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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine sublithografische Kontaktstruktur,
eine Phasenänderungs-Speicherzelle
sowie auf ein Herstellungsverfahren dafür.
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Bekanntlich
verwenden Phasenänderungs-Speicherelemente
(PCM-Elemente für
Phase-Change-Memory-Elemente), die Charakteristika von Materialien,
die die Eigenschaft haben, zwischen zwei Phasen mit verschiedenen
elektrischen Eigenschaften umzuschalten. Beispielsweise ändern sich diese
Materialien von einer amorphen Phase, die ungeordnet ist, in eine
kristalline oder polykristalline Phase, die geordnet ist, wobei
den beiden Phasen spezifische Widerstände mit beträchtlich
unterschiedlichen Werten zugeordnet sind.
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Derzeit
können
Legierungen der Elemente der Gruppe VI des Periodensystems, wie
Te oder Se, die auch als Chalkogenide oder chalkogene Materialien
bezeichnet werden, bei Phasenänderungs-Speicherzellen
in vorteilhafter Weise verwendet werden. Das derzeit vielversprechendste
Chalkogenid ist gebildet aus einer Ge-, Sb- und Te-Legierung (Ge2Sb2Te5),
die derzeit zum Speichern von Information auf wiederbeschreibbaren
Scheiben häufig
verwendet wird.
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Bei
den Chalkogeniden variiert der spezifische Widerstand um zwei oder
mehr Größenordnungen,
wenn das Material von der amorphen Phase (höherer Widerstand) in die polykristalline
Phase (höhere
Leitfähigkeit)
und umgekehrt wechselt. Die charakteristischen Eigenschaften der
Chalkogenide in den beiden Phasen sind in 1 veranschaulicht. Wie
zu erkennen ist, tritt bei einer bestimmten Lesespannung, die hier
mit Vr bezeichnet ist, eine Widerstandsschwankung von mehr als 10
auf.
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Eine
Phasenänderung
kann durch lokales Erhöhen
der Temperatur erzielt werden, wie dies in 2 gezeigt
ist. Unter 150 °C
sind beide der Phasen stabil. Über
200 °C (Temperatur
der beginnenden Keimbildung, bezeichnet mit Tx)
ent steht eine rasche Keimbildung der Kristallite, und wenn das Material
für eine
ausreichend lange Zeitdauer auf der Kristallisierungstemperatur
gehalten wird (Zeit t2), erfährt es eine
Phasenänderung
und wird kristallin. Zum Zurückführen des
Chalkogenids in den amorphen Zustand ist es notwendig, die Temperatur über die Schmelztemperatur
Tm (ca. 600 °C) anzuheben und dann das chalkogene
Material rasch abzukühlen (Zeit
t1).
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Vom
elektrischen Standpunkt her ist es möglich, beide kritischen Temperaturen,
nämlich
die Kristallisierungstemperatur und den Schmelzpunkt, dadurch zu
erreichen, dass man einen Strom durch ein Widerstandselement fließen lässt, das
das chalkogene Material durch die Joule'sche Wärme erwärmt.
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Die
grundlegende Struktur eines PCM-Elements 1, das gemäß den vorstehend
beschriebenen Prinzipien arbeitet, ist in 3 dargestellt
und beinhaltet ein Widerstandselement 2 (Heizelement) sowie
ein programmierbares Element 3. Das programmierbare Element 3 ist
aus einem Chalkogenid gebildet und befindet sich normalerweise im
polykristallinen Zustand, um einen guten Stromfluss zu ermöglichen.
Ein Teil des programmierbaren Elements 3 befindet sich
in direktem Kontakt mit dem Widerstandselement 2 und bildet
den von der Phasenänderung betroffenen
Bereich, der im Folgenden als Phasenänderungsbereich 4 bezeichnet
wird.
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Wenn
ein elektrischer Strom mit einem geeigneten Wert zum Fließen durch
das Widerstandselement 2 veranlasst wird, ist es möglich, den
Phasenänderungsbereich 4 bis
zu der Kristallisierungstemperatur oder bis zu der Schmelztemperatur
selektiv zu erwärmen
und die Phasenänderung
zu veranlassen. Im Spezielleren ist dann, wenn ein Strom I durch
ein Widerstandselement 2 mit einem Widerstandswert R fließt, die
erzeugte Wärme
gleich I2R.
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Die
Verwendung des PCM-Elements gemäß 3 zum
Bilden von Speicherzellen ist bereits vorgeschlagen worden. Zum
Verhindern von Rauschen durch benachbarte Speicherzellen wird das PCM-Element
im Allgemeinen einem Auswahlelement, wie zum Beispiel einem MOS-Transistor,
einem Bipolar-Transistor oder einer Diode zugeordnet.
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Alle
der bekannten Verfahrensweisen sind jedoch von Nachteil und zwar
auf Grund der Schwierigkeit beim Auffinden von Lösungen, die bestehende Erfordernisse
hinsichtlich der Kapazität
zum Standhalten der Betriebsströme
und Spannungen sowie hinsichtlich der Funktionalität und der
Kompatibilität mit
derzeitigen CMOS-Technologien erfüllen.
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Im
Spezielleren führen
die Überlegungen technologischer
und elektrischer Art zwangsweise zur Ausbildung einer Kontaktfläche mit
kleinen Abmessungen, von vorzugsweise 20 nm × 20 nm, zwischen dem chalkogenen
Bereich und einem Widerstandselement. Diese Abmessungen sind jedoch
viel kleiner als diejenigen, die sich mit derzeitigen optischen
(UV) Lithografietechniken erzielen lassen, die kaum 100 lineare
nm erreichen.
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Zum
Lösen des
vorstehend geschilderten Problems lehrt die Patentanmeldung 01128461.9, eingereicht
am 5. Dezember 2001 mit dem Titel "Hochleistungs-Phasenänderungs-Speicherzelle mit kleinem
Kontaktflächenbereich
sowie Herstellungsverfahren für
diese" die Bildung
der Kontaktfläche
als Schnittpunkt von zwei dünnen
Bereichen, die quer zueinander verlaufen und jeweils eine Größe im sublithografischen
Bereich aufweisen. Zum Bilden der dünnen Bereiche wird die Aufbringung
von Schichten anstatt eines lithografischen Prozesses verwendet, und
zwar unter der Voraussetzung, dass die Aufbringung die Erzielung
von sehr dünnen
Schichten, das heißt,
von Schichten mit einer viel geringeren Dicke als der derzeitigen
minimal Größe ermöglicht,
die sich unter Verwendung lithografischer Techniken erzielen lässt.
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Für ein besseres
Verständnis
der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun die Aufgabe des Herstellungsverfahrens
der vorstehend geschilderten Patentanmeldung Nr. 01128461.9 erläutert.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird zu Beginn ein Wafer 10,
der ein P-leitendes Substrat 11 aufweist, standardmäßigen einleitenden
Schritten unterzogen. Im Spezielleren werden im Inneren des Substrats 11 Isolierbereiche 12 gebildet
und aktive Bereiche 16 abgegrenzt; anschließend werden
nacheinander N-lei tende Basisbereiche 13, N+-leitende
Basiskontaktbereiche 14 und P+-leitende
Emitterbereiche 15 implantiert. Die Basisbereiche 13,
die Basiskontaktbereiche 14 und die Emitterbereiche 15 bilden
Dioden, die Auswahlelemente für
die Speicherzellen bilden.
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Als
nächstes
wird eine erste dielektrische Schicht 18 aufgebracht und
eingeebnet; Öffnungen werden
in der ersten dielektrischen Schicht 18 über den
Basiskontaktbereichen 13 und den Emitterbereichen 15 gebildet,
und die Öffnungen
werden mit Wolfram gefüllt,
um Basiskontakte 19b und Emitterkontakte 19a zu
bilden. Die Basiskontakte 19b befinden sich somit in direktem
elektrischen Kontakt mit den Basiskontaktbereichen 13,
und die Emitterkontakte 19a befinden sich in direktem elektrischen
Kontakt mit den Emitterbereichen 15. Vorteilhafterweise können die Öffnungen
in der ersten dielektrischen Schicht 18 durch eine Barrierenschicht,
beispielsweise eine Ti/TiN-Schicht überdeckt werden, bevor sie mit
Wolfram gefüllt
werden. Auf diese Weise erhält man
die Struktur der 4.
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5 veranschaulicht
das Layout von einigen Masken, die zum Bilden der Struktur der 4 verwendet
werden, im Hinblick auf ein Paar Speicherzellen 5, die
einander in einer rechtwinkligen Richtung zu der Schnittebene der 4 (Y-Richtung) benachbart
sind. Im Spezielleren veranschaulicht die Figur eine Maske A, die
zum Definieren der aktiven Bereiche 16 verwendet wird,
eine Maske B, die zum Implantieren der Emitterbereiche 15 verwendet
wird, sowie eine Maske C zum Bilden der Öffnungen an den Stellen, an
denen die Basiskontakte 19b und die Emitterkontakte 19a zu
bilden sind. 4 zeigt eine Schnittdarstellung
entlang der Linie IV-IV der 5, während 6 die
gleiche Struktur in einem Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI
der 5 darstellt.
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Als
nächstes
(7) wird eine zweite dielektrische Schicht 20 – beispielsweise
eine Schicht aus undotiertem Siliziumglas (USG-Schicht) – aufgebracht,
und Öffnungen 21 werden
in der zweiten dielektrischen Schicht 20 über dem
Emitterkontakt 19a gebildet. Die Öffnungen 21 haben
Abmessungen, die durch das lithografische Verfahren vorgegeben sind, wobei
sie zum Beispiel kreisförmig
ausgebildet sind. Als nächstes
wird eine Heizschicht, zum Beispiel aus TiSiN, TiAIN oder TiSiC,
mit einer Dicke von 10 bis 50 nm, vorzugsweise 20 nm, aufge bracht.
Die Heizschicht, die zum Bilden des Widerstandselements 2 der 3 ausgebildet
ist, bedeckt in konformer Weise die Wände und den Boden der Öffnungen 21 und wird
anschließend
außerhalb
von den Öffnungen 21 entfernt.
Die verbleibenden Bereiche der Heizschicht bilden somit einen becherförmigen Bereich 22 und werden
dann mit dielektrischem Material 23 gefüllt.
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Wie
in dem vergrößerten Detail
der 8 gezeigt ist, werden dann nacheinander eine Formschicht 27,
beispielsweise USG mit einer Dicke von 20 nm, eine Haftschicht 28,
beispielsweise Ti oder Si mit einer Dicke von 5 nm, sowie eine erste
Abgrenzungsschicht 29, beispielsweise Nitrid oder ein anderes
Material, das ein selektives Ätzen
in Bezug auf die Formschicht 27 ermöglicht, nacheinander aufgebracht.
Die erste Abgrenzungsschicht 29 hat eine Dicke von beispielsweise
150 nm. Unter Verwendung einer Maske wird dann ein Teil der ersten
Abgrenzungsschicht 29 durch Trockenätzen entfernt, um eine Stufe
zu bilden, die eine vertikale Seite 30 aufweist, die sich
vertikal über
dem dielektrischen Material 23 erstreckt. Auf diese Weise
erhält
man die in 8 dargestellte Struktur.
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Als
nächstes
(9) wird eine Opferschicht 31, beispielsweise
TiN mit einer Dicke von 30 nm in konformer Weise aufgebracht. Im
Spezielleren bildet die Opferschicht eine vertikale Wand 31a,
die sich entlang der vertikalen Seite 30 der ersten Abgrenzungsschicht 29 erstreckt.
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Als
nächstes
(10) wird die Opferschicht 31 einem Rückätzvorgang
unterzogen, der zum Entfernen der horizontalen Bereiche der Opferschicht 31 sowie
eines Teils der vertikalen Wand 31a führt. Durch geeignetes Auswählen der
Dicke der ersten Abgrenzungsschicht 29 und der Dicke der
Opferschicht 31 sowie der Zeit und des Ätztyps lässt sich die gewünschte sublithografische
Breite W1 für
den Bodenbereich der verbleibenden vertikalen Wand 31a erzielen.
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Wie
in 11 gezeigt ist, wird eine zweite Abgrenzungsschicht 35 aus
dem gleichen Material wie die erste Abgrenzungsschicht 29,
beispielsweise aus Nitrid, mit einer Dicke von 300 nm aufgebracht. Als
nächstes
werden die Abgrenzungsschichten 29, 35 und die
vertikale Wand 31a durch einen chemisch-mechanischen Poliervorgang
(CMP) dünner ausgebildet.
Am Ende hiervon bilden die verbleibenden Bereiche der Abgrenzungsschichten 29, 35 eine harte
Maske, und der verbleibende Bereich der vertikalen Wand bildet eine
Opferregion 36.
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Anschließend (12)
wird die Opferregion 36 entfernt. Die Haftschicht 28 wird
isotrop geätzt, und
die Formschicht 27 wird einem Trockenätzvorgang unterzogen, um in
der Formschicht 27 einen Schlitz 37 zu bilden,
wobei der Schlitz 37 eine Breite W1 aufweist, die gleich
der Breite der Opferregion 36 ist.
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Als
nächstes
(13) werden die Abgrenzungsschichten 29, 35 entfernt,
und es wird eine chalkogene Schicht 38, beispielsweise
aus Ge2Sb2Te5 mit einer Dicke von 60 nm in konformer Weise
aufgebracht. Der Bereich 38a der chalkogenen Schicht 38 füllt den
Schlitz 37 aus und bildet an dem Schnittpunkt mit dem becherförmigen Bereich 22 eine
Phasenänderungsregion ähnlich der
Phasenänderungsregion 4 der 3.
Anschließend
werden oben auf der chalkogenen Schicht 38 eine Barrierenschicht 39,
beispielsweise aus Ti/TiN, und eine Metallschicht 40, beispielsweise
aus AlCu, aufgebracht. Auf diese Weise erhält man die Struktur der 13.
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Als
nächstes
(14) wird der aus der Metallschicht 40,
der Barrierenschicht 39 und der chalkogenen Schicht 38 gebildete
Stapel unter Verwendung einer identischen Maske definiert, um dadurch eine
Bitleitung 41 zu bilden. Schließlich wird eine dritte dielektrische
Schicht 42 aufgebracht, die über den Basiskontakten 19b geöffnet wird.
Die auf diese Weise gebildeten Öffnungen
werden mit Wolfram gefüllt, um
obere Kontakte 43 zu bilden und dadurch die Basiskontakte 19b nach
oben zu verlängern.
Anschließend
erfolgen standardmäßige Schritte
zum Bilden der Verbindungsleitungen für die Verbindung mit den Basiskontakten 19b und
mit den Bitleitungen 41, sodass man die abschließende Konstruktion
der 14 erhält.
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Wie
in 15 gezeigt ist, bildet der Schnittpunkt zwischen
dem becherförmigen
Bereich 22 und dem dünnen
Bereich 38a der chalkogenen Schicht 38 in der
Praxis einen Kontaktbereich 45, der in etwa quadratisch
ist und sublithografische Dimensionen aufweist. Dies ist durch die
Tatsache bedingt, dass sowohl der becherförmige Bereich 22 als
auch der dünne
Bereich 38a eine Breite aufweisen, die gleich der Dicke
einer aufgebrachten Schicht ist. In der Tat ergibt sich die Breite
des becherförmigen
Bereichs 22 durch die Dicke der Heizschicht, und die Breite
der dünnen
Bereiche 38a wird durch die Dicke der Opferschicht 31 entlang
der vertikalen Seite 30 bestimmt. Genauer gesagt, hat der
becherförmige
Bereich 22 in der Nähe
des Kontaktbereichs 45 eine sublithografische Dimension
in einer ersten Richtung (Y-Richtung), und der dünne Bereich 38a hat
eine sublithografische Dimension (Breite W1 der 10)
in einer zweiten Richtung (X-Richtung), die quer zu der ersten Richtung
ist. Im Folgenden ist unter dem Begriff "sublithografische Dimension" eine lineare Dimension
zu verstehen, die kleiner ist als die Grenzdimension, die mit derzeitigen
optischen (UV) Lithografietechniken erzielbar ist und die somit
kleiner ist als 100 nm, vorzugsweise 50 bis 60 nm bis hinunter zu etwa
20 nm ist.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Verfahren umfasst die Ausbildung des
dünnen
Bereichs 38a der chalkogenen Schicht 38 zahlreiche
Schritte, wobei sie auch etwas komplex ist. Als Ergebnis hiervon ist
es wünschenswert,
ein einfacheres alternatives Verfahren verfügbar zu machen.
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Zusätzlich dazu
sind die Abmessungen des Kontaktbereichs 45 von den Ausrichtungstoleranzen zwischen
der zum Bilden der Öffnungen 21 verwendeten
Maske sowie der zum Entfernen eines Teils der ersten Abgrenzungsschicht 29 sowie
zum Bilden der vertikalen Seite 30 verwendeten Maske (8)
abhängig.
Wie aus einem Vergleich zwischen der 16a und
der 16b deutlich zu erkennen ist, bei
denen es sich um von oben gesehene Draufsichten auf den Kontaktbereich 45 handelt,
führt im
Fall eines becherförmigen
Bereichs 22 mit einer kreisförmigen Formgebung und einem
Durchmesser von etwa 0,2 μm
ein Ausrichtungsfehler von sogar nur 0,05 μm zwischen den beiden Masken
dazu, dass die dünnen
Bereiche 38a die becherförmigen Bereiche 22 nicht
mehr rechtwinklig kreuzen, wobei es als Ergebnis hiervon zu einem
beträchtlichen
Anstieg bei den Dimensionen des Kontaktbereichs 45 (siehe 16b) und somit zu einem beträchtlichen Anstieg bei dem fließenden Strom
kommt, dessen Wert nicht kontrollierbar wäre.
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Ferner
kreuzt der dünne
Bereich 38a jeden becherförmigen Bereich 22 an
zwei Stellen, sodass die gesamte Kontaktfläche zwischen den dünnen Bereichen 38a und
den becherförmigen
Bereichen 22 verdoppelt ist und als Ergebnis hiervon auch
der Programmierstrom erhöht
wird. Im Fall einer ausgeprägten
Fehlausrichtung zwischen den beiden genannten Masken erhält man sogar
nur einen Kontaktbereich mit Abmessungen, die weit größer sind
als erforderlich. Das Vorhandensein eines doppelten Kontakts führt zur
Entstehung von funktionsmäßigen Problemen,
da es bei dieser Situation unmöglich
wäre zu wissen,
welcher der beiden Kontaktbereiche 45 zuerst das Schalten
des darüber
liegenden dünnen
Bereichs 38a (das heißt,
des Phasenänderungsbereichs)
veranlasst, wobei ebenso wenig sichergestellt werden könnte, dass
beide der dünnen
Bereiche 38a schalten, die sich über den beiden Kontaktbereichen befinden.
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Die
WO 02/09206 lehrt ein elektrisch
programmierbares Element mit einem zylindrischen leitfähigen Seitenwand-Abstandselement
mit erhabenen Bereichen. Die erhabenen Bereiche weisen eine Dicke
und eine Breite mit kleinen Abmessungen auf, die man durch Aufbringen
des Abstandselementmaterials und durch die Verwendung einer Ätzmaske
erhält,
die durch die Abstandstechnik gebildet wird. Eine Schicht aus Speichermaterial
erstreckt sich auf den erhabenen Bereichen und bildet somit einen
kleinen Kontaktbereich mit diesen. Das zylindrische leitfähige Seitenwand-Abstandselement
kann verschiedene Formgebungen aufweisen, einschließlich einer rechteckigen
Formgebung.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Vereinfachung und
der Verbesserung des in der Patentanmeldung 01128461.9 beschriebenen Verfahrens,
insbesondere im Hinblick auf das Problem von möglichen Fehlausrichtungen zwischen den
Masken und der sich dadurch ergebenden Variabilität der Abmessungen
des Kontaktbereichs.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden eine Kontaktstruktur, eine Phasenänderungs-Speicherzelle
sowie ein Verfahren zum Herstellen von dieser geschaffen, wie dies
in den Ansprüchen
1, 3, 11 bzw. 13 angegeben ist.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird nun eine bevorzugte Ausführungsform
lediglich als nicht einschränkendes
Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben;
darin zeigen:
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1 eine
Kennliniendarstellung des Stroms gegenüber der Spannung bei einem
Phasenänderungsmaterial;
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2 eine
Darstellung der Temperatur gegenüber
dem Strom bei einem Phasenänderungsmaterial;
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3 eine
Darstellung der grundlegenden Struktur eines PCM-Speicherelements;
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4 eine
Schnittdarstellung eines Wafers aus Halbleitermaterial bei einem
Herstellungsschritt der Zelle der 3 gemäß der eingangs
genannten Patentanmeldung;
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5 eine
Darstellung des Layouts von einigen Masken, die zum Bilden der Struktur
der 4 verwendet werden;
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6 eine
Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI der 5;
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7 bis 14 Schnittdarstellungen
der Struktur der eingangs genannten Patentanmeldung bei aufeinanderfolgenden
Herstellungsschritten;
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15 eine
von oben gesehene Draufsicht auf ein Detail der 4,
wobei Teile entfernt und in einem vergrößerten Maßstab dargestellt sind;
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16a und 16b von
oben gesehene Draufsichten auf ein Detail der 14 unter
zwei verschiedenen Herstellungsbedingungen, wobei Teile entfernt
sind;
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17 eine
Darstellung des Layouts von einigen Masken, die zum Bilden der Struktur
der 7 gemäß der Erfindung
verwendet werden;
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18 eine
der 8 ähnliche
Schnittdarstellung bei einem Herstellungsschritt gemäß der Erfindung;
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19 eine
Darstellung des Layouts von einigen Masken, die zum Bilden der Struktur
der 18 verwendet werden;
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20 und 21 der 18 ähnliche Schnittdarstellungen
bei aufeinanderfolgenden Herstellungsschritten gemäß der Erfindung;
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22 eine
von oben gesehene Draufsicht auf die Struktur der 21;
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23 eine
der 21 ähnliche
Schnittdarstellung in einem nachfolgenden Herstellungsschritt;
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24 eine
Darstellung des Layouts von einigen Masken, die zum Bilden der Struktur
der 23 verwendet werden;
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25 eine
der 14 ähnliche
Schnittdarstellung bei einem abschließenden Herstellungsschritt
gemäß der Erfindung;
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26a und 26b von
oben gesehene Draufsichten auf den Kontaktbereich bei zwei verschiedenen
Herstellungsbedingungen; und
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27 eine
Darstellung des Layouts von einigen Masken, die nach dem Bilden
der Struktur der 10 verwendet werden, gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
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28 eine
Darstellung der Struktur, die unter Verwendung der Masken der 27 erzielt
wird.
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In
der nachfolgenden Beschreibung sind Teile, die den vorstehend unter
Bezugnahme auf die 4 bis 14 beschriebenen
Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung weist anfängliche
Schritte auf, die den vorstehend beschriebenen der eingangs erläuterten
Patentanmeldung 01128461.9 bis zu dem Aufbringen der zweiten dielektrischen
Schicht 20 (7) gleich sind. Als nächstes werden
auch bei der Erfindung die Öffnungen 21 und
die becherförmigen
Bereiche 22 gebildet. Wie in 17 gezeigt
ist, wird jedoch für
die Definition der Öffnungen 21 eine
Heizmaske D verwendet, die rechteckige Fenster aufweist (der Begriff "rechteckig" umfasst auf den
speziellen Fall einer quadratischen Formgebung). Als Ergebnis hiervon haben
die Öffnungen 21 eine
im Wesentlichen rechteckige Form. Anschließend wird die Heizschicht aufgebracht,
beispielsweise aus TiSiN, TiAIN oder TiSiC, und zwar mit einer Dicke
von 10 bis 50 nm, vorzugsweise 20 nm. Die Heizschicht beschichtet
die Wände
und den Boden der Öffnungen 21 in
konformer Weise. Als Ergebnis hiervon bilden die becherartigen Bereiche 22 in
der Draufsicht von oben eine idealerweise rechteckige Formgebung,
möglicherweise mit
abgerundeten Rändern
(auf Grund der lithografischen Grenzen) oder höchstens mit einer etwas ovalen
Formgebung, wobei die längere
Seite oder die Hauptrichtung parallel zu der X-Richtung ist (22).
Als nächstes
wird die Heizschicht außerhalb
von den Öffnungen 21 entfernt,
um die becherförmigen
Bereiche 22 zu bilden, die dann mit dem dielektrischen
Material 23 gefüllt
werden.
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Anschließend (18)
werden eine Stoppschicht, beispielsweise aus Nitrid, das durch ein PECVD-Verfahren
(Plasma-unterstütztes
chemisches Abscheidungsverfahren aus der Dampfphase) mit einer Dicke
von 20 bis 40 nm, eine Formschicht 49 beispielsweise aus
USG, die durch ein PECVD- oder ein SACVD-Verfahren (subatmosphärisches chemisches
Abscheidungsverfahren aus der Dampfphase) mit einer Dicke von 70
nm aufgebracht wird, sowie eine Haftschicht 50 beispielsweise
aus Ti oder Si mit einer Dicke von 20 bis 40 nm nacheinander aufgebracht.
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Als
nächstes
werden unter Verwendung einer Minigraben-Maske, die in 19 mit
E bezeichnet ist, die Haftschicht 50, die Formschicht 49 und
die Stoppschicht 48 geätzt.
Wie in 18 gezeigt ist, weist die Minigraben-Maske
E ein rechteckiges Fenster auf, das sich in Y-Richtung (rechtwinklig
zu der Ausrichtungsrichtung des Basis- und des Emitterbereichs 14, 15 jeder
Speicherzelle 5, 7) zwischen
zwei benachbarten Zellen 5 erstreckt.
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Nach
dem Ätzvorgang
ist ein Teil der Schichten 48, 49 und 50 entfernt,
sodass eine Öffnung 51 mit
rechteckiger Formgebung gebildet ist, die der der Minigraben-Maske
E entspricht. Die Breite der Öffnung 51 in
der X-Richtung beträgt
zum Beispiel 160 nm. Die Öffnung 51 legt
einen Teil des dielektrischen Materials 23 der beiden benachbarten
Zellen 5 frei und quert jeden becherförmigen Bereich 22 nur
einmal, wie dies aus der Übereinanderanordnung
der Heizmaske D und der Minigraben-Maske E in 19 deutlich
zu sehen ist.
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Als
nächstes
wird gemäß 20 eine
Abstandsschicht 55, beispielsweise eine Oxidschicht aufgebracht
(insbesondere TEOS mit einer Dicke von 50 nm). Die Abstandsschicht 55 überdeckt
die Haftschicht 50 sowie die Wände und den Boden der Öffnung 51.
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Anschließend wird
gemäß 21 die
Abstandsschicht 55 durch Rückätzen anisotrop geätzt, bis
die horizontalen Bereiche von dieser entfernt sind, und zwar gemäß der allgemein
bekannten Technik zum Bilden von Abstandselementen. Die Abstandsschicht 55 wird
dann über
der Haftschicht 50 vollständig entfernt sowie von dem
Boden der Öffnung 51 teilweise
entfernt, um einen Abstandsbereich 55a zu bilden, der sich
entlang der vertikalen Seiten der Öffnung 51 (entlang
des Randbereichs eines Rechtecks oder eines Ovals) erstreckt und
einen Schlitz 56 abgrenzt, dessen Basis einen rechteckigen
Streifen 57 mit einer sublithografischen Breite W2 (in
der X-Richtung) von etwa 60 nm aufweist. 22 zeigt
eine von oben gesehene Draufsicht auf die auf diese Weise gebildete
Struktur und hebt hervor, wie der Streifen 57 nur einen
Bereich des becherförmigen
Bereichs 22 jeder Zelle 5 freilegt, wie dies in
der Zeichnung in gestrichelter Linie dargestellt ist. Der freigelegte
Bereich jedes becherförmigen
Bereichs 22 bildet einen Kontaktbereich 58, wie
dies im Folgenden noch erläutert
wird.
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Als
nächstes
werden gemäß 23 die chalkogene
Schicht 38 (bei der es sich auch im vorliegenden Fall zum
Beispiel um Ge2Sb2Te5 mit einer Dicke von 60 nm handelt), die
Barrierenschicht 39 und die Metallschicht 40 nacheinander
aufgebracht, um einen Schichtstapel 41 zu bilden. Die chalkogene Schicht 38 befindet
sich in direktem Kontakt mit der Haftschicht 50, an der
sie angemessen anhaftet, und füllt
den Schlitz 56 mit einem dünnen Bereich 38a.
Im Spezielleren wird der dünne
Bereich 38a der chalkogenen Schicht 38 auf dem
Streifen 57 aufgebracht, wobei er mit den becherförmigen Bereichen 22 an den
Kontaktbereichen 58 in Kontakt steht. Die schräg verlaufende
Wand, die durch den Abstandsbereich 55a gebildet ist, begünstigt das
Ausfüllen
des Schlitzes 56, sodass Probleme in Verbindung mit einem schlechten
Dimensionsverhältnis
der Öffnung 51 verhindert
sind.
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Als
nächstes
wird der Schichtstapel 41 unter Verwendung einer Stapelmaske
F definiert (24).
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Das
Verfahren fährt
mit den vorstehend beschriebenen Schritten fort, die das Aufbringen
der dritten dielektrischen Schicht 42, das Öffnen der
dritten dielektrischen Schicht 42 über den Basiskontakten 19b,
das Bilden der oberen Kontakte 43 sowie das Bilden von
Verbindungsleitungen für
die Verbindung mit den Basiskontakten 19b und mit den Bitleitungen 41 beinhalten,
um dadurch die in 25 dargestellte abschließende Struktur
zu erzielen.
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Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel wird
der dünne
Bereich 38a der chalkogenen Schicht 38 unter Verwendung
der Technologie gebildet, die in der eingangs erläuterten
Patentanmeldung Nr. 01128461.9 beschrieben ist, wobei die zweite
Kreuzung des becherförmigen
Bereichs 22 durch den dünnen
Bereich 38a unter Verwendung einer speziellen Maske vermieden
wird, die als Eigenrapier-Maske bezeichnet wird, wie dies im Folgenden
beschrieben wird.
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Genauer
gesagt, umfasst das Verfahren die gleichen anfänglichen Schritte, die unter
Bezugnahme auf die 4 bis 9 beschrieben
worden sind, mit dem einzigen Unterschied, dass der becherförmige Bereich 22 unter
Verwendung der in 17 dargestellten Heizmaske D
derart ausgebildet wird, dass man eine rechteckige oder auf Grund
der lithografischen Grenzen höchstens
eine ovale Formgebung erhält.
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An
diesem Punkt in dem Herstellungsvorgang ist die vertikale Wand 31a der
ersten Abgrenzungsschicht 29 an der Stufe 30 vorhanden,
und der Rest der Opferschicht ist bereits entfernt worden.
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Als
nächstes
wird unter Verwendung einer geeigneten Maske, die als Eigenrapier-Maske
G bezeichnet wird und in 27 dargestellt
ist, ein Teil der vertikalen Wand 31a entfernt, sodass
letztere den becherförmigen
Bereich 22 jeder Zelle 5 nur an einer Stelle schneidet.
Genauer gesagt, bedeckt die Eigenrapier-Maske G einen Streifen,
der zwei Zellen 5 in einer zu der X-Richtung parallelen
Richtung übergreift.
Die nicht von der Eigenrapier-Maske G bedeckten Bereiche der vertikalen
Wand 31a werden dann entfernt. Wie in der von oben gesehenen
Draufsicht auf die beiden benachbarten Zellen 5 gemäß 28 zu
sehen ist, verbleibt somit nur ein Bereich der vertikalen Wand 31a an
der Seite der Stufe 30, wobei der Querschnitt hiervon in
der X-Z-Ebene mit dem der vorstehend beschriebenen 10 übereinstimmt.
Wie zu erkennen ist, schneidet der verbleibende Bereich der vertikalen
Wand 31a jeden becherförmigen
Bereich 22 nur einmal, wie dies durch den schraffierten
Bereich hervorgehoben ist, der später den Kontaktbereich 45 bildet.
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Das
Verfahren fährt
mit den gleichen Schritten fort, wie diese vorstehend unter Bezugnahme
auf die 11–14 verschrieben
worden sind, und danach erfolgen das Aufbringen der zweiten Abgrenzungsschicht 35;
das Verdünnen
der Abgrenzungsschichten 35 und 29 sowie der vertikalen
Wand 31 bis zum Erzielen der in 11 dargestellten
Struktur; das Entfernen der Opferbereichs 36 und das Ätzen der
Haftschichten 28 und der Formschicht 27 (12);
das Aufbringen der chalkogenen Schicht 38, die den Schlitz 37 der
Formschicht 27 ausfüllt; das
Aufbringen der Barrierenschicht 39 und der Metallschicht 40;
die Formgebung des durch die Metallschicht 40, die Barrierenschicht 39 und
die chalkogene Schicht 38 gebildeten Stapels; das Aufbringen
der dritten dielektrischen Schicht 42; sowie die abschließenden Schritte,
die vorstehend zum Erzielen der in 14 dargestellten
Struktur beschrieben worden sind.
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In
der Praxis werden bei beiden Ausführungsbeispielen dünne Bereiche 38a gebildet,
die eine im Großen
und Ganzen quaderförmige
Gestalt und eine kurze Länge
aufweisen, das heißt,
kleiner sind als die Gesamtabmessungen der beiden Zellen 5 in
der Y-Richtung. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird der dünne Bereich 38a durch
den Abstandsbereich 55a abgegrenzt; bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird der dünne
Bereich 38a direkt durch die Formschicht 27 abgegrenzt.
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Die
Vorteile des vorstehend beschriebenen Verfahrens und der vorstehend
beschriebenen Struktur werden im Folgenden veranschaulicht. Als
erstes vermindert die rechteckige oder ovale Formgebung des becherförmigen Bereichs 22 die
dimensionsmäßige Ausbreitung
des Kontaktbereichs 38, auch wenn dessen Formgebung anstatt
einer rechteckigen Ausbildung, wie dies der Idealfall ist, eine
ovale Ausbildung aufweist, wie dies durch den Vergleich zwischen
der 26a, die die relative Position
des becherförmigen
Bereichs 22 und des dünnen
Bereichs 38a bei Nichtvorhandensein einer Maskenausrichtung
darstellt, und 26b hervorgehoben wird, die die
Position bei Vorhandensein einer Fehlausrichtung veranschaulicht.
Wie insbesondere im Fall des becherförmigen Bereichs 22 mit
einer etwas ovalen Formgebung zu sehen ist, führen Fehlausrichtungen zwischen
der Heizmaske D und der Minigraben-Maske E oder der die erste Abgrenzungsschicht 29 definierenden
Maske zu einer vernachlässigbaren Schwankung
im Kontaktbereich. Im Idealfall, in dem der becherförmige Bereich 22 eine
rechteckige Formgebung aufweist, beträgt die Schwankung bei den Abmessungen
sogar Null.
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Bei
dem in den 17 bis 25 veranschaulichten
Ausführungsbeispiel
ist die Abfolge der Schritte, die zum Bilden des dünnen Bereichs 38a erforderlich
sind, vereinfacht, und die chalkogene Schicht 38 haftet
in perfekter Weise an den darunter liegenden Schichten an und füllt die Öffnung 51 in korrekter
Weise und zwar auf Grund der Neigung des Abstandsbereichs 55a,
wie dies bereits erwähnt
worden ist.
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Ferner
ermöglicht
die Formgebung der Minigraben-Maske E oder die Verwendung der Eigenrapier-Maske
G die Erzielung eines einzigen Kontaktbereichs 58 für jeden
becherförmigen
Bereich 22 und somit für
jede Zelle 5.
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Schließlich ist
es klar, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen an dem Verfahren
und an der Speicherzelle, wie diese vorstehend beschrieben und dargestellt
worden sind, vorgenommen werden können, wobei diese alle im Umfang
der Erfindung liegen, wie dieser durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist. Obwohl die Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf eine Phasenänderungs-Speicherzelle
veranschaulicht worden ist, ist sie bei jedem beliebigen sublithografischen
Kontaktbereich zwischen zwei Regionen mit je nur einer sublithografischen
Dimension anwendbar, der von dem gleichen Problem der Dimensionsvariabilität betroffen
ist, beispielsweise auf Grund einer Fehlausrichtung der entsprechenden
Masken.