erstrecken. Auf diese Weise ist möglich, Maiskolben über die volle Breite des Schrägförderers abzufangen.
  • Die Abdeckung kann mit einer profilierten Vorderkante zum Einhaken über eine Vorderkante der Öffnung versehen sein, so dass die Abdeckung sehr einfach eingebaut und entfernt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine landwirtschaftliche Erntemaschine geschaffen, die eine Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung und eine Schrägförderer-Baugruppe zum Fördern von geerntetem Erntematerial zu der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung aufweist, wobei die Schrägförderer-Baugruppe folgendes umfasst:
    ein Schrägförderer-Gehäuse;
    eine Endlos-Schrägförderereinrichtung, die für eine Drehung in dem Gehäuse angeordnet ist; und
    Lukeneinrichtungen zur Erzielung eines Zuganges an das innere des Gehäuses,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Lukeneinrichtungen eine geteilte Klappe aufweisen.
  • Diese geteilte Klappe kann einen ersten Deckel und einen zweiten Deckel umfassen, der gelenkig mit dem ersten Deckel verbunden ist, so dass beide Klappenelemente gleichzeitig geöffnet werden können. Der erste Deckel kann gelenkig mit der Gehäusewand verbunden sein. Auf diese Weise müssen die Deckel während Wartungsoperationen nicht von der Maschine entfernt werden.
  • Die zwei Deckel können an ihren Platz durch einen einzigen Verriegelungsmechanismus verriegelt werden, der lediglich einem der Deckel zugeordnet ist. Ein derartiger Mechanismus umfasst vorzugsweise zumindest einen Haken zum gleichzeitigen Verhindern einer Längs- und Vertikalbewegung des Deckels. Der Haken kann an einem beweglichen Bauteil befestigt sein und mit einer Lasche in Eingriff kommen. Bei einer Ausführungsform kann das bewegliche Bauteil beweglich an dem Gehäuse befestigt sein, und die Lasche kann an dem Deckel angebracht sein. Alternativ kann das bewegliche Bauteil an dem Deckel vorgesehen sein, während die Lasche an dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei einer einfachen und dennoch wirkungsvollen Ausführungsform kann die Lasche eine Verlängerung zum Einhaken über einen längsgerichteten Teil des Hakens aufweisen. Das bewegliche Verriegelungs-Bauteil kann für eine Querbewegung an dem Gehäuse befestigt sein. Die Verlängerung kann so profiliert sein, dass der Haken und das Verriegelungs-Bauteil ausweichen, wenn der Deckel geschlossen wird.
  • Das bewegliche Verriegelungs-Bauteil kann mit einem schwenkbaren Bauteil gelenkig verbunden sein, das mit einem schwenkbaren Element, wie zum Beispiel einem Sechskant-Kopf, auf der Oberseite des Gehäuses verbunden ist. Das schwenkbare Bauteil kann für ein Verschwenken durch ein Werkzeug ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das verschwenkbare Element in der Nähe einer Seite des Gehäuses für einen leichten Zugang für den Fahrer angeordnet.
  • Eine landwirtschaftliche Erntemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Mähdreschers mit einem sich nach vorne erstreckenden Stroh-Schrägförderer ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Stroh-Schrägförderers nach 1 ist;
  • 3 eine isometrische, teilsweise auseinandergezogene Ansicht des Stroh-Schrägförderers nach 1 ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht der oberen Wand des Stroh-Schrägförderers nach 2 ist und die eine eine Öffnung in dieser oberen Wand verschließende Klappe zeigt;
  • 5 eine isometrische Ansicht der oberen Wand nach 4 ist, die die Klappe in einer teilweise offenen Stellung zeigt;
  • 6 eine isometrische Ansicht einer Einzelheit des Verriegelungsmechanismus der Klappe nach 4 ist.
  • Die Ausdrücke „Körner", „Stroh" und „Überkehr" werden in dieser gesamten Beschreibung in erster Linie aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet, doch sollte es verständlich sein, dass diese Ausdrücke nicht beschränkend sein sollen. So bezieht sich „Körner" auf den Teil des Erntematerials, der von dem zu verwerfenden Teil des Ernteguts gedroschen und getrennt wird, der als „Stroh" bezeichnet wird. Unvollständig gedroschenes Erntematerial wird als „Überkehr" bezeichnet. Weiterhin werden die Ausdrücke „vorwärts", „rückwärts", „links" und „rechts" bei Verwendung in Verbindung mit dem Mähdrescher und/oder dessen Bauteilen üblicherweise unter Bezugnahme auf die Richtung der Vorwärts-Arbeitsbewegung des Mähdreschers bestimmt, doch sollte auch dies nicht als beschränkend ausgelegt werden. Die Ausdrücke „längsgerichtet" und „quergerichtet" werden unter Bezugnahme auf die Längsachsenrichtung des Mähdreschers bestimmt und sollen ebenfalls nicht als beschränkend aufgefasst werden.
  • Der in 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigte Mähdrescher 10 ist vom Axialflusstyp, bei dem Erntematerial gedroschen und getrennt wird, während es durch einen in Längsrichtung angeordneten Rotor 27 entlang dieses Rotors weiterbewegt wird. Der Mähdrescher umfasst ein Fahrgestell oder einen Hauptrahmen 11 mit zwei angetriebenen, auf dem Boden abrollenden Vorderrädern 12 und zwei kleineren lenkbaren Hinterrädern 13. Auf dem Hauptrahmen 11 sind eine Fahrerplattform 14 mit einer Fahrerkabine 15, eine Dresch- und Trennbaugruppe 16, eine Körner-reinigungsbaugruppe 17, ein Körnertank 18 und eine Antriebseinheit oder ein Motor 19 gehaltert. Ein übliches Getreide-Vorsatzgerät 22 und eine Stroh-Schrägförderer-baugruppe 23 erstrecken sich von dem Hauptfahrgestell 11 aus nach vorne und sind an diesem schwenkbar für eine allgemein vertikale, durch geeignete Stellglieder wie z.B. (nicht gezeigte) Hydraulikzylinder gesteuerte Bewegung befestigt, Während der Mähdrescher 10 in Vorwärtsrichtung über ein Feld mit stehendem Erntematerial angetrieben wird, wird das letztere durch einen Mähbalken 24 an der Vorderseite des Vorsatzgerätes 22 von den Stoppeln abgetrennt und von einer Vorsatzgeräte-Förderschnecke 25 an den Einlass der Stroh-Schrägfördererbaugruppe 23 geliefert, die das gemähte Erntematerial an die Dresch- und Trennbaugruppe 16 liefert.
  • Die Dresch- und Trennbaugruppe 16 umfasst eine allgemein zylindrische Kammer 26, in der ein Rotor 27 in Drehung versetzt wird, um das hierin empfangene Erntematerial zu dreschen und zu trennen, das heißt, das Erntematerial wird zwischen den Rotoren 27 und der inneren Oberfläche der Kammern 26 gerieben und geschlagen, wodurch die Körner, der Samen oder dergleichen gelockert und von dem Stroh getrennt werden.
  • Körner, die durch die Dresch- und Trennbaugruppe 16 abgetrennt wurden, fallen auf eine erste Körnerpfanne 30 der Reinigungsbaugruppe 17, die weiterhin ein Vorreinigungssieb 31, das oberhalb einer zweiten Körnerpfanne 32 angeordnet ist, ein Paar von Sieben 33, 34, die übereinander angeordnet sind, und ein Reinigungsgebläse 35 umfasst. Die Körnerpfannen 30, 32 und die Siebe 31, 33, 34 werden allgemein vorwärts und rückwärts in Schwingungen versetzt, um gedroschene und abgetrennte Körner von der ersten Körnerpfanne 30 zu dem Vorreinigungssieb 31 und der zweiten Körnerpfanne 32 und von dieser zu den Sieben 33, 34 zu transportieren. Die gleiche Schwingungsbewegung verteilt die Körner über die Siebe 31, 33, 34, während der Durchgang der gereinigten Körner durch Schwerkraft durch die Öffnungen dieser Siebe ermöglicht wird. Die Körner auf den Sieben 31, 33, 34 werden einer Reinigungswirkung durch das Gebläse 35 unterworfen, das eine Luftströmung durch die Siebe hindurch liefert, um Spreu und andere Verunreinigungen, wie z.B. Staub, von den Körnern dadurch zu entfernen, dass dieses Material zur Abgabe von der Maschine durch einen Auslass 37 der Strohhaube 38 aufgeblasen wird.
  • Gereinigte Körner fallen auf eine Körner-Förderschnecke 40 für gereinigte Körner in einer Förderschneckenwanne 41 für gereinigte Körner und werden nachfolgend von dieser über einen Körner-Schrägförderer 44 zu dem Körnertank 18 überführt. Die Überkehr fällt auf eine Überkehr-Förderschnecke (nicht gezeigt) in einer Überkehr-Förderschneckenwanne 42. Die Überkehr wird seitlich durch die Überkehr-Förderschnecke zu einer getrennten Nachdrescheinrichtung 43 transportiert und von einem Überkehr-Förderer 45 für eine wiederholte Reinigungswirkung an die Reinigungsbaugruppe 17 zurückgeliefert.
  • Zwei Körnertank-Förderschnecken 46 am Boden des Körnertanks 18 werden dazu verwendet, die gereinigten Körner seitlich zu einem Entladerohr 47 zur Abgabe von dem Mähdrescher 10 zu drücken.
  • Wie dies ausführlicher in 2 gezeigt ist, umfasst die Stroh-Schrägfördererbaugruppe 23 ein geschweisstes, im Wesentlichen parallelepipedförmiges Gehäuse 50, das schwenkbar an dem Hauptrahmen 11 unterhalb der Förderplattform 14 befestigt ist. Das Gehäuse 50 umfasst eine obere Wand 52 und eine untere Wand 53, die durch zwei Seitenwände 54 miteinander verbunden sind. Das hintere Ende des Gehäuses 50 ist mit einer sich in Querrichtung versehenen Antriebswelle 56 versehen, die sich durch die Seitenwände 54 hindurch erstreckt und mit einer Anzahl von (beispielsweise vier) Kettenrädern 57 versehen ist. Am vorderen Ende der Schrägfördererbaugruppe 23 ist eine Trommel 59 für eine Drehung zwischen den Seitenwänden 54 eingebaut. Die Trommel weist eine vordere Welle 60 auf, die sich durch Öffnungen in den Seitenwänden erstreckt und von Lagern 61 aufgenommen wird, die an Schwenkarmen 63 befestigt sind. An ihren hinteren Enden sind diese Arme 63 schwenkbar an der Außenseite der Seitenwände 54 an Schwenkpunkten 64 befestigt.
  • Die Schrägfördererbaugruppe 23 schließt Schrägförderereinrichtungen ein, die eine Anzahl von endlosen flexiblen Bauteilen, beispielsweise Ketten 66, umfassen, die entlang paralleler Pfade über die Kettenräder 57 und die vordere Trommel 59 geführt sind. Die Ketten werden durch die Kettenräder 57 auf der Antriebswelle 56 angetrieben. Eine Vielzahl von sich allgemein in Querrichtung erstreckenden Leisten ist über die Ketten hinweg und an diesem befestigt.
  • Die untere Wand 53 des Gehäuses 50 kann mit einer Verschleißplatte versehen sein, entlang der der untere Strang 66a der Schrägförderereinrichtung das geerntete Erntematerial an dem Einlass der Dresch- und Trennbaugruppe 16 fördert. Im Betrieb der Schrägfördererbaugruppe 23 wird die Antriebswelle 56 im Gegenuhrzeigersinn gemäß 2 in Drehung versetzt, damit die Leisten benachbart zur vorderen Trommel 59 mit dem Erntematerial in Eingriff kommen und dies erfassen, das diesen von der Vorsatzgeräte-Förderschnecke 25 zugeführt wird. Die Leisten des unteren Stranges 66a fördern das Erntematerial in Rückwärtsrichtung und nach oben entlang der unteren Wand 53 oder der Verschleißplatte, falls vorgesehen, zum Auslass des Gehäuses 50, wo das Erntematerial von der Schrägförderereinrichtung durch den vorderen Teil des Dreschrotors 27 abgekämmt wird.
  • Um zu verhindern, dass verstreutes Material, das nicht unmittelbar von der Schrägförderereinrichtung entfernt wurde, von dem oberen Strang 66b auf den unteren Strang 66a zurückfällt und beginnt, sich um die Antriebswelle 56 zu wickeln oder sich um die Kettenräder 57 herum anzusammeln, ist eine zwischenliegende Abdeckeinrichtung zwischen den unteren und oberen Strängen 66a, 66b der Schrägförderereinrichtung vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Abdeckeinrichtung aus einer stationären hinteren Platte 70 und einer entfernbaren vorderen Platte 71. Die hintere Platte 70 ist zwischen den Seitenwänden 54 und mit diesen sowie mit einer sich in Querrichtung erstreckenden rohrförmigen Verstärkung 73 verschweisst, die in der Nähe der Antriebskettenräder 57 angeordnet ist. Die vordere Platte 71 erstreckt sich von der Vorderkante der hinteren Platte 70 aus in Richtung auf die vordere Trommel 59, und ist durch Schraubenelemente 75 an den Seitenwänden 54 des Gehäuses 50 befestigt.
  • Die vorderen und hinteren Abdeckplatten 70, 71 können mit Verschleißstreifen 76 versehen sein, die unter dem oberen Strang 66b der Förderer-Ketten angeordnet sind. Die Verschleißstreifen sollen die Lebensdauer der Platten vergrößern, über die hinweg die Ketten 66 dauernd während des Erntevorganges bewegt werden.
  • Zwischen dem Pfad der Ketten 66 ist die vordere Platte 71 mit Öffnungen 78 versehen, die durch Abdeckungen 79 verschlossen sind. Die Abdeckungen 79 haben eine profilierte Vorderkante, die über die Vorderkante der Öffnung 78 eingehakt wird. An ihrer Hinterkante sind die Abdeckungen 79 mit einem Flanschabschnitt versehen, der auf der vorderen Platte 71 ruht und der an dieser durch Schraubenelemente 80 befestigt ist. Es ist denkbar, die Abdeckungen durch den Einlass des Zuführungsgehäuses 50 hindurch einzubauen, oder zu entfernen, insbesondere dann, wenn die Öffnungen 78 nicht sehr weit von der vorderen Trommel 79 entfernt sind. Anderenfalls kann, wie dies in 3 gezeigt ist, die obere Wand 52 mit einer Wartungsöffnung 81 und einer Luke 82 über den Öffnungen 78 versehen sein. Die Luke kann zum Entfernen oder Einbauen der Abdeckungen 79 unterhalb des oberen Stranges 66b der Förderereinrichtung geöffnet werden.
  • Wenn die Öffnungen 78 verschlossen sind, verhindern die Abdeckeinrichtungen, dass zurücklaufendes Material auf der Oberseite des unteren Fördererstranges 66a abgelegt wird. Irgendwelches verstreutes Material, das nicht von den Leisten in der Nähe des Auslasses des Gehäuses 50 entfernt wurde, wird entlang der hinteren und vorderen Abdeckplatten 70, 71 gefördert und mischt sich schließlich mit dem frisch geernteten Material, das von der Vorsatzgeräte-Förderschnecke 25 zur Mündung der Schrägförderer-Baugruppe 23 geliefert wird.
  • Wenn Mais geerntet wird, so besteht eine Möglichkeit, dass auch einige Maiskolben (Maisähren) oder Teile hiervon nicht unmittelbar von dem Dreschrotor 027 erfasst werden und sich in den Bereich oberhalb der hinteren Abdeckplatte 70 bewegen. Die Kolben haben eine erhebliche Masse und gleiten entlang der Abdeckeinrichtungen zum vorderen Ende des Gehäuses 50. Es kann ein starker Aufprall und eine Beschädigung der Frontplatte 84 auftreten, die oberhalb der Mündung des Einlasses angebracht ist. Wenn die Maiskolben einer etwas niedrigeren Bewegungsbahn folgen, treffen sie auf die Vorsatzgeräte-Förderschnecke 25 auf. Der Förderschnecken-Körper kann beschädigt werden und/oder die Förderschnecken-Schaufeln können mit den Maiskolben in Eingriff kommen und ihn nach oben oder nach vorne aus dem Vorsatzgerät 22 heraus schleudern. Um einen derartigen Aufprall auszuschließen, werden die Abdeckungen 79 in dem Gehäuse 50 entfernt, derart, dass die Maiskolben auf den unteren Strang 60b fallen können, bevor sie das vordere Ende des Gehäuses erreichen.
  • Wenn ein Mähdrescher zum Ernten von Mais verwendet wird, ist er im allgemeinen mit einem ausschließlich hierfür bestimmten Vorsatzgerät ausgerüstet, das die Maiskolben von den Stängeln trennt und lediglich die Maiskolben dem Mähdrescher zuführt. Entsprechend enthält das von der Schrägförderer-Baugruppe 23 aufgenommene Material keine langen dünnen Stängel, die dazu neigen, um die Antriebswelle 56 herumgewickelt zu werden. Wenn daher die Öffnungen 78 geöffnet werden, so ruft dies keine zusätzlichen Gefahren einer Umwicklung hervor, wenn Mais geerntet wird.
  • Die Schaffung der Öffnungen 78 und der entfernbaren Abdeckungen 78 ermöglicht eine effektive und einfache Möglichkeit zur Anpassung der Stroh-Schrägförderer-Baugruppe 23 an das Ernten entweder kleiner Getreidearten oder von Mais.
  • Die Abdeckeinrichtungen müssen nicht notwendigerweise mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Öffnungen 78 versehen sein. Es ist weiterhin vorstellbar, dass eine große Öffnung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die volle Breite des Gehäuses 50 erstreckt und durch eine einzige sich in Querrichtung erstreckende Abdeckung verschlossen ist.
  • Die Luke 82 und ihr Verriegelungsmechanismus 91 sind mit weiteren Einzelheiten in den 4 bis 6 gezeigt. Die Luke ist durch eine geteilte Zugangsklappe gebildet, die einen vorderen Deckel 85, der über zwei Scharniere 87 an der Vorderkante der Wartungsöffnung 81 angebracht ist, und einen hinteren Deckel 86 umfasst, der über drei Scharniere 88 mit der Hinterkante des vorderen Deckels verbunden ist. Der hintere Deckel 86 ist auf seiner linken Seite mit einem Handgriff 89 versehen, der es einem Fahrer ermöglicht, der auf der linken Seite der Schrägförderer-Baugruppe 23 steht, die Luke 82 zu öffnen, um einen Zugang an das innere des Schrägförderer-Gehäuses 50 zu erhalten. Wie dies in 5 gezeigt ist, wird der hintere Deckel 86 angehoben, wodurch auch das hintere Ende des vorderen Deckels 85 angehoben wird. Der hintere Deckel 86 wird dann nach vorne geschoben, sodass der vordere Deckel 85 sich um seine Scharniere 87 dreht, bis er auf der Oberseite des vorderen Teils der oberen Wand 52 ruht. Schließlich wird der hintere Deckel 86 auf der Oberseite des vorderen Deckels 85 abgelegt. Die Verwendung einer derartigen geteilten Klappe ermöglicht es, eine große Wartungsöffnung 81 zu verschließen, selbst wenn der Raum oberhalb des Gehäuses 50 durch die darüber befindliche Fahrer-Plattform 14 stark beschränkt ist. Wenn sie vollständig geöffnet sind, nehmen die Deckel 85, 86 eine zweckmäßige niedrige und stabile Position vor der Öffnung ein, sodass sie den Zugang an die Leisten, die Verschleiß-Streifen 76 oder die Abdeckungen 79 der Abdeckplatte 71 nicht behindern.
  • Die Luke 82 wird durch eine Verriegelungsmechanismus 91 verschlossen, der ebenfalls von der linken Seite des Schrägförderer-Gehäuses 50 aus betätigt wird. Der Mechanismus 91 umfasst eine sich in Querrichtung erstreckende Steuerleiste 92, die unterhalb der oberen Wand 52 benachbart zur Hinterkante der Wartungsöffnung 81 befestigt ist. Zwei Schrauben 94, die sich durch Schlitze 95 in der Leiste 92 erstrecken, halten die Leiste verschiebbar an der Innenoberfläche der Wand 52 fest. Die Leiste 92 ist mit ersten Halteeinrichtungen in Form eines Paares von Haken 96 versehen, die sich in dem Bereich unterhalb der Öffnung 81 erstrecken. Die Haken sind mit der Leiste 92 benachbart zu den Schlitzen 95 verschweißt und erstrecken sich durch sich in Querrichtung erstreckende Schlitze 97, die in einem sich nach unten erstreckenden Rand 99 der Wartungsöffnung 81 vorgesehen sind. Die Haken 96 wirken mit weiteren Halteeinrichtungen in Form von Laschen 101 zusammen, die an der Rückseite des hinteren Deckels 86 angebracht sind. Eine Feder 103, die zwischen dem Gehäuse 50 und der Steuerleiste 92 befestigt ist, drückt die letztere seitwärts derart, dass die Haken 96 gegen die Laschen 101 gezogen werden. Der längsgerichtete Teil des Hakens ruht oberhalb einer Verlängerung 104 der Lasche 101, wodurch eine nach oben gerichtete Bewegung des hinteren Deckels 86 verhindert wird. Der sich in Querrichtung erstreckende Teil des Hakens 96 ist über dem sich in Querrichtung erstreckenden Teil der Lasche 101 angeordnet, wodurch eine Vorwärtsbewegung des gleichen Deckels 86 verhindert wird. Auf diese Weise hält der Verriegelungsmechanismus 91 den hinteren Deckel 86 fest an seinem Platz. Gleichzeitig ist der vordere Deckel 85 festgelegt, weil er zwischen seinen Scharnieren 87 und dem festgelegten hinteren Decke 86 eingefangen ist.
  • In der Nähe der linken Seite des Schrägförderer-Gehäuses 50 ist ein Hebel 106 schwenkbar mit einem Ende der Steuerleiste 92 verbunden. Das andere Ende des Hebels 106 ist an dem unteren Ende eines Seckskant-Kopfes 107 befestigt, der sich durch die obere Wand 52 erstreckt. Der Kopf 107 und der daran befestigte Hebel 106 können mit Hilfe eines speziellen oder üblichen Werkzeuges gedreht werden, beispielsweise eines Schraubenschlüssels. Eine Drehung über einen kleinen Winkel verschiebt die Steuerleiste 92 gegen die Kraft der Feder 103 in Seitwärtsrichtung und löst die Haken 96 aus den Laschen 101, sodass die hinteren und vorderen Deckel 86, 85 angehoben und umgelegt werden können.
  • Wenn der Kopf 107 losgelassen wird, zieht die Feder 103 die Steuerleiste 92 zurück nach links, bis die Enden der Schlitze 95 mit den Schrauben 94 in Kontakt kommen. Nach Wartungsoperationen verwendet der Fahrer den Handgriff 89, um die Lukendeckel 85, 86 über die Wartungsöfffnung 81 zu ziehen. Die Verlängerungen 104 der Laschen 106 kommen mit dem Haken 86 des Verriegelungsmechanismus 91 in Kontakt. Die Verlängerungen sind mit einer geneigten Unterkante versehen, die die Haken 96 gegen die Kraft der Feder 103 in Seitwärtsrichtung drückt, bis die Haken über die Spitze der Verlängerung gleiten und ihre vorhergehende Position über den Laschen 101 wieder annehmen, wodurch der hintere Deckel 86 in der vorstehend beschriebenen Weise festgehalten wird. Im Gegensatz zu dem Öffnungsvorgang erfordert dieser Schließvorgang keine Verwendung von Werkzeugen. Das Gewicht der Luke 82 oder ein kleiner zusätzlicher Druck reicht aus, um zu bewirken, dass die Haken 96 über die Laschen 101 gleiten und die Luke 82 festlegen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Maschine und Konstruktion beschrieben wurde, sind andere Ausführungsformen denkbar, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise ist es möglich, die zweiteilige Luke durch eine Luke zu ersetzen, die drei oder mehr Deckel umfasst.

Claims (17)

  1. Landwirtschaftliche Erntemaschine (10) mit einer Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung (16) und einer Schrägförderer-Baugruppe (23) zum Fördern von geerntetem Erntematerial zu der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung (16), wobei die Schrägförderer-Baugruppe Folgendes umfasst: ein Schrägförderer-Gehäuse (50); eine Endlos-Schrägförderereinrichtung, die für eine Drehung in dem Gehäuse (50) angeordnet sind, wobei die Schrägförderereinrichtung untere und obere Stränge (66a, 66b) aufweist; und Abdeckeinrichtungen (70, 71), die den unteren Strang gegenüber dem oberen Strang (66) abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtungen (70, 71) mit zumindest einer Öffnung (78), die einen Durchgang von Erntematerial durch diese hindurch ermöglicht, und zumindest einer entfernbaren Abdeckung (79) zum Verschließen der Öffnung (78) versehen sind.
  2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (78) in einem vorderen Abschnitt (71) der Abdeckeinrichtungen (70, 71) vorgesehen ist.
  3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung oder die Öffnungen (78) sich im Wesentlichen über die volle Breite der Abdeckeinrichtung (70, 71) erstrecken.
  4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Abdeckung (79) eine profilierte Vorderkante zum Einhaken über eine Vorderkante der Öffnung (78) aufweist.
  5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Abdeckung (79) an ihrer Hinterkante mit den Abdeckeinrichtungen (70, 71) über Schraubenelemente (80) verbunden ist.
  6. Landwirtschaftliche Erntemaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Lukeneinrichtungen (82) zur Erzielung eines Zuganges an das Innere des Gehäuses (50) aufweist, wobei die Lukeneinrichtungen (82) eine geteilte Klappe umfassen.
  7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lukeneinrichtungen (82) unterhalb einer Plattform (14) der Erntemaschine (10) vorgesehen sind.
  8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geteilte Klappe einen ersten Deckel (85) und einen zweiten Deckel (86) umfasst, der gelenkig mit dem ersten Deckel (85) verbunden ist.
  9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Deckel (85) gelenkig mit einer Wand (52) des Gehäuses verbunden ist.
  10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Deckel (86) der Lukeneinrichtung (52) mit einem Verriegelungsmechanismus (91) versehen ist.
  11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (91) zumindest einen Haken (96) zum gleichzeitigen Verhindern von Längs- und Vertikalbewegungen des einzelnen Deckels (86) umfasst.
  12. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (96) an einem beweglichen Bauteil (92) angebracht und für den Eingriff mit einer Lasche (101) angeordnet ist.
  13. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (92) beweglich an dem Gehäuse (50) befestigt ist, und dass die Lasche an dem einzelnen Deckel (86) angebracht ist.
  14. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (96) mit einem verschwenkbaren Element (107) auf der Oberseite des Gehäuses (50) gelenkig verbunden ist, wobei das Element für das Verschwenken mit Hilfe eines Werkzeuges geeignet ist.
  15. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass: das verschwenkbare Element (107) in der Nähe einer Seite (54) des Gehäuses (50) angeordnet ist; und die Klappe mit einem Handgriff (89) in der Nähe der gleichen Seite (54) versehen ist.
  16. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (101) eine Verlängerung (104) zum Einhaken über einen längsgerichteten Teil des Hakens (96) aufweist.
  17. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (86) für eine Querbewegung gegenüber dem Gehäuse (50) befestigt ist.
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